DE102005043898A1 - Fenster-Anordnung zum Einrichten größerer Flugzeugfenster - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fenster-Anordnung zur Vergrößerung einer Fensterfläche für ein Flugzeug, wobei diese zumindest ein erstes Einbauelement (5) aufweist. Das zumindest eine erste Einbauelement (5) ist zum Befördern von Fluiden ausgebildet und weist darüber hinaus einen transparenten Bereich auf, der derart einen ersten Fensterbereich (2, 7) überdeckt, dass optische Lichtwellen durchgelassen werden können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fenster-Anordnung und ein Verfahren zur Vergrößerung einer Fensterfläche, sowie eine Verwendung der Fenster-Anordnung in einem Flugzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In heutigen Passagierflugzeugen können Flugzeugfenster aufgrund von Strukturrestriktionen oftmals nur sehr klein ausgeführt werden. Einer der limitierenden Faktoren, die zur Einschränkung der Flugzeugfensterbreite führen, sind beispielsweise Luftbeförderungsleitungen, die üblicherweise von dem Kabinenboden entlang des Rumpfes zu dem Rumpfdach geführt werden, um somit dem Passagier Frischluft bereitzustellen. Dabei werden die Luftversorgungsrohre zwischen zwei Querträgern entlanggeführt. In diesem Zwischenbereich zwischen zwei Querträgern müssen zusätzlich die Fensteröffnungen platziert werden, sodass sich die Versorgungsleitungen und die Fenster die gleiche Fläche teilen müssen. Da die Abstände der Querträger aufgrund der Strukturrestriktionen jedoch nicht beliebig vergrößert werden können, werden die Flugzeugfenster nur äußerst klein ausgeführt.
  • Eine Lösungsmöglichkeit kann die Verkleinerung der Luftbeförderungsleitungen sein. Dabei treten allerdings negative Eigenschaften bei der Verkleinerung auf, da die beförderte Luft durch zu kleine Leitungen Strömungsgeräusche erzeugt und gleichzeitig somit Druck verliert. Eine Geräuschreduzierung durch Einsatz sehr breiter Luftbeförderungseinrichtungen ist ebenfalls schwierig, da im Umkehrschluss die Fenstergröße verkleinert werden muss. Die Höhe der Flugzeugfenster wird darüber hinaus von den Längsträgern der Rumpfstruktur begrenzt.
  • Üblicherweise werden Flugzeugfenster-Anordnungen mit einem Doppelfenstersystem ausgeführt. EP 0936138 , US 5,884,865 und EP 0846616 offenbaren Verfahren zum Installieren eines Flugzeugfensters. Dabei wird ein äußeres primäres Fenster an der Außenhaut eines Flugzeugrumpfs angebracht und ein sekundäres Flugzeuginnenfenster im Inneren des Flugzeugrumpfs angebracht. Der Zwischenraum dient oft als Dämmung und Isolierung gegenüber Umgebungsdruck und Umgebungstemperaturen. Aufgrund der kalten Außentemperaturen ist das äußere primäre Fenster oftmals sehr kalt, sodass die Luft im Inneren, zwischen den primären und sekundären Fensterscheiben, an der äußeren primären Fensterscheibe kondensiert. Um dies zu verhindern, kann der Innenraum belüftet oder kann Kondensation über Kondensationskanäle vermieden werden.
  • EP 1510454 offenbart einen Rumpfbereich, der Isolationen und Luftleitungen in einer bestimmten Anordnung offenbart. Damit ausreichend Raum für die Fenster zur Verfügung steht, werden die Luftleitungen äußerst komplex um die Fensteröffnungen geführt. Wie eingangs erwähnt, kann jedoch durch die Verkleinerung des Leitungsquerschnitts der Luftleitung ein unangenehmes Strömungsgeräusch entstehen. Zumal wird durch die in der EP 1510454 angebotene Lösung keine Möglichkeit geschaffen, die Fenstergröße effektiv zu vergrößern.
  • US 6,601,799 offenbart ein System zur Vergrößerung der inneren, sekundären Fensterfläche eines Flugzeugs. Dabei wird ein größerer Ausschnitt an der inneren Seite geschaffen. Damit wird ein größeres sekundäres Fenster bereitgestellt, ohne jedoch effektiv die äußere primäre Fensterfläche zu vergrößern.
  • EP 0713559 B1 offenbart eine Karosserie eines Land- oder Luftfahrzeuges, das zum Stützen des Deck- oder Dachpfostens Unterstützungen aus strukturellem, stabilem, belastbarem, transparentem oder durchscheinendem Material bereitstellt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fenster-Anordnung zum Erhöhen des Komforts für Passagiere zu schaffen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Fenster-Anordnung (insbesondere zur Vergrößerung einer Fensterfläche) für ein Flugzeug geschaffen, mit zumindest einem ersten Einbauelement. Das zumindest eine erste Einbauelement ist zum Befördern von Fluiden ausgebildet und weist gleichzeitig einen transparenten Bereich auf. Der transparente Bereich des zumindest einen ersten Einbauelements überdeckt dabei einen ersten Fensterbereich derart, dass optische Lichtwellen durchgelassen werden können.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zur Vergrößerung einer Fensterfläche für ein Flugzeug geschaffen, wobei in einem ersten Schritt ein zumindest erstes Einbauelement angebracht wird, wobei das zumindest eine erste Einbauelement einen ersten transparenten Bereich aufweist und der transparente Bereich zumindest einen ersten Fensterbereich derart überdeckt, dass optische Lichtwellen durchgelassen werden können.
  • Gemäß noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Flugzeug geschaffen, welches eine Fenster-Anordnung zur Vergrößerung einer Fensterfläche gemäß den oben beschriebenen Merkmalen aufweist.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Fenster-Anordnung mit den oben beschriebenen Merkmalen in einem Flugzeug verwendet.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, den Komfort für Flugpassagiere deutlich zu erhöhen, indem die Fensterfläche vergrößert und somit die Aussicht der Passagiere deutlich verbessert wird. Bisher war die Größe der Flugzeugfenster durch den Raumbedarf zwischen zwei Querträgern beschränkt. Durch die Gestaltung eines erfindungsgemäßen transparenten (optisch durchsichtigen) Einbauelements besteht die Möglichkeit, den kompletten Bereich zwischen zwei Querträgern als Fensterfläche zu gestalten, indem der erste Fensterbereich und der transparente Bereich des ersten Einbauelements zumindest teilweise übereinander liegen, und nicht wie bisher ausschließlich nebeneinander. Neben der Vergrößerung der Fensterfläche und somit der Aussicht und des Komforts der Flugzeugpassagiere kann ebenfalls die Fluidbeförderung mittels des ersten Einbauelements vorteilhafter gestaltet werden, da durch die mögliche Vergrößerung des Querschnitts des ersten Einbauelements Strömungsgeräusche aufgrund enger baulich begrenzter Luftkanäle vermieden wird.
  • Unter einem Fluid kann im Rahmen dieser Anmeldung insbesondere jede Flüssigkeit und jedes Gas sowie entsprechende Flüssigkeits-Gas-Mischungen verstanden werden, weiter insbesondere aus optisch durchsichtigem Material. Somit umfasst die Erfindung insbesondere zumindest teilweise durchsichtige Gasversorgungsleitungen (z.B. zum Befördern von Kabinenluft), Flüssigkeitsversorgungen (zum Beispiel zum Bereitstellen von Frischwasser in Flugzeugtoiletten), etc.
  • Unter einem Einbauelement kann im Rahmen dieser Anmeldung insbesondere jede Komponente verstanden werden, die sich zur Montage in einem übergeordneten System eignet, zum Beispiel zur Montage in einem Flugzeug.
  • Exemplarische Einsatzgebiete der Erfindung sind jede Art von Verkehrsmitteln, insbesondere Flugzeuge, Luftschiffe, Busse, Züge, PKWs, LKWs, Schiffe, etc.
  • Transparente Materialien als solche sind dem Fachmann bekannt und werden beispielsweise in der japanischen Druckschrift JP 09072761 sowie in der US 2004/0062934 offenbart. In der JP 09072761 kann eine Glasplatte mit einem Titanoxid beschichtet werden, sodass eine lineare Lichtdurchlässigkeit von 50% möglich ist. Die US 2004/0062934 offenbart dagegen eine optisch durchsichtige und strukturtragende Laminatstruktur. Optische Lichtwellen können über einen großen Lichtwellenbereich durchgelassen werden. Darüber hinaus kann das Material einfach geformt werden, sodass komplexe Formen geschaffen werden können. Derartige Materialien können auch im Bereich der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Fenster-Anordnung zumindest ein zweites Einbauelement auf, wobei das zweite Einbauelement einen transparenten Bereich aufweist, der zumindest einen ersten Fensterbereich derart überdeckt, dass optische Lichtwellen durchgelassen werden können.
  • Das zweite Einbauelement kann gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform aus einem Element aus der Gruppe bestehend aus Spanten, Streben und tragenden Strukturen ausgewählt werden. Moderne Werkstoffe ermöglichen es, transparente Strukturen zu schaffen, die dennoch äußerst tragfähig ausgebildet werden können. Damit besteht die Möglichkeit, durchsichtige Quer- und Längsträger zu gestalten. Die bisher auseinander liegenden, benachbarten Flugzeugfenster können dadurch zu einem großen Flugzeugfenster zusammengefügt werden. Weiterhin können nicht nur zwei, sondern eine Vielzahl von Flugzeugfenstern kombiniert werden, sodass ein nahezu komplett durchsichtiger Rumpf, bzw. ein großes Panoramafenster, gestaltet werden kann. Da der Zwischenbereich zwischen den Längs- und Querträgern aufgrund transparenter Einbauelemente vollständig ausgenutzt werden kann, besteht ebenfalls die Möglichkeit, durch schmalere transparente Längs- und Querträger, die stattdessen in einem geringeren Abstand eingesetzt werden, eine optimierte Struktur zu gestalten. Damit können Gewichts- und Kosteneinsparungen ermöglicht werden.
  • Gemäß einer weiteren exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das zumindest eine zweite Einbauelement zum Verkleiden eines Kabineninnenraums ausgebildet sein. Damit könnten durch transparente Materialien bzw. Einbauelemente völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten in dem Kabinenlayout entstehen. Beispielsweise können moderne leichtere Gestaltungsmöglichkeiten und ein verbessertes Raumgefühl für Passagiere geschaffen werden.
  • Gemäß einer weiteren exemplarischen Ausführungsform umfasst das zumindest eine erste Einbauelement zumindest einen Fluideinlass und zumindest einen Fluidauslass. Aufgrund des Wegfalls von Raumrestriktionen des transparenten ersten Einbauelements besteht die Möglichkeit, zumindest einen oder eine Vielzahl von Fluideinlässen und/oder Fluidauslässen optimal anzuordnen, sodass die Zirkulation im Fluidsystem deutlich verbessert werden kann. Somit wird beispielsweise die Energie zum Betreiben eines Fluidsystems oder die Strömungsgeräusche deutlich reduziert werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Fenster-Anordnung ferner einen ersten Fensterbereich auf, der derart an und/oder in einer Flugzeughaut angebracht ist, dass ein Flugzeuginnenraum von einer äußeren Atmosphäre thermisch und druckstabil isoliert wird.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der erste Fensterbereich integral und einteilig (zum Beispiel aus einem Stück und/oder aus einem Stoff) mit dem transparenten Bereich des zumindest einen ersten Einbauelements und/oder mit dem transparenten Bereich des zumindest zweiten Einbauelements ausgebildet. Damit sind komplexe Konstruktionen, wie beispielsweise Doppelfensterkonstruktionen, vermeidbar. Lediglich eine Fensterscheibe kann für die thermische Isolation und die Druckstabilität gegenüber der äußeren Atmosphäre ausreichend sein, womit deutlich Kosten und Gewicht eingespart werden kann.
  • Gemäß einer weiteren exemplarischen Ausführungsform weist das zumindest eine erste Einbauelement und/oder das zumindest eine zweite Einbauelement transparente Stromleiter und/oder Lichtwellenleiter zum Übertragen von Signalen auf. Mittels moderner Werkstoffe kann eine Signalübertragung über transparente Leitungen gestaltet werden. Damit können notwendige Signal- oder Stromverbindungen ebenfalls über Fensterbereiche des Flugzeugs verlaufen und weiterer Raum für Flugzeugfenster geschaffen werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist das zumindest eine erste Einbauelement im transparenten Bereich zumindest eine Belüftungsbohrung zum Belüften des ersten Fensterbereichs auf. Ohne zusätzliche Einbauteile ist somit ein System zur Vermeidung von Kondensation geschaffen. Durch einfache Bohrungen in dem ersten Fluid befördernden Einbauelement kann durch die damit verbundene Belüftung des ersten Fensterbereichs die Fensterscheibe beheizt oder getrocknet werden, womit ein äußerst gewichtsarmes und kostengünstiges Verfahren zur Kondensationsvermeidung bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist die Fenster-Anordnung einen zweiten Fensterbereich auf, wobei zwischen dem ersten Fensterbereich und dem zweiten Fensterbereich transparente erste Einbauelemente und/oder transparente zweite Einbauelemente verlaufen. Dies bedeutet eine unbeschränkte Gestaltung von transparenten Flächen in einem Flugzeugrumpf, ohne die Struktur damit zu schwächen. Damit können langgestreckte Panoramafenster geschaffen werden, womit der Ausblick und der Passagierkomfort erhöht wird.
  • Die Ausgestaltung der Vorrichtung gelten auch für das Verfahren und für das Flugzeug sowie für die Verwendung und umgekehrt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Fenster-Anordnung, einschließlich der oben genannten Ausführungsbeispiele, werden Möglichkeiten geschaffen, den Flugzeugkomfort durch die Vergrößerung der Aussicht des Passagiers zu verbessern und gleichzeitig weniger komplexe Vorrichtungen zu schaffen. Mittels des Einsatzes transparenter Materialien bestehen keine Restriktionen hinsichtlich Verdeckung mehrere übereinander liegender Einbauelemente. Mit einer Überlagerung mehrerer verschiedener Schichten transparenter Einbauelemente, die jeweils verschiedenartige Funktionen aufweisen können, sind beliebig ausgestaltete Fenster-Anordnungen möglich. Es bestehen darüber hinaus keine Restriktionen mehr hinsichtlich Strukturschwächung oder Verdeckung durch Einbauelemente. Daraus ergibt sich ebenfalls der Vorteil, einfachere Konstruktionen für Fenster-Anordnungen zu schaffen, da die dennoch eine stabile Struktur geschaffen werden kann, womit im Ergebnis gewichtsärmere und kosteneinsparende Lösungen entstehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden werden zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Aufbau einer Fenster-Anordnung;
  • 2 eine Fenster-Anordnung mit in die Höhe streckbaren Fenstern;
  • 3 eine schematische Darstellung des Innenaufbaus;
  • 4 eine Fenster-Anordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine schematische Darstellung verschiedener Ausführungsformen des ersten Einbauelements;
  • 6 eine schematische Darstellung des inneren Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine schematische Darstellung einer Fenster-Anordnung unter Verwendung zweiter Einbauelemente;
  • 8 eine räumliche Darstellung eines Kabinenlayouts;
  • 9 eine räumliche Darstellung eines Kabinenlayouts mit der erfindungsgemäßen Fenster-Anordnung und einer herkömmlichen Fenster-Anordnung;
  • 10 bis 13 eine räumliche Darstellung eines Kabinenlayouts mit der erfindungsgemäßen Fenster-Anordnung;
  • Detaillierte Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen
  • Gleiche oder ähnliche Komponenten in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • 4 zeigt eine Fenster-Anordnung zur Vergrößerung einer Fensterfläche für ein Flugzeug gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Über einem in dem Rumpf 1 angebrachten Fensterelement 2, 7 befindet sich ein erfindungsgemäßes erstes Einbauelement 5, das einen transparenten Bereich aufweist, der mindestens einen Teil der Fensteröffnung 2, 7 abdeckt. In dem ersten Einbauelement 5 kann Fluid befördert werden und durch die Anbringung über dem Fenster Platz eingespart werden.
  • 1 zeigt eine übliche Fenster-Anordnung in Passagierflugzeugen. Die Luftbeförderungsleitungen 5 verlaufen um die Fensteröffnungen 2, 7 im Rumpf 1. Zur Verstärkung des Rumpfes 1 sind in bestimmten Abständen Querspante 3 und Längsspante 4 angebracht, die aufgrund der Strukturstabilität einen gewissen Abstand nicht überschreiten sollen. Daraus ergibt sich eine äußerst geringe Nutzfläche für die Anbringung einer Fensterfläche 2, 7.
  • 2 zeigt eine bisherige Möglichkeit, die Fensterfläche wenigstens in die Höhe zu vergrößern. In dem Rumpf 1 sind Fensterbereiche 2, 7 zu erkennen, die aufgrund der Anbringung der Querspanten 3 und Längsspanten 4 lediglich in die Höhe vergrößert werden können.
  • In 3 wird ein Querschnitt einer üblichen Fenster-Anordnung gezeigt. In dem Rumpf 1 ist eine erste Fensterfläche 2, 7 außen angebracht. An der Innenseite der Flugzeugkabine befindet sich eine zweite Fensterfläche. Zwischen den jeweiligen Fensterflächen befinden sich belüftete Bereiche 6, um eine Isolation bereitzustellen und Kondensation an der kalten äußeren ersten Fensterfläche 2, 7 zu verhindern. An den jeweiligen Rändern sind die einschränkenden Längsspante 3 erkennbar, wobei sich zwischen den Längsspanten 3 und der Fensteröffnung 2, 7 die Luftbeförderungsleitungen 5 befinden. Daraus wird deutlich, dass eine Vergrößerung in die Breite der Fensterfläche kaum möglich ist. Ein Verkleinern der Luftbeförderungsleitungen 5 würde die Strömungsgeräusche derart unvorteilhaft vergrößern, dass der Passagier dies störend wahrnehmen würde.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Fenster-Anordnung zur Vergrößerung einer Fensterfläche für ein Flugzeug. Wie bereits beschrieben, wird ein Rumpf 1 gezeigt, der mit Querspanten 3 und Längsspanten 4 verstärkt wird. Zwischen den Längs- und Querspanten 3, 4 befindet sich die Fensterfläche 2, 7, die durch den transparenten Bereich des ersten Einbauelements 5 überdeckt wird. Passagiere erhalten dadurch einen komfortablen Ausblick durch den transparenten Bereich des ersten Einbauelements 5 und durch die erste Fensterfläche 2, 7. Aufgrund der ebenso frei gestaltbaren Größe des ersten Einbauelements 5 kann deutlich leiser und mehr Fluid befördert werden, sodass ebenfalls störende Strömungsgeräusche und gleichzeitig Strömungsverluste vermieden werden.
  • 5 zeigt verschiedene Ausgestaltungsformen des ersten Einbauelements 5. Beispielsweise kann in der ersten Ausführungsform ein erstes Einbauelement 5 jeweils einen Luftein- und Luftauslass aufweisen. Zur besseren Verteilung oder zur besseren Zirkulation besteht ebenfalls die Möglichkeit, zwei oder eine Vielzahl an Luftein- und -auslässen bereitzustellen, um die Eigenschaften der Strömung deutlich zu optimieren. Die Formgebung der ersten Einbauelement 5 kann ebenfalls variabel gestaltet werden.
  • 6 zeigt eine Ansicht des Schnitts A-A aus 5, der eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Fenster-Anordnung darstellt. Es wird ersichtlich, dass zwar trotzdem die Querspante 3 den Raum der Fenstergröße beschränken, sich jedoch die Fensterfläche über den Bereich der Luftbeförderungsleitung 5 erstreckt, da beide Elemente, das erste Einbauelement 5 sowie die Fensterfläche 2, 7, übereinander liegen und somit den kompletten Platz zwischen den beiden Querträgern 3 ausnutzen können.
  • 7 zeigt eine weitere Möglichkeit, die Fensterfläche in einem Flugzeug zu vergrößern. Mittels Verwendung transparenter Querträger 3 können zwei nebeneinander liegende Fensterflächen 2, 7, 8 zusammengeführt werden, sodass ein großes Panoramafenster 10 entsteht. Möglich wird dies, da das zweite Befestigungselement 9, das beispielsweise transparente Querträger 9 oder strukturtragende Elemente 9 aufweist, transparent ausgestaltet werden und somit die Fensterfläche ohne den Ausblick zu stören überdecken können.
  • 8 zeigt ein übliches Kabinenlayout eines Passagierflugzeugs mit kleinen Flugzeugfenstern.
  • 913 zeigen Ausgestaltungen mit der erfindungsgemäßen Fenster-Anordnung zur Vergrößerung der Fensterflächen in einem Flugzeug. Durch die deutlich größeren Außenfenster 2, 7 entsteht für den Passagier ein optimales Raumgefühl, was den Komfort in dem Flugzeug deutlich verbessert. Der Unterschied wird besonders in 9 deutlich. Im Vergleich zu den herkömmlichen Flugzeugfenster- Anordnungen 2, 7, kann mit der erfindungsgemäßen Fenster-Anordnung der Fenster 2', 7' ein deutliche Vergrößerung erreicht werden.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.

Claims (13)

  1. Fenster-Anordnung für ein Flugzeug, wobei die Fenster-Anordnung aufweist: zumindest ein erstes Einbauelement (5), wobei das zumindest eine erste Einbauelement (5) zum Befördern von Fluiden ausgebildet ist, wobei das zumindest eine erste Einbauelement (5) einen transparenten Bereich aufweist; und wobei der transparente Bereich zumindest einen Teil von zumindest einem ersten Fensterbereich (2, 7) derart überdeckt, dass optische Lichtwellen durchgelassen werden können.
  2. Fenster-Anordnung nach Anspruch 1, ferner aufweisend zumindest ein zweites Einbauelement (9), wobei das zumindest eine zweite Einbauelement (9) einen transparenten Bereich aufweist; und wobei der transparente Bereich des zumindest einen zweiten Einbauelements (9) den zumindest einen ersten Fensterbereich (2, 7) derart überdeckt, dass optische Lichtwellen durchgelassen werden können.
  3. Fenster-Anordnung nach Anspruch 2, wobei das zumindest eine zweite Einbauelement (9) zumindest ein Einbauelement ist, das aus der Gruppe bestehend aus Spanten, Streben und tragenden Strukturen ausgewählt ist.
  4. Fenster-Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das zumindest eine zweite Einbauelement (9) zum Verkleiden eines Kabineninnenraums ausgebildet ist.
  5. Fenster-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das zumindest eine erste Einbauelement (5) zumindest einen Fluideinlass und zumindest einen Fluidauslass aufweist.
  6. Fenster-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisend den zumindest einen ersten Fensterbereich (2, 7), der derart an und/oder in einer Flugzeughaut (1) angebracht ist, dass ein Flugzeuginnenraum von einer äußeren Atmosphäre thermisch und druckstabil isoliert wird.
  7. Fenster-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der zumindest eine erste Fensterbereich (2, 7) integral und einteilig mit dem transparenten Bereich des zumindest einen ersten Einbauelements (5) und/oder mit dem transparenten Bereich des zumindest einen zweiten transparenten Einbauelements (9) ausgebildet ist.
  8. Fenster-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei das zumindest eine erste Einbauelement (5) und/oder das zumindest eine zweite Einbauelement (9) transparente Stromleiter und/oder Lichtwellenleiter zum Übertragen von Signalen aufweist.
  9. Fenster-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei das zumindest eine erste Einbauelement (5) in seinem transparenten Bereich Belüftungsbohrungen zum Belüften des ersten Fensterbereichs (2, 7) aufweist.
  10. Fenster-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, ferner aufweisend einen zweiten Fensterbereich (8), wobei zwischen dem ersten Fensterbereich (2, 7) und dem zweiten Fensterbereich (8) die transparenten ersten Einbauelemente (5) und/oder die transparenten zweiten Einbauelemente (9) verlaufen.
  11. Verfahren zur Vergrößerung einer Fensterfläche für ein Flugzeug, wobei das Verfahren aufweist: Anbringen zumindest eines ersten Einbauelements (5), das zum Befördern von Fluiden ausgebildet ist und einen transparenten Bereich aufweist; und Überdecken zumindest eines Teils von zumindest einem ersten Fensterbereich (2, 7) mit dem transparenten Bereich derart, dass optische Lichtwellen durchgelassen werden können.
  12. Flugzeug, aufweisend eine Fenster-Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 10.
  13. Verwendung einer Fenster-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Vergrößerung einer Fensterfläche in einem Flugzeug.
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