DE102005037685B4 - Ablagefach in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ablagefach (1) in einem Fahrzeug, mit einem verlagerbaren Deckel (3), der in einer Schließstellung das Ablagefach (1) verschließt und durch einen Verriegelungsmechanismus in der Schließstellung gehalten werden kann, wobei der Verriegelungsmechanismus elektrisch entriegelbar ist, wobei das Ablagefach (1) ein Handschuhkasten im Innenraum eines Kraftfahrzeugs ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Außenseite des Deckels (3) mit einem elastischen Material (8) überzogen ist, wobei ein elektrischer Schalter (9, 12) auf oder im Deckel (3) unterhalb des elastischen Materials (8) angeordnet ist, der durch ein Drücken des elastischen Materials (8) im Bereich des Schalters (9, 12) betätigt werden kann, um den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln, und wobei der Schalter (9, 12) mit einer Steuerung verbunden ist, die den Verriegelungsmechanismus auslöst, wenn der Schalter (9, 12) betätigt wird und der Steuerung kein Sperrsignal vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 197 36 561 A1 ist bereits ein Ablagefach in einem Fahrzeug mit einem verlagerbaren Deckel bekannt, der in einer Schließstellung das Ablagefach verschließt und durch einen Verriegelungsmechanismus in der der Schließstellung gehalten werden kann, wobei der Verriegelungsmechanismus elektrisch entriegelbar ist und ein elektrischer Schalter im Deckel angeordnet ist.
  • Ferner ist aus der DE 196 17 403 A1 ein Verschluss für einen Handschuhkastendeckel eines Kraftfahrzeugs bekannt. Der Verschluss weist ein längs verschiebbares Arretierelement auf, in dessen federbeaufschlagter Wirkstellung der Handschuhkastendeckel in Verriegelungslage gehalten wird. An das Arretierelement schließt sich ein Führungsabschnitt an, der von einem Elektromagneten umgeben ist, wobei bei dessen Erregung das Arretierelement außer Eingriff gebracht wird. Der Elektromagnet kann derart über das Steuergerät der Zentralverriegelung erregt werden, dass bei verriegeltem Fahrzeug sich auch der Handschuhkastendeckel in Verriegelungslage befindet. Wird jedoch das Fahrzeug entriegelt, so kann über ein zusätzliches Schaltelement auch der Handschuhkastendeckel entriegelt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein mit einem Deckel verschließbares Ablagefach in einem Fahrzeug zu schaffen, das optisch besonders ansprechend gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Ablagefach in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist ein Ablagefach in einem Fahrzeug einen verlagerbaren Deckel auf, der in einer Schließstellung das Ablagefach verschließt und durch einen Verriegelungsmechanismus in der Schließstellung gehalten werden kann. Der Verriegelungsmechanismus ist elektrisch entriegelbar. Die gesamte Außenseite des Deckels ist mit einem elastischen Material überzogen. Ein elektrischer Schalter ist auf oder im Deckel unterhalb des elastischen Materials angeordnet, der durch ein Drücken des elastischen Materials im Bereich des Schalters betätigt werden kann, um den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln. Dadurch ist der Schalter nicht sichtbar unter dem elastischen Material angeordnet und beeinträchtigt das Erscheinungsbild des Deckels nicht oder nur geringfügig. Die Fugen zwischen Schalter und Deckel sind ebenfalls durch das elastische Material verdeckt. Zudem fungiert das elastische Material zugleich als Dichtung und schützt damit den Schalter vor Verschmutzungen.
  • Dabei ist das Ablagefach ein Handschuhkasten im Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Typischerweise ist ein solcher Handschuhkasten in eine Instrumententafel integriert. Der elektrische Schalter ist mit einer Steuerung verbunden, die den Verriegelungsmechanismus auslöst, wenn der Schalter betätigt wird und der Steuerung kein Sperrsignal vorliegt. Ein solches Sperrsignal kann beispielsweise von einer Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs kommen. Auch enthalten moderne Fahrzeugschlüssel personenbezogene Daten. So kann ein solches Sperrsignal auch in Abhängigkeit von einer bestimmten Codierung eines Fahrzeugschlüssels erzeugt werden.
  • Bevorzugt kommt ein Schalter zum Einsatz, der nur wenig Bauraum benötigt. Besonders geeignet sind daher ein Mikroschalter oder ein piezo-elektrischer Schalter. Solch ein kleiner Schalter kann auf einfache Weise oberflächenbündig in die Außenseite des Deckels eingelassen werden. Ein piezo-elektrischer Schalter kann so flach ausgeführt sein, dass er sogar auf der Außenseite des Deckels angebracht werden kann, und sich trotzdem nicht in dem elastischen Material sichtbar markiert, mit dem der Deckel und der Schalter überzogen ist.
  • Das elastische Material kann aus Leder, einem Gewebe oder einem Gewirke bestehen. Bevorzugt aber besteht es aus Kunststoff oder einem Kunststoffschaum mit einer Dekoroberfläche. Derartige Materialen sind im Fahrzeugbau weit verbreitet. Das elastische Material weist idealerweise im Bereich des Schalters eine andere Oberfläche, Farbe oder sonstige Beschaffenheit als im restlichen überzogenen Bereich des Deckels auf. Auf diese Weise wird der Nutzer darauf hingewiesen, welchen Bereich des Deckels er drücken muss, um den Schalter zu betätigen, damit der Deckel entriegelt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
    • 1 einen Schnitt durch ein Handschuhfach eines Personenkraftwagens mit einem Mikroschalter zum Betätigen einer elektrischen Verriegelungseinrichtung und
    • 2 einen Schnitt durch ein Handschuhfach eines Personenkraftwagens mit einem piezo-elektrischen Schalter zum Betätigen einer elektrischen Verriegelungseinrichtung.
  • In 1 ist ein Handschuhkasten 1 in einer Instrumententafel 2 eines Personenkraftwagens gezeigt. Der Handschuhkasten 1 dient als Ablagefach und kann mit einem Deckel 3 verschlossen werden. Der Deckel 3 besteht aus einer Innenschale 4 und einer Außenschale 5 aus Kunststoff, die einen Hohlraum 6 umschließen. Die Innenschale 4 weist auf der der Außenschale 5 zugewandten Seite mehrere Stege 7 auf, an denen sich die Außenschale 5 zusätzlich abstützt. Die Außenschale 5 ist auf ihrer vom Fahrzeuginnenraum aus sichtbaren Außenseite mit einem elastischen Kunststoffschaum 8 mit einer optisch ansprechenden Dekoroberfläche überzogen.
  • In dem Hohlraum 6 ist an einer Stelle zwischen den Stegen 7 ein Mikroschalter 9 angebracht. Zum Einbringen des Mikroschalters 9 in den Hohlraum 6 weist die Innenschale 4 eine entsprechend große Ausnehmung 10 im Bereich des Mikroschalters 9 auf, die optional mit einer Klappe verschlossen werden kann. Der Bereich der Außenschale 5 über dem Mikroschalter 9 ist wie eine Zunge nur über einen schmalen Steg mit der umgebenden restlichen Außenschale 5 verbunden. Die Materialdicke des Steges und das Material selber der Außenschale 5 sind so gewählt, dass der Steg quasi als Scharnier dient, sodass der Bereich der Außenschale 5 über dem Mikroschalter elastisch verlagerbar ist. Wenn nun ein Passagier in dem Personenkraftwagen auf den elastischen Kunststoffschaum 8 mit der Dekoroberfläche im Bereich des Mikroschalters 9 drückt, so verschwenkt der Bereich der Außenschale 5 oberhalb des Mikroschalters 9 um den Steg und betätigt dabei den Mikroschalter 9.
  • Der Deckel 3 wird in seiner geschlossenen Stellung durch eine Verriegelungseinrichtung gehalten. Diese Verriegelungseinrichtung kann zum Öffnen des Deckels 3 elektrisch entriegelt werden. Dazu ist sowohl die Verriegelungseinrichtung als auch der Mikroschalter 9 mit einem Steuergerät des Personenkraftwagens verbunden. Wenn der Mikroschalter 9 betätigt wird, steuert das Steuergerät die Verriegelungseinrichtung zum Entriegeln des Deckels an, sofern kein Sperrsignal am Steuergerät anliegt. Ein solches Sperrsignal kann beispielsweise von der Steuerung einer Zentralverriegelung oder einem Airbagsteuergerät des Peronenkraftwagens kommen. Beim Schließen verrastet der Deckel 3 mechanisch in der Verriegelungseinrichtung.
  • Die Dekoroberfläche des elastischen Kunststoffschaums 8 weist im Bereich oberhalb des Mikroschalters mehrere parallele Rillen 11 auf, um dem Passagier anzuzeigen, in welchem Bereich er auf den Deckel 3 des Handschuhkastens drücken muss, damit der Deckel 3 zum Öffnen entriegelt wird.
  • In 2 ist eine alternative Ausführung des Schalters dargestellt. Anstelle des Mikroschalters 9 in 1 kommt hier ein piezo-elektrischer Schalter 12 zum Einsatz. Derartige piezo-elektrische Schalter 12 sind außerordentlich flach. Daher ist der piezo-elektrische Schalter 12 direkt auf der Außenseite der Außenschale 5 angebracht. Dennoch markiert sich der Schalter 12 nicht als Erhebung auf der Dekoroberfläche des elastischen Kunststoffschaums 8. Ein derartiger piezo-elektrischer Schalter 12 eignet sich daher besonders für sehr dünne Deckel 3, die nicht aus einer Innen- und einer Außenschale 4 und 5 aufgebaut sind.

Claims (7)

  1. Ablagefach (1) in einem Fahrzeug, mit einem verlagerbaren Deckel (3), der in einer Schließstellung das Ablagefach (1) verschließt und durch einen Verriegelungsmechanismus in der Schließstellung gehalten werden kann, wobei der Verriegelungsmechanismus elektrisch entriegelbar ist, wobei das Ablagefach (1) ein Handschuhkasten im Innenraum eines Kraftfahrzeugs ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Außenseite des Deckels (3) mit einem elastischen Material (8) überzogen ist, wobei ein elektrischer Schalter (9, 12) auf oder im Deckel (3) unterhalb des elastischen Materials (8) angeordnet ist, der durch ein Drücken des elastischen Materials (8) im Bereich des Schalters (9, 12) betätigt werden kann, um den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln, und wobei der Schalter (9, 12) mit einer Steuerung verbunden ist, die den Verriegelungsmechanismus auslöst, wenn der Schalter (9, 12) betätigt wird und der Steuerung kein Sperrsignal vorliegt.
  2. Ablagefach (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Mikroschalter (9) oder ein piezo-elektrischer Schalter (12) ist.
  3. Ablagefach (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) aus einer Innen- und einer Außenschale (4 und 5) zusammengesetzt ist.
  4. Ablagefach (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (9) zwischen Innen- und Außenschale (4 und 5) im Deckel (3) angeordnet ist.
  5. Ablagefach (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Außenschale (5) oberhalb des Schalters (9) ähnlich wie eine Zunge mit der umgebenden restlichen Außenschale (5) nur über einen Steg verbunden ist.
  6. Ablagefach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material (8) aus einem Kunststoffschaum mit einer Dekoroberfläche besteht.
  7. Ablagefach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material (8) im Bereich des Schalters (9, 12) eine andere Oberfläche, Farbe oder sonstige Beschaffenheit als im restlichen überzogenen Bereich des Deckels (3) aufweist.
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