DE102005042799A1 - Universalhalter für Kochfelder - Google Patents

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    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/748Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte (1), die in einem Kochfeldboden (7) lagerbar ist, und einem Heizkörper (2), der mittels einer Halterung lösbar an der Kochfeldplatte (1) gehaltert ist. Die Halterung für den Heizkörper (2) weist Halteelemente (3) auf, die starr mit der Kochfeldplatte (1) verbunden und seitlich des Heizkörpers (2) elastisch federnd ausgebildet und angeordnet sind, so dass sie den Heizkörper (2) seitlich festklemmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochfeld, mit einer gehalterten Kochfeldplatte, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die gängigen derzeitigen Kochfelder weisen eine Glaskeramikplatte auf, unter der an den Kochstellen Heizkörper angeordnet sind. Die Heizkörper sind von einer Kochmulde umgeben, mit deren Rahmen das Kochfeld in Verbindung steht. Einige dieser Kochfelder weisen Halterungen auf, mit denen die Heizkörper an den Kochstellen fixiert und gegen die Kochfeldplatte gedrückt werden.
  • Ein Beispiel für eine derartige Halterung ist in der DE 198 54 228 A1 beschrieben. Der für die Montage des Kochfeldes vorgesehene Montagerahmen der Kochmulde weist in diesem Beispiel Halterungselemente aus Federstahl für die Heizkörper auf. Da eine sehr exakte Positionierung des Heizkörpers gegenüber der Kochfeldplatte notwendig ist, um die Funktionstüchtigkeit des Kochfeldes zu gewährleisten, ist hier ein sehr aufwändiges Halterungselement, mit einem Grundkörper mit Prägung und Positionshaken sowie Positionierarmen, die in den Heizkörper eingreifen, vorgesehen. Derartige Halteelemente sind sehr aufwändig und damit teuer in der Herstellung und erfordern eine sehr genaue Montage, was zu einer weiteren Erhöhung der Produktionskosten führt. Auch die Toleranzen bei der Herstellung von Heizkörper, Kochfeld und Mulde müssen sehr nieder angesetzt werden, wenn eine passgenaue Halterung der Heizkörper gegenüber dem Kochfeld gewährleistet werden soll.
  • Eine andere Form der Halterung der Heizkörper ist in der DE 89 04 819 U1 beschrieben. Hier sind für die Halterung der Heizkörper Winkel an der Kochfeldplatte angeklebt, die mit federnden Heizkörperlaschen verschraubt werden, welche in die Heizkörper eingreifen. Vorteilhaft ist hier, dass die Halterung bereits an der Kochfeldplatte selbst angebracht ist, gegenüber der der Heizkörper zu positionieren ist. Damit kann die Positioniergenauigkeit schon deutlich einfacher gewährleistet werden, als wenn die Halterung indirekt über die Kochmulde realisiert ist. Dennoch ist auch diese Form der Halterung recht aufwändig in der Montage und erfordert relativ teuere stabile aber federnde Halteelemente, insbesondere Heizkörperlaschen, um die Heizkörper an allen Stellen plan an die Kochfeldplatte zu pressen. Insbesondere hat sich aber gezeigt, dass es auf Grund von Materialermüdungen zum Ablösen der Heizkörper von der Kochfeldplatte kommen kann. Somit ist auch die hier vorgeschlagene Lösung für eine Halterung eines Heizkörpers sehr teuer in Herstellung und Montage und außerdem nicht ausreichend zuverlässig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Halterung für einen Heizkörper an einer Kochfeldplatte bereitzustellen, der einfach und kostengünstig herstellbar ist und eine einfache Montage des Heizkörpers erlaubt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung, durch ein Kochfeld mit einer Halterung für einen Heizkörper mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß weist das Kochfeld Halteelemente zur Positionierung und Halterung der Heizkörper auf, welche an der Kochfeldplatte gelagert sind. Da eine genaue Positionierung der Heizköper gegenüber der Kochfeldplatte durch die Halteelemente bewirkt werden soll, gewährleistet eine Fixierung der Halteelemente für den Heizkörper, direkt an der Kochfeldplatte selbst, die einfachste, direkteste Realisierung. Diese, an der Kochfeldplatte verankerten Halteelemente sind so aufgebaut, dass sie sich seitlich am Heizkörper festkrallen und somit den Heizkörper zwischen den Halteelementen einklemmen. Dadurch, dass die Klemmung des Heizkörpers seitlich erfolgt, kann der Heizkörper auf einfachste Weise plan an die Kochfeldplatte gedrückt werden, ohne dass Anforderungen bezüglich der Höhe des Heizkörpers oder einer Befestigung desselben gegenüber den Halteelementen zu stellen sind. Eine Höhenanpassung der Halteelemente, abhängig von der Höhe des Heizkörpers, ist nicht notwendig. Indem der Heizkörper seitlich von Halteelementen festgeklemmt wird, ist die Montage des Heizkörpers in den Halteelementen extrem vereinfacht, da der Heizkörper nur in die Elemente hineingedrückt und nicht zusätzlich verschraubt oder anderweitig befestigt werden muss. Die elastischen, federnden Halteelemente zum seitlichen Festklemmen der Heizkörper können sehr kostengünstig zur Verfügung gestellt werden, da keinerlei Verschraubungen oder passgenaue Fixierungen oder Aussparungen notwendig sind. Da eine Verklemmung größtmögliche Toleranzen zulässt, wird auch die Herstellung von Heizkörper und Halterung kostengünstiger als bei herkömmlichen Halterungen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Halteelemente so ausgebildet, dass sie den Heizkörper, über eine reibschlüssige Verbindung, an der Kochfeldplatte fixieren. Hierdurch wird mittels eines einzigen Eingriffs gleichzeitig ein Fixieren des Heizkörpers in vertikaler und in horizontaler Richtung gewährleistet. Die reibschlüssige Verbindung der Halteelemente an der Seite des Heizkörpers kann in beliebiger Höhe erfolgen, sobald der Heizkörper direkt auf der Kochfeldplatte anliegt. Ein exaktes Zusammenwirken zwischen einem Fixierungselement an der Halterung und der entsprechenden Höhe des Heizkörpers ist für eine reibschlüssige Verbindung nicht notwendig, so dass diese besonders kostengünstig realisiert werden kann, da sie die größtmögliche Höhentoleranz zulässt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kochfeldes sind die Halteelemente aus Federstahl. Damit weisen sie eine intrinsische Federung auf, welche eine elastische Klemmung des Heizkörpers gewährleistet, ohne dass spezielle federnde Elemente vorgesehen werden müssen. Auch dies gewährleistet eine besonders kostengünstige Lösung für die Halterung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kochfeldes sind die Halteelemente und insbesondere ein, in den Heizkörper eingreifender, scharfkantiger Vorsprung der Halteelemente, aus härterem Material geformt als der Heizkörper selbst. Das härtere Material des Vorsprungs krallt sich dann in das weiche Material des Heizkörpers ein, sobald der Heizkörper zwischen den Halteelementen festgedrückt wird. Hierdurch entsteht gewissermaßen von selbst eine feste Verbindung zwischen den Halteelementen und dem Heizkörper, ein Verrutschen des Heizkörpers ist praktisch ausgeschlossen, ohne dass wie bisher ineinander greifende, passgenaue Sicherungselemente notwendig wären.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kochfeldes sind pro Heizkörper drei Halteelemente vorgesehen, welche den Heizkörper seitlich festklemmen. Drei Elemente bewirken eine exakte Fixierung, bei größtmöglicher Toleranz, der zu fixierenden Elemente.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Kochfeldes sieht Halteelemente vor, welche im Eintrittsbereich des Heizkörpers abgeschrägt sind. In der einfachsten Ausführungsform der Halteelemente sind dies Bleche aus Federstahl, welche im Eintrittsbereich des Heizkörpers von diesem weg gebogen sind. Die Eintrittsschräge der Halteelemente ermöglicht eine besonders einfache Montage des Heizkörpers und somit eine kostengünstige Lösung für das Kochfeld.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kochfeldes ist am Kochfeldboden, als zusätzliches, weiteres Halteelement, ein federnder Vorsprung vorgesehen, der den Heizkörper von unten gegen die Kochfeldplatte drückt. Auch dieser Vorsprung im Kochfeldboden kann einfach aus einem elastischen, federnden Blech gestaltet sein, es sind keine besonderen Anforderung an Toleranzen, bezüglich des Heizkörpers, zu stellen.
  • Die Kombination aus reibschlüssiger, seitlicher Fixierung des Heizkörpers und horizontaler Positionierung und vertikaler Fixierung, mittels eines Vorsprungs im Kochfeldboden, ermöglicht eine sehr einfache Gestaltung der Halteelemente, eine einfache und schnelle Montage des Kochfeldes und einen Gesamtaufbau, der keine großen Toleranzanforderungen stellt. Die reibschlüssige Verbindung der seitlichen Halteelemente, welche an der Kochfeldplatte angeordnet sind, ermöglicht außerdem eine einfache Vormontage und verhindert ein seitliches Versetzen des Heizkörpers, ohne dass eine passgenaue Befestigung, welche teuer und aufwändig in der Montage wäre, notwendig ist. Die Absicherung dieser einfachen Halterung erfolgt ebenfalls auf einfache Weise, mittels des Vorsprungs im Kochfeldboden, an den keine Anforderungen, bezüglich der genauen Position, zu stellen sind, so dass auch dieser kostengünstig zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Nachfolgend sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht durch einen Ausschnitt eines Kochfeldes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 in perspektivischer Ansicht eine reibschlüssige Verbindung der seitlichen Halterung und des Heizkörpers,
  • 3 in perspektivischer Ansicht einen Heizkörper mit Halterung,
  • 4 in einer vergrößerten Seitenschnittansicht ein Kochfeld gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel; und
  • 5 in einer vergrößerten Seitenschnittansicht ein Kochfeld gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt ein Kochfeld gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit einer Kochfeldplatte bzw. einer Glaskeramikplatte 1. Auf der Kochfeldplatte 1 ist als ein Bauteil ein Heizkörper 2 aufgesetzt, welcher hier ausschnittsweise dargestellt ist. Der Heizkörper ist als Strahlungsheizkörper mit einem Heizkörpertopf ausgebildet. In dem Heizkörpertopf ist ein Heizband angeordnet, das auf einer Isolierung gebettet ist und Wärmestrahlung an ein auf der Glaskeramikplatte gestelltes Gargutbehältnis abgibt. Der Heizkörper 2 wird mittels eines Befestigungswinkels 3 an die Kochfeldplatte 1 gedrückt. Der Befestigungswinkel 3 ist an einer Klebestelle 4 fest mit der Kochfeldplatte verbunden. Der Befestigungswinkel 3 schmiegt sich an die Seite des Heizkörpers 2 und weist einen Vorsprung 5 auf, der in eine Seitenwand des Heizkörpers 2 eingreift. Der Befestigungswinkel ist an seinem, von der Kochfeldplatte abgewandten Ende, vom Heizkörper 2 weg gebogen, so dass er eine Einführschräge 6 ausbildet, die ein einfaches Einführen des Heizkörpers in den Befestigungswinkel 3 ermöglicht, ohne dass die Gefahr der Beschädigung des Heizkörpers gegeben ist. Ein Kochfeldboden 7 begrenzt zusammen mit der Glaskeramikplatte 1 einen Innenraum des Kochfelds. Im Kochfeldboden 7 ist im Bereich des Bodens des Heizkörpers 2 vorsprungartig eine Ausbuchtung 8 ausgestülpt, die den Heizkörper 2 gegen die Kochfeldplatte 1 drückt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Detailansicht des Befestigungswinkels, der die Seitenwand des Heizkörpers 2 festklemmt. Die perspektivische Ansicht verdeutlicht noch einmal den Aufbau des, als Halteelement verwendeten Befestigungswinkel 3, für den Heizkörper 2. Der Befestigungswinkel 3 hat im Eintrittsbereich des Heizkörpers 2 eine Einführschräge 6, die dem Heizkörper 2 ein einfaches Eintreten in die Halterung ermöglicht. Unterhalb der Eintrittsschräge 6 ist das Federblech so nach Innen gebogen, dass sich ein Vorsprung 5 ergibt, der eine scharfe Schnittkante ausbildet, welche in einem Linienkontakt mit der Seitenwand ist, und sich in dem Blech des Heizkörpers 2 festkrallt. Ein Schenkel 4 des Befestigungswinkels 3 ist dabei so auf die Kochfeldplatte geklebt, dass eine scharfe Kante des Vorsprungs 5 gegen die Seitenwand des Heizkörpers 2 drückt.
  • Wie in 3 im Überblick dargestellt ist, sind rund um den Heizkörper 2 drei derartige Befestigungswinkel 3 angeordnet, die jeweils mit der Kochfeldplatte 1 verklebt sind. Die Befestigungswinkel 3 sind in einem Dreieck um den Heizkörper 2 verteilt, so dass sie den Heizkörper 2 gegen eine seitliche Verschiebung sichern. Die Vorsprünge 5, die sich seitlich in dem Heizkörper 2 festkrallen, halten den Heizkörper, zumindest vorläufig, fest, so dass das Kochfeld auf dem Kochfeldboden befestigt werden kann. Die Ausbuchtung 8 im Kochfeldboden presst den Heizkörper 2 schließlich gegen die Kochfeldplatte 1, so dass der Heizkörper 2 schließlich an seiner prädestinierten Kochstelle fest gehaltert ist. Diese Halterung wird durch einfache Klemmelemente realisiert, welche billig und einfach herstellbar sind und eine einfache und schnelle Vormontage und Montage erlauben.
  • 4 zeigt ein Kochfeld gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist die Seitenwand des Heizkörpers eine Vertiefung 9 auf. In die Vertiefung 9 ist der Vorsprung 5 des Befestigungswinkels 3 eingerastet. Demzufolge ist in der 4 der Heizkörper 2 über die Befestigungswinkel 3 nicht nur festgeklemmt, sondern rastet der Vorsprung 5 des Befestigungswinkels 3 auch zusätzlich in die Vertiefung 9 der Seitenwand des Heizkörpers 2 ein. Vorliegend kann auch auf die Klemmverbindung zwischen dem Befestigungswinkel 3 und dem Heizkörper verzichtet werden.
  • In der 5 ist gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kein Heizkörper 2, sondern ein elektronisches Bauteil 11, etwa ein Anzeigenelement, mit seinem Gehäuse 13 an der Unterseite der Glaskeramikplatte 1 gehaltert. Das elektronische Bauteil 11 ist an seiner Gehäuseseitenwand mit einer Rastschulter 15 ausgebildet. In der 5 hintergreift der Vorsprung 5 des Befestigungswinkels 3 die an der Gehäuseseitenwand gebildete Rastschulter 15.

Claims (14)

  1. Kochfeld mit einer Kochfeldplatte (1) und zumindest einem Bauteil, etwa ein Heizkörper (2) oder ein Gehäuse für eine elektronische Steuerung, die mit zumindest einem Halteelement (3) lösbar an einer Unterseite der Kochfeldplatte (1) gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) lösbar mit einer Seitenwand des Bauteils in Verbindung ist.
  2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) federnd ausgebildet ist, so dass es das Bauteil seitlich festklemmt.
  3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) flächig in Anlage mit der Seitenwand des Bauteils ist.
  4. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) über einen Linienkontakt in Anlage mit der Seitenwand des Bauteils ist.
  5. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) reibschlüssig mit der Seitenwand des Bauteils in Verbindung ist.
  6. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) aus Federstahl ausgebildet ist.
  7. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) einen Vorsprung (5) aufweist, der in Verbindung mit der Seitenwand des Bauteils (2) ist, insbesondere gegen die Seitenwand des Bauteils gedrückt ist.
  8. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) eine größere Materialhärte aufweist als die Seitenwand des Bauteils.
  9. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Halteelement (3) in einem Eintrittsbereich des Heizkörpers eine Einführschräge (6) aufweist.
  10. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Halteelemente (3) zur Halterung eines Bauteils vorgesehen sind.
  11. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kochfeldboden (7) des Kochfelds ein Federelement (8) aufweist, der den Heizkörper (2) gegen die Unterseite der Kochfeldplatte (1) presst.
  12. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung einer reibschlüssigen Verbindung eine Oberfläche der Seitenwand des Bauteils aufgeraut ist.
  13. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) über eine Rastverbindung in Eingriff mit der Seitenwand des Bauteils ist.
  14. zur Ausbildung der Rastverbindung das Halteelement (2) bzw. das Bauteil mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der in eine entsprechende Vertiefung der Seitenwand des Bauteils bzw. des Halteelements (2) eingreift.
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