DE102005037774B3 - Rollladen zur außenseitigen Montage über einem ausschwenkbaren Fenster - Google Patents

Rollladen zur außenseitigen Montage über einem ausschwenkbaren Fenster Download PDF

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Abstract

Ein Rollladen (1) zur außenseitigen Montage über einem Fenster (2), insbesondere einem Dachfenster (2), hat einen in einem Fensterrahmen (7) zumindest abschnittsweise nach außen ausschwenkbar gelagerten Fensterflügel (10), der einen auf eine Wickelwelle auf- und abwickelbaren Rollladenbehang (3) aufweist, einen Rollladenkasten (4), in dem die Wickelwelle drehbar gelagert ist, und zumindest eine mit dem Rollladenkasten (4) fest verbundene und an dem nach außen ausschwenkenden Abschnitt des Fensterflügels (10) eingehängte Führung (9) für den Rollladenbehang (3) entlang seiner Ausfahrrichtung. Dabei ist der Rollladenkasten (4) auf einer dem nach außen ausschwenkenden Abschnitt des Fensterflügels (10) gegenüberliegenden Seite des Fensters (2) angelenkt, so dass der Rollladen (1) aus einer geschlossenen Stellung des Fensters (2) in eine geöffnete Stellung des Fensters (2) nach außen ausschwenkbar ist. Der Rollladen zeichnet sich dadurch aus, dass eine in der geschlossenen Stellung in Ausschwenkrichtung auf den Rollladen (1) wirkende Vorspannungseinrichtung (14, 23, 25) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollladen zur Montage über einem nach außen ausschwenkbaren Fenster gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Rollladenkasten dafür.
  • Bei nach außen ausschwenkbaren Fenstern, wie beispielsweise Dachfenstern, muß ein außenseitig angebrachter Rollladen beim Öffnen des Fensters mitverschwenkbar sein. Dazu sind für derartige Fenster vorgesehene Rollläden herkömmlich mit ihrem Rollladenkasten oberhalb des Fensters angelenkt. Insbesondere bei Dachfenstern ist daher das Öffnen des Fensters beschwerlich, da nicht nur das Gewicht des Fensters, sondern auch das des Rollladens nach außen gestemmt werden muß.
  • Dazu ist in der deutschen Patentschrift DE 196 00 948 C1 schon ein Rollladen zur Montage oberhalb eines Dachfensters offenbart, bei dem eine Vorspanneinrichtung vorgesehen ist, die den Hausbewohner beim Fensteröffnen unterstützt: Über eine an einem festen Stein befestigte Zugfeder ist ein Gleitstein in einer Führungsbahn parallel zur Führungsschiene für den Rollladenbehang geführt. Ein Gewicht ist sowohl an dem Stein als auch dem Gleitstein über Stäbe befestigt. Wenn der Rollladen geschlossen wird, wird das Gewicht gegen den Fensterrahmen gedrückt, dadurch der Gleitstein in der Führungsbahn nach unten verschoben und die Zugfeder gespannt, bis eine Endstellung erreicht ist, wenn das Fenster geschlossen wird.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rollladen zur außenseitigen Montage über einem nach außen ausschwenkbaren Fenster und einen Rollladenkasten dafür so weiterzubilden, dass ein bequemes Öffnen des Fensters möglich ist und dass ein einfacher, kostengünstiger, montage- und wartungfreundlicher Aufbau erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Rollladens mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, hinsichtlich des Rollladenkastens mit den Merkmalen des Anspruchs 12.
  • Der Rollladen ist dazu mit seinem Rollladenkasten oberhalb des Fensters angelenkt, wobei eine in der geschlossenen Stellung des Fensters in Ausschwenkrichtung des Rollladens wirkende Vorspannungseinrichtung vorgesehen ist. Der Rollladenkasten ist dabei über an seinen beiden Stirnseiten vorgesehene Gelenke aufgehängt, für die jeweils eine Feder vorgesehen ist. Die Feder greift dabei an dem kastenseitigen Gelenkschenkel einerseits und dem fensterseitigen Gelenkschenkel andererseits an. Der Rollladen ist dabei über zumindest eine Feder vorgespannt, nämlich eine Druckfeder. Die Feder wirkt dabei auf die Aufhängung des Rollladenkastens an dem Fenster bzw. an dem das Fenster umgebenden Fassaden- oder Dachabschnitt. Auf diese Weise gelingt es, den Bediener des Fensters beim Öffnen des Fensters durch die Vorspannkraft zu unterstützen, so dass sich der von ihm aufzubringende Kraftaufwand verringert.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Vorspanneinrichtung so vorgesehen ist, dass sich die aufgebrachte Vorspannung im Laufe des Fensteröffnens verringert und damit in einer vorgegebenen Stellung des Fensters ein Kräftegleichgewicht zwischen der in Aufschwenkrichtung wirkenden, aufgebrachten Vorspannung und dem entgegen der Aufschwenkrichtung wirkenden Eigengewicht des Rollladens ergibt. Somit kann eine Lüftungsstellung fest vorgegeben werden, in der das Fenster ohne weiteres Zutun verharrt, wie das bei gängigen Fassadenfenstern durch das Kippen des Fensters erreicht wird.
  • Wenn die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung einstellbar ist, kann der Monteur des Rollladens die Vorspannung also beispielsweise so einstellen, dass sich das Kräftegleichgewicht für die vorstehend genannte Lüftungsstellung einstellt.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn der fensterseitige Gelenkschenkel durch ein fest mit dem Fensterrahmen verbindbares Halteblech gebildet ist, mit dem der Rollladenkasten an dem Fensterrahmen montiert werden kann. Die Feder kann somit den Rollladenkasten gegen das Halteblech abstützen. Dabei können pro Gelenk auch mehrere Federn vorgesehen sein, insbesondere mehrere entlang des Halteblechs angreifende Druckfedern.
  • Um ein geschlossenes Äußeres der Rollladenkastenaufhängung und damit neben einer vorteilhaften Optik auch Korrosionsbeständigkeit zu gewährleisten, ist die Druckfeder dabei vorteilhaft innerhalb des Rollladenkastens angeordnet und drückt von dort heraus gegen das Halteblech. Günstig ist dazu eine als Spiralfeder ausgebildete Druckfeder vorgesehen. Dazu kann eine abgetrennte Kammer in dem Rollladenkasten vorgesehen sein, in der die Spiralfeder zur Seite hin geführt und an ihrem dem Halteblech abgewandten Ende abgestützt ist. Die Kammer kann dabei durch Querwände und -stege innerhalb des Rollladenkastens gebildet sein, so dass sich die Spiralfeder auf einfache Weise einbringen lässt und danach zuverlässig an der vorgegebenen Lage gehalten wird.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei ein der Spiralfeder gegenüber liegender Fangzapfen auf dem Halteblech so vorgesehen, dass er beim Schließen des Fensters in Eingriff mit der stirnseitigen Öffnung der Spiralfeder gelangt. Damit ist sicherstellt, dass die Feder ihre Federkraft auf das gegenüberliegende Halteblech aufbringt, wenn sich das Fenster in der geschlossenen Stellung befindet.
  • Dabei kann eine beliebige Anzahl von Gelenkverbindungen zwischen dem Rollladenkasten und dem Fenster vorgesehen sein. Vorteilhaft im Sinne eines stabilen und montagefreundlichen Aufbaus ist es jedoch, wenn zu beiden Stirnseiten des Rollladens ein Gelenk vorgesehen ist, dessen fensterseitiger Gelenkschenkel jeweils von einem der Haltebleche gebildet ist, welches wiederum mit einer Seitenlatte des Fensterrahmens verbunden ist.
  • Im Sinne einer erhöhten Montagefreundlichkeit ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die beiden stirnseitigen Gelenke jeweils einen zur Schwenkachse achsparallelen, axial verschiebbar gelagerten und von außen betätigbaren Gelenkbolzen aufweisen, der in einer Montagestellung zurückgezogen ist, so dass der Rollladenkasten auf die Haltebleche aufgesetzt werden kann, und in einer Verriegelungsstellung in das Gelenkauge gesteckt ist. Durch eine Vorspannung des Gelenkbolzens zum Gelenkauge hin, beispielsweise über eine Druckfeder, kann ferner erreicht werden, dass sich der Gelenkbolzen selbsttätig in das Gelenkauge schiebt, wenn bei der Montage eine fluchtende Stellung von Gelenkauge und -bolzen erreicht wird und der Bolzen aus seiner eingefahrenen Montagestellung entriegelt ist.
  • Die Merkmale der Ansprüche lassen sich dabei in jedweder Kombination verwenden, soweit es sinnvoll erscheint, ohne den Namen der Erfindung zu verlassen.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Rollladens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, der ein Dachfenster abschattet;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten, auf einem Dachfenster montierten Rollladens bei geöffneter Stellung des Dachfensters;
  • 3 den in 2 gezeigten Rollladen in einer teilgeöffneten Lüftungsstellung des Fensters;
  • 4 eine perspektivische Detailansicht des an den ausgeschwenkten Fensterflügel eingehängten Seitenprofils des Rollladens;
  • 5 eine perspektivische Detailansicht der Aufhängung des Rollladenkastens an einem mit dem Fensterrahmen verbindbaren Halteblech bei um 90° ausgeschwenkter Stellung des Rollladenkastens, in der der Rollladenkasten auf dem Dach montiert wird;
  • 6 eine schematische Schnittansicht der Aufhängung des Rollladenkastens an dem Halteblech in der teilausgeschwenkten Lüftungsstellung;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 6 in einer zur Blattebene senkrechten Ebene; und
  • 8 eine der 5 entsprechende Ansicht in einem Zustand bei der Montage auf dem Dach, in dem der Rollladenkasten noch nicht in das Halteblech eingehängt ist.
  • Zunächst wird Bezug genommen auf 1, in der ein an einem Dachfenster 2 angebrachter Rollladen 1 dargestellt ist. Das Dachfenster 2 hat dabei eine Verglasung, die von einem Fensterflügel 10 eingefasst ist, welcher in einem Fensterrahmen angeordnet ist, über den das Dachfenster an dem Dach des Gebäudes befestigt ist, dessen Gebäudeöffnung es abdeckt. Der Rollladen 1 weist einen im dargestellten Beispiel jalousierbaren Rollladenbehang 3 auf, sowie eine Einfassung des Rollladenbehangs 3, die durch einen Rollladenkasten 4, Seitenrahmenprofile 9 und eine Abschlussblende 13 gebildet ist, wobei die Seitenrahmenprofile 9 über an ihren Enden vorgesehene Steckverbindungsstücke 11 mit der Abschlussblende 13 verbunden sind (vgl. 2 und 3) und an ihren anderen Enden in entsprechende Aufnahmen am Rollladenkasten 4 eingesteckt sind.
  • Der Rollladenbehang 3 ist dabei in voll ausgefahrenem und aufjalousiertem Zustand dargestellt. Er weist einen Abschnitt mit schwenkbaren Lamellen 5 auf, die den größten Teil des Dachfensters 2 abschatten, sowie einen wickelwellenseitigen Abschnitt mit nicht schwenkbaren Lamellen 6. Zudem ist eine nicht schwenkbare, unterste Lamelle 66 vorgesehen, die bis unter die Abschlußblende 13 abgelassen ist.
  • Der Rollladen 1 ist dabei von außen auf das Dachfenster 2 montiert, und zwar so, dass das Dachfenster 2 weiterhin geöffnet werden kann. D.h. so, dass der Fensterflügel 10 vom Bediener im Dachzimmer in Schwenkrichtung S nach außen aufgeschwenkt werden kann.
  • 2 zeigt Rollladen und Dachfenster bei vollständig geöffneter Fensterstellung. Man erkennt, dass der Fensterflügel 10 in etwa auf halber Höhe gelenkig im Fensterrahmen 7 aufgenommen ist, so dass seine untere Hälfte nach außen aufgeschwenkt wird, während seine obere Hälfte nach innen schwenkt, wenn das Fenster geöffnet wird. Der Rollladen 1 ist dabei auf seiten des Rollladenkastens 4 jeweils über ein stirnseitig an dem Kasten 4 angelenktes Halteblech 12 mit den beiden Seitenlatten des Fensterrahmens 7 verschraubt. Ferner sind die beiden Seitenprofile 9 des Rollladens 1 verschiebbar und gelenkig mit dem nach außen augeschwenkten Abschnitt des Fensters 2 verbunden, und zwar im Bereich der beiden unteren Ecken des Fensterflügels 10, wie im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 näher erläutert werden wird.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt im Bereich einer der beiden unteren Ecken des Fensterflügels 10. Dort ist ein Winkelstück 31 an dem Fensterflügel 10 befestigt, welches über eine Führungsrolle 35 in einem Führungsschienenabschnitt 33 des Seitenprofils 9 des Rollladens geführt ist. Dabei sei noch herausgestellt, dass das Seitenprofil 9 des Rollladens gleichzeitig als Führung für den Rollladenbehang 3 dient, wobei bei der dargestellten Variante mit jalousierbarem Rollladenbehang 3 auch die Jalousiermechanik zumindest zum größten Teil in dem Seitenprofil 9 untergebracht sein kann.
  • 3 zeigt den auf dem Dachfenster 2 angebrachten Rollladen 4 in einer Lüftungsstellung, in der er, wie weiter unten stehend noch erläutert werden wird, selbsttätig gehalten wird, indem die entgegen der Aufschwenkrichtung S wirkende Gewichtskraft des Rollladens durch eine in Aufschwenkrichtung S wirkende Federkraft ausgeglichen wird. Aus den 2 und 3 erkennt man, dass der Fens terflügel 10 eine wesentlich größere Schwenkbewegung als der Rollladen 3 ausführt. Denn der Hebelarm vom Anlenkpunkt des Fensterflügels 10 im Fensterrahmen 7 bis zur Führungsrolle 35 in dem Seitenprofil 9 des Rollladens 1 ist wesentlich kürzer als der Hebelarm von der Aufhängung des Rollladenkastens 4 bis zur Führungsrolle 35. Deshalb muss der Fensterflügel 10 über die Führungsrolle 35 gelenkig und verschiebbar in dem Rollladenprofil 9 geführt sein.
  • Der Rollladenkasten besteht dabei aus mehreren Einzelteilen, nämlich einem Unterteil 18 (siehe 5), einer oberen Abdeckblende 15, sowie stirnseitig daran angebrachte Seitenteile 16, welche wiederum mit Seitenabdeckblenden 17 verkleidet sind. Der Rollladenkasten ist dabei über die zu seinen Stirnseiten angelenkten Haltebleche 12 mit dem Fensterrahmen 7 verbunden, wobei die beiden Gelenke in den Seitenteilen 16 des Rollladenkastens 4 verkleidet untergebracht sind, wie im Folgenden unter Bezugnahme auf die 5 und 6 erläutert werden wird.
  • 5 zeigt eine perspektivische Detailansicht des Rollladenkastens im Bereich eines der beiden Gelenke mit dem angelenkten Halteblech 12 in einer um 90° ausgeschwenkten Stellung. 6 zeigt eine skizzierte Schnittansicht durch eines der Seitenteile 16 des Rollladenkastens 4 mit dem angelenkten Halteblech 12 in der in 3 gezeigten, selbst tragenden Lüftungsstellung des Rollladens 1.
  • Wie der 6 zu entnehmen ist, weist das Halteteil 12 dabei an seinem am Rollladen angelenkten Ende einen Abschnitt mit einem Gelenkauge 22 auf, in welches ein am Seitenteil 16 des Rollladenkastens 4 angebrachter Gelenkbolzen 21 eingeführt ist. Querstege 27 und 29 dienen dabei zur Fixierung der axialen Lage des Rollladenkastens auf der Schwenkachse um den Arretier- bzw. Gelenkbolzen 21.
  • Am anderen Ende des Halteblechs 12 befindet sich ein abgekanteter Befestigungslaschenabschnitt 20, in dem Durchgangsbohrungen 19 vorgesehen sind, über die das Halteblech im oberen Bereich der beiden Seitenlatten des Fensterrahmens 7 befestigt werden kann. Dabei weist das Halteblech 12 zwischen dem Befestigungslaschenabschnitt 20 und dem Gelenkaugenabschnitt 22 eine solche Länge auf, dass der Rollladenkasten oberhalb des Fensters positioniert werden kann und das Fenster nicht abdeckt, wenn er mit dem Halteblech an dem Fensterrahmen angeschraubt wird.
  • Ferner weist das Halteblech auf seiner dem Rollladenkasten zugewandten Oberseite drei spitz zulaufende Vorsprünge 14, 14a, 14b auf. Im dem Halteblech 12 gegenüberliegendem Abschnitt des Seitenteils 16 ist eine Nut 28 vorgesehen, in die das Halteblech 12 beim Zuschwenken des Rollladens 1 teilweise eintaucht. In einem gegenüber den spitz zulaufenden Vorsprüngen 14, 14a, 14b liegenden Bereich dieser Nut sind durch Querstege separierte Kammern 25, 25a, 25b vorgesehen, in welche je nach gewünschter Vorspannungskraft jeweils eine Spiralfeder 23 eingeführt sein kann.
  • Im dargestellten Beispiel ist dabei nur die mittlere Kammer 25 mit einer Spiralfeder 23 belegt, so dass lediglich der dieser Spiralfeder 23 gegenüber liegende, spitz zulaufende Vorsprung 14 als Fangzapfen wirkt, der beim Schließen des Fensters in die stirnseitige Öffnung der Spiralfeder 23 eingreift, so dass diese auf Position gehalten wird. Die beiden anderen Kammern 25a, 25b sind dagegen in der dargestellten Ausführungsform nicht mit Spiralfedern bestückt. Für den Fall, dass auch dort Spiralfedern eingeführt sind dienen die beiden spitz zulaufenden Vorsprünge 14a, 14b als Fangzapfen für diese Spiralfedern. Mit 23a, 23b sind dabei Innengewinde angedeutet, die in den Kammern 25, 25a, 25b vorgesehen sind. In die Innengewinde 23a, 23b kann bzw. können die jeweilige(n) Spiralfeder(n) 23 soweit eingeschraubt werden, dass sich die gewünschte Vorspannkraft ergibt. Dazu weisen die Spiralfeder(n) 23 eine nach innen gezogenen letzte Windung auf, an der die Feder(n) gegriffen werden können.
  • Wenn das geschlossene, d.h. gegen die Vorspannkraft verriegelte Fenster 2 geöffnet, also entriegelt wird, wird daher die Federkraft der Feder 23 auf das Halteblech 12 aufgebracht, wobei durch den Fangzapfen 14 ein Abrutschen der Feder verhindert wird. Dabei ist die Feder 23 so dimensioniert, dass der Rollladen 1 bzw. der Fensterflügel 10 bis in die in den 3 und 4 gezeigte Lüftungsstellung geöffnet wird, in der sich die Gewichtskraft des Rollladens und die Federkraft aufheben.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch andere Ausführungsformen der federabgestützten Aufhängung des Rollladenkastens möglich. So wäre es beispielsweise auch denkbar, den Rollladenkasten über eine Torsionsfeder auf dem Halteblech abzustützen, wobei anstatt der Fangzapfen und der Federaufnahmekammern entsprechende Öffnungen in dem Halteblech und der Außenwand des Rollladenkastens vorgesehen sein könnten, in die die beiden Federenden der Torsionsfeder eingehängt sein könnten.
  • Im weiteren wird mit Bezugnahme insbesondere auf die 5, 7 und 8 die Montage des Rollladenkastens 4 an dem Halteblech 12 erläutert. In 8 ist der Rollladenkasten 4 dabei in einem ersten Montageschritt gezeigt, in dem der Rollladenkasten 4 an dem Halteblech 12 angesetzt wird. Der Rollladenkasten 4 befindet sich dabei in einer um 90° gedrehten Stellung, so dass der Monteur eine auf der Unterseite des Rollladenkastens 4 bzw. auf der Unterseite des mit dem Unterteil 18 verbundenen Seitenteils 16 zugängliche Bedienmimik des Arretierbolzens 21 betätigen kann. Der Arretierbolzen 21 befindet sich dabei in einem in seine Aufnahmeöffnung zurückgezogenen Zustand, so dass der Rollladenkasten 4 mit der Nut 28 an dem Halteblech 12 angesetzt werden kann.
  • Als Bedienmimik weist der Arretierbolzen 21 dabei einen in Radialrichtung abstehenden Betätigungszapfen 24 auf, der in einer sich in Axialrichtung des Bolzens 21 erstreckenden Nut 26 verschiebbar durch die Wand des Rollladenkastens 4 durchgeführt ist. Die Nut 26 hat dabei zwei quer zur Axialrichtung verlaufende Arretierabschnitte 26a, 26b, in die der Betätigungszapfen 24 durch Drehbewegung gebracht werden kann.
  • In der in 8 gezeigten Montagestellung mit zurückgezogenem Arretierbolzen 21 befindet sich der Betätigungszapfen 24 dabei in dem Arretierabschnitt 26b, wohingegen er sich in dem in den 5 und 7 gezeigten, am Halteblech 12 eingehängten Zustand des Rollladenkastens 4 in dem Arretierabschnitt 26a befindet. Wie dabei aus 7 hervorgeht ist der Arretierbolzen 21 über eine Spiralfeder 20 zum Halteblech 12 hin vorgespannt. Auf diese Weise ist einerseits sicherge stellt, dass der Arretierbolzen 21 auch in der verschwenkten Stellung des Rollladenkastens 4 nicht aus dem jeweiligen Arretierabschnitt 26a, 26b herausrutscht.
  • Andererseits gelingt damit eine selbsttätige „Lochfindung" bei der Montage des Rollladenkastens 4: Nachdem der Monteur den Rollladenkasten 4 auf das Halteblech aufgesetzt hat entriegelt er über den Betätigungszapfen 24 den Arretierbolzen 21, der durch die Vorspannkraft der in seinem Inneren geführten und gegen eine der Einstecköffnung bzw. dem Gelnkauge 22 gegenüberliegende Wand abgestützte Feder 20 zur Einstecköffnung 22 hin gedrückt wird. Sobald eine fluchtende Stellung des Bolzens 21 mit der Einstecköffnung 22 erreicht wird schnappt der Bolzen 21 ein. Um den Bolzen 21 in dieser Stellung zu sichern dreht der Monteur den Betätigungszapfen 24 wiederum in den zugeordneten Arretierabschnitt 26b. Zur Unterstützung der „Lochfindung" ist der Bolzen 21 dabei stirnseitig konisch angefast.
  • Die Aufnahme des Bolzens 21 in dem Rollladenkasten 4 kann dabei als eine zu dem Innenraum, in dem die Wickelwelle untergebracht ist vollständig abgedichtete Kammer ausgebildet sein, so dass eintretende Feuchtigkeit und die damit verbundene Korrosion zuverlässig ausgeschlossen werden können. Da keine Verschraubung des Rollladenkastens 4 mit dem Halteblech 12 nötig ist kann er als Ganzes montiert werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausführungsformen, Abwandlungen und Weiterbildungen denkbar.

Claims (11)

  1. Rollladen (1) zur außenseitigen Montage über einem Fenster (2) mit einem in einem Fensterrahmen (7) zumindest abschnittsweise nach außen ausschwenkbar gelagerten Fensterflügel (10), insbesondere einem Dachfenster (2), wobei der Rollladen (1) einen auf eine Wickelwelle auf- und abwickelbaren Rollladenbehang (3) aufweist, einen Rollladenkasten (4), in dem die Wickelwelle drehbar gelagert ist, und zumindest eine mit dem Rollladenkasten (4) fest verbundene und an dem nach außen ausschwenkenden Abschnitt des Fensterflügels (10) eingehängte Führung (9) für den Rollladenbehang (3) entlang seiner Ausfahrrichtung, und wobei der Rollladenkasten (4) auf einer dem nach außen ausschwenkenden Abschnitt des Fensterflügels (10) gegenüberliegenden Seite des Fensters (2) angelenkt ist, so dass der Rollladen (1) aus einer geschlossenen Stellung des Fensters (2) in eine geöffnete Stellung des Fensters (2) nach außen ausschwenkbar ist, und der Rollladenkasten (4) über zumindest ein in einem dem Fenster (2) abgewandten, unterseitigen Abschnitt vorgesehenes Gelenk (21, 22) aufgehängt ist, das einen kastenseitigen Gelenkschenkel und einen fensterseitigen Gelenkschenkel aufweist, und wobei eine in der geschlossenen Stellung des Fensters in Ausschwenkrichtung auf den Rollladen (1) wirkende Vorspannungseinrichtung (14, 23, 25) vorgesehen ist, welche zumindest eine Feder (23) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (23) eine Druckfeder (23) ist, über die der kastenseitige und der fensterseitige Gelenkschenkel gegeneinander abgestützt sind.
  2. Rollladen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung (14, 23, 25) einstellbar ist.
  3. Rollladen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die von der Vorspannungseinrichtung (14, 23, 25) aufgebrachte Vorspannung und das entgegen der Aufschwenkrichtung (S) wirkende Eigengewicht des Rollladens (1) in einer vorgegebenen Lüftungsstellung des Fensters (2) auf heben.
  4. Rollladen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der fensterseitige Gelenkschenkel durch ein fest mit dem Fensterrahmen (7) verbindbares Halteblech (12) gebildet wird, an dem der Rollladenkasten (4) angelenkt ist.
  5. Rollladen (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Stirnseiten des Rollladenkastens (4) ein Gelenk (21, 22) mit jeweils einem den fensterseitigen Gelenkschenkel bildenden Halteblech (12) vorgesehen ist, das an den Seitenabschnitten des Fensterrahmens (7) befestigt ist.
  6. Rollladen (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Gelenk (21, 22) zumindest eine Feder (23) vorgesehen ist.
  7. Rollladen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Druckfeder (23) eine von seiten des einen Gelenkschenkels auf den anderen Gelenkschenkel drückende Spiralfeder (23) ist, wobei jeder Druckfeder (23) ein an dem anderen Gelenkschenkel angeordneter Fangzapfen (25) zugeordnet ist, der beim Schließen des Fensters (2) in Eingriff mit einer stirnseitigen Öffnung der Spiralfeder (23) gelangt, insbesonders in Form eines nach außen hin spitz zulaufenden Vorsprungs (25).
  8. Rollladen (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (23) in dem Rollladenkasten (4) angeordnet ist und der Fangzapfen (25) auf dem Halteblech (12), wobei die Spiralfeder (23) in einer abgetrennten Kammer (25) des Rollladenkastens (4) geführt und abgestützt ist.
  9. Rollladen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (23) über ein Innengewinde einstellbar mit dem Roll ladenkasten (4) verschraubt ist.
  10. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Gasfeder ist.
  11. Rollladenkasten (4) für einen Rollladen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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