CH193876A - Mauerdübel für ein Befestigungsglied, wie z. B. Nägel, Schrauben. - Google Patents

Mauerdübel für ein Befestigungsglied, wie z. B. Nägel, Schrauben.

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CH193876A
CH193876A CH193876DA CH193876A CH 193876 A CH193876 A CH 193876A CH 193876D A CH193876D A CH 193876DA CH 193876 A CH193876 A CH 193876A
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Jordan Ernst
Gastreich Josefa
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Jordan Ernst
Gastreich Josefa
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Description


  Mauerdübel für ein Befestigungsglied, wie z. B. Nägel, Schrauben.    Die Erfindung betrifft einen Mauerdübel  für ein Befestigungsglied, wie z. B. Nägel,  Schrauben.  



  Das Wesen der Erfindung besteht darin,  dass der Dübel aus einer an ihrer äussern  Oberfläche mit Rillen und Vorsprüngen so  wie mit von dem     einen    Ende ausgehenden  Längsschlitzen     versehenen    Hülse besteht,  deren durch die Längsschlitze     getrennte    En  den nach innen gebogen sind, so dass die  Hülse beim Einführen in die Wand nach  ihrem geschlitzten Ende zu abnehmenden       Querschnittsumfang    aufweist und mit den  durch die Schlitze voneinander getrennten  Enden nach dem Einbringen in die Wand  durch das eingeführte Befestigungsglied ra  dial in die     Lochwandung        eingepresst    wird.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin  dung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Wanddübel in Hülsenform  mit Längsschlitzen und parallelen Aussenrip  pen für Nägel,         Fig.    2 die zugehörige Draufsicht auf die       Dübelhülse    nach     Fig.    1,       Fig.    8 eine Abwicklung der Hülse nach       Fig.    1 und 2,       Fig.    4 eine     Dübelhülse    mit Gewinderip  pen an der Aussenseite nach Art von Holz  gewinde für Schrauben,

         Fig.    5 eine     Dübelhülse    mit wellenförmi  ger Aussenfläche im Bereich der nach den  freien     Enden    sich erweiternden Längsschlitze  vor dem Zusammendrücken der durch die  Längsschlitze getrennten Enden,       Fig.    6     eine    Draufsicht auf die     Dübelhülse     nach     Fig.    5,       Fig.    7 eine     Dübelhülse        mit        Spezial-Mauer-          werkgewinde        und    Längsrillen für Schrau  ben,

         Fig.    8 eine Draufsicht auf die Dübel  hülse nach     Fig.    7, von dem mit Längsschlit  zen versehenen Ende aus gesehen,       Fig.    9 eine     Dübelhülse    mit     schrauben-          linienförmig    verlaufenden Längsschlitzen für       Schrauben,              Fig.    10 den Dübel nach     Fig.    9 in Drauf  sicht,       Fig.    11 eine     Dübelhülse    mit äusseren  Querrippen, Längsschlitzen und Innen  gewinde für Gewindeschrauben,

         Fig.    12 den Dübel nach     Fig.    11 in Drauf  sicht,       Fig.    13, 14 und 15 eine andere Ausfüh  rungsform des Mauerdübels auch als Werk  zeug verwendbar, im Längsschnitt, Drauf  sicht und     Querschnitt    nach der Linie       XIII-XIH    der     Fig.    13,       Fig.    16 eine andere Ausführungsform des  Wanddübels als Befestigungsmittel im Längs  schnitt.  



  In den     Fig.    1 bis 6 bezeichnet a die     Dü-          belhülse    mit innerem Kanal b, von einem  Ende ausgehenden Längsschlitzen c, äusseren  parallel verlaufenden Querrippen d und  Schlitzen e zum Einsetzen eines Werkzeuges,  wie z. B. Schraubenziehers, beim Einbringen  des Dübels in das Wandloch, welches zy  lindrisch oder in Anpassung an die äussere       Dübelform    konisch verlaufen kann. Die als  Querrippen oder Gewindegänge ausgebildeten  äusseren Vorsprünge werden vorzugsweise so  angeordnet, dass ihr Abstand voneinander  wesentlich grösser als ihre Breite ist. Die  Hülse a     kann    aus einem Rohr hergestellt  werden.

   Die Hülse a kann auch aus einem  Blechstreifen     (Fig.    3) hergestellt werden,  welcher erst mit     Querrippen    d versehen und       dann    zur Hülsenform gerollt wird. Von der  so hergestellten Hülse können     dann    die  Längskanten miteinander     verbunden    werden,  so dass eine geschlossene Hülse entsteht. Der  Dübel nach     Fig.    1 bis 3 dient zur Aufnahme  eines Nagels f. Bei der     Dübelhülse    nach       Fig.    4 sind die äussern     Querrippen    d gewinde  artig verlaufend ausgeführt.

   Der Dübel kann  aussen zwischen den Längsschlitzen c mit  Längsrillen versehen werden und dient zur       Aufnahme    einer Schraube h.  



  Die     Dübelhülse    a nach     Fig.    5 und 6 weist  über ihren mit Längsschlitzen c     versehenen     Bereich wellenförmige Quervorsprünge an  Stelle der     Querrippen    auf. Bei Verwendung  einer Holzschraube h, welche in die Dübel-    hülse eingeführt wird, braucht die Dübel  hülse     a    in ihrem nicht geschlitzten Teil kein       Innengewinde    zu besitzen. Die     Dübelhülse    ist  in der Form dargestellt,     wie    sie vor dem Zu  sammendrücken der durch die Schlitze c von  einander getrennten Enden aussieht.

   Ausser  dem sind die Längsschlitze c hierbei nach  ihren offenen Enden zu erweitert, so dass die  Hülse a im Bereich ihrer durch die Längs  schlitze     getrennten    Enden im zusammen  gedrückten Zustand einen mehreckigen     Quer-          schnittumfang    aufweist. An Stelle der Wel  lenform kann auch jede andere beliebige       Längsschnittform    für die     Dübelhülse    a ver  wendet werden. Beispielsweise     können    breite  Querrillen mit dazwischen liegenden Vor  sprüngen verwendet werden, je nachdem dies  für die     verbilligte    Herstellung oder die ver  besserte Haltewirkung des Dübels im Wand  loch wünschenswert ist.  



  Die     Dübelhülse    a nach     Fig.    7 und 8 be  sitzt gewindeartige Querrippen d an der  Aussenseite und kann ausser den Längsschlit  zen c noch mit Längsrillen zwischen den  Längsschlitzen c versehen werden, -um eine  Drehung des Dübels im Mauerloch zu ver  hindern. Als     Aussengewinde    wird vorzugs  weise sogenanntes     Hölzgewinde    mit schma  lem     Profilquerschnitt    und verhältnismässig       breiten    Zwischenräumen zwischen den be  nachbarten     Gewindegängen    verwendet.

   So  weit durch das Zusammenbiegen der durch die  Längsschlitze c     getrennten    vier Enden des  Dübels und dem damit entstehenden     viereck-          ähnlichen    äussern Umfang der Querschnitts  form der     Dübelhülse    a an dem der Wand zu  gekehrten Ende schon eine entsprechende       Sicherung    gegen ein Drehen der     Dübelhülse     a in der Wand erreicht wird,     kann    auf die  Längsrillen zwischen den Längsschlitzen c  am äussern Umfang der     Dübelhülse    a ver  zichtet werden.

   Die einzelnen Gewindegänge  sind bei dem     Ausführungsbeispiel    im übrigen  so ausgebildet, dass der äussere Umfang der  Gewindegänge der     Dübelhülse    a zwischen  den Längsschlitzen c in     Eindrehrichtung    des  Dübels in das Wandloch     abnehmenden    Ab  stand von der     Längsmittellinie    des Dübels      aufweist, so dass beim Eindrehen des Dübels  in das Wandloch die Lochwandung gegen  über den Gewindegängen annähernd radial  von innen nach aussen zurückgedrückt wird.

    Dies ist namentlich dann bedeutungsvoll,  wenn die     Dübelhülse    nicht in das Wandloch  hineingedrückt, sondern hineingedreht wer  den soll, um dann durch Einführen der  Schraube oder des Nagels in den mittleren  Kanal b mit den durch die Längsschlitze     c     voneinander getrennten Enden nach aussen  gedrückt zu werden. Soweit der Dübel für  eine einzuführende Schraube h mit Rechts  gewinde verwendet wird, empfiehlt es sich,  das Aussengewinde des Dübels in der in     Fig.    8  gezeichneten Spezialform als Linksgewinde  auszubilden, damit beide Gewinde entgegen  gesetzte Richtung haben und der Dübel beim  Eindrehen der Schraube h nicht     mitgedreht     wird.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    9 und 10 sind die Längsschlitze c schräg  zur Längsrichtung des Dübels     bezw.        schrau-          benlinienförmig    verlaufend angeordnet.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.          11    und 12 besitzt die     Dübelhülse    a ausser  den Längsschlitzen c und den äussern Quer  rippen<I>d</I> ein Innengewinde<I>i</I> für die einzu  drehende Schraube h, wobei sich die     innern     Gewindegänge vorzugsweise nur über den  von den Längsschlitzen c frei     gelassenen    zy  lindrischen Teil     1c    der     Dübelhülse        a        erstrek-          ken.    Als Innengewinde kann gewöhnliches  Maschinen-, Holz-, Flach- oder Trapez  gewinde oder dergleichen verwendet werden.

    Bei Verwendung der     Dübelhülse    für Nägel  kann der mittlere Kanal b auch     mit        aufge-          rauhter    Oberfläche versehen werden, um ein  Herausgleiten oder Lockern des Nagels in  der Hülse a zu erschweren     bezw.    zu verhin  dern.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    13 bis 15 ist die     Wanddübelhülse    a auch  als Werkzeug zur Herstellung von Mauer  gewinde im Wandloch verwendbar. Bei dem  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    16 ist die       Dübelhülse    selbst als     Mittel    zum     Anbringen     oder Befestigen von Gegenständen an der    Wand ausgebildet, indem die in die Wand  eingebrachte Hülse a mit einem     hohlen     Schaft<I>l</I> und einem Kopf<I>m</I> aus der Wand  herausragt.

   Bei beiden Ausführungen nach       Fig.    13 bis 15 und     Fig.    16 werden nach dem  Einführen der Hülse     a    in das Wandloch, bei  spielsweise durch einen in ihren mittleren  Kanal b hineingedrückten Stift f, die durch  die Längsschlitze     getrennten    Enden der  Hülse mit den gewindeartigen äussern Vor  sprüngen in die Lochwandung eingedrückt.  Das Aussengewinde ist hierbei im Profilquer  schnitt der einzelnen     Gewindegänge    derart  geformt, dass von den beiden     Seitenflächen     des Gewindes die nach dem geschlitzten  Ende der Hülse a gelegene Seitenfläche zur  Längsmittellinie der Hülse a steiler verläuft  als die andere Seitenfläche.

   Dabei     können     die Gewinderippen d dicht nebeneinander  oder mit grösserem Abstand voneinander an  geordnet werden, je nachdem die Wand här  ter oder weicher     bezw.    im Gefüge fester oder  loser ist. Der Stift f, welcher in den mitt  leren Kanal b eingeführt wird, hat hierbei  nur den Zweck, den Hülsenkörper a -in sei  nem längsgeschlitzten Teil aus der konisch  zusammengedrückten Form in die zylindri  sche Form     auseinanderzudrücken.    Der Stift f  oder die Schraube h werden an ihrem rück  wärtigen Ende zweckmässig mit einem koni  schen Kopf versehen, welcher in eine entspre  chende Vertiefung des Kopfes m der Hülse     a     hineinpasst.

   Die als Gewindegänge ausgebil  deten Rippen d erhalten wieder im Quer  schnitt die Form, gemäss welcher der äussere  Umfang der einzelnen Gewindegänge der       Dübelhülse    zwischen den Längsschlitzen in       Eindrehrichtung    der     Dübelhülse    abnehmen  den Abstand von der Längsachse der Dübel  hülse aufweist, so dass beim     Eindrehen    der       Dübelhülse    in das Wandloch die Lochwan  dung von innen nach aussen zurückgedrückt       wird.    Dabei bildet die Lochwandung um die  Gewindegänge herum durch radiale Pressung  ein festes Gefüge.

   Wenn die     Dübelhülse        a     mit Schaft     l    und Kopf<I>m</I> als Werkzeug zum  Herstellen von Gewindegängen in den Wän  den verwendet werden soll, wird die Hülse a      mit den durch die Längsschlitze getrennten  Enden nach deren     Zusammendrückung    zum  Teil in das Wandloch hineingedreht, dann  durch den Dorn f etwas     auseinandergespreizt     und weiter in das Wandloch eingedreht, bis  schliesslich bei völlig eingeführtem Dorn f  durch Drehen der Hülse a das in dem Wand  loch auf diese Weise hergestellte Gewinde       zylindrisch    ist.

   In dieses mit Gewinde ver  sehene Wandloch kann dann eine andere  Hülse a mit Dorn f oder ein mit Gewinde  gleichen Durchmessers, gleicher Form und  Steigung     versehener    Gewindebolzen einge  dreht werden, nachdem der Dorn f entfernt  und das Werkzeug aus dem Wandloch her  ausgedreht ist. Die     Fig.    14 zeigt Links  gewinde und die     Fig.    15 Rechtsgewinde auf  der Hülse a.  



  Die Verwendung des Dübels nach     Fig.    1  bis 12 erfolgt in der Weise, dass der im Be  reich der Längsschlitze c annähernd konisch  verlaufende Dübel in ein entsprechend koni  sches oder zylindrisches Loch der Wand     hin-          eingedrückt        bezw.    hineingedreht wird, bis er  mit seinem     einen    Ende mit der Vorderseite  .der Wand in eine Ebene zu liegen kommt.

    Alsdann wird die in den Dübel einzufüh  rende Schraube h, oder der Nagel f in den  Dübel     hineingedrückt        bezw.        hineingedreht,     wobei die durch die     Schlitze    c getrennten  Enden der Hülse a nach aussen auseinander  gespreizt werden und mit ihren äussern Quer  rippen d in die     Lochwandung    eindringen.

    Dadurch wird erreicht, dass das Loch in der  Wand an der Vorderseite von einem seit  lichen Druck nahezu völlig entlastet wird,  während in der Tiefe des Loches eine zuneh  mende Pressung der Lochwandung quer zur  Längsrichtung des Loches von innen nach  aussen     stattfindet.    Dabei werden die äussern  Vorsprünge des Dübels fest in die Lochwan  dung     eingepresst.     



  Die Lochwandung erfährt durch die Pres  sung von innen nach aussen eine     Verdichtung          und        eine    Erhöhung ihrer Widerstandskraft  gegen ein Lockern oder Herausreissen des  Dübels mit der darin sitzenden Schraube  oder dem Nagel.

   Da die     Dübelhülse    a mit    verhältnismässig dünner Wandung ausgeführt  werden     kann,    welche zweckmässig bei här  teren Wänden     entsprechend        dünner    als bei  weicheren Wänden gewählt wird, so ergibt  sich bei der neuen     Wandbefestigung    trotz des  ausserordentlich festen Haltes der     Dübelhülse     in der Wand nur eine auf die Dicke der     Dü-          belhülse    beschränkte Grösse des Wandloches  und damit eine auf ein Minimum begrenzte  Beschädigung der Wand durch die Befesti  gung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mauerdübel für ein Befestigungsglied, wie z. B. Nägel, Schrauben, dadurch gekenn zeichnet, dass er aus einer an ihrer äussern Oberfläche mit Rillen und Vorsprüngen so wie mit von dem einen Ende ausgehenden Längsschlitzen versehenen Hülse besteht, deren durch die Längsschlitze getrennte En den nach innen gebogen sind,
    so dass die Hülse beim Einführen in die Wand nach ihrem geschlitzten Ende zu abnehmenden Querschnittsumfang aufweist und mit den durch die Schlitze voneinander getrennten Enden nach dem Einbringen in die Wand durch das eingeführte Befestigungsglied ra dial in die Lochwandung eingepresst wird. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Mauerdübel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Vor sprünge am äussern Umfang der Hülse Querrippen vorgesehen sind, deren Ab stand voneinander wesentlich grösser als ihre Breite ist. 2.
    Mauerdübel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Längs schlitze nach dem geschlitzten Ende der Hülse zu erweitert sind, so dass die Hülse im Bereich ihrer durch die Längsschlitze getrennten Enden im zusammengedrück ten Zustand einen mehreckigen Quer schnittsumfang aufweist. 3. Mauerdübel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er im Längs schnitt wellenförmig verläuft. 4. Mauerdübel nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die äussern Querrippen durch ein Gewinde gebildet werden. 5.
    Mauerdübel nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass als Aussen gewinde Holzgewinde mit schmalem Pro filquerschnitt und verhältnismässig brei ten Zwischenräumen zwischen den be nachbarten Gewindegängen angeordnet ist. 6.
    Mauerdübel nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der äussere Umfang der einzelnen Gewindegänge der Dübelhülse zwischen deren Längsschlit zen in Eindrehrichtung der Dübelhülse abnehmenden Abstand von der Längs achse der Dübelhülse aufweist, so dass beim Eindrehen der Dübelhülse in das Wandloch die Lochwandung durch die Gewindegänge von innen nach aussen zu rückgedrückt wird. 7. Mauerdübel nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das äussere Gewinde des Dübels als Linksgewinde ausgebildet ist. B.
    Mauerdübel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Dübel hülse im Bereich des nicht mit Längs schlitzen versehenen Teils mit Innen gewinde versehen ist. 9. Mauerdübel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse aus einem Blechstreifen gebildet ist, welcher durch Rollen die Hülsenform erhielt und durch Verbindung der zusammenstossen den Längskanten zu einer geschlossenen Hülse gestaltet ist. 10.
    Mauerdübel nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Dübel hülse zusammen mit dem Mittel zum Spreizen als Werkzeug zur Herstellung eines Gewindes in der Lochwandung aus gebildet ist, in welches das mit dem glei chen Gewinde versehene Befestigungs mittel eingeführt werden kann. 11. Mauerdübel nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Aussen gewinde im Profilquerschnitt der einzel nen Gewindegänge derart geformt ist, dass von den beiden Seitenflächen des Gewindes die nach dem geschlitzten Ende der Hülse zu gelegene Seitenfläche zur Längsmittellinie der Hülse a steiler verläuft als die andere Seitenfläche.
CH193876D 1936-11-16 1936-11-16 Mauerdübel für ein Befestigungsglied, wie z. B. Nägel, Schrauben. CH193876A (de)

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