DE102005036269A1 - Behälter, insbesondere Verpackungsbehälter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Behälter (10), insbesondere Verpackungsbehälter, mit einem Behälterkörper (20) sowie gegebenenfalls Boden- (30) und/oder Deckelteil (40), der zumindest teilweise aus einer Folie (50), insbesondere einer Verbundfolie, oder einem Laminat hergestellt ist, wobei die Folie (50) bzw. das Laminat eine informationsvermittelnde Topographie, insbesondere in Form einer Prägung (60), aufweist, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung des Behälters gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 10.
- Behälter, insbesondere Verpackungsbehälter, die aus einer Folie, einer Verbundfolie oder einem Laminat hergestellt sind, sind allseits bekannt und werden beispielsweise zum Verpacken von Lebensmitteln, Waschmitteln, Hygieneartikeln, für Medikamente und Elektronikteile, aber auch für Spielzeug, Chemikalien, als Getränkebecher und für andere Ver- und Gebrauchsgegenstände verwendet.
- Üblicherweise werden derartige Behälter zur Kennzeichnung ihres Inhalts mit einem Aufdruck versehen, der den verpackten Gegenstand oder Merkmale desselben beschreibt und/oder zur Produktkennzeichnung dient. Problematisch ist eine solche Kennzeichnung jedoch für sehbehinderte Personen, da diese aufgrund ihres eingeschränkten Sehvermögens den auf dem Behälter angebrachten Aufdruck häufig nur schlecht oder gar nicht wahrnehmen und insbesondere nicht lesen können.
- Aus diesem Grund wurde in der Vergangenheit dazu übergegangen Behälter mit einer dreidimensionalen tastbaren Kennzeichnung, nämlich mit einer Blinden- bzw. Braille-Schrift zu versehen, sodass die auf dem Behälter aufgedruckten Informationen auf diesem Weg auch sehbehinderten Personen zugänglich sind.
- So sind mit Braille-Schrift versehene Faltschachtelverpackungen, beispielsweise gemäß den
1 und2 , als Stand der Technik bereits seit einiger Zeit bekannt. Bei diesen Verpackungen sind in Seitenflächen der Verpackung Blindenschrift-Zeichen eingeprägt, so dass diese ertastet werden können. - Die Herstellung solcher Faltschachtelverpackungen erfolgt durch ein Ausstanzen eines die Faltschachtelverpackung bildenden Stanzzuschnitts aus einem Papier- oder Karton-Material, der im Anschluss an den Stanzvorgang zu der Faltschachtel gefaltet wird.
- Die Herstellung der Blindenschrift-Zeichen erfolgt mit einem speziellen Prägewerkzeug vor der Faltung des Stanzzuschnitts.
- Problematisch bei der Herstellung solcher mit Blindenschrift-Zeichen versehener Faltschachtelverpackungen ist zum einen die Tatsache, dass während eines Stanzvorgangs mit einer gegebenenfalls gleichzeitigen Einprägung von Blindenschrift-Zeichen jeweils nur ein einziger Stanzzuschnitt hergestellt werden kann, da bei einem gleichzeitigen Ausstanzen mehrerer, gestapelter Stanzzuschnitte eine individuelle Einprägung der Blindenschrift-Zeichen in die einzelnen gestapelten Stanzzuschnitte, die im Anschluss zu den einzelnen Faltschachtelverpackungen gefaltet werden, nicht möglich ist. Somit scheidet ein Stanzen von Stapeln kartonierten Materials von vorne herein aus. Im Falle einer nachträglichen Einprägung der Blindenschrift-Zeichen in die einzelnen Stanzzuschnitte ist jedoch ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich, der dem Stanz- und dem Faltprozess zwischengeschaltet werden muss. Dies erfordert jedoch eine kosten- und wartungsintensive Umstrukturierung im Herstellungsprozess derartiger Faltschachtelverpackungen.
- Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Faltschachtelverpackungen besteht darüber hinaus darin, dass nur einfach strukturierte, durch Faltung herstellbare Verpackungen mit den Blindenschrift-Zeichen versehen werden können, die darüber hinaus aufgrund des verwendeten Karton-Materials sehr steif und unflexibel sind. Die Herstellung individuell geformter sowie ggf. nachgiebiger oder elastischer Verpackungen, die unter anderem auch platzsparend entsorgbar sind, ist mit den vorbeschriebenen Verfahren zum Herstellen von Faltschachtelverpackungen nicht möglich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Behälter, insbesondere Verpackungsbehälter, zur Verfügung zu stellen, der mit einer Topographie, insbesondere Braille-Schrift, zur Informationsvermittlung versehen ist, der einfach herstellbar, individuell gestaltbar und darüber hinaus, sofern gewünscht, nachgiebig und elastisch ausgebildet ist und der mit einem einfachen und kostengünstigen Verfahren hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch einen Behälter gemäß Patentanspruch 1 bzw. durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 10 gelöst.
- Insbesondere wird die Aufgabe durch einen Behälter, insbesondere Verpackungsbehälter, mit einem Behälterkörper sowie ggf. Boden- und/oder Deckelteil, der zumindest teilweise aus einer Folie, insbesondere einer Verbundfolie, oder einem Laminat hergestellt ist, gelöst, wobei die Folie bzw. das Laminat eine informationsvermittelnde Topographie, insbesondere in Form einer Prägung, aufweist.
- Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung liegt darin, dass anstelle eines relativ starren und bruchgefährdeten Papier- oder Karton-Materials eine Folie bzw. ein Laminat mit der informationsvermittelnden Topographie, die bevorzugt in Form einer Prägung ausgebildet ist, versehen ist.
- Die hierdurch begründeten Vorteile sind vielfältig. So kann unter Verwendung einer Folie bzw. eines Laminats ein nahezu beliebig geformter Behälter in Form eines Verpackungsbehälters, eines Behälters zur Aufnahme von Flüssigkeiten oder Nahrungsmitteln hergestellt werden. Der Behälter kann zur direkten Aufnahme eines zu verpackenden Gutes oder als Umverpackungsbehälter vorgesehen sein, wobei die Folie bzw. das Laminat entsprechend den jeweiligen Notwendigkeiten an das zu verpackende Gut kostengünstig angepasst sein kann. Darüber hinaus ist ein aus einer Folie oder einem Laminat gefertigter Behälter problemlos zusammenfaltbar und einfach und kostengünstig entsorgbar. Als wesentlicher Vorteil wird erfindungsgemäß jedoch hervorgehoben, dass durch die auf der Folie oder dem Laminat angebrachte informationsvermittelnde Topographie eine optimierte Kennzeichnungsmöglichkeit für den Behälter gegeben ist. Dies kommt insbesondere dann zur Geltung, wenn die informationsvermittelnde Topographie als Prägung ausgebildet ist, die eine strukturierte Form und/oder Schrift und hier wiederum insbesondere eine Braille-Schrift wiedergibt.
- An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Topographie bzw. Prägung jedoch auch als geometrische Form, beispielsweise als Logo, Markenschriftzug, Blickfangmerkmal, Bild, Relief und/oder normale Schrift, beispielsweise in Form einer Schreib-, Druck- oder Blockschrift oder als Kalligraphie ausgebildet sein kann. Ferner ist es möglich, durch die Prägung optische Effekte zu erzielen, die als Blickfang oder Erkennungszeichen dienen. So ist es beispielsweise möglich, dass die Prägung und/oder die geprägte Fläche andersfarbig als ein umgebender Folien- bzw. Laminatbereich ausgebildet sind. Des weiteren kann der Behälter beispielsweise farbig bedruckt sein, wobei zum Bedrucken eine Farbe Verwendung finden kann, die beim Aushärten und/oder Trocknen eine Volumenvergrößerung mit sich bringt, mittels derer die Topographie gebildet wird. Hierzu eignet sich beispielsweise eine nach einem Auftrageprozess aufschäumende Farbe, mit der die informationsvermittelnde Topographie in nahezu beliebiger Form auf den Behälter aufgebracht werden kann.
- Zur Erzeugung optischer Effekte ist es jedoch auch denkbar, dass beim Prägevorgang eine untere Schicht einer Verbundfolie oder eines Laminats dadurch sichtbar gemacht wird, dass durch einen aufgebrachten Druck, beispielsweise während der Prägung, eine äußerste bzw. oberste Folien- oder Laminatlage einer mehrschichtigen Folie oder eines Laminats aufgebrochen wird. Ferner kann ein positiver optischer Effekt dadurch erzielt werden, dass eine reflektierende Oberflächenschicht an der Außenseite der Folie bzw. des Laminats angeordnet ist, so dass bei einem Lichtein- bzw. -auffall optische Spiegeleffekte und/oder Reflexionen entstehen.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der die informationsvermittelnde Topographie, insbesondere Prägung, umgebende Folien- bzw. Laminatbereich glatt, geriffelt und/oder wellenförmig ausgebildet. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die informationsvermittelnde Topographie, insbesondere im Falle einer geriffelten oder wellenförmigen Ausbildung des umgebenden Bereichs, ausreichend hoch ausgebildet ist, so dass beispielsweise eine Braille-Schrift gut von der geriffelten oder wellenförmigen Oberfläche der Versiegelung unterscheidbar ist und gut ge- bzw. ertastet werden kann.
- Als weitere Möglichkeit zur Optimierung der Tastbarkeit einer Topographie bzw. Prägung im Falle eines geriffelten und/oder wellenförmigen umgebenden Folien- bzw. Laminatbereichs ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in unmittelbarer Nachbarschaft zu der informationsvermittelnden Topographie, insbesondere Prägung, ein glatter Bereich mit einer minimalen Breite im Bereich von 0,5 mm bis 10 mm, vorzugsweise 1 mm bis 5 mm vorgesehen ist.
- Auf diese Weise ist eine gute Unterscheidbarkeit einer informationsvermittelnden Prägung von einer geriffelten und/oder wellenförmigen Folien- bzw. Laminatoberfläche gewährleistet.
- Somit bietet der erfindungsgemäße Behälter nicht nur eine gegenüber dem Stand der Technik deutlich verbesserte Informationsvermittlung, insbesondere für Sehbehinderte Personen, sondern auch die Möglichkeit neuer und ansprechender optischer Effekte, welche die Attraktivität des Behälters und damit einhergehend auch der verpackten Gegenstände erhöhen und deren Wiedererkennungswert steigern.
- Im übrigen sei erwähnt, dass der Behälterkörper mittels einer fin- oder lap-seal-Vexsiegelung zu einem zylindrischen, insbesondere zumindest einseitig schräg abgeschnitten zylindrischen, kegelstumpfförmigen, pyramidalen, insbesondere tetraedrischen, prismatischen, obeliskartigen oder schlauchförmigen Grundkörper, beispielsweise auch in Tubenform, geformt ist.
- Ferner kann der Behälterkörper auch ein Abschnitt eines extrudierten Folienschlauchs sein.
- Bevorzugt ist der Behälterkörper, sowie ggf. auch der Behälterboden und/oder dessen/deren Deckel aus einem Laminat, insbesondere einem Aluminiumlaminat, mit wenigstens einer Siegel- und ggf. wenigstens einer Barriereschicht, insbesondere aus SiO2, Ethylvinylalkohol (EVOH) oder einer Metallfolie, hergestellt.
- Die Folien- bzw. Laminatdicke liegt im Bereich von 50 μm bis 1000 μm, insbesondere im Bereich von 100 μm bis 500 μm, besonders bevorzugt im Bereich von 150 μm bis 350 μm.
- Auf diese Weise ist es möglich einen Behälter herzustellen, der, sofern gewünscht, eine ausreichende Stabilität aufweist, um als Standbeutel zu dienen, und dennoch sehr platzsparend entsorgbar ist. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Behälter auch einen Standboden aufweisen, der beispielsweise tiefgezogen ist und gegebenenfalls seinerseits mit einer Topographie versehen ist.
- Des weiteren wird, wie vorerwähnt, die erfindungsgemäße Aufgabe auch durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 10 gelöst.
- Insbesondere besteht die Lösung hierbei in einem Verfahren zum Herstellen eines Behälters, insbesondere Verpackungsbehälters, mit einem Behälterkörper sowie ggf. Boden- und/oder Deckelteil, der zumindest teilweise aus einer Folie, insbesondere einer Ver bundfolie, oder einem Laminat gebildet ist, wobei die Folie bzw. das Laminat zumindest abschnittsweise mit einer informationsvermittelnden Topographie, insbesondere in Form einer Prägung, versehen wird.
- Ein wesentlicher Punkt, der zu einer besonderen Effektivität des erfindungsgemäßen Verfahrens führt, liegt hierbei darin, dass die Formung der Topographie bzw. der Prägung gleichzeitig mit der Herstellung, insbesondere der Bildung des Behälterkörpers sowie ggf. des Boden- und/oder Deckelteils, durchgeführt wird.
- Alternativ ist es erfindungsgemäß ebenso möglich, die Formung der Prägung während eines Transportvorgangs, insbesondere im Anschluss an einen Abwickelvorgang der Folie bzw. des Laminats durchzuführen. Die Formung der Prägung kann hierbei beispielsweise im Anschluss an das Abwickeln der Folie von einer Rolle während deren Transport zu einer Behälterformgebungsstation stattfinden.
- Gemäß dieser Ausführungsform wird zum Formen der Prägung zumindest eine Transportrolle, die gleichzeitig als Prägerolle dient, verwendet, die ein Negativabbild einer positiv ausgebildeten Topographie aufweist und bevorzugt mit einer weiteren Rolle zusammenwirkt, durch die der zur Prägung erforderliche Pressdruck auf die Folie bzw. das Laminat aufgebracht wird.
- Des weiteren kann die Prägung auch unter Zuhilfenahme eines Falthilfsmittels während der Herstellung der Behälterform gebildet werden, wobei das Falthilfsmittel wiederum zum Aufbringen des erforderlichen Pressdrucks auf die Folie bzw. das Laminat mit einem kooperierenden Werkzeug zusammenwirkt.
- An dieser Stelle sei betont, dass die informationsvermittelnde Topographie hinsichtlich einer Außenansicht des Behälters sowohl als Negativabbild als auch als Positivabbild erzeugt werden kann, wobei eine Braille-Schrift als Positivabbild, d.h. mit Erhöhungen auf der äußeren Behälteroberfläche ausgebildet wird.
- In diesem Zusammenhang sei ferner angemerkt, dass im Rahmen dieser Erfindung als Behälter jeder aus einer ein- oder mehrschichtigen Folie und/oder einem Laminat gebildete offene oder geschlossene Behälter für feste, fluide oder pulver- bzw. granulatförmige Inhaltstoffe, insbesondere auch Schlauchbeutel, wie beispielsweise Tüte oder Standbeutel, mit oder ohne separatem oder verbundenem Boden- und/oder Schulter- und/oder Deckelteil zu verstehen ist.
- Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
-
1 eine geprägte Faltschachtelverpackung gemäß dem Stand der Technik; -
2 eine Ausschnittsvergrößerung der Faltschachtelverpackung nach dem Stand der Technik gemäß1 ; -
3 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters; -
4 einen Deckel zu dem erfindungsgemäßen Behälter gemäß3 ; -
5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters; -
6 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters. - In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
- Die
1 und2 zeigen eine Faltschachtelverpackung gemäß dem Stand der Technik mit einer aufgebrachten Braille-Schrift.2 stellt hierbei eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts gemäß1 dar. - Die
3 bis6 zeigen unterschiedliche erfindungsgemäße Behälter10 . - So ist in
3 ein mit einer Braille-Schrift70 versehener Kaffeebecher dargestellt. Der Behälter10 weist einen Behälterkörper20 , einen Behälterboden30 (nicht sichtbar) sowie einen Deckel40 auf. Der Behälter10 ist aus einem Laminat50 gefertigt, in dem eine Prägung60 in Form von Punkten ausgebildet ist, die eine Braille-Schrift70 bilden. Der die Braille-Schrift umgebende Laminat-Bereich80 ist gemäß3 glatt ausgebildet. - In
4 ist eine vergrößerte Darstellung des Deckels40 gemäß3 wiedergegeben. Der Deckel40 ist aus einer tiefgezogenen Folie50 gefertigt, die während der Formgebung des Deckels mit einer sowohl negativen als auch positiven Topographie60 versehen wurde. So sind die im rechten Bildbereich sowie im Mittenbereich des Deckels dargestellten Schriftzüge als Negativ-Prägung ausgebildet, während die Braille-Schrift70 im unteren Bildbereich als Positiv-Prägung gestaltet ist. -
5 gibt eine weitere Behälterform wieder, die aus einem Behälterkörper20 und einem Deckel40 sowie einem nicht sichtbaren Boden besteht. Eine Deckeloberfläche ist mit einer Braille-Schrift70 versehen, wobei der die Braille-Schrift70 umgebende Folienbereich80 glatt ausgebildet ist. Zur Verbesserung der Griffigkeit des Deckels40 ist dieser Umfangsseitig abschnittsweise mit einer Riffelung versehen. -
6 gibt eine weiteren erfindungsgemäßen Behälter10 , ähnlich dem Kaffeebecher gemäß3 wieder, dessen oberer Rand, beispielsweise mit einer Folie, abdeck- bzw. versiegelbar ist. Der Behälter gemäß10 ist aus einem Laminat50 gefertigt und weist eine Prägung60 in Form einer Braille-Schrift70 an dessen Behälterkörper20 auf. - An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnung dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
-
- 10
- Behälter
- 20
- Behälterkörper
- 30
- Bodenteil
- 40
- Deckelteil
- 50
- Folie/Laminat
- 60
- Prägung
- 70
- Braille-Schrift
- 80
- umgebender Folien- bzw. Laminatbereich
Claims (16)
- Behälter (
10 ), insbesondere Verpackungsbehälter, mit einem Behälterkörper (20 ) sowie gegebenenfalls Boden- (30 ) und/oder Deckelteil (40 ), der zumindest teilweise aus einer Folie (50 ), insbesondere einer Verbundfolie, oder einem Laminat hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (50 ) bzw. das Laminat (50 ) eine informationsvermittelnde Topographie, insbesondere in Form einer Prägung (60 ), aufweist. - Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung (
60 ) als geometrische Form und/oder Schrift, insbesondere Braille-Schrift (70 ), ausgebildet ist. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung (
60 ) eine andere Farbe als ein umgebender Folien- bzw. Laminatbereich (80 ) aufweist. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der die informationsvermittelnde Topographie, insbesondere Prägung (
60 ), umgebende Folien- bzw. Laminatbereich (80 ) glatt, geriffelt und/oder wellenförmig ausgebildet ist. - Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer geriffelten und/oder wellenförmigen Ausbildung des umgebenden Siegelnahtbereichs (
80 ) in unmittelbarer Nachbarschaft zu der informationsvermittelnden Topographie, insbesondere Prägung (60 ), und gegebenenfalls einzelnen Topographieabschnitten ein glatter Bereich mit einer Breite im Bereich von 0,5 mm bis 10 mm vorgesehen ist. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (
20 ) mittels fin- oder lap-seal zu einem zylindrischen, insbesondere zumindest einseitig schräg zylindrischen, kegelstumpfförmigen, pyramidalen, insbesondere tetraedrischen, prismatischen, obeliskartigen oder schlauchförmigen Grundkörper geformt ist. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (
20 ) ein Abschnitt eines extrudierten Folienschlauches ist. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (
20 ), sowie gegebenenfalls auch Boden (30 ) und/oder Deckel (40 ) aus einem Laminat, insbesondere Aluminiumlaminat, mit wenigstens einer Siegel- und gegebenenfalls wenigstens einer Barriereschicht, insbesondere aus SiO2, Ethylvinylalkohol (EVOH) oder einer Metallfolie, hergestellt ist bzw. sind. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folien- bzw. Laminatdicke im Bereich von 50 μm bis 1000 μm, insbesondere im Bereich von 100 μm bis 500 μm, bevorzugt im Bereich von 150 μm bis 350 μm liegt.
- Verfahren zum Herstellen eines Behälters (
10 ), insbesondere Verpackungsbehälters, mit einem Behälterkörper (20 ) sowie gegebenenfalls Boden- (30 ) und/oder Deckelteil (40 ), der zumindest teilweise aus einer Folie, insbesondere einer Verbundfolie, oder einem Laminat gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (50 ) bzw. das Laminat zumindest abschnittsweise mit einer informationsvermittelnden Topographie, insbesondere in Form einer Prägung (60 ), versehen wird. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formung der Prägung (
40 ) gleichzeitig mit der Herstellung, insbesondere Bildung des Behälterkörpers (20 ) sowie gegebenenfalls des Boden- (30 ) und/oder Deckelteils (40 ) durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formung der Prägung (
40 ) während eines Transportvorgangs, insbesondere im Anschluß an einen Abwickelvorgang, der Folie bzw. des Laminats durchgeführt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Formen der Prägung (
40 ) zumindest eine Transportrolle oder ein Falthilfsmittel verwendet wird, die/das ein Negativabbild einer positiv ausgebildeten Topographie aufweist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine geometrische Form und/oder Schrift, insbesondere Braille-Schrift (
70 ) als Topographie, insbesondere Prägung, geformt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die informationsvermittelnde Topographie, insbesondere Prägung (
60 ), umgebende Folien- bzw. Laminatbereich (80 ) glatt, geriffelt und/oder wellenförmig ausgebildet wird. - Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Ausbildung eines geriffelten und/oder wellenförmigen umgebenden Folien- bzw. Laminatbereichs (
80 ) in unmittelbarer Nachbarschaft zu der informationsvermittelnden Topographie, insbesondere Prägung (60 ), und gegebenenfalls einzelnen Topographieabschnitten ein glatter Bereich mit einer Breite im Bereich von 0,5 mm bis 10 mm gebildet wird.
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