DE102005050696A1 - Mechanische Taste, mechanisches Tastenfeld und elektronisches Gerät - Google Patents

Mechanische Taste, mechanisches Tastenfeld und elektronisches Gerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mechanische Taste (1, ..., 0, *, #), ein mechanisches Tastenfeld (TF) und ein elektronisches Gerät (MT) mit einer Anzeigeeinheit (AZE), einem mechanischen Tastenfeld (TF) und einer mit der Anzeigeeinheit (AZE) und dem mechanischen Tastenfeld (TF) verbundenen Auswerteeinheit (AUSWE). DOLLAR A Um erweiterte Eingabe- und Steuerungsfunktionalitäten vorzusehen, die hinsichtlich des elektronischen Gerätes Platz sparend ausführbar sein sollen, umfasst die mechanische Taste (1, ..., 0, *, #) eine Tastenberührungsfläche (TBFLÄ). Das mechanische Tastenfeld (TF) umfasst eine Vielzahl von mechanischen Tasten (1, ..., 0, *, #) gemäß Patentanspruch 1, wobei ein Tastenberührungsfeld (TBF) aus mehreren Tastenberührungsflächen (TBFLÄ) gebildet ist. Das elektronische Gerät (MT) ist mit einem mechanischen Tastenfeld (TF) gemäß einem der Patentansprüche 2 bis 4 ausgebildet. DOLLAR A Dadurch kann das erfindungsgemäße mechanische Tastenfeld (TF) und damit das elektronische Gerät (MT), z. B. ein Mobiltelefon (MT), neben der auf der mechanischen Arbeitsweise beruhenden Eingabefunktionalität z. B. von Zahlen zur Bildung einer Telefonnummer, zu erweiterten Eingabe- und Steuerungsfunktionalitäten z. B. im Sinne einer Navigation durch auf der Anzeigeeinheit (AZE) dargestellte Menüs durch Verschieben eines Gegenstandes (G), z. B. eines Fingers auf dem Tastenberührungsfeld (TBF) des mechanischen Tastenfeldes (TF) herangezogen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mechanische Taste, ein mechanisches Tastenfeld und ein elektronisches Gerät mit einer Anzeigeeinheit, einem mechanischen Tastenfeld und einer mit der Anzeigeeinheit und dem mechanischen Tastenfeld verbundenen Auswerteeinheit.
  • Mechanische Tastaturen sind Eingabegeräte, welche als Bedienelemente eine Gesamtheit von mit den Fingern zu drückenden diskreten mechanischen Tasten umfassen.
  • Im Weiteren soll im Hinblick auf das Verständnis der unter Schutz gestellten Erfindung und hinsichtlich der Definition der Begriffe mechanische Taste und mechanisches Tastenfeld in den Patentansprüchen unter einer mechanischen Taste ein diskretes mechanisches Bedienelement verstanden werden. Wird dieses diskrete mechanische Bedienelement mittels eines Gegenstandes, in der Regel mittels eines Fingers gedrückt, führt das diskrete mechanische Bedienelement eine mechanische Bewegung aus, durch welche bei ausreichend starkem Druck ein vorherbestimmter elektrischer Kontakt hergestellt wird, welcher eine vorherbestimmte Funktion auslöst. Wird der Finger wieder von dem diskreten mechanischen Bedienelement weggenommen, springt das diskrete mechanische Bedienelement wieder in den Ausgangszustand zurück.
  • Eine mechanische Taste kann jedoch mehrfachbelegt sein, d. h. durch ein zweimaliges kurz nacheinander folgendes Drücken der mechanischen Taste wird ein anderer Befehl an eine mit der mechanischen Taste verbundene Auswerteeinheit weitergegeben als durch ein einmaliges Drücken dieser mechanischen Taste. Eine derartige Mehrfachbelegung einer mechanischen Taste ist dem Fachmann z. B. zum Eingeben von Kurznachrichten (SMS) in ein Mobiltelefon bekannt.
  • Ein mechanisches Tastenfeld umfasst eine Vielzahl von mechanischen Tasten. Das mechanische Tastenfeld kann auch die Gesamtheit aller mechanischen Tasten eines Eingabegeräts oder eines elektronischen Geräts umfassen. In diesem Fall würde man auch von einer mechanischen Tastatur sprechen.
  • In einer mit den mechanischen Tasten bzw. mit dem mechanischen Tastenfeld verbundenen Auswerteeinheit werden die durch Druck auf die mechanischen Tasten erhaltenen elektrischen Kontakte mit zugehörigen auf der Anzeigeeinheit des elektronischen Geräts dargestellten Menüs bzw. Menüpunkten korreliert. Lässt beispielsweise ein Menü die Eingabe einer Telefonnummer zu, so wird durch ein Druck auf die mechanische Taste mit der Aufschrift 1, die Zahl 1 auf der Anzeigeeinheit dargestellt. Soll eine bestimmte auf der Anzeigeeinheit dargestellte Auswahlmöglichkeit aus einem Menü bestätigt werden, erfolgt dieses durch Druck auf eine vorbestimmte mechanische Taste.
  • Soll beispielsweise mittels mechanischer Tasten in einem auf der Anzeigeeinheit eines Mobiltelefons dargestellten Menü navigiert werden, d.h. Menüpunkte angesteuert und ausgewählt werden oder Eingaben getätigt werden, so ist aus dem Stand der Technik bekannt, dafür die mechanischen Tasten der Mobilfunktastatur und/oder weitere Mittel wie Joysticks, Jogdials etc. vorzusehen.
  • Aus dem Notebook bzw. Computerbereich sind so genannte Touchpads, d. h. in das Notebook integrierte, jedoch neben die mechanische Tastatur des Notebooks angeordnete Berührungsflächen (Sensoroberflächen) zur Ansteuerung von auf einer Anzeigeeinheit dargestellten Menübäumen vorgesehen, oder es werden auf der Anzeigeeinheit dargestellte Positionsanzeiger verschoben oder sogar Eingaben getätigt. Durch Auflegen und Verschieben eines Fingers, wobei der Finger während des Verschiebens in ständigem Kontakt mit der Berührungsfläche bleibt, werden beispielsweise Kapazitätsänderungen im Berührungsfeld hervorgerufen und anschließend ausgewertet.
  • Im weiteren soll im Hinblick auf das Verständnis der unter Schutz gestellten Erfindung und hinsichtlich der Definition des Begriffs Verschieben eines Gegenstandes, z. B. eines Fingers auf einer Berührungsfläche in den Patentansprüchen verstanden werden, dass während des Verschiebens des Gegenstandes auf der Berührungsfläche ein ständiger Kontakt zwischen dem Gegenstand und der Berührungsfläche vorhanden ist, wobei die Verschiebebewegung durch eine mit der Berührungsfläche verbundene Auswerteeinheit registriert, ausgewertet und gegebenenfalls auf einer mit der Auswerteeinheit verbundenen Anzeigeeinheit dargestellt werden kann.
  • In Kenntnis des Standes der Technik soll unter einer mechanischen Taste bzw. einem mechanischen Tastenfeld keine berührungsempfindliche Tastatur verstanden werden, bei der das Auslösen eines elektrischen Kontaktes nicht durch Druck sondern durch Auflegen des Fingers und der damit verbundenen Änderung anderer elektrischer Parameter z. B. Kapazitätsänderung erfolgt.
  • Obwohl auch alternative Eingabetechnologien zur Verfügung stehen, sind mechanische Tasten bzw. mechanische Tastenfelder nach wie vor die bevorzugte Eingabetechnologie, insbesondere dann wenn mit hoher Geschwindigkeit eine große Zahl von Eingaben getätigt werden müssen, wie das Eingeben von Kurznachrichten oder Briefen. Dieses dürfte wohl am durch den Benutzer von der mechanischen Taste „gefühlten Gegendruck" bei einer Eingabe liegen.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine mechanische Taste und ein mechanisches Tastenfeld anzugeben, bei dem die mechanische Taste und das mechanische Tastenfeld erweiterte Eingabe- und Steuerungsfunktionalitäten umfassen und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein elektronisches Gerät mit einer Anzeigeeinheit, einem mechanischen Tastenfeld und mit einer mit der Anzeigeeinheit und dem mechanischen Tastenfeld verbundenen Auswerteeinheit anzugeben, bei dem das elektronische Gerät so ausgestaltet ist, dass das mechanische Tastenfeld Platz sparend erweiterte Eingabe- und Steuerungsfunktionalitäten des elektronischen Geräts ausführen kann.
  • Die Aufgabe wird die mechanische Taste betreffend erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Oberfläche der mechanischen Taste als Tastenberührungsfläche ausgeführt ist, welche empfindlich gegenüber der Verschiebung eines Gegenstandes auf der Oberfläche ist. Dadurch kann die mechanische Taste neben der auf ihrer mechanischen Arbeitsweise beruhenden Eingabefunktionalität z.B. von Zahlen zur Bildung einer Telefonnummer, zu weiteren Steuerungsfunktionalitäten durch Verschieben eines Gegenstandes auf der Tastenberührungsfläche herangezogen werden.
  • Die Aufgabe wird das mechanische Tastenfeld betreffend erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das mechanische Tastenfeld eine Vielzahl von mechanischen Tasten gemäß Patentanspruch 1 umfasst, wobei ein Tastenberührungsfeld aus mehreren Tastenberührungsflächen gebildet ist. Dadurch kann die Gesamtoberfläche des Tastenberührungsfeldes im Sinne einer Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit erhöht werden.
  • Die Aufgabe wird das elektronische Gerät betreffend erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das mechanische Tastenfeld als mechanisches Tastenfeld gemäß einem der Patentansprüche 2 bis 4 ausgebildet ist. Dadurch kann das erfindungsgemäße mechanische Tastenfeld neben der auf seiner mechanischen Arbeitsweise beruhenden Eingabefunktionalität z.B. von Zahlen zur Bildung einer Telefonnummer, zu weiteren Steuerungsfunktionalitäten z. B. im Sinne einer Navigation durch auf der Anzeigeeinheit dargestellten Menüs durch Verschieben eines Gegenstandes auf dem Tastenberührungsfeld des mechanischen Tastenfeldes herangezogen werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In vorteilhafter Weise ist das mechanische Tastenfeld in der Weise ausgebildet, dass sein Tastenberührungsfeld aus der Gesamtheit der Tastenberührungsflächen eines elektronischen Geräts gebildet ist. Dadurch kann die gesamte durch die mechanischen Tasten gebildete Oberfläche auch für die erweiterten Steuerungsfunktionalitäten benutzt werden. Dieses ist insbesondere im Hinblick auf die Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit bei Steuerungsaufgaben erforderlich, wenn die Gesamtoberfläche des mechanischen Tastenfeldes, wie bei Mobiltelefonen, ohnehin sehr klein ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise ist das mechanische Tastenfeld mittels einer mechanischen Taste aktivierbar bzw. deaktivierbar ist. Dadurch kann der Benutzer auch auf die Benutzung des mechanischen Tastenfeldes für die erweiterten Steuerungsfunktionalitäten verzichten, wenn er dieses wünscht.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise wird durch einen Druck auf eine mechanische Taste gemäß Patentanspruch 1, in vorherbestimmten Bedienungsprozeduren eine Darstellung des auf dieser mechanischen Taste beschrifteten Symbols auf der Anzeigeeinheit bewirkt. Dadurch lassen sich Eingaben mittels erfindungsgemäßer mechanischer Tasten auch in für den Benutzer bekannter Weise durchführen, wenn zum Beispiel Ziffern von Telefonnummern eingegeben werden sollen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt durch Verschieben eines Gegenstandes auf dem Tastenberührungsfeld in vorherbestimmten Bedienungsprozeduren eine Navigation durch auf der Anzeigeeinheit dargestellte Menüs. Dadurch kann der Hersteller des elektronischen Gerätes die erweitere Steuerungsfunktionalitäten, die ihm die erfindungsgemäßen mechanischen Tasten ermöglichen, voll ausnutzen und auf weitere Tasten oder andere Mittel, die nach dem Stand der Technik zur Navigation durch Menus vorgesehen sind, verzich ten, um so eine Platz sparende Anordnung des mechanischen Tastenfeldes zu erreichen.
  • In einer weiterhin vorteilhaften Weiterbildung der im vorigen Absatz beschriebenen Ausgestaltung bewirkt ein Tippen auf das Tastenberührungsfeld die Auslösung eines auf der Anzeigeeinheit dargestellten Menüpunktes. Dadurch kann auch die von den Berührungsflächen dem Benutzer her bekannte Bestätigung von auf der Anzeigeeinheit angebotenen Menüpunkten in die erfindungsgemäße Ausgestaltung integriert werden.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise bewirkt ein Verschieben eines Gegenstandes auf dem Tastenberührungsfeld in vorherbestimmten Bedienungsprozeduren eine Positionsveränderung des Positionsanzeigers auf der Anzeigeeinheit. Dadurch kann der Benutzer des elektronischen Gerätes schnell verschiedene Stellen der Anzeigeeinheit mit dem Positionsanzeiger erreichen und dort anschließend Eingaben ausführen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand von drei Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Dabei zeigt in schematischer Darstellung die
  • 1 eine erfindungsgemäße mechanische Taste,
  • 2 ein erfindungsgemäßes als Mobiltelefon ausgebildetes elektronisches Gerät mit erweiterten Eingabe- und Steuerungsfunktionalitäten mittels eines Tastenberührungsfeldes, und die
  • 3 erweiterte Eingabe- und Steuerungsfunktionalitäten mittels eines Tastenberührungsfeldes und eines auf einer Anzeigeeinheit eines Mobiltelefons dargestellten Menübaums.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße mechanische Taste 1 mit der Aufschrift 1. Die mechanische Taste 1 ist ein diskretes mechanisches Bedienelement und auf ihrer gesamten Oberfläche mit einer Tastenberührungsfläche TBFLÄ, welche empfindlich gegenüber der Verschiebung eines Gegenstandes auf der Oberfläche ist, versehen. Die Vorsehung der gesamten Oberfläche mit der Tastenberührungsfläche TBFLÄ ist nicht zwingend aber vorteilhaft, es könnten jedoch auch Teiloberflächen der mechanischen Taste 1 mit der Tastenberührungsfläche TBFLÄ versehen sein (hier nicht gezeigt). Die mechanische Taste 1 würde beim Einsatz in einem Mobiltelefon MT zur Eingabe der Ziffer 1 und zusätzlich für die weiter unten ausgeführten erweiterten Eingabe- und Steuerungsfunktionalitäten dienen.
  • Die 2 zeigt ein erfindungsgemäßes als Mobiltelefon MT ausgebildetes elektronisches Gerät MT mit erweiterten Eingabe- und Steuerungsfunktionalitäten mittels eines Tastenberührungsfeldes TBF. Das Mobiltelefon MT umfasst als für die Darstellung der Erfindung wesentliche Komponenten eine Anzeigeeinheit AZE, ein mechanisches Tastenfeld TF, welches durch die durchgezogene Umrandung begrenzt sein soll, ein Tastenberührungsfeld TBF, welches nach außen durch die gestrichelte Linie begrenzt sein soll und welches aus den Tastenberührungsflächen TBFLÄ der einzelnen mechanischen Tasten 1, ..., 0, *, # zusammengesetzt ist, einer mit dem mechanischen Tastenfeld TF und damit mit dem Tastenberührungsfeld TBF und der Anzeigeeinheit verbundene Auswerteeinheit AUSWE. Die Auswerteeinheit AUSWE ist zur besseren Darstellung der Erfindung neben dem Mobiltelefon MT gezeichnet. In einem Mobiltelefon MT befindet sie sich jedoch in der Regel unterhalb, d.h. auf der dem Betrachter dieser Figur abgewandten Seite, des mechanischen Tastenfeldes TF und/oder der Anzeigeeinheit AZE. Des Weiteren ist in dieser Figur ein Gegenstand G dargestellt, der beispielsweise als Stift ausgebildet ist. Der Gegenstand G könnte jedoch insbesondere der Finger eines Benutzers des Mobiltelefons MT sein, mit dem die Eingaben auf dem mechanischen Tastenfeld TF getätigt werden.
  • Das Mobiltelefon MT kann in unterschiedlichen Bedienprozeduren z. B. Eintragungen in ein Telefonbuch, Wählen von Telefonnummern, Schreiben von Kurzmitteilungen, Durchführung von Spielen, Zugang zum Internet, Einstellungen, Dienste etc. betrieben werden. Diese Bedienprozeduren sind einerseits durch den Benutzer auswählbar. Hat der Benutzer jedoch eine Bedienprozedur ausgewählt, ist die Art der durch den Benutzer zu tätigenden möglichen Eingaben begrenzt. So ist beispielsweise durch das Mobiltelefon MT in der Bedienprozedur „Eintragung in ein Telefonbuch" vorherbestimmt, dass die mechanischen Tasten *, # nicht benutzbar sind. Technisch wird dieses durch von in (nicht dargestellten) Speichern des Mobiltelefons hinterlegten Programmen im Zusammenspiel mit (nicht dargestellten) Prozessoren ausgeführt.
  • In der Bedienprozedur „Wählen einer Telefonnummer" kann der Benutzer durch Druck auf die mechanischen Tasten 1, ..., 0, die zu wählende Telefonnummer eingeben. Die Umsetzung des Drückens der mechanischen Tasten 1, ..., 0 durch die Auswerteeinheit AUSWE und die Darstellung der Ziffer 1, ..., 0 auf der Anzeigeeinheit AZE erfolgt zunächst aufgrund der Registrierung der mechanischen Bewegung und der daraus folgenden Herstellung eines elektrischen Kontaktes. Ein Drücken auf die mechanischen Tasten *, # wird durch die Auswerteeinheit AUSWE in dieser Bedienprozedur nicht umgesetzt.
  • Soll in einer anderen Bedienprozedur der Positionsanzeiger auf der Anzeigeeinheit AZE verschoben werden, weil eine bestimmten Stelle auf der Anzeigeeinheit AZE im Sinne des Tätigens von Eingaben durch den Benutzer vorgesehen ist, so erlaubt das Mobiltelefon MT in dieser Bedienprozedur die Nutzung der erweiterten Eingabe- und Steuerungsfunktionalität. Ein Verschieben des Fingers von der unteren Hälfte des mechanischen Tastenfeldes TF bzw. des Tastenberührungsfeldes TBF in die obere Hälfte, wie es durch den gepunkteten Pfeil angedeutet ist, bewirkt ein Verschieben des Positionsanzeigers von der unteren Hälfte der Anzeigeeinheit AZE in die obere Hälfte der Anzeigeeinheit AZE. Befindet sich auf einer von dem Mobiltelefon MT vorherbestimmten Stelle eine Möglichkeit einer Eingabe beispielsweise eine Bestätigungsaufforderung so kann der Positionsanzeiger an diese Stelle verschoben werden und durch leichtes kurzes Tippen auf das Tastenberührungsfeld TBF kann die Eingabe durch den Benutzer getätigt werden.
  • Die Umsetzung der Verschiebebewegung des Fingers auf dem Tastenberührungsfeld TBF in eine Verschiebebewegung des Positionsanzeigers auf der Anzeigeeinheit AZE erfolgt durch die Auswerteeinheit AUSWE durch Nutzung der dem Fachmann bei Berührungsflächen bekannten Umsetzungstechnologie beispielsweise durch die Registrierung von Kapazitätsänderungen auf dem Tastenberührungsfeld TBF. Die Eingabe einer Bestätigungsaufforderung durch Tippen erfolgt ebenfalls durch Umsetzung dieser Umsetzungstechnologie durch die Auswerteeinheit AUSWE. Die Bestätigung erfolgt entweder durch einmaliges Tippen oder zweimaliges (mehrmaliges) Tippen in kurzem Zeitabstand.
  • Auch kann eine Bedienprozedur vorherbestimmen, dass die Verschiebebewegung mittels der von Tastenberührungsfeldern TBF her bekannten Umsetzungstechnologie erfolgt, und die Bestätigung einer Bestätigungsaufforderung mittels der von der Umsetzung mechanischer Bewegungen von mechanischen Tasten 1, ..., 0, *, # her bekannten Technologie. Auch können weitere mechanische Tasten für die Ausführung von Eingaben erforderlich sein. Das Tastenberührungsfeld TBF kann mittels einer mechanischen Taste 1, ..., 0, *, # oder mittels einer weiteren (nicht gezeigten) speziellen mechanischen Taste aktiviert und deaktiviert werden.
  • Da die einzelnen mechanischen Tasten 1, ..., 0, *, # diskrete mechanische Bedienelemente sind, deren Tastenberührungsflächen TBFLÄ zwar vollständig die Oberfläche der jeweils zugeordneten mechanischen Taste 1, ..., 0, *, # bedecken, ist die Oberfläche zwischen den jeweiligen mechanischen Tasten 1, ..., 0, *, # nicht als Tastenberührungsfeld TBF ausgebildet. Dennoch ist die Auswerteeinheit AUSWE derart ausgebildet, dass sie eine kontinuierliche Bewegung eines Positionsanzeigers auf der Anzeigeeinheit AZE darstellt, wenn der Finger beispielsweise von der mechanischen Taste 8 über die mechanische Taste 5 zur mechanischen Taste 2 hin verschoben wird. Die Auswerteeinheit AUSWE errechnet also einen fließenden Übergang von der oberen Kante der mechanischen Taste 2 zur unteren Kante der mechanischen Taste 5 bzw. von der oberen Kante der mechanischen Taste 5 zur unteren Kante der mechanischen Taste 2.
  • Durch Auslösung der Verschiebebewegung des Positionsanzeigers mittels der Verschiebebewegung auf dem Tastenberührungsfeld TBF kann auf zusätzliche mechanische Tasten zur Auslösung dieser Verschiebebewegung verzichtet werden und beispielsweise bei vorgegebener Größe des Mobiltelefons MT und vorgegebener Größe des mechanischen Tastenfeldes TF die Anzeigeeinheit AZE vergrößert werden, was im Hinblick auf aktuelle und zukünftige Anforderungen an ein Mobiltelefon MT von Bedeutung ist. Durch diese erweitere Eingabe- und Steuerungsfunktionalität des mechanischen Tastenfeldes TF können bestehende Mobiltelefongerätedesigns bzw. Mobiltelefongerätekonzepte beibehalten werden und über die beschriebene Form der Steuerung leichter bedient werden.
  • Ist das gesamte mechanische Tastenfeld TF mit Ausnahme der sich zwischen den einzelnen mechanischen Tasten 1, ..., 0, *, # befindenden Oberflächen als Tastenberührungsfeld TBF ausgebildet, steht dem Benutzer eine ohnehin bei Mobiltelefonen MT vorhandene Oberfläche für erweiterte Steuerungsfunktionalitäten zur Verfügung. Je größer das Tastenberührungsfeld TBF, desto bedienerfreundlicher ist es für den Benutzer Verschiebebewegungen auszuführen. Natürlich kann es im Sinne der Kosteneinsparung auch sinnvoll sein nur Teiloberflächen des mechanischen Tastenfeldes TF als Tastenberührungsfeld TBF auszugestalten (hier nicht gezeigt).
  • Der bei der Verschiebebewegung des Fingers auf dem Tastenberührungsfeld TBF zurückgelegte Weg muss nicht eins zu eins in eine Verschiebebewegung des Positionsanzeigers auf der Anzeigeeinheit AZE umgesetzt werden. Denkbar ist hier auch, dass eine Verschiebebewegung von 1 cm auf dem Tastenberührungsfeld TBF in eine Verschiebebewegung von 0,5 cm auf der Anzeigeeinheit AZE umgesetzt wird. Auch ist vorgesehen, dass es mehrerer hintereinander durchzuführender Verschiebebewegungen des Fingers auf dem Tastenberührungsfeld TBF bedarf, um den Positionsanzeiger von der unteren Kante der Anzeigeeinheit AZE hin zur oberen Kante der Anzeigeeinheit AZE zu verschieben. In Bezug auf dieses Merkmal kann das Mobiltelefon MT durch den Benutzer einstellbar sein oder der Hersteller des Mobiltelefons MT gibt feste Umsetzungen hinsichtlich der Verschiebebewegungen vor.
  • Die 3 zeigt erweiterte Eingabe- und Steuerungsfunktionalitäten mittels eines Tastenberührungsfeldes TBF und eines auf einer Anzeigeeinheit AZE eines Mobiltelefons MT dargestellten Menübaums.
  • Im Unterschied zur 2 werden in dieser 3 die Menüs A, B, und C sowie die Menüpunkte C1, C2, und C3 des Menüs C dargestellt. Der Benutzer des Mobiltelefons MT kann durch die Menüs durch Verschiebebewegungen des Fingers auf dem Tastenberührungsfeld TBF navigieren. Ausgehend von dem Menü A erreicht er das Menü C durch eine Verschiebebewegung auf dem Tastenberührungsfeld TBF in Richtung der Anzeigeeinheit AZE. Hat er das Menü C erreicht, stellt die Anzeigeeinheit AZE die Menüpunkte C1 bis C3 dar. Ändert er die Verschiebebewegung mit dem Finger in die Richtung nach rechts, gelangt er zu dem Menüpunkt C1. Will er in Richtung des Menüpunktes C3 navigieren, muss er die Richtung der Verschiebebewegung des Fingers auf dem Tastenberührungsfeld TBF wieder in die Richtung zur Anzeigeeinheit AZE ausrichten. Hat der Benutzer den Menüpunkt C3 erreicht und möchte den vom Mobiltelefon MT angebotenen Menüpunkt C3 aktivieren, so tippt er kurz mit leichtem Druck auf eine beliebige Stelle des Tastenberührungsfeldes TBF. Die möglichen Verschiebebewegungsrichtungen auf dem Tastenberüh rungsfeld TBF für diese Bedienprozedur sind durch die gepunkteten Kreuzpfeile dargestellt.
  • Natürlich sind in anderen Bedienprozeduren auch Verschiebebewegungen mit dem Finger in beliebigen Bewegungsrichtungen, insbesondere bei Verschiebebewegungen hinsichtlich des Positionsanzeigers, innerhalb des 360 Grad Winkels möglich und von der Auswerteeinheit AUSWE auswertbar und auf der Anzeigeeinheit AZE darstellbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern schließt auch nicht explizit offenbarte Abwandlungen mit ein, solange von dem Kern der Erfindung Gebrauch gemacht wird. Dieses gilt insbesondere, da dem Fachmann vielfältige schaltungstechnische und softwareunterstützte Realisierungen der erfindungsgemäßen mechanischen Taste 1, ..., 0, *, #, dem mechanischen Tastenfeld TF, sowie Auswerteschaltungen von mittels der mechanischen Taste 1, ..., 0, *, # bzw. dem mechanischen Tastenfeld TF erfolgten Eingaben und Steuerungsfunktionalitäten sowie deren Darstellung auf einer Anzeigeeinheit AZE eines elektronischen Geräts MT bekannt sind.
  • Auch wenn hier die Erfindung an Hand eines Mobiltelefons MT beschrieben wurde, soll deren Anwendung auf andere elektronische Geräte MT wie (Taschen)Computer, Notebooks etc. mit umfasst sein.

Claims (9)

  1. Mechanische Taste (1, ..., 0, *, #), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der mechanischen Taste (1, ..., 0, *, #) als Tastenberührungsfläche (TBFLÄ) ausgeführt ist, welche empfindlich gegenüber einer Verschiebung eines Gegenstandes (G) auf der Oberfläche ist.
  2. Mechanisches Tastenfeld (TF), dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Tastenfeld (TF) eine Vielzahl von mechanischen Tasten (1, ..., 0, *, #) gemäß Patentanspruch 1 umfasst, wobei ein Tastenberührungsfeld (TBF) aus mehreren Tastenberührungsflächen (TBFLÄ) gebildet ist.
  3. Mechanisches Tastenfeld (TF), gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenberührungsfeld (TBF), aus der Gesamtheit der Tastenberührungsflächen (TBFLÄ) eines elektronischen Geräts (MT) gebildet ist.
  4. Mechanische Tastenfeld (TF) gemäß einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Tastenfeld (TF) mittels einer mechanischen Taste aktivierbar bzw. deaktivierbar ist.
  5. Elektronisches Gerät (MT) mit einer Anzeigeeinheit (AZE), einem mechanischen Tastenfeld (TF) und einer mit der Anzeigeeinheit (AZE) und dem mechanischen Tastenfeld (TF) verbundenen Auswerteeinheit (AUSWE), dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Tastenfeld (TF) als mechanisches Tastenfeld (TF) gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche 2 bis 4 ausgebildet ist.
  6. Elektronisches Gerät (MT) gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druck auf eine mechanische Taste (1, ..., 0, *, #), in vorherbestimmten Bedienungsprozeduren eine Darstellung eines auf der mechanischen Taste (1, ..., 0, *, #) beschrifteten Symbols auf der Anzeigeeinheit (AZE) bewirkt.
  7. Elektronisches Gerät (MT) gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Verschieben eines Gegenstandes (G) auf dem Tastenberührungsfeld (TBF) in vorherbestimmten Bedienungsprozeduren eine Navigation durch auf der Anzeigeeinheit (AZE) dargestellte Menüs erfolgt.
  8. Elektronisches Gerät (MT) gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tippen auf das Tastenberührungsfeld (TBF) die Auslösung eines auf der Anzeigeeinheit (AZE) dargestellten Menüpunktes bewirkt.
  9. Elektronisches Gerät (MT) gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschieben eines Gegenstandes (G) auf dem Tastenberührungsfeld (TBF) in vorherbestimmten Bedienungsprozeduren eine Positionsveränderung des Positionsanzeigers auf der Anzeigeeinheit (AZE) bewirkt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6121960A (en) * 1996-08-28 2000-09-19 Via, Inc. Touch screen systems and methods
DE10121607A1 (de) * 2001-05-04 2002-11-07 Oliver Voelckers Einrichtung zur Steuerung eines Cursors bzw. Mauszeigers über eine Eingabetastatur mit integrierter Maussteuerung und Verfahren zur Betätigung der Zeigersteuerung

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