DE102005034446A1 - Handwerkzeugmaschine, insbesondere Mauerschlitzer, Nutfräse oder Trennschleifer - Google Patents

Handwerkzeugmaschine, insbesondere Mauerschlitzer, Nutfräse oder Trennschleifer Download PDF

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Abstract

Eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Mauerschlitzer, Nutfräse oder Trennschleifer, weist einen motorischen Antrieb mit einer beim Betrieb rotierenden Abtriebswelle (5) und mindestens ein lösbar drehfest mit der Abtriebswelle (5) verbundenes Werkzeug (6) scheibenförmiger Gestalt auf, das von einer Schutz- und Staubabsaughaube (10) aufgenommen wird, die an ihrer dem zu bearbeitenden Werkstück (9) zugewandten Unterseite (11) eine Durchtrittsöffnung für das Werkzeug (6) aufweist. Die Haube (10) ist mit ihrer Unterseite (11) auf das Werkstück (9) aufsetzbar und an der Maschineneinheit (2) so gelagert, dass die Maschineneinheit (2) relativ zur Haube (10) um die Achslinie (14) der Abtriebswelle (5) schwenkbar und in zur Hauben-Unterseite (11) rechtwinkliger Höhenrichtung (16) bewegbar ist. Das Werkzeug (6) ist in der oberen Endstellung der Maschineneinheit (2) ganz in die Haube (10) eingetaucht. Beim nach unten Bewegen der Maschineneinheit (2) tritt das Werkzeug (6) durch die Durchtrittsöffnung aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Mauerschlitzer, Nutfräse oder Trennschleifer, mit einer einen motorischen Antrieb mit einer beim Betrieb rotierenden Abtriebswelle enthaltenden Maschineneinheit, mindestens einem lösbar drehfest mit der Abtriebswelle verbundenen Werkzeug scheibenförmiger Gestalt und einer das Werkzeug aufnehmenden Schutz- und Staubabsaughaube, die an ihrer beim Betrieb einem zu bearbeitenden Werkstück zugewandten Unterseite eine Durchtrittsöffnung für den Durchtritt des Werkzeugs aufweist.
  • Bei der Bearbeitung eines Werkstücks mit einer Handwerkzeugmaschine der genannten Art entsteht eine große Menge an Staub. Damit der Staub nicht in die Umgebung gelangt, wird er abgesaugt. Hierzu dient die erwähnte Schutz- und Staubabsaughaube, die den Benutzer gleichzeitig vor Verletzungen durch das rotierende Werkzeug schützt.
  • Die Maschineneinheit derartiger Handwerkzeugmaschinen entspricht üblicherweise einem Winkelschleifer. Eine solche Handwerkzeugmaschine weist ein längliches Gehäuse mit dem Maschinenmotor und einen am Ende dieses Gehäuses angeordneten Maschinenkopf mit einem den Antrieb um 90° umlenkenden Getriebe auf, so dass das an der Abtriebswelle angebrachte scheibenförmige Werkzeug mit seiner Scheibenebene etwa parallel zum den Maschinenmotor aufnehmenden Gehäuse ausgerichtet ist. Beim Betrieb hält man die Maschine mit der einen Hand am Motorgehäuse und mit der anderen Hand im Bereich des Maschinenkopfes, so dass dieser zusammen mit dem Werkzeug gegen das Werkstück gedrückt werden kann.
  • Je nach den örtlichen Gegebenheiten wird die Handwerkzeugmaschine mit unterschiedlich schräg zum Werkstück stehenden Motorgehäuse gehalten.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unabhängig von der Ausrichtung der Maschine relativ zum Werkstück beim Betrieb und unabhängig von der momentanen Eintauchtiefe des Werkzeugs in das Werkstück eine möglichst vollständige Staubabsaugung gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schutz- und Staubabsaughaube mit ihrer Unterseite auf das Werkstück aufsetzbar und an der Maschineneinheit so gelagert ist, dass die Maschineneinheit relativ zur Schutz- und Staubabsaughaube um die Achslinie der Abtriebswelle verschwenkbar und in zur Unterseite der Schutz- und Staubabsaughaube rechtwinkliger Höhenrichtung bewegbar ist, wobei das Werkzeug in der oberen Endstellung der Maschineneinheit ganz in die Schutz- und Staubabsaughaube eingetaucht ist und beim nach unten Bewegen der Maschineneinheit durch die Durchtrittsöffnung austritt.
  • Zu Beginn der Werkstückbearbeitung, bevor das Werkzeug am Werkstück angreift, wird die Handwerkzeugmaschine mit ihrer Schutz- und Staubabsaughaube am Bearbeitungsort auf das Werkstück gesetzt. Dabei und bei der anschließenden Werkstückbearbeitung kann das Motorgehäuse und somit die Maschineneinheit wegen ihrer freien Verschwenkbarkeit in der jeweils geeigneten Schwenklage gehalten werden. Drückt man die Maschineneinheit nach unten gegen das Werkstück, bleibt die Schutz- und Staubabsaughaube mit ihrer Unterseite unverändert auf dem Werkstück, so dass die Hauben-Unterseite sozusagen eine Abdichtung gegen das Austreten von Staub bildet, wenn das Werkzeug am Werkstück angreift.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in schematischer Vorderansicht im auf ein strichpunktiert angedeutetes Werkstück aufgesetzten Zustand, wobei das Werkzeug seine ganz in die Schutz- und Absaughaube eingetauchte Ausgangsstellung einnimmt,
  • 2 die Anordnung nach 1 bei in das Werkstück eingreifendem Werkzeug, wobei strichpunktiert zwei andere Schwenklagen der Maschineneinheit eingezeichnet sind,
  • 3 die Handwerkzeugmaschine nach 1 in schematischer Stirnansicht gemäß Pfeil III in 1,
  • 4 wiederum die gleiche Handwerkzeugmaschine in schematischer Unteransicht gemäß Pfeil IV in 3,
  • 5 die gleiche Handwerkzeugmaschine im zur Unteransicht gemäß 4 parallelen Schnitt gemäß der Schnittlinie V-V in 3, wobei nur die Schutz- und Staubabsaughaube und das das Drehlagerteil und die Stützwand bildende Bauteil mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, während die anderen Teile nur strichpunktiert angedeutet sind, und
  • 6 die Schutz- und Staubabsaughaube und das das Drehlagerteil und die Stützwand bildende Bauteil in der Vorderansicht gemäß den 1 und 2 entgegengesetzter Rückansicht gemäß Pfeil VI in 4, wobei die Maschineneinheit weggelassen und nur die Abtriebswelle geschnitten gezeigt ist.
  • Bei der aus der Zeichnung hervorgehenden Handwerkzeugmaschine 1 handelt es sich um einen Mauerschlitzer, eine Nutfräse, einen Trennschleifer oder dergleichen. Sie weist eine Maschineneinheit 2 mit einem länglichen Maschinengehäuse 3, in dem ein motorischer Antrieb, im dargestellten Falle ein Elektromotor, untergebracht ist, und einen Maschinenkopf 4 auf, der ein Umlenkgetriebe enthält, über das eine rechtwinklig zur Motorwelle (die Motorwelle verläuft parallel zur Längsrichtung des Maschinengehäuses 3) verlaufende Abtriebswelle 5 angetrieben wird. Der Aufbau der Maschineneinheit 2 entspricht dem eines Winkelschleifers.
  • Mit der Abtriebswelle 5 ist ein Werkzeug 6 scheibenförmiger Gestalt und im Wesentlichen kreisförmigem Umfang drehfest verbunden. Dabei handelt es sich um eine lösbare Verbindung, so dass das Werkzeug 6 weggenommen und ausgewechselt werden kann. Das Befestigen des Werkzeugs 6 erfolgt dadurch, dass man das Werkzeug 6 auf den freien Endbereich der Abtriebswelle 5 steckt und sodann ein Spannmutterteil 7 vom freien Ende her auf die Abtriebswelle 5 gegen das Werkzeug 6 schraubt, das sich dabei maschinenseitig an einem beispielsweise von einem Scheibenkörper gebildeten Widerlager 8 abstützt, so dass das Werkzeug 6 zwischen dem Spannmutterteil 7 und dem Widerlager 8 verspannt wird.
  • Bei der Bearbeitung eines in den 1 und 2 strichpunktiert angedeuteten Werkstücks 9 wird die Handwerkzeugmaschine 1 so gehalten, dass die Scheibenebene des Werkzeugs 6 rechtwinklig zur Werkstück-Oberseite steht, so dass das Werkzeug 6 mit seinem Umfang am Werkstück 9 angreift und an diesem einen Trennschnitt oder eine Nut anbringt.
  • Insbesondere im Falle einer Mauernutfräse kann man anstelle des einen Werkzeugs 6 auch zwei solche Werkzeuge mit axialem Abstand zueinander an der Abtriebswelle 5 befestigen, so dass sich zwei parallele Nuten am Werkstück 9 ergeben. Dies ist ein übliches Vorgehen und wird dann angewendet, wenn man eine Wand mit einem breiteren Kanal versehen will, dessen Kanalbreite dem Abstand der beiden Werkzeuge entspricht. Der zwischen den beiden sich ergebenden Nuten vorhandene Materialbereich wird anschließend herausgeschlagen.
  • Damit der bei der Werkstückbearbeitung entstehende Staub nicht in die Umgebung gelangt, ist eine das Werkzeug 6 aufnehmende Schutz- und Staubabsaughaube 10 vorhanden, die an ihrer beim Betrieb dem Werkstück 9 zugewandten Unterseite 11 eine Durchtrittsöffnung 12 für den Durchtritt des Werkzeugs 6 aufweist. Die Schutz- und Staubabsaughaube 10 ist lösbar angebracht, so dass gegebenenfalls auch ohne die Haube 10 gearbeitet werden kann.
  • Die Schutz- und Staubabsaughaube wird mit ihrer offenen Unterseite 11 auf das Werkstück 9 aufgesetzt. Dabei ist die Hauben-Unterseite 11 eben ausgebildet, so dass sich im auf das Werkstück 9 abgesetzten Zustand, sieht man von einer noch zu beschreibenden, gegebenenfalls offen auslaufenden Führungsausnehmung ab, ein ringsum verlaufender Abschluss zum Werkstück 9 ergibt, so dass der ganze Staub in das Innere der Schutz- und Staubabsaughaube gelangt. An der Schutz- und Staubabsaughaube 10 ist eine beim Ausführungsbeispiel von einem Anschlussstutzen gebildete Anschlusseinrichtung 13 zum Anschließen eines nicht dargestellten Absaugschlauches ange ordnet, der andernends mit einem Staubsauger verbunden werden kann. Auf diese Weise wird der entstehende Staub durch die Schutz- und Staubabsaughaube 10 zur Anschlusseinrichtung 13 und von dort zum Staubsauger gesaugt.
  • Die Schutz- und Staubabsaughaube 10 ist so an der Maschineneinheit 2 gelagert, dass die Maschineneinheit 2, wenn die Schutz- und Staubabsaughaube 10 auf das Werkstück 9 aufgesetzt ist, relativ zur Schutz- und Staubabsaughaube 10 um die Achslinie 14 der Abtriebswelle 5 in Richtung des Doppelpfeils 15 verschwenkbar und in zur Hauben-Unterseite 11, d.h. bei auf das Werkstück 9 aufgesetzter Haube 10 zur Werkstück-Oberfläche rechtwinkeliger Höhenrichtung 16 bewegbar ist. Dabei ist das Werkzeug 6 in der oberen Endstellung der Maschineneinheit 2 (1) ganz in die Schutz- und Staubabsaughaube 10 eingetaucht und tritt beim nach unten Bewegen der Maschineneinheit 2 zum Werkstück 9 hin durch die Durchtrittsausnehmung 12 unten aus der Haube 10 aus (2).
  • Die Handwerkzeugmaschine 1 wird mit der einen Hand an dem länglichen Maschinengehäuse 3 gehalten, das dementsprechend handgerecht gestaltet ist. Mit dieser Hand lässt sich auch der Ein-/Ausschalter 17 zum Ein- und Ausschalten der Maschine betätigen. Die Maschineneinheit 2 weist ferner an ihrem das Werkzeug 6 tragenden Bereich, d.h. am Maschinenkopf 4, eine Handgriffpartie 18 zum nach unten zum Werkstück 9 hin Drücken der Maschineneinheit 2 auf. Dieses nach unten Drücken erfolgt mit der anderen Hand. Durch das nach unten Drücken wird die für das Eingreifen des Werkzeugs 6 in das Werkstück 9 erforderliche Kraft aufgebracht. Im dargestellten Falle wird die Handgriffpartie 18 von einem vom Maschinenkopf 4 hochstehenden Handgriffstab 19 mit endseitigem Knauf 20 gebildet. Es versteht sich, dass die Handgriffpartie 18 auch anders gestaltet werden kann.
  • Die Schutz- und Staubabsaughaube 11 ist der Lage des Werkzeugs 6 entsprechend seitlich der Maschineneinheit 2 angeordnet. Sie weist an ihrer der Maschineneinheit 2 zugewandten Rückseite 21 eine in Höhenrichtung 16 verlaufende Führungsausnehmung 22 auf. Die Schutz- und Staubabsaughaube 10 sitzt ferner mit ihrer Führungsausnehmung 22 verdrehbar auf einem feststehend an der Maschineneinheit 2 angeordneten, zur Abtriebswelle 5 konzentrischen Drehlagerteil 23, das hierzu zweckmäßigerweise eine umlaufende Lagernut 24 aufweist, in die die Haube 10 mit ihrem die Führungsausnehmung 22 begrenzenden Rand eingreift. Die Führungsausnehmung 22 weist quer zur Höhenrichtung 16 eine in Höhenrichtung 16 gleichbleibende Breite 25 auf, die dem Durchmesser des Drehlagerteils 23 an der Stelle entspricht, auf der die Haube 10 drehbar gelagert ist. Die Führungsausnehmung 22 endet entgegengesetzt zur Hau ben-Unterseite 11 an ihrem oberen Ende 26 dem Radius des Drehlagerteils 23 bzw. der Lagernut 24 entsprechend halbkreisförmig.
  • Beim Verschieben der Maschineneinheit 2 in Höhenrichtung 16 wird das Drehlagerteil 23 in der Führungsausnehmung 22 geführt. Dabei lässt sich das Drehlagerteil 23 und somit die Maschineneinheit 2 in jeder Höhenlage innerhalb der Führungsausnehmung 22 gemäß Doppelpfeil 15 verdrehen.
  • Auf diese Weise kann die Maschineneinheit 2 in eine für die jeweilige Werkstückbearbeitung geeignete und dem Benutzer genehme Schwenklage relativ zur Haube 10 gebracht werden. In allen diesen Schwenklagen lässt sich die Maschineneinheit 2 in Höhenrichtung 16 bewegen. In 2 sind zusätzlich zur mit ausgezogenen Linien dargestellten Schwenklage zwei weitere Schwenklagen strichpunktiert angedeutet.
  • Die Schutz- und Staubabsaughaube 10 ist, wie bereits erwähnt, entfernbar mit der Maschineneinheit 2 verbunden. Hierzu kann vorgesehen sein, dass die Führungsausnehmung 22 an der Hauben-Unterseite 11 offen ausläuft (siehe 6). Auf diese Weise kann die Haube 10 mit ihrem offenen unteren Ende voran in radialer Richtung auf das Drehlagerteil 23 gesteckt werden. Das Entfernen erfolgt in umgekehrter Richtung, so dass das Drehlagerteil 23 am unteren offenen Ende der Führungsausnehmung 22 austritt.
  • Die der Maschineneinheit 2 zugewandte Rückseite 21 der Schutz- und Staubabsaughaube 10 wird zweckmäßigerweise von einer ebenen, zur Ebene des scheibenförmigen Werkzeugs 6 parallelen Rückwand 27 gebildet. Die Rückwand 27 ist mit Ausnahme der Führungsausnehmung 22 geschlossen ausgebildet. Diese Rückwand 27 liegt an einer Stützwand 28 an, die an der Maschineneinheit 2 feststehend angeordnet und zumindest ein Stück weit in radialer Richtung über die Rückwand 27 vorgezogen ist, so dass sich die Rückwand 27 über einen ausreichenden Flächenbereich hinweg an der Stützwand 28 abstützen kann. Auf diese Weise werden beim Betrieb eventuell auftretende Vibrationen der Schutz- und Staubabsaughaube 10 aufgefangen.
  • Die der Maschineneinheit 2 abgewandte Vorderseite 29 der Schutz- und Staubabsaughaube 10 wird von einer zumindest im der Hauben-Unterseite 11 zugewandten Bereich ebenen, zur Ebene des scheibenförmigen Werkzeugs 6 parallelen Hauben-Vorderwand 30 gebildet. Auf diese Weise kann die Hauben-Vorderwand 30 einen Führungsanschlag zum Anlegen an eine werkstückseitig angeordnete Führungsfläche bilden. Dies ist dann von Vorteil, wenn man am Werkstück 9 eine linear verlaufende Nut oder einen linear verlaufenden Schnitt anbringen will. In diesem Falle legt man eine Führungsschiene oder dergleichen auf das Werkstück, wobei die Führungsschiene oder dergleichen eine der Haube 10 zugewandte Führungsfläche bildet, der entlang die Handwerkzeugmaschine 1 unter Anlage der Hauben-Vorderwand 30 an der Führungsfläche verschoben wird.
  • Die am Maschinenkopf 4 angeordnete Handgriffpartie 18 ist zweckmäßigerweise in möglichst enger Nähe zur Rückseite 21 der Schutz- und Staubabsaughaube 10 angeordnet, wie insbesondere aus 3 hervorgeht. Auf diese Weise wird beim nach unten Drücken der Maschineneinheit 2 praktisch kein sich am Werkzeug 6 auswirkendes Kippmoment ausgeübt.
  • Die Hauben-Rückwand 7 ist geschlossen ausgebildet. Ferner befindet sich die Anschlusseinrichtung 13 an der die Vorderseite 29 und die Rückseite 21 verbindenden Umfangswand 31 der Schutz- und Staubabsaughaube 10. Dabei befindet sich die Anschlusseinrichtung 13 an dem dem Benutzer zugewandten Bereich der Umfangswand 31. Der die Anschlusseinrichtung 13 bildende Anschlussstutzen ist zweckmäßigerweise schräg nach oben gerichtet.
  • Die Umfangswand 31 verläuft ausgehend von der Hauben-Unterseite 11 nach oben und verläuft oben in Anpassung an die Kreisform des Werkstücks 9 bogenförmig.
  • Die Schutz- und Staubabsaughaube 10 kann aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff bestehen. Sie kann ferner zumindest bereichsweise von einem den Durchblick zum Werkzeug 6 gestattenden, durchsichtigen Material gebildet werden.
  • Das die Schutz- und Staubabsaughaube 10 lagernde Drehlagerteil 23 kann von einem gesonderten, im Austrittsbereich der Abtriebswelle 5 an der Maschineneinheit 2 befestigten Bauteil 32 gebildet werden. Das Bauteil 32 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoffmaterial. Ferner ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Stützwand 28 ebenfalls von dem genannten Bauteil 32 gebildet wird. Auf diese Weise kann das Bauteil 32 einstückig ausgebildet werden und dabei sowohl das Drehlagerteil 23 als auch die Stützwand 28 bilden.
  • An der Maschineneinheit 2 ist konzentrisch zur Abtriebswelle 5 eine ringförmig umlaufende Halspartie 33 angeordnet, auf die das Bauteil 32 aufgesteckt ist, das hierzu eine der Halspartie 33 entsprechende Vertiefung 34 aufweist, mit der das Bauteil 32 auf die Halspartie 33 gesteckt ist. Zum festen Verbinden des Bauteils 32 mit der Maschineneinheit 2 kann das Bauteil 32 mittels angedeuteter Befestigungsschrauben 35 an die Halspartie 33 angeschraubt sein. Das Bauteil 32 weist ferner eine zentrale Öffnung 36 für den Durchtritt der Abtriebswelle 5 auf. Das bereits erwähnte Widerlager 8, gegen das das Werkzeug 6 gespannt wird, kann in das hierzu an seiner zugewandten Stirnseite eine entsprechende Aussparung 37 aufweisende Bauteil 32 eingelassen sein.
  • Die soeben dem Bauteil 32 zugeschriebenen Merkmale können auch bei fehlender Stützwand 28 vorhanden sein.
  • Das nach unten Bewegen der Schutz- und Staubabsaughabe 10 erfolgt entgegen einer Federkraft. Hierzu ist eine sich einerseits an der Maschineneinheit 2 und andererseits an der Schutz- und Staubabsaughaube 10 abstützende und die Maschineneinheit 2 auf ihre obere Endstellung hin belastende Federeinrichtung 38 vorhanden. Die Federeinrichtung 38 ist an der Schutz- und Staubabsaughaube 10 gelagert, beispielsweise an einem abstehenden Lagerstift 39. Der die Maschineneinheit 2 belastende Federbereich 40 kontaktiert die Maschineneinheit 2 schleifend, so dass die Federkraft unabhängig vom Schwenkwinkel der Maschineneinheit 2 um die Achslinie 14 der Abtriebswelle 5 wirksam ist. Aus der Zeichnung geht ferner hervor, dass die Federeinrichtung 38 an der der Maschineneinheit 2 zugewandten Rückseite 21 der Schutz- und Staubabsaughaube 10 angeordnet ist.
  • Die Federeinrichtung 38 kann, wie dargestellt, von einer Drahtbügelfeder mit zwei Federschenkeln 41, 42 gebildet wer den, die an der Schutz- und Staubabsaughaube 10 bzw. an der Maschineneinheit 2 angreifen. Im dargestellten Beispiel ist der eine Federschenkel 41 an der Hauben-Rückwand 27 eingehängt. Der andere Federschenkel 42 verläuft in Richtung zum Drehlagerteil 23 und der Halspartie 33 und liegt dort von unten her an. Dabei kann der Federschenkel 42 in einer umlaufenden Nut 43 gelagert sein, die beispielsweise zwischen der maschinenseitigen Stirnseite des Drehlagerteils 23 und der die Halspartie 33 umgebenden Unterseite des Maschinenkopfes 4 gebildet wird. Der zwischen den beiden abstehenden Federschenkeln 41, 42 angeordnete Mittelteil 44 der Drahtbügelfeder ist schraubenartig gewickelt und auf den Lagerstift 39 gesteckt.

Claims (22)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Mauerschlitzer, Nutfräse oder Trennschleifer, mit einer einen motorischen Antrieb mit einer beim Betrieb rotierenden Abtriebswelle enthaltenden Maschineneinheit, mindestens einem lösbar drehfest mit der Abtriebswelle verbundenen Werkzeug scheibenförmiger Gestalt und einer das Werkzeug aufnehmenden Schutz- und Staubabsaughaube, die an ihrer beim Betrieb einem zu bearbeitenden Werkstück zugewandten Unterseite eine Durchtrittsöffnung für den Durchtritt des Werkzeugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz- und Staubabsaughaube (10) mit ihrer Unterseite (11) auf das Werkstück (9) aufsetzbar und an der Maschineneinheit (2) so gelagert ist, dass die Maschineneinheit (2) relativ zur Schutz- und Staubabsaughaube (10) um die Achslinie (14) der Abtriebswelle (5) verschwenkbar und in zur Unterseite (11) der Schutz- und Staubabsaughaube (10) rechtwinkliger Höhenrichtung (16) bewegbar ist, wobei das Werkzeug (6) in der oberen Endstellung der Maschineneinheit (2) ganz in die Schutz- und Staubabsaughaube (10) eingetaucht ist und beim nach unten Bewegen der Maschineneinheit (2) durch die Durchtrittsöffnung (12) austritt.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz- und Staubabsaughaube (10) an ihrer der Maschineneinheit (2) zugewandten Rückseite (21) eine in Höhenrichtung (16) verlaufende Führungsausnehmung (22) aufweist und mit ihrer Führungsausnehmung (22) verdrehbar auf einem feststehend an der Maschineneinheit (2) angeordneten, zur Abtriebswelle (5) konzentrischen Drehlagerteil (23) gelagert ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Führungsausnehmung (22) begrenzende Ausnehmungsrand der Schutz- und Staubabsaughaube (10) in Nuteingriff mit dem Drehlagerteil (23) steht.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz- und Staubabsaughaube (10) entfernbar mit der Maschineneinheit (2) verbunden ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsausnehmung (22) an der Unterseite (11) der Schutz- und Staubabsaughaube (10) offen ausläuft.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Maschineneinheit (2) zugewandte Rückseite (21) der Schutz- und Staubabsaughaube (10) von einer ebenen, zur Ebene des scheibenförmigen Werkzeugs (6) parallelen Rückwand (27) gebildet wird.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Maschineneinheit (2) eine zumindest ein Stück weit in radialer Richtung über die Rückwand (27) vorgezogene Stützwand (28) feststehend angeordnet ist, an der die Rückwand (27) anliegt.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die der Maschineneinheit (2) abgewandte Vorderseite (29) der Schutz- und Staubabsaughaube (10) von einer zumindest im der Hauben-Unterseite (11) zugewandten Bereich ebenen, zur Ebene des scheibenförmigen Werkzeugs (6) parallelen Vorderwand (30) gebildet wird.
  9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauben-Vorderwand (30) einen Führungsanschlag zum Anlegen an eine werkstückseitig angeordnete Führungsfläche bildet.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlagerteil (23) von einem gesonderten, im Austrittsbereich der Abtriebswelle (5) an der Maschineneinheit (2) befestigten Bauteil (32) gebildet wird.
  11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand (28) von dem das Drehlagerteil (23) bildenden Bauteil (32) gebildet wird.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Unterseite (11) der Schutz- und Staubabsaughaube (10) bildende untere Hauben-Stirnseite eben ist, so dass sich im auf das Werkstück (9) abgesetzten Zustand, sieht man von der gegebenenfalls offen auslaufenden Führungsausnehmung (22) ab, ein ringsum verlaufender Abschluss zum Werkstück (9) ergibt.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich einerseits an der Maschineneinheit (2) und andererseits an der Schutz- und Staubabsaughaube (10) abstützende und die Maschineneinheit auf ihre obere Endstellung hin belastende Federeinrichtung (38) vorhanden ist.
  14. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (38) an der Schutz- und Staubabsaughaube (10) gelagert ist und der die Maschinenein heit (2) belastende Bereich (40) der Federeinrichtung (38) die Maschineneinheit (2) schleifend kontaktiert.
  15. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (38) an der der Maschineneinheit (2) zugewandten Rückseite (21) der Schutz- und Staubabsaughaube (10) angeordnet ist.
  16. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (38) von einer Drahtbügelfeder gebildet wird.
  17. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz- und Staubabsaughaube (10) zumindest bereichsweise von einem den Durchblick zum Werkzeug gestattenden, durchsichtigen Material gebildet wird.
  18. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschineneinheit (2) an ihrem das Werkzeug (6) tragenden Bereich eine Handgriffpartie (18) zum nach unten Drücken der Maschineneinheit (2) aufweist.
  19. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffpartie (18) in enger Nähe zur Rückseite (21) der Schutz- und Staubabsaughaube (10) angeordnet ist.
  20. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schutz- und Staubabsaughaube (10) eine Anschlusseinrichtung (13) zum Anschließen eines Absaugschlauches angeordnet ist.
  21. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (13) an der die Vorderseite (29) und die Rückseite (21) verbindenden Umfangswand (31) der Schutz- und Staubabsaughaube (10) angeordnet ist.
  22. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz- und Staubabsaughaube (10) einteilig ausgebildet ist.
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