DE9317805U1 - Vorrichtung zur Kennzeichnung und/oder Beschriftung von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Kennzeichnung und/oder Beschriftung von Gegenständen

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Description

Martina Kloiber
Strass 2c
83714 Miesbach 93108
Vorrichtung zur Kennzeichnung und/oder Beschriftung von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kennzeichnung und/oder Beschriftung von Gegenständen, insbesondere von Warenverpackungen, Umverpackungen, vorzugsweise für Kosmetikartikel, als Kartonagen, Metall- oder Kunststofftuben, Dosen aus Weißblech, Aluminium oder einem sonstigen Werkstoff, Werkzeugen, Bedienungseinrichtungen fur mechanische, elektrische und/oder elektronische Geräte, wie Fernbedienungen für Fernsehgeräte, Videorekorder, Stereoanlagen oder dergleichen, Telefone, Computertastaturen, Temperaturregler für Heizkörper oder dergleichen, mit einer als Aufkleber flächig ausgebildeten, dem Gegenstand angepassten Präsentations- oder Beschriftungsfläche, die auf ihrer Rückseite mit einem Haftmittel versehen ist und auf ihrer, die Präsentations- oder Beschriftungsfläche bildenden Vorderseite bedruckbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind hinlänglich im Stand der Technik bekannt und bestehen vorzugsweise aus einem Zellulose- oder einem Kunststoffmaterial, auf welches Beschriftungen, Bilder oder dergleichen aufdruckbar sind.
Diese Vorrichtungen sind als Aufkleber ausgebildet und weisen auf ihrer Rückseite ein insbesondere als Kleber ausgebildetes Haftmittel auf.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu auf Warenverpackungen aufgeklebt zu werden. Diese Vorrichtungen können sowohl mit Artikelnamen, Verwendungshinweisen oder Warenzusammensetzungen bedruckt sein und sind dazu geeignet, dem Verwender Informationen über das in der Warenverpackung enthaltene Produkt mitzuteilen. Darüberhinaus können derartige Vorrichtungen auch andere Zwecke erfüllen, wie beispielsweise die Anordnung von Informationen oder dergleichen auf Werkzeugen, Bedienungseinrichtungen oder sonstigen Artikeln des täglichen Bedarfs.
Das Angebot derartiger Vorrichtungen reicht von unbedruckten Aufklebern über lediglich mit Schriftzeichen in einfarbiger Ausgestaltung, vornehmlich in schwarz, bedruckten Aufkleber bis hin zu farbigen, diverse Bildbestandteile aufweisende Aufkleber. Derartige Aufkleber sind jedoch für sehbehinderte oder blinde Menschen nicht wahrnehmbar. Demzufolge können diese Menschen die Informationen der Aufkleber über das betreffende Produkt nicht aufnehmen, so daß sie auf Hilfestellung von sehenden, die Informationen wahrnehmenden Menschen angewiesen sind. Da die Anzahl der sehbehinderten und blinden Menschen im Vergleich zur Gesamtbevölkerungszahl relativ gering ist, wird für diese Menschen nur ein begrenztes Warenangebot von Spezialfirmen bereitgestellt, welches beispielsweise in Sanitätshäusern angeboten wird. Derartige Waren werden in entsprechenden Verpackungen oder Umverpackungen angeboten, die entsprechende, von sehbehinderten bzw. blinden Menschen wahrnehmbare Zeichen, in Form von Blindenschrift oder dergleichen haben, so daß diese Menschen die notwendigen Informationen über das Ertasten der Zeichen erhalten können. Da die Herstellung derartiger Verpackungen und Umverpackungen jedoch sehr kostenintensiv ist, sind die darin verpackten und angebotenen Waren sehr teuer. Darüberhinaus ist das Warenangebot sehr beschränkt, da die Fertigung nur geringer Stückzahlen mit entsprechenden Verpackungen für sehbehinderte oder blinde Menschen wirtschaftlich nicht lukrativ ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die A u f g a b e zugrunde eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise auf übliche Verpackungen, Umverpackungen, Werkzeugen, Bedienungselementen oder dergleichen befestigt werden kann und für sehbehinderte bzw. nicht sehende Menschen decodierbar ist. Darüberhinaus ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, derartige Vorrichtungen wiederverwendbar und somit umweltschonend auszubilden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß auf der Vorderseite des Aufklebers aus der Fläche erhaben vorstehende Zeichen in Form von Punkten oder Punktaneinandereihungen (Blindenschrift) angeordnet sind, die als Schriftzeichen für sehbehinderte oder nicht sehende Menschen durch Tasten wahrnehmbar und decodierbar sind.
Eine nach dieser Lehre ausgebildete Vorrichtung hat insbesondere den Vorteil, daß sie auf handelsübliche Warenverpackungen, Umverpackungen, Werkzeuge, Bedienungseinrichtungen oder dergleichen angeordnet werden kann, so daß sehbehinderte oder nichtsehende Menschen Informationen über den entsprechenden Gegenstand bzw. das verpackte Produkt erhalten können. Hierbei kann auf die Anfertigung spezieller Warenverpackungen und Umverpackungen, die in an sich bekannter Weise entsprechend tastbare Zeichen aufweisen, verzichtet werden. Somit wird den sehbehinderten und nichtsehenden bzw. blinden Menschen der Zugang zu einem großen Warenpotential ermöglicht, ohne daß diese Menschen auf entsprechende Informa-
tionen bezüglich der Inhaltsstoffe, der Anwendungsbereiche oder des Warennamens verzichten müssen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Aufkleber aus einer durchsichtigen Kunststoff-Folie besteht, die ein verzerrungsfreise Erkennen der unter dem Aufkleber angeordneten Symbole, wie beispielsweise Schriftzeichen oder Bilder, ermöglicht. Durch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die mit der Vorrichtung versehenen Gegenstände sowohl Informationen in üblicher Weise, nämlich beispielsweise geschrieben oder bildhaft dargestellt, und in tastbarer Weise aufweisen. Beispieisweise ist es hierdurch in relativ einfacher Weise möglich, eine herkömmliche Warenverpackung oder Umverpackung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu versehen, die in der Art ausgebildet sowohl in üblicher Weise von Konsumenten mit ausreichender Sehkraft als auch von Konsumenten mit eingeschränkter oder nicht vorhandener Sehkraft erkannt werden. Hierbei ist insbesondere daraufhinzuweisen, daß die Kunststoff-Folie ein verzerrungsfreies Erkennen der unter dem Aufkleber angeordneten Symbole oder dergleichen ermöglicht, so daß keine Beeinträchtigungen hinsichtlich der audiophilen Wahrnehmung derartiger Symbole hervorgerufen wird.
Es ist ferner nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das Haftmittel als ein Adhäsionskleber ausgebildet ist, der ein zerstörungsfreies Ablösen des Aufklebers von dem entsprechenden Gegenstand ermöglicht. In der Art ausgebildet hat die Vorrichtung den Vorteil, daß sie mehrfach verwendbar ist. Beispielsweise kann eine derart ausgebildete Vorrichtung immer wieder auf eine Vorratsverpackung aufgeklebt werden, wonach die Vorrichtung nach einer vollständigen Entleerung der Verpackung abgelöst und auf eine neue Verpackung aufgeklebt wird.
Um eine an die üblichen Verpackungen angepasste Form der Vorrichtung zu erzielen ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Aufkleber eine symmetrische Form hat. Hierunter fallen unter anderem runde, rechteckige und quadratische Vorrichtungen, die auf entsprechende Gegenstände aufklebbar sind.
Schließlich ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß neben den erhaben vorstehenden Zeichen auch in üblicher Weise durch lesen oder betrachten decodierbare Zeichen auf dem Aufkleber angeordnet sind. Auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es somit möglich, daß die auf der Vorrichtung angeordnete Information sowohl von sehbehinderten oder nichtsehenden Menschen als auch von normalsichtigen Menschen wahrnehmbar und decodierbar ist. Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß in einer Druckmaschine ein Druckstock verwendet wird, der gleichzeitig die erhaben vorstehenden Zeichen in Form von Punkten oder Punktaneinanderreihungen
(Linien) ausdrückt und auch entsprechende Zeichen in üblicher Weise auf die Vorrichtung aufdruckt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschriebung der zugehörigen Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele für mit der Vorrichtung versehene Gegenstände dargestellt sind.
In den Figuren 1 bis 8 ist jeweils ein Aufkleber 1 dargestellt, der auf seiner Vorderseite 2 eine Vielzahl von erhaben vorstehenden, punktförmig ausgebildeten Zeichen 3 hat, die als Schriftzeichen für sehbehinderte oder nichtsehende Menschen durch Tasten wahrnehmbar und decodierbar sind. Der Aufkleber 1 besteht aus einer durchsichtigen Kunststoff-Folie, die ein verzerrungsfreies Erkennen der unter dem Aufkleber 1 auf dem entsprechenden Gegenstand angeordnete Schriftzeichen oder Bilder erkennen läßt. An der der Vorderseite 2 gegenüberliegenden Rückseite des Aufklebers 1 ist ein als Adhäsionskleber ausgebildetes Haftmittel aufgetragen, welches ein zerstörungsfreies Ablösen der Aufklebers 1 von dem entsprechenden Gegenstand ermöglicht.
Es ist erkennbar, daß der Aufkleber 1 eine symmetrische Form, nämlich die Form eines Rechtecks hat. Darüberhinaus ist in Figur 6 ein Aufkleber 1 mit quadratischer Form dargestellt.
In der Figur 1 ist die Anordnung des Aufklebers 1 sowohl auf einer Papierverpackung 4 für schüttfahige Lebensmittel, wie beispielsweise Mehl, Zucker, Salz oder dergleichen und als auch auf einer Kartonagenverpackung für flüssige Lebensmittel, wie beispielsweise Milch, Kakao, Saftgetränke oder dergleichen dargestellt. Diese Kartonagenverpackung ist mit der Bezugsziffer 5 gekennzeichnet.
Figur 2 zeigt die Anordnung des Aufklebers auf einer Zellophantüten-Verpackung 6, wie sie beispielsweise für Brot, insbesondere Toastbrot, verwendbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann darüberhinaus auch auf eine, eine Wurst oder dergleichen umgebende Banderole 7 aufgebracht sein. Eine derartige Verwendung ist in Figur 3 dargestellt.
Die Verwendung der Voprrichtung, insbesondere des Aufklebers 1 auf einem Werkzeug ist aus Figur 4 erkennbar, in der ein Hammer 8 mit darauf angeordnetem Aufkleber 1 dargestellt ist. Ferner zeigt Figur 5 die Verwendung des Aufklebers 1 auf einer Kartonschachtel 9 für beispielsweise Nägel 10.
Es ist aber auch denkbar, die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Tastaturen von Computern, Schreibmaschinen, Rechenmaschinen oder dergleichen zu verwenden. Hierzu zeigt Figur
6 die Anordnung von quadratischen Aufklebern 1' auf den einzelnen Tastenfeldern einer Computertastatur 11.
Weitere Verwendungsmöglichkeiten der erfmdungsgemäßen Vorrichtung sind in den Figuren 7 bis 9 dargestellt, wobei Figur 7 die Anordnung eines Aufklebers 1 auf einem flaschenförmigen Behälter für Flüssigkeiten, die Figur 8, die Anordnung des Aufklebers 1 auf einer Dose 13 für flüssige Lebensmittel und die Figur 9, die Anordnung des Aufklebers 1 auf Konservendosen 14 und 15 zeigt.
Neben den in den Figuren 1 bis 9 dargestellten Verwendungsmöglichkeiten bestehen darüberhinaus weitere, in den Ausführungsbeispielen nicht dargestellte Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Vorrichtung zu verwenden. Der Hauptgedanke der Erfindung liegt demzufolge darin, handelsüblich verpackte Produkte und handelsübliche Gegenstände mit einer Vorrichtung zu versehen, die einen Aufkleber aufweist, der zumindest einen Text in für sehbehinderte oder nicht sehende Menschen lesbarer Form hat, wobei gleichzeitig die an sich auf der Verpackung angeordneten Informationen in üblicher Schrift oder Bilddarstellung erkennbar bleiben. Ferner ist ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung darin zu sehen, daß derartige Vorrichtungen mehrfach verwendbar ausgestaltet sein sollen.

Claims (5)

  1. Martina Kloiber
    Strass 2 c
    83714 Miesbach 93108
    Ansprüche
    . Vomchtung zur Kennzeichung und/oder Beschriftung von Gegenständen, insbesondere von Warenverpackungen, Umverpackungen, vorzugsweise fur Kosmetikartikel als Kartonagen-, Metall- oder Kunststofftuben, Dosen aus Weißblech, Aluminium oder einem sonstigen Werkstoff, Werkzeugen, Bedienungseinrichungen für mechanische, elektrische und/oder elektronische Geräte, wie Fernbedienungen fur Fernsehgeräte, Videorekorder, Stereoanlagen oder dergleichen, Telefone, Computertastaturen, Temperaturregler für Heizkörper oder dergleichen, mit einer als Aufkleber flächig ausgebildeten, dem Gegenstand angepassten Präsentations- oder Beschriftungsfläche, die auf ihrer Rückseite mit einem Haftmittel versehen ist und auf ihrer die Präsentations- oder Beschriftungsfläche bildenden Vorderseite bedruckbar ist dadurch gekennzeichnet
    daß auf der Vorderseite (2 ) des Aufklebers (1) aus der Fläche erhaben vorstehende Zeichen (3) in Form von Punkten oder Punktaneinanderreihungen angeordnet sind, die als Schriftzeichen für sehbehinderte oder nichtsehende Menschen durch Tasten wahrnehmbar und decodierbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufkleber (1) aus einer durchsichtigen Kunststoff-Folie besteht, die ein verzerrungsfreies Erkennen der unter dem Aufkleber (1) angeordneten Symbole oder dergleichen ermöglicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel als Adhäsionskleber ausgebildet ist, der ein zerstörungsfreies Ablösen des Aufklebers (1) vom Gegenstand ermöglicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufkleber (1) eine symmetrische Form hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den erhaben vorstehenden Zeichen (3) auch in üblicher Weise durch Lesen oder Betrachten decodierbare Zeichen auf den Aufkleber (1) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2360871A (en) * 2000-03-31 2001-10-03 John Steven Edwards Label to be read by the blind.
DE19820487C2 (de) * 1998-05-07 2001-11-08 Streuber Sulo Eisenwerk F Aufrastbare Kennzeichnungsplakette
DE102005036269A1 (de) * 2005-08-02 2007-02-08 Huhtamaki Ronsberg, Zweigniederlassung Der Huhtamaki Deutschland Gmbh & Co. Kg Behälter, insbesondere Verpackungsbehälter

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