DE102005049660B4 - Gasgeneratorbefestigung bei einer Straffvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Straffvorrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen mit einem Gasgenerator (13) und einem die im Auslösefall von dem Gasgenerator (13) freigesetzten Gase führenden Antriebsrohr (10), wobei der Gasgenerator (13) in das offene Ende des Antriebsrohres (10) eingeschoben und darin über ein Haltemittel festlegbar ist, welches an seinem äußeren Ende einen den Gasgenerator (13) formschlüssig übergreifenden, radial einwärts gerichteten Flansch (16) aufweist und mit seinem anderen Ende an dem Antriebsrohr (10) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrohr (10) an seinem den Gasgenerator (13) aufnehmenden Ende (11) mit wenigstens einer sich radial nach außen erhebenden Rohrwulst (12) versehen ist und das nach Art einer Überwurfhülse ausgebildete Haltemittel aus zwei außen um das Antriebsrohr (10, 11) gesetzten Halbschalen (19) gebildet ist, wobei jede Halbschale (19) zusätzlich zu dem den Gasgenerator (13) übergreifenden Flansch (16) einen hinter die Rohrwulst (12) greifenden Flansch (20) aufweist und dass ein außen über die Halbschalen (19) schiebbarer und diese in Anlage an dem Antriebsrohr (10) haltender Fassring (21) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Straffvorrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen mit einem Gasgenerator und einem die im Auslösefall von dem Gasgenerator freigesetzten Gase führenden Antriebsrohr, wobei der Gasgenerator in das offene Ende des Antriebsrohres eingeschoben und darin über ein Haltemittel festlegbar ist, welches an seinem äußeren Ende einen den Gasgenerator formschlüssig übergreifenden, radial einwärts gerichteten Flansch aufweist und mit seinem anderen Ende an dem Antriebsrohr festlegbar ist.
  • Eine Straffvorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 43 28 760 A1 beschrieben. Hierbei ist das Haltemittel als eine das äußere Ende des Gasgenerators umgreifende Hülse ausgebildet, die an ihrem einen Ende einen die Stirnfläche des Gasgenerators übergreifenden, radial einwärts gerichteten Flansch aufweist, und an ihrem anderen, an dem Antriebsrohr festzulegenden Ende mit radial auswärts gerichteten Leisten versehen ist, die in an dem Antriebsrohr ausgebildete axiale Führungskanäle eingesetzt und durch Drehung der Hülse in Eingriff mit einer an die Führungskanäle angeschlossenen Nut des Antriebsrohres gebracht werden.
  • Mit der bekannten Straffvorrichtung ist der Nachteil verbunden, dass die Ausbildung der Führungskanäle einschließlich der Nut zur Aufnahme der Leisten der Hülse an dem Antriebsrohr eine entsprechende Materialstärke des Antriebsrohres in diesem Bereich voraussetzt. Es kommt hinzu, dass der Bearbeitungsaufwand für die passgenaue Ausbildung der Führungskanäle und der Nut wie auch der an der Hülse ausgebildeten Leisten entsprechend hoch ist.
  • Aus der nicht-vorveröffentlichten WO 2006/002776 A1 ist ebenfalls eine Straffvorrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen mit den eingangs genannten gattungsgemäßen Merkmalen bekannt, bei welcher das Antriebsrohr an seinem den Gasgenerator aufnehmenden Ende mit wenigstens einer sich radial nach außen erhebenden Wulst versehen und das Haltemittel als über das Ende des Antriebsrohres schiebbare und sich dadurch an der Rohrwulst festlegende Überwurfhülse ausgebildet ist, wobei die Überwurfhülse vor ihrer Montage einen über die Rohrwulst des Antriebsrohres schiebbaren Abschnitt mit einem gegenüber dem Rohrdurchmesser um die Erhebung der Rohrwulst vergrößerten Durchmesser aufweist und zur Festlegung der Überwurfhülse an dem Antriebsrohr der auf der dem Rohrende abgewandten Seite der Rohrwulst gelegene Abschnitt verformt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Straffvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen die Festlegung des den Gasgenerator fixierenden Haltemittels an dem Antriebsrohr zu vereinfachen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass das Antriebsrohr an seinem den Gasgenerator aufnehmenden Ende mit wenigstens einer sich radial nach außen erhebenden Wulst versehen ist und das nach Art einer Überwurfhülse ausgebildete Haltemittel aus zwei außen um das Antriebsrohr gesetzten Halbschalen gebildet ist, wobei jede Halbschale zusätzlich zu dem den Gasgenerator übergreifenden Flansch einen hinter die Rohrwulst greifenden Flansch aufweist und dass ein außen über die Halbschalen schiebbarer und diese in Anlage an dem Antriebsrohr haltender Fassring vorgesehen ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil einer kraftlosen Montage der Überwurfhülse als Haltemittel verbunden, weil zur Fixierung des Gasgenerators nach dessen Einschieben in das Antriebsrohr lediglich die beiden Halbschalen außen auf das Ende des Antriebsrohres aufgesetzt und der Fassring übergeschoben werden müssen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Fassring durch radiale Verformung gegenüber den Halteschalen festgelegt ist.
  • Die Formschlussverbindung zwischen den Halbschalen und dem Antriebsrohr ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch verbessert, dass an dem Antriebsrohr eine Abfolge von wellenförmig aufeinander folgenden Rohrwülsten ausgebildet ist und die Halbschalen in ihrem das Rohr umgreifenden Bereich mit einer formschlüssig über die Rohrwülste greifenden Profilierung versehen sind.
  • Für den Fall, dass der Außendurchmesser des Gasgenerators kleiner als der Innendurchmesser des Antriebsrohres ist, kann eine zusätzliche Ausgleichshülse vorgesehen sein, die gemeinsam mit dem Gasgenerator in das Antriebsrohr einsetzbar ist. Es versteht sich, dass in diesem Fall der an der Überwurfhülse zur Fixierung des Gasgenerators vorgesehene Flansch mit einer solchen Abmessung ausgebildet sein muss, dass er die Ausgleichshülse mit umgreift und den Gasgenerator entsprechend erfasst.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 das Antriebsrohr einer Straffvorrichtung in einer Perspektivansicht,
  • 2 den Gegenstand der 1 im Schnitt gemäß Linie V-V in 1.
  • 3 die Ausführungsform gemäß 1 im Schnitt nach Linie VI-VI in 1,
  • 4 eine andere Ausführungsform des Antriebsrohres mit daran fixiertem Gasgenerator in einer Schnittdarstellung entsprechend 1.
  • Wie sich zunächst aus 1 ergibt, hat ein Antriebsrohr 10 einer nicht weiter dargestellten Straffvorrichtung an seinem einen Ende eine Gasgeneratoraufnahme 11, an der eine sich nach außen erhebende Rohrwulst 12 erkennbar ist. In die Gasgeneratoraufnahme 11 ist ein Gasgenerator 13 eingesteckt, der an seinem aus dem Antriebsrohr 10 herausragenden Abschnitt mit einem Anschlussstecker 24 versehen ist. Zur Fixierung des Gasgenerators 13 an der Gasgeneratoraufnahme 11 des Antriebsrohres 10 ist eine Überwurfhülse angedeutet, deren Ausbildung nachstehend anhand der 2 und 3 beschrieben ist.
  • Die Überwurfhülse besteht aus zwei Halbschalen 19, die – wie in den 2 und 3 erkennbar – außen um das Antriebsrohr 10 mit Rohrwulst 12 gefügt sind. Beide Halbschalen 19 weisen wiederum einen Flansch 16 zum Übergreifen des an dem Gasgenerator 13 ausgebildeten Vorsprunges 14 auf und sind zusätzlich mit einem hinter die Rohrwulst 12 greifenden Flansch 20 versehen. Über die auf das Antriebsrohr 10 gefügten Halbschalen 19 ist ein Fassring 21 geschoben, der die Halbschalen 19 in Anlage an dem Antriebsrohr hält. Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Fassring in geeigneter Weise festgesetzt ist, so dass er nicht aus seiner Sicherungsstellung für die Halbschalen verbracht werden kann.
  • Bei dem in 4 vorgesehenen Ausführungsbeispiel ist der Formschluss zwischen den Halbschalen 19 und dem Antriebsrohr 10 dadurch verbessert, dass an dem Antriebsrohr 10 eine Abfolge von wellenförmig aufeinander folgenden Rohrwülsten 12 ausgebildet ist, wobei die Halbschalen 19 an ihrem das Rohr umgreifenden Bereich mit einer formschlüssig über die Rohrwülste 12 greifenden Profilierung versehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der über die Halbschalen 19 geschobene Fassring 21 im Bereich einer zwischen zwei Rohrwülsten 12 gelegenen Vertiefung mit einer Einkerbung 22 versehen und dadurch an den Halbschalen 19 festgelegt. Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Gasgenerator 13 gemeinsam mit einer ihn umschließenden Ausgleichshülse 23 in das Antriebsrohr 10 eingeschoben, um einen gegenüber dem Innendurchmesser des Antriebsrohres 10 geringeren Außendurchmesser des Gasgenerators 13 auszugleichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der an den Halbschalen 19 jeweils ausgebildete Flansch 16 so lang ausgebildet, dass er die Stirnseite der Ausgleichshülse 23 übergreift und den Vorsprung 16 des Gasgenerators 13 hintergreift.

Claims (4)

  1. Straffvorrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen mit einem Gasgenerator (13) und einem die im Auslösefall von dem Gasgenerator (13) freigesetzten Gase führenden Antriebsrohr (10), wobei der Gasgenerator (13) in das offene Ende des Antriebsrohres (10) eingeschoben und darin über ein Haltemittel festlegbar ist, welches an seinem äußeren Ende einen den Gasgenerator (13) formschlüssig übergreifenden, radial einwärts gerichteten Flansch (16) aufweist und mit seinem anderen Ende an dem Antriebsrohr (10) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrohr (10) an seinem den Gasgenerator (13) aufnehmenden Ende (11) mit wenigstens einer sich radial nach außen erhebenden Rohrwulst (12) versehen ist und das nach Art einer Überwurfhülse ausgebildete Haltemittel aus zwei außen um das Antriebsrohr (10, 11) gesetzten Halbschalen (19) gebildet ist, wobei jede Halbschale (19) zusätzlich zu dem den Gasgenerator (13) übergreifenden Flansch (16) einen hinter die Rohrwulst (12) greifenden Flansch (20) aufweist und dass ein außen über die Halbschalen (19) schiebbarer und diese in Anlage an dem Antriebsrohr (10) haltender Fassring (21) vorgesehen ist.
  2. Straffvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassring (21) durch radiale Verformung gegenüber den Halteschalen (19) festgelegt ist.
  3. Straffvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Antriebsrohr (10) eine Abfolge von wellenförmig aufeinander folgenden Rohrwülsten (12) ausgebildet ist und die Halbschalen (19) in ihrem das Rohr umgreifenden Bereich mit einer formschlüssig über die Rohrwülste (12) greifenden Profilierung versehen sind.
  4. Straffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (13) gemeinsam mit einer ihn umschließenden Ausgleichshülse (23) in das Antriebsrohr (10) eingeschoben ist.
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