DE102005021301A1 - Etikett zum Abdecken von Gasaustauschöffnungen - Google Patents

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Abstract

Das Folienstück weist eine laserablatierbare Schicht (1) auf, welche mit einer für Laserstrahlen durchlässigen Deckschicht (4) abgedeckt ist. Durch Lasereinwirkung wird in der laserablatierbaren Schicht ein Kanalsystem (6) erzeugt. Das Folienstück wird von unten her mit einer die Deckschicht (4) unbeschädigt belassenden Stanzung versehen, welche als gasdurchlässige Verbindung (7) des Kanalsystems (6) zur Etikettenunterseite dient. Durch Stanzen am Folienrand werden Enden des Kanalsystems (6) freigelegt, so daß Gasdurchtrittsöffnungen (8) entstehen. Das entstandene erfindungsgemäße Etikett kann nun zum Abdecken von Gasaustauschöffnungen verwendet werden, indem es so platziert wird, daß sich die abzudeckende Gasaustauschöffnung unter der gasdurchlässigen Verbindung (7) befindet. Luft oder Dampf kann somit von der Gasaustauschöffnung über das Kanalsystem (6) durch die Gasdurchtrittsöffnungen (8) gelangen und umgekehrt. Optional kann die gasdurchlässige Verbindung (7) des Kanalsystems (6) zur Etikettenunterseite noch mit einer gaspermeablen Membran (9) versehen werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etikett zum Abdecken von Gasaustauschöffnungen.
  • Elektronische Steuergeräte werden, beispielsweise im Automobilbau oder bei verfahrenstechnischen Apparaten und Maschinen, häufig in staubiger, feuchter oder korrosiver Umgebung eingesetzt. Zudem können sie mitunter mechanischen Belastungen, etwa Schlag- oder Stoßbelastungen ausgesetzt sein. Um die Funktion der enthaltenen elektronischen Bauteile sicherzustellen, werden die Steuergeräte daher in geschlossene Gehäuse eingebaut. Letztere müssen zwar gegen die genannten schädigenden Einflüsse abgedichtet sein, dennoch ist es in aller Regel erforderlich, Druckausgleichsöffnungen vorzusehen, die einen Gasaustausch mit der Umgebung zulassen. Insbesondere muß bei sinkender Umgebungstemperatur gewährleistet sein, daß Wassermoleküle aus der im Gehäuseinneren enthaltenen Luft nach außen diffundieren können, um schädliche Kondensation im Inneren des Geräts zu vermeiden.
  • Um dennoch das Eindringen von flüssigem Wasser und Staub zu vermeiden, werden dem Druckausgleich bzw. Dampfdruckausgleich dienende Gasaustauschöffnungen zuweilen mit gasdurchlässigen Membranen verschlossen. Entsprechende Membranen können auch als selbstklebende Etiketten oder Teile davon vorgesehen werden, um eine einfache Anbringung zu ermöglichen. Ein derartiges Etikett ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 53 890 A1 bekannt.
  • Häufig ist es jedoch nicht ausreichend, eine Gasaustauschöffnung lediglich mit einer Membran abzudecken, denn übliche Membranen bieten nur begrenzten Schutz gegen das Hindurchtreten von Flüssigkeiten. So tritt beispielsweise durch die meisten handelsüblichen Membranen Wasser hindurch, wenn der Strahl eines Hochdruckreinigers darauf gerichtet ist. Dies ist in der Praxis, beispielsweise bei Steuergeräten von Baumaschinen oder elektronischen Einrichtungen in der Verfahrenstechnik, nicht ungewöhnlich. Der Durchtritt von Wasser unter entsprechender Beanspruchung kann je nach Umständen und verwendeten Materialien auf Risse und Ablösungen der Membran oder schlichtweg ein Überschreiten des kapillaren Eintrittsdrucks der Membran zurückzuführen sein. Ferner können freiliegende Membranen durch mechanischen Verschleiß undicht werden.
  • Aus WO 99/29150 A1 ist bekannt, eine mit einer Membran überklebte Gasaustauschöffnung in einer Vertiefung einer Gehäusewand anzubringen und die Vertiefung mit einem schützenden Aufkleber zu überkleben. Der Gasaustausch bleibt gewährleistet, indem ausgehend von der Vertiefung Ausnehmungen in der Gehäusewand vorgesehen sind, welche von dem Aufkleber nur teilweise bedeckt werden. Eine derartige Anordnung ist jedoch relativ aufwendig, da Vertiefung und Ausnehmungen durch entsprechende Formgebung bzw. Bearbeitung der Gehäusewand hergestellt werden. Bei der Verwendung selbstklebender Membranen tritt zudem das Problem auf, daß diese maschinell nicht oder nur schwierig in der Vertiefung verspendet werden können, so daß für gewöhnlich ein Einkleben von Hand erfolgen muß.
  • Angesichts der geschilderten Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Abdecken von Gasaustauschöffnungen zu schaffen, welche kostengünstig umsetzbar und flexibel einsetzbar ist, und welche zudem einen hohen Schutz gegen direkt auftreffende Flüssigkeitsstrahle sowie gegen Verschleiß bietet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Etikett nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Etiketten können gemäß einem der Ansprüche 2 bis 16 ausgestaltet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die zugrundeliegende Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 17 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens können gemäß einem der Ansprüche 18 bis 22 ausgestaltet sein.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung genannte Eigenschaften einzelner Schichten, welche die Empfindlichkeit bzw. Widerstandsfähigkeit der jeweiligen Schichten gegen Lasereinwirkung betreffen, sind jeweils als wechselseitige Abgrenzung zu verstehen. Eine unter lokaler Lasereinwirkung partiell entfernbare bzw. ablatierbare Schicht wird im Bereich der Lasereinwirkung einer bestimmten Wellenlänge und Dosis entfernt bzw. ablatiert, während als gegen Lasereinwirkung unempfindlich bzw. widerstandsfähig bezeichnete Schichten intakt bzw. weitgehend unbeschädigt bleiben.
  • Entsprechendes gilt für die thermische Empfindlichkeit bzw. Widerstandsfähigkeit.
  • Widerstandsfähigkeit gegen Lasereinwirkung im erfindungsgemäßen Sinn läßt sich vor allem auch durch eine verminderte Strahlen-Absorptionsneigung erreichen, d.h. durch (für einen Wellenlängenbereich des in der Herstellung einwirkenden Lasers) in gewissem Maße transparente bzw. transluzente Ausführung, oder – bei unterhalb der unter lokaler Lasereinwirkung partiell entfernbaren Schicht liegenden Etikettenlagen – auch durch eine erhöhte Strahlen-Reflexionsneigung im Wellenlängenbereich des in der Herstellung einwirkenden Lasers.
  • Eine Kanalbildungsschicht kann so realisiert werden, daß sie lokal entfernbar ist, indem sie einfallende Laserstrahlung selbst absorbiert. Hierfür kann die Kanalbildungsschicht beispielsweise in Form einer, vorzugsweise schwarzen, Metallisierung vorgesehen werden, ähnlich wie sie für herkömmliche laserbeschriftbare Folien eingesetzt wird. Ferner kann eine Kanalbildungsschicht auch in Form einer thermisch empfindlichen Schicht, d.h. einer Schicht, welche durch thermisch induzierte Vorgänge lokal zerstörbar oder in ihrem Volumen reduzierbar ist, in Verbindung mit einer zusätzlichen die Laserstrahlung absorbierenden Schicht umgesetzt werden. Eine deratige Absorptionsschicht kann durch Lasereinwirkung lokal aufgeheizt werden und gibt dann die für die Kanalbildung erforderliche Wärme an die thermisch empfindliche Schicht ab. Auch eine Kombination dieser Lösungen ist möglich, d.h. die Verbindung einer in obigem Sinne thermisch empfindlichen Schicht mit einer Absorptionsschicht, welche ihrerseits durch Lasereinwirkung direkt ablatierbar ist.
  • Ein erfindungsgemäß gestaltetes Etikett wird so über die Gasaustauschöffnung eines Gehäuses geklebt oder anderweitig befestigt, daß diese über die gasdurchlässige Verbindung mit dem Kanalsystem und somit mit der Gasdurchtrittsöffnung verbunden ist. Die Gasaustauschöffnung kann dadurch als einfache Bohrung im Gehäuse oder dergleichen ausgeführt sein und wird dennoch sicher abgedeckt, ohne daß die Druckausgleichs- bzw. Dampfaustauschfunktion beeinträchtigt wäre. Besondere konstruktive Maßnahmen in der Gehäusewand sind nicht erforderlich. So lassen sich auch Druckausgleichöffnungen von Gehäusen, welche ursprünglich nicht in Hinblick auf besondere Widerstandsfähigkeit gegen Staub- und Flüssigkeitseintritt konstruiert wurden, nachträglich entsprechend ausrüsten.
  • Bei vorzugsweise vorgesehener selbstklebender Ausführung des Etiketts läßt sich dieses auch automatisiert problemlos anbringen. Für eine entsprechende selbstklebende Beschichtung kommen je nach Gehäusematerial und zu erwartender Beanspruchung grundsätzlich alle auf dem Gebiet der Etikettentechnik gebräuchlichen Klebstoffe in Frage. Alternativ kommen auch andere Befestigungsmöglichkeiten in betracht.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß sich erfindungsgemäße Etiketten leicht bedarfsgerecht konfektionieren lassen. So ist es möglich, vorgefertigte Etikettenrohlinge vorzuhalten und das Kanalsystem geometrisch nach Bedarf zu gestalten. Unter Umständen lassen sich die Erzeugung des Kanalsystems und die Größenkonfektionierung des Etiketts an einer einzigen Apparatur durchführen, indem Etikettenränder durch Laserschneiden erzeugt werden. Auch benötigte Gasdurchtrittsöffnungen lassen sich durch Laserschneiden erzeugen.
  • Als Material für die Deckschicht können herkömmliche, in Abhängigkeit der zu erwartenden Verschleißbeanspruchung auswählbare Folien oder Folienverbünde verwendet werden. Soll das Etikett auch noch eine Kennzeichnungsfunktion, beispielsweise als Typenschild oder Warnaufkleber, erfüllen, so kann die Deckschicht auch mit einem Aufdruck versehen werden. Auch andere Funktionen kann die Deckschicht übernehmen, beispielsweise kann sie mit einem Sicherheitsmerkmal gegen Fälschungen ausgestattet sein, wie etwa einem Hologramm, einer Mikroschrift o.ä.
  • Besitzt die Deckschicht eine gewisse Transparenz bzw. Transluzenz, so kann die Kanalbildungsschicht auch für Beschriftungszwecke verwendet werden. Das bedeutet, neben den Kanälen können wie bei herkömmlichen laserbeschriftbaren Folien Bereiche ablatiert bzw. anderweitig mittels Lasereinwirkung entfernt werden, welche die Form von Buchstaben, Zahlen, Barcodes etc. besitzen. Es ist auch möglich, die Kanäle selbst in Form von Zeichen, Code-Strichen oder dgl. auszuführen, so daß der Kanalbildungsvorgang selbst auch als Beschriftungsvorgang dient.
  • Als Material für die Unterfolie kommen vor allem eine Vielzahl von in der Etikettenherstellung üblichen Kunststoffolien, aber auch andere Folienmaterialien in Frage.
  • Einzelne Schichten des Etiketts können unter Umständen in sich jeweils mehrlagig ausgebildet sein.
  • Gasdurchtrittsöffnungen als Verbindung zwischen Kanal und Umgebung können unterschiedlich gestaltet sein. So kann ein Kanal erfindungsgemäß bis an den Etikettenrand geführt sein und dort in die Umgebungsatmosphäre münden. Alternativ können Gasdurchtritssöffnungen auch in der Deckschicht vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäße Etiketten eignen sich auch zur Abdeckung von Gasaustauschöffnungen, welche bereits mit einer gaspermeablen Membran verschlossen sind. Alternativ kann das Etikett selbst gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung unterseitig eine Membran als ganz- oder teilflächig vorgesehene Lage aufweisen. Es sind jedoch auch Anwendungen ohne Membran möglich, insbesondere wenn das Etikett nur als Staub- und/oder Spritzwasserschutz dient oder die einzelnen Kanäle jeweils einen sehr geringen Querschnitt aufweisen.
  • Werden sehr feine Kanäle erzeugt, so kann bereits das Kanalsystem selbst die Funktion einer flüssigkeitsundurchlässigen Membran übernehmen, da die dann als Poren fungierenden Kanäle aufgrund ihres niedrigen Querschnitts einen sehr hohen kapillaren Eintrittsdruck aufweisen. Entsprechend feine Kanäle lassen sich insbesondere auch durch Ausführung der Kanalbildungsschicht als laserablatierbare Schicht im Sub-μ-Bereich, d.h. mit einer Dicke von unter einem Mikrometer, typischerweise 100 bis 500 nm realisieren. Das Kanalsystem kann dabei an Bedürfnisse des konkreten Einsatzfalls angeglichen werden, indem die an die Kanalbildungsschicht angrenzenden Lagen auf der der Kanalbildungsschicht zugewandten Seite zumindest teilweise hydrophob bzw. oleophob ausgeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können thermisch oder anderweitig, beispielsweise durch UV-Einwirkung, aktivierbare Intumeszenzanteile vorgesehen werden. Hierunter versteht man aufschäumbare Substanzen. So lassen sich an Kanalrändern Wülste erzeugen, welche den Kanalquerschnitt durch Anheben der darüberliegenden Schicht vergrößern. Vorteilhafterweise wird eine teilflächig ausgeführte Intumeszenzschicht vorgesehen, entlag deren im Etiketteninneren verlaufenden Ränder die Kanäle erzeugtwerden. Durch eine rasterartige Ausführung der Intumeszenzschicht kann eine große Freiheit hinsichtlich der geometrischen Gestaltung des Kanalsystems erhalten bleiben. Selbstredend kann die Intumeszenz ebenfalls mittels Laserbestrahlung ausgelöst werden. Möglich ist auch eine durchgehended Ausführung einer Intumeszenzschicht als Kanalbildungsschicht, aus welcher die Kanäle herausgebrannt, -verdampft oder -sublimiert werden, wobei die angrenzenden Bereiche für deren Entfernung die eingestrahlte Energie nicht mehr ausreicht, aufschäumen.
  • Grundsätzlich kann jede im Rahmen der vorliegenden Anmeldung beschriebene bzw. angedeutete Variante der Erfindung besonders vorteilhaft sein, je nach wirtschaftlichen und technischen Bedingungen im Einzelfall. Soweit nichts gegenteiliges dargelegt ist, bzw. soweit grundsätzlich technisch realisierbar, sind einzelne Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen austauschbar oder miteinander kombinierbar.
  • Nachfolgend werden anhand der zugehörigen Zeichnungen Beispiele bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Die Zeichnungen sind dabei rein schematische und nicht maßstäbliche Darstellungen. Insbesondere sind Schichtdicken in Schnittdarstellungen aus Anschaulichkeitsgründen stark übertrieben dargestellt. Einander entsprechende Elemente sind in den einzelnen Figuren jeweils, soweit sinnvoll, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1a zeigt in der Draufsicht ein Folienstück, welches als Ausgangsmaterial bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Etiketts dienen kann.
  • 1b zeigt den mehrlagigen, eine Deckschicht aufweisenden Schichtaufbau des Folienstücks aus 1a in der Schnittansicht, wobei die Schnittebene in 1a durch die strichpunktierte Linie A-A' angedeutet ist.
  • 2a zeigt das Folienstück aus 1a nach Erzeugung von Kanalstrukturen, welche strichliert angedeutet sind.
  • 2b zeigt den mehrlagigen Schichtaufbau des Folienstücks aus 2a in der Schnittansicht, wobei die Schnittebene in 2a weiterhin durch die strichpunktierte Linie A-A' angedeutet ist.
  • 3a zeigt das Folienstück aus 2a nach Stanzen der gasdurchlässigen Verbindung des Kanalsystems zur Folien- bzw. Etikettenunterseite und der Gasdurchtrittsöffnungen am Etikettenrand und somit ein erfindungsgemäßes Etikett.
  • 3b zeigt das erfindungsgemäße Etikett aus 3a in der Schnittansicht, wobei die Schnittebene in 3a wiederum durch die strichpunktierte Linie A-A' angedeutet ist.
  • 4a zeigt das erfindungsgemäße Etikett aus 3a, welches zusätzlich mit einer ebenfalls strichliert angedeuteten Membran in der gasdurchlässigen Verbindung des Kanalsystems zur Etikettenunterseite ausgestattet ist.
  • 4b zeigt das Etikett aus 4a in der Schnittansicht, wobei die Schnittebene in 4a erneut durch die strichpunktierte Linie A-A' angedeutet ist.
  • 5a zeigt in der Draufsicht auf ein Folienstück, welches als Ausgangsmaterial bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Etiketts dienen kann.
  • 5b zeigt den mehrlagigen, noch keine Deckschicht aufweisenden Schichtaufbau des Folienstücks aus 1a in der Schnittansicht, wobei die Schnittebene in 5a durch die strichpunktierte Linie B-B' angedeutet ist.
  • 6a zeigt das Folienstück aus 5a nach Erzeugung von Kanalstrukturen durch Lasergravur.
  • 6b zeigt den mehrlagigen Schichtaufbau des Folienstücks aus 6a in der Schnittansicht, wobei die Schnittebene in 6a weiterhin durch die strichpunktierte Linie B-B' angedeutet ist.
  • 7a zeigt das Folienstück aus 6a nach Stanzen der gasdurchlässigen Verbindung des Kanalsystems zur Folienunterseite
  • 7b zeigt das Folienstück aus 7a in der Schnittansicht, wobei die Schnittebene in 7a wiederum durch die strichpunktierte Linie B-B' angedeutet ist.
  • 8a zeigt das Folienstück aus 7a, nachdem dieses zusätzlich mit einer strichliert angedeuteten Membran in der gasdurchlässigen Verbindung des Kanalsystems zur Folienunterseite ausgestattet ist.
  • 8b zeigt das Folienstück aus 8a in der Schnittansicht, wobei die Schnittebene in 8a wiederum durch die strichpunktierte Linie B-B' angedeutet ist.
  • 9a zeigt ein erfindungsgemäßes Etikett, welches aus dem in 8a dargestellten Folienstück und dem in 9c dargestellten Decklaminat besteht.
  • 9b zeigt das Etikett aus 9a in der Schnittansicht, wobei die Schnittebene in 9a erneut durch die strichpunktierte Linie B-B' angedeutet ist.
  • 9c zeigt das Decklaminat, mit welchem das Folienstück aus 8a versehen wird, um das in 9a dargestellte Etikett zu bilden.
  • 10a zeigt eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Etiketts, welches aus dem in 8a dargestellten Folienstück und dem in 10b dargestellten Decklaminat besteht.
  • 10b zeigt das Decklaminat, mit welchem das Folienstück aus 8a versehen wird, um das in 10a dargestellte Etikett zu bilden.
  • 11a zeigt das in 8a dargestellten Folienstück nachdem es mit dem in 11b dargestellten Decklaminat versehen wurde.
  • 11b zeigt das Decklaminat, mit welchem das Folienstück aus 8a versehen wird, um den in 11a dargestellte Folienaufbau zu bilden.
  • 11c zeigt das Folienstück aus 11a nach Stanzen der Gasdurchtrittsöffnungen am Etikettenrand und somit ein weiteres erfindungsgemäßes Etikett.
  • Die 1a bis 3b bzw. 4b illustrieren somit aufeinanderfolgende Stufen der Herstellung eines erfindungsgemäßen Etiketts mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Gleiches gilt für die 5a bis 11c, wobei die 9a bis 11c verschiedene Alternativen für den letzten dargestellten Verfahrensschritt (und zugleich verschiedene Varianten eines erfindungsgemäßen Etiketts) illustrieren.
  • Das in 1a und 1b dargestellte Folienstück weist eine metallische oder metalloxidische, laserablatierbare Schicht 1 auf, welche auf eine aus PET oder einem anderen geeigneten Kunststoffmaterial bestehende Unterfolie 2 aufgebracht ist. Über eine Kaschier- oder Siegellackschicht 3 ist die aus einer Kunststoffolie bestehende Deckschicht 4 mit der laserablatierbaren Schicht 3 verbunden. Eine gewisse Transluzenz bzw. Transparenz der Deckschicht 4 und Kaschier- oder Siegellackschicht 3 muß bei vorliegender Ausführungsform zumindest für den Wellenlängenbereich gegeben sein, in welchem der für die Kanalbildung eingesetzte Laser arbeitet. Unterseitig ist das Folienstück mit einer Klebstoffschicht 5 versehen.
  • 2a und 2b zeigen dasselbe Folienstück, nachdem ein Kanalsystem 6 mittels Lasereinwirkung erzeugt wurde. Hierfür wird ein Laserstrahl der gewünschten Ausdehnung des Kanalsystems folgend über das Folienstück geführt. Die durch Deckschicht 4 und Kaschier- oder Siegellackschicht 3 hindurchgehende Laserstrahlung wird von der laserablatierbaren Schicht 1 zu einem großen Teil absorbiert, wodurch deren Ablation im bestrahlten Bereich erfolgt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden durch thermische Effekte auch Teile der Kaschier- oder Siegellackschicht 3 mit entfernt, so daß sich das Kanalsystem mit in diese hinein erstreckt. Die Kaschier- oder Siegellackschicht 3 fungiert somit zugleich als Verbindungsschicht und Teil der Kanalbildungsschicht.
  • Ebenso sind Varianten möglich, bei welchen ausschließlich Teile der laserablatierbaren Schicht 1 entfernt werden. Ferner lassen sich Ausführungsformen umsetzen, bei welchen anstelle der laserablatierbaren Schicht 1 eine gegen Ablation relativ widerstandsfähige Absorptionsschicht vorgesehen ist, welche lediglich zur lokalen Aufheizung einer mittels thermisch induzierter Effekte partiell entfernbaren Schicht dient.
  • Wie in 3a und 3b dargestellt, wird das Folienstück von unten her mit einer bis in die Kaschier- oder Siegellackschicht 3 hineinreichenden, die Deckschicht 4 jedoch unbeschädigt belassenden Stanzung versehen, welche als gasdurchlässige Verbindung 7 des Kanalsystems 6 zur Etikettenunterseite dient. Alternativ kann auch eine durch den gesamten Folienaufbau hindurchgehende Stanzung vorgenommen werden, wenn der durchstanzte Bereich von oben her anschließend, beispielsweise durch Überkleben, verschlossen wird.
  • Durch Stanzen am Folienrand werden Enden des Kanalsystems 6 freigelegt, so daß Gasdurchtrittsöffnungen 8 entstehen.
  • Das entstandene erfindungsgemäße Etikett kann nun zum Abdecken von Gasaustauschöffnungen verwendet werden, indem es so plaziert wird, daß sich die abzudeckende Gasaustauschöffnung unter der gasdurchlässigen Verbindung 7 befindet. Luft oder Dampf kann somit von der Gasaustauschöffnung über das Kanalsystem 6 durch die Gasdurchtrittsöffnungen 8 gelangen und umgekehrt.
  • Optional kann, wie 4a und 4b angedeutet, die gasdurchlässige Verbindung 7 des Kanalsystems 6 zur Etikettenunterseite noch mit einer gaspermeablen Membran 9 versehen werden.
  • Bei dem in 5a und 5b dargestellten Folienstück liegt die mittels Lasereinwirkung abtragbare, d.h. abbrennbare, abdampfbare oder sublimierbare, Schicht 1 zunächst frei zugänglich obenauf. Die abtragbare Schicht 1 ist auf einer aus PET oder einem anderen geeigneten Kunststoff bestehenden Unterfolie 2 angeordnet, welche unterseitig mit einer Haftklebstoffbeschichtung 5 versehen ist.
  • Wie in 6a und 6b erkennbar wird ein Kanalsystem 6 mittels Lasereinwirkung erzeugt. Hierfür wird wiederum ein Laserstrahl der gewünschten Ausdehnung des Kanalsystems folgend über das Folienstück geführt, wobei an den bestrahlten Stellen die abtragbare Schicht 1, welche somit als Kanalbildungsschicht fungiert, entfernt wird.
  • Wie in 7a und 7b erkennbar wird das Folienstück durchstanzt, so daß eine gasdurchlässige Verbindung 7 des Kanalsystems 6 zur Folienunterseite entsteht. Optional kann die Verbindung 7 unterseitig mit einer Membran 9 versehen werden wie in 8a und 8b dargestellt.
  • Das Folienstück wird durch Aufkleben eines in 9c dargestellten Decklaminats mit einer Deckschicht 4 versehen. Als Verbindungsschicht dient eine Klebstoffschicht 10 wie in 9b erkennbar. In dem Decklaminat sind als Gasdurchtrittsöffnungen 8 dienende Stanzlöcher vorgesehen. Alternativ können Gasdurchtrittsöffnungen 8 auch nachträglich gestanzt werden.
  • Wie in 9a und 9b erkannbar steht das Decklaminat an den Rändern über. Selbstverständlich kann alternativ auch ein deckungsgleiches Decklaminat vorgesehen, oder Bündigkeit durch eine Randstanzung erreicht werden. Steht das Decklaminat wie dargestellt über, so kann dessen Klebstoffschicht 10 allerdings auch zur Befestigung am bestimmungsgemäßen Untergrund dienen, wodurch die unterseitige Haftklebstoffbeschichtung 5 unter Umständen entfallen kann, sofern diese nicht zur Fixierung der Membran 9 benötigt wird.
  • Ein alternativ gestaltetes Decklaminat sowie dessen Anbringung auf dem lasergravierten Folienstück aus 7a/7b ist in 10b bzw. 10a dargestellt.
  • Ein weiteres alternativ gestaltetes Decklaminat sowie dessen Anbringung auf dem lasergravierten Folienstück aus 7a/7b ist in 11b bzw. 11a dargestellt. Hier werden die für die Funktion des Etiketts erforderlichen Gasdurchtrittsöffnungen 8 erst durch eine nachträgliche Randstanzung erzeugt, wie in 11c erkennbar.
  • Grundsätzlich kann die Deckschicht 4 nicht nur durch Kleben, sondern auch mittels anderweitiger in der Etikettenherstellung gebräuchlicher Methoden auf dem lasergravierten Folienstück befestigt werden.

Claims (22)

  1. Etikett zum Abdecken einer Gasaustauschöffnung, aufweisend – eine Kanalbildungsschicht (1) welche unter lokaler Lasereinwirkung partiell entfernbar ist, – ein Kanalsystem (6) in der Kanalbildungsschicht (1) mit mindestens einem Kanal, – eine gasdurchlässige Verbindung (7) des Kanalsystems (6) zur Etikettenunterseite, und – mindestens eine mit dem Kanalsystem (6) verbundene Gasdurchtrittsöffnung (8) an der Etikettenoberseite und/oder am Etikettenrand.
  2. Etikett gemäß Anspruch 1, welches eine Deckschicht (4) aufweist.
  3. Etikett gemäß Anspruch 2, wobei die Deckschicht (4) widerstandsfähiger gegen Lasereinwirkung ist, als die Kanalbildungsschicht (1).
  4. Etikett gemäß einem der Ansprüche 2–3, welches eine Verbindungsschicht (3) unterhalb der Deckschicht (4) aufweist.
  5. Etikett gemäß Anspruch 4, wobei die Verbindungsschicht (4) aus Siegellack besteht.
  6. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kanalbildungsschicht (1) eine laserablatierbare Schicht umfaßt.
  7. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kanalbildungsschicht (1) eine thermisch empfindliche Schicht umfaßt, welche an eine Absorptionsschicht angrenzt.
  8. Etikett gemäß Anspruch 10, wobei die Absorptionsschicht laserablatierbar ist.
  9. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, welches eine zumindest teilflächige unterseitige Klebstoffbeschichtung (5) aufweist.
  10. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die gasdurchlässige Verbindung des Kanalsystems (6) mit der Etikettenunterseite eine gaspermeable Membran (9) umfaßt.
  11. Etikett gemäß Anspruch 10, wobei die Membran (9) hydrophob oder hydrophobisiert ist.
  12. Etikett gemäß einem der Ansprüche 10–11, wobei die Membran (9) oleophob oder oleophobisiert ist.
  13. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest eine der an die Kanalbildungsschicht (1) angrenzenden Lagen zumindest auf der der Kanalbildungsschicht (1) zugewandten Seite zumindest teilflächig hydrophob oder hydrophobisiert ist.
  14. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest eine der an die Kanalbildungsschicht (1) angrenzenden Lagen zumindest auf der der Kanalbildungsschicht (1) zugewandten Seite zumindest teilflächig oleophob oder oleophobisiert ist.
  15. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, welches eine Unterfolie (2) aufweist.
  16. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, welches teilflächig thermisch aktivierbare Intumeszenzanteile aufweist.
  17. Verfahren zum Herstellen eines Etiketts zum Abdecken einer Gasaustauschöffnung, welches die folgenden Schritte aufweist: – Bereitstellen eines Folienmaterials mit mindestens einer Kanalbildungsschicht (1) welche unter lokaler Lasereinwirkung partiell entfernbar ist, – Ausbilden eines Kanalsystems (6) mit mindestens einem Kanal durch partielles Entfernen der Kanalbildungsschicht (1) mittels Lasereinwirkung, – Erzeugen einer gasdurchlässigen Verbindung (7) des Kanalsystems (1) mit der Folienunterseite, und – Erzeugen mindestens einer mit dem Kanalsystem (6) verbundenen Gasdurchtrittsöffnung (8) an der Oberseite und/oder an mindestens einem Rand des Folienmaterials.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei mindestens eine mit dem Kanalsystem (6) verbundenen Gasdurchtrittsöffnung (8) an mindestens einem Rand des Folienmaterials durch Erzeugen eines neuen Rands des Folienmaterials erzeugt wird.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17–18, wobei das Erzeugen der gasdurchlässigen Verbindung (7) und/oder der Gasdurchtrittsöffnung (8) einen Stanzvorgang umfaßt.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17–19, wobei das Erzeugen der gasdurchlässigen Verbindung (7) und/oder der Gasdurchtrittsöffnung (8) durch Laserschneiden erfolgt.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17–20, wobei das Ausbilden des Kanalsystems (6) durch partielles Entfernen der Kanalbildungsschicht (1) mittels Lasereinwirkung an der Oberfläche des bereitgestellten Folienmaterials erfolgt und nach dem Ausbilden des Kanalsystems eine Deckschicht (4) aufgebracht wird.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17–20, wobei ein Folienmaterial mit einer Deckschicht (4) vorgelegt wird, und das Ausbilden des Kanalsystems durch partielles Entfernen der Kanalbildungsschicht (1) mittels Lasereinwirkung durch die Deckschicht (4) hindurch erfolgt.
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