DE102005029916A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Blasformung von Behältern - Google Patents

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Abstract

Das Verfahren und die Vorrichtung dienen zur Blasformung von Behältern. Ein Vorformling wird nach einer thermischen Konditionierung von einer Heizstrecke zu einem rotierenden Blasrad übergeben und dort innerhalb einer Blasform durch Blasdruckeinwirkung in den Behälter umgeformt. Die Übergabe der Vorformlinge von der Heizstrecke zum Blasrad wird unter Verwendung eines mit Tragarmen versehenen rotierenden Übergaberades durchgeführt. Das Übergaberad führt zusätzlich zur Übergabe der Vorformlinge an das Blasrad auch eine Entnahme der geblasenen Behälter vom Blasrad durch. Es sind hierzu an den Tragarmen sowohl Halteelemente für die Vorformlinge als auch Halteelemente für die geblasenen Behälter angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Blasformung von Behältern, bei dem ein Vorformling nach einer thermischen Konditionierung von einer Heizstrecke zu einem rotierenden Blasrad übergeben und dort innerhalb einer Blasform durch Blasdruckeinwirkung in den Behälter umgeformt wird und bei dem die Übergabe der Vorformlinge von der Heizstrecke zum Blasrad unter Verwendung eines mit Tragarmen versehenen rotierenden Übergaberades durchgeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zur Blasformung von Behältern, die mindestens eine Blasstation mit mindestens einer Blasform aufweist sowie bei der die Blasstation auf einem Blasrad angeordnet ist und die mindestens ein mit Tragarmen versehenes Übergaberad zum Transport von Vorformlingen zum Blasrad aufweist.
  • Bei einer Behälterformung durch Blasdruckeinwirkung werden Vorformlinge aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise Vorformlinge aus PET (Polyethylenterephthalat), innerhalb einer Blasmaschine unterschiedlichen Bearbeitungsstationen zugeführt. Typischerweise weist eine derartige Blasmaschine eine Heizeinrichtung sowie eine Blaseinrichtung auf, in deren Bereich der zuvor temperierte Vorformling durch biaxiale Orientierung zu einem Behälter expandiert wird. Die Expansion erfolgt mit Hilfe von Druckluft, die in den zu expandierenden Vorformling eingeleitet wird. Der verfahrenstechnische Ablauf bei einer derartigen Expansion des Vorformlings wird in der DE-OS 43 40 291 erläutert. Die einleitend erwähnte Einleitung des unter Druck stehenden Gases umfaßt auch die Druckgaseinleitung in die sich entwickelnde Behälterblase sowie die Druckgaseinleitung in den Vorformling zu Beginn des Blasvorganges.
  • Der grundsätzliche Aufbau einer Blasstation zur Behälterformung wird in der DE-OS 42 12 583 beschrieben. Möglichkeiten zur Temperierung der Vorformlinge werden in der DE-OS 23 52 926 erläutert.
  • Innerhalb der Vorrichtung zur Blasformung können die Vorformlinge sowie die geblasenen Behälter mit Hilfe unterschiedlicher Handhabungseinrichtungen transportiert werden. Bewährt hat sich insbesondere die Verwendung von Transportdornen, auf die die Vorformlinge aufgesteckt werden. Die Vorformlinge können aber auch mit anderen Trageinrichtungen gehandhabt werden. Die Verwendung von Greifzangen zur Handhabung von vorformlingen und die Verwendung von Spreizdornen, die zur Halterung in einen Mündungsbereich des Vorformlings einführbar sind, gehören ebenfalls zu den verfügbaren Konstruktionen.
  • Eine Handhabung von Behältern unter Verwendung von Übergaberädern wird beispielsweise in der DE-OS 199 06 438 bei einer Anordnung des Übergaberades zwischen einem Blasrad und einer Ausgabestrecke beschrieben.
  • Die bereits erläuterte Handhabung der Vorformlinge erfolgt zum einen bei den sogenannten Zweistufenverfahren, bei denen die Vorformlinge zunächst in einem Spritzgußverfahren hergestellt, anschließend zwischengelagert und erst später hinsichtlich ihrer Temperatur konditioniert und zu einem Behälter aufgeblasen werden. zum anderen erfolgt eine Anwendung bei den sogenannten Einstufenverfahren, bei denen die Vorformlinge unmittelbar nach ihrer spritzgußtechnischen Herstellung und einer ausreichenden Verfestigung geeignet temperiert und anschließend aufgeblasen werden.
  • Im Hinblick auf die verwendeten Blasstationen sind unterschiedliche Ausführungsformen bekannt. Bei Blasstationen, die auf rotierenden Transporträdern angeordnet sind, ist eine buchartige Aufklappbarkeit der Formträger häufig anzutreffen. Es ist aber auch möglich, relativ zueinander verschiebliche oder andersartig geführte Formträger einzusetzen. Bei ortsfesten Blasstationen, die insbesondere dafür geeignet sind, mehrere Kavitäten zur Behälterformung aufzunehmen, werden typischerweise parallel zueinander angeordnete Platten als Formträger verwendet.
  • Typischerweise erfolgt eine Beladung der auf einem rotierenden Blasrad angeordneten Blasstationen mit Vorformlingen sowie die Entladung der geblasenen Behälter unter Verwendung von Übergaberädern, an denen verschwenkbare Haltelemente für die Vorformlinge bzw. die Flaschen angeordnet sind. Es werden dabei ein sogenanntes Beladerad und ein Entladerad verwendet, die zueinander benachbart angeordnet sind. Die Blasstationen müssen über einen Umfangswinkel des Blasrades geöffnet sein, der kurz vor einem ersten Kontakt mit dem Halteelement des Beladerades beginnt und kurz nach der Beendigung eines Kontaktes mit den Haltelementen des Entladerades endet. Typischerweise wird bei den Blasrädern gemäß dem Stand der Technik für die Be- und Entladung einschließlich der erforderlichen Öffnungs- und Schließbewegungen der Blasstationen etwa ein Viertel des Umlaufweges des Blasrades benötigt. Dieser Umfangsbereich steht somit nicht prozeßtechnisch für die Behälterformung zur Verfügung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der einleitend genannten Art derart anzugeben, daß eine kompakte Konstruktion unterstützt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Übergaberad zusätzlich zur Übergabe der Vorformlinge an das Blasrad auch eine Entnahme der geblasenen Behälter vom Blasrad durchführt.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß ein vergrößerter Prozeßwinkel des Blasrades zur Behälterformung zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Übergaberad sowohl mit Haltelementen für die Vorformlinge als auch mit Halteelementen für die geblasenen Behälter versehen ist.
  • Aufgrund der Durchführung beider Übergabevorgänge mit einem gemeinsamen Übergaberad und die Anordnung sowohl der Halteelemente für die Vorformlinge als auch der Halteelemente für die geblasenen Behälter auf einem gemeinsamen Übergaberad ist es möglich, den für die Durchführung der Übergabe vorgänge erforderlichen Umfangsweg des Blasrades zu reduzieren. Darüber hinaus erfolgt eine erhebliche Vereinfachung der mechanischen Konstruktion mit entsprechenden Kostenvorteilen.
  • Eine kompakte Konstruktion wird insbesondere dadurch unterstützt, daß die Übergabe der Vorformlinge und die Entnahme der Behälter von einem mit mindestens zwei Halteelementen versehenen Tragarm durchgeführt wird, der gemeinsam mit dem Übergaberad rotiert.
  • Ein großer Freiraum bei der kinematischen Vorgabe der Übergabevorgänge wird dadurch erreicht, daß die Übergabe der Vorformlinge einerseits und die Entnahme der geblasenen Behälter andererseits von separaten Tragarmen durchgeführt werden.
  • Eine Durchführung von Übergabevorgängen mit sehr hoher Geschwindigkeit wird dadurch unterstützt, daß vom Übergaberad mindestens zwei entlang einer Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete Tragarme positioniert werden.
  • Die Kompaktheit der Anordnung kann nochmals dadurch erhöht werden, daß vom Übergaberad mindestens zwei entlang einer Umfangsrichtung übereinander angeordnete Tragarme positioniert werden.
  • Eine weitere Vergrößerung der Vorgabemöglichkeiten zur Definition der Übergabekinematik kann dadurch erreicht werden, daß die Tragarme von zwei in lotrechter Richtung übereinander angeordneten Radmodulen des Übergaberades positioniert werden.
  • Ein kollisionsfreier Materialtransport mit hohen Transportgeschwindigkeiten wird dadurch unterstützt, daß mindestens zwei Halteelemente mindestens zeitweise entlang von Transportbahnen bewegt werden, die sich auf unterschiedlichen Niveauhöhen befinden.
  • Eine preiswerte und zugleich kompakte Konstruktion wird dadurch erreicht, daß mindestens eines der Halteelemente eine Hubbewegung durchführt.
  • Eine weitere Optimierung der Übergabebewegungen kann dadurch erfolgen, daß die Halteelemente entlang relativ zueinander unterschiedlicher Transportbahnen bewegbar sind.
  • Zur Anpassung jeweils auftretender Umfangsgeschwindigkeiten bei den Übergabevorgängen wird vorgeschlagen, daß der Tragarm relativ zum Übergaberad verschwenkt wird.
  • Eine zuverlässige und zugleich einfache Materialhandhabung wird auch dadurch unterstützt, daß mindestens eines der Halteelemente ein zu transportierendes Werkstück zangenartig ergreift.
  • Eine schonende Materialübergabe wird dadurch unterstützt, daß der Tragarm relativ zum Übergaberad bei einer Übergabe der Vorformlinge an das Blasrad relativ zum Übergaberad in einer vertikalen Richtung verschwenkt wird.
  • Darüber hinaus trägt es auch zu einer materialschonenden Übergabe bei, daß der Tragarm relativ zur Entnahme der geblasenen Behälter vom Blasrad relativ zum Übergaberad in einer vertikalen Richtung verschwenkt wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Darstellung einer Blasstation zur Herstellung von Behältern aus Vorformlingen,
  • 2 einen Längsschnitt durch eine Blasform, in der ein Vorformling gereckt und expandiert wird,
  • 3 eine Skizze zur Veranschaulichung eines grundsätzlichen Aufbaus einer Vorrichtung zur Blasformung von Behältern,
  • 4 eine modifizierte Heizstrecke mit vergrößerter Heizkapazität,
  • 5 eine Draufsicht auf einen Umfangsbereich eines Blasrades mit zugeordnetem Übergaberad, das sowohl Halteelemente für Vorformlinge als auch Haltelemente für geblasene Behälter aufweist und
  • 6 eine Draufsicht gemäß Blickrichtung VI in 5.
  • Der prinzipielle Aufbau einer Vorrichtung zur Umformung von Vorformlingen (1) in Behälter (2) ist in 1 und in 2 dargestellt.
  • Die Vorrichtung zur Formung des Behälters (2) besteht im wesentlichen aus einer Blasstation (3), die mit einer Blasform (4) versehen ist, in die ein Vorformling (1) einsetzbar ist. Der Vorformling (1) kann ein spritzgegossenes Teil aus Polyethylenterephthalat sein. Zur Ermöglichung eines Einsetzens des Vorformlings (1) in die Blasform (4) und zur Ermöglichung eines Herausnehmens des fertigen Behälters (2) besteht die Blasform (4) aus Formhälften (5, 6) und einem Bodenteil (7), das von einer Hubvorrichtung (8) positionierbar ist. Der Vorformling (1) kann im Bereich der Blasstation (3) von einem Transportdorn (9) gehalten sein, der gemeinsam mit dem Vorformling (1) eine Mehrzahl von Behandlungsstationen innerhalb der Vorrichtung durchläuft. Es ist aber auch möglich, den Vorformling (1) beispielsweise über Zangen oder andere Handhabungsmittel direkt in die Blasform (4) einzusetzen.
  • Zur Ermöglichung einer Druckluftzuleitung ist unterhalb des Transportdornes (9) ein Anschlußkolben (10) angeordnet, der dem Vorformling (1) Druckluft zuführt und gleichzeitig eine Abdichtung relativ zum Transportdorn (9) vornimmt. Bei einer abgewandelten Konstruktion ist es grundsätzlich aber auch denkbar, feste Druckluftzuleitungen zu verwenden.
  • Eine Reckung des Vorformlings (1) erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Reckstange (11), die von einem Zylinder (12) positioniert wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform wird eine mechanische Positionierung der Reckstange (11) über Kurvensegmente durchgeführt, die von Abgriffrollen beaufschlagt sind. Die Verwendung von Kurvensegmenten ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn eine Mehrzahl von Blasstationen (3) auf einem rotierenden Blasrad angeordnet sind
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist das Recksystem derart ausgebildet, daß eine Tandem-Anordnung von zwei Zylindern (12) bereitgestellt ist. von einem Primärzylinder (13) wird die Reckstange (11) zunächst vor Beginn des eigentlichen Reckvorganges bis in den Bereich eines Bodens (14) des Vorformlings (1) gefahren. Während des eigentlichen Reckvorganges wird der Primärzylinder (13) mit ausgefahrener Reckstange gemeinsam mit einem den Primärzylinder (13) tragenden Schlitten (15) von einem Sekundärzylinder (16) oder über eine Kurvensteuerung positioniert. Insbesondere ist daran gedacht, den Sekundärzylinder (16) derart kurvengesteuert einzusetzen, daß von einer Führungsrolle (17), die während der Durchführung des Reckvorganges an einer Kurvenbahn entlang gleitet, eine aktuelle Reckposition vorgegeben wird. Die Führungsrolle (17) wird vom Sekundärzylinder (16) gegen die Führungsbahn gedrückt. Der Schlitten (15) gleitet entlang von zwei Führungselementen (18).
  • Nach einem Schließen der im Bereich von Trägern (19, 20) angeordneten Formhälften (5, 6) erfolgt eine Verriegelung der Träger (19, 20) relativ zueinander mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (20).
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Formen eines Mündungsabschnittes (21) des Vorformlings (1) ist gemäß 2 die Verwendung separater Gewindeeinsätze (22) im Bereich der Blasform (4) vorgesehen.
  • 2 zeigt zusätzlich zum geblasenen Behälter (2) auch gestrichelt eingezeichnet den Vorformling (1) und schematisch eine sich entwickelnde Behälterblase (23).
  • 3 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Blasmaschine, die mit einer Heizstrecke (24) sowie einem rotierenden Blasrad (25) versehen ist. Ausgehend von einer Vorformlingseingabe (26) werden die Vorformlinge (1) von Übergaberädern (27, 28, 29) in den Bereich der Heizstrecke (24) transportiert. Entlang der Heizstrecke (24) sind Heizstrahler (30) sowie Gebläse (31) angeordnet, um die Vorformlinge (1) zu temperieren. Nach einer ausreichenden Temperierung der Vorformlinge (1) werden diese an das Blasrad (25) übergeben, in dessen Bereich die Blasstationen (3) angeordnet sind. Die fertig geblasenen Behälter (2) werden von weiteren Übergaberädern einer Ausgabestrecke (32) zugeführt.
  • Um einen Vorformling (1) derart in einen Behälter (2) umformen zu können, daß der Behälter (2) Materialeigenschaften aufweist, die eine lange Verwendungsfähigkeit von innerhalb des Behälters (2) abgefüllten Lebensmitteln, insbesondere von Getränken, gewährleisten, müssen spezielle verfahrensschritte bei der Beheizung und Orientierung der Vorformlinge (1) eingehalten werden. Darüber hinaus können vorteilhafte Wirkungen durch Einhaltung spezieller Dimensionierungsvorschriften erzielt werden.
  • Als thermoplastisches Material können unterschiedliche Kunststoffe verwendet werden. Einsatzfähig sind beispielsweise PET, PEN oder PP.
  • Die Expansion des Vorformlings (1) während des Orientierungsvorganges erfolgt durch Druckluftzuführung. Die Druckluftzuführung ist in eine Vorblasphase, in der Gas, zum Beispiel Preßluft, mit einem niedrigen Druckniveau zugeführt wird und in eine sich anschließende Hauptblasphase unterteilt, in der Gas mit einem höheren Druckniveau zugeführt wird. Während der Vorblasphase wird typischerweise Druckluft mit einem Druck im Intervall von 10 bar bis 25 bar verwendet und während der Hauptblasphase wird Druckluft mit einem Druck im Intervall von 25 bar bis 40 bar zugeführt.
  • Aus 3 ist ebenfalls erkennbar, daß bei der dargestellten Ausführungsform die Heizstrecke (24) aus einer Vielzahl umlaufender Transportelemente (33) ausgebildet ist, die kettenartig aneinandergereiht und entlang von Umlenkrädern (34) geführt sind. Insbesondere ist daran gedacht, durch die kettenartige Anordnung eine im wesentlichen rechteckförmige Grundkontur aufzuspannen. Bei der dargestellten Ausführungsform werden im Bereich der dem Übergaberad (29) und einem Eingaberad (35) zugewandten Ausdehnung der Heizstrecke (24) ein einzelnes relativ groß dimensioniertes Umlenkrad (34) und im Bereich von benachbarten Umlenkungen zwei vergleichsweise kleiner dimensionierte Umlenkräder (36) verwendet. Grundsätzlich sind aber auch beliebige andere Führungen denkbar.
  • Zur Ermöglichung einer möglichst dichten Anordnung des Übergaberades (29) und des Eingaberades (35) relativ zueinander erweist sich die dargestellte Anordnung als besonders zweckmäßig, da im Bereich der entsprechenden Ausdehnung der Heizstrecke (24) drei Umlenkräder (34, 36) positioniert sind, und zwar jeweils die kleineren Umlenkräder (36) im Bereich der Überleitung zu den linearen Verläufen der Heizstrecke (24) und das größere Umlenkrad (34) im unmittelbaren Übergabebereich zum Übergaberad (29) und zum Eingaberad (35). Alternativ zur Verwendung von kettenartigen Transportelementen (33) ist es beispielsweise auch möglich, ein rotierendes Heizrad zu verwenden.
  • Nach einem fertigen Blasen der Behälter (2) werden diese von einem Entnahmerad (37) aus dem Bereich der Blasstationen (3) herausgeführt und über das Übergaberad (28) und ein Ausgaberad (38) zur Ausgabestrecke (32) transportiert.
  • In der in 4 dargestellten modifizierten Heizstrecke (24) können durch die größere Anzahl von Heizstrahlern (30) eine größere Menge von Vorformlingen (1) je Zeiteinheit temperiert werden. Die Gebläse (31) leiten hier Kühlluft in den Bereich von Kühlluftkanälen (39) ein, die den zugeordneten Heizstrahlern (30) jeweils gegenüberliegen und über Ausströmöffnungen die Kühlluft abgeben. Durch die Anordnung der Ausströmrichtungen wird eine Strömungsrichtung für die Kühlluft im wesentlichen quer zu einer Transportrichtung der Vorformlinge (1) realisiert. Die Kühlluftkanäle (39) können im Bereich von den Heizstrahlern (30) gegenüberliegenden Oberflächen Reflektoren für die Heizstrahlung bereitstellen, ebenfalls ist es möglich, über die abgegebene Kühlluft auch eine Kühlung der Heizstrahler (30) zu realisieren.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Übergaberad (40), das sowohl zu einer Beladung der Blasstationen (3) mit Vorformlingen (1) als auch zur Entnahme von nicht dargestellten geblasenen Behältern (2) aus den Blasstationen (3) dient. Das Übergaberad (40) ist mit Tragarmen (41) versehen, von denen in 5 zwei Tragarme (41) dargestellt sind. Die Tragarme (41) sind jeweils auf Halterungen (42) des Übergaberades (40) angeordnet. Unter Verwendung von Schwenklagern (43) sind die Tragarme (41) zum Übergaberad (40) drehbeweglich angeordnet. Die jeweilige Positionierung der Tragarme (41) wird unter Verwendung von Kurvenrollen (44) vorgegeben, die mit den Tragarmen (41) verbunden und entlang einer nicht dargestellten Kurvenbahn geführt sind. Relativ zu einem Zentrum (45) des Übergaberades (40) erstrecken sich die Tragarme (41) in einer Grundpositionierung im wesentlichen in einer radialen Richtung nach außen.
  • Gemäß dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tragarme (41) im Bereich ihrer dem Übergaberad (40) abgewandten Ausdehnung mit einem Elementträger (46) versehen, der sowohl Halteelemente zur Eingabe der Vorformlinge (1) als auch Haltelemente (48) zur Entnahme der geblasenen Behälter (2) trägt. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel in 5 ist der Elementträger (46) im wesentlichen in einer vertikalen Richtung angeordnet und in einer Führung (49) des Tragarmes (41) verschieblich. Die Positionierung des Elementträgers (46) relativ zum Tragarm (41) kann ebenfalls durch eine Kurvensteuerung vorgegeben werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist insbesondere auch daran gedacht, den Tragarm (41) teleskopierbar auszubilden. Auch die Teleskopierbewegung kann durch eine Kurvensteuerung vorgegeben werden.
  • Gemäß der Ausführungsform in 5 sind sowohl die Halteelemente (47) als auch die Halteelemente (48) zangenartig ausgebildet. Insbesondere ist an eine Verwendung von Zangen gedacht, die durch Federkraft selbsttätig den Vorformling (1) bzw. den Behälter (2) haltern und lediglich nach Aufbringung einer entsprechenden Stellkraft das jeweils gehalterte Werkstück freigeben. Die Aufbringung der Stellkräfte kann unter Verwendung einer Kurvensteuerung erfolgen.
  • Alternativ zu einer vertikalen Positionierbarkeit der Elementträger (46) relativ zu den Tragarmen (41) ist es auch möglich, die Elementträger (46) mit den Tragarmen (41) zumindest hinsichtlich einer vertikalen Richtung unbeweglich miteinander zu verbinden und eine vertikale Verschiebbarkeit der Tragarme (41) im Bereich ihrer Verbindung zum Übergaberad (40) zu realisieren.
  • Gemäß der Ausführungsform in 5 übernimmt das Übergaberad (40) die im Bereich, der Heizstrecke (24) temperierten Vorformlinge (1) in einer räumlichen Orientierung mit den Mündungsabschnitten der Vorformlinge (1) in lotrechter Richtung nach oben. Im Bereich der Übernahme der Vorformlinge (1) von der Heizstrecke (24) sind die Tragelemente (48) für die Behälter (2) leer, da die geblasenen Behälter (2) zuvor an die Ausgabestrecke (32) übergeben wurden. Vorteilhafterweise wird ein Umlaufhöhenniveau der Vorformlinge (1) im Bereich der Heizstrecke (24) höher als ein Transportniveau der geblasenen Behälter (2) im Bereich der Ausgabestrecke (32) gewählt, damit zwischen der Übergabe der Behälter (2) an die Ausgabestrecke (32) und der Aufnahme der Vorformlinge (1) durch die Halteelemente (47) keine Höhenveränderung der Halteelemente (47, 48) durchgeführt werden muß. Bei einem Transport der Vorformlinge (1) mit ihren Mündungen in lotrechter Richtung nach unten gerichtet würde die Ausgabestrecke (32) auf einem höheren Niveau als die Heizstrecke (24) angeordnet werden. Bei einem Transport und einer Verarbeitung der Vorformlinge (1) sind grundsätzlich beide räumliche Orientierungen realisierbar.
  • Im Bereich der Übergabepositionierung der Vorformlinge (1) an die Blasstation (3) zeigt 5 die Halteelemente (47) für die Vorformlinge (1) vor einer erforderlichen Absenkung. Im Anschluß an die in 5 gezeigte Positionierung ergreift das Halteelement (48) den zugeordneten Behälter (2) und es erfolgt eine Absenkung sowohl des Vorformlings (1) als auch des Behälters (2) zur Durchführung des Übergabevorganges. Nach einem vollständigen Einsetzen des Vorformlings (1) werden die Halteelemente (47, 48) aus dem Bereich der Blasstation (3) wegbewegt.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform ist auch daran gedacht, keine Höhenveschieblichkeit der Halteelemente (47, 48) im Bereich der Blasstation (3) zu realisieren, sondern im Bereich der Blasstation (3) ein separates Positionierelement für die Vorformlinge (1) anzuordnen. Es kann hierbei auf den in 5 eingezeichneten unterschiedlichen Höhenniveaus in äußerst kurzer Zeit eine Entnahme der geblasenen Behälter (3) aus der Blasstation (3) und eine Übergabe der Vorformlinge (1) an das entsprechende Positionierelement erfolgen. Die Absenkung des Vorformlings (1) erfolgt dann synchron zu einem bereits wieder durchgeführten Schließvorgang der Blasstation (3), da eine Positionierung des relativ zum Behälter (2) deutlich kleineren Vorformlings (1) bei wesentlich geringeren Öffnungswinkeln der Blasstation (3) erfolgen kann, als für eine Entnahme der geblasenen Behälter (2) erforderlich ist.
  • 6 zeigt die Anordnung gemäß 5 in einer Draufsicht. Für die Heizstrecke (24) ist hierbei eine Transportrichtung (55) für die Vorformlinge (1) vorgesehen, das Übergaberad (40) weist eine Rotationsrichtung (51), das Blasrad (25) eine Rotationsrichtung (52) und die Ausgabestrecke (32) eine Transportrichtung (53) für die geblasenen Behälter (2) auf. Zu erkennen ist im Bereich der Heizstrecke (25), daß für die Vorformlinge (1) Transportelemente (33) verwendet werden, die derart miteinander verbunden sind, daß bei einer Umlenkung eine Aufspreizung zur Abstandsvergrößerung der Vorformlinge (1) relativ zueinander verursacht wird.

Claims (26)

  1. Verfahren zur Blasformung von Behältern, bei dem ein Vorformling nach einer thermischen Konditionierung von einer Heizstrecke zu einem rotierenden Blasrad übergeben und dort innerhalb einer Blasform durch Blasdruckeinwirkung in den Behälter umgeformt wird und bei dem die Übergabe der Vorformlinge von der Heizstrecke zum Blasrad unter Verwendung eines mit Tragarmen versehenen rotierenden Übergaberades durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergaberad (40) zusätzlich zur Übergabe der Vorformlinge (1) an das Blasrad (25) auch eine Entnahme der geblasenen Behälter (2) vom Blasrad (25) durchführt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe der Vorformlinge (1) und die Entnahme der Behälter (2) von einem mit mindestens zwei Halteele menten (47, 48) versehenen Tragarm (41) durchgeführt wird, der gemeinsam mit dem Übergaberad (40) rotiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe der Vorformlinge (1) einerseits und die Entnahme der geblasenen Behälter (2) andererseits von separaten Tragarmen (41) durchgeführt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Übergaberad (40) mindestens zwei entlang einer Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete Tragarme (41) positioniert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Übergaberad (40) mindestens zwei entlang einer Umfangsrichtung übereinander angeordnete Tragarme (41) positioniert werden.
  6. Verfahren nach einem der, Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (41) von zwei in lotrechter Richtung übereinander angeordneten Radmodulen des Übergaberades (40) positioniert werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Halteelemente (47, 48) mindestens zeitweise entlang von Transportbahnen bewegt werden, die sich auf unterschiedlichen Niveauhöhen befinden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (47, 48) eine Hubbewegung durchführt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (47, 48) entlang relativ zueinander unterschiedlicher Transportbahnen bewegbar sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (41) relativ zum Übergaberad (40) verschwenkt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (47, 48) ein zu transportierendes Werkstück zangenartig ergreift.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (41) relativ zum Übergaberad (40) bei einer Übergabe der Vorformlinge (1) an das Blasrad (25) relativ zum Übergaberad (40) in einer vertikalen Richtung verschwenkt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (41) relativ zur Entnahme der geblasenen Behälter (2) vom Blasrad (25) relativ zum Übergaberad (40) in einer vertikalen Richtung verschwenkt wird.
  14. Vorrichtung zur Blasformung von Behältern, die mindestens eine Blasstation mit mindestens einer Blasform aufweist, sowie bei der die Blasstation auf einem Blasrad angeordnet ist und die mindestens ein mit Tragarmen versehenes Übergaberad zum Transport von Vorformlingen zum Blasrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergaberad (40) sowohl mit Halteelementen (47) für die Vorformlinge (1) als auch mit Halteelementen (48) für die geblasenen Behälter (2) versehen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergaberad (40) mindestens einen mit zwei Halteelementen (47, 48) versehenen Tragarm aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halteelement (47) zur Übergabe von Vorformlingen (1) an das Blasrad (25) und mindestens ein Halteelement (48) zur Entnahme von geblasenen Behältern (2) vom Blasrad (25) auf relativ zueinander unterschiedlichen Tragarmen (41) angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Tragarme (41) entlang eines Umfanges des Übergaberades (40) nebeneinander angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Tragarme (41) entlang eines Umfanges des Übergaberades (40) übereinander angeordnet sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergaberad (40) aus mindestens zwei in einer vertikalen Richtung übereinander angeordneten Radmodulen ausgebildet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Halteelemente (47, 48) relativ zueinander auf unterschiedlichen Ebenen angeordnete Transportbahnen aufweisen.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (47, 48) zur Durchführung einer Hubbewegung ausgebildet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (47) auf einer Transportbahn umläuft, die unterschiedlich zur Transportbahn mindestens eines weiteren Halteelementes (48) angeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragarm (41) relativ zum Übergaberad (40) verschwenkbar angeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (47, 48) zangenartig ausgebildet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (41) eine Bewegungssteuerung zur Durchführung einer vertikalen Schwenkbewegung vor einer Übergabe des Vorformlings (1) an das Blasrad (25) aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (41) eine Bewegungssteuerung zur Durchführung einer vertikalen Schwenkbewegung nach einer Entnahme des geblasenen Behälters (2) aus der Blasstation aufweist.
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