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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Auslandspriorität der japanischen Patentanmeldung Nr.
JP 2004-162983, eingereicht am 01. Juni 2004 und veröffentlicht als
JP 2005 2005 347 009 A , deren Inhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
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Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, bei welchem eine Lichtquelleneinheit um eine vorbestimmte Kippzentrumsachse verkippt wird, mit Hilfe eines Einstellmechanismus für die optische Achse, der zwischen einem Gehäuse und der Lichtquelleneinheit angeordnet ist, die vor dem Gehäuse angebracht ist, um so die optische Achse der Lichtquelleneinheit zum Kippen einzustellen (auszurichten). Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, der ein Kunstharz-Mutternteil aufweist, das auf einer Einstellschraube aufgeschraubt ist, die drehbar auf dem Gehäuse gehaltert ist, und so auf der Lichtquelleneinheit angebracht ist, dass eine Verriegelung mit der Drehung der Einstellschraube vorhanden ist, für eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung, um so die Lichtquelleneinheit um eine Kippzentrumsachse zu verkippen, die durch den Kippdrehpunkt geht.
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Die
11 bis
13 zeigen eine Art eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, der im Wesentlichen aus der
DE 102 61 312 A1 hervorgeht und eine Lichtquelleneinheit
22 aufweist, die mit einer Lichtquelle
2b versehen ist, die mit einem Reflektor
2a vereinigt ist. Die Lichtquelleneinheit
22 ist an der Vorderseite eines Leuchtenkörpers
1 durch einen Ausrichtungsmechanismus gehaltert. Der Ausrichtungsmechanismus weist ein Kugelzapfengelenk
3 auf, welches einen Kipp-Hebeldrehpunkt bildet, zwei Ausrichtungsschrauben
4,
5, und zwei Mutternteile
6,
7, die im Gewindeeingriff mit den Ausrichtungsschrauben
4,
5 stehen, und nach vorn und hinten bewegbar sind. Die Mutternteile
6,
7 bilden bewegliche Kipp-Hebeldrehpunkte.
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Das Kunstharz-Mutternteil 6 (7), das fest auf einer Stütze 2c (2d) der Lichtquelleneinheit 2 über ein Lager 8 angebracht ist, steht im Gewindeeingriff mit der Ausrichtungsschraube 4 (5), die drehbar auf dem Leuchtenkörper 1 gehaltert ist, und sich nach vorn erstreckt. Ein Blattfeder-Gleitabschnitt 6a (7a) ist einstückig so auf dem Mutternteil 6 (7) vorgesehen, dass er in elastischen Eingriff mit einem Führungsabschnitt 9 versetzt wird, der so auf dem Leuchtenkörper 1 vorgesehen ist, dass er sich in Längsrichtung erstreckt, um das Mutternteil 6 (7) zu haltern. Durch Drehung der Ausrichtungsschraube 4 (5) bewegt sich das Mutternteil 6 (7) nach vorn oder hinten entlang der Ausrichtungsschraube 4 (5), und wird die Lichtquelleneinheit 2 um eine Kippzentrumsachse verkippt, die durch das Kugelzapfengelenk 3 hindurchgeht, wodurch die optische Achse der Leuchte verkippt bzw. verschwenkt werden kann, in Vertikalrichtung bzw. Horizontalrichtung, zur Einstellung.
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Weiterhin weist das Kugelzapfengelenk 3 ein Gleitstück 3a eines automatischen Scheinwerferniveauausgleichbetätigungsgliedes auf, das sich vorwärts oder rückwärts bewegt, und ein Lager 3b, das auf einer Stütze 2e der Lichtquelleneinheit 2 angebracht ist, und einen automatischen Scheinwerferniveauausgleichsmechanismus bildet, bei welchem das Gleitstück 3a so arbeitet, dass es sich nach vorn oder hinten bewegt, in Abhängigkeit von der Änderung des Schrägstellwinkels der Fahrzeugachse eines Kraftfahrzeugs in Längsrichtung, wodurch die Lichtquelleneinheit 2 um eine horizontale Kippzentrumsachse verkippt wird, die durch die Mutternteile 6, 7 hindurchgeht. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Kugellagerabschnitt 8a auf dem Lager 8 vorgesehen ist, um drehbar einen Kugelabschnitt 6b (7b) des Mutternteils 6 (7) zu haltern, damit eine unerwartete Erzeugung einer mechanischen Spannung auf einem Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 6 (7) und der Lichtquelleneinheit 2 vermieden wird, wenn die Lichtquelleneinheit 2 verkippt wird.
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Das Lager 8 und das Mutternteil 6 (7) bestehen aus einem Kunstharz (beispielsweise Polyacetalharz), welches hervorragende Gleiteigenschaften und eine hervorragende Verschleißfestigkeit aufweist, unter Berücksichtigung der Gleiteigenschaften und der Verschleißfestigkeit zwischen dem Lager 8 und dem Mutternteil 6 (7), und der Gleiteigenschaften und der Verschleißfestigkeit zwischen dem Gleitabschnitt 6a (7a) und dem Führungsabschnitt 9.
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Wenn bei dem voranstehend geschilderten Kraftfahrzeugscheinwerfer der Ausrichtungsmechanismus und der automatische Scheinwerferniveauausgleichsmechanismus über einen langen Zeitraum eingesetzt werden, wird ein Spiel in dem Schraubengewindebefestigungsabschnitt des Mutternteils 6 (7) hervorgerufen, mit welchem die Ausrichtungsschraube 4 (5) im Gewindeeingriff steht. Dies führt dazu, dass die optische Achse der Leuchte sich unerwünscht verstellt.
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Ferner betrifft die
DE 195 37 815 A1 einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer Verstelleinrichtung, die eine Verstellschraube mit einem Gewindeschaft aufweist, der durch ein federndes Halteelement gehalten wird.
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Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass das Spiel durch Schwingungen hervorgerufen wird, hat der Erfinder die Ursache für das Problem untersucht, mittels Durchführung von Schwingungsversuchen, bei welchen Schwingungen über einen längeren Zeitraum einwirken. Der Erfinder fand heraus, dass infolge der Tatsache, dass das Polyacetalharz, aus welchem das Mutternteil besteht, eine schlechte Wärmebeständigkeit (Verformungstemperatur) aufweist, obwohl es bessere Gleiteigenschaften und eine bessere Verschleißfestigkeit aufweist, ein Spiel in dem Schraubengewindebefestigungsabschnitt des Mutternteils hervorgerufen wird, mit welchem die Ausrichtungsschraube im Gewindeeingriff steht. Je schwerer die Lichtquelleneinheit wird, desto eher tritt ein Spiel des Schraubengewindebefestigungsabschnitts auf.
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Dann stellte der Erfinder einen Mutternteilhauptkörper her, in welchem der Schraubengewindebefestigungsabschnitt vorgesehen ist, aus Nylonharz, welches im Vergleich zu Polyacetalharz eine bessere Wärmebeständigkeit aufweist, und vereinigte diesen Mutternteilhauptkörper mit einem Gleitabschnitt, der aus Polyacetalharz bestand, um hierdurch versuchsweise ein Mutternteil herzustellen. Dann führte der Erfinder Schwingungsversuche durch, bei welchen Schwingungen über einen langen Zeitraum auf das Mutternteil einwirken. Da die Ergebnisse der Versuche bestätigten, dass kein Spiel in dem Schraubengewindebefestigungsabschnitt des Mutternteils hervorgerufen wurde, hatte der Erfinder die vorliegende Erfindung aufgefunden.
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Die Erfindung beruht auf dem Problem, das bei dem voranstehend geschilderten Kraftfahrzeugscheinwerfer auftrat, und auf den Erkenntnissen des Erfinders. Eine der mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellt daher einen Kraftfahrzeugscheinwerfer zur Verfügung, bei welchem glatte Gleiteigenschaften erhalten werden, so dass ein Mutternteil glatt in einer Führungsnut gleitet, und bei einem Schraubengewindebefestigungsabschnitt des Mutternteils verhindert wird, dass er infolge von Schwingungen lose wird, mittels Einsatz unterschiedlicher Materialien für einen Mutternteilhauptkörper des Mutternteils, welches einen Einstellmechanismus für die optische Achse bildet, und eines Gleitabschnitts.
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Gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer auf: ein Gehäuse, eine Lichtquelleneinheit, die vor dem Gehäuse angeordnet ist; und einen Einstellmechanismus für die optische Achse, der zwischen dem Gehäuse und der Lichtquelleneinheit angeordnet ist, um die Lichtquelleneinheit um eine Kippzentrumsachse zu verkippen, und so die optische Achse der Lichtquelleneinheit einzustellen, wobei der Einstellmechanismus für die optische Achse aufweist: einen Kipp-Hebeldrehpunkt, der zwischen dem Gehäuse und der Lichtquelleneinheit vorgesehen ist; eine Einstellschraube, die drehbar auf dem Gehäuse gehaltert ist; und ein Kunstharz-Mutternteil, das im Gewindeeingriff auf der Einstellschraube angebracht ist, und auf der Lichtquelleneinheit angebracht ist, wobei das Kunstharz-Mutternteil mit der Drehung der Einstellschraube gekuppelt ist, um eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung durchzuführen, um so die Lichtquelleneinheit um die Kippzentrumsachse zu verkippen, welche durch den Kipp-Hebeldrehpunkt hindurchgeht, wobei das Kunstharz-Mutternteil aufweist: einen Mutternteilhauptkörper; einen Schraubengewindebefestigungsabschnitt, der in dem Mutternteilhauptkörper vorgesehen ist; und einen Blattfedergleitabschnitt, der in elastischem Eingriff mit einer Führungsnut in dem Gehäuse steht, um so das Kunstharz-Mutternteil zu haltern, und an dem Mutternteilhauptkörper abzweigt, wobei der Blattfedergleitabschnitt aus einem ersten Harz besteht, und der Mutternteilhauptkörper aus einem zweiten Harz besteht, das eine bessere Wärmebeständigkeit aufweist als das erste Harz.
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Wenn die optische Achse der Lichtquelleneinheit eingestellt wird, bewegt sich das Mutternteil nach vorn oder hinten entlang der Einstellschraube, durch Drehung der Einstellschraube, und während hierbei der Gleitabschnitt entlang der Führungsnut gleitet, wird selbst dann, wenn die Einstellschraube häufig gedreht wird, an dem Gleitabschnitt, der aus dem ersten Harz besteht, das bessere Gleiteigenschaften und eine bessere Verschleißfestigkeit aufweist, keine bleibende Verformung hervorgerufen, und verschleißt die Gleitberührungsoberfläche nicht. Bei dem Mutternteilhauptkörper, der aus dem zweiten Harz besteht, das eine bessere Wärmefestigkeit aufweist (eine hohe Verformungstemperatur aufweist), tritt nur schwer ein Spiel in dem Schraubengewindebefestigungsabschnitt auf, in welchen die Einstellschraube eingeschraubt ist, in solchem Ausmaß, dass bei dem Mutternteilhauptkörper selbst kaum eine Wärmeverformung auftritt, verglichen mit jenem Fall, in welchem der Mutternteilhauptkörper aus demselben Material (dem primären Material) besteht wie der Gleitabschnitt.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind der Gleitabschnitt und der Mutternteilhauptkörper miteinander vereinigt über eine Schraube, eine Verbindung, oder eine andere Befestigungsvorrichtung.
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Eine Konstruktion, bei welcher der Gleitabschnitt und der Mutternteilhauptkörper als getrennte Einheiten (getrennt ausgeformte Anordnungen) hergestellt sind, kann mit der komplizierten Form des Mutternteils besser fertig werden als eine Konstruktion, bei welcher der Gleitabschnitt und der Mutternteilhauptkörper zu einereinzigen Einheit vereinigt sind (beispielsweise als einstückig ausgeformte Anordnung aus Harz), und es wird nicht nur die Konstruktion der Formen zum Ausformen des Gleitabschnitts und des Mutternteilhauptkörpers einfach, sondern auch der Ausformvorgang selbst.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können der Gleitabschnitt und der Mutternteilhauptkörper, die als getrennte Anordnungen hergestellt werden, einfach dadurch miteinander vereinigt werden, dass eine Schraube, eine Kleberverbindung, oder eine andere Befestigungsvorrichtung eingesetzt wird.
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Gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden der Gleitabschnitt und der Mutternteilhauptkörper vereinigt miteinander ausgeformt.
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Der Gleitabschnitt und der Mutternteilhauptkörper werden zusammen ausgeformt, und daher ist keine Arbeit zum Vereinigen der beiden Bauteile zu einer einzigen Anordnung nötig, was dann erforderlich wäre, wenn der Gleitabschnitt und der Mutternteilhauptkörper als getrennte Anordnungen hergestellt würden.
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Gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besteht die Einstellschraube aus einer Drehwelle, eines Betätigungsglieds zum automatischen Niveauausgleich eines Scheinwerfers, wobei der Einstellmechanismus für die optische Achse einen automatischen Scheinwerferniveauausgleichsmechanismus zum Drehen der Drehwelle auf solche Weise bildet, dass der Schrägstellwinkel einer Fahrzeugachse relativ zu einer Straßenoberfläche konstant bleibt, um hierdurch die Lichtquelleneinheit um eine horizontale Kippzentrumsachse zu verkippen, die durch den Kipphebeldrehpunkt geht.
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Wenn der Einstellmechanismus für die optische Achse den automatischen Scheinwerferniveauausgleichsmechanismus bildet, wird dann, wenn sich die Schrägstellung in Längsrichtung der Fahrzeugachse relativ zur Straßenoberfläche ändert, jedes Mal das automatische Scheinwerferniveauausgleichsbetätigungsglied um ein vorbestimmtes Ausmaß gedreht (einen Drehwinkel entsprechend der Schrägstellung der Fahrzeugachse), um so das Mutternteil nach vorn oder hinten entlang der Drehwelle (der Einstellschraube) zu bewegen, auf Grundlage eines Signals von einer Fahrzeugachsendetektorvorrichtung, beispielsweise eines Sensors für die Erfassung einer Bewegung des Schwerpunkts, wodurch die Lichtquelleneinheit um die horizontale Kippzentrumsachse verkippt wird, die durch den Kipphebeldrehpunkt hindurchgeht, und zwar in einer solchen Richtung, dass die Schrägstellung der Fahrzeugachse ausgeglichen wird. Da die Drehung der Drehwelle (der Einstellschraube) bei dem automatischen Scheinwerferniveauausgleich häufiger erfolgt als bei der Scheinwerfereinstellung, ist in entsprechendem Ausmaß eher die Erzeugung eines Spiels in dem Schraubengewindebefestigungsabschnitt des Mutternteilhauptkörpers zu erwarten. Da der Mutternteilhauptkörper (der aus dem zweiten Harz besteht, das eine bessere Wärmefestigkeit aufweist) kaum eine Verformung durch Wärmeeinwirkung erfährt, wird jedoch kein Spiel in dem Schraubengewindebefestigungsabschnitt hervorgerufen. Da der Blattfedergleitabschnitt des Mutternteils dazu veranlasst wird, häufig entlang der Führungsnut zu gleiten, ist eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür vorhanden, dass eine dauernde Verformung bei dem Gleitabschnitt hervorgerufen wird, oder kann ein Verschleiß der Gleitberührungsoberfläche ein ernsthafteres Problem bilden. Allerdings tritt kein derartiger Ausfall bei dem Gleitabschnitt auf (der aus dem ersten Harz besteht, das bessere Gleiteigenschaften und eine bessere Verschleißfestigkeit aufweist).
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgerufen. Es zeigt:
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1 eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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2 eine Horizontalschnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1) dieses Scheinwerfers;
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3 eine Horizontalschnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1) eines Ausrichtungsmechanismus;
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4 eine Vertikalschnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 1) des Scheinwerfers;
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5A eine Vorderansicht eines Mutternteils, welches ein Bestandteil eines Ausrichtungspunktes für die Ausrichtung zur Seite oder in Horizontalrichtung bildet;
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5B eine Ansicht von hinten dieses Mutternteils;
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6A eine Seitenansicht dieses Mutternteils;
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6B eine Schnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5A) dieses Mutternteils;
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7 eine vergrößerte Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Umfangs dieses Mutternteils;
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8 eine Perspektivansicht dieses Mutternteils;
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9 eine Perspektivansicht eines Mutternteils, das im Gewindeeingriff mit einer Drehwelle eines Betätigungsgliedes für eine automatische Scheinwerferniveauausgleichsvorrichtung steht;
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10A eine Seitenansicht eines Mutternteils, welches einen Hauptabschnitt eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung bildet;
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10B eine vertikale Schnittansicht dieses Mutternteils;
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11 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers nach dem Stand der Technik;
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12 eine vertikale Schnittansicht eines Mutternteils, das im Gewindeeingriff mit einer Ausrichtungsschraube steht; und
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13 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Lagers und des Mutternteils.
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Folgende Bezugszeichen wurden verwendet:
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- E: Ausrichtungsmechanismus (Einstellmechanismus für die optische Achse) P: Ausrichtungshebeldrehpunkt; P1: Ausrichtungspunkt von Seite zu Seite oder in Horizontalrichtung; P2: vertikaler Ausrichtungspunkt; S: Leuchtenabteil; Lx: Horizontalkippzentrumsachse, die eine Achse für den automatischen Scheinwerferniveauausgleich ist; Ly: Vertikalkippzentrumsachse; 10: Leuchtenkörper, der ein Gehäuse dars.tellt; 12: vordere Linse; U1, U2: Lichtquelleneinheiten; 14a, 14b: Reflektor; 15: Linsenhalter; 16: Montagerahmen, der auf dem Linsenhalter vorgesehen ist; 18a, 18b: Lampe, die eine Lichtquelle darstellt; 20: Kugelzapfengelenk, welches den Ausrichtungshebeldrehpunkt bildet; 22: Kugelteil; 22a: Kugelabschnitt; 24: Lager; 30, 40: Ausrichtungsschraube; 32, 42: Aulengewindeabschnitt; 60: Betätigungsglied für den automatischen Scheinwerferniveauausgleich; 62: Drehwelle des Betätigungsglieds für den automatischen Scheinwerferniveauausgleich; 130A, 130B: Mutternteil; 131A, 131B: Mutternteilhauptkörper; 132: Schraubengewindebefestigungsabschnitt; 133A, 133B: elastischer Haken; 136: Schneidschraube; 137: Gleitstückabschnitt; 138: elastisches Blattfederteil; 160A, 160B: Mutterneinführungs- und Montageloch; 230A, 230B: Mutterngleitführung; 232: Schwalbenschwanznut (Führungsnut).
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Die 1 bis 9 zeigen eine erste Ausführungsform, wobei 1 eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, 2 eine Horizontalschnittansicht ist (eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1), dieses Scheinwerfers, 3 eine Horizontalschnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1) eines Ausrichtungsmechanismus ist, der zwischen einem Leuchtenkörper und einer Lichtquelleneinheit angeordnet ist, 4 eine Vertikalschnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 1) dieses Scheinwerfers ist, 5A eine Vorderansicht eines Mutternteils ist, welches ein Bestandteil eines Ausrichtungspunktes von Seite zur Seite oder in Horizontalrichtung ist, 5B eine Ansicht von hinten dieses Mutternteils ist, 6A eine Seitenansicht dieses Mutternteils ist, 6B eine Schnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5A) dieses Mutternteils ist, 7 eine vergrößerte Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Umfangs dieses Mutternteils ist, 8 eine Perspektivansicht dieses Mutternteils ist, und 9 eine Perspektivansicht eines Mutternteils ist, das im Gewindeeingriff auf einer Drehwelle eines Betätigungsglieds für einen automatischen Scheinwerferniveauausgleich sitzt.
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In diesen Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 10 ein behälterartiger Leuchtenkörper bezeichnet, der aus Polypropylenharz besteht, wobei eine vordere Linse 12 an einer vorderen Öffnung des Leuchtenkörpers 10 angebracht ist, um hierdurch ein Leuchtenabteil S auszubilden. Eine Abblendlicht- und Fernlicht-Lichtquelleneinheit 111 und eine Fernlicht-Lichtquelleneinheit U2 sind in dem Leuchtenabteil S so vorgesehen, dass sie mit Hilfe eines Ausrichtungsmechanismus E verkippt werden können bei der Abblendlicht- und Fernlicht-Lichtquelleneinheit U1 ist eine Projektorlinse 17 über einen Linsenhalter 15 mit einem ovalen Reflektor 14a vereinigt, in welchen eine Entladungslampe 18a, die eine Lichtquelle bildet, fest eingeführt ist, und bei der Fernlicht-Lichtquelleneinheit U2 ist eine Halogenlampe 18b, die eine Lichtquelle bildet, fest in einen parabelförmigen Reflektor 14b eingefügt und mit diesem vereinigt.
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Ein flanschartiger Montagerahmen 16, der sich zur Seite hin erstreckt, ist einstückig oder vereinigt auf dem Linsenhalter 15 der Lichtquelleneinheit U1 vorgesehen, und der Reflektor 14b der Lichtquelleneinheit U2 ist fest auf dem Montagerahmen 16 angebracht, wodurch die Lichtquelleneinheit 171 und die Lichtquelleneinheit U2 vereinigt miteinander ausgebildet werden. Die optischen Achsen L1, L2 des Scheinwerfers (die optischen Achsen der Lichtquelleneinheiten U1, U2) können verkippt werden, um hierdurch zusammen und in Horizontalrichtung eingestellt (ausgerichtet) zu werden, mit Hilfe des Ausrichtungsmechanismus E, der zwischen dem Leuchtenkörper 10 und dem Montagerahmen 16 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 13 in den 2, 4 bezeichnet einen Reflektor, der zwischen den Lichtquelleneinheiten 171, U2 und der vorderen Linse 12 angeordnet ist, nicht nur zu dem Zweck, einen Spalt zwischen den Lichtquelleneinheiten 171, U2 und dem Leuchtenkörper 10 zu verbergen, sondern auch zu dem Zweck, es zu ermöglichen, dass der gesamte Innenraum des Leuchtenabteils S in einer spiegelnden Farbe gesehen werden kann.
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Der Ausrichtungsmechanismus E ist so ausgebildet, dass er ein Kugelzapfengelenk 20 aufweist, das zwischen dem Leuchtenkörper 10 und dem Montagerahmen 16 (den Lichtquelleneinheiten U1, U2) angeordnet ist, und einen Ausrichtungs-Hebeldrehpunkt P bildet, Ausrichtungsschrauben (Einstellschrauben) 30, 40, welche durch ein jeweiliges Schraubendurchgangsloch 10a bzw. 10b hindurchgehen, die in einer hinteren Wand des Leuchtenkörpers 10 so vorgesehen sind, dass sie sich nach vorn erstrecken, und darin drehbar gehaltert sind, und Kunstharzmutternteile 130A, 130B, die jeweils im Gewindesitz auf einem Gewindeabschnitt 32 bzw. 42 der Ausrichtungsschrauben 30, 40 sitzen, und so eingeführt sind, dass sie in einem Muttereinführungs- und Montageloch 160A bzw. 160B angebracht sind, die beide in dem Montagerahmen 16 so vorgesehen sind, dass sie sich nach vorn oder hinten in Reaktion auf die Drehung der Ausrichtungsschrauben 30, 40 bewegen, um hierdurch Ausrichtungspunkte P1, P2 auszubilden. Es wird darauf hingewiesen, dass wie in 3 gezeigt, ein Drehbetätigungsabschnitt 33, der eine Außenform eines regelmäßigen Rechtecks im Schnitt aufweist, und eine quadratische Nut 33a in seiner einen Endoberfläche aufweist, einstückig oder vereinigt auf einem rückwärtigen Endabschnitt der Ausrichtungsschraube 30 vorgesehen ist, die drehbar in dem Schraubendurchgangsloch 10a gehaltert ist, über eine Aufsteck-Befestigungsvorrichtung, wodurch die Ausrichtungsschraube 30 unter Verwendung eines Werkstücks wie eines Schraubendrehers oder Schraubenschlüssels so betätigt werden kann, dass sie sich dreht.
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Das Kugelzapfengelenk 20, welches den Ausrichtungs-Hebeldrehpunkt bildet, der wiederum den Schrägstell-Hebeldrehpunkt der Lichtquelleneinheiten U1, U2 bildet, besteht aus einem Kugelabschnitt 22a eines Kugelteils 22, das an einer Innenseite der rückwärtigen Wand des Leuchtenkörpers 10 befestigt ist, und einem Lager 24, welches ein Lagerteil darstellt, das an der Rückseite des Montagerahmens 16 angebracht ist. Wie in 1 gezeigt, ist der Ausrichtungs-Hebeldrehpunkt (das Kugelzapfengelenk 20) an einem Abschnitt im Wesentlichen im Zentrum des Scheinwerfers in Querrichtung und oben angeordnet, wenn man den Scheinwerfer von vorn betrachtet, und sind die Ausrichtungsschraube 30 und das Mutternteil 130A, welches den Ausrichtungspunkt P1 bildet, an einem Ort angeordnet, der sich in der oberen Ecke an der linken Seite des Scheinwerfers befindet, und parallel zum Ausrichtungs-Hebeldrehpunkt P verläuft, wogegen die Ausrichtungsschraube 40 und das Mutternteil 130B, welche den Ausrichtungspunkt P2 bilden, direkt unterhalb des Ausrichtungs-Hebeldrehpunktes P angeordnet sind.
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Das Bezugszeichen 60 in 4 bezeichnet ein Betätigungsglied für einen automatischen Scheinwerferniveauausgleich, das an der Rückseite der rückwärtigen Wand des Leuchtenkörpers 10 angebracht ist, wobei eine Drehwelle 62 (vgl. die 1, 4) des Betätigungsgliedes 40, die durch das Schraubendurchgangsloch 10b in dem Leuchtenkörper 10 hindurchgeht, so dass sie sich nach vorn erstreckt, die Ausrichtungsschraube 40 bildet.
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Das Bezugszeichen 230A (230B) bezeichnet eine Mutterngleitführung einer Schwalbenschwanznutkonstruktion, welche eine Führungsnut darstellt, die einstückig oder vereinigt in dem Leuchtenkörper 10 vorgesehen ist, wobei ein Gleitabschnitt 137 des Mutternteils 130A (130B), das im Gewindeeingriff auf der Ausrichtungsschraube 30 (40) angeordnet ist, durch diese Gleitführung 230A (230B) gehaltert und geführt wird.
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Wenn die Ausrichtungsschraube 30 gedreht wird, bewegt sich das Mutternteil 130A nach vorn oder hinten entlang dem Gewindeabschnitt 32 der Ausrichtungsschraube 30, wodurch der Montagerahmen 16 (die Lichtquelleneinheiten U1, U2) um eine vertikale Kippzentrumsachse Ly verkippt wird, welche den Ausrichtungs-Hebeldrehpunkt P (das Kugelzapfengelenk 20) mit dem Ausrichtungspunkt P2 (dem Mutternteil 130B) verbindet. Andererseits bewegt sich, wenn die Ausrichtungsschraube 40 (die Drehwelle 62) gedreht wird, das Mutternteil 130B nach vorn oder hinten entlang dem Gewindeabschnitt 42 der Ausrichtungsschraube 40 (der Drehwelle 62), wodurch der Montagerahmen 16 (die Lichtquelleneinheiten U1, U2) um eine horizontale Kippzentrumsachse Lx verkippt wird, welche den Ausrichtungs-Hebeldrehpunkt P (das Kugelzapfengelenk 20) mit dem Mutternteil 130A verbindet. Die Ausrichtungsschraube 30 bildet daher eine Ausrichtungsschraube zur Bewegung von einer Seite zur anderen oder in Horizontalrichtung, welche die optischen Achse L1, L2 des Scheinwerfers um die vertikale Kippzentrumsachse Ly zur Einstellung verkippt, wogegen die Ausrichtungsschraube 40 (die Drehwelle 62) eine vertikale Ausrichtungsschraube bildet, welche die optischen Achsen L1, L2 des Scheinwerfers um die horizontale Kippzentrumsachse Lx zur Einstellung verkippt.
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Wenn das Betätigungsglied für den automatischen Scheinwerferniveauausgleich 60 angetrieben wird, verkippt sich der Montagerahmen 16 (die Lichtquelleneinheiten U1, U2) um die horizontale Kippzentrumsachse Lx, die eine Niveauausgleichsachse ist, und welche den horizontalen Ausrichtungspunkt P1 mit dem Ausrichtungs-Hebeldrehpunkt P verbindet, wodurch die optischen Achsen L1, L2 des Scheinwerfers automatisch so verkippt werden, dass sie in Vertikalrichtung in Abhängigkeit von dem Fahrzustand des Fahrzeugs eingestellt werden.
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Das Betätigungsglied 60 dreht hierbei die Ausrichtungsschraube 40 (die Drehwelle 62), um hierdurch das Mutternteil 130B nach vorn oder hinten zu bewegen, auf Grundlage beispielsweise eines Signals von dem Schwerpunktbewegungsdetektorsensor (nicht gezeigt) zur Erfassung der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Position des Schwerpunkts des Fahrzeugs, wodurch die Lichtquelleneinheiten U1, U2 zusammen so um die horizontale Kippzentrumsachse Lx verkippt werden, welche eine Niveauausgleichsachse ist, dass die optischen Achsen L1, L2 des Scheinwerfers in einem konstanten. Zustand relativ zur Straßenoberfläche gehalten werden, auf welcher das Fahrzeug fährt.
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Als nächstes wird im Einzelnen die Konstruktion des Mutternteils 130A, 130B beschrieben, welches zum Ausrichtungsmechanismus E gehört, sowie dessen Umfang.
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Zunächst trägt eine Mutterngleitführung 230A (230B), welche die Drehung des Mutternteils 130A (130B) verbindet, auf sich das Mutternteil 130A (130B) und haltert dieses gleitbeweglich, und ist, wie in den 1, 4 und 7 gezeigt, ähnlich wie ein rechteckiger Rahmen ausgebildet, der eine Schwalbenschwanznut 232 aufweist, welche eine breite Führungsnut darstellt, die sich in Längsrichtung an einem Ort in der Nähe der Wandoberfläche des Leuchtenkörpers 10 oberhalb (unterhalb) der Ausrichtungsschraube 30 (40) erstreckt, und so ausgebildet ist, dass sie in ihrer Seite offen ist, welche der Ausrichtungsschraube 30 (40) zugewandt ist. Das Bezugszeichen 231 bezeichnet eine Öffnung in der Schwalbenschwanznut 232. Weiterhin ist die Mutterngleitführung 230A (230B) einstückig oder vereinigt auf der Wandoberfläche des Leuchtenkörpers 10 vorgesehen, wodurch die Festigkeit sichergestellt ist, welche die Mutterngleitführung benötigt.
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Andererseits ist das Mutternteil 130A (130B), welches als selbstsichernde Mutter ausgebildet ist, aus einem Kunstharz hergestellt, welches bessere Eigenschaften in Bezug auf die Festigkeit und das Gleitverhalten aufweist, und besteht, wie in den 1, 3 bis 7 gezeigt, aus einem Mutternteilhauptkörper 131A (131B) und dem Gleitstückabschnitt 137; bei dem Mutternteilhauptkörper 131A (131B) ist ein Schraubengewindebefestigungsabschnitt 132, der in Gewindeeingriff auf der Ausrichtungsschraube 30 (40) sitzt und sich in Längsrichtung erstreckt, im Zentrum vorgesehen, und ist ein gegabelter, elastischer Haken 133A (133B), der in Eingriff mit dem Mutterneinführungs- und Montageloch 160A (160B) in dem Montagerahmen 16 so versetzt wird, dass er gehaltert wird, während verhindert wird, dass er sich von dem Montagerahmen 16 löst, am distalen Ende vorgesehen, und ist der Gleitstückabschnitt 137 einstückig oder vereinigt mit dem Mutternteilhauptkörper 131A (131B) so ausgebildet, dass er an dem Mutternteilhauptkörper 131A (131B) abzweigt, und in elastischen Eingriff mit der Mutterngleitführung 230A (230B) gebracht wird.
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Eine sich verjüngende Öffnung 132a (vgl. 10) ist an der Rückseite des Mutternteilhauptkörpers 131A (131B) so vorgesehen, dass sie sich auf dem Schraubengewindebefestigungsabschnitt 132 so verjüngt, dass die Ausrichtungsschraube 30 (40) einfach in Gewindeeingriff mit dem Inneren des Mutternteilhauptkörpers 131A (131B) gebracht werden kann. Wenn die Ausrichtungsschraube 30 (40) zum Presssitz (nachstehend als Selbstschneiden bezeichnet) in den Schraubengewindebefestigungsabschnitt 132 versetzt wird, um dort hindurchzugelangen, während sie gedreht wird, wobei das Mutternteil 130A (130B) auf dem Montagerahmen 16 angebracht wird, und zwar dadurch, dass der elastische Haken 133A (133B) in Eingriff mit dem Mutterneinführungs- und Montageloch 160A (160B) in dem Montagerahmen 16 versetzt wird, weitet sich der gegabelte, elastische Haken 133A (133B) infolge der Ausrichtungsschraube 30 (40) auf, und wird dann in Druckberührung mit einer oberen und einer unteren Oberfläche (einer linken und einer rechten Oberfläche) des rechteckigen Mutterneinführungs- und Montageloches 160A (160B) versetzt, so dass er so gehaltert wird, dass er sich von dort nicht lösen kann.
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Wie in den 1, 8 und 9 gezeigt, wird der elastische Haken 133A, während er sich in dem Mutternteil 130 befindet, dazu veranlasst, sich elastisch vertikal nach außen zu verformen, um hierdurch eine Lösung von dem Mutterneinführungs- und Montageloch 160A zu verhindern, und wird in dem Mutternteil 130B der elastische Haken 133B dazu veranlasst, sich elastisch in Querrichtung nach außen zu verformen, um hierdurch eine Lösung von dem Mutterneinführungs- und Montageloch 160B zu verhindern, so dass in den Mutternteilen 130A und 130B die elastischen Haken 133A, 133B an Orten vorgesehen sind, die in einem Winkelabstand voneinander von 90 Grad angeordnet sind.
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Weiterhin ist das rechteckige Mutterneinführungs- und Montageloch 160A (160B) so vorgesehen, dass es in Horizontalrichtung (Vertikalrichtung) länglich ist, angepasst an die Querschnittsform des elastischen Hakens 133A (133B), und so ausgebildet, wie in den 3, 4 gezeigt, dass ein horizontaler Spalt S1 in dem Mutterneinführungs- und Montageloch 160A sowie ein vertikaler Spalt 52 in dem Mutterneinführungs- und Montageloch 160B entsteht, wenn das Mutternteil 130A (130B), welches als die selbstsichernde Einheit dient, so eingeführt wird, dass es in dem Mutterneinführungs- und Montageloch 160A (160B) angebracht wird. Wie in den 8, 9 gezeigt, ist nämlich eine Breite h in Horizontalrichtung des Mutterneinführungs- und Montagelochs 160A (eine Breite in Vertikalrichtung des Mutterneinführungs- und Montageloches 160B) größer ausgebildet als die Breite h1 in Horizontalrichtung des Mutternteils 130A (die Breite in Vertikalrichtung des Mutternteils 130B).
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Weiterhin sind, wie in den 6a, 8 und 9 gezeigt, ein abgestufter Abschnitt 134a an der distalen Endseite und ein abgestufter Abschnitt 134b an der proximalen Endseite des elastischen Hakens 133A (133B), der in Eingriff mit einem Umfangsrandabschnitt des Mutterneinführungs- und Montageloches 160A (160B) versetzt wird, jeweils bogenförmig ausgebildet, so dass das Mutternteil 130A (130B) in Horizontalrichtung relativ zum Umfangsrandabschnitt des Mutterneinführungs- und Montageloches 160A (160B) verkippt werden kann, wenn das Mutternteil 130A (130B) in dem Mutterneinführungs- und Montageloch 160A (160B) angebracht wird, wodurch eine Erzeugung einer unerwünschten mechanischen Spannung an einem Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 130A (130B) und dem Montagerahmen 16 verhindert wird, wenn der Montagerahmen 16 (die Lichtquelleneinheiten U1, U2) um die Kippzentrumsachse Ly bzw. Lx verkippt wird.
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Der Gleitstückabschnitt 137 weist eine rechteckige Gleitplatte 137a und ein Paar aus einem linken und einem rechten elastischen Blattfederteil 138 auf, die an der unteren Seite der Gleitplatte 137a vorgesehen sind. Das elastische Teil 138 erstreckt sich von der Außenseite zur Innenseite der Gleitplatte 137a, gesehen in Querrichtung, wobei es so gekrümmt ist, dass es einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, und es ist eine in Längsrichtung verlaufende, vertikale Rippe 137 am Zentrumsabschnitt in Querrichtung der Gleitplatte 137a vorgesehen, wodurch dann, wenn der Gleitstückabschnitt 137 in die Mutterngleitführung 230A (230B) eingebaut wird, das Paar aus dem linken und rechten elastischen Teil 138 elastisch verformt wird, so dass diese beiden Teile in Anlage mit der vertikalen Rippe 137b an distalen Endabschnitten versetzt werden. In dem Zustand, in welchem der Gleitstückabschnitt 137 im Eingriff mit der Schwalbenschwanznut 232 der Mutterngleitführung 230A (230B) steht, werden die distalen Endabschnitte der elastischen Teile 138, die in Druckberührung mit einer Innenwandoberfläche 234 (vgl. die 4, 7) des Leuchtenkörpers 10 stehen, zur Anlage gegen beide Seiten der vertikalen Rippen 137b gebracht, wodurch die elastischen Teile 138 jeweils einen Bogen bilden, so dass der Gleitstückabschnitt 137 in der Mutterngleitführung 230A (230B) ohne irgendwelches Spiel in Vertikalrichtung und Horizontalrichtung gehaltert wird, so dass er in Längsrichtung gleiten kann, also in. Richtung des Verlaufs der Mutterngleitführung 230A (230B).
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Die Gleitführung 230A (230B) fängt das Gewicht der Lichtquelleneinheiten U1, U2 über das Mutternteil 130A (130B) ab, und positioniert die Lichtquelleneinheiten U1, U2 in Horizontalrichtung und Vertikalrichtung so, dass vertikale und horizontale Schwingungen der Ausrichtungsschraube 30 (40) unterdrückt werden (vertikale und horizontale Schwingungen der Lichtquelleneinheiten U1, U2). Daher wird der Montagerahmen 16 (die Lichtquelleneinheiten U1, U2) ohne irgendwelches Spiel in Vertikalrichtung und Horizontalrichtung gehaltert, und wird glatt um die Kippzentrumsachsen Ly, Lx verkippt, wenn die Ausrichtungsschraube 30 (40) zur Drehung veranlasst wird.
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Weiterhin ist das Mutternteil 130A (130B) so ausgebildet, dass der Mutternteilhauptkörper 131A (131B) und der Gleitstückabschnitt 137, die getrennt aus Nylonharz bzw. Polyacetalharz hergestellt sind, fest zu einer einzigen Anordnung mit Hilfe einer Schneidschraube 136 vereinigt werden. Im einzelnen wird ein breiter, proximaler Plattenabschnitt 135a an einem Wellenabschnitt 135 des Mutternteilhauptkörpers 131A (131B) in Eingriff mit einer rahmenartigen Schwalbenschwanznut 137c versetzt, die sich an der Seite eines Plattenabschnitts 137a des Gleitstückabschnitts 137 befindet, und wird die Schneidschraube 136 in Durchgangslöcher 137e, 135b im Gewindeeingriff eingeschraubt, die in einem Schwalbenschwanznut-Ausbildungsrahmen 137d bzw. im Wellenabschnitt 135 vorgesehen sind, wodurch der Mutternteilhauptkörper 131A (131B) und der Gleitstückabschnitt 137 fest zu einer einzigen Anordnung vereinigt werden.
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Wenn sich, während eine Ausrichtung in Horizontalrichtung durchgeführt wird, das Mutternteil 130A nach vorn oder hinten entlang der Ausrichtungsschraube 30 infolge von deren Drehung bewegt, und der Gleitstückabschnitt 137 entlang der Schwalbenschwanznut 232 bewegt, wird infolge der Tatsache, dass der Gleitstückabschnitt 137 aus Polyacetalharz besteht, das bessere Gleiteigenschaften und eine höhere Verschleißfestigkeit aufweist, keine permanente Verformung bei dem Gleitstückabschnitt 137 hervorgerufen, und verschleißt dessen Gleitberührungsoberfläche nicht. Da der Mutternteilhauptkörper 131A aus Nylonharz besteht, das etwas schlechtere Gleiteigenschaften und eine etwas schlechtere Verschleißfestigkeit als Polyacetalharz aufweist, jedoch eine erheblich bessere Wärmebeständigkeit hat als Polyacetalharz (eine höhere Verformungstemperatur), tritt bei dem Mutternteilhauptkörper 131A kaum eine Verformung bei Wärmeeinwirkung auf, und besteht daher kein Risiko, dass ein Spiel in dem Schraubengewindebefestigungsabschnitt 132 hervorgerufen wird.
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Wenn ein automatischer Scheinwerferniveauausgleich durchgeführt wird, und sich das Mutternteil 130B nach vorn und hinten häufig entlang der Drehwelle 62 (der Ausrichtungsschraube 40) bewegt, infolge der Drehung der Drehwelle (der Ausrichtungsschraube 40), und der Gleitstückabschnitt 137 häufig auf dieselbe Art und Weise eine Gleitbewegung entlang der Schwalbenschwanznut 232 durchführt, wird infolge der Tatsache, dass der Gleitstückabschnitt 137 aus Polyacetalharz besteht, welches bessere Gleiteigenschaften und eine bessere Verschleißfestigkeit aufweist, keine permanente Verformung bei dem Gleitstückabschnitt 137 hervorgerufen, und verschleißt dessen Gleitberührungsoberfläche nicht. Da der Mutternteilhauptkörper 131B aus Nylonharz besteht, das etwas schlechtere Gleiteigenschaften und eine etwas schlechtere Verschleißfestigkeit als Polyacetalharz aufweist, jedoch deutlich bessere Wärmefestigkeitseigenschaften aufweist als Polyacetalharz (eine höhere Verformungstemperatur), tritt bei dem Mutternteilhauptkörper 131B kaum eine Verformung infolge von Wärmeeinwirkung auf, so dass kein Risiko dafür besteht, dass ein Spiel in dem Schraubengewindebefestigungsabschnitt 132 hervorgerufen wird.
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Als nächstes wird ein Vorgang zum Zusammenbau der Lichtquelleneinheiten U1, U2 mit dem Leuchtenkörper 10 über den Ausrichtungsmechanismus E beschrieben. Zuerst wird das Kugelteil 22, welches einen Bestandteil des Kugelzapfengelenks darstellt, in dem Leuchtenkörper 10 angebracht, und dann wird das Betätigungsglied 60 für den automatischen Scheinwerferniveauausgleich so angebracht, dass dessen Drehwelle 62 (die Ausrichtungsschraube 40) sich zur Innenseite des Leuchtenkörpers 10 hin erstreckt, und dann wird die Ausrichtungsschraube 30 eingebaut, wodurch der Leuchtenkörper 10 so angeordnet wird, dass die Ausrichtungsschrauben 30, 40 nach oben gerichtet sind. Während dieser Schritte werden die Lichtquelleneinheiten U1, U2, in welche noch keine Lampen 18a, 18b eingeführt und montiert werden, mit dem Leuchtenkörper 10 über den Montagerahmen 16 vereinigt. Weiterhin werden die elastischen Haken 133A, 133B der Mutternteile 130A, 130B in Eingriff mit dem jeweiligen Mutterneinführungs- und Montageloch 160A bzw. 160B in den Montagerahmen 16 gebracht, so dass die Mutternteile 130A, 130B auf dem Montagerahmen 16 angebracht werden, und wird das Lager 24, welches einen Bestandteil des Kugelzapfengelenks bildet, in einem Lagermontageloch 160C angebracht. Dann wird der Montagerahmen 16, der die Lichtquellen U1, U2 zusammenhält, von oberhalb des Leuchtenkörpers 10 abgesenkt, und werden die Schraubengewindebefestigungsabschnitte 132 der Mutternteile 130A, 130B jeweils mit den distalen Enden der Ausrichtungsschrauben 30, 40 ausgerichtet. Während der Montagerahmen 16 nach unten gedrückt wird, werden dann die Ausrichtungsschrauben 30, 40 gedreht, so dass die Ausrichtungsschrauben 30, 40 im Gewindeeingriff in die Schraubengewindebefestigungsabschnitte 132 des jeweiligen Mutternteils 130A bzw. 130B durch Selbstschneiden eingefügt werden, wodurch die Mutternteile 130A, 130B, welche selbstsichernde Muttern sind, vollständig in den Mutterneinführungs- und Montagelöchern 160A, 160B angebracht sind, und die Gleitstückabschnitte 137 der Mutternteile 130A, 130B in die jeweilige Mutterngleitführung 230A bzw. 230B eingeführt werden. Wenn der Montagerahmen 16 abgesenkt wird, während die Schraubengewindebefestigungsabschnitte 132 der Mutternteile 130A, 130B im Gewindeeingriff auf den Ausrichtungsschrauben 30, 40 angebracht werden, wird der Kugelabschnitt 22a automatisch zu einem Presssitz in das Lager 24 veranlasst, wodurch die Lichtquelleneinheiten U1, U2, in welche noch keine Lampen 18a, 18b eingeführt und montiert wurden, mit dem Leuchtenkörper 10 über den Ausrichtungsmechanismus E zusammengebaut werden können, der den automatischen Scheinwerferniveauausgleichsmechanismus aufweist. Schließlich werden die Lampen 18a, 18b in den zugehörigen Lampenmontagelöchern in dem Reflektor 14a bzw. 14b angebracht, wodurch der Scheinwerfer fertig gestellt ist.
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Zwar ist bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform das Mutternteil 130A (130B) so ausgebildet, dass der Mutternteilhauptkörper 131A (131B) und der Gleitstückabschnitt 137, die getrennt aus Nylonharz bzw. Polyacetalharz hergestellt sind, fest zu einer einzigen Anordnung vereinigt sind, mit Hilfe der Schneidschraube 136, jedoch ist die Art und Weise der Befestigung des Mutternteilhauptkörpers 131A (131B) und des Gleitstückabschnitts 137 aneinander nicht auf eine Schneidschraube 136 beschränkt, sondern es kann auch eine Klebverbindung eingesetzt werden, ein Eingriff mit einer unregelmäßig geformten, elastischen Lanze, oder jede andere Befestigungs- und Zusammenbauvorrichtung.
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10 erläutert ein Mutternteil, welches einen Hauptabschnitt eines Scheinwerfers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung bildet, wobei 10A eine Seitenansicht des Mutternteils ist, und 10B eine Vertikalschnittansicht dieses Mutternteils.
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Während bei dem Mutternteil 130A (130B) gemäß der ersten Ausführungsform der Mutternteilhauptkörper 131A (131B) und der Gleitstückabschnitt 137, die getrennt hergestellt werden, fest zu einer einzigen Anordnung mit Hilfe der Schneidschraube 136 vereinigt werden, sind bei einem Mutternteil 130A (130B) gemäß der zweiten Ausführungsform ein Mutternteilhauptkörper 131A (131B) aus Nylonharz und ein Gleitstückabschnitt 137 aus Polyacetalharz so ausgebildet, dass sie zusammen ausgeformt sind. Es wird darauf hingewiesen, dass in der Zeichnung nur das Mutternteil 130B dargestellt ist, welches einen vertikalen Ausrichtungspunkt P2 bildet, und das Mutternteil 130A weggelassen ist, welches einen Ausrichtungspunkt P1 von Seite zur Seite oder in Horizontalrichtung bildet.
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Im einzelnen wird der Mutternteilhauptkörper 131A (131B), der als zuerst ausgeformter Gegenstand aus Kunstharz ausgeformt wird, in eine zweite Form eingeführt, und dann wird Polyacetalharz, das eine niedrigre Schmelztemperatur als Nylonharz aufweist, zum Füllen der Form eingespritzt, wodurch der Außenumfang eines breiten, proximalen Plattenabschnitts 135a eines Wellenabschnitts 135 des Mutternteilhauptkörpers 131A (131B) durch eine Rahmenanordnung 137f des Gleitstückabschnitts 137 bedeckt wird, der einen zweiten, ausgeformten Gegenstand bildet, um so eine Trennung des Mutternteilhauptkörpers 131A (131B) von dem Gleitstückabschnitt 137 zu verhindern.
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Bei dieser zweiten Ausführungsform werden der Mutternteilhauptkörper 131A (131B) aus Nylonharz und der Gleitstückabschnitt 137 aus Polyacetalharz so zusammen ausgeformt, dass sie von vornherein zu einer einzigen Anordnung vereinigt sind, so dass bei dieser Konstruktion nicht die Arbeit benötigt wird, beide Teile zu einer einzigen Anordnung fest zu vereinigen, was erforderlich ist, wenn der Gleitstückabschnitt 137 und der Mutternteilhauptkörper 131A (131B) getrennt hergestellt werden. Demzufolge wird die Arbeit zum Zusammenbau des Ausrichtungsmechanismus E mit dem Scheinwerfer in solchem Ausmaß vereinfacht, wie die Anzahl an Bestandteilen des Ausrichtungsmechanismus verringert ist.
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Es wird darauf hingewiesen, dass bei diesen beiden Ausführungsformen der Mutternteilhauptkörper 131A (131B) des Mutternteils 130A (130B) aus Nylonharz besteht, und der Gleitstückabschnitt 137 aus Polyacetalharz besteht, jedoch die Materialien des Mutternteils 130A (130B) und des Gleitstückabschnitts 137 nicht hierauf beschränkt sind, sondern zahlreiche andere Materialien eingesetzt werden können, unter der Voraussetzung, dass diese Materialien bessere Gleiteigenschaften und eine bessere Verschleißfestigkeit aufweisen, und ein Material für den Gleitstückabschnitt 137 eingesetzt wird, das eine bessere Wärmebeständigkeit aufweist als das Material für den Mutternteilhauptkörper 131A (131B).
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Bei den Ausführungsformen der Erfindung tritt selbst in jenem Fall, in welchem die Einstellschraube häufig gedreht wird, keine permanente Verformung auf dem Gleitstückabschnitt auf, und verschleißt die Gleitberührungsoberfläche nicht. Da kein Spiel auf dem Schraubengewindebefestigungsabschnitt des Mutternteilhauptkörpers hervorgerufen wird, kann darüber hinaus eine exakte Einstellung der optischen Achse über einen langen Zeitraum sichergestellt werden.
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Da bei den Ausführungsformen der Erfindung das Ausmaß der Freiheit für die Konstruktion der Form des Mutternteils erhöht wird, und dieses einfach hergestellt werden kann, können die Herstellungskosten verringert werden, so dass in entsprechendem Ausmaß der sich ergebende Kraftfahrzeugscheinwerfer kostengünstiger hergestellt werden kann.
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Bei den Ausführungsformen der Erfindung kann, da die Anzahl an Bauteilen verringert werden kann, welche den Einstellmechanismus für die optische Achse bilden, die Arbeit zum Zusammenbau des Einstellmechanismus für die optische Achse mit dem Kraftfahrzeugscheinwerfer entsprechend vereinfacht werden.
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Wenn bei den Ausführungsformen der Erfindung der Einstellmechanismus für die optische Achse den automatischen Scheinwerferniveauausgleichsmechanismus bildet, und die Drehwelle (die Einstellschraube) häufig gedreht wird, so dass der Gleitstückabschnitt häufig entlang dem Führungsabschnitt gleitet, wird kein Spiel in dem Schraubengewindebefestigungsabschnitt des Mutternteilhauptkörpers hervorgerufen, und wird keine permanente Verformung auf dem Gleitstückabschnitt hervorgerufen, und verschleißt die Gleitberührungsoberfläche nicht. Daher kann ein exakter automatischer Scheinwerferniveauausgleich über einen langen Zeitraum sichergestellt werden.
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Fachleuten auf diesem Gebiet werden verschiedene Abänderungen und Variationen der geschilderten, bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auffallen, ohne dass hierdurch eine Abweichung vom Wesen oder Umfang der Erfindung auftritt.
