DE102005016232A1 - Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs und damit ausgerüstetes Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs (20) beschrieben. Erfindungsgemäß enthält die Vorrichtung wenigstens einen am Boden (21) eines Fußraums des Kraftfahrzeugs (20) anzuordnenden, flächig ausgebildeten Heiz- und/oder Kühlkörper (1), der zum Durchleiten eines im Kraftfahrzeug (20) verfügbaren Heiz- und/oder Kühlmittels eingerichtet ist und ein Anschlußelement (2) aufweist, das zum Anschluß an eine das Heiz- und/oder Kühlmittel liefernde, ebenfalls im Kraftfahrzeug (20) verfügbare Quelle dient. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstetes Kraftfahrzeug (Fig. 22).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs und ein mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstetes Kraftfahrzeug.
- Die Klimatisierung des Fahrgastraums in einem Kraftfahrzeug erfolgt entweder mit einer Heizungsanlage oder mit einer Klimaanlage. Die Einstellung der Temperatur im Fahrgastraum kann im Falle einer Heizungsanlage manuell oder mit Hilfe einer Regelung erfolgen. In beiden Fällen wird die z. B. mit einem Lüfter von außen angesaugte Kaltluft über einen Wärmeaustauscher geleitet, der im Kühlwasserkreislauf für den Kraftfahrzeugmotor angeordnet ist und die Kaltluft erwärmt. Die erwärmte Luft wird dann durch Luftkanäle zu Einlaßöffnungen geleitet, die im Fahrgastraum verteilt angeordnet sind und je nach Bedarf zu- oder abgeschaltet werden können. Die Einlaßöffnungen befinden sich z. B. im Armaturenbrett, am unteren Rand der Windschutzscheibe sowie im Bereich der Mittelkonsole. Auch die Fußräume für den Fahrer bzw. die übrigen Passagiere sind in der Regel mit wenigsten einer Luftöffnung versehen.
- Je nach Witterung und Außentemperatur kann die zugeführte Luft auch der Kühlung dienen. Besser und komfortabler kann dies allerdings mit speziellen Klimaanlagen erreicht werden, die z. B. über einen mit einem Kompressor, einem Kondenstor und einem Verdampfer versehenen Kreislauf verfügen und auch stark gekühlte Frischluft in den Fahrgastraum befördern können. Die Einlaßöffnungen für die Luft sind hierbei dieselben wie bei der Anwendung der üblichen Heizungsanlagen.
- Problematisch sind bei den beschriebenen Heizungs- und Klimaanlagen vor allem die Bereiche, an denen sich normalerweise die Füße der Fahrzeuginsassen befinden. Die Luftströme, die von den diesen Bereichen zugeordneten Einlaßöffnungen kommen, sind vertikal von oben nach unten oder horizontal gerichtet. Da die auf diese Weise zugeführte Luft schnell nach oben steigt, sind angenehm warme Fußbereiche meistens nur durch eine so starke Erwärmung der dem Fußbereich zugeführten Warmluftmengen erreichbar, daß in den Decken- bzw. Kopfbereichen des Fahrgastraums automatisch eine als nicht mehr angenehm empfundene, zu starke Erwärmung erhalten wird. Alternativ ist es zwar möglich, oberen Bereichen eines Fahrgastraums auf kühlere Temperaturen befindiche Luft als unteren Bereichen zuzuführen (z. B.
DE 699 09 065 T2 ), doch sind hierfür aufwendige Luftführungen und Luftsteuerungen im Fahrzeug erforderlich. - Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, daß bei Regen- und Schneewetter mit den Schuhen der Fahrer und Passagiere erhebliche Flüssigkeitsmengen auf den Boden des Fahrgastraums übertragen werden. Diese Flüssigkeiten werden wegen der Bedeckung der Böden mit Fußmatten aus Gummi, mit aus Geweben bestehenden Bodenverkleidungen od. dgl. weder ausreichend abgesaugt noch kurzfristig beseitigt. Das führt in Verbindung mit Kälte und beschlagenen Scheiben zu unkomfortablen u. U. sogar gefährlichen Bedingungen.
- Ausgehend davon besteht das technische Problem der vorliegenden Erfindung darin, die klimatischen Verhältnisse im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs zu verbessern, Fußkälte zu vermeiden und Staunässe zu beseitigen, um die daraus resultierenden Nachteile zu beheben und höheren Komfort und höhere Sicherheit für die Insassen eines Kraftfahrzeugs zu erreichen.
- Zur Lösung dieses Problems besteht die Erfindung darin, daß die Vorrichtung wenigsten einen, am Boden eines Fußraums des Kraftfahrzeugs anzuordnenden, flächig ausgebildeten Heiz- und/oder Kühlkörper aufweist, der zum Durchleiten eines im Kraftfahrzeug verfügbaren Heiz- und/oder Kühlmittels eingerichtet ist und ein Anschlußelement aufweist, das zum Anschluß an eine das Heiz- und/oder Kühlmittel liefernde, ebenfalls im Kraftfahrzeug verfügbare Quelle dient.
- Durch die Erfindung wird erstmals erreicht, daß eine Erwärmung bzw. Abkühlung und damit Klimatisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs von einer in der Regel am tiefsten und damit am ungünstigsten gelegenen Stelle aus möglich ist. Da insbesondere Wärme bzw. die durch sie erwärmte Luft schnell aufsteigt, kann mit der Erfindung warme bzw. erwärmte Luft von unten her ebenso schnell nachgeliefert werden. Das bietet gegenüber den bisherigen Zuführungen von oben oder von der Seite her erhebliche Vorteile und erhöht nicht nur das Behaglichkeitsempfinden der Passagiere, sondern trägt auch schneller als bisher zur Trocknung nasser Kleidungsstücke und des Fußbereichs des Kraftfahrzeugs bei.
- Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegendne Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 eine Unteransicht der Vorrichtung nach1 ; -
3 bis5 je eine auseinander gezogene Darstellung von Einzelteilen der Vorrichtung nach1 in je einer Seitenansicht, Hinteransicht und perspektivischen Ansicht; -
6 ,7 und8 den3 bis5 entsprechende Ansichten, jedoch im zusammengesetzten Zustand der Vorrichtung nach1 ; -
9 bis13 den1 bis5 entsprechende Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
14 bis18 den1 bis5 entsprechende Ansichten eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
19 bis21 je eine Draufsicht, perspektivische Ansicht und Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und -
22 schematisch die Anordnung der Vorrichtung nach1 am Boden eines Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs. - Bei dem derzeit für am besten gehaltenen Ausführungsbeispiel der Erfindung nach
1 bis8 wird Luft als Kühl- bzw. Heizmittel verwendet. Für diesen Zweck enthält eine Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs einen Heiz- und/oder Kühlkörper1 , der zum Durchleiten von Luft geeignet ist. Ein Anschlußelemnt2 des Körpers1 dient zu seinem Anschluß an eine nicht dargestellte, im Kraftfahrzeug allgemein verfügbare Luftquelle, die z. B. eine Leitung ist, mittels derer Warmluft für die übliche Innenraumbeheizung in den Fahrgastraum geleitet wird. Alternativ kann das Anschlußelement2 z. B. an einen Kalt- bzw. Warmluftausgang einer Klimaanlage des Kraftfahrzeugs angeschlossen werden. Auf welche Weise die Warm- oder Kaltluft erzeugt und an das Anschlußelemnt2 herangeführt wird, ist für die Zwecke der Erfindung unbedeutend. - Der Körper
1 enthält, wie am besten5 zeigt, eine Wanne3 , einen vorzugsweise lösbar mit dieser verbundenen Deckel4 und eine zwischen der Wanne3 und dem Deckel4 angeordnete Schicht5 , die als Abstandhalter wirkt und bei Belastung des Deckels4 durch die Füße eines Passagiers des Kraftfahrzeugs ein Eindrücken des Deckels4 insbesondere im mittleren Bereich verhindert. Beim Gebrauch wird die Wanne3 mit ihrer Unterseite auf dem Boden vor dem Sitz des Fahrers oder eines anderen Passagiers abgelegt. Die Vorrichtung ist daher in der Draufsicht vorzugsweise im wesentlichen rechteckig ausgebildet (1 ), doch kann sie mit Vorteil auch an die jeweilige Bodenform angepaßt und dazu gegebenenfalls mit erforderlichen Ausschnitten6 oder Ansätzen versehen sein. - Der Heiz- und/oder Kühlkörper
1 bildet vorzugsweise ein im wesentlichen flächiges Bauelement, d. h. er besitzt eine vergleichsweise große Länge und Breite, aber nur eine vergleichsweise geringe Dicke bzw. Höhe, damit er mit einer Breitseite flach auf dem Boden aufliegt und kein Hindernis für die Füße darstellt. - Der Deckel
4 ist mit einer Vielzahl von durchgehenden Löchern7 versehen, die gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Deckelfläche verteilt angeordnet sein können. Sie dienen dem Zweck, über das Anschlußelement2 in den Körper1 eingeführte Luft wieder entweichen und von unten, d. h. vom Boden her in den Fahrgastraum einströmen zu lassen. Um dabei eine bessere und großflächigere Verteilung der Luft zu erzielen, ist die Wanne3 an der Innenseite3a ihres Bodens zweckmäßig mit die Luftverteilung fördernden Mitteln in Form von durch Eindrückungen entstehenden Kanälen und/oder erhaben vorstehenden Stegen8 versehen (vgl.2 und5 ), die die vom Anschlußelement2 kommende Luft verwirbeln und verteilen. Zur weiteren Verteilung kann die Schicht5 dienen, in dem diese z B. aus einem porösen Abstandsgewebe od. dgl. hergestellt wird. - Die Schicht
5 wird zweckmäßig aus einem auch als Filtermaterial geeigneten Material hergestellt. Dadurch ist es möglich, vom Boden des Fahrgastraums kommendes, durch die Löcher7 in den Körper1 eindringendes Wasser zu filtern und von gröberen Schmutzpartikeln zu befreien. Gleichzeitig durchdringt das Wasser aufgrund seiner Schwerkraft die poröse Schicht5 . Das sich daher am Boden der Wanne3 ansammelnde Wasser kann z. B. durch eine nicht dargestellt Auslauföffnung, die an einem Tiefstpunkt des Wannenbodens angeordnet ist, aus dem Körper1 abfließen und durch ein Auslaufrohr, das bei Bedarf mit einem weiteren Filter versehen ist, aus dem Fahrgastraum nach außen entfernt werden. Bei zu starker Verschmutzung der Schicht5 kann diese nach dem Öffnen des Deckels4 durch eine neue Schicht5 ersetzt werden. - Im zusammengebauten Zustand und bei geshlossenem Deckel
4 der Vorrichtung (6 bis8 ) ist der Körper1 bis auf die Löcher7 vorzugsweise wasserdicht und luftdicht abgeschlossen, wozu die Wanne3 z. B. einen umlaufenden, die Schicht5 umgreifenden und abdichtenden Rand3b (5 ) aufweist. Schließlich wird das Anschlußelement2 zweckmäßig aus zwei Halbschalen2a ,2b (5 ) gebildet, von denen die eine an der Wanne3 und die andere am Deckel4 angebracht ist und die beim Verschließen der Wanne3 mit dem Deckel4 automatisch zu dem Anschlußelement2 zusammengefügt werden, wie9 zeigt. - Beim Ausführungsbeispiel nach
9 bis13 , in denen gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in1 bis8 versehen sind, wird Wasser anstatt Luft als Heiz- und/oder Kühlmittel verwendet. Ein wesentlicher Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht daher darin, daß die großflächige Verteilung des Wassers innerhalb des Körpers1 mit Hilfe eines separaten Verteilungsmittels erfolgt, das im Ausführungsbeispiel eine flächig verlegte Rohrschlange10 ist, die mäanderförmig verlegte und auf der ganzen Breite des Körpers1 erstreckte Rohrabschnitte aufweist, wie insbesondere14 deutlich zeigt. In diesem Fall wird nur die Rohrschlange10 vom wärmenden oder kühlenden Wasser durchströmt. Dazu weist die Rohrschlange10 ein Anschlußelement11 mit einem an einem Ende der Rohrschlange10 befindlichen Einlaßstutzen11a und einen am anderen Ende der Rohrschlange10 befindlichen Auslaßstutzen11b auf. Der Einlaßstutzen11a und der Auslaßstutzen11b sind z. B. so mit einer Wasserleitung des Motorkühlsystems des Kraftfahrzeugs verbunden, daß ein Kreislauf entsteht und je nach Bedarf kaltes oder warmes Wasser am Einlaßstutzen11a eintritt und im Körper1 abgekühltes oder erwärmtes Wasser durch den Auslaßstutzen11b austritt. Auch bei dieser Variante ist es im Prinzip gleichgültig, wie das benötigte Wasser erzeugt, zugeführt und wieder abgeführt wird. Alternativ wäre auch die Anwendung einer anderen Flüssigkeit, z. B. von Öl denkbar, das im Kraftfahrzeug ebenfalls als Wärmequelle bzw. Wärmesenke verfügbar ist. - Ein weiterer Unterschied des Ausführungsbeispiels nach
9 bis13 gegenüber dem nach1 bis8 besteht darin, daß die Erwärmung des Fahrgastraums nicht unmittelbar durch in diesen einströmende, warme oder kalte Luft, sondern mittelbar mit warmem oder kaltem Wasser erfolgt, das seinerseits die Umgebungsluft erwärmt oder abkühlt. Der Heiz- und/oder Kühlkörper1 wirkt hier lediglich als Wärmeaustauscher. Es ist daher möglich, durch einen weiteren Anschluß und mit Hilfe eines Gebläses od. dgl. zusätzlich Luft in den Heiz- und/oder Kühlkörper1 einzuleiten, die mit dem die Rohrschlange10 durchströmenden Wasser in Wechselwirkung tritt und als erwärmte oder abgekühlte Luft dann wie im Ausführungsbeispiel der1 bis9 durch die Löcher7 austritt. - Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel nach
9 bis13 den nach1 bis9 . - Das Ausführungsbeispiel nach
14 bis18 , in denen gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in1 bis8 bezeichnet sind, wird elektrischer Strom anstelle von Luft oder Wasser als Heizmittel verwendet. Die großflächige Verteilung der Wärmeenergie im Körper1 erfolgt hier mit Hilfe eines separaten Verteilungsmittels in Form eines flächig verlegten Heizdrahtes12 , der z. B. mäanderförmig verlaufende und über die ganze Breitseite des Körpers1 erstreckte Leitungsabschnitte aufweist, wie18 deutlich zeigt. Außerdem weist der Heizdraht12 ein Anschlußelement14 mit einem am einen Ende des Heizdrahtes12 angebrachten Kontakt14a und einem am anderen Ende des Heizdrahtes12 angebrachten Kontakt14b auf. Die beiden Kontakte14a ,14b werden an einer geeigneten Stelle des Kraftfahrzeugs direkt z. B. mit dessen Batterie oder Generator verbunden, können alternativ aber auch zu einem Steckkontakt vereinigt sein, der in die übliche Buchse für einen Zigarettenanzünder od. dgl. paßt, die in jedem Kraftfahrzeug vorhanden ist. Dabei versteht sich, daß der Heizdraht12 zweckmäßig in ein hitzebeständiges und vorzugsweise auch wasserundurchlässiges Einbettmaterial eingebettet ist, das Kurzschlüsse ausschließt und zusammen mit dem Heizdraht12 eine z. B. zwischen der Schicht5 und dem Deckel4 anzuordnende weitere Schicht bildet, wie das auch für die Rohrschlange10 in10 bis14 gilt. - Analog zum Ausführungsbeispiel nach
9 bis13 erlaubt das Ausführungsbeispiel nach14 bis18 nur eine indirekte Erwärmung der Umgebungsluft. Auch hier kann es daher zweckmäßig sein, zusätzlich Luft durch den Körper1 zu leiten, wie anhand der9 bis13 bereits erläutert wurde. - Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel nach
14 bis18 denen nach1 bis8 und9 bis13 . - Ein viertes, in
19 bis21 dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung beruht auf demselben Wirkungsprinzip wie das Ausführungsbeispiel nach14 bis18 , d. h. als Heizmittel dient elektrischer Strom. Dieser wird durch einen über die Länge und Breite eines Heizkörpers15 erstreckten Heizdraht16 geleitet, der über ein Anschlußelement17 z. B. mit der Buchse eines üblichen Zigarettenanzünders verbunden wird. Zwischen dem Heizdraht16 und dem Anschlußelement17 ist vorzugsweise ein elektrisches Kabel18 verlegt, das so lang ist, daß der Körper15 am Boden jedes innerhalb des betreffenden Kraftfahrzeugs vorhandenen Sitzplatzes angeordnet und von dort aus mit der Zigarettenanzünderbuchse verbunden werden kann. - Der Heizdraht
16 ist wie in14 bis18 in einem hitzebeständigen und vorzugsweise wasserdichten Einbettmaterial angeordnet. Die dadurch gebildete Schicht ist zweckmäßig in einer wasserdichten, schmutzabweisenden und trittfesten Umhüllung19 angeordnet, die die Außenabmessungen des Körpers15 festlegt. - Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel nach
19 bis21 dem nach14 bis18 . -
22 zeigt schematisch den Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ein Kraftfahrzeug20 . Als Beispiel ist hier der Heiz- und/oder Kühlkörper1 vor einem nicht gezeigten Fahrersitz am Boden21 des Fahrgastraums angeordnet und mit seinem Anschlußelement2 mit einem dazu passenden, an der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs20 angebrachten Gegenstück verbunden, durch das je nach Fall Luft, Wasser oder elektrischer Strom zugeführt wird. In entsprechender Weise kann der Heiz- und/oder Kühlkörper15 nach19 bis21 angeordnet werden. Dabei kann die erfindungsgemäße Vorrichtung wahlweise als ein auf den Boden21 des Fahrgastraums auflegbarer, gegebenenfalls lösbar mit dem Boden21 verbindbarer Modul ausgebildet sein oder einen integralen Bestandteil des Kraftfahrzeugs20 bilden, in dem sie z. B. bereits beim Hersteller fest am Boden des Fahrgastraums montiert wird. In beiden Fällen kann die Vorrichtung außerdem an die Kontur des jeweiligen Kraftfahrzeugs20 angepaßt sein. - Wird die Vorrichtung fest in das Kraftfahrzeug
20 eingebaut, kann dessen Boden21 z. B. mit einer an sie angepaßten Vertiefung oder Aussparung derart versehen sein, daß die obere Oberfläche der Vorrichtung im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Bodens21 abschließt oder nur unwesentlich über diese übersteht. - Die Heiz- und/oder Kühlkörper
1 ,15 und deren Teile können aus an sich beliebigen Materialien gefertigt werden, sofern dadurch die beschriebene Funktion nicht beeinträchtigt wird. Insbesondere können z. B. die Wanne3 und der Deckel4 aus Kunststoff-Spritzgußteilen bestehen, aber auch aus einem Metall wie z. B. Aluminium hergestellt werden. Dasselbe gilt für die Rohrschlange10 . Die Schicht5 besteht zweckmäßig aus einem mit Kunststofffäden hergestellten Abstandsgewebe oder -gewirke, und auch die Umhüllung19 besteht zweckmäßig aus einem geeigneten Kunststoff. Der Deckel4 kann im Bedarfsfall auch aus einem flexiblen Material bestehen, um den Komfort für die aufliegenden Füße zu verbessern. Die Größe der Körper1 ,15 ist ebenfalls weitgehend frei wählbar, zweckmäßig jedoch so gewählt, daß sich die Vorrichtung über die ganze Breite der vor einem Sitz befindlichen Bodenfläche erstreckt und quer dazu ausreichend lang ist, um eine ausreichend große Auflage für die Füße zu bieten. Auch die Größe der Löcher7 ist in weiten Grenzen wählbar, wobei derzeit Lochdurchmesser von höchstens einigen Millimetern bevorzugt werden. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Das gilt insbesondere für die Form und die Dimensionen der beschriebenen Vorrichtung und ihrer Teile. Auch der Aufbau und die Reihenfolge der verschiedenen Teile im Körper
1 ,15 kann anders gewählt werden, und dasselbe gilt für die Befestigung dieser Teile miteinander. Weiter ist es möglich, die Fußbereiche aller Sitze in einem Kraftfahrzeug bereits werkseitig mit der beschriebenen Vorrichtung auszurüsten und/oder die Vorrichtung als Zubehörteil anzubieten. Weiter kann die Schicht5 auch fehlen, insbesondere wenn ein Deckel4 ohne die Löcher7 verwendet wird, wie dies bei den Ausführungsbeispielen nach9 bis18 zutreffen kann. In diesem Fall kann der Deckel4 aus einem glatten oder profilierten, vorzugsweise leicht abwaschbaren Material hergestellt sein. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden können.
Claims (26)
- Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs (
20 ), dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen, am Boden (21 ) eines Fußraums des Kraftfahrzeugs (20 ) anzuordnenden, flächig ausgebildeten Heiz- und/oder Kühlkörper (1 ,15 ) enthält, der zum Durchleiten eines im Kraftfahrzeug (20 ) verfügbaren Heiz- und/oder Kühlmittels eingerichtet ist und ein Anschlußelement (2 ,11 ,14 ,17 ) aufweist, das zum Anschluß an eine das Heiz- und/oder Kühlmittel liefernde, ebenfalls im Kraftfahrzeug (20 ) verfügbare Quelle dient. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiz- und/oder Kühlkörper (
1 ,15 ) eine Wanne (3 ) und einen Deckel (4 ) dafür aufweist und der Raum zwischen diesen beiden vom Heiz- und/oder Kühlmittel durchströmt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zwischen der Wanne (
3 ) und dem Deckel (4 ) angeordnete, als Abstandhalter wirkende Schicht (5 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (
8 ,10 ,12 ,16 ) zur großflächigen Verteilung des Heiz- und/oder Kühlmittels im Heiz- und/oder Kühlkörper (1 ,15 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abstandhalter wirkende Schicht (
5 ) als Abstandsgewebe oder -gewirke ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (
4 ) mit einer Vielzahl von Löchern (7 ) versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abstandhalter wirkende Schicht (
5 ) aus einem Filtermaterial für durch die Löcher (7 ) eindringendes Schmutzwasser hergestellt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (
4 ) lösbar mit der Wanne (3 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (
3 ) mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, durch die durch die Löcher (7 ) im Deckel (4 ) eindringendes Schmutzwasser abfließen kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiz- und/oder Kühlkörper (
1 ) zum Durchleiten von Luft als Heiz- und/oder Kühlmittel eingerichtet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (
8 ) zur Verteilung des Heiz- und/oder Kühlmittels an der Innenseite des Wannenbodens angebrachte, nach oben offene Kanäle und/oder vom Wannenboden aufragende Rippen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiz- und/oder Kühlkörper (
1 ) zum Durchleiten einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, als Heiz- und/oder Kühlmittel eingerichtet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verteilung des Heiz- und/oder Kühlmittels eine von der Flüssigkeit zu durchströmende Rohrschlange (
10 ) enthalten. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiz- und/oder Kühlkörper (
1 ,15 ) zum Durchleiten eines elektrischen Stroms als Heizmittel eingerichtet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (
14 ,17 ) als Steckkontakt für eine elektrische Zigarettenanzünderbuchse des Kraftfahrzeugs (20 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Verteilung des Heizmittels einen zwischen der Wanne (
3 ) und dem Deckel (4 ) angeordneten Heizdraht (12 ) aufweist, der von einem hitzebeständigen und wasserundurchlässigen Einbettmaterial umhüllt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ein auf den Boden (
21 ) des Fahrgastraums auflegbarer Modul ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie als fest in den Boden (
21 ) des Fahrgastraums einzubauender Modul ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an den Boden (
21 ) des Fahrgastraums angepaßte äußere Kontur aufweist. - Kraftfahrzeug mit einem Fahrgastraum und einer Vorrichtung für dessen Klimatisierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19 ausgebildet ist.
- Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung fest in den Boden (
21 ) vor einem Sitz des Fahrgastraums integriert ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (
21 ) des Fahrgastraums mit einer zur Aufnahme der Vorrichtung bestimmten Ausnehmung versehen ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (
2 ) bei Anwendung von Luft als Heiz- und/oder Kühlmittel an eine Luftleitung der Innenraumheizung angeschlossen ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (
2 ) bei Anwendung von Luft als Heiz- und/oder Kühlmittel an einen Kalt- bzw. Warmluftausgang einer Klimaanlage angeschlossen ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (
11 ) bei Anwendung von Wasser als Heiz- und/oder Kühlmittel an eine Wasserleitung des Motorkühlsystems angeschlossen ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (
14 ,17 ) bei Anwendung von elektrischem Strom als Heizmittel direkt oder indirekt an den Generator oder die Batterie angeschlossen ist.
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Cited By (7)
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