DE102008046948A1 - Hand-Werkzeugmaschine mit einer Seitenrandabdeckung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hand-Werkzeugmaschine, insbesondere Hand-Schleifmaschine, mit einer durch einen Antriebsmotor antreibbaren Werkzeugaufnahme für ein Werkzeug, insbesondere ein Schleif-Werkzeug, zur abrasiven Bearbeitung eines Werkobjekts und einer Abdeckvorrichtung zum Abdecken des Werkzeugs, wobei die Abdeckvorrichtung eine Seitenrandabdeckung zum Abdecken eines Seitenrands des Werkzeugs aufweist, und wobei ein Abdeckelement der Seitenrandabdeckung zwischen einer einen Seitenrandabschnitt des Werkzeugs freigebenden Offenstellung und einer den Seitenrandabschnitt des Werkzeugs verdeckenden Abdeckstellung beweglich gelagert ist.
- Ein auf eine Handschleif- und Poliermaschine dichtend aufsetzbare Schutz- und Absaughaube dieser Art geht aus
WO 97/32692 A1 - Die Handhabung einer solchen Abdeckvorrichtung bzw. Abdeckhaube steht einem effektiven, schnellen Betrieb der Hand-Werkzeugmaschiene entgegen. Das Abdeckelement wird nämlich von dem Basisteil vollständig entfernt und muss zu Seite gelegt werden, damit die übliche Zweihand-Bedienung der Hand-Werkzeugmaschine möglich ist. Wird das Abdeckelement später wieder benötigt, muss es zunächst aufgefunden und sodann in die Steckaufnahmen eingesteckt werden. Das Einstecken in die Steckaufnahmen am Basisteil ist verhältnismäßig kompliziert.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hand-Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art zu verbessern.
- Zur Lösung der Aufgabe ist bei einer Hand-Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art vorgesehen, dass das Abdeckelement an einem Schwenklager zwischen der Abdeckstellung und der Offenstellung schwenkbar gelagert ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, dass das Abdeckelement stets vor Ort an der Hand-Werkzeugmaschine verfügbar ist und lediglich zwischen der Abdeckstellung und der Offenstellung geschwenkt bzw. geklappt werden muss. Das Abdeckelement kann nicht verloren gehen oder vom Bediener verlegt werden. Somit ist eine vereinfachte Handhabung der Hand-Werkzeugmaschine erzielt.
- Vorteilhaft ist das Abdeckelement in der Offenstellung und der Abdeckstellung in einer kippstabilen Lage. Die kippstabile Lage kann das Abdeckelement beispielsweise durch eine Gewichtskraft einnehmen. Es ist aber auch möglich, dass zusätzlich eine Rastung oder dergleichen vorgesehen ist.
- Besonders bevorzugt ist jedoch, wenn die Hand-Werkzeugmaschine, insbesondere die Abdeckvorrichtung, eine Federanordnung zum Halten des Abdeckelements in der Offenstellung und/oder der Abdeckstellung aufweist. Die Federanordnung hält das Abdeckelement zweckmäßigerweise in einer oder beiden kippstabilen Lagen. Es ist auch möglich, dass die Federanordnung das Abdeckelement in einer der kippstabilen Lagen hält, während zum Halten des Abdeckelements in der anderen Stellung ein Haltemittel, z. B. Rastmittel oder dergleichen vorgesehen sind. Vorteilhaft ist bei allen vorgenannten Maßnahmen, dass das Abdeckelement in der jeweiligen Stellung bleibt, ohne dass der Bediener eine weitere Bedienhandlung vornehmen muss.
- Eine weitere vorteilhafte Maßnahme sieht vor, dass die Seitenrandabdeckung, beispielsweise das Abdeckelement und/oder ein Basisteil der Seitenrandabdeckung, an einer zur Anlage an dem Werkobjekt vorgesehenen Anlageseite eine flexible Dichtung zumindest über einen Teilumfang aufweist. Damit ist eine dichtende Anlage an dem Werkobjekt möglich, beispielsweise um das Austreten von Staub aus einem Werkzeugraum, in dem das Werkzeug arbeitet, zu verhindern. Die Dichtung stellt vorteilhaft einen optimalen Kontakt zur dem Werkobjekt bereit, was eine verbesserte Staubabfuhr, insbesondere Staubabsaugung, ermöglicht.
- Die flexible Dichtung kann beispielsweise einen Dichtwulst und/oder einen Dichtungsbalg, z. B. aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen flexiblem Material, umfassen. Zweckmäßigerweise umfasst die flexible Dichtung jedoch ein Bürste. Es ist grundsätzlich möglich, dass die Seitenrandabdeckung sowohl eine Bürste als auch einen Dichtwulst, z. B. an verschiedenen Umfangsabschnitten und/oder parallel nebeneinander aufweist.
- Die flexible Dichtung ist zweckmäßigerweise luftdurchlässig. Dazu sind beispielsweise Luft-Einströmungsöffnungen, ein Spalt unterhalb der Dichtung oder dergleichen vorgesehen. Eine Luftdurchlässigkeit ist bei der Bürste sozusagen automatisch vorhanden. Ist ein Dichtwulst vorgesehen, kann dieser beispielsweise Luftdurchlassöffnungen oder dergleichen aufweisen. Die Luftdurchlässigkeit ermöglicht ein Zuströmen von Luft in den sogenannten Werkzeugraum, was für eine effektive Staubabfuhr aus dem Werkzeugraum vorteilhaft ist.
- Das Abdeckelement ist zweckmäßigerweise an einem Basisteil der Seitenrandabdeckung beweglich gelagert. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass das Basisteil und das Abdeckelement eine einzige Baueinheit bilden, was beispielsweise die Montage an der Hand-Werkzeugmaschine erleichtert.
- Es wäre allerdings auch möglich, das Abdeckelement zum Beispiel an einem Abdeckoberteil zum Abdecken an der Oberseite des Werkzeugs beweglich zu lagern. Das Abdeckoberteil könnte beispielsweise einen Bestandteil eines Gehäuses der Hand-Werkzeugmaschine bilden.
- Die Seitenrandabdeckung ist zweckmäßigerweise als Ganzes bezüglich eines eine Oberseite des Werkzeugs zumindest teilweise abdeckenden Abdeckoberteils beweglich gelagert. Auch bei dem Abdeckelement und/oder dem vorgenannten Basisteil der Seitenrandabdeckung ist es vorteilhaft, wenn es bezüglich des Abdeckoberteils beweglich gelagert ist. Damit ist es möglich, dass sich die Seitenrandabdeckung, das Abdeckelement oder das Basisteil an eine jeweilige zu bearbeitende Werkobjektkontur optimal anpassen und an dieser anliegen. Beispielsweise könnte die Lagerung schwimmend beweglich sein. Aber auch eine lineare Beweglichkeit, ein Schwenkspiel oder dergleichen sind vorteilhaft.
- Das Abdeckoberteil bildet vorteilhaft einen Bestandteil der Abdeckvorrichtung. Damit ist es möglich, die Abdeckvorrichtung als Ganzes an der Werkzeugmaschine zu montieren. Es versteht sich, dass das Abdeckoberteil auch einen Bestandteil des Gehäuses der Hand-Werkzeugmaschine bilden kann.
- Vorteilhaft hat die Hand-Werkzeugmaschine, insbesondere die Abdeckvorrichtung, eine Anlage-Federanordnung zur Belastung der Seitenrandabdeckung als Ganzes und/oder des Abdeckelements in Richtung des Werkobjekts. Die Anlage-Federanordnung umfasst vorzugsweise zwei oder mehr zueinander beabstandete Federn, sodass eine gleichmäßige Belastung, die ein Verkanten verhindert, möglich ist. Durch die Anlage-Federanordnung liegt die Seitenrandabdeckung und/oder das Abdeckelement optimal an dem zu bearbeitenden Werkobjekt an.
- Zwar wäre es prinzipiell möglich, dass die Seitenrandabdeckung nur einen Teilumfang des Werkzeugs bedeckt. Vorteilhaft umgibt die Seitenrandabdeckung jedoch das Werkzeug ringför mig, d. h. vollständig, sodass das Abdeckelement ein Ringsegmentteil des Abdeckrings bildet.
- Es versteht sich, dass die Erfindung auch bei Hand-Schleifmaschinen anwendbar ist, die beispielsweise ein polygonales, insbesondere rechteckiges Schleif-Werkzeug aufweisen. Vorteilhaft ist das Schleif-Werkzeug jedoch ringförmig, sodass die Seitenrandabdeckung korrespondierend im wesentlichen kreisringförmig ist. Bei einem polygonalen Schleif-Werkzeug ist die Seitenrandabdeckung dementsprechend vorteilhaft polygonal.
- Die Abdeckvorrichtung umfasst zweckmäßigerweise eine Abdeckhaube mit einem Werkzeugraum zur Aufnahme und zum zumindest teilweisen Überdecken des Werkzeugs. Es ist möglich, dass die Abdeckvorrichtung die Abdeckhaube bildet.
- Die Seitenrandabdeckung bildet zweckmäßigerweise einen Bestandteil einer Seitenwand des Werkzeugraums. Beispielsweise kann die Seitenrandabdeckung an der Abdeckhaube angeordnet sein, um die Seitenwand zu bilden. Es versteht sich, dass die Seitenrandabdeckung auch neben einer Seitenwand der Abdeckhaube verlaufen kann. Bei dieser Konstellation ist es vorteilhaft, wenn die Seitenrandabdeckung in Richtung des Werkobjekts vor die Seitenwand vorsteht. Eine Kombination der vorgenannten Maßnahmen ist ohne weiteres möglich, d. h. dass beispielsweise die Seitenrandabdeckung nur über einen Teilumfangsabschnitt neben einer Seitenwand der Abdeckhaube verläuft.
- Vorteilhaft hat die Abdeckvorrichtung einen Staubabfuhranschluss zum Abführen von beim Betrieb des Werkzeugs anfallendem Staub aus einem das Werkzeug aufnehmenden Werkzeugraum der Abdeckvorrichtung. Somit ist es möglich, den Staub aus dem Werkzeugraum abzusaugen.
- Zwischen dem Werkzeug und einer Wand des Werkzeugraums ist zweckmäßigerweise ein zu einer Einlassöffnung des Staubabfuhranschlusses führender Staubabfuhrkanal gebildet.
- Bei dem vorgenannten Staubabfuhrkanal ist es vorteilhaft, wenn dessen Strömungsquerschnitt zu der Einlassöffnung hin zunimmt. Durch diese Maßnahme wird eine Strömungsverstärkung erzielt.
- Der Antriebsmotor ist zweckmäßigerweise zum rotatorischen Antreiben des Werkzeugs ausgestaltet. Das Werkzeug ist zweckmäßigerweise scheibenartig. Das Werkzeug umfasst beispielsweise eine Schleifscheibe und/oder ein Schleifpad. An das Schleifpad kann vorzugsweise ein Schleifmittel, beispielsweise ein Schleifpapier, angesetzt werden. Die Schleifscheibe kann auch in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Schleifvorsprünge aufweisen, die zweckmäßigerweise mit einem Hartmetall und/oder Diamant besetzt sind. Die Hand-Werkzeugmaschine ist bei dieser Ausgestaltung beispielsweise eine Beton-Schleifmaschine. Es versteht sich, dass die Erfindung aber auch bei Schleifmaschinen zur Ausführung feinerer Schliffe zweckmäßig ist.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1a ,1b perspektivische Schrägansichten einer erfindungsgemäßen Hand-Werkzeugmaschine mit geschlossenem und geöffnetem Abdeckelement, -
2a eine Querschnittsansicht der Hand-Werkzeugmaschine gemäß1b etwa entlang einer Schnittlinie C-C in3a , wobei das Abdeckelement in einer Totpunktlage zwischen einer in -
2b entsprechend einem Ausschnitt B von2a dargestellten Abdeckstellung und einer in -
2c dargestellten Offenstellung des Abdeckelements steht, -
3a ,3b Frontalansichten der Hand-Werkzeugmaschine mit geschlossenem und geöffneten Abdeckelement, -
4 eine perspektivische teilweise geschnittene Schrägansicht einer Unterseite der Hand-Werkzeugmaschine gemäß der vorgenannten Figuren, -
5 eine Teilansicht der Hand-Werkzeugmaschine gemäß4 , jedoch mit leicht verschwenkter Perspektive, und -
6 eine weitere Ansicht der Hand-Werkzeugmaschine mit entferntem Abdeckelement und teilweise geschnittenem Werkzeug schräg von vorn. - Eine in der Zeichnung dargestellte Hand-Werkzeugmaschine
10 ist beispielsweise eine Hand-Schleifmaschine11 . Ein in ein Gehäuse12 der Hand-Werkzeugmaschine10 aufgenommener Antriebsmotor13 , vorliegend ein elektrischer Motor, treibt über ein Getriebe14 , zweckmäßigerweise ein Winkelgetriebe, insbesondere ein Kegelradgetriebe, eine Werkzeugspindel15 an, an deren vorderem freiem Ende eine Werkzeugaufnahme16 angeordnet ist. Zur elektrischen Stromversorgung kann die Hand-Werkzeugmaschine10 mittels eines Anschlusskabels17 an ein Stromversorgungsnetz angeschlossen werden. Es versteht sich, dass alternativ oder ergänzend auch ein Betrieb mittels eines Akkumulator-Speichers oder dergleichen möglich ist. - Ein Bediener kann die Hand-Werkzeugmaschine
10 beispielsweise an einem von der Werkzeugaufnahme16 entfernteren Handgriffabschnitt18 ergreifen, wo ein Schalter23 zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors13 angeordnet ist, sowie optional auch an einem zweckmäßigerweise bügelartigen Handgriff19 , der näher bei der Werkzeugaufnahme16 , beispielsweise oberhalb derselben, angeordnet ist. Der Handgriff19 ist in der Querschnittsdarstellung gemäß2a weggelassen. Der Handgriff19 ist zweckmäßigerweise schwenkbar und mittels einer Feststellschraube20 festlegbar, sodass der Bediener die Hand-Werkzeugmaschine10 optimal an seine ergonomischen Bedürfnisse anpassen kann. Der Bediener kann die Hand-Werkzeugmaschine10 mit beiden Händen ergreifen und somit sicher führen. - Aber auch im Hinblick auf Bedienerschutz und Arbeitssicherheit ist die Hand-Werkzeugmaschine
10 optimal:
Ein an der Werkzeugaufnahme16 befestigbares Werkzeug21 rotiert beim Betrieb der Hand-Werkzeugmaschine10 . Das Werkzeug21 ist ein Schleif-Werkzeug zur abrasiven Bearbeitung eines Werkobjekts22 oder einer Werkobjektoberfläche. Im vorliegen den Fall ist die Hand-Schleifmaschine11 ein Betonschleifer. Das Werkobjekt22 ist beispielsweise ein Betonboden, eine Betonwand oder dergleichen. - Es sind also effektive Maßnahmen zweckmäßig, dass das Werkzeug
21 beim Betrieb nicht frei zugänglich ist, sodass Verletzungen des Bedieners vermieden werden. - Zudem entsteht beim Betrieb des Werkzeugs
21 eine große Menge von Staub, was den Bediener gesundheitlich schädigen kann. - Eine nachfolgend im einzelnen beschriebene Abdeckvorrichtung
24 schafft hier effektiv und komfortabel Abhilfe: Die Abdeckvorrichtung24 umfasst einen Werkzeugraum26 zur Aufnahme und zum zumindest teilweisen, vorliegend vollständigen Überdecken des Werkzeugs21 . Der Werkzeugraum26 ist zu einem Großteil in einer Abdeckhaube25 der Abdeckvorrichtung24 vorgesehen. Zur im wesentlichen vollständigen Abdeckung eines Seitenrands28 des Werkzeugs21 ist eine Seitenrandabdeckung27 vorgesehen, die das Werkzeug21 vorliegend ringförmig umgibt. Die Seitenrandabdeckung27 ist korrespondierend mit dem kreisrunden Außenumfang des Werkzeugs21 , vorliegend einer Schleifscheibe, kreisrund. - Letztlich ist also das Schleif-Werkzeug
21 entsprechend der Darstellung von beispielsweise3b in dem von der Abdeckhaube25 in der Seitenrandabdeckung27 begrenzten Werkzeugraum26 aufgenommen. - Ein Haubenkörper
29 ist mit dem Gehäuse12 im wesentlichen starr verbunden, beispielsweise mittels Schrauben30 . An der Oberseite des Haubenkörpers29 sind zweckmäßigerweise Verstärkungsrippen angebracht, was dessen mechanische Stabilität verbessert. - Das Gehäuse
12 und der Haubenkörper29 als Hauptbestandteil der Abdeckhaube25 bilden zweckmäßigerweise eine starre Baueinheit. Hier sei angemerkt, dass selbstverständlich auch eine flexible Lagerung der Abdeckhaube bezüglich des Gehäuses12 möglich ist oder eine Anordnung getroffen sein kann, bei der der Haubenkörper ein Bestandteil des Gehäuses einer Hand-Werkzeugmaschine bildet. Jedenfalls ist die Position des Werkzeugs21 bezüglich des Werkzeugraum26 durch die starre Verbindung des Haubenkörpers29 mit dem Gehäuse12 eindeutig festgelegt. Dennoch hat die Abdeckvorrichtung24 eine Beweglichkeit zur flexiblen Anpassung an einen jeweiligen zu bearbeitenden Untergrund. - Die Seitenrandabdeckung
27 ist nämlich bezüglich der Abdeckhaube25 , insbesondere bezüglich des Haubenkörpers29 , beweglich gelagert. Ein Basisteil31 der Seitenrandabdeckung27 ist mit einer Führung32 an dem Haubenkörper29 beweglich gelagert. Die Führung32 umfasst eine Führungsnut33 an einem Radialvorsprung34 eines Abdeckoberteils35 der Abdeckhaube25 . Das Abdeckoberteil35 umfasst eine Deck-Wand36 des Werkzeugraums26 , die der Werkzeug-Oberseite37 des Werkzeugs21 zugewandt ist. Der Radialvorsprung34 bildet sozusagen eine radiale Fortsetzung der Deck-Wand36 und ist mit dieser einstückig. - Eine Umfangswand
38 der Abdeckhaube25 umgibt den Seitenrand28 des Werkzeugs21 . Die Umfangswand38 steht in Richtung des Werkzeugs21 nach unten vor das Abdeckoberteil35 vor. Die Umfangswand38 bildet einen einstückigen Bestandteil des Abdeckoberteils35 . Die Umfangswand38 bildet einen mechanischen Seitenschutz, innerhalb dessen das Werkzeug21 angeordnet ist. - Ein Innenumfang des Basisteils
31 liegt mit Bewegungsspiel am Aussenumfang der Umfangswand38 an, was eine zusätzliche Führung bewirkt. - Schrauben
39 , die in den Schraubaufnahmen40 des Haubenkörpers29 eingeschraubt sind, halten die Seitenrandabdeckung27 an der Abdeckhaube25 . Die Schraubaufnahmen40 sind beispielsweise zwischen Wandabschnitten der Umfangswand38 oder neben der Umfangswand38 angeordnet. Beispielsweise sind drei Schraubaufnahmen40 im gleichen Abstand zueinander vorgesehen. Jedenfalls haben die Schraubaufnahmen40 einen derartigen Abstand zu der Seitenrandabdeckung27 dass Köpfe der Schrauben39 , die in die Schraubaufnahmen40 eingeschraubt sind, die Seitenrandabdeckung27 überkragen und sie somit an dem Haubenkörper29 halten. Zwischen den Schraubenköpfen und der Seitenrandabdeckung27 ist ein Bewegungsspiel vorgesehen. - Eine Anlage-Federanordnung
41 mit Federn42 belastet die Seitenrandabdeckung27 als Ganzes in Richtung des Werkobjekts22 . Die Federn42 sind beispielsweise zwischen dem Abdeckoberteil35 , insbesondere dessen Radialvorsprung34 , und dem Basisteil31 der Seitenrandabdeckung27 vorgesehen. Beispielsweise sind vier Federn42 vorgesehen, deren Abstand zueinander zweckmäßigerweise im wesentlichen gleich ist. In1b sind die beiden vorderen Federn42 sichtbar. Um die Seitenrandabdeckung27 verkantungsfrei und gleichmäßig in Richtung des Werkobjekts22 zu belasten, sind zweckmäßigerweise auch an der vom Betrachter abgewandten Seite der Seitenrandabdeckung27 Federn42 vorgesehen. - Der Radialvorsprung
34 steht als eine Art Kranz vor die Deck-Wand36 bzw. das Abdeckoberteil35 vor. Der Radialvorsprung34 ist im wesentlichen ringförmig und erstreckt sich über den gesamten Außenumfang der Abdeckhaube25 mit Ausnahme eine vorderen Bereiches. - Die Seitenrandabdeckung
27 weist ein Abdeckelement43 auf, das mittels eines Schwenklagers44 bezüglich der übrigen Komponenten der Abdeckvorrichtung24 zwischen einer Abdeckstellung A, bei der es den Seitenrand28 des Werkzeugs21 abdeckt und einer Offenstellung O verschwenkbar gelagert, in der das Abdeckelement43 einen Seitenrandabschnitt45 des Werkzeugs21 freigibt. Die Umfangswand38 hat im Bereich des Abdeckelements43 einen Ausschnitt, durch den das Werkzeug21 nach vorn aus dem Werkzeugraum26 vorsteht. Bei hochgeklapptem, in Offenstellung O befindlichen Abdeckelement43 ist eine optimale Randbearbeitung des Werkobjekts22 oder einer sonstigen zu bearbeitenden Oberfläche möglich. Ferner ist optional vorgesehen, dass an einer Vorderwand46 des Basisteils31 ein Ausschnitt47 vorgesehen ist, durch den das Werkzeug21 vorstehen kann. - Das Schwenklager
44 ist zwischen dem Basisteil31 und dem Abdeckelement43 vorgesehen. Somit ist das Abdeckelement43 einem Basisteil31 schwenkbar angelenkt und macht dessen Bewe gungen mit. Mithin bewegt sich also die Seitenrandabdeckung27 als Ganzes bezüglich des am Gehäuse12 fest montierten Haubenkörpers29 , was eine optimale Anpassung an eine Werkobjektkontur ermöglicht. - Zur flexiblen Anpassung an eine Werkobjektoberfläche oder Bearbeitungsoberfläche trägt auch bei, dass die Seitenrandabdeckung
27 eine flexible Dichtung48 aufweist. Zwar wäre es möglich, dass die flexible Dichtung48 zumindest abschnittsweise durch einen Gummiwulst oder dergleichen gebildet ist. Beim Ausführungsbeispiel ist jedoch eine Bürste49 vorgesehen, die sich nicht nur optimal an einen Untergrund anpasst, sondern zudem noch luftdurchlässig ist, was für eine effektive Staubabfuhr, insbesondere Staubabsaugung, vorteilhaft ist. - Die Bürste
49 erstreckt sich um den gesamten Umfang der Seitenrandabdeckung27 , sodass sowohl am Basisteil31 als auch am Abdeckelement43 Borsten vorgesehen sind. - Die Bürste
49 bildet eine Art Bürstenkranz, die den Werkzeugraum26 ringförmig umgibt. - Die Anlage-Federanordnung
41 drückt die Seitenrandabdeckung27 von der Abdeckhaube25 weg, sodass die Dichtung48 vor die Umfangswand38 vorsteht (3b ,4 ). Die Seitenrandabdeckung27 einschließlich des Bürstkranzes mit der Bürste49 hat ein geringes Gewicht, sodass sie bezüglich der übrigen Komponenten der Hand-Werkzeugmaschine10 , insbesondere des Gehäuses12 leicht bewegbar ist und eine optimale Anpassung an einen zu bearbeitenden Untergrund gelingt. Wenn beispielsweise ein Fußboden bearbeitet werden soll, die Hand-Werkzeugmaschine beispielsweise die in3b angezeigte Lage einnimmt, genügt an sich schon die Gewichtskraft der auf der Anlage-Federanordnung41 auflastenden Komponenten dazu, dass die Seitenrandabdeckung27 in Richtung der Abdeckhaube25 bewegt wird, und Abrasiv-Vorsprünge50 an einer Bearbeitungsseite51 des Werkzeugs21 in Kontakt mit einem zu bearbeitenden Werkobjekt gelangen (3b ). - Eine nicht dargestellte Alternative könnte vorsehen, dass ein Abdeckelement in der Art des Abdeckelements
43 schwenkbar an einem feststehenden Bauteil einer Hand-Werkzeugmaschine gelagert ist. Zweckmäßigerweise ist auch dann vorgesehen, dass das Abdeckelement bezüglich des feststehenden Teils, insbesondere schwimmend, beweglich ist, etwa in der Art der Seitenrandabdeckung27 . - Das Abdeckelement
43 ist kippstabil in der Offenstellung0 oder der Abdeckstellung A. Das Abdeckelement43 kippt über eine Totpunktlage (2a ) entweder in die Abdeckstellung A (2b ) oder in die Offenstellung O (2c ). Der Bedie ner der Hand-Werkzeugmaschine10 muss also das Abdeckelement43 nicht in der Offenstellung O oder Abdeckstellung A halten. Das Abdeckelement43 nimmt die jeweilige Lage selbsttätig ein. Zusätzlich könnte zum Halten des Abdeckelements43 in der jeweiligen Lage eine Verrastung, eine Magnethalterung oder dergleichen vorgesehen sein. - Bei der Hand-Werkzeugmaschine
10 ist jedoch eine andere Maßnahme getroffen: Eine Federanordnung52 mit einer Feder53 hält das Abdeckelement43 in der Abdeckstellung A oder der Offenstellung O. Die Feder42 ist einerseits am Basisteil31 mit einer Federhalterung54 und andererseits an dem Abdeckelement43 mittels einer Federhalterung55 angelenkt. Die Federhalterung55 ist etwa im Bereich einer Schwenkachse des Schwenklagers44 vorgesehen. Die Feder53 ist beispielsweise zwischen zwei Schwenklagerteilen des Schwenklagers44 angeordnet. Die Federhalterung55 schwenkt sozusagen um die Federhalterung54 zwischen der Abdeckstellung A und der Offenstellung O über die Totpunktlage gemäß2a hinweg. Durch die Federanordnung52 wird das Abdeckelement43 sicher in der Offenstellung O oder Abdeckstellung A gehalten. Die Bedienung ist besonders einfach. Zweckmäßigerweise ist für die Feder53 eine Ausnehmung56 an dem Abdeckelement43 vorgesehen. - Zu einer effektiven Staubabfuhr, insbesondere Staubabsaugung, aus dem Werkzeugraum
26 ist ein innovatives Abfuhrkonzept oder Absaugkonzept vorgesehen:
An der Abdeckhaube25 ist ein Staubabfuhranschluss60 zum Anschluss eines staubabsaugenden Gerätes, eines Staubsackes oder dergleichen vorgesehen. Der Staubabfuhranschluss60 enthält beispielsweise einen Anschlussstutzen61 , der vor eine Außenseite der Abdeckhaube25 vorsteht. - In dem Werkzeugraum
26 ist zwischen dem Werkzeug21 und einer Wand des Werkzeugraums26 ein Staubabfuhrkanal62 gebildet, der zu einer Einlassöffnung63 des Staubabfuhranschlusses60 führt. Ein Strömungsquerschnitt des Staubabfuhrkanals62 nimmt von dessen Anfang64 bis zu der Einlassöffnung63 zu. Dadurch ist nicht nur im Bereich der Einlassöffnung63 , d. h. am Auslass für einen Staubluftstrom65 , ein optimaler Abführ- oder Absaugeffekt erzielbar, sondern auch am Anfang64 des Staubabfuhrkanals62 . - Der Staubabfuhrkanal
62 verläuft spiralig um die Werkzeugspindel15 herum. - Der Staubabfuhrkanal
62 ist zwischen der Werkzeugoberseite37 des Werkzeugs21 und der dieser zugewandten Deck-Wand36 des Werkzeugraums26 vorgesehen. Die Deck-Wand36 ist zweckmäßi gerweise plan, was ein optimales Strömungsverhalten ermöglicht. - Seitlich wird der Staubabfuhrkanal
62 durch die Seitenwand/Umfangswand38 begrenzt. Allerdings ist zwischen der Umfangswand38 und dem Seitenrand28 des Werkzeugs21 ein Spalt vorhanden, durch den Luft in den Staubabfuhrkanal62 strömen kann. Diese zuströmende Luft strömt durch die luftdurchlässige Dichtung48 , vorliegend die Bürste49 , hindurch und an der unteren Stirnseite der Seitenwand/Umfangswand38 vorbei in den Staubabfuhrkanal62 ein. - Zu dem sind Luft-Durchlassöffnungen
66 am Werkzeug21 vorgesehen, durch die Luft in den Staubabfuhrkanal62 einströmen kann. Die Luft-Durchlassöffnungen66 erstrecken sich von der Bearbeitungsseite51 des Werkzeugs21 zu dessen Oberseite37 . - Eine Drehrichtung des Werkzeugs
21 entspricht einer Strömungsrichtung des Staubluftstroms65 , was dessen Strömung verstärkt. Der Staubluftstrom65 ist als Pfeil eingezeichnet, der die Strömungsrichtung des Staubluftstroms65 anzeigt. - Die Deck-Wand
36 kann vorteilhaft ein Plattenbauteil sein, beispielsweise aus Kunststoff, das an die Innenseite zur Bildung einer oberen Wand des Werkzeugraums26 an den Haubenkörper angeschraubt ist. Selbstverständlich kann die Deck-Wand36 auch einen integralen Bestandteil des Haubenkörpers29 bilden. - Die Dichtung
48 bzw. Bürste49 ist luftdurchlässig. Dadurch ist es möglich, dass Zuluft67 durch die Borsten der Bürste49 hindurch und an den vorderen, freien Seite der Umfangswand38 vorbei in den Staubabfuhrkanal62 einströmen kann, wobei diese Zuluft in den Ringspalt zwischen der Umfangswand38 und dem Seitenrand des Werkzeugs21 und durch die Luft-Durchlassöffnungen66 am Werkzeug21 strömt. Die Umfangswand38 ist bei diesem innovativen Konzept insofern vorteilhaft, als sie den Staubabfuhrkanal62 seitlich begrenzt und somit ein optimales Strömen in Richtung der Einlassöffnung63 ermöglicht. Dabei kann die Zuluft67 dennoch ungehindert einströmen, sodass kein strömungshindernder Unterdruck entsteht. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 97/32692 A1 [0002]
Claims (16)
- Hand-Werkzeugmaschine, insbesondere Hand-Schleifmaschine (
11 ), mit einer durch einen Antriebsmotor antreibbaren Werkzeugaufnahme (16 ) für ein Werkzeug (21 ), insbesondere ein Schleif-Werkzeug, zur abrasiven Bearbeitung eines Werkobjekts (22 ) und einer Abdeckvorrichtung (24 ) zum Abdecken des Werkzeugs (21 ), wobei die Abdeckvorrichtung (24 ) eine Seitenrandabdeckung (27 ) zum Abdecken eines Seitenrands (28 ) des Werkzeugs (21 ) aufweist, und wobei ein Abdeckelement (43 ) der Seitenrandabdeckung (27 ) zwischen einer einen Seitenrandabschnitt (45 ) des Werkzeugs (21 ) freigebenden Offenstellung (O) und einer den Seitenrandabschnitt (45 ) des Werkzeugs (21 ) verdeckenden Abdeckstellung (A) beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (43 ) an einem Schwenklager (44 ) zwischen der Abdeckstellung (A) und der Offenstellung (O) schwenkbar gelagert ist. - Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
43 ) in der Offenstellung (O) und/oder der Abdeckstellung (A) eine kippstabile Lage einnimmt. - Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Federanordnung (
52 ) zum Halten des Abdeckelements (43 ) in der Offenstellung (O) und/oder der Abdeckstellung (A) aufweist. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrandabdeckung (
27 ), insbesondere das Abdeckelement (43 ), an einer zur Anlage an dem Werkobjekt (22 ) vorgesehenen Anlageseite eine flexible Dichtung (48 ) zumindest an einem Teilumfang aufweist. - Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Dichtung (
48 ) luftdurchlässig ist und/oder eine Bürste (49 ) umfasst. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
43 ) an einem Basisteil (31 ) der Seitenrandabdeckung (27 ) beweglich gelagert ist. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrandabdeckung (
27 ) als Ganzes und/oder das Abdeckelement (43 ) zur Anlage an dem Werkobjekt (22 ) bezüglich eines eine Oberseite des Werkzeugs (21 ) zumindest teilweise abdeckenden Abdeckoberteils beweglich gelagert sind. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anlage-Federanordnung (
41 ) zur Belastung der Seitenrandabdeckung (27 ) als Ganzes und/oder des Abdeckelements (43 ) in Richtung des Werkobjekts (22 ) aufweist. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrandabdeckung (
27 ) einen das Werkzeug (21 ) ringförmig umgebenden Abdeckring umfasst und das Abdeckelement (43 ) ein Ringsegmentteil des Abdeckrings bildet. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenrandabdeckung (
27 ) im wesentlichen kreisringförmig ist. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (
24 ) eine Abdeckhaube (25 ) mit einem Werkzeugraum (26 ) zur Aufnahme und zum zumindest teilweisen Überdecken des Werkzeugs (21 ) umfasst oder bildet. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrandabdeckung (
27 ) einen Bestandteil einer Seitenwand des Werkzeugraums (26 ) bildet und/oder neben einer Seitenwand (38 ) der Abdeckhaube (25 ) verläuft. - Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrandabdeckung (
27 ) in Richtung des Werkobjekts (22 ) vor die Seitenwand (38 ) vorsteht. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (
24 ) einen Staubabfuhranschluss (60 ) zum Abführen von beim Betrieb des Werkzeugs (21 ) anfallendem Staub aus einem das Werkzeug (21 ) aufnehmenden Werkzeugraum (26 ) der Abdeckvorrichtung (24 ) aufweist. - Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Werkzeug (
21 ) und einer Wand des Werkzeugraums (26 ) ein zu einer Einlassöffnung (63 ) des Staubabfuhranschlusses (60 ) führender Staubabfuhrkanal (62 ) gebildet ist, und dass ein Strömungsquerschnitt des Staubabfuhrkanals (62 ) zu der Einlassöffnung (63 ) hin zunimmt. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor zum rotatorischen Antreiben des Werkzeugs (
21 ) ausgestaltet ist und/oder dass das Werkzeug (21 ) eine Schleifscheibe und/oder ein Schleifpad umfasst und/oder dass die Hand-Werkzeugmaschine (10 ) eine Beton-Schleifmaschine ist.
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