DE102005027185A1 - Einrichtung zur Einstellung der Lichtstärke einer Lichtquelle, insbesondere wenigstens einer Lichtquelle einer Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges, sowie Verfahren zur Einstellung der Lichtstärke - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung der Lichtstärke einer Lichtquelle, insbesondere wenigstens einer Lichtquelle einer Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges, sowie Verfahren zur Einstellung der Lichtstärke Download PDF

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Abstract

Im Kraftfahrzeugbereich wird mit Sensoren der Verschmutzungsgrad einer Lichtscheibe einer Heckleuchte erfaßt. Der Sensor liefert ein entsprechendes umgebungsspezifisches Signal, mit dem die Lichtstärke der Lichtquelle verändert wird. DOLLAR A Damit die Lichtquelle unter verschiedensten Außenbedingungen gut sichtbar ist, ist wenigstens ein weiterer Sensor vorgesehen, der mindestens eine weitere Einflußgröße erfaßt und ein Signal liefert, das zur Einstellung der Lichtstärke der Lichtquelle zusammen mit dem umgebungsspezifischen Signal ausgewertet wird. DOLLAR A Die Einrichtung wird dort eingesetzt, wo ein Leuchtmittel oder eine Lichtquelle unabhängig von Umgebungsbedingungen eine möglichst gleiche Helligkeit erzeugen soll.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung der Lichtstärke einer Lichtquelle, insbesondere wenigstens einer Lichtquelle einer Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Einstellung der Lichtstärke nach dem Oberbegriff des Anspruches 21.
  • Im Kraftfahrzeugbereich ist es bekannt, mit Sensoren den Verschmutzungsgrad einer Lichtscheibe einer Heckleuchte zu erfassen. Entsprechend dem Verschmutzungsgrad liefert der Sensor ein Signal, das von einer Auswerteeinheit ausgewertet und zur Ansteuerung der Lichtquelle hinter der Lichtscheibe verwendet wird. Je stärker der Verschmutzungsgrad ist, desto höher wird die Lichtstärke der Lichtquelle eingestellt. Gerade bei Kraftfahrzeugen ist wichtig, daß die Heckleuchte unter allen Bedingungen zuverlässig gut von den übrigen Verkehrsteilnehmern gesehen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einrichtung und das gattungsgemäße Verfahren so auszubilden, daß die Lichtquelle unter verschiedensten Außenbedingungen gut sichtbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 21 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung berücksichtigt nicht nur Umgebungsgrößen, sondern auch weitere Einflußgrößen, wie einbauspezifische Größen. Durch eine Verknüpfung der verschiedenen Signale dieser Einflußgrößen ist somit eine optimale Auswertung und Ansteuerung der Lichtquelle gewährleistet. Da auch einbauspezifische Größen erfaßt werden, kann die Lichtstärke der Lichtquelle hervorragend unter Berücksichtigung der jeweils herrschenden Außenbedingungen angepaßt werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch ohne Hardwareausprägung realisiert werden, wenn durch eine geeignete bestehende Einrichtung im Fahrzeug die nötigen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. So können z.B. ein bestehendes Steuergerät mit freier Kapazität, bestehende Sensoren (ABS, Regen/Lichtsensor und dgl.) oder eine bestehende Leuchtenansteuerung mit Diagnoseeinrichtung, wie sie bereits heute bei vielen LED-Leuchten im Einsatz sind, herangezogen werden. In einem solchen Fall kann die Auswertung der Einflußgrößen ausschließlich softwaremäßig erfolgen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einem Blockschaltbild die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
  • 2 in schematischer Darstellung einen in Software realisierten Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Im folgenden wird die Einrichtung anhand der Ansteuerung einer Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges beschrieben. Die Einrichtung kann jedoch überall dort eingesetzt werden, wo es darauf ankommt, daß ein Leuchtmittel bzw. eine Lichtquelle unabhängig von Umgebungsbedingungen möglichst eine gleiche Helligkeit erzeugt oder so eingestellt wird, daß sie stets gut sichtbar ist. Beispiel hierfür sind Verkehrsampeln, die mit der Einrichtung so angesteuert werden können, daß sie eine etwa gleichbleibende Sichtbarkeit unter unterschiedlichsten Umwelteinflüssen gewährleisten.
  • Bei Heckleuchten von Kraftfahrzeugen kann deren Sichtbarkeit durch unterschiedlichste Einflüsse beeinträchtigt sein. So kann sich auf der Außenseite einer Lichtscheibe der Heckleuchte Schmutz befinden, der die Helligkeit der Heckleuchte verringert. Die Erkennbarkeit der Heckleuchte kann aber auch durch Sonneneinstrahlung auf die Heckleuchte, durch Nebel, durch Regen oder beispielsweise durch die unterschiedlichen Lichtverhältnisse bei Tag und bei Nacht beeinträchtigt sein. Mit der Einrichtung ist es möglich, die Heckleuchte so anzusteuern, daß eine vorteilhaft gleichbleibende Sichtbarkeit unter verschiedensten Umwelteinflüssen gewährleistet ist. So kann die Heckleuchte beispielsweise so angesteuert werden, daß bei guten Sichtverhältnissen eine Blendung nachfolgender Verkehrsteilnehmer vermieden wird oder die Heckleuchte bei schlechter Sicht von nachfolgenden Verkehrsteilnehmern gut erkannt werden kann. Je nach den Sichtverhältnissen reicht es aus, die Heckleuchte so anzusteuern, daß sie gut sichtbar ist. Die Lichtstärke kann dabei durchaus unterschiedlich sein.
  • Mit der Einrichtung können beispielsweise Objekte, Schmutz auf der Lichtscheibe der Heckleuchte sowie Umgebungslicht des Kraftfahrzeuges erfaßt werden. 1 zeigt beispielhaft eine Einrichtung mit drei Sensoren 13, 26 und 27/28. Sie sind stellvertretend für die in 2 angegebenen Sensoren für die unterschiedlichsten Einflußgrößen beschrieben. Der Sensor 13 dient zur Erfassung der Helligkeit, der Sensor 26 zur Erfassung von Schmutz und der Sensor 27/28 zur Erfassung der Sichtweite (Sensor 27) oder der Distanz I (Sensor 28).
  • Der Sensor 27/28 hat wenigstens eine Sendeeinheit 1, die im Ausführungsbeispiel eine Laserdiode ist. Sie sendet einen Laserstrahl 2 aus, der am zu erfassenden Objekt 3 reflektiert wird. Der reflektierte Strahl 4 gelangt zu wenigstens einem Empfangselement 5 der Einrichtung. Die Objekte 3 kön nen teilweise oder vollständig reflektierende Gegenstände sein, wie Staubteilchen oder Wasserpartikel in der Luft, nachfolgende Fahrzeuge, feststehende Objekte, wie eine Randbebauung an der Straße, Bäume, Hecken und dergleichen. Das Sendeelement 1 ist an einen Leistungstreiber 6 angeschlossen. Er ist seinerseits an einen Mikroprozessor 7 angeschlossen. Er steuert den Leistungstreiber 6 an.
  • Die vom Empfangselement 5 empfangenen reflektierten Strahlen 4 werden als analoge Signale in Form von Spannungssignalen einem Analog-Digital-Wandler 8 zugeführt, der entsprechende digitale Signale erzeugt, die dem Prozessor 7 zugeführt werden.
  • Mit dem Prozessor 7 kann die Entfernung der Objekte 3 und die Art der Objekte berechnet werden. So ist der Mikroprozessor 7 in der Lage, zum Beispiel zu erkennen, ob das erfaßte Objekt 3 ein Folgefahrzeug, eine Umgebungsbebauung, Nebel, Gischtwolken oder Staub in der Umgebungsluft ist.
  • Der Sensor 26 hat wenigstens ein Sendeelement 9, vorzugsweise eine Sendediode, deren Strahlen 10 gegen die Lichtscheibe der Heckleuchte gerichtet sind. Sie werden an der Außenseite der Lichtscheibe zu wenigstens einem Empfangselement 11 reflektiert, das vorzugsweise eine Empfangsdiode ist. Befinden sich auf der Außenseite der Lichtscheibe Schmutzteilchen, werden an ihnen die Strahlen 10 zum Empfangselement 11 reflektiert. Je mehr Schmutzteilchen vorhanden sind, desto mehr Strahlen 10 werden zum Empfangselement 11 reflektiert.
  • Befinden sich auf der Außenseite der Lichtscheibe Regentropfen, dann werden durch sie die Strahlen 10 nach außen abgeleitet, so daß das hinter der Lichtscheibe sitzende Empfangselement 11 weniger Strahlen empfängt.
  • Bei dieser beschriebenen Ausbildung ist die Innenseite der Lichtscheibe im Meßbereich von Sendeelement 9 und Empfangselement 11 im wesentlichen eben.
  • Die Lichtscheibe kann im Meßbereich auch eine Vertiefung aufweisen, wobei Sendeelement 9 und Empfangselement 11 nahezu einander gegenüberliegen. Die vom Sendeelement 9 ausgehenden Strahlen 10 treten im Randbereich der Vertiefung durch die Lichtscheibe zunächst nach außen und am gegenüberliegenden Randbereich durch die Lichtscheibe wieder nach innen zum Empfangselement 11. Befinden sich auf der Außenseite der Vertiefung Schmutzteilchen, dann werden die Strahlen 10 nach außen abgelenkt, so daß das Empfangselement 11 weniger Strahlen erhält.
  • Es ist auch möglich, das Sendeelement 9 selbst mit einer Meßfläche zu versehen, die sich an der Außenseite der Heckleuchte oder auch in der Außenseite der Lichtscheibe der Heckleuchte befindet. Auf der Meßfläche setzt sich in gleicher Weise wie auf der Außenseite der Lichtscheibe Schmutz ab. Der Grad der Verschmutzung der Meßfläche des Sendeelementes 9 wird bei der Auswertung als vergleichbar mit der Verschmutzung der Außenseite der Lichtscheibe der Heckleuchte angenommen.
  • Das Sendeelement 9 wird durch einen Mikroprozessor 12 angesteuert. Das Empfangselement 11 ist ebenfalls an den Mikroprozessor 12 angeschlossen. Das Empfangselement 11 leitet entsprechend den an den Schmutzteilchen reflektierten Strahlen 10 Signale an den Mikroprozessor 12, der sie zur Berechnung des Verschmutzungsgrades auswertet.
  • Der Sensor 13 hat wenigstens einen Mikroprozessor 12, erfaßt das Umgebungslicht und liefert entsprechend der Helligkeit dieses Umgebungslichtes ein Signal 14 an den Mikroprozessor 12. Er wertet unter Berücksichtigung dieses Signales 14 die vom Empfangselement 11 gelieferten und den Verschmutzungsgrad kennzeichnenden Signale aus.
  • Die beiden Prozessoren 7 und 12 sind an eine Busleitung 15 angeschlossen, über die die von den Prozessoren 7, 12 ausgewerteten Ergebnisse in Signalform weitergeleitet werden. An die Busleitung 15 können ohne weiteres weitere Prozessoren angeschlossen werden. So können Meßdaten der Prozessoren 7, 12 an den Auswerteprozessor 16 übermittelt werden. Es ist auch möglich, daß weitere Sensoren 13, 20, 26 bis 34 (2) über dieselbe Busleitung 15 Daten an eine Auswerteeinheit 16 übertragen und damit sich an einer beliebigen Position im Fahrzeug befinden können. Außerdem können mehrere Prozessoren, beispielhaft dargestellt die Prozessoren 7, 12, 16, 17, physikalisch in einem Bedienelement zusammengefaßt werden.
  • An die Busleitung 15 ist die Auswerteeinheit 16 angeschlossen, die die Leuchtenreaktion auf die aktuelle Wettersituation aufgrund der zugeführten Signale berechnet.
  • An die Busleitung 15 ist außerdem ein Prozessor 17 angeschlossen, der zur Leuchtensteuerung dient. Dieser wertet die von der Auswerteeinheit 16 erzeugten Stellgrößen aus und erzeugt daraus die Ansteuersignale zum Dimmen der einzelnen Leuchtenkammern.
  • Die Auswerteeinheit 16 sowie die Prozessoren 7, 12 und 17 können aber auch durch einen komplexen analogen Regler oder eine digitale Logik gebildet sein. Es können auch digitale Regler, Stellglieder, Filter oder eine digitale Schaltungstechnik zur Auswertung eingesetzt werden. Mit der Einrichtung lassen sich alle Leuchtmittel einer Heckleuchte ansteuern, also das Blinklicht, das Schlußlicht, das Bremslicht, das Nebelschlußlicht sowie das Rückstrahlerlicht. Selbstverständlich ist es möglich, daß nicht alle, sondern nur einige oder auch nur eines der Leuchtmittel 18 angesteuert wird.
  • Der Mikroprozessor 16 berechnet die Leuchtenreaktion unter Berücksichtigung der aktuellen Wettersituation. Dies wird noch näher erläutert werden.
  • Der Mikroprozessor 17 erzeugt Leuchten-Dimmwerte und steuert über Leistungstreiber 19 die Leuchtmittel 18 an. Jedem Leuchtmittel 18 ist vorteilhaft ein entsprechender Leistungstreiber 19 zugeordnet. Der Prozessor 16 wertet die von den Prozessoren 7, 12 erzeugten Signale so aus, daß die Leuchtstärke der Leuchtmittel 18 unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedingungen optimal ist.
  • Mit der Ansteuereinrichtung lassen sich unterschiedlichste Parameter erfassen und auswerten, um die Helligkeit der Leuchtmittel der Heckleuchte entsprechend anzupassen. 2 zeigt eine Zusammenstellung der entsprechenden Parameter und eingesetzten Sensoren. Wie anhand von 1 erläutert worden ist, kann die Verschmutzung 26 der Lichtscheibe der Heckleuchte bzw. die Meßfläche des Sendeelementes 9 erfaßt werden. Dadurch wird die Transmission der Lichtscheibe der Heckleuchte ermittelt. Die von einer Durchlichtmessung erfaßte Verschmutzung D hängt direkt über eine Exponentialfunktion mit der nötigen Erhöhung der Leuchtstärke zusammen.
  • Der Wertebereich der Verschmutzung D im dargestellten Schema (2) reicht von 0 (für eine saubere Lichtscheibe) bis 1 (für eine maximal verschmutzte, undurchsichtige Scheibe). Bei einer sauberen Scheibe ist keine Anpassung nötig: f(D = 0) = 1. Bei einer maximal verschmutzten Scheibe ist mit endlicher Erhöhung der Leuchtstärke kein Ausgleich mehr zu erreichen: f(D = 1) = ∞. Das heißt es muß maximal nachgeregelt werden.
  • Weiter kann mit der Einrichtung die Sichtweite V berücksichtigt werden, die ein Maß für die Dämpfung im Meßfeld ist. Die Sichtweite V läßt sich nach dem Lambert-Beerschen Gesetz bestimmen: I = Io·eαd
  • Hierbei sind:
  • α
    = 3/MOR
    d
    = Distanz
    I
    = Intensität
    Io
    = Intensität nach Distanz d
    I/Io
    = Transmission
    α kann durch die meteorologische Sichtweite ermittelt werden.
  • Die Extremwerte sind folgendermaßen zu verstehen: f(V = 0, L = x) = 1,wenn keine Dämpfung (Kehrwert zu Transmission) auftritt. Dann muß auch nicht nach oben geregelt werden, unabhängig von der Distanz zu einem nachfolgenden Objekt. Für f(V = 1, L = ∞) = ∞ tritt maximaler Nebel auf sowie ist der nachfolgende Beobachter maximal entfernt. In diesem Fall muß maximal nachgeregelt werden.
  • Weiter kann mit der Einrichtung die Distanz I zum jeweiligen Meßobjekt 3 erfaßt werden. Die Distanz I kann durch entsprechende Sensoren 28, mit denen Abstände bzw. Entfernungen gemessen werden, einfach und zuverlässig gemessen werden. Da die Distanz I mit der Sichtweite V zusammenhängt, werden beide Meßwerte für die Bestimmung der Dämpfung im Meßfeld berücksichtigt.
  • Die Helligkeit Ix ist ein Maß für den Kontrast K und wird mit dem Helligkeitssensor 13 erfaßt.
  • Weiterhin werden bereits im Fahrzeug verfügbare Meßdaten über das Bussystem 15 eingelesen.
  • Von der Einrichtung wird auch die Geschwindigkeit v des Kraftfahrzeuges eingelesen. Hieraus läßt sich der gesetzliche Mindestabstand i' bestimmen. Dieser Meßwert I' wird ebenfalls bei der Bestimmung der Dämpfung im Meßfeld berücksichtigt. Aus der Geschwindigkeit kann u.a. auch der gesetzliche Mindestabstand I' berechnet werden. Er kann als alternativer Wert (Ersatzwert) zur Plausibilisierung und dergleichen der Distanz I verwendet werden.
  • Weiter kann mit der Einrichtung der Lenkwinkel w der Lenkung des Kraftfahrzeuges eingelesen werden. Entsprechende Sensoren 30, die den Lenkwinkel erfassen, sind bekannt und werden darum auch nicht näher beschrieben. Mit solchen Sensoren 30 kann insbesondere die Winkelgeschwindigkeit beim Lenkvorgang erfaßt werden. Das entsprechend ermittelte Signal wird bei der Bestimmung der Distanz I in noch zu beschreibender Weise berücksichtigt.
  • Mittels eines Regensensors 31, der üblicherweise zur Ausstattung eines Oberklassenfahrzeuges gehört, kann auch Regen erfaßt werden. Regensensoren sind ebenfalls bekannt und werden darum nicht näher beschrieben. Das vom Regensensor 31 erzeugte Signal wird bei der Bestimmung der Transmission der Lichtscheibe der Heckleuchte berücksichtigt.
  • Weiter kann mit der Einrichtung die Fronthelligkeit I × 2 erfaßt werden. Hierfür wird ein entsprechender Helligkeitssensor 32 eingesetzt. Das von diesem Sensor erzeugte Signal wird mit dem Signal des Helligkeitssensors 13 verknüpft, um den Kontrast der Heckleuchte zu bestimmen und zu steuern.
  • Mit dem Temperatursensor 20 wird u.a. in der beschriebenen Weise die Außentemperatur T ermittelt, dessen Signal in der beschriebenen Weise mit dem Signal des Helligkeitssensors 13 verknüpft wird. Außerdem wird das Signal des Temperatursensors 20 mit dem Ausgangssignal des Schmutzsensors 26 verknüpft.
  • Mit einem weiteren Sensor 33 wird mittels Ultraschall der Abstand zu den Objekten 3 gemessen. Das von diesem Sensor 33 erzeugte Signal wird mit dem Signal des die Distanz I erfassenden Sensors 28 bei der Auswertung verknüpft.
  • Weiterhin sind noch andere zusätzliche oder alternative Meßwerteingänge zum Betrieb der Einrichtung denkbar, was in 2 durch den Sensor 34 angedeutet ist und die bereits für andere Zwecke im Fahrzeug verbaut sind oder speziell für diese Aufgabe integriert werden. Hier sind z.B. vor allem Technologien wie Radar oder Bildverarbeitung vorstellbar.
  • Die Sensoren 20, 29 bis 33 und möglicherweise der Sensor 34 sind vorzugsweise bereits Teil des Fahrzeuges und werden für andere Funktionen eingesetzt.
  • Die Meßdaten sind zur Erfüllung der bestimmungsgemäßen Funktion der Sensoren, z.B. der Geschwindigkeit bei einem ABS-System, bereits auf einem Bussystem des Fahrzeuges verfügbar. Diese Daten werden von der Auswerteeinheit 16 mit eingelesen und zur Verbesserung des Modells verwendet.
  • 2 stellt das Flußdiagramm der Auswerteeinheit 16 dar. Mit 17a werden einige Strukturelemente dargestellt, in denen der physikalische Zusammenhang der Transmission, der Dämpfung im Feld, des Kontrastes und dgl. In Form von Software, Regelalgorithmen usw. realisiert sind.
  • Mit 13, 20 und 26 bis 34 sind die über die Busschnittstelle übertragenen Eingangssignale dargestellt.
  • Das Flußdiagramm gemäß 2 zeigt die Verknüpfungen der verschiedenen Zustandsgrößen, die von den jeweiligen Sensoren gemessen werden. Die Signale des Schmutzsensors 26 werden mit den Signalen des Temperatursensors 20 und des Regensensors 31 plausibilisiert. Temperatur und Regen wird z.B. zur Unterscheidung zwischen Schmutz/Regentropfen/Schnee/Eis auf dem Schmutzsensor 26 verwendet, da für unterschiedliche Situationen unterschiedliche Reaktionen erforderlich sind, die mit einem Schmutzsensor allein schlecht unterschieden werden können. Die von den drei Sensoren erfaßten Zustandsgrößen Verschmutzung D, Außentemperatur T und Regen R bestimmen den Transmissionsgrad des von der Heckleuchte ausgesandten Lichtes. Je größer der Verschmutzungsgrad D und je stärker der Regen R ist, desto heller muß die Heckleuchte leuchten.
  • Die Signale des Regensensors 31 werden außerdem mit den Signalen des Sichtweitensensors 27 verknüpft. Auch die Meßwerte des Außentemperatursensors 20 werden mit den Meßwerten des Sichtweitensensors 27 verknüpft. Das aus diesen verknüpften Signalen ermittelte Ausgangssignal wird im Prozessor 17 zur Bestimmung der Dämpfung im Meßfeld ausgewertet. Für die Berücksichtigung der Dämpfung im Meßfeld werden außerdem die Meßwerte des Distanzsensors 28 sowie des Geschwindigkeitssensors 29 herangezogen.
  • Die Meßdaten des Distanzsensors 28 werden mit den Meßwerten des Distanzsensors 33 und des Lenkwinkelsensors 30 verknüpft.
  • Die Meßwerte des Helligkeitssensors 13 werden mit den Meßwerten des Außentemperatursensors 20 und des Fronthelligkeitssensors 32 verknüpft. Das Auswertemodul 23 sendet unter Berücksichtigung dieser verknüpften Meßwerte ein Ausgangssignal, dessen Wert ein Maß für den Kontrast K ist.
  • Die aus der Verknüpfung der Meßwerte des Schmutzsensors 26, des Regensensors 31 und des Außentemperatursensors 20 erzeugten Signale werden über das Auswertemodul 35 dem Prozessor 17 zugeführt, der ein der Transmission entsprechendes Signal dem Additionsglied 22 zuführt. Ebenso werden die Ausgangssignale des Auswertemoduls 36, die aus der Verknüpfung der Meßwerte des Sichtweitensensors 27, des Außentemperatursensors 20 und des Regensensors 31 ermittelt werden, der Funktion 17 zugeführt, die daraus ein die Dämpfung im Meßfeld kennzeichnendes Signal erzeugt, das ebenfalls dem Additionsglied 22 zugeführt wird. Die Funktion 17 verknüpft hierbei das Ausgangssignal der Auswertung 36 mit den von den Auswertefunktionen 37 und 38 kommenden Ausgangssignalen, die die Distanz I zum Objekt 3 sowie die Geschwindigkeit v des Fahrzeuges charakterisieren.
  • Das Ausgangssignal des Additionsgliedes 22 wird zusammen mit dem von der Auswertung 37 erzeugten, die Distanz I vom Objekt 3 kennzeichnenden Signal einem Multiplikator/Verstärker 44 zugeführt. Der Einflußfaktor liegt im Bereich zwischen 0 und 1. Der Einflußfaktor wird im Multiplikator 44 mit dem Ausgangswert des Additionsgliedes 22 multipliziert, das heißt der Ausgangswert des Additionsgliedes 22 kann nur vermindert werden. Wenn sich z.B. ein nachfolgendes Objekt oder Fahrzeug z.B. bei Nebel einer sehr hellen Leuchte nähert, muß die Helligkeit der Leuchte vermindert werden, sonst würde der sich nähernde Fahrer geblendet. Das Ausgangssignal 45 des Mul tiplikators 44 wird einem weiteren Multiplikator/Verstärker 46 zugeführt, der außerdem ein den Kontrast kennzeichnendes Signal 47 erhält, das aus einer Verknüpfung der Meßwerte des Helligkeitssensors 13, des Außentemperatursensors 20 und des Fronthelligkeitssensors 32 gebildet wird. Der Kontrastwert K liegt zwischen 0 und ∞. Der Multiplikator 46 bildet unter Berücksichtigung des Ausgangssignals 45 des Multiplikators 44 und des Kontrastsignales 47 ein Ausgangssignal 48, mit dem die Helligkeit der entsprechenden Leuchtmittel 18 der Heckleuchte eingestellt wird. Das Ausgangssignal 48 wird je nach den gesetzlichen Anforderungen und der Leuchtencharakteristik durch eine Begrenzungsfunktion 51 zwischen einem Mindest- und einem Maximalwert begrenzt. Sind die äußeren Sichtbedingungen sehr schlecht, dann liegt der Wert des Ausgangssignales 48 zumindest nahe dem Maximalwert, während bei guten äußeren Sichtbedingungen dieser Wert nahe dem Minimalwert liegt. Dementsprechend wird durch die Einrichtung gewährleistet, daß die Leuchtmittel der Heckleuchte stets nur in dem Maße bestromt werden, daß die Heckleuchte und damit das Kraftfahrzeug von den übrigen Verkehrsteilnehmern gut erkannt werden kann und die gesetzlichen Anforderungen bezüglich minimal und maximal zulässigen Werten einhält.
  • Vorteilhaft kann das Ausgangssignal 48 mit einem Korrekturfaktor 49 verknüpft werden, um eine optimale Leuchtenanpassung an verschiedene Fahrzeugvarianten zu gewährleisten. Für diesen Fall werden das Ausgangssignal 48 und das Korrektursignal 49 einem weiteren Multiplikator Verstärker 50 zugeführt, der aus diesen beiden Signalen das Ansteuersignal 52 für den Prozessor 17 erzeugt. Das Ansteuersignal 52 wird vom Prozessor 16 über die Busleitung 15 übertragen. Die Ansteuerung der Leuchtmittel kann zum Beispiel über eine Pulsweitenmodulation-Regelung erfolgen.
  • Die Einrichtung berücksichtigt in der beschriebenen Weise äußere Einflüsse, wie Sichtweite, Helligkeit, Regen, Außentemperatur, sowie kraftfahrzeugspezifische Werte, wie die Geschwindigkeit oder der Lenkwinkel. Durch die beschriebene Verknüpfung dieser verschiedenen Einflußgräßen kann die Leuchtenhelligkeit der Heckleuchte optimal den jeweiligen Bedingungen an gepaßt werden. Dadurch ist zuverlässig sichergestellt, daß die Heckleuchten und damit das Kraftfahrzeug bei allen Sichtverhältnissen gut erkennbar sind.

Claims (21)

  1. Einrichtung zur Einstellung der Lichtstärke einer Lichtquelle, insbesondere wenigstens einer Lichtquelle einer Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einem Sensor, der wenigstens eine Umgebungsgröße erfaßt und ein entsprechendes umgebungsspezifisches Signal einer Auswerteeinheit liefert, mit der die Lichtstärke der Lichtquelle einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung wenigstens einen weiteren Sensor (13, 20, 26 bis 34) aufweist, der mindestens eine weitere Einflußgröße (Ix, T, D, V, L, v, w, R, Ix2, PD) erfaßt und ein Signal liefert, das zur Einstellung der Lichtstärke der Lichtquelle (18) zusammen mit dem umgebungsspezifischen Signal ausgewertet wird.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (13, 20, 26 bis 34) Teil des Kraftfahrzeuges oder Teil der Leuchte sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (13) die Umgebungshelligkeit (Ix) erfaßt.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (20) die Außentemperatur (T) erfaßt.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (26) den Verschmutzungsgrad (D) einer Lichtscheibe vor der Lichtquelle (18) erfaßt.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (27) die Sichtweite (V) erfaßt.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (28) den Abstand (I) zu einem Objekt (3) erfaßt.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (29) die Geschwindigkeit (v) des Kraftfahrzeuges erfaßt.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (30) den Lenkwinkel (w) des Kraftfahrzeuges erfaßt.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (31) ein Regensensor ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (32) die Fronthelligkeit (Ix2) erfaßt.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (33) mit Ultraschall den Abstand zu einem Objekt erfaßt.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (13, 20, 26 bis 34) Aus gangssignale an wenigstens eine Auswerteeinheit (16) liefern, dieentsprechend den zugeführten Ausgangssignalen Ansteuersignale für die Lichtquellensteuerung (17) erzeugt.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (13, 20, 26 bis 34) an ein Bussystem (15) angeschlossen sind.
  15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (16) an das Bussystem (15) angeschlossen ist.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Ansteuersignalen der Auswerteeinheit (16) mindestens ein der Lichtquelle (18) vorgeschalteter Leistungstreiber (19) angesteuert wird.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (13, 20, 26 bis 34) Prozessoren (7, 12) aufweisen.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (16) mindestens einen Prozessor aufweist.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellensteuerung (17) mindestens einen Prozessor aufweist.
  20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoren in einer Rechnereinheit zusammengefaßt sind.
  21. Verfahren zur Einstellung der Lichtstärke einer Lichtquelle unter Berücksichtigung von Einflußgrößen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Einflußgrößen (Ix, T, D, V, I, v, w, R, Ix2, PD) erfaßt und ausgewertet werden, und daß das so erhaltene Signal zur Ansteuerung der Lichtquelle eingesetzt wird.
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