DE102005042692B4 - Fahrzeugsitz mit modularer Mittelarmlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit modularer Mittelarmlehne Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer einen Lehnenrahmen (16) ausbildenden Rückenlehnenstruktur, in dem ein Modul (100) anordenbar ist,wobei das Modul (100) eine klappbare Mittelarmlehne (40) umfasst, welches einen die Mittelarmlehne (40) aufnehmenden Rahmen (10) ausbildet, der in im Lehnenrahmen (16) angeordnete erste Befestigungselemente (20) einschiebbar und durch mindestens ein zweites Befestigungselement (22) am Lehnenrahmen (16) fixierbar ist, wobei der Rahmen (10) seitliche Führungsteile (10A, 10B) umfasst, die jeweils eine Einschuböffnung (10K) aufweisen, die zum Einschub des Moduls (100) in die im Lehnenrahmen (16) direkt oder indirekt beidseitig angeordneten ersten Befestigungselemente (20) dienen, wobei der Rahmen (10) zur horizontalen Verbindung der seitlichen Führungsteile (10A, 10B) zumindest eine untere Stütze (10E) aufweist,dadurch gekennzeichnet, dassdie ersten Befestigungselemente (20) jeweils einen Einschubbereich (20C) aufweisen, die mit den Einschuböffnungen (10K) in den seitlichen Führungsteilen (10A, 10B) korrespondieren, so dass ein Einschub der Einschuböffnungen (10K) des Moduls (100) in den Einschubbereich (20C) der ersten Befestigungselemente (20) und eine Fixierung des Moduls (100) am Lehnenrahmen (16) mittels des mindestens einen zweiten Befestigungselementes (22) möglich ist, welches die untere Stütze (10E) des Lehnenrahmens (16) durchgreift und das Modul (100) an einem horizontal im Lehnenrahmen (16) angeordneten Querrohr (24) fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, Fahrzeugsitze insgesamt als Zulieferteile in die Kraftfahrzeuge einzubauen. Die Fahrzeugsitze selbst werden wiederum, um Anpassungsmöglichkeiten an das Kraftfahrzeug und den gewünschten Komfort der Nutzer zu haben, modular aufgebaut, so dass beispielsweise zu einem Sitzteil verschiedenartig ausgeführte Sitzlehnen komplettiert werden können.
  • Im Bereich der Hintersitzlehnen werden zur Komforterhöhung für die Insassen zumeist Mittelarmlehnen integriert, wobei diese von vorn herein in die Sitzlehnenkonstruktion eingeplant werden oder als mittleres klappbares Bauteil zwischen den zumeist ebenfalls klappbaren Sitzlehnen der Hintersitzbank angeordnet sind.
  • Zwei typische bekannte Sitzlehnenkonstruktionen, insbesondere in Hintersitzanlagen, sind aus der DE 102 49 236 A1 und der DE 103 27 770 A1 bekannt. In der ersten genannten Offenlegungsschrift wird ein Hintersitzlehnen-Modul beschrieben, welches mehrere Hintersitzlehnen, die an einem rohrförmigen Element gelagert sind, umfasst. Das rohrförmige Element ist einstückig und ist über die gesamte Breite des Hintersitzlehnen-Moduls ausgebildet. Die in der zweiten genannten Offenlegungsschrift ausgebildete Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes weist zwar ebenfalls ein über die gesamte Breite der Hintersitzlehne verlaufendes Querrohr auf, jedoch ist diese Sitzlehnenkonstruktion im Ganzen ausgebildet und weist neben dem, im unteren Bereich angeordneten, Querrohr einen Rahmen auf, der die Sitzlehne im Wesentlichen in seiner äußeren Umrandung ausbildet, wobei eine vertikale Teilung durch angeordnete Holme ausgebildet ist.
  • Stand der Technik bilden auch die Druckschriften US 6,213,546 B1 und JP H08- 280 477 A. Eine gattungsgemäße Lösung offenbart auch die Druckschrift DE 198 08 404 A1 . Die Druckschrift beschreibt eine Sitzanordnung für Fahrzeuge, mit einem mindestens einer Sitzlehne zugeordneten, mindestens mittelbar an der Sitzlehne befestigten, eine Halterungsaussparung, wie eine Durchladeaussparung einer Durchladeeinrichtung oder dergleichen bildenden, als gesonderte Einheit einsetzbaren, modulartigen Einbauteil, wobei die Halterungsaussparung bei deren Nichtgebrauch mittels eines Ausstattungsteils etwa bündig mit der Sitzlehnen-Hauptfläche verschließbar ist.
  • Zur Anordnung von modularen Einheiten oder Baugruppen in Sitzstrukturen von Fahrzeugsitzen, insbesondere in Rahmenkonstruktionen von Sitzlehnen, hält der Stand der Technik auch noch folgende Lösungen bereit. So beschreibt die DE 199 62 637 A1 einen Fahrzeugsitz, der eine Rahmensitzstruktur aufweist, wobei der Rahmen einen Bauraum umschließt, innerhalb dessen ein Modul zur wahlweisen Aufnahme von Baugruppen angeordnet ist. Als anordenbare Baugruppe schlägt die Druckschrift Lordosestützen, Seitenwangen, Schulterstützen oder eine Sitzklimaanlage vor. Eine ähnliche Lösung geht aus der DE 199 18 720 A1 hervor, die im Bereich der Sitzstruktur einer Rückenlehne ein anordenbares Modul mit einstellbarer Wölbung als Lordosenstütze vorschlägt. Die vorhandenen Lösungen benötigen in nachhaltiger Weise entweder Adapterelemente oder federnde Aufhängungen, so dass je nach Modulart verschiedene Bauteile benötigt werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ausgehend von den bekannten Lösungen eine Anordnung eines Moduls in die Sitzlehne eines einzelnen Kraftfahrzeugsitzes oder in die Sitzlehne einer Hintersitzanlage weiter zu vereinfachen, so dass der Einbau des Moduls in geringer Montagezeit ausführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass erste Befestigungselemente jeweils einen Einschubbereich aufweisen, die mit Einschuböffnungen in seitlichen Führungsteilen korrespondieren, so dass ein Einschub der Einschuböffnungen des Moduls in den Einschubbereich der ersten Befestigungselemente und eine Fixierung des Moduls an dem Lehnenrahmen mittels mindestens einem zweiten Befestigungselement möglich ist, welches eine untere Stütze des Lehnenrahmens durchgreift und das Modul an einem horizontal im Lehnenrahmen angeordneten Querrohr fixiert.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Rahmen die seitlichen Führungsteile, die jeweils eine Führung zur Aufnahme von seitlich in der Mittelarmlehne angeordneten Führungszapfen aufweisen.
  • Die seitlichen Führungsteile weisen als wesentliche Ausbildung ferner die Einschuböffnungen auf, mittels der das Modul an den beidseitig angeordneten ersten Befestigungselementen im Lehnenrahmen einschiebbar ist.
  • Der Rahmen des Moduls wird zur horizontalen Verbindung der seitlichen Führungsteile mit mindestens einer Querstrebe und zur horizontalen Verbindung und Aufnahme eines Klappmechanismus der Mittelarmlehne durch die mindestens eine untere Stütze komplettiert.
  • Zur Klappung der Mittelarmlehne weist ein Klappmechanismus eine, die Mittelarmlehne tragende, Grundplatte auf, wobei die Grundplatte relativ zum Lehnenrahmen beziehungsweise relativ zum Rahmen des Moduls von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition klappbar ist, und die Grundplatte, also die darauf angeordnete Mittelarmlehne, in verschwenkbaren Aufnahmen eines Verbindungselementes gelagert ist, das wiederum in verschwenkbaren Aufnahmen an der unteren Stütze angeordnet ist.
  • Durch das, zwischen der Grundplatte und der unteren Stütze angeordnete, verschwenkbare Verbindungselement ist die Mittelarmlehne durch die zusätzlich vorzugsweise beidseitig angeordneten Führungszapfen in den seitlichen Führungen einerseits translatorisch beweglich angeordnet und ist andererseits um eine erste beziehungsweise zweite Schwenkachse aus einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition und umgekehrt verschwenkbar.
  • In der Gebrauchsposition stützt sich die Mittelarmlehne auf der unteren Stütze ab, wobei sich der vorzugsweise beidseitig angeordnete Führungszapfen in den seitlichen Führungen in der Einbaulage des Moduls in einer Bewegungsrichtung von oben nach unten bei Verlagerung von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition bewegt hat.
  • Die reversible Bewegung in Nichtgebrauchsposition der Mittelarmlehne wird erreicht, indem das Verbindungselement um die erste beziehungsweise zweite Schwenkachse um die Aufnahmen geschwenkt wird, wobei die Bewegung der Führungszapfen in den seitlichen Führungen in der Einbaulage des Moduls in der Bewegungsrichtung von unten nach oben ausgeführt worden ist und sich das Verbindungselement zwischen mindestens einem Teil der Grundplatte und einer oberen Abdeckung flachliegend angeordnet hat.
  • Zur Befestigung des Moduls im horizontal ausgebildeten Querträger des Lehnenrahmens werden herkömmliche Schraubverbindungen oder dergleichen verwendet, wobei für die Einschuböffnung, zum Einschub des Moduls in das erste Befestigungselement, spezielle Befestigungselemente ausgebildet worden sind. Diese ersten speziellen Befestigungselemente werden in der Figurenbeschreibung näher erläutert, erfindungsgemäß sind diese jedoch direkt im Lehnenrahmen oder in einem mit dem Lehnenrahmen verbundenen Halteteil/Halteblech indirekt verbunden und weisen den speziellen Einschubbereich auf, der mit der Einschuböffnung im Rahmen des Moduls korrespondiert.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf einen Metallrahmen eines Moduls zur Anordnung einer Mittelarmlehne in einem Lehnenrahmen mit fehlender Mittelarmlehne;
    • 2 das Modul um 180° auf einer vertikalen Achse geklappt in einer perspektivischen Ansicht schräg von hinten;
    • 3 das Modul in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorn in Nichtgebrauchsposition der Mittelarmlehne innerhalb einer nicht dargestellten Lehne einer Rücksitzbank;
    • 4 das Modul in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorn in Nichtgebrauchsposition der Mittelarmlehne innerhalb einer nicht dargestellten Lehne einer Rücksitzbank;
    • 5 eine Darstellung von hinten auf die Anordnung des Modulrahmens innerhalb des Lehnenrahmens einer Rücksitzbank mit nicht angeordneter Mittelarmlehne;
    • 6 eine vergrößerte Darstellung der Einbausituation des Moduls im Lehnenrahmen mit angeordneter Mittelarmlehne und
    • 7 ein Schraubbolzen geeignet zum Einschub des Moduls in den Lehnenrahmen der Rücksitzbank.
  • Alle Bauteile in den 1 bis 7 wurden mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei nicht in jeder Figur auf alle Bezugszeichen wiederholt Bezug genommen wird. Zunächst wird zur Verdeutlichung der Beschreibung festgelegt, dass das erfindungsgemäße Modul 100 in der Einbaulage „oben“ mit dem Bezugszeichen 28 versehen ist und in der Einbaulage „unten“ mit dem Bezugszeichen 30 dargestellt ist. Diese spätere definitive Einbaulage 28, 30 des Moduls 100 ist zunächst in 5 sichtbar, wobei in 5 eine Darstellung von hinten auf die Anordnung des Rahmens 10 innerhalb des Lehnenrahmens 16 einer Rücksitzbank mit nicht angeordneter Mittelarmlehne 40 gezeigt wird.
  • Der in 5 bereits in Einbaulage 28, 30 dargestellte Rahmen 10 ist im Detail in 1 gezeigt. Der Rahmen 10 umfasst ein erstes seitliches Führungsteil 10A und ein zweites seitliches Führungsteil 10B, wobei in den Führungsteilen 10A, 10B jeweils Führungen 10C angeordnet sind. Diese Führungen 10C sind spalt- beziehungsweise nutartige Führungsschienen, in denen ein Führungszapfen 42, der beidseitig an der Mittelarmlehne 40 angeordnet ist, bei einer Bewegung der Mittelarmlehne 40 von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition und umgekehrt geführt und bewegt werden kann. Die seitlichen Führungsteile 10A, 10B sind über eine Querstrebe 10D, die vor allem der Stabilisation des Rahmens 10 dient, verbunden. Die Querstrebe 10D ist, wie bereits erläutert, in Einbaulage 28, 30 im oberen Bereich 28 angeordnet. Im unteren Bereich, der Einbaulage unten 30, ist eine untere Stütze 10E angeordnet, auf der sich die Mittelarmlehne 40 über einen Klappmechanismus 12, 13, 14 abstützt.
  • 2 zeigt das Modul 100 in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorn in Nichtgebrauchsposition der Mittelarmlehne 40, wobei der Rahmen 10 auf einer gedachten vertikalen Linie um 180° geklappt dargestellt ist. Durch diese Darstellung wird eine jeweils in den Führungsteilen 10A, 10B angeordnete Einschuböffnung 10K auf beiden Seiten der Führungsteile 10A, 10B sichtbar, die in 1 nur im zweiten seitlichen Führungsteil 10B sichtbar ist. Das in 2 gezeigte Modul 100 zeigt die Rückseite des Moduls, also die Sichtweise eines Betrachters von hinten auf eine Rückenlehne einer Hintersitzanlage. Die gepolsterte Mittelarmlehne 40, die im Wesentlichen innerhalb des Rahmens 10 angeordnet ist, wird in dieser Darstellung von einer oberen Abdeckung 36 geschützt, die in der späteren Einbausituation auch eine untere schützende Abdeckung 38 aufweist, die jedoch in 2 nicht dargestellt ist. Die Querstrebe 10D und die untere Stütze 10E sind in dieser 2 von hinten sichtbar, wobei weitere Details des Moduls 100 in den nachfolgenden Figuren beschrieben werden.
  • In 2 gut sichtbar sind jedoch ausführungsspezifische Details dieses Rahmens 10, nämlich die Aussparungen/Freimachungen 10J, die im umgebenden Lehnenrahmen 16 angeordnete und in den Rahmen 10 ragende Teile aufnehmen können, und die Rastöffnungen 10G und 10H, die dazu dienen, die untere beziehungsweise obere Abdeckung 36 rastartig aufzunehmen.
  • 3 zeigt die Mittelarmlehne 40 als Modul 100 in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorn in Nichtgebrauchsposition der Mittelarmlehne 40. Hier wird eine Ziehlasche 26 sichtbar, die von dem Fahrzeuginsassen im Wesentlichen in horizontaler Richtung, also in Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeuges, gezogen werden muss, um den Klappmechanismus der Mittelarmlehne 40 im Modul 100 zu aktivieren.
  • In 4 ist das in 3 dargestellte Modul 100 in Gebrauchsstellung dargestellt, nachdem ein Benutzer die Ziehlasche 26 in Einbaulage 28, 30 im Wesentlichen in Fahrtrichtung betätigt hat. Der Klappmechanismus 12, 13, 14 umfasst ein Verbindungselement 12, eine Grundplatte 14 und Aufnahmen des Verbindungselementes 12, die grundplattenseitig mit dem Bezugszeichen 13 und stützenseitig mit dem Bezugszeichen 13' versehen worden sind. Die grundplattenseitigen Aufnahmen 13 ermöglichen die Verbindung der Grundplatte mit dem Verbindungselement 12, wobei diese Verbindung schwenkbar ausgebildet ist, so dass eine erste Schwenkachse A ausgebildet ist. Zwischen der unteren Stütze 10E und dem Verbindungselement 12 sind die stützenseitigen Aufnahmen 13' angeordnet, die ebenfalls ermöglichen, dass das Verbindungselement 12 um eine zweite Schwenkachse B gegenüber dem Rahmen 10 verlagerbar ist. Durch diese Anordnung ist die Mittelarmlehne 40 durch die Führungszapfen 42 in den Führungsteilen 10A, 10B translatorisch geführt und zudem innerhalb der oberen Abdeckung 36 um die Schwenkachsen A, B aus der Nichtgebrauchsposition der 3 in die Gebrauchsposition der 4 verlagerbar. Das Verbindungselement 12 ist, wie man unter Berücksichtigung der 3 und 4 erkennen kann, in Nichtgebrauchsposition zwischen der oberen Abdeckung 36 und zumindest einem Teil der Grundplatte 14 flachliegend parallel zur oberen Abdeckung 36 angeordnet.
  • Durch die vorhergehenden Erläuterungen zu den 1 bis 4 ist nun die Funktion des Moduls 100 beschrieben, wobei das Modul 100 gemäß 5 in den Lehnenrahmen 16 eingebaut werden kann, indem in die Einschuböffnung 10K speziell gefertigte erste Befestigungselemente 20 geschoben werden und das Modul 100 über zweite Befestigungselemente 22 in ein hinter der unteren Stütze 10E angeordnetes Querrohr 24 durch Verschrauben des Moduls 100 über das mindestens eine zweite Befestigungselement 20 fixiert wird.
  • 5 zeigt die Hintersitzanlage, insbesondere die Rückenlehne der Hintersitzanlage in einer Ansicht von vorn, so dass das hinter der unteren Stütze 10E liegende Querrohr 24 nicht sichtbar ist. Die speziell angefertigten ersten Befestigungselemente 20 sind entweder direkt im Lehnenrahmen 16 anordenbar oder können in spezielle, vom Lehnenrahmen 16 abstandbildende, Halteteile/Haltebleche 18 eingebracht werden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die ersten Befestigungselemente 20 in Halteteilen 18 angeordnet, wie auch 6 in einer vergrößerten Darstellung in der Einbaulage 28, 30 des Moduls 100 in einer Ansicht von hinten zeigt. In dieser Darstellung von hinten ist auch das zum Lehnenrahmen 16 gehörende Querrohr 24, in dem die untere Stütze 10E durch zweite Befestigungselemente 22 vorzugsweise verschraubt wird, sichtbar.
  • 7 in Verbindung mit 6 macht deutlich, dass das speziell entwickelte erste Befestigungselement 20 eine Art Schraubbolzen ist, der ein Außengewinde 32 aufweist, das in ein Innengewinde des Halteteils 18 einschraubbar ist, der aber genauso gut in ein Innengewinde des Lehnenrahmens 16 direkt angeordnet werden kann. Das erste Befestigungselement ist also direkt oder indirekt als fester Schraubbolzen fest im Lehnenrahmen 16 verankert und weist einen Einschubbereich 20C auf, der durch Abstandsglieder 20D eines Schraubenkopfes 20A ausgebildet wird. Die Abstandsglieder 20D sind je nach Ausführung in einer vorgebbaren Stärke ausbildbar, entscheidend ist jedoch, dass der Einschubbereich 20C mit der Einschuböffnung 10K in den seitlichen Führungsteilen 10A, 10B korrespondiert, so dass ein nahezu spielfreier Einschub des Moduls 100 vom Werker in das erste Befestigungselement 20 ausführbar ist und der Werker schließlich nur noch eine Fixierung des Moduls 100 im Bereich der unteren Stütze 10E mittels der Fixierschrauben im Querrohr 24 vornehmen muss.
  • Abschließend sei erläutert, dass, wie 5 zeigt, im Lehnenrahmen 16 Elemente angeordnet sein können, die von ihrem Bauraum her mehr Platz benötigen, so dass der Rahmen 10 beziehungsweise die Führungsteile 10A, 10B Aussparungen und Freimachungen 10J aufweisen, so dass diese Elemente den Rahmen 10 durchgreifen können. Die beweglichen Teile des Klappmechanismus 12, 13, 14 im Modul 100 werden dadurch nicht behindert. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass sich der Montageaufwand bei Einbau eines solchen Moduls 100 wesentlich reduziert, die Fertigungszeiten sinken und das Modul 100 ist relativ einfach auf andere Modelle, also andere Hintersitzanlagen, übertragbar.
  • Durch die modulare Aufbauweise ist es sogar denkbar, dass der Endabnehmer diese Rückenlehne selber von einer ohne Mittelarmlehne ausgestatteten Hintersitzanlage zu einer mit Mittelarmlehne ausgestatteten Hintersitzanlage umrüsten kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rahmen
    10A/10B
    Führungsteile
    10C
    Führungen
    10D
    Querstrebe
    10E
    untere Stütze
    10G
    Rastöffnung (untere Abdeckung)
    10H
    Rastöffnung (obere Abdeckung)
    10J
    Aussparungen/Freimachungen
    10K
    Einschuböffnung
    12
    Verbindungselement
    13
    grundplattenseitig Aufnahmen
    13'
    stützenseitige Aufnahmen
    14
    Grundplatte
    16
    Lehnenrahmen
    18
    Halteteil/Halteblech
    20
    erste Befestigungselemente (Schraubbolzen im seitlichen Führungsteil)
    20A
    Schraubenkopf
    20B
    Gewindebereich
    20C
    Einschubbereich
    20D
    Abstandsglieder
    22
    zweite Befestigungselemente (Fixierschrauben im Querrohr)
    24
    Querrohr
    26
    Ziehlasche
    28
    Einbaulage oben
    30
    Einbaulage unten
    32
    Außengewinde
    34
    Innengewinde
    36
    obere Abdeckung
    38
    untere Abdeckung
    40
    Mittelarmlehne
    42
    Führungszapfen
    44
    Bewegungsrichtung
    100
    Modul
    A
    erste Schwenkachse
    B
    zweite Schwenkachse

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer einen Lehnenrahmen (16) ausbildenden Rückenlehnenstruktur, in dem ein Modul (100) anordenbar ist, wobei das Modul (100) eine klappbare Mittelarmlehne (40) umfasst, welches einen die Mittelarmlehne (40) aufnehmenden Rahmen (10) ausbildet, der in im Lehnenrahmen (16) angeordnete erste Befestigungselemente (20) einschiebbar und durch mindestens ein zweites Befestigungselement (22) am Lehnenrahmen (16) fixierbar ist, wobei der Rahmen (10) seitliche Führungsteile (10A, 10B) umfasst, die jeweils eine Einschuböffnung (10K) aufweisen, die zum Einschub des Moduls (100) in die im Lehnenrahmen (16) direkt oder indirekt beidseitig angeordneten ersten Befestigungselemente (20) dienen, wobei der Rahmen (10) zur horizontalen Verbindung der seitlichen Führungsteile (10A, 10B) zumindest eine untere Stütze (10E) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungselemente (20) jeweils einen Einschubbereich (20C) aufweisen, die mit den Einschuböffnungen (10K) in den seitlichen Führungsteilen (10A, 10B) korrespondieren, so dass ein Einschub der Einschuböffnungen (10K) des Moduls (100) in den Einschubbereich (20C) der ersten Befestigungselemente (20) und eine Fixierung des Moduls (100) am Lehnenrahmen (16) mittels des mindestens einen zweiten Befestigungselementes (22) möglich ist, welches die untere Stütze (10E) des Lehnenrahmens (16) durchgreift und das Modul (100) an einem horizontal im Lehnenrahmen (16) angeordneten Querrohr (24) fixiert.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungsteile (10A, 10B) jeweils eine Führung (10C) zur Aufnahme von seitlich in der Mittelarmlehne (40) angeordneten Führungszapfen (42) aufweisen.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) zur horizontalen Verbindung der seitlichen Führungsteile (10A, 10B) mindestens eine Querstrebe (10D) und zur horizontalen Verbindung und Aufnahme eines Klappmechanismus (12, 13, 14) der Mittelarmlehne (42) die untere Stütze (10E) und mindestens eine Querstrebe (10D) aufweist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappmechanismus (12, 13, 14) eine die Mittelarmlehne (40) tragende Grundplatte (14) aufweist, die relativ zum Lehnenrahmen (16) und relativ zum Rahmen (10) von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition klappbar ist, wobei die Grundplatte (14) in verschwenkbaren grundplattenseitigen Aufnahmen (13) eines Verbindungselementes (12) gelagert ist, das wiederum in verschwenkbaren stützenseitigen Aufnahmen (13') an der unteren Stütze (10E) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungselement (12) in Gebrauchsposition der Mittelarmlehne (40) auf der unteren Stütze (10E) abstützt, wobei sich der vorzugsweise beidseitig angeordnete Führungszapfen (42) in den seitlichen Führungen (10C) in der Einbaulage (28, 30) des Moduls (100) in der Bewegungsrichtung (44) translatorisch von oben nach unten bewegt.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (12) in Nichtgebrauchsposition der Mittelarmlehne (40) zwischen zumindest einem Teil der Grundplatte und einer oberen Abdeckung (36) flachliegend angeordnet ist, nachdem eine Schwenkung um die Aufnahmen (13, 13') und Bewegung der Führungszapfen (42) in den seitlichen Führungen (10C) in der Einbaulage (28, 30) des Moduls (100) in der Bewegungsrichtung (44) translatorisch von unten nach oben ausgeführt worden ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (20) in einem Lehnenrahmen (16) direkt oder in einem mit dem Lehnenrahmen (16) verbundenen Halteteil/Halteblech (18) indirekt, mittels eines am beidseitig angeordneten Befestigungselement (20) jeweils ausgebildeten Gewindebereichs (20B) in den Lehnenrahmen (16) und/oder das Halteteil/Halteblech (18) einschraubbar ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das beidseitig angeordnete erste Befestigungselement (20) jeweils einen Schraubkopf (20A) aufweist, der zwischen Abstandsgliedern (20D) den Einschubbereich (20C) ausbildet, der jeweils mit der Einschuböffnung (10K) der seitlichen Führungsteile (10A, 10B) zum Einschub des Moduls (100) im Lehnenrahmen (16, 24) korrespondiert.
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