DE8904819U1 - Glaskeramik-Einbaumulde - Google Patents

Glaskeramik-Einbaumulde

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DE8904819U1
DE8904819U1 DE8904819U DE8904819U DE8904819U1 DE 8904819 U1 DE8904819 U1 DE 8904819U1 DE 8904819 U DE8904819 U DE 8904819U DE 8904819 U DE8904819 U DE 8904819U DE 8904819 U1 DE8904819 U1 DE 8904819U1
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radiant heater
heater
glass ceramic
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

• · • ·
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 24.02.1989 Hochstraße 17
TZP 89/607 Thi/hü
Glaskerfefflik-EinbaumuldK.
Die Neuerung bezieht sich auf einen unter einer Glaskeramik-Kochfläche angeordneten Strahlungsheizkörper.
Eine Vielzahl moderner Kochstellen ist mit einem Glaskeramik-Kochfeld ausgestattet.
Bei einer bekannten Kochmulde gemäß DE-OS 32 42 026 sind unterhalb einer Glaskeramikplatte mehrere Strahlungsheizkörper angeordnet, wobei die Heizwiderstände in schalenartigen, am Rand abgestuften Gehäusen angeordnet sind. Durch mehrere blattfederartige Druckelemente wird jeder Heizkörper mit einem bestimmten Anpreßdruck gegen die Unterseite der Glaskeramikplatte gedrückt, wobei die Druckelemente einerseits am rahmenartigen Träger befestigt sind und andererseits sich federnd auf dem abgestuften Randbereich des Heizkörper-Gehäuses abstützen. Bei derartigen Kochmulden, insbesondere bei sogenannten Aufsatzmulden, die fester Bestandteil eines Herdes sind, besteht das Problem, daß wegen der Bruchempfindlichkeit der Glaskeramikplatte der Anpreßdruck nicht zu groß sein darf, andererseits aber der durch die blattfederartigen Druckelemente bewirkte Anpreßdruck groß genug sein muß, um die Stoß- oder Rüttelbeanspruchungen während des Transpurts oder dgl. ein Abheben oder Abspringen des Heizkörpers von der Glaskeramikplacte zu verhindern.
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TZP 89/607
Die Neuerung nach dem G 86 15 030.8 bezieht sich auf eine Kochmulde mit einem eine Glaskeramikplatte aufnehmenden raltmenartigen Träger, an deren Unterseite sich Heizkörper befinden, die durch am Träger befestigte Blattfedern mit Vorspannung gegen die Glaskeramikplatte gedrückt werden.
Die Aufgabe de? Neuerung besteht darin, eine Verbindung von Glaskeramikplatte und Strahlungsheizkörper zu schaffen, die montagefreundlich ist und eine automatisierte Positionierung zuläßt.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Lösung dieser Aufgabe ist daduich gekennzeichnet, daß mindestens ein unterhalb an der Glaskeramikfläche angebrachter Winkel mit einer Heizkörperlasche verbunden ist, und daß der Strahlungsheizkörper an der Heizkörperlasche befestigt ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen mit der Glaskeramikplatte verbundenen Strahlungsheizkörper, Fig. 2 eine Heizkörperlasche am Strahlungsheizkörper gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine moderne Kochfläche, bestehend aus einem Strahlungsheizkörper 1, einer Glaskeramik-Kochfläche 2, einer Klebestelle 3, einem Winkel 4 und einer Heizkörperlasche 5, dargestellt. Die Klebestelle 3 verbindet die Glaskeramik-Kochfläche 2 mii dem Winkel 4. Der U-fötmige Winkel 4 nimmt am nicht mit der Glaskeramik-Kochfläche 2 verklebten Schenkel die Heizkörperlasche 5 über eine Verschraubung auf und sichert durch seitlich angebrachte Nasen die Heizkörperlasche 5 gegen Verdrehen. Die Heizkörperlasche 5 ist mit einer Federwirkung ausgestattet und drückt den Strahlungsheizkörper 1, mit durvi sie an der Peripherie verhakt ist, gegen die Glaskeramik-Kochfläche 2 zusätzlich an. Dabd greift die hakenförmige Spitze 6 der Heizkörperlasche S in am Strahlungsheizkörper 1 peripher angeordnete Aufnahmelöcher 7 ein, wobei eine Führungsklammer 8 ^ie Heizkörperlasche 5 stabilisiert.
TZP 89/607
Gemäß Fig. 2 ist die Befestigung des Strahlungsheizkörpers 1 mit der Heizkörperlasche 5 in Unteransicht dargestellt.
Der Strahlungsheizkörper 1 ist über zwei Heizkörperlaschen 5 sicher befesrigt. Die Heizkörperlaschen liegen sich dann im Durchmesserabstand des mit der Loch-Peripherie ausgestatteten Strahlungsheizkörperumfanges gegenüber. Andere Positionierungen sind möglich, für nur zwei Heizkörperlaschen 5 jedoch weniger gr. ignet. Durch die Heizkörperlasrhe 5 wird eine einfache Montage- und Zemnermögiichkeit des Strahlungsheizkörpei= 1 erreicht und es ergibt sich eine größere Verdrahtungsfreiheit. Die Positionierung der Winkel 4 zur Halterung der Strahlungsheizkörper 1 sind über Schablonen und automatische Steuerungen abwickelbar.

Claims (7)

TZP 89/607 Schutzansprflche
1. Strahlungsheizkörper, wobei der Strahlungsheizkörper unter einer Glaskeramik-Kochfläche (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Winkel (4) unmittelbar unterhalb an der Gla^keramik-Kochfläche (2) angebracht und mit Heizkörperlaschen (5) verbunden sind und daß die Heizkörperlaschen (5) mit ihren freien Enden im peripheren Bereich des Strahlungsheizkörpers (l) befestigt sind.
2. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Heizkörperlaschen (5) Hakenspitzen (6) angeordnet sind, die in peripher am Strahlungsheizkörper (l) befindliche Aufnahmelöcher (7) einhaken, wobei Führungsklammern (8) die Heizkörperlasche (5) stabilisieren.
3. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Strahlungsheizkörpers (1) zwei mit Winkeln (4) verbundene Heizkörperlaschen (5) angeordnet sind.
4. Suahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (4) außerhalb des Strahlungskörperumfanges an der Unterseite der Glaskeramik-Kochfläche (2) mit dieser verklebt sind.
5. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Heizkörperlaschen-Hakenspitze (6) auf einer Durchmesserlinie des Strahlungsheizkörpers (1) gegenüberliegen.
6. Suahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperlasche (5) mit dem Winkel (4) verschraubt ist.
7. Stahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperlasche (5) mit einer Federwirkung beaufschlagt ist, so daß der Strahlungsheizkörper (l) gegen die Glaskeramik-Kochfläche (2) elastisch angedrückt wird.
DE8904819U 1989-04-17 1989-04-17 Glaskeramik-Einbaumulde Expired DE8904819U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0449347A1 (de) * 1990-03-28 1991-10-02 Balay, S.A. Verfahren zur Herstellung einer eine keramische Glasplatte enthaltende Einrichtung, die auf eine Fläche gelegt wird
WO2007028735A1 (de) 2005-09-08 2007-03-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kochfeld mit halterung für kochfeldplatte

Cited By (3)

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EP0449347A1 (de) * 1990-03-28 1991-10-02 Balay, S.A. Verfahren zur Herstellung einer eine keramische Glasplatte enthaltende Einrichtung, die auf eine Fläche gelegt wird
WO2007028735A1 (de) 2005-09-08 2007-03-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kochfeld mit halterung für kochfeldplatte
EP1927268B2 (de) 2005-09-08 2017-01-11 BSH Hausgeräte GmbH Kochfeld mit einer kochfeldplatte

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DD300559A5 (de) 1992-06-17

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