DE102005034911A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur gesicherten Ansteuerung von Aktoren, Sensoren bzw. Verbrauchern in einem diese enthaltenden elektrischen Gerät, insbesondere elektrischen Hausgerät - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur gesicherten Ansteuerung von Aktoren, Sensoren bzw. Verbrauchern in einem diese enthaltenden elektrischen Gerät, insbesondere elektrischen Hausgerät Download PDF

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Abstract

Zur gesicherten Ansteuerung von Aktoren (A) und/oder Sensoren und/oder Verbrauchern (V) in einem diese enthaltenden elektrischen Gerät, insbesondere elektrischen Hausgerät, dessen Aktoren (A), Sensoren bzw, Verbraucher (V) für ihre Wirksamschaltung von einer zugehörigen Steuereinrichtung (ST) Steuersignale zugeführt erhalten, gibt die Steuereinrichtung (ST) lediglich bei ordnungsgemäßem Betrieb des elektrischen Gerätes zusätzlich eine zumindest eine bestimmte Charakteristik aufweisende gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge ab, deren Auftreten überwacht wird, auf die Ermittlung lediglich einer solchen, die bestimmte Charakteristik aufweisenden gesonderten Signal- bzw. Impulsfolge auf der Ausgangsseite der betreffenden Steuereinrichtung (ST) hin werden die Aktoren (A) und/oder Sensoren und/oder Verbraucher (V) für die Aufnahme bzw. Ausführung der ihnen von der Steuereinrichtung (ST) zugeführten Steuersignale freigegeben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur gesicherten Ansteuerung von Aktoren und/oder Sensoren und/oder Verbrauchern in einem diese enthaltenden elektrischen Gerät, insbesondere elektrischen Hausgerät, dessen Aktoren, Sensoren bzw. Verbraucher für ihre Wirksamschaltung von einer zugehörigen Steuereinrichtung Steuersignale zugeführt erhalten.
  • Für den Betrieb von elektrischen Geräten und insbesondere von elektrischen Hausgeräten gibt es eine Reihe von Sicherheitsbestimmungen, die zum Schutze der mit solchen Geräten bzw. Hausgeräten umgehenden Personen unbedingt einzuhalten sind. Als Beispiel hierfür sei die übliche Sicherung des Verschlusses der Waschmaschinentür einer elektrischen Waschmaschine genannt. Der betreffende Türverschluss muss nämlich ein Öffnen der Waschmaschinentür zumindest solange verhindern, wie sich die Waschtrommel der Waschmaschine dreht. Erst nach vollständigem Stillstand der Waschtrommel der betreffenden Waschmaschine darf die Waschmaschinentür geöffnet werden können. Um diese Funktion zu realisieren, sind die Türen von Waschmaschinen in der Regel mit einem thermostatgesteuerten Türschließglied ausgestattet, welches im Betrieb der jeweiligen Waschmaschine ein Öffnen der jeweils zugehörigen Waschmaschinentür sperrt und deren Öffnung erst ca. 1,5 min nach Beendigung eines Waschprogramms zulässt.
  • Die vorstehend betrachtete bekannte Sicherheitsmaßnahme kann als passive Sicherheitsmaßnahme betrachtet werden, die im jeweiligen Gerät, im vorliegenden Fall also in elektrischen Waschmaschinen durch Einbau einer entsprechenden Sicherheitseinrichtung realisiert ist. Außer der betreffenden Sicherheitseinrichtung sind bisher keine weiteren Einwirkungsmaßnahmen zur Gewährleistung der erforderlichen Sicherheit vorgesehen.
  • Der Einsatz von Sicherheitsschaltungen ist auch in anderem Zusammenhang bekannt. So ist es zur Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs von elektrischen Geräten und Einrichtungen generell bekannt ( DE 40 23 700 A1 , DE 197 03 890 C1 , DE 197 12 375 A1 , DE 199 02 031 A1 ), Überwachungseinrichtungen zu verwenden, die auch als Watchdog-Einrichtungen bzw. -Schaltungen bezeichnet werden. Den betreffenden bekannten Watchdog-Schaltungen werden bei ordnungsgemäßem Arbeiten der Schaltungen oder Einrichtungen, denen sie zugeordnet sind, Impulsfolgen mit bestimmten Impulsmustern zugeführt. Werden diese Impulsmuster aufgrund einer Störung der Schaltung bzw. Einrichtung, mit der die jeweilige Watchdog-Schaltung verbunden ist, verändert, so gibt die jeweilige Watchdog-Schaltung ein bestimmtes, diesen gestörten Betrieb anzeigendes Ausgangssignal ab. Über eine aktive Ausnutzung von von den betreffenden Watchdog-Schaltungen während des ordnungsgemäßen Betriebs der Schaltungen bzw. Einrichtungen, denen sie zugehörig sind, abgegebenen Signalen ist indessen nichts bekannt.
  • Durch zunehmend schärfere Forderungen an einen sicheren Umgang mit elektrischen Geräten und insbesondere mit elektrischen Hausgeräten durch Personen (siehe die Norm EN60335) treten neue Ansprüche an die funktionale Sicherheit der betreffenden Geräte bzw. Hausgeräte auf. Diese Forderungen bzw. Ansprüche laufen auf die Einführung von zusätzlichen aktiven Sicherheitsmaßnahmen in den betreffenden Geräten bzw. Hausgeräten hinaus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der Ansteuerung von Aktoren und/oder Sensoren und/oder Verbrauchern zumindest eines elektrischen Gerätes, insbesondere eines elektrischen Hausgerätes jeweils eine aktive Sicherheitsmaßnahme zur Gewährleistung einer verschärften funktionalen Sicherheit des betreffenden elektrischen Gerätes bzw. Hausgerätes zu treffen.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass von der Steuereinrichtung lediglich bei ordnungsgemäßem Betrieb des betreffenden elektrischen Gerätes zusätzlich eine zumindest eine bestimmte Charakteristik aufweisende gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge abgegeben wird, deren Auftreten überwacht wird, und dass auf die Ermittlung lediglich einer solchen, die bestimmte Charakteristik aufweisenden gesonderten Signal- bzw. Impulsfolge auf der Ausgangsseite der betreffenden Steuereinrichtung die betreffenden Aktoren und/oder Sensoren und/oder Verbraucher für die Aufnahme bzw. Ausführung der ihnen von der Steuereinrichtung zugeführten Steuersignale freigegeben werden.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die bei ordnungsgemäßem Betrieb des elektrischen Gerätes bzw. Hausgerätes von der Steuereinrichtung abgegebene, zumindest eine bestimmte Charakteristik aufweisende gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge aktiv ausgewertet und zur Freigabe der erwähnten Aktoren und/oder Sensoren und/oder Verbraucher des betreffenden elektrischen Gerätes für die Aufnahme bzw. Ausführung der diesen von der genannten Steuereinrichtung zugeführten Steuersignale herangezogen wird. Damit kann den erwähnten verschärften Ansprüchen an die funktionale Sicherheit von elektrischen Geräten und insbesondere von elektrischen Hausgeräten entsprochen werden.
  • Zweckmäßigerweise wird das ordnungsgemäße Auftreten der zumindest eine bestimmte Charakteristik aufweisenden gesonderten Signal- bzw. Impulsfolge mittels einer Überwachungseinrichtung festgestellt. Diese, die Funktion einer Watchdog-Schaltung erfüllende Überwachungseinrichtung dient hier im Gegensatz zu den eingangs betrachteten bekannten Watchdog-Schaltungen aktiv zur Freigabe von Aktoren, Sensoren bzw. Verbrauchern des elektrischen Gerätes bzw. Hausgerätes für die Aufnahme bzw. Ausführung der diesen von der erwähnten Steuereinrichtung zugeführten Steuersignale.
  • Vorzugsweise wird auf die Ermittlung der genannten Signal- bzw. Impulsfolge durch die Überwachungseinrichtung von dieser ein diese Ermittlung anzeigendes Signal zu der Steuereinrichtung für eine Bewertung zurückgeleitet. Hierdurch kann die funktionale Sicherheit des so betriebenen elektrischen Gerätes bzw. Hausgerätes noch gesteigert werden. An dieser Stelle sei zwar angemerkt, dass es in Kommunikationsanlagen bekannt ist (siehe z.B. DE 198 04 307 A1 , DE 198 60 756 C2 , DE 102 18 668 C1 ), Rückkanalverbindungen für die Übertragung von unterschiedlichsten Signalen heranzuziehen, nämlich für die Übertragung von externen Mess- oder Zählersignalen bzw. für die Übertragung von Datensignalen bzw. für die Übertragung von HF-Signalen zur Analyse von Störsignalen in einem Rückkanal. Damit werden aber diese Rückkanalverbindungen in anderer Weise genutzt als bei der vorliegenden Erfindung.
  • Vorzugsweise wird das vorstehend genannte, die Ermittlung der betreffenden Signal- bzw. Impulsfolge durch die Überwachungseinrichtung anzeigende Signal in der Steuereinrichtung zur Überwachung des ordnungsgemäßen Arbeitens der Überwachungseinrichtung herangezogen. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass auf besonders einfache Weise festgestellt werden kann, ob die von der Steuereinrichtung an die genannte Überwachungseinrichtung abgegebene, zumindest eine bestimmte Charakteristik aufweisende gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge auch tatsächlich in dieser Überwachungseinrichtung richtig erzeugt und/oder verarbeitet worden ist.
  • Zur Durchführung des Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dient vorzugsweise eine Schaltungsanordnung mit einer Steuereinrichtung für die Abgabe von Ansteuersignalen an Aktoren und/oder Sensoren und/oder Verbraucher in einem diese enthaltenden elektrischen Gerät, insbesondere elektrischen Hausgerät. Diese Schaltungsanordnung ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ausgang der Steuereinrichtung, an welchem diese lediglich bei ordnungsgemäßem Betrieb des betreffenden elektrischen Gerätes zusätzlich eine zumindest eine bestimmte Charakteristik aufweisende gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge abgibt, eine Überwachungseinrichtung angeschlossen ist, die lediglich bei Ermittlung einer solchen, die bestimmte Charakteristik aufweisende gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge die betreffenden Aktoren, Sensoren bzw. Verbraucher für die Aufnahme bzw. Ausführung der ihnen von der Steuereinrichtung zugeführten Steuersignale freigibt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für die Erfüllung der verschärften Forderungen an die funktionale Sicherheit von elektrischen Geräten und insbesondere von elektrischen Hausgeräten.
  • Vorzugsweise enthält die Überwachungseinrichtung eine Filteranordnung, welche die genannte Signal- bzw. Impulsfolge durchlässt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Möglichkeit der Ermittlung der lediglich bei ordnungsgemäßem Betrieb des elektrischen Gerätes bzw. Hausgerätes, zu dem die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung gehört, von der Steuereinrichtung abgegebenen Signal- bzw. Impulsfolge. Die betreffende Filteranordnung ist dabei auf die besondere Charakteristik dieser Signal- bzw. Impulsfolge abgestimmt. Sie kann vorzugsweise durch ein Hochpass- oder Bandpassfilter gebildet sein, welches lediglich die betreffende Signal- bzw. Impulsfolge durchlässt.
  • Vorteilhafterweise ist der genannten Filteranordnung in der Überwachungseinrichtung eine Auswertestufe nachgeschaltet. Dadurch kann bei Ermittlung der lediglich bei ordnungsgemäßem Betrieb des genannten elektrischen Gerätes bzw. Hausgerätes von der genannten Steuereinrichtung abgegebenen, zumindest eine bestimmte Charakteristik aufweisenden gesonderten Signal- bzw. Impulsfolge ein für zusätzliche Steuerungszwecke heranziehbares Dauersignal gewonnen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der genannten Auswertestufe eine Signal- bzw. Impulsverstärkerstufe nachgeschaltet. Hierdurch ist mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand sichergestellt, dass das von der genannten Auswertestufe abgegebene Ausgangssignal mit einer ein sicheres Ansteuern der Aktoren und/oder Sensoren bzw. Verbraucher sicherstellenden Signalstärke bereitgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die genannte Auswertestufe und/oder die Signal- bzw. Impulsverstärkerstufe ausgangsseitig über eine Rückkanalverbindung mit der Eingangsseite der Steuereinrichtung verbunden. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise in der genannten Steuereinrichtung eine sichere Überprüfung, ob die von ihr an die Überwachungseinrichtung mit zumindest einer bestimmten Charakteristik abgegebene gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge in dieser Überwachungseinrichtung auch ordnungsgemäß erkannt worden ist. So kann die Funktionsfähigkeit dieser Überwachungseinrichtung überwacht werden.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch in einem Schaltungsdiagramm einen grundsätzlichen Aufbau einer Schaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 veranschaulicht in einem Impulsdiagramm Signal- bzw. Impulsfolgen, die bei ordnungsgemäßem bzw. bei gestörtem Betrieb eines mit der Schaltungsanordnung gemäß 1 verbundenen elektrischen Gerätes bzw. Hausgerätes von einer Steuereinrichtung abgegeben werden.
  • Die in 1 dargestellte Schaltungsanordnung enthält eine Steuereinrichtung ST, bei der es sich beispielsweise um einen Mikrocontroller mit zugehöriger Software handeln kann. Diese Steuereinrichtung ST weist eine Mehrzahl von Eingangs-Ausgangs-Anschlüssen EA1, EA2, EA3, EA4 auf. Über die Eingangs-Ausgangs-Anschlüsse EA1 und EA2 gibt die Steuereinrichtung ST Ansteuersignale für die Ansteuerung von Aktoren A bzw. Verbrauchern V ab; diese Aktoren A und diese Verbraucher V gehören wie die Steuereinrichtung ST zu einem hier nicht dargestellten elektrischen Gerät, das insbesondere durch ein elektrisches Hausgerät gebildet sein kann. Unter einem elektrischen Hausgerät wird hier beispielsweise eine elektrische Waschmaschine, ein elektrischer Wäschetrockner, ein elektrischer Geschirrspüler, etc. verstanden, also ein elektrisches Hausgerät, in welchem eine gesicherte Ansteuerung der diesem zugehörigen Aktoren und/oder Verbraucher vorzunehmen ist.
  • Bei den vorstehend erwähnten Aktoren A kann es sich beispielsweise um elektrische Türbetätigungsglieder, Schaltrelais für elektrische Heizwiderstände, Wenderelais für die Umsteuerung der Drehrichtung von Elektromotoren, etc. handeln. Bei den erwähnten Verbrauchern V kann es sich beispielsweise um elektrische Heizwiderstände, Elektromotoren, Pumpenmotoren, Magnetventile, etc. handeln.
  • An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass die vorliegende Erfindung prinzipiell auch in Verbindung mit Sensoren angewandt werden kann, was allerdings in 1 nicht näher dargestellt ist.
  • Mit dem Eingangs-Ausgangs-Anschluss EA3 der in 1 dargestellten Steuereinrichtung ST ist im vorliegenden Fall eine Überwachungseinrichtung verbunden, zu der eine Filteranordnung bzw. ein Filter F gehört, welches eingangsseitig an dem Eingangs-Ausgangs-Anschluss EA3 angeschlossen ist. Bei dieser Filteranordnung F handelt es sich im vorliegenden Fall um eine Hochpass- oder Bandpassfilteranordnung, die lediglich eine eine bestimmte Charakteristik aufweisende gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge durchzulassen imstande ist. Diese gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge gibt die Steuereinrichtung ST von ihrem Eingangs-Ausgangs-Anschluss EA3 als Rechteckimpulsfolge lediglich bei ordnungsgemäßem Betrieb des elektrischen Gerätes bzw. Hausgerätes ab, zu dem die in 1 dargestellte Schaltungsanordnung gehört. Die betreffende Signal- bzw. Impulsfolge ist in dem in 2 über die Zeitachse t dargestellten Impulsdiagramm in der mit N (Normal) bezeichneten Zeile als Rechteckimpulsfolge dargestellt, die mit einer bestimmten Frequenz zwischen beispielsweise 50 Hz und 20 kHz auftreten kann. Damit stellt hier die Frequenz dieser Impulsfolge die erwähnte bestimmte Charakteristik dar. Wie erwähnt, tritt die betreffende Impulsfolge hier als Rechteckimpulsfolge N lediglich bei ordnungsgemäßem Betrieb des die in 1 dargestellte Schaltungsanordnung enthaltenden elektrischen Gerätes bzw. Hausgerätes auf. Läuft dieser Betrieb indessen nicht ordnungsgemäß ab, ist er also beispielsweise gestört, so gibt die Steuereinrichtung ST von ihrem Eingangs-Ausgangs-Anschluss EA3 eine undefinierte Signal- bzw. Impulsfolge bzw. Spannung ab, wie dies in 2 in der mit S (Störung) bezeichneten Zeile angedeutet ist. Der ordnungsgemäße bzw. nicht ordnungsgemäße Betrieb des elektrischen Gerätes bzw. Hausgerätes betrifft hier zumindest wesentliche Teile des betreffenden Gerätes bzw. Hausgerätes einschließlich der Steuereinrichtung ST oder aber nur diese Steuereinrichtung allein. Im erstgenannten Fall wird der Betrieb der erwähnten zumindest wesentlichen Geräteteile mittels Überwachungseinrichtungen überwacht, die bei Feststellen eines nicht ordnungsgemäßen Betriebs der betreffenden Geräteteile eine Fehlermeldung an die Steuereinrichtung ST abgeben. Diese Steuereinrichtung ST gibt dann von ihrem Eingangs-Ausgangs-Anschluss EA3 nicht mehr die in 2 dargestellte Rechteckimpulsfolge N, sondern die Rechteckimpulsfolge S ab. Im zweitgenannten Fall gibt die Steuereinrichtung ST als Folge ihres nicht ordnungsgemäßen Betriebs von ihrem Eingangs-Ausgangs-Anschluss EA3 die Rechteckimpulsfolge S ab. In beiden Fällen ist somit bei der Wirksamschaltung der Aktoren und/oder Sensoren und/oder Verbracher des betreffenden Gerätes bzw. Hausgerätes dessen funktionale Sicherheit berücksichtigt.
  • Der in 1 dargestellten Filteranordnung bzw. dem dort gezeigten Filter F ist ausgangsseitig eine Auswertestufe AS nachgeschaltet, die lediglich auf das Auftreten der dem ordnungsgemäßen Betrieb des elektrischen Gerätes, zu dem die betreffende Schaltungsanordnung gehört, entsprechenden Impulsfolge (N in 2) ein bestimmtes Ausgangssignal, im vorliegenden Fall ein Ausgangsgleichspannungssignal bestimmter Höhe abgibt. Die genannte Auswertestufe AS kann in unterschiedlicher Weise realisiert sein, beispielsweise als Abtast- und Halteschaltung oder als re-triggerbares monostabiles Kippglied oder als Frequenz-Spannungs-Umsetzer. In jedem Falle gibt die betreffende Auswertestufe AS auf eine ihr eingangsseitige mit einer bestimmten Frequenz und Amplitude zugeführte Impulsfolge hin das genannte Ausgangsgleichspannungssignal ab.
  • Das von der Auswertestufe AS bei ordnungsgemäßem Betrieb des Gerätes bzw. Hausgerätes, zu dem die betrachtete Schaltungsanordnung gehört, abgegebene Ausgangsgleichspannungssignal wird im vorliegenden Fall über eine Signal- bzw. Impulsverstärkerstufe ES zu den genannten Aktoren A und Verbrauchern V und gegebenenfalls zu den hier nicht dargestellten Sensoren hingeleitet, um diese Aktoren A und Verbraucher V und gegebenenfalls auch die Sensoren für die Aufnahme bzw. Ausführung der ihnen von der Steuereinrichtung ST über die Eingangs-Ausgangs-Anschlüsse EA1 bzw. EA2 zugeführten Steuersignale freizugeben bzw. freizuschalten. Die Verknüpfung der erwähnten Steuersignale mit dem genannten Ausgangsgleichspannungssignal entspricht jeweils einer UND-Verknüpfung, die beispielsweise mit einem einfachen UND-Glied zu realisieren ist.
  • Die zuvor genannte Filteranordnung bzw. das Filter F, die Auswertestufe AS und gegebenenfalls der den Signal- und Impulsverstärker ES umfassende Schaltungsteil stellen die oben erwähnte Überwachungseinrichtung dar, die lediglich bei Ermittlung der die erwähnte bestimmte Charakteristik aufweisende gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge die Aktoren A und Verbraucher V und die gegebenenfalls vorgesehenen Sensoren freigibt bzw. freischaltet. Tritt die die bestimmte Charakteristik aufweisende gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge (N gemäß 2) nicht auf, sondern stattdessen irgendeine andere undefinierte Signal- bzw. Impulsfolge bzw. Spannung, wie dies mit S in 2 angedeutet ist, dann bleiben die betreffenden Aktoren A und Verbraucher V gemäß 1 und die gegebenenfalls vorgesehenen Sensoren für die Aufnahme bzw. Ausführung der ihnen von der Steuereinrichtung ST zugeführten Steuersignale gesperrt. Dadurch ist die geforderte gesicherte Ansteuerung der betreffenden Aktoren A, Verbraucher V bzw. Sensoren sichergestellt.
  • Zusätzlich zu den vorstehend erläuterten Maßnahmen ist noch vorgesehen, dass das Ausgangssignal der Auswertestufe AS entweder direkt oder – wie in 1 gezeigt – unter Einbeziehung der Signal- bzw. Impulsverstärkerstufe ES über eine Rückkanalverbindung bzw. Rückkanalverbindungsleitung RK mit dem Eingangs-Ausgangs-Anschluss EA4 der Steuereinrichtung ST verbunden ist. Über diese Rückkanalverbindung RK wird die die Aktoren A und die Verbraucher V und die gegebenenfalls vorgesehenen Sensoren freigebende bzw. freischaltende Ausgangsgleichspannung der Auswertestufe AS bzw. der Signal- bzw. Impulsverstärkerstufe ES dem als Rückleseeingang dienenden Eingangs-Ausgangs-Anschluss EA4 der Steuereinrichtung ST zugeführt. Die Steuereinrichtung ST erkennt daraus, dass sie selbst und die erwähnte Überwachungseinrichtung in diesem Falle fehlerfrei arbeitet. Wird die betreffende definierte Ausgangsgleichspannung nicht über die Rückkanalverbindung RK zum Eingangs-Ausgangs-Anschluss EA4 der Steuereinrichtung ST hin geleitet, obwohl die Steuereinrichtung ST von ihrem Eingangs-Ausgangs-Anschluss EA3 die in 2 in der Zeile N dargestellte Impulsfolge abgibt, welche einem ordnungsgemäßen Betrieb des die gesamte Schaltungsanordnung gemäß
  • 1 enthaltenden elektrischen Gerätes entspricht, so wird dies in der bzw. über die Steuereinrichtung ST als Fehlfunktion der erwähnten Überwachungseinrichtung erkannt. Auch diese Maßnahme trägt somit zur gesicherten Ansteuerung der erwähnten Aktoren A bzw. der genannten Verbraucher V bzw. der gegebenenfalls vorgesehenen Sensoren bei. Die betreffenden Sensoren werden durch entsprechende Ansteuerung von der erläuterten Überwachungseinrichtung für die Abgabe von Sensorsignalen freigegeben bzw. freigeschaltet.
  • Abschließend sei noch angemerkt, dass bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel von der Steuereinrichtung ST lediglich bei ordnungsgemäßem Betrieb des zugehörigen elektrischen Gerätes eine Signal- bzw. Impulsfolge in Form einer Rechteckimpulsfol ge mit einer bestimmten Impulsfolgefrequenz und gegebenenfalls mit einer bestimmten Amplitude abgegeben worden ist. Dabei stellt diese Impulsfolgefrequenz gegebenenfalls mit der bestimmten Amplitude die zumindest eine bestimmte Charakteristik dar, welche die betreffende Signal- bzw. Impulsfolge aufweist. Es ist selbstverständlich möglich, andere Charakteristiken einer Signal- bzw. Impulsfolge gemäß der Erfindung zu nutzen, wie beispielsweise die Amplitude von Impulsen, die gegenseitige Phasenlage von Impulsen oder die Breite von Impulsen, und zwar entweder einzeln oder in Kombination miteinander und/oder in Verbindung der erwähnten Impulsfolgefrequenz. Im übrigen ist es auch möglich, hier mit ganz bestimmte Verläufe bzw. Kurvenformen aufweisenden Signal- bzw.
  • Impulsfolgen zu arbeiten, wie auch mit Mehrfrequenzsignalen.
  • A
    Aktoren
    AS
    Auswertestufe
    EA1, EA2, EA3, EA4
    Eingangs-Ausgangs-Anschlüsse
    ES
    Signal- bzw. Impulsverstärkerstufe
    F
    Filter, Filteranordnung
    N
    Normal
    RK
    Rückkanalverbindung, Rückkanalverbindungsleitung
    S
    Störung
    ST
    Steuereinrichtung
    t
    Zeitachse
    V
    Verbraucher

Claims (10)

  1. Verfahren zur gesicherten Ansteuerung von Aktoren und/oder Sensoren und/oder Verbrauchern in einem diese enthaltenden elektrischen Gerät, insbesondere elektrischen Hausgerät, dessen Aktoren, Sensoren bzw. Verbraucher für ihre Wirksamschaltung von einer zugehörigen Steuereinrichtung (ST) Steuersignale zugeführt erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass von der Steuereinrichtung (ST) lediglich bei ordnungsgemäßem Betrieb des betreffenden elektrischen Gerätes zusätzlich eine zumindest eine bestimmte Charakteristik aufweisende gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge (N) abgegeben wird, deren Auftreten überwacht wird, und dass auf die Ermittlung lediglich einer solchen die bestimmte Charakteristik aufweisenden gesonderten Signal- bzw. Impulsfolge (N) auf der Ausgangsseite der betreffenden Steuereinrichtung (ST) hin die betreffenden Aktoren (A) und/oder Sensoren und/oder Verbraucher (V) für die Aufnahme bzw. Ausführung der ihnen von der Steuereinrichtung (ST) zugeführten Steuersignale freigegeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ordnungsgemäße Auftreten der zumindest eine bestimmte Charakteristik aufweisenden gesonderten Signal- bzw. Impulsfolge (N) mittels einer Überwachungseinrichtung (F, AS, ES) festgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Ermittlung der genannten Signal- bzw. Impulsfolge (N) durch die Überwachungseinrichtung (F, AS, ES) von dieser ein diese Ermittlung anzeigendes Signal zu der Steuereinrichtung (ST) für eine Bewertung zurückgeleitet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Ermittlung der betreffenden Signal- bzw. Impulsfolge (N) anzeigende Signal in der Steuereinrichtung (ST) zur Überwachung des ordnungsgemäßen Arbeitens der Überwachungseinrichtung (F, AS, ES) herangezogen wird.
  5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Steuereinrichtung zur Abgabe von Ansteuersignalen für Aktoren und/oder Sensoren und/oder Verbraucher in einem diese enthaltenden elektrischen Gerät, insbesondere elektrischen Hausgerät, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ausgang (EA3) der Steuereinrichtung (ST), an welchem diese lediglich bei ordnungsgemäßem Betrieb des betreffenden elektrischen Gerätes zusätzlich eine zumindest eine bestimmte Charakteristik aufweisende gesonderte Signal- bzw. Impulsfolge (N) abgibt, eine Überwachungseinrichtung (F, AS, ES) angeschlossen ist, die lediglich bei Ermittlung einer solchen, die bestimmte Charakteristik aufweisenden gesonderten Signal- bzw. Impulsfolge (N) die betreffenden Aktoren (A) und/oder Sensoren und/oder Verbraucher (V) für die Aufnahme bzw. Ausführung der ihnen von der Steuereinrichtung (ST) zugeführten Steuersignale freigibt.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (F, AS, ES) eine Filteranordnung (F) enthält, welche lediglich die ordnungsgemäße Signal- bzw. Impulsfolge (N) durchlässt.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnung (F) durch eine Hochpass- oder Tiefpassfilteranordnung (F) gebildet ist.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filteranordnung (F) eine Auswertestufe (AS) nachgeschaltet ist.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswertestufe (AS) eine Signal- bzw. Impulsverstärkerstufe (ES) nachgeschaltet ist.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertestufe (AS) und/oder die Signal- bzw. Impulsverstärkerstufe (ES) ausgangsseitig über eine Rückkanalverbindung (RK) mit der Eingangsseite (EA4) der Steuereinrichtung (ST) verbunden ist.
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