DE102007016027A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Blasformung von Behältern - Google Patents

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Abstract

Das Verfahren und die Vorrichtung dienen zur Blasformung von Behältern aus einem thermoplastischen Material, wobei ein Vorformling nach einer thermischen Konditionierung im Bereich einer Heizstrecke im Bereich einer Blasform durch Blasdruckeinwirkung in den Behälter umgeformt wird. Der Vorformling wird entlang mindestens eines Teiles seines Transportweges durch die Heizstrecke hindurch von einem Transportelement gehalten. Das Transportelement haltert den Vorformling rotationsfähig und es wird eine Rotationsbewegung des Vorformlings durch einen Eingriff eines Profilelementes in einen entlang des betreffenden Teiles des Transportweges verlaufenden Profilstrang vorgegeben. Der Profilstrang wird in einem geschlossenen Umlauf entlang der Heizstrecke geführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Blasformung von Behältern, bei dem ein Vorformling aus einem thermoplastischem Material nach einer thermischen Konditionierung entlang eines Transportweges im Bereich einer Heizstrecke innerhalb einer Blasform durch Blasdruckeinwirkung in den Behälter umgeformt wird und bei dem der Vorformling mindestens entlang eines Teiles seines Transportweges durch die Heizstrecke von einem Transportelement gehalten wird, das den Vorformling rotationsfähig haltert und bei dem eine Rotationsbewegung durch einen Eingriff eines Profilelementes in einen entlang des betreffenden Teiles des Transportweges verlaufenden Profilstrang vorgegeben wird.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zur Blasformung von Behältern aus einem thermoplastischen Material, die mindestens eine entlang eines Transportweges eines Vorformlings angeordnete Heizstrecke und eine mit einer Blasform versehene Blasstation aufweist, sowie bei der zur Halterung des Vorformlings auf mindestens einem Teil seines Transportweges durch die Heizstrecke ein Transportelement verwendet ist, das den Vorformling rotationsfähig haltert und das mit einem Profilelement in einen Profilstrang eingreift, der sich entlang des betreffenden Teiles des Transportweges erstreckt.
  • Bei einer Behälterformung durch Blasdruckeinwirkung werden Vorformlinge aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise Vorformlinge aus PET (Polyethylenterephthalat), innerhalb einer Blasmaschine unterschiedlichen Bearbeitungsstationen zugeführt. Typischerweise weist eine derartige Blasmaschine eine Heizeinrichtung sowie eine Blaseinrichtung auf, in deren Bereich der zuvor temperierte Vorformling durch biaxiale Orientierung zu einem Behälter expandiert wird. Die Expansion erfolgt mit Hilfe von Druckluft, die in den zu expandierenden Vorformling eingeleitet wird. Der verfahrenstechnische Ablauf bei einer derartigen Expansion des Vorformlings wird in der DE-OS 43 40 291 erläutert. Die einleitend erwähnte Einleitung des unter Druck stehenden Gases umfaßt auch die Druckgaseinleitung in die sich entwickelnde Behälterblase sowie die Druckgaseinleitung in den Vorformling zu Beginn des Glasvorganges.
  • Der grundsätzliche Aufbau einer Blasstation zur Behälterformung wird in der DE-OS 42 12 583 beschrieben. Möglichkeiten zur Temperierung der Vorformlinge werden in der DE-OS 23 52 926 erläutert.
  • Innerhalb der Vorrichtung zur Blasformung können die Vorformlinge sowie die geblasenen Behälter mit Hilfe unterschiedlicher Handhabungseinrichtungen transportiert werden. Bewährt hat sich insbesondere die Verwendung von Transportdornen, auf die die Vorformlinge aufgesteckt werden. Die Vorformlinge können aber auch mit anderen Trageinrichtungen gehandhabt werden. Die Verwendung von Greifzangen zur Handhabung von Vorformlingen und die Verwendung von Spreizdornen, die zur Halterung in einen Mündungsbereich des Vorformlings einführbar sind, gehören ebenfalls zu den verfügbaren Konstruktionen.
  • Eine Handhabung von Behältern unter Verwendung von Übergaberädern wird beispielsweise in der DE-OS 199 06 438 bei einer Anordnung des Übergaberades zwischen einem Blasrad und einer Ausgabestrecke beschrieben.
  • Die bereits erläuterte Handhabung der Vorformlinge erfolgt zum einen bei den sogenannten Zweistufenverfahren, bei denen die Vorformlinge zunächst in einem Spritzgußverfahren hergestellt, anschließend zwischengelagert und erst später hinsichtlich ihrer Temperatur konditioniert und zu einem Behälter aufgeblasen werden. Zum anderen erfolgt eine Anwendung bei den sogenannten Einstufenverfahren, bei denen die Vorformlinge unmittelbar nach ihrer spritzgußtechnischen Herstellung und einer ausreichenden Verfestigung geeignet temperiert und anschließend aufgeblasen werden.
  • Im Hinblick auf die verwendeten Blasstationen sind unterschiedliche Ausführungsformen bekannt. Bei Blasstationen, die auf rotierenden Transporträdern angeordnet sind, ist eine buchartige Aufklappbarkeit der Formträger häufig anzutreffen. Es ist aber auch möglich, relativ zueinander verschiebliche oder andersartig geführte Formträger einzusetzen. Bei ortsfesten Blasstationen, die insbesondere dafür geeignet sind, mehrere Kavitäten zur Behälterformung aufzunehmen, werden typischerweise parallel zueinander angeordnete Platten als Formträger verwendet.
  • Vor einer Durchführung der Beheizung werden die Vorform linge typischerweise auf Transportdorne aufgesteckt, die den Vorformling entweder durch die gesamte Blasmaschine transportieren oder die lediglich im Bereich der Heizeinrichtung umlaufen. Bei einer stehenden Beheizung der Vorformlinge derart, daß die Mündungen der Vorformlinge in lotrechter Richtung nach unten orientiert sind, werden die Vorformlinge üblicherweise auf ein hülsenförmiges Halterungselement des Transportdornes aufgesteckt. Bei einer hängenden Beheizung der Vorformlinge, bei der diese mit ihren Mündungen in lotrechter Richtung nach oben orientiert sind, werden in der Regel Spreizdorne in die Mündungen der vorformlinge eingeführt, die die Vorformlinge festklemmen.
  • Im Bereich der Heizstrecke besteht eine typische Anforderung darin, in einer Umfangsrichtung der Vorformlinge eine gleichmäßige Temperierung zu erreichen. Bei einer Spezialanwendung, dem sogenannten Preferential Heating, besteht hingegen eine Anforderung darin, eine exakt definierte ungleichmäßige Temperaturverteilung in einer Umfangsrichtung der Vorformlinge vorzugeben. Zur Unterstützung beider Anforderungen erweist es sich als zweckmäßig, die Vorformlinge entlang ihres Transportweges durch die Heizstrecke hindurch in eine Rotation zu versetzen. Diese Rotation kann zur Unterstützung einer gleichmäßigen Temperaturverteilung gleichmäßig oder zur Unterstützung der Generierung eines vorgegebenen Wärmeprofils definiert ungleichmäßig sein.
  • Eine Möglichkeit zur Einbringung derartiger Rotationsbewegungen in die Vorformlinge besteht darin, ein Tragelement für die Vorformlinge mit einem Zahnrad zu versehen, das in einer Kette abrollt, die sich entlang des Transportweges des Vorformlinges erstreckt. Eine derartige Kette kann unbeweglich angeordnet sein, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Vorformlinge direkt von deren Translationsgeschwindigkeit abhängt. Es ist aber ebenfalls bereits bekannt, eine derartige Kette mit einem Antrieb zu versehen, so daß die Kette entlang von Führungselementen umläuft.
  • Bei derartigen Ketten erfolgt eine Verlegung der Ketten typischerweise derart, daß ein Kettenvorlauf außenseitig entlang des Transportweges der Vorformlinge angeordnet ist und daß sich noch weiter außen liegend ein Rücklauf der Kette erstreckt. Die Hinlauf- und Rücklaufwege der Kette spannen hierdurch eine hufeisenförmige Grundstruktur auf, die die Heizstrecke im wesentlichen hufeisenförmig auf drei Seiten umgibt, wobei dieses Hufeisen in Richtung auf das mit der Heizstrecke versehene Blasmodul offen ist. Diese hufeisenförmige Grundstruktur ermöglicht eine Zuführung und Ableitung der Vorformlinge in das Heizmodul hinein bzw. vom Heizmodul weg ohne Beschränkungen des Bewegungsbereiches.
  • Die im wesentlichen relativ zueinander parallele Verlegung des Hinlaufbereiches und des Rücklaufbereiches der Kette verursacht jedoch eine Kettenlänge, die einschließlich der erforderlichen Umlenkungen mehr als doppelt so groß ist, wie der eigentliche Nutzbereich, in dem ein Kontakt mit den Zahnrädern der Tragelemente stattfindet. Dies hat entsprechende Kosten für die Kette zur Folge, insbesondere resultiert jedoch ein entsprechendes Kettengewicht, das die dynamischen Eigenschaften des Gesamtsystems beeinträchtigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der einleitend genannten Art derart zu verbessern, daß mit geringem maschinenbaulichen Aufwand eine qualitativ hochwertige Beheizung bei gleichzeitig vermindertem maschinenbaulichen Aufwand unterstützt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Profilstrang in einem geschlossenen Umlauf entlang der Heizstrecke geführt wird.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß hohe Durchsatzraten bei einem einfachen konstruktiven Aufbau unterstützt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Profilstrang einen geschlossenen Umlauf entlang der Heizstrecke aufweist.
  • Durch die Verlegung des Profilstranges als geschlossenen Umlauf entlang der Heizstrecke kann gegenüber den Konstruktionen gemäß dem Stand der Technik eine erhebliche Verkürzung der Gesamtlänge des Profilstranges erreicht werden. Hieraus resultiert zum einen eine Verminderung der Herstellungskosten, darüber hinaus werden aufgrund des verbesserten Baugewichtes auch die dynamischen Eigenschaften verbessert. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Profilstrang bei einer andauernden Benutzung durch Dehnung eine Verlängerung erfährt und hierdurch die Präzision von Bewegungsvorgaben leidet. Aufgrund der verkürzten Gesamtlänge wirken sich deshalb Dehnungen der Kette bei einer absoluten Betrachtung der durch die Drehung hinzukommenden Länge weniger stark aus.
  • Eine mechanisch stark belastbare Ausführungsform wird dadurch bereitgestellt, daß die Rotationsbewegung des Vorformlings durch den Eingriff eines Kettenrades in den Profilstrang vorgegeben wird.
  • Zu einem störungsarmen Betrieb trägt es bei, daß die Rotationsbewegung des Vorformlings durch einen Eingriff des Profilelementes in eine Kette vorgegeben wird.
  • Verbesserte Möglichkeiten zur Vorgabe einer Rotationsgeschwindigkeit der Vorformlinge können dadurch erreicht werden, daß der Profilstrang umlaufend angetrieben ist.
  • Eine sehr kompakte Ausführungsform wird dadurch bereitgestellt, daß der Profilstrang relativ zu einem Transportweg der Vorformlinge im Bereich der Heizstrecke innenseitig positioniert wird.
  • Alternativ ist auch daran gedacht, daß der Profilstrang relativ zu einem Transportweg der Vorformlinge im Bereich der Heizstrecke außenseitig positioniert wird.
  • Eine gleichmäßige Temperaturverteilung in einer Umfangsrichtung der Vorformlinge wird dadurch unterstützt, daß der Profilstrang mit einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit angetrieben wird.
  • Die Erzeugung eines vorgegebenen Temperaturprofils in einer Umfangsrichtung der Vorformlinge kann dadurch unterstützt werden, daß der Profilstrang mit einer variierenden Umlaufgeschwindigkeit angetrieben wird.
  • Ein einfaches Konstruktionsprinzip wird dadurch realisiert, daß der Profilstrang entlang seines gesamten Umlaufweges im Bereich der Heizstrecke einzügig und ohne Verlaufswendepunkte verlegt wird.
  • Zur Minimierung einer Länge des Profilstranges trägt es bei, daß der Profilstrang im Bereich der Heizstrecke entlang einer im wesentlichen rechteckförmigen und mit gerundeten Umlenkungsbereichen versehenen Grundstruktur geführt wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Darstellung einer Blasstation zur Herstellung von Behältern aus Vorformlingen,
  • 2 einen Längsschnitt durch eine Blasform, in der ein Vorformling gereckt und expandiert wird,
  • 3 eine Skizze zur Veranschaulichung eines grundsätzlichen Aufbaus einer Vorrichtung zur Blasformung von Behältern,
  • 4 eine modifizierte Heizstrecke mit vergrößerter Heizkapazität,
  • 5 eine Draufsicht auf ein Heizmodul mit umlaufendem kettenartigen Profilstrang und relativ zum Vorformlingsumlauf außenseitiger Anordnung des Profilstranges und
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 5.
  • Der prinzipielle Aufbau einer Vorrichtung zur Umformung von Vorformlingen (1) in Behälter (2) ist in 1 und in 2 dargestellt.
  • Die Vorrichtung zur Formung des Behälters (2) besteht im wesentlichen aus einer Blasstation (3), die mit einer Blasform (4) versehen ist, in die ein Vorformling (1) einsetzbar ist. Der Vorformling (1) kann ein spritzgegossenes Teil aus Polyethylenterephthalat sein. Zur Ermöglichung eines Einsetzens des Vorformlings (1) in die Blasform (4) und zur Ermöglichung eines Herausnehmens des fertigen Behälters (2) besteht die Blasform (4) aus Formhälften (5, 6) und einem Bodenteil (7), das von einer Hubvorrichtung (8) positionierbar ist. Der Vorformling (1) kann im Bereich der Blasstation (3) von einem Transportdorn (9) gehalten sein, der gemeinsam mit dem Vorformling (1) eine Mehrzahl von Behandlungsstationen innerhalb der Vorrichtung durchläuft. Es ist aber auch möglich, den Vorformling (1) beispielsweise über Zangen oder andere Handhabungsmittel direkt in die Blasform (4) einzusetzen.
  • Zur Ermöglichung einer Druckluftzuleitung ist unterhalb des Transportdornes (9) ein Anschlußkolben (10) angeordnet, der dem Vorformling (1) Druckluft zuführt und gleichzeitig eine Abdichtung relativ zum Transportdorn (9) vornimmt. Bei einer abgewandelten Konstruktion ist es grundsätzlich aber auch denkbar, feste Druckluftzuleitungen zu verwenden.
  • Eine Reckung des Vorformlings (1) erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Reckstange (11), die von einem Zylinder (12) positioniert wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform wird eine mechanische Positionierung der Reckstange (11) über Kurvensegmente durchgeführt, die von Abgriffrollen beaufschlagt sind. Die Verwendung von Kurvensegmenten ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn eine Mehrzahl von Blasstationen (3) auf einem rotierenden Blasrad angeordnet sind
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist das Recksystem derart ausgebildet, daß eine Tandem-Anordnung von zwei Zylindern (12) bereitgestellt ist. Von einem Primärzylinder (13) wird die Reckstange (11) zunächst vor Beginn des eigentlichen Reckvorganges bis in den Bereich eines Bodens (14) des Vorformlings (1) gefahren. Während des eigentlichen Reckvorganges wird der Primärzylinder (13) mit ausgefahrener Reckstange gemeinsam mit einem den Primärzylinder (13) tragenden Schlitten (15) von einem Sekundärzylinder (16) oder über eine Kurvensteuerung positioniert. Insbesondere ist daran gedacht, den Sekundärzylinder (16) derart kurvengesteuert einzusetzen, daß von einer Führungsrolle (17), die während der Durchführung des Reckvorganges an einer Kurvenbahn entlang gleitet, eine aktuelle Reckposition vorgegeben wird. Die Führungsrolle (17) wird vom Sekundärzylinder (16) gegen die Führungsbahn gedruckt. Der Schlitten (15) gleitet entlang von zwei Führungselementen (18).
  • Nach einem Schließen der im Bereich von Trägern (19, 20) angeordneten Formhälften (5, 6) erfolgt eine Verriegelung der Träger (19, 20) relativ zueinander mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (20).
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Formen eines Mündungsabschnittes (21) des Vorformlings (1) ist gemäß 2 die Verwendung separater Gewindeeinsätze (22) im Bereich der Blasform (4) vorgesehen.
  • 2 zeigt zusätzlich zum geblasenen Behälter (2) auch gestrichelt eingezeichnet den Vorformling (1) und schematisch eine sich entwickelnde Behälterblase (23).
  • 3 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Blasmaschine, die mit einer Heizstrecke (24) sowie einem rotierenden Blasrad (25) versehen ist. Ausgehend von einer Vorformlingseingabe (26) werden die Vorformlinge (1) von Übergaberädern (27, 28, 29) in den Bereich der Heizstrecke (24) transportiert. Entlang der Heizstrecke (24) sind Heizstrahler (30) sowie Gebläse (31) angeordnet, um die Vorformlinge (1) zu temperieren. Nach einer ausreichenden Temperierung der Vorformlinge (1) werden diese an das Glasrad (25) übergeben, in dessen Bereich die Glasstationen (3) angeordnet sind. Die fertig geblasenen Behälter (2) werden von weiteren Übergaberädern einer Ausgabestrecke (32) zugeführt.
  • Um einen Vorformling (1) derart in einen Behälter (2) umformen zu können, daß der Behälter (2) Materialeigenschaften aufweist, die eine lange Verwendungsfähigkeit von innerhalb des Behälters (2) abgefüllten Lebensmitteln, insbesondere von Getränken, gewährleisten, müssen spezielle Verfahrensschritte bei der Beheizung und Orientierung der Vorformlinge (1) eingehalten werden. Darüber hinaus können vorteilhafte Wirkungen durch Einhaltung spezieller Dimensionierungsvorschriften erzielt werden.
  • Als thermoplastisches Material können unterschiedliche Kunststoffe verwendet werden. Einsatzfähig sind beispielsweise PET, PEN oder PP.
  • Die Expansion des Vorformlings (1) während des Orientierungsvorganges erfolgt durch Druckluftzuführung. Die Druckluftzuführung ist in eine Vorblasphase, in der Gas, zum Beispiel Preßluft, mit einem niedrigen Druckniveau zugeführt wird und in eine sich anschließende Hauptblasphase unterteilt, in der Gas mit einem höheren Druckniveau zugeführt wird. Während der Vorblasphase wird typischerweise Druckluft mit einem Druck im Intervall von 10 bar bis 25 bar verwendet und während der Hauptblasphase wird Druckluft mit einem Druck im Intervall von 25 bar bis 40 bar zugeführt.
  • Aus 3 ist ebenfalls erkennbar, daß bei der dargestellten Ausführungsform die Heizstrecke (24) aus einer Vielzahl umlaufender Transportelemente (33) ausgebildet ist, die kettenartig aneinandergereiht und entlang von Umlenkrädern (34) geführt sind. Insbesondere ist daran gedacht, durch die kettenartige Anordnung eine im wesentlichen rechteckförmige Grundkontur aufzuspannen. Bei der dargestellten Ausführungsform werden im Bereich der dem Übergaberad (29) und einem Eingaberad (35) zugewandten Ausdehnung der Heizstrecke (24) ein einzelnes relativ groß dimensioniertes Umlenkrad (34) und im Bereich von benachbarten Umlenkungen zwei vergleichsweise kleiner dimensionierte Umlenkräder (36) verwendet. Grundsätzlich sind aber auch beliebige andere Führungen denkbar.
  • Zur Ermöglichung einer möglichst dichten Anordnung des Übergaberades (29) und des Eingaberades (35) relativ zueinander erweist sich die dargestellte Anordnung als besonders zweckmäßig, da im Bereich der entsprechenden Ausdehnung der Heizstrecke (24) drei Umlenkräder (34, 36) positioniert sind, und zwar jeweils die kleineren Umlenkräder (36) im Bereich der Überleitung zu den linearen Verläufen der Heizstrecke (24) und das größere Umlenkrad (34) im unmittelbaren Übergabebereich zum Übergaberad (29) und zum Eingaberad (35). Alternativ zur Verwendung von kettenartigen Transportelementen (33) ist es beispielsweise auch möglich, ein rotierendes Heizrad zu verwenden.
  • Nach einem fertigen Blasen der Behälter (2) werden diese von einem Entnahmerad (37) aus dem Bereich der Blasstationen (3) herausgeführt und über das Übergaberad (28) und ein Ausgaberad (38) zur Ausgabestrecke (32) transportiert.
  • In der in 4 dargestellten modifizierten Heizstrecke (24) können durch die größere Anzahl von Heizstrahlern (30) eine größere Menge von Vorformlingen (1) je Zeiteinheit temperiert werden. Die Gebläse (31) leiten hier Kühlluft in den Bereich von Kühlluftkanälen (39) ein, die den zugeordneten Heizstrahlern (30) jeweils gegenüberliegen und über Ausströmöffnungen die Kühlluft abgeben. Durch die Anordnung der Ausströmrichtungen wird eine Strömungsrichtung für die Kühlluft im wesentlichen quer zu einer Transportrichtung der Vorformlinge (1) realisiert. Die Kühlluftkanäle (39) können im Bereich von den Heizstrahlern (30) gegenüberliegenden Oberflächen Reflektoren für die Heizstrahlung bereitstellen, ebenfalls ist es möglich, über die abgegebene Kühlluft auch eine Kühlung der Heizstrahler (30) zu realisieren.
  • 5 zeigt eine Heizstrecke (24) mit einer gegenüber der Ausführungsform in 4 modifizierten Konstruktion. Zur Vereinfachung sind lediglich beispielhaft einige der Transportelemente (33) für die Vorformlinge (1) eingezeichnet. Die Transportelemente (33) für die Vorformlinge (1) werden von einer ebenfalls zur Vereinfachung nicht dargestellten Transportkette umlaufend entlang der Heizstrecke (24) transportiert. Die Transportkette wird hierbei von einem Kettenrad (41) angetrieben. Insbesondere können die Transportelemente (33) unter Verwendung geeigneter Verbindungen direkt die Transportkette bilden.
  • Zur Ermöglichung der Einbringung von Rotationsbewegungen in die Vorformlinge (1) während ihres Transportes entlang der Heizstrecke (24) ist ein umlaufend angetriebener Profilstrang (42) verwendet, der beispielsweise als eine Kette oder ein Zahnriemen realisiert sein kann. Die Transportelemente (33) weisen nicht dargestellte Profilelemente auf, die in den Profilstrang (42) eingreifen und beispielsweise als Kettenräder ausgebildet sein können.
  • Der Profilstrang (42) erstreckt sich auf einem Umlaufweg um einen Innenbereich (44) der Heizstrecke (24) herum. Der In nenbereich (44) ist hierbei vollständig vom Profilstrang (42) umschlossen. Bei der in 5 dargestellte relativ zum Umlaufweg der Transportelemente (33) um den Innenbereich (44) herum außenseitigen Anordnung des Profilstranges (42) ist der Profilstrang (42) auch außenseitig um das Kettenrad (41) herumgeführt. Hierdurch ist eine Kollision zwischen dem Profilstrang (42) und der von den Transportelementen (43) gebildeten Kette ausgeschlossen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es aber auch möglich, den Profilstrang (42) relativ zum Umlaufweg der Transportelemente (33) bezüglich des Innenbereiches (44) innenseitig anzuordnen. Bei einer derartigen Verlegung des Profilstranges (42) kann dieser zwischen dem Innenbereich (44) und dem Kettenrad (41) hindurch verlegt werden und es kann hierdurch eine weitere Verkürzung der Länge des Profilstranges sowie eine Verminderung des zugehörigen Baugewichtes erreicht werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 5 erstreckt sich der Profilstrang (42) ohne einen Wendepunkt im Verlauf um den Innenbereich (44) herum. Im Bereich des Kettenrades (41) erfolgt lediglich unter Verwendung von Umlenkelementen (45, 46) eine Verbreiterung des umschlossenen Umlaufbereiches. Zu erkennen ist in 5 ebenfalls ein Antrieb (47), der die Umlaufbewegung des Profilstranges (42) vorgibt. Eine weiteres Umlenkelement (48) hält den Profilstrang (42) ebenfalls auf einem geeigneten Abstand zum Kettenrad (41). Bei einer Ausbildung des Profilstranges (42) als Kette werden die Umlenkelemente zweckmäßigerweise als Kettenräder realisiert. Bei Verwendung eines Zahnriemens als Profilstrang (42) kann eine rollenartige Ausbildung der Umlenkelemente (45, 46, 48) vorliegen.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 5. Es ist hier zu erkennen, daß die Transportelemente (33) für einen hängenden Transport der Vorformlinge (1) mit ihren Mündungsabschnitten (21) in lotrechter Richtung nach oben ausgeführt sind. Die Transportelemente (33) können hierzu die Vorformlinge beispielsweise im Bereich der Mündungsabschnitte (21) innenseitig und/oder außenseitig erfassen. Die vorstehend erwähnten Kettenräder können allgemein auch als Zahnräder realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4340291 A [0003]
    • - DE 4212583 A [0004]
    • - DE 2352926 A [0004]
    • - DE 19906438 A [0006]

Claims (20)

  1. Verfahren zur Blasformung von Behältern, bei dem ein Vorformling aus einem thermoplastischem Material nach einer thermischen Konditionierung entlang eines Transportweges im Bereich einer Heizstrecke innerhalb einer Blasform durch Blasdruckeinwirkung in den Behälter umgeformt wird und bei dem der Vorformling mindestens entlang eines Teiles seines Transportweges durch die Heizstrecke von einem Transportelement gehalten wird, das den Vorformling rotationsfähig haltert und bei dem eine Rotationsbewegung durch einen Eingriff eines Profilelementes in einen entlang des betreffenden Teiles des Transportweges verlaufenden Profilstrang vorgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) in einem geschlossenen Umlauf entlang der Heizstrecke (24) geführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsbewegung des Vorformlings (1) durch den Eingriff eines Kettenrades in den Profilstrang (42) vorgegeben wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsbewegung des Vorformlings (1) durch einen Eingriff des Profilelementes in eine Kette vorgegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) umlaufend angetrieben ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) relativ zu einem Transportweg der Vorformlinge (1) im Bereich der Heizstrecke (24) innenseitig positioniert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) relativ zu einem Transportweg der Vorformlinge (1) im Bereich der Heizstrecke (24) außenseitig positioniert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) mit einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit angetrieben wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) mit einer variierenden Umlaufgeschwindigkeit angetrieben wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) entlang sei nes gesamten Umlaufweges im Bereich der Heizstrecke (24) einzügig und ohne Verlaufswendepunkte verlegt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) im Bereich der Heizstrecke (24) entlang einer im wesentlichen rechteckförmigen und mit gerundeten Umlenkungsbereichen versehenen Grundstruktur geführt wird.
  11. Vorrichtung zur Blasformung von Behältern aus einem thermoplastischen Material, die mindestens eine entlang eines Transportweges eines Vorformlings angeordnete Heizstrecke und eine mit einer Blasform versehene Glasstation aufweist, sowie bei der zur Halterung des Vorformlings auf mindestens einem Teil seines Transportweges durch die Heizstrecke hindurch ein Transportelement verwendet ist, das den Vorformling rotationsfähig haltert und das mit einem Profilelement in einen Profilstrang eingreift, der sich entlang des betreffenden Teiles des Transportweges erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) einen geschlossenen Umlauf entlang der Heizstrecke (24) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (43) als ein Kettenrad ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) als eine Kette ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) mit einem Antrieb (47) gekoppelt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) relativ zu einem Umlaufweg der Vorformlinge (1) im Bereich der Heizstrecke (24) außenseitig und einem Innenbereich (44) der Heizstrecke (24) abgewandt angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) relativ zu einem Umlaufweg der Vorformlinge (1) im Bereich der Heizstrecke (24) innenseitig und einem Innenbereich (44) der Heizstrecke (24) zugewandt angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (47) eine Steuerung zur Vorgabe einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit des Profilstranges (42) aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (47) eine Steuerung zur Vorgabe einer variierenden Umlaufgeschwindigkeit des Profilstranges (42) aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) um einen Innenbereich (44) der Heizstrecke (24) herum einzügig und wendepunktfrei verlegt ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (42) eine im wesentlichen rechteckförmige und mit gerundeten Umlenkungen versehene Grundfläche aufspannt.
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