DE102005017934A1 - Motorstator - Google Patents

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Chun Liang Hsin Chuan Ho
Ching Min Hsin Chuan Yang
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Motorstator, der aus einem Magnetleiter (21), einem Magneterreger (22), einer Wicklung (23), einer Schaltungsplatte (24) und einer Basis (25) besteht, wobei die Wicklung (23) um den Spulenkörper (231) gewickelt ist und der Magneterreger eine obere Polplatte (221) und eine untere Polplatte (222) umfaßt, wobei der Magnetleiter (21), die obere Polplatte (221), die untere Polplatte (222), der Spulenkörper (231) und die Schaltungsplatte (24) jeweils ein Durchgangsloch (211, 221a, 222a, 231a, 241) aufweisen, wobei der Magnetleiter (21) einen Schlitz (211a) besitzt und wobei der Magnetleiter (21) mit dem Durchgangsloch (221a) der oberen Polplatte (221), dem Durchgangsloch (222a) der unteren Polplatte (222), dem Durchgangsloch (231a) des Spulenkörpers (231) und dem Durchgangsloch (241) der Schaltungsplatte (24) verbunden und über einen Zapfen der Basis (25) gesteckt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Motorstator, insbesondere den Aufbau des Magnetleiters.
  • Stand der Technik
  • 1 und 2 zeigen einen herkömmlichen Motorstator, der aus einem Magnetleiter 11, einem Magneterreger 12, einer Wicklung 13, einer Schaltungsplatte 14 und einer Basis 15 besteht. Die Wicklung 13 ist um den Spulenkörper 131 umgewickelt. Der Magneterreger 12 umfaßt eine obere Polplatte 121 und eine untere Polplatte 122. Der Magnetleiter 11, die obere Polplatte 121, die untere Polplatte 122, der Spulenkörper 131, die Schaltungsplatte 14 und die Basis 15 weisen jeweils ein Durchangsloch 111, 121a, 122a, 131a, 141, 151. Der Magnetleiter 11 kann durch das Durchgangsloch 121a der oberen Polplatte 121, das Durchgangsloch 122a der unteren Polplatte 122, das Durchgangsloch 131a des Spulenkörpers 131 und das Durchgangsloch 141 der Schaltungsplatte 14 in das Durchgangsloch 151 der Basis 15 gesteckt werden.
  • Bei der Montage wird zunächst der Magnetleiter 11 nacheinander durch das Durchgangsloch 121a der oberen Polplatte 121, das Durchgangsloch 131a des Spulenkörpers 131, das Durchgangsloch 122a der unteren Polplatte 122, das Durchgangsloch 141 der Schaltungsplatte 14 geführt und dann in das Durchgangsloch 151 der Basis 15 gesteckt. Dabei befindet sich der Spulenkörper 131 zwischen der oberen Polplatte 121 und der unteren Polplatte 122, die versetzt angeordnet sein sollen.
  • Dieser Motorstator weist jedoch folgende Nachteile auf:
    • (1) Eine Positionierung des Magnetleiters 11 ist nicht vorgesehen, wenn er durch das Durchgangsloch 121a der oberen Polplatte 121, das Durchgangsloch 131a des Spulenkörpers 131, das Durchgangsloch 122a der unteren Polplatte 122, das Durchgangsloch 141 der Schaltungsplatte 14 in das Durchgangsloch 151 der Basis 15 gesteckt wird. Daher ist die obere Polplatte 121 mit Positionierlöchern 121b und die untere Polplatte 122 mit Positionierlöchern 122b, 122c versehen. Der Spulenkörper 131 besitzt auf der Oberseite und der Unterseite Positionierstifte 131b, die in die Positionierlöcher 121b, 122b eingreifen können. Auf der Schaltungsplatte 14 sind Positionierstifte 142 vorgesehen, die in die Positionierlöcher 122c eingreifen können. Bei der Montage werden die obere und untere Polplatte 121, 122 durch die Positionierlöcher 121b, 122b und die Positionierstifte 131b des Spulenkörpers 13 in einer versetzten Stellung positioniert. Die untere Polplatte 122 wird durch die Positionierlöcher 122c und die Positionierstifte 142 der Schaltungsplatte 14 exakt auf dem Schaltungsplatte 14 positioniert, damit die Position des Sensors 143 auf der Schaltungsplatte 14 gegenüber der oberen und unteren Polplatten 121, 122 optimiert wird. Durch diese Positionierungsweise wird die Montage erschwert. Zudem lösen sich die Positionierstifte 131 leicht aus den Positionierlöchern 121b, 122b.
    • (2) Der Magnetleiter 11 ist in Form einer Hülse ausgebildet und kann zu einem Wirbelstromverlust führen.
    • (3) Die Positionierlöcher 121b der oberen Polplatte 121 und die Positionierlöcher 122b, 122c der unteren Polplatte 122 können zu einem Magnetflußverlust führen.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motorstator zu schaffen, der einen Wirbelstromverlust vermeiden kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Motorstator zu schaffen, der eine leichte Montage gestattet.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen Motorstator zu schaffen, der eine schnelle Positionierung gestattet.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen Motorstator zu schaffen, der einen Magnetflußverlust vermeiden kann.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen Motorstator zu schaffen, der eine Reduzierung des Magnetflusses vermeiden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 zeigt den ersten Bearbeitungsschritt des Magnetleiters,
  • 6 zeigt den zweiten Bearbeitungsschritt des Magnetleiters,
  • 7 zeigt den dritten Bearbeitungsschritt des Magnetleiters,
  • 8 zeigt den vierten Bearbeitungsschritt des Magnetleiters,
  • 9 zeigt eine Draufsicht des Magnetleiters,
  • 10 zeigt eine Explosionsdarstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 11 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 3 und 4 zeigen das ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einem Magnetleiter 21, einem Magneterreger 22, einer Wicklung 23, einer Schaltungsplatte 24 und einer Basis 25 besteht. Die Wicklung 23 ist um den Spulenkörper 231 umgewickelt. Der Magneterreger 22 umfaßt eine obere Polplatte 221 und eine untere Polplatte 222. Der Magnetleiter 21, die obere Polplatte 221, die untere Polplatte 222, der Spulenkörper 231 und die Schaltungsplatte 24 weisen jeweils ein Durchangsloch 211, 221a, 222a, 231a, 241 auf. Der Magnetleiter 21 besitzt einen Schlitz 211a. Der Magnetleiter 21 kann mit dem Durchgangsloch 221a der oberen Polplatte 221, dem Durchgangsloch 222a der unteren Polplatte 222, dem Durchgangsloch 231a des Spulenkörpers 231 und dem Durchgangsloch 241 der Schaltungs platte 24 verbunden und über einen Zapfen 251 auf der Basis 25 gesteckt werden.
  • Bei der Montage wird zunächst der Magnetleiter 21 nacheinander durch das Durchgangsloch 221a der oberen Polplatte 221, das Durchgangsloch 231a des Spulenkörpers 231, das Durchgangsloch 222a der unteren Polplatte 222 und das Durchgangsloch 241 der Schaltungsplatte 24 geführt. Dabei befindet sich der Spulenkörper 231 zwischen der oberen Polplatte 221 und der unteren Polplatte 222, die in eine versetzte Position gebracht werden. Anschließend wird die Position des Sensors 242 auf der Schaltungsplatte 24 gegenüber der oberen Polplatte 221 und der unteren Polplatte 222 optimiert. Schließlich wird der Zapfen 251 der Basis 25 in das Durchgangsloch 211 des Magnetleiters 21 gesteckt. Dadurch wird ein Wirbelstromverlust vermieden.
  • Die 5, 6, 7, 8 und 9 zeigen die Herstellungsschritte des Magnetleiters, in denen mehrere Positionierelemente 261 (Walzen), Formungselemente 262 (Walzen) und eine Platte 263 (aus magnetleitendem Material) verwendet werden. Die Platte 263 wird zwischen die Positionierelemente 261 befördert, bis die Platte 263 mit den Formungselementen 262 in Anlage kommt. Die Formungselemente 262 biegen die Platte 263, bis die Platte 263 einen Ring 264 mit einem Schlitz bildet (9).
  • Die 10 und 11 zeigen das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einem Magnetleiter 31, einem Magneterreger 32, einer Wicklung 33, einer Schaltungsplatte 34 und einer Basis 35 besteht. Die Wicklung 33 ist um den Spulenkörper 331 umgewickelt. Der Magneterreger 32 umfaßt eine obere Polplatte 321 und eine untere Polplatte 322. Der Magnetleiter 31, die obere Polplatte 321, die untere Polplatte 322, der Spulenkörper 331 und die Schaltungsplatte 34 weisen jeweils ein Durchangsloch 311, 321a, 322a, 331a, 341 auf. Der Magnetleiter 31 besitzt einen Schlitz 311a. Der Magnetleiter 31 kann mit dem Durchgangsloch 321a der oberen Polplatte 321, dem Durchgangsloch 322a der unteren Polplatte 322, dem Durchgangsloch 331a des Spulenkörpers 331 und dem Durchgangsloch 341 der Schaltungsplatte 34 verbunden und über einen Zapfen 351 auf der Basis 35 gesteckt werden.
  • Das Durchgangsloch 321a der oberen Polplatte 321, das Durchgangsloch 322a der unteren Polplatte 322, das Durchgangsloch 331a des Spulenkörpers 331 und das Durchgangsloch 341 der Schaltungsplatte 34 sind jeweils mit einem Vorsprung 321b, 322b, 331b, 341a versehen.
  • Bei der Montage wird zunächst der Magnetleiter 31 derart nacheinander durch das Durchgangsloch 321a der oberen Polplatte 321, das Durchgangsloch 331a des Spulenkörpers 331, das Durchgangsloch 322a der unteren Polplatte 322 und das Durchgangsloch 341 der Schaltungsplatte 34 geführt, daß der Vorsprung 321b des Durchgangsloches 321a der oberen Polplatte 321, der Vorsprung 331b des Durchgangsloches 331a des Spulenkörpers 331, der Vorsprung 322b des Durchgangsloches 322a der unteren Polplatte 322 und der Vorsprung 341a des Durchgangsloches 341 der Schaltungsplatte 34 in den Schlitz 311a des Magnetleiters 31 eingreift. Dabei befindet sich der Spulenkörper 331 zwischen der oberen Polplatte 321 und der unteren Polplatte 322, die in eine versetzte Position gebracht werden. Anschließend wird die Position des Sensors 342 auf der Schaltungsplatte 34 gegenüber der oberen Polplatte 321 und der unteren Polplatte 322 optimiert. Schließlich wird der Zapfen 351 der Basis 35 in das Durchgangsloch 311 des Magnetleiters 31 gesteckt. Dadurch wird ein Wirbelstromverlust verringert und eine schnelle Positionierung erreicht und ein Magnetflußverlust vermieden.
  • Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung zusammengestellt:
    • 1. Dadurch, daß der Vorsprung 321b des Durchgangsloches 321a der oberen Polplatte 321, der Vorsprung 331b des Durchgangsloches 331a des Spulenkörpers 331, der Vorsprung 322b des Durchgangsloches 322a der untern Polplatte 322 und der Vorsprung 341a des Durchgangsloches 341 der Schaltungsplatte 34 in den Schlitz 311a des Magnetleiters 31 eingreifen, wird eine schnelle Positionierung erreicht und ein Magnetflußverlust vermieden.
    • 2. Die Schlitze 211a, 311a der Magnetleiter 21, 31 können einen Wirbelstromverlust vermeiden.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Patent.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • 11
    Magnetleiter
    111
    Durchgangsloch
    12
    Magneterreger
    121
    obere Polplatte
    121a
    Durchgangsloch
    121b
    Positionierloch
    122
    untere Polplatte
    122a
    Durchgangsloch
    122b
    Positionierloch
    122c
    Positionierloch
    13
    Wicklung
    131
    Spulenkörper
    131a
    Durchgangsloch
    131b
    Positionierstift
    14
    Schaltungsplatte
    141
    Durchgangsloch
    142
    Positionierstift
    143
    Sensor
    15
    Basis
    151
    Durchgangsloch
    21
    Magnetleiter
    211
    Durchgangsloch
    211a
    Schlitz
    22
    Magneterreger
    221
    obere Polplatte
    221a
    Durchgangsloch
    222
    untere Polplatte
    222a
    Durchgangsloch
    23
    Wicklung
    231
    Spulenkörper
    231a
    Durchgangsloch
    24
    Schaltungsplatte
    241
    Durchgangsloch
    242
    Sensor
    25
    Basis
    251
    Zapfen
    261
    Positionierelement
    262
    Formungselement
    263
    Platte
    264
    Ring
    31
    Magnetleiter
    311
    Durchgangsloch
    311a
    Schlitz
    32
    Magneterreger
    321
    obere Polplatte
    321a
    Durchgangsloch
    321b
    Vorsprung
    322
    untere Polplatte
    322a
    Durchgangsloch
    322b
    Vorsprung
    33
    Wicklung
    331
    Spulenkörper
    331a
    Durchgangsloch
    331b
    Vorsprung
    34
    Schaltungsplatte
    341
    Durchgangsloch
    341a
    Vorsprung
    342
    Sensor
    35
    Basis
    351
    Zapfen

Claims (8)

  1. Motorstator, der aus einem Magnetleiter (21), einem Magneterreger (22), einer Wicklung (23), einer Schaltungsplatte (24) und einer Basis (25) besteht, wobei die Wicklung (23) um den Spulenkörper (231) umgewickelt ist, wobei der Magnetleiter (21), der Magneterreger (22), der Spulenkörper (231) und die Schaltungsplatte (24) jeweils ein Durchangsloch (211, 231a, 241) aufweisen, wobei der Magnetleiter (21) einen Schlitz (211a) besitzt, und wobei der Magnetleiter (21) mit dem Durchgangsloch des Magneterregers (22), dem Durchgangsloch (231a) des Spulenkörpers (231) und dem Durchgangsloch (241) der Schaltungsplatte (24) verbunden und auf die Basis (25) aufgesteckt werden kann.
  2. Motorstator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magneterreger (22) eine obere Polplatte (221) und eine untere Polplatte (222) umfaßt.
  3. Motorstator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (321a) der oberen Polplatte (321) mit einem Vorsprung (321b) versehen ist, der in den Schlitz (311a) des Magnetleiters (31) eingreifen kann.
  4. Motorstator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (322a) der unteren Polplatte (322) mit einem Vorsprung (322b) versehen ist, der in den Schlitz (311a) des Magnetleiters (31) eingreifen kann.
  5. Motorstator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (331a) des Spulenkörpers (331) mit einem Vorsprung (331b) versehen ist, der in den Schlitz (311a) des Magnetleiters (31) eingreifen kann.
  6. Motorstator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis (25, 35) ein Zapfen (251, 351) vorgesehen ist, der in das Durchgangsloch (211, 311) des Magnetleiters (21, 31) gesteckt werden kann.
  7. Herstellungsverfahren des Motorstators nach den vorhergehenden Ansprüchen, das die folgenden Schritte enthält: a) eine Platte aus magnetleitendem Material bereitstellen, b) die Platte biegen, um einen Ring mit einem Schlitz zu bilden, c) den Magnetleiter durch die Durchgangslöcher des Ma gneterregers, des Spulenkörpers und der Schaltungsplatte führen, d) den Zapfen der Basis in das Durchgangsloch des Magnetleiters stecken.
  8. Herstellungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirtt (c) den folgenden Schritt enthält: (c1) das Durchgangsloch des Magneterregers, das Durchgangsloch des Spulenkörpers und das Durchgangsloch der Schaltungsplatte jeweils mit einem Vorsprung zu versehen, die in den Schlitz des Magnetleiters eingreifen können.
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