DE102005030648B3 - Wasserphantom zum Vermessen einer ionisierenden Strahlung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wasserphantom (1) mit einem zum Vermessen einer ionisierenden Strahlung in einem mit Wasser (2) gefüllten Behälter (3) auf verschiedene Messpositionen positionierbaren Detektor (5), wobei das Wasserphantom (1) zumindest einen Sensor (24-26 bzw. 42 bzw. 43 bzw. 72, 73) zum Ermitteln einer Ausrichtung einer zum Positionieren des Detektors (5) vorgesehenen Positioniervorrichtung (4) in Bezug auf die Wasseroberfläche (23) aufweist, so dass mit geringem Zeitaufwand Messfehler beim Vermessen vermeidbar sind, die durch eine Positionierungsungenauigkeit des Detektors (5) in Bezug auf die Wasseroberfläche (23) verursacht werden können; diese Ausrichtung ist entweder direkt basierend auf mit zumindest zwei Abstandssensoren (24-26 bzw. 72, 73) gemessenen Abständen (a-c) in Bezug auf die Wasseroberfläche (23) oder indirekt basierend auf jeweils mit zumindest einem Neigungssensor (42) gemessenen Neigungen in Bezug auf die Schwerkraft ermittelbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wasserphantom zum Vermessen einer in Wasser eindringenden ionisierenden Strahlung.
  • In der Medizintechnik werden Phantome verwendet, um ionisierende und somit potentiell zellschädigende Strahlung, wie z.B. zur Strahlentherapie verwendete Röntgen- bzw. Gammastrahlung sowie hochenergetische Elektronen-, Protonen- und Ionenstrahlung, hinsichtlich ihrer Strahlungsparameter und ihrer Wirkung auf den menschlichen Körper zu vermessen.
  • Da der menschliche Körper überwiegend aus Wasser besteht, ist ein Wasserphantome, mit dem die Strahlung bei einem Eindringen in einen mit Wasser befüllten Behälter vermessen wird, zur Bestimmung der Wirkung der Strahlung auf den menschlichen Körper besonders geeignet. Zum Vermessen der Strahlung ist ein Detektor oder eine Anordnung von mehreren Einzeldetektoren mithilfe einer Positioniervorrichtung an verschiedene Messpositionen innerhalb des Wassers positionierbar. Im Folgenden wird ein Wasserphantom mit nur einem Detektor beschrieben, wobei dieser Begriff aber auch eine Anordnung von mehreren Einzeldetektoren mit einschließen soll.
  • Mit dem Detektor ist z.B. eine von der Strahlung hervorgerufene lokale Ionisierung des Wassers messbar, durch die auch auf die jeweilige lokale Energieabgabe der Strahlung an das Wasser geschlossen werden kann. Einerseits ist es möglich, durch ein Positionieren des Detektors auf verschiedene Messpositionen entlang der Strahlungsrichtung ein Strahlungsprofil der Eindringtiefe zu bestimmen, und andererseits ist es möglich, durch ein Positionieren des Detektors auf verschiedene Messpositionen auf einer Geraden senkrecht zur Strahlungsrichtung das Strahlungsprofil der Ausbreitung zu bestimmen. Die Strahlungsprofile sowie weitere die Strahlung cha rakterisierende Parameter werden im Folgenden unter dem Begriff Strahlungsparameter zusammengefasst.
  • Die Strahlungsparameter werden in regelmäßigen Zeitintervallen, typischer Weise einmal pro Tag, ermittelt und mit Soll-Werten für die Strahlungsparameter verglichen, um eine gleich bleibende Qualität der Strahlung zu gewährleisten und die Strahlungsquelle ggf. neu zu kalibrieren. Häufig werden besonders umfassende regelmäßige Kontrollen der Strahlungsparameter gesetzlich vorgeschrieben; solche Kontrollen können von einem halben Tag bis zu mehreren Tagen andauern.
  • Je nach der Strahlungsquelle trifft die Strahlung entweder mit einer horizontalen oder einer vertikal nach unten gerichteten Strahlungsrichtung auf das Wasserphantom. Wasserphantome haben meistens einen nach oben geöffneten Behälter für das Wasser, so dass die Strahlung bei einer vertikal nach unten gerichteten Strahlungsrichtung direkt von oben in das Wasser eindringt. In diesem Fall wird die Eindringtiefe der Strahlung in das Wasser durch den Abstand des Detektors zur Wasseroberfläche bestimmt; dieser Abstand muss daher möglicht genau bekannt sein, um eine Verfälschung der Strahlungsparameter, insbesondere des Strahlungsprofils der Eindringtiefe, und somit zu eine Gefährdung eines Patienten, der mit dieser Strahlungsquelle untersucht bzw. behandelt wird, zu vermeiden. Bei einer horizontalen Strahlungsrichtung durchdringt die Strahlung zunächst die Außenwand des Behälters, bevor die Strahlung in das Wasser in dem Behälter eindringt, wobei der Einfluss der Außenwand auf die Strahlung bei dem Ermitteln der Strahlungsparameter berücksichtigt wird. In diesem Fall besteht bei einer zu niedrigen Wasserstandshöhe die Gefahr, dass es bei einer nahe an der Wasseroberfläche verlaufende Strahlung zu einer Streuung der Strahlung an der Wasseroberfläche kommt, so dass die Strahlungsparameter verfälscht ermittelt werden. Darüber hinaus muss die Positioniervorrichtung in Bezug auf die Strahlungsrichtung ausgerichtet werden, um die Strahlungsparameter der Strahlung möglichst genau räumlich zuordnen zu können.
  • Vor dem Vermessen der Strahlung wird die Positioniervorrichtung in Bezug auf die Wasseroberfläche ausgerichtet, um den jeweiligen Abstand des Detektors von der Wasseroberfläche bei dem Ermitteln der Strahlungsparameter berücksichtigen zu können. Typischer Weise ist der Behälter des Wasserphantom quaderförmig und der Detektor kann mithilfe der Positioniervorrichtung sowohl entlang der unteren Kanten des Behälters in zwei aufeinander senkrechten Bewegungsrichtungen im Wesentlichen horizontal als auch entlang der seitlichen Kanten des Behälters in eine weitere Bewegungsrichtung im Wesentlichen vertikal auf die verschiedenen Messpositionen bewegt werden. Wenn die Positioniervorrichtung derart ausgerichtet wird, dass einerseits die beiden im Wesentlichen horizontalen Bewegungsrichtungen exakt waagerecht und somit parallel zur Wasseroberfläche sind und dass andererseits die vertikale Bewegungsrichtung exakt lotrecht und somit senkrecht zur Wasseroberfläche ist, dann ist durch eine Bestimmung des Abstands des Detektors zur Wasseroberfläche an einer beliebigen Messposition der Abstand des Detektors zur Wasseroberfläche auch an jeder anderen Messposition ermittelbar. Bei einer horizontalen Strahlungsrichtung verläuft die Strahlung parallel zur Wasseroberfläche und bei einer vertikalen Strahlungsrichtung verläuft die Strahlung senkrecht zur Wasseroberfläche, so dass die Positionierungsvorrichtung durch deren Ausrichtung in Bezug auf die Wasseroberfläche jeweils auch in Bezug auf die Strahlungsrichtung ausgerichtet wird.
  • Häufig ist die Positioniervorrichtung fest mit dem Behälter verbunden, wobei die drei Bewegungsrichtungen genau entlang der Kanten des Behälters verlaufen. Der Behälter ist zusammen mit der Positioniervorrichtung um zwei horizontale Achsen kippbar gelagert, so dass die Positioniervorrichtung relativ zur Wasseroberfläche unter Beachtung von zumindest zwei an den Seitenwänden vertikal angeordneten Messskalen zum Ermitteln der jeweiligen Wasserstandshöhe ausgerichtet werden kann. Beim Ablesen des jeweiligen Wasserstands mithilfe einer der Messskalen kann es, z.B. durch eine blickwinkelabhängige Parallaxe oder durch einen Meniskus, den das Wasser an den Seitenwänden des Behälters bildet, leicht einem Messfehler kommen. Zum Verkippen des Behälters ist dieser z.B. auf Füßen gelagert, die jeweils mittels eines Schraubgewindes in ihrer Höhe eingestellt werden können. Es sind auch Wasserphantome bekannte, deren Ausrichtung durch den Benutzer fremdkraftbetrieben, z.B. durch Elektromotoren, einstellbar ist.
  • Durch das Wasserphantom „Blue Phantom" der Firma Scanditronix Wellerhöfer GmbH ist es bekannt, die Wasserstandshöhe mittels eines oberhalb der Wasseroberfläche an einer Ecke des Behälters angeordneten Abstandssensor zu messen, der nach dem Echo-Puls-Prinzip funktioniert. Für das Wasserphantom „Blue Phantom" ist ein mit dessen Behälter über eine Zuleitung verbindbares Wasserreservoir mit einer Wasserpumpe bekannt, die abhängig von der durch den Abstandssensor ermittelten Wasserstandshöhe geregelt wird, derart dass diese ein vorgesehenes Niveau trotz eine möglichen Verdunstung des Wassers beibehält. Darüber hinaus sind durch das Wasserphantom „Blue Phantom" auch Stellschrauben zur manuellen Ausrichtung der Positioniervorrichtung relativ zu dem Behälter bekannt.
  • Mit den nach dem Stand der Technik bekannten Mitteln ist die Positioniervorrichtung in Bezug auf die Wasseroberfläche in aufwendiger Weise ausrichtbar. Es besteht die Gefahr, dass die Ausrichtung ungenau erfolgt, so dass die Ermittlung der Strahlungsparameter verfälscht wird; dadurch kann es zu einer Gefährdung eines Patienten kommen, der mit der jeweils Vermessenen Strahlungsquelle untersucht bzw. behandelt wird. Darüber hinaus ist das Ermitteln und Einstellen der Ausrichtung der Positioniervorrichtung durch den Benutzer zeitaufwendig; die dazu benötigte Zeit verringert die verbleibende Zeit für die diagnostische bzw. therapeutischen Anwendung der jeweiligen Strahlungsquelle.
  • Aus der US5621214A ist ein direkt unter der Strahlungsquelle zu positionierendes Wasserphantom bekannt, bei dem der Abstand der Wasseroberfläche zur Strahlungsquelle durch Laser messgeräte ("horizontal alignment lasers"), die typischerweise auch zur Bestimmung des Abstands eines zu behandelnden Bereichs eines Patienten von der Strahlungsquelle genutzt werden, oder durch Einstellen eines an der Strahlungsquelle angebrachten, herabhängenden Zeigers bekannter Länge, derart dass dieser die Wasseroberfläche soeben berührt, bestimmt wird. Es wird darüber hinaus darauf hingewiesen, dass die Strahlungsquelle derart ausgerichtet werden sollte, dass die von dieser ausgehende Strahlung senkrecht auf die Wasseroberfläche trifft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, ein Wasserphantom anzugeben, das es bei geringem Zeitaufwand ermöglicht, bei einem Vermessen einer Strahlung Messfehler zu vermeiden, die durch eine Positionierungsungenauigkeit des Detektors in Bezug auf die Wasseroberfläche verursacht werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch ein Wasserphantom gemäß Patentanspruch 1 bzw. gemäß Patentanspruch 9; vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die jeweils in vorbestimmten Weise relativ zu der Positionierungsvorrichtung räumlich angeordneten Sensoren – gemäß Patentanspruch 1 die zumindest zwei Abstandssensoren zum Ermitteln von Abständen zu jeweils einer anderen Stelle der Wasseroberfläche bzw. gemäß Patentanspruch 9 der zumindest eine Neigungssensor zum Ermitteln einer Neigung relativ zur Richtung der Schwerkraft – ist in einfacher Weise die Ausrichtung der Positioniervorrichtung in Bezug auf die Wasseroberfläche genau ermittelbar; da sich die Neigung der Wasseroberfläche nach der Schwerkraft richtet, liegt sowohl der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 als auch der Erfindung gemäß Patentanspruch 9 der gleiche Erfindungsgedanke zugrunde.
  • Basierend auf Abständen zur Wasseroberfläche, die jeweils von den zumindest zwei Abstandssensoren des Wasserphantoms gemäß Patentanspruch 1 ermittelbar sind, ist es möglich, die Ausrichtung der Positioniervorrichtung für den Detektor direkt in Bezug auf die Wasseroberfläche zu ermitteln; beispielsweise ist es mit genau zwei Abstandssensoren, die jeweils ihren Abstand senkrecht zur Wasseroberfläche messen, möglich, die Ausrichtung mit elementarer Trigonometrie in Form einer Neigung um eine horizontale Neigungsachse senkrecht zu einer Verbindungslinie zwischen den beiden Abstandssensoren zu ermitteln.
  • Basierend auf der zumindest einen Neigung, die relativ zur Richtung der Schwerkraft jeweils von dem zumindest einen Neigungssensor gemäß Patentanspruch 9 ermittelbar ist, ist es möglich, die Ausrichtung der Positioniervorrichtung indirekt in Bezug auf die Wasseroberfläche zu ermitteln, deren Lage von der Richtung der Schwerkraft abhängt; durch den zumindest einen Neigungssensor ist die Neigung um jeweils eine horizontale Neigungsachse ermittelbar.
  • Das Ermitteln der Ausrichtung, insbesondere in Form einer Neigung, erfolgt, z.B. mit den Sensoren als Teil einer elektrischen Messvorrichtung, automatisch und erlaubt somit ein besonders schnelles Einstellen der Ausrichtung. Sowohl zwei Abstandssensoren als auch ein Neigungssensor stellen jeweils eine Messvorrichtung zum Ermitteln einer Neigung dar.
  • Mithilfe von genau drei, zusammen ein Dreieck aufspannenden Abstandssensoren wird es ermöglicht, die Ausrichtung der Positioniervorrichtung in Form einer Neigung um zwei verschiedene Neigungsachsen zu ermitteln und somit die Neigung der Positioniervorrichtung relativ zur Wasseroberfläche vollständig zu charakterisieren. Zweckmäßig werden die drei Abstandssensoren derart angeordnet, dass sie ein rechtwinkliges Dreieck bilden; in diesem Fall kann mit den beiden Abstandssensoren an den Enden der einen Kathete des Dreiecks die Neigung um eine horizontale Neigungsachse senkrecht zu der einen Kathete und mit den beiden Abstandssensoren an den Enden der anderen Kathete des Dreiecks die Neigung um eine horizontale Neigungsachse senkrecht zu der anderen Kathete ermittelt werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die zumindest zwei Abstandssensoren zum mechanischen Ermitteln des jeweiligen Abstands ausgebildet; dadurch sind die Abstände jeweils besonders einfach ermittelbar. Diese Abstandssensoren können z.B. jeweils einen auf der Wasseroberfläche schwimmenden Hohlkörper mit einer Stange umfassen, die vertikal nahe an einem in Höhe der Positioniervorrichtung angeordneten optischen Sensor geführt ist, der anhand einer Skala auf der Stange die jeweilige Schwimmhöhe des Hohlkörpers ermittelt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die zumindest zwei Abstandssensoren zum Ermitteln des jeweiligen Abstands basierend auf einer jeweiligen Laufzeit von an der Wasseroberfläche reflektierten Ultraschallwellen ausgebildet; dadurch wird ein berührungsloses und besonders exaktes Ermitteln des jeweiligen Abstands ermöglicht. Diese Abstandssensoren können z.B. jeweils über einen senkrecht in Richtung auf die Wasseroberfläche ausgerichteten Ultraschallsender und über ein den jeweils senkrecht reflektierten Ultraschall empfangenen Ultraschallempfänger verfügen; durch die bekannte Schallgeschwindigkeit kann aufgrund der Laufzeit zwischen dem Aussenden und dem Empfangen der Ultraschallwellen der jeweilige Abstand ermittelt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die zumindest zwei Abstandssensoren zum Ermitteln des jeweiligen Abstands basierend auf an der Wasseroberfläche reflektiertes Licht, insbesondere Laserlicht, ausgebildet; dadurch wird ebenfalls ein berührungsloses und besonders exaktes Ermitteln des jeweiligen Abstands ermöglicht. Geeignete Abstandssensoren nach dem Prinzip der Laser-basierten Interferometrie oder der Laser-basierten Triangulierung sind allgemein bekannt.
  • Mithilfe von genau zwei, zueinander in einem Winkel angeordneten Neigungssensoren wird es ermöglicht, die Ausrichtung der Positioniervorrichtung in Form einer Neigung um zwei verschiedene horizontale Neigungsachsen zu ermitteln und somit die Neigung der Positioniervorrichtung relativ zur Wasseroberfläche vollständig zu charakterisieren. Zweckmäßig werden die zwei Neigungssensoren derart angeordnet, dass die beiden Neigungsachsen senkrecht zueinander ausgerichtet sind; in diesem Fall kann mit einem der beiden Neigungssensor die Neigung um eine erste horizontale Neigungsachse und mit dem verbleibenden der beiden Neigungssensoren die Neigung um eine zweite horizontale Neigungsachse ermittelt werden, die zu der ersten Neigungsachse senkrecht ist. Anstelle von zwei Neigungssensoren mit jeweils einer Neigungsachse ist es äquivalent auch möglich, einen Neigungssensor mit zwei Neigungsachsen zu verwenden.
  • Sowohl durch eine Ausbildung des zumindest einen Neigungssensors mit zumindest teilweise in eine elektrisch leitende Flüssigkeit eingetauchte Elektroden zum Ermitteln der jeweiligen Neigung basierend auf einen von der neigungsbedingten Lage der Flüssigkeit abhängigen elektrischen Widerstand zwischen den Elektroden als auch durch eine Ausbildung des zumindest einen Neigungssensor mit zumindest teilweise mit einer elektrisch leitenden oder dielektrischen Flüssigkeit gefüllten Kondensator zum Ermitteln der jeweiligen Neigung basierend auf einen von der neigungsbedingten Lage der Flüssigkeit abhängigen elektrischen Kapazität des Kondensators ist die Neigung aufwandsarm und zuverlässig ermittelbar. Ein Vielzahl solcher Neigungssensoren sind kostengünstig verfügbar und können auf einfache Weise in das Wasserphantom integriert werden, ohne dessen Funktion zum Vermessen der Strahlung zu behindern. Ein kapazitiver Neigungssensor ist an sich z.B. aus der DE 41 41 324 A1 bekannt.
  • Durch einen mikromechanischen Neigungssensor zum Ermitteln der jeweiligen Neigung basierend auf der, insbesondere kapazitiv ermittelten, neigungsbedingten Lage einer seismischen Masse ist die Neigung besonders genau ermittelbar; ein solcher Neigungssensor mit seismischen Masse in Form eines Rotors, dessen Lage kapazitiv ermittelbar ist, ist an sich z.B. aus der DE 41 06 932 A1 bekannt.
  • Zum Ermitteln der Neigung des Wasserphantoms geeignete Neigungssensoren sind z.B. auch von System zum Diebstahlschutz von Kraftfahrzeugen bekannt. Über die genannten Neigungssensoren hinaus sind auch thermodynamische Neigungssensoren, wie sie z.B. von dem Institut für Mikro- und Informationstechnik der Hahn-Schickard-Gesellschaft e.V. (HSG-IMIT) und der Vogt electronic AG entwickelt wurden, zum Ermitteln der Neigung einsetzbar.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im Folgenden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbei spielen in der Zeichnung näher erläutert, ohne dass dadurch eine Beschränkung der Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel erfolgt; es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht ein Wasserphantom mit einem an dessen mit Wasser gefüllten Behälter eine Positionierungsvorrichtung für einen Detektor befestigt ist, deren Ausrichtung in Bezug auf die Wasseroberfläche mithilfe von drei an dem Boden des Behälters angeordneten akustischen Abstandssensoren ermittelbar ist;
  • 2 in eine Seitenansicht ein Wasserphantom gemäß 1, wobei die Ausrichtung der Positioniervorrichtung mithilfe eines Neigungssensors ermittelbar ist und mithilfe von höhenverstellbaren Füßen einstellbar ist;
  • 3 in einer Seitenansicht ein Wasserphantom gemäß 2, wobei die Ausrichtung der Positioniervorrichtung mithilfe von an der Positioniervorrichtung angeordneten Abstandssensoren ermittelbar und mithilfe von höhenverstellbaren Befestigungselemente relativ zu dem Behälter einstellbar ist;
  • 4 in einer Seitenansicht ein Wasserphantom gemäß 3, wobei die Ausrichtung der Positioniervorrichtung mithilfe von an dem Behälter angeordneten mechanischen Abstandsensoren ermittelbar ist.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Wasserphantom 1 mit einem an dessen mit Wasser 2 gefüllten, nach oben geöffneten, quaderförmigen Behälter 3 eine Positionierungsvorrichtung 4 befestigt ist, mit dem ein Detektor 5 zum Vermessen einer in das Wasser 2 eindringenden Strahlung innerhalb des Wassers 2 auf verschiedene Messpositionen 3D-positionierbar ist. Zur Angabe der jeweiligen Messposition dienen drei Koordinaten x, y und z, deren Koordinatenachsen 68 parallel zu den Kanten 911 des Behälters 3 verlaufen. Die Positionier vorrichtung 4 ist mit vier Befestigungselementen 1215 an den oberen Ecken des Behälters 3 befestigt. Von je zwei der Befestigungselemente 12, 13 bzw. 14, 15 wird auf gegenüberliegenden Seiten des Behälters 3 eine erste Schiene 16 bzw. eine zweite Schiene 17 gehalten, auf denen ein erstes Halteelement 18 bzw. ein zweites Halteelemente 19 zueinander parallel in Richtung der x-Achse 6 verschiebbar ist. Die beiden Haltelemente 18, 19 werden von einer dritten, horizontal über das Wasser hinwegreichenden Schiene 20 verbunden, auf dem ein drittes Haltelement 21 in Richtung der y-Achse 7 verschiebbar ist. Von dem dritten Halteelement 21 wird eine Stange 22 vertikal gehalten, die in Richtung der z-Achse 8 verschiebbar ist. An einem in das Wasser 2 hineinragenden Ende der Stange 22 ist der Detektor 5 befestigt, mit dem die lokale Strahlungsdosis gemessen werden kann. Um eine vertikal vom oben in das Wasser 2 eindringende Strahlung zu messen, ist es zweckmäßig, den Detektor 5 etwas seitlich entfernt von der Stange 22 z.B. mittels eines Verbindungsfortsatzes anzuordnen, damit die Stange 22 bzw. das dritte Halteelemente 21 keine Strahlung absorbiert, bevor sie zu den Detektor 5 erreicht.
  • Die Ausrichtrichtung der Positioniervorrichtung 4 in Bezug auf die Wasseroberfläche 23 ist mithilfe von drei Abstandssensoren 2426 messbar, die ein rechtwinkliges Dreieck aufspannen. Durch die konstruktiv besonders einfache Anordnung der Abstandssensoren 2426 an dem Behälter 3, an dem die Positioniervorrichtung 4, in diesem Ausführungsbeispiel mit den vier Befestigungselementen 1215, in einer vorbestimmten relativen Lage angeordnet ist, ist es möglich, die Ausrichtung der Positioniervorrichtung 4 in Bezug auf die Wasseroberfläche 23 zu bestimmen, ohne die Bewegungsfreiheit des Detektors 5, z.B. durch zusätzliche Komponenten an der Positioniervorrichtung 4, zu beeinträchtigen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die drei Abstandssensoren 2426 in drei der vier unteren Ecken des Behälters 3 unterhalb der Wasseroberfläche 23 angeordnet. Es ist ebenso möglich, die Abstandssensoren 2426 oberhalb der Wasseroberfläche 23 z.B. nahe bei den Befestigungselementen 1215 anzuordnen.
  • Die Abstandssensoren 24, 25 und 26 ermitteln ihren jeweiligen Abstand a, b bzw. c zur Wasseroberfläche 23 basierend auf einer jeweiligen Laufzeit von an der Wasseroberfläche 23 reflektierten Ultraschallwellen. Diese werden jeweils von einem Ultraschallsender 27, 28 bzw. 29 der Abstandssensoren 24, 25 und 26 vertikal nach oben zur Wasseroberfläche 23, z.B. gepulst, ausgesendet, treffen dort auf eine jeweils andere Stelle 30, 31 bzw. 32 auf und werden wenigstens teilweise von der Wasseroberfläche 23 vertikal nach unten reflektiert. Die von der Wasseroberfläche 23 reflektierten Ultraschallwellen werden jeweils von einem Ultraschallempfänger 33, 34 bzw. 35 der Abstandssensoren 24, 25 und 26 empfangen, so dass anhand der jeweiligen Laufzeit zwischen dem Senden und dem Empfangen der Ultraschallwellen unter Berücksichtigung der bekannten Ausbreitungsgeschwindigkeit der Ultraschallwellen in dem Wasser 2 der jeweilige Abstand a, b bzw. c zur Wasseroberfläche 23 ermittelbar ist.
  • Basierend auf den beiden Abständen a und c, die von den Abstandssensoren 24 bzw. 26 gemessen werden, die an der Seitenwand des Behälters 3 parallel zur y-Achse 7 angeordnet sind, ist eine Neigung der Positioniervorrichtung 4 um eine horizontale Neigungsachse 36 senkrecht zu einer Verbindungslinie 37 zwischen den jeweiligen beiden Abstandssensoren 24 bzw. 26 ermittelbar; diese Neigungsachse 36 ist parallel zur x-Achse 6. Dementsprechend ist basierend auf den beiden Abständen a und b, die von den Abstandssensoren 24 bzw. 25 gemessen werden, die an der Seitenwand des Behälters 3 parallel zur x-Achse 6 angeordnet sind, eine Neigung der Positioniervorrichtung 4 um eine horizontale Neigungsachse 38 senkrecht zu einer Verbindungslinie 39 zwischen den jeweiligen beiden Abstandssensoren 24 bzw. 25 ermittelbar; diese Neigungsachse 38 ist parallel zur y-Achse 7. Als Beispiel wird eine Neigung um die letzt genannte Neigungsachse 38 basierend auf denjenigen Abständen a und b ermittelt, die von den Abstandssensoren 24 bzw. 25 an der parallel zur x-Achse 6 angeordneten Seitenwand des Behälters 3 gemessen werden; falls der weiter hinten ent lang der x-Achse 6 angeordnete Abstandssensor 25 den Abstand b misst und der weiter vorne entlang der x-Achse 6 angeordnete Abstandssensor 24 den Abstand a misst, dann gilt für den Neigungswinkel a der Positioniervorrichtung 4 um die zur y-Achse 7 parallelen Neigungsachse 38 tan α = (b – α)/d, wobei d der Abstand zwischen den beiden Abstandssensoren 24 bzw. 25 ist.
  • Anstelle der Ultraschall-basierten Abstandssensoren 2426 ist es möglich Licht-, insbesondere Laserlicht-, basierte Abstandssensoren zu verwenden, durch welche die jeweiligen Abstände a–c basierend auf von der Wasseroberfläche 23 reflektiertes Licht, z.B. in Form von Laserlicht, ermittelbar sind; die Ermittlung der jeweiligen Abstände a–c erfolgt dabei z.B. nach dem Prinzip der Interferometrie. In den meisten praktischen Anwendungen ist es ausreichend, die Neigung der Positioniervorrichtung 4 einmalig vor dem Vermessen der Strahlung zu ermitteln.
  • Besonders vorteilhaft ist nicht nur die Ausrichtung in Form einer Neigung um eine oder zwei Neigungsachsen 36 bzw. 38 ermittelbar, sondern auch die vertikale Position der Positioniervorrichtung 4 relativ zu der Wasseroberfläche 23; damit ist es unter Berücksichtigung einer leicht bestimmbaren Ausfahrlänge des Stabes 22 auf einfache Weise möglich, die jeweilige Eintauchtiefe e des Sensors 5 bezogen auf die Wasseroberfläche 23 zu bestimmen. Die Ausfahrlänge kann z.B. mittels eines in dem dritten Halteelement 21 integrierten Potentiometers oder mittels eines in dem dritten Halteelement 21 integrierten optischen Sensors zum Erfassen von Markierungen bestimmt werden, die auf der Stange 22 verschiedene Ausfahrlängen markieren. Die vertikale Position kann basierend auf einen der drei Abstände a, b oder c oder basierend auf einem Mittelwert m = (a + b + c)/3 der drei Abstände a–c bestimmt werden. Zusammen mit der Neigung um die zwei Neigungsachsen 36, 38 ist es möglich, die Eintauchtiefe e des Detektors 5 an Messpositionen mit beliebiger x- und y- Koordinate zu bestimmen. Durch ein Ermitteln der vertikalen Position auch während des Vermessens der Strahlung ist die jeweils aktuelle Wasserstandshöhe h bestimmbar, die ggf. im Verlauf der Messung durch Verdunstung abnehmen oder durch thermische Ausdehnung zunehmen kann.
  • Die genaue Kenntnis über der jeweiligen Eintauchtiefe e des Detektors 5 zur Wasseroberfläche 23 ist besonders wichtig im Fall einer vertikal nach unten gerichteten Strahlungsrichtung. Bei einer fehlerhaft angenommen Eintauchtiefe e zur Wasseroberfläche 23 kann es zu einem unerwünschten Offset im Strahlungsprofil der Eindringtiefe kommen; dies kann bei einer dem Vermessen der Strahlung nachfolgenden Behandlung eines Patienten mit der jeweiligen Strahlungsquelle zu einer fehlerhaften und somit möglicherweise für den Patienten schädlichen Einstellung der Strahlungsquelle führen.
  • Mithilfe der Positioniervorrichtung 4 ist der Detektor 5 motorisch auf die jeweilige Messposition verschiebbar. Im Verlauf des Vermessens der Strahlung wird der Detektor 5 nacheinander auf verschiedene Messpositionen positioniert, um an der jeweiligen Messposition eine Messung der lokalen Dosis mit dem Detektor 5 vorzunehmen. Aufwandsarm werden Messfehler durch eine Positionierungsungenauigkeit des Detektors 5 in Bezug auf die Wasseroberfläche 23 durch eine nicht dargestellte Steuereinheit zum selbsttätigen Positionieren des Detektors 5 in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Positionierungsvorrichtung 4 des Detektors 5 in Bezug auf die Wasseroberfläche 23 vermieden.
  • Als Beispiel wird der Fall einer Ausrichtung der Positioniervorrichtung 4 in Form einer Neigung mit dem Neigungswinkel α in der eingezeichneten Neigungsrichtung 40 um diejenige Neigungsachse 38 betrachtet, die zur y-Achse 7 parallel ist. Mit der Annahme, dass sich der Ursprung des Koordinatensystem am Boden des Behälters 3 an dem Schnittpunkt der beiden Neigungsachsen 36 und 38 befindet, kann die vorgenannte Ausrichtung bei einer ursprünglich vorgesehenen Positionierung von einer Ausgangsposition im Ursprung des Koordinatensystem auf die Messposition mit den Koordinaten x, y und z durch eine an die jeweilige Neigung angepasste Positionierung auf die Messposition mit den Koordinaten x' = cos(α) x – sin(α) z, y' = y und z' = cos(α) z + sin(α) x berücksichtigt werden. Eine Berücksichtigung einer Neigung mit dem Neigungswinkel β in der eingezeichneten Neigungsrichtung 41 um diejenige Neigungsachse 36 die zur x-Achse 6 parallel ist, erfolgt in analoger Weise.
  • Über eine bloße Berücksichtigung der Ausrichtung in Form einer Neigung hinaus ist eine Ausbildung der Steuereinheit zur zusätzlichen Berücksichtigung der vertikalen Position der Positioniervorrichtung 4 relativ zu der Wasseroberfläche 23 bei dem selbsttätigen Positionieren vorteilhaft.
  • Besonders aufwandsarm werden Messfehler durch eine Positionierungsungenauigkeit des Detektors 5 in Bezug auf die Wasseroberfläche 23 durch eine nicht dargestellte Auswerteeinheit zum Auswerten der vermessenen Strahlung in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Positionierungsvorrichtung 4 vermieden; dadurch kann das Vermessen der Strahlung in unveränderter Weise durchgeführt werden. Beispielweise ist bei einem 3D-Raster von vorgesehenen Messpositionen bei der Auswertung die durch die jeweilige Ausrichtung veränderte Lage der tatsächlichen Messpositionen gegenüber den vorgesehenen Messpositionen zu berücksichtigen.
  • Über eine bloße Berücksichtigung der Ausrichtung in Form einer Neigung hinaus ist eine Ausbildung der Auswerteeinheit zur zusätzlichen Berücksichtigung der vertikalen Position der Positioniervorrichtung 4 relativ zu der Wasseroberfläche 23 bei dem Auswerten vorteilhaft.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht ein Wasserphantom 1 gemäß 1, wobei die Ausrichtung des Behälters 3 – und somit auch der fest mit dem Behälter 3 verbundenen Positioniervorrichtung 4 – in Bezug auf die Wasseroberfläche 23 durch zwei unterhalb an dem Behälters 3 angeordnete Neigungssenso ren der ermittelbar ist. Von den zwei Neigungssensoren ist in dieser Seitenansicht nur derjenige Neigungssensor 42 dargestellt, durch den die Neigung der Positioniervorrichtung 4 um die parallel zur x-Achse 6 ausgerichtete Neigungsachse 36 ermittelbar ist. Darüber hinaus ist an dem Behälter 3 noch ein zweiter, in dieser Zeichnung nicht dargestellter Neigungssensor angeordnet, der die Neigung der Positioniervorrichtung 4 um die andere Neigungsachse 38 ermittelt. Aufgrund der Seitenansicht sind auch die beiden Halteelemente 18 und 19 durch die weiter im Vordergrund liegenden Befestigungselemente 12 und 14 verdeckt.
  • Über die beiden Neigungssensoren 42 hinaus ist dem Wasserphantom 1 ein Abstandssensor 43 in einer vorbestimmten räumlichen Anordnung relativ zu der Positioniervorrichtung 4 zum Ermitteln der Ausrichtung in Form einer vertikalen Position der Positioniervorrichtung 4 relativ zu der Wasseroberfläche 23 basierend auf einen durch den Abstandssensor 43 ermittelbaren Abstand f zu einer Stelle 44 der Wasseroberfläche 23 zugeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Abstandssensor 43 an der Stange 22 der Positioniervorrichtung nahe bei dem Detektor 5 angeordnet. Der Abstand f zwischen diesem Abstandssensor 43 und der Wasseroberfläche 23 ist mithilfe eines von dem Abstandsensor 43 in Richtung zu einer Stelle 44 auf der Wasseroberfläche 23 ausgesendeten und von dort wieder zu dem Abstandssensor 43 reflektierten Laserstrahls ermittelbar. Basierend auf diesen Abstand f kann einerseits unter Berücksichtigung der Distanz zwischen dem optischen Abstandssensor 43 und dem Detektor 5 die vertikale Position in Form der jeweiligen Eintauchtiefe e und andererseits unter Berücksichtigung der jeweiligen Lage der Stange 22 relativ zu der dritten Haltevorrichtung 21 die vertikale Position in Form eines Abstands g von der dritten Haltevorrichtung 21 zur Wasseroberfläche 23 ermittelt werden. Wie bereits zuvor beschrieben, ist die Kenntnis der vertikalen Position, insbesondere bei einer vertikalen Strahlungsrichtung von oben, für die Auswertung der jeweiligen bei dem Vermessen der Strahlung gewonnenen Messergebnisse relevant; durch die Anordnung des Abstandssensors 43 direkt an der Positioniervorrichtung 4 ist dessen vertikale Position, insbesondere in Form der jeweiligen Eintauschtiefe e, relativ zur Wasseroberfläche 23 besonders genau ermittelbar. Darüber hinaus ermöglicht die Kenntnis des jeweiligen Abstands f von dem Abstandsdetektor 43 zur Wasseroberfläche 23 auch eine Kontrolle der Wasserstandshöhe h.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Wasserphantom 1 mit einem Anzeigemittel 45 zum Anzeigen der jeweils ermittelten Ausrichtung ausgestattet; dadurch ist die jeweilige Ausrichtung für einen Benutzer des Wasserphantoms 1 auf einfache Weise erkennbar, so dass der Benutzer die Ausrichtung korrigieren oder die Messergebnisse unter Berücksichtigung der Ausrichtung auswerten kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Ausrichtung in Form einer Neigung von dem Neigungssensor 42 über ein Datenverbindungskabel 46 zu dem Anzeigemittel 45 übermittelbar und dort auf einem LC-Display 47 anzeigbar. Darüber hinaus ist das Anzeigemittel 45 zusätzlich zum Anzeigen der vertikalen Position der Positioniervorrichtung 4 relativ zu der Wasseroberfläche 23 ausgebildet; auf die zeichnerische Darstellung eines entsprechenden weiteren Datenverbindungskabels zu dem Abstandssensor 43 wurde im Sinne einer möglichst übersichtlichen Zeichnung verzichtet.
  • Durch zumindest ein Ausrichtmittel 48 und 49 zum Ausrichten der Positionierungsvorrichtung 4 relativ zu der Wasseroberfläche 23 auf eine vorgesehene Ausrichtung in Abhängigkeit von der ermittelten Ausrichtung ist die Ausrichtung bereits vor dem Vermessen der Strahlung aufwandsarm auf eine vorgesehene Ausrichtung einstellbar. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das zumindest eine Ausrichtmittel zum Ausrichten der Positioniervorrichtung 4 durch das Ausrichten des Behälters 3 ausgebildet, an dem die Positioniervorrichtung 4 in einer vorbestimmten relativen Lage, in diesem Ausführungsbeispiel durch die Befestigungselemente 1215, angeordnet ist; dadurch sind gemeinsam mit der Positionierungsvorrichtung 20 auch die Seitenwände des Behälters 3 ausricht bar. Beispielsweise werden bei einem Ausrichten der dritten Schiene 20 parallel zur Wasseroberfläche 23 gleichzeitig auch die Außenwände des Behälters 3 vertikal ausgerichtet, so dass eine horizontal auf eine der Seitenwände auftreffender Strahlung in aufwandsarm beim Vermessen zu berücksichtigender Weise senkrecht auf die jeweilige Seitenwand trifft.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das zumindest eine Ausrichtmittel in Form von vier unterhalb des Behälters 3, nahe an dessen Ecken angeordnete höhenverstellbaren Füßen ausgebildet, von denen in dieser Zeichnung nur die vorderen beiden Füße 48 und 49 abgebildet sind. Besonders einfach sind diese Ausrichtmittel 48, 49 zum manuellen Ausrichten der Positioniervorrichtung 4 in Abhängigkeit von der in diesem Ausführungsbeispiel mithilfe des Anzeigemittels 45 angezeigten Ausrichtung ausgebildet. Dazu umfassen die Füße 48 und 49 jeweils einen an dem Behälter 3 befestigten Rahmen 50 bzw. 51, die an ihrer Unterseite jeweils eine kreisförmige Öffnung mit einem Schraubgewinde aufweist. In dieses Schraubgewinde ist eine Schraube 52 bzw. 53 hineingeschraubt, an deren unteren Ende jeweils ein Standuntersetzer 54 bzw. 55 angeordnet ist, der das Gewicht des Wasserphantoms 1 jeweils auf einen Teil einer Standfläche 56 verteilt. Durch eine Hinein- bzw. Hinausschrauben der Schrauben 52 bzw. 53 ist die jeweilige Ausfahrlänge 57 bzw. 58 der Schrauben 52 bzw. 53 aus den Rahmen 48 bzw. 49 und somit die Ausrichtung des Behälters 3 bzw. der Positioniervorrichtung 4 in Abhängigkeit von der jeweils angezeigten Ausrichtung einstellbar. Darüber hinaus ist durch ein gemeinsames hinein- bzw. hinausschrauben der aller Schrauben 52, 53 vorteilhaft auch die vertikale Position der Positioniervorrichtung 4 relativ zur Wasseroberfläche 23 einstellbar.
  • 3 zeigt in einer Seitenansicht ein Wasserphantom 1 gemäß 1, wobei die akustischen Abstandssensoren 26 und 24 gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung an der Positioniervorrichtung 4 angeordnet sind; dadurch kann die Ausrichtung der Positioniervorrichtung 4 direkt und damit besonders genau ermittelt werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die zwei Abstandssensoren 26 und 24 nahe bei den Enden der dritten Schiene 20 angeordnet, so dass basierend auf den durch die Abstandssensoren 26 und 24 jeweils gemessenen Abständen c bzw. a zu den jeweiligen Stellen 32 bzw. 30 auf der Wasseroberfläche 23 die Ausrichtung z.B. in Form einer Neigung um die zur x-Achse 6 parallelen Neigungsachse 36 ermittelbar ist. Darüber hinaus können in ähnliche Weise an der Positionierungsvorrichtung 4 weitere Abstandssensoren z.B. an der zweiten Schiene 17 angeordnet sein, um auch die Neigung um die zur y-Achse 7 parallelen Neigungsachse 38 zu ermitteln.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel, das in 2 dargestellt ist, ruht der Behälter 2 in seiner Ausrichtung unveränderbar lediglich mit seinen unterhalb an den Ecken des Behälters 3 angeordneten Standuntersetzern 54, 55 auf der Standfläche 56. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das zumindest eine Ausrichtmittel zum Ausrichten der Positioniervorrichtung durch deren Ausrichten relativ zu dem Behälter 3 ausgebildet; im Gegensatz zum in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird dadurch vermieden, dass das zumindest eine Ausrichtmittel auch das gesamte Gewicht des mit Wasser 2 gefüllten Behälters 3 ausrichten und ggf. auch tragen muss, so dass das zumindest eine Ausrichtmittel konstruktiv einfach ausgeführt sein kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Ausrichtmittel in Form von vier Hubelementen ausgeführt, die anstelle der Befestigungselemente 1214 an den oberen Ecken des Behälters 3 angeordnet sind. Von den vier Hubelementen sind in dieser Seiteansicht nur die vorderen zwei Hubelemente 59 und 60 jeweils im Querschnitt dargestellt. Die Hubelemente 59 und 60 umfassen jeweils einen unteren Teil 61 bzw. 62, der jeweils an einer Ecke des Behälters 3 befestigt ist, und jeweils einen oberen Teil 63 bzw. 64., an dem entweder die erste Schiene 16 oder die zweite Schiene 17 des Positioniervorrichtung 4 befestigt ist. Der untere Teil 61 bzw. 62 jedes Hubelements 59 bzw. 60 greift mit je zwei vertikal nach oben gerichtete Füh rungsbolzen 65 bzw. 66 in entsprechende Bohrungen 67 bzw. 68 des oberen Teils 61 bzw. 62; durch dieses formschlüssige Ineinandergreifen werden beiden Teile 61, 63 bzw. 62, 64 vertikal geführt und sind jeweils nur in Ihrer Hubhöhe verstellbar. Durch eine Ausbildung der Ausrichtmittel 59, 60 jeweils in Form eines Antriebsmittels zum selbsttätigen Ausrichten der Positioniervorrichtung 4 ist die Ausrichtung der Positioniervorrichtung 4 in einfacher Weise besonders schnell einstellbar; in dieser Ausgestaltung sind die Hubelemente 59 und 60 in Ihrer jeweiligen Hubhöhe durch motorisch von dem jeweils oberen Teil 61 bzw. 61 in Richtung auf den jeweils unteren Teil 63 bzw. 64 ausfahrbare Hubbolzen 69 bzw. 70 einstellbar. Das jeweilige Antriebsmittel kann z.B. mit einem Elektromotor, einer Hydraulik oder einer Pneumatik ausgestattet sein.
  • In Abhängigkeit von der jeweils ermittelten Ausrichtung der Positioniervorrichtung 4 kann mithilfe der Hubelemente 59, 60 die Ausrichtung der Positioniervorrichtung 4 automatisch vor dem Vermessen der Strahlung auf eine vorgesehen Ausrichtung eingestellt werden; dazu ist an der Positioniervorrichtung 4 eine Steuereinheit 71 angeordnet, die die jeweils ermittelten Abstände über Datenverbindungskabel 46 von den Abstandssensoren 24, 26 empfängt und entsprechende Steuersignale an die Hubelemente 59, 60 über weitere Datenverbindungskabel 46 sendet.
  • 4 zeigt in einer Seitenansicht ein Wasserphantom 1 gemäß 3 mit an dem Boden des Behälters 3 angeordneten mechanischen Abstandssensoren 72, 73 anstelle der an der Positioniervorrichtung 4 angeordneten akustischen Abstandssensoren 26, 24. Die mechanischen Abstandssensoren 72 und 73 umfassen jeweils ein Seilzugpotentiometer 74 bzw. 75, dessen Seil 76 bzw. 77 jeweils durch einen endseitig an dem jeweiligen Seil 76 bzw. 77 befestigten Schwimmer 78 bzw. 79 bis an die Wasseroberfläche 23 ausziehbar ist. Die jeweils ermittelten Abstände c bzw. a sind über Datenverbindungskabel 46 an die außerhalb des Behälters 3 angeordneten Auswerteeinheit 80 übermittelbar, durch welche die jeweils von dem Detektor 5 gemessenen und über ein Datenverbindungskabel 46 an die Auswerteeinheit 80 übermittelbaren Messwerte unter Berücksichtigung der jeweils basierend auf den Abständen ermittelten Ausrichtung der Positioniervorrichtung 4 auswertbar sind. Die ausgewerteten Messdaten sind über eine Schnittstelle 81 an einen Computer, einen Datenspeicher oder eine Datenausgabegerät übermittelbar. Um ein seitliches Abdriften des Schwimmers 78 zu vermeiden, kann der Schwimmer zusätzlich durch eine vertikal ausgerichtete Röhre geführt werden, die für jeden beliebigen Abstand c mit seiner Innenwand an dem Schwimmer anliegt, ohne den Schwimmer an seine vertikalen Bewegung zu hindern.
  • Die Erfindung lässt sich grundsätzlich wie folgt zusammenfassen: Die Erfindung betrifft ein Wasserphantom mit einem zum Vermessen einer ionisierenden Strahlung in einem mit Wasser gefüllten Behälter auf verschiedene Messpositionen positionierbaren Detektor, wobei das Wasserphantom zumindest einen Sensor zum Ermitteln einer Ausrichtung einer zum Positionieren des Detektors vorgesehenen Positioniervorrichtung in Bezug auf die Wasseroberfläche aufweist, so dass mit geringem Zeitaufwand Messfehler beim Vermessen vermeidbar sind, die durch eine Positionierungsungenauigkeit des Detektors in Bezug auf die Wasseroberfläche verursacht werden können; diese Ausrichtung ist entweder direkt basierend auf mit zumindest zwei Abstandssensoren gemessenen Abständen in Bezug auf die Wasseroberfläche oder indirekt basierend auf jeweils mit zumindest einem Neigungssensor gemessenen Neigungen in Bezug auf die Schwerkraft ermittelbar.

Claims (27)

  1. Wasserphantom (1) zum Vermessen einer ionisierenden Strahlung – mit einem mit Wasser (2) befüllbaren Behälter (3), – mit einem Detektor (5) zum Vermessen der in das Wasser (2) eindringenden Strahlung, – mit einer Positioniervorrichtung (4) zum Positionieren des Detektors (5) auf verschiedene Messpositionen innerhalb des Wassers (2), – mit zumindest zwei Abstandssensoren (2426 bzw. 72, 73) in einer jeweils vorbestimmten räumlichen Anordnung relativ zu der Positioniervorrichtung (4) zum Ermitteln einer Ausrichtung der Positioniervorrichtung (4) in Bezug auf die Wasseroberfläche (23) basierend auf durch die Abstandssensoren (2426 bzw. 72, 73) ermittelbaren Abständen (a–c) zu jeweils einer anderen Stelle (3032) der Wasseroberfläche (23).
  2. Wasserphantom (1) nach Anspruch 1 mit drei, zusammen ein Dreieck, insbesondere ein rechtwinkliges Dreieck, aufspannenden Abstandssensoren (24-26) zum Ermitteln der Ausrichtung.
  3. Wasserphantom (1) nach Anspruch 1 und/oder 2 mit einer Ausbildung der zumindest zwei Abstandssensoren (72, 73) zum mechanischen Ermitteln des jeweiligen Abstands (c, a).
  4. Wasserphantom (1) nach Anspruch 1 und/oder 2 mit einer Ausbildung der zumindest zwei Abstandssensoren (2426) zum Ermitteln des jeweiligen Abstands (a–c) basierend auf einer jeweiligen Laufzeit von an der Wasseroberfläche (23) reflektierten Ultraschallwellen.
  5. Wasserphantom (1) nach Anspruch 1 und/oder 2 mit einer Ausbildung der zumindest zwei Abstandssensoren zum Ermitteln des jeweiligen Abstands basierend auf an der Wasseroberfläche (23) reflektiertem Licht, insbesondere Laserlicht.
  6. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1–5, wobei die zumindest zwei Abstandssensoren (2426 bzw. 72, 73) an dem Behälter (3) angeordnet sind, an dem die Positioniervorrichtung (4) in einer vorbestimmten relativen Lage angeordnet ist.
  7. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1–5, wobei die zumindest zwei Abstandssensoren (24, 26) an der Positioniervorrichtung angeordnet sind.
  8. Wasserphantom (1) nach einem der Ansprüche 1–7, wobei aus den ermittelten Abständen (a–c) die vertikale Position der Positioniervorrichtung (4) relativ zu der Wasseroberfläche (23) ermittelbar ist.
  9. Wasserphantom (1) zum Vermessen einer ionisierenden Strahlung – mit einem mit Wasser (2) befüllbaren Behälter (3), – mit einem Detektor (5) zum Vermessen der in das Wasser (2) eindringenden Strahlung, – mit einer Positioniervorrichtung (4) zum Positionieren des Detektors (5) auf verschiedene Messpositionen innerhalb des Wassers (2), – mit zumindest einem Neigungssensor (42) in einer jeweils vorbestimmten räumlichen Anordnung relativ zu der Positioniervorrichtung (4) zum Ermitteln einer Ausrichtung der Positioniervorrichtung (4) in Bezug auf die Wasseroberfläche (23) basierend auf einer durch den zumindest einen Neigungssensor (42) jeweils gemessenen Neigung relativ zur Richtung der Schwerkraft.
  10. Wasserphantom (1) nach Anspruch 9 mit zwei, zueinander in einem Winkel angeordneten Neigungssensoren (42) zur Ermittlung der Neigung um jeweils eine Neigungsachse (36 bzw. 38).
  11. Wasserphantom (1) nach Anspruch 10, wobei die zwei Neigungsachsen derart angeordnet sind, dass die beiden Neigungsachsen senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
  12. Wasserphantom (1) nach Anspruch 10 und/oder 11 mit einer Ausbildung des zumindest einen Neigungssensors (42) mit zumindest teilweise in eine elektrisch leitende Flüssigkeit eingetauchten Elektroden zum Ermitteln der jeweiligen Neigung basierend auf einem von der neigungsbedingten Lage der Flüssigkeit abhängigen elektrischen Widerstand zwischen den Elektroden.
  13. Wasserphantom (1) nach Anspruch 10 und/oder 11 mit einer Ausbildung des zumindest einen Neigungssensors (42) mit zumindest teilweise mit einer elektrisch leitenden oder dielektrischen Flüssigkeit gefüllten Kondensator zum Ermitteln der jeweiligen Neigung basierend auf einer von der neigungsbedingten Lage der Flüssigkeit abhängigen elektrischen Kapazität des Kondensators.
  14. Wasserphantom (1) nach Anspruch 10 und/oder 11 mit einer Ausbildung des zumindest einen Neigungssensors (42) in Form eines mikromechanischen Neigungssensors (42) zum Ermitteln der jeweiligen Neigung basierend auf einer, insbesondere kapazitiv ermittelten, neigungsbedingten Lage einer seismischen Masse.
  15. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 9–14 mit einem Abstandssensor (43) in einer vorbestimmten räumlichen Anordnung relativ zu der Positioniervorrichtung (4) zum Ermitteln einer vertikalen Position der Positioniervorrichtung (4) relativ zu der Wasseroberfläche (23) basierend auf einem durch den Abstandssensor (43) ermittelbaren Abstand (f) zu einer Stelle (44) der Wasseroberfläche (23).
  16. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1–15 mit einem Anzeigemittel (45) zum Anzeigen der jeweils ermittelten Ausrichtung.
  17. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1–8 und 15 und nach Anspruch 16, wobei das zumindest eine Anzei gemittel (45) zum Anzeigen der vertikalen Position der Positioniervorrichtung (4) relativ zu der Wasseroberfläche (45) ausgebildet ist.
  18. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1–17 mit zumindest einem Ausrichtmittel (48, 49 bzw. 59, 60) zum Ausrichten der Positionierungsvorrichtung (4) relativ zu der Wasseroberfläche (23) auf eine vorgesehene Ausrichtung in Abhängigkeit von der ermittelten Ausrichtung.
  19. Wasserphantom (1) nach Anspruch 18, wobei das zumindest eine Ausrichtmittel (48, 49) zum manuellen Ausrichten der Positioniervorrichtung (4) in Abhängigkeit von der ermittelten Ausrichtung ausgebildet ist.
  20. Wasserphantom (1) nach Anspruch 18, wobei das zumindest eine Ausrichtmittel (59, 60) jeweils in Form eines Antriebsmittels zum selbsttätigen Ausrichten der Positioniervorrichtung (4) ausgebildet ist.
  21. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 18–20, wobei das zumindest eine Ausrichtmittel (59, 60) zum Ausrichten der Positioniervorrichtung (4) durch deren Ausrichten relativ zu dem Behälter (3) ausgebildet ist.
  22. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 18–21, wobei das zumindest eine Ausrichtmittel (48, 49) zum Ausrichten der Positioniervorrichtung (4) durch das Ausrichten des Behälters (3) ausgebildet ist, an dem die Positioniervorrichtung (4) in einer vorbestimmten relativen Lage angeordnet ist.
  23. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1–8 und 15 und nach zumindest einem der Ansprüche 18–22, wobei das zumindest eine Ausrichtmittel (48, 49 bzw. 59, 60) zum Ausrichten der Positioniervorrichtung (4) hinsichtlich seiner vertikalen Position relativ zu der Wasseroberfläche (23) ausgebildet ist.
  24. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1–23 mit einer Steuereinheit zu einem selbsttätigen Positionieren des Detektors (5) in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Positionierungsvorrichtung (4).
  25. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1–8 und 15 und nach Anspruch 24, wobei die Steuereinheit (71) zur Berücksichtigung der vertikalen Position der Positioniervorrichtung (4) relativ zu der Wasseroberfläche (23) bei dem selbsttätigen Positionieren ausgebildet ist.
  26. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1–25 mit einer Auswerteeinheit (80) zu einem Auswerten der vermessenen Strahlung in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Positionierungsvorrichtung (4).
  27. Wasserphantom (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1–8 und 15 und nach Anspruch 26, wobei die Auswerteeinheit (80) zur Berücksichtigung der vertikalen Position der Positioniervorrichtung (4) relativ zu der Wasseroberfläche (23) bei dem Auswerten ausgebildet ist.
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