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Die
Umwandlung von geschlossenzelligen Schaumstoffen in öffenzellige
(„reticulate
foam") ergibt sich
bei Abbrechen von Zellenwänden
durch sekundäre
Technologien als Hydrolyse, Oxidation oder mechanische Behandlung.
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Zur
Zeit verwendet man beschränkt
und effektiv rostfreien Stahl in Bauwesen. Man produziert vielfältige Filamentgarne
aus Chemiefasern für
technische Gewebe.
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KRITIK DES
STANDES DER TECHNIK
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Die
Herstellung von Hartschaumplatten aus öffenzelligen Schaumstoffen
wird bisher nicht stattgefunden. Die Verwendung von rostfreien kleinen
Zubehör
für Stahlbeton
kann wesentlich zur Herstellung von leichten dünnwandigen Konstruktionen beitragen,
weil heutzutage nur für
korrosionsaggressiven Bedingungen der Fall ist.
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Verwertete
für Baupraxis
schwere Geschossdecke nicht befriedigen benötige Luftschalldämmung in
ca. 53 DB.
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Weil
Zugabe von Chemiefasern in Beton und Gips für verbesserte Festigkeits-
und Brandsicherung breite Verwendung findet, technische Gewebe als
Bewehrung in Bauwesen ist bisher hauptsächlich nur Forschungsobjekt.
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Bei
statischen Berechnungen von Verbundbaukonstruktionen Reibungs- und
Haftungskräfte werden
nicht berücksichtigen.
Ausgebaute in vielen osteuropäischen
Ländern
Gebäuden
mit gespannten auf Baustelle Seilen, wo die Geschossdecken nur durch
Reibungs- (und teilweise
Haftungskräfte)
ohne irgendeiner Unterstützung
von unten und verbindlicher Bewehrung bewahren sich in extremen
Bedingungen Erdbeben in 7-8 Ballen von Richterskala. Für Verbesserung
von Verbundeigenschaften braucht Bauwesen von Metallurgie gewalzte
Bleche mit erhöhter
Rauhigkeit.
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AUFGABE DER
ERFINDUNG
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, leichte dünnwandige Konstruktion zu schaffen,
die als wirtschaftliche Geschossdecke oder Tragwand allem bauphysikalischen
und statischen Anforderungen genügt.
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Für Sandwichplatte
gelingt es mit offenzelligem Schaumstoffkern, für Verbundplatte spielen entscheidende
Rolle die Verdübelung
aus rostfreiem Stahl, leichte verzinkte Stahltrapezprofile und die Platen
mit erhöhten
Brand- und Schallschutz aus Gipsfasern.
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Mit
der technischen Gewebe aus gebündelten
zu einer Garne alkaliresistenten Glasfasern-Filamenten erzielt man korrosionsfreie
Bewehrung für eine
Platte aus Beton, Gips oder Gipsbeton für obere („floor") oder untere Decke („ceiling") von zweischaliger
Konstruktion.
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LÖSUNG DER AUFGABE
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1.
Sandwichkonstruktion. D c Bewehrung von Deckenschichten 5, 7 (1)
besteht transpartierungsbedingt aus zwei gleichen Nichtlagermatten mit
Breite ca. 3 m. Für
Wohn- und Bürogebäude verwendet
man dicht angeordnete in einen oder zwei Richtungen Bewehrungsstäbe, abhängig von
Verhältnis
Lange/Breite für
Geschossdeckenplatte.
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Die
dünnwandige
Deckenschichten mit hervorragenden Bewehrungsanschlüssen in
Tragwand werden mittels flexiblen Kleinschalungen 11 betoniert.
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Theorie
von Sandwichtragwerken, die haben in Maschinen- und Flugzeugbau
als Bündnis
von zwei stählernen
Deckenschichten und weichem leichten Kern schon lange Geschichte
basiert sich auf Schubspannungen entsprechend Schubmodul von Kernstoff
auf Grenzen zwischen Schichten.
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Kraftschlüssige Endverspannung
von Vorsprüngen
der Bewehrung 8 in Ortbeton 12 auf Fortsetzung
für Tragwand 4 mit
eigenen Vorsprüngen 9 begünstigt Befriedigung
von Normanforderung für begrenzte
Durchbiegung in der Mitte von Spannweite.
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Normalerweise
braucht diese empfindliche Konstruktion als Fertigteil (1c)
umliegende Traverse 13 für An- und Abladung von Transport.
Andernfalls werden zusätzliche
Verbindungen 15 zwischen beiden Deckenschichten 5,7 notwendig,
jedenfalls für
Hebeschleifen (1b).
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Verwendung
von rauen Stahlblechen 18, 19 statt Rundbewehrung
mit Ihren Verkleben zu Kernschicht 6 erscheint als mehr
wirtschaftliche Alternative (2). Wenn die
Blechen 18 insgesamt perforierende Struktur haben dringt
Frischbeton in Öffnungen durch,
haftet mit Schaumkern 6 und wirkt gegen Schubspannungen
in Kontaktebene. Die perforierende Blechvorsprünge 20 von Blechen 18, 19 werden mit Überlappung 28 auf
versteifenden Krummstäben 29 gebogen
und miteinander befestigen. Durch perforierende Blechvorsprünge 20 dringt
Ortbeton in Schlüsselphase
der Montage durch und nach Erstarrung verankert damit beide Blechen
in Wandfortsetzung.
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Gipsfaserplatten 17 als
nichtbrennbare Konstruktionen Klasse A30 zusammen mit Stahlblech 19 formieren
untere Deckenschicht von Sandwichkonstruktion, die alle bauphysikalische
Anforderungen befriedigt.
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2.
Verbundkonstruktion (3, 4).
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Verwendete
in vielen Länder
Trapezprofile und Kassettenprofile aus verzinkten Blechen mit Dicke
bis 2 mm und Höhe
100-160 mm sind am besten geeignete für Geschossdecken.
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Die
Stahltrapezprofil-Tafeln werden üblicherweise
in Rollformanlagen mit Ausgangbreiten bis 1.5 m in Form von drei
Trapezwellen hergestellt. Zusammengesetzte durch Längsstoße mit Blindnieten
oder Schrauben bis transportbedingter Breite 3 m gestalten sie Basiskonstruktion
für Bauelement,
obwohl ursprüngliche
Blechbandbreite ermöglicht
Produzierung ohne Längsstoßen.
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Für Trennung
(Seitenschalung) von Ortbeton für
Tragwand bei Auflagerung schneidet man Trapezprofil bis ununterbrochenen
Untergurt, verschweißt man
Trennblech 2 zu Obergurt und schiefen Stegen (3a), um zuverlässiger Verbund in schwachen Aufschnitt
zu schaffen.
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Details 4, 6 werden
zwischen Unterseite 5 oder 7 (3c,d)
und Obergurt versteckt und bei Abhebung durch Schlitzen 13 herausgezogen
(3b). Von oben wird einer Bauelement
mir verbundenen zu übriger
Konstruktion Stahlblech 11 begrenzt.
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Verwendung
für Verdübelung beschutzten von
Korrosion rostfreien oder verzinkten Stahlwaren 10 begünstigt Verbindung
Stahlblechen mit sehr dünnen
Betonschichten.
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3.
Randfixierung mit scharfen, versteckbaren Haltern 31 (5)
für ausgedehnte
zu fast horizontale Projektlage technischer Gewebe ermöglicht Herstellung
von bewehrter dünner
Platte aus feinkörnigen
Gemisch für
gewerblichen Element oder auf Baustelle.
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ERZIELBARE VORTEILE
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- 1. Erhebliche Verminderung von Eigengewicht
in Vergleich zu herkömmlichen
Geschossdecken bis 60-84 kg/q.m. bei preiswerten Baustoffen und wirtschaftlicher
Technologie für
Vorfertigung und Montage.
- 2. Ausgezeichnete schalldämmende
Eigenschaften diesen zweischaligen Konstruktionen mit einem Kern
aus offenzelliger Hartschaum oder luftgehaltenen Trapezprofilen.
- 3. Mit der technischer Gewebe werden dünnwandige korrosionsfreie tragende
obere und untere Platten produzieren, ganze unbrennbare Konstruktion
erreicht Branddauerklasse F90.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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1.
Erster Ausführungsbeispiel
betrifft sich die hergestellte auf einer Baustelle Konstruktion
von Geschossdecke. Dafür
verlegt man auf Schalungshaut 3 mit Abstandhaltern 2 Bewehrungsmatten 8 für untere
Leichtbetonschichten 5 (1). Kleinhöhe Vorrichtung 11 auf
Rande von Stützwand
dient als Seitenschalung bei Betonieren. Durch kleine Höhe von Deckenschicht 5 erreicht
man großflächiges Betonieren
von jeden Betontransportfahrt, nachdem ununterbrochen folgt Verlegung
für Hartschaumplatten 6. Dadurch
schafft man benötige
Haftung (Adhäsion) zwischen
Frischbeton und Hartschaum.
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Analogisch
werden obere Schichte 7 bewehrt und betoniert. Der Ortbeton 12 und
Bewehrungsvorsprünge 8, 9 verbinden
Tragwand 4 und Geschossdecke.
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2.
Gleiche Konstruktion mit Vorsprüngen
als Fertigteil wird in Bauwerk produziert und braucht für Montage
nur Stützen 14 am
Ende der Spannweite.
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3.
Der Stahlblech 18 mit Öffnungen 27 für Auf- und
Abladen als Bewehrung und 19 als tragender Schicht, der
von unten mit Gipsfaserplatten 17 versteift wird, präsentiert
dritter Ausführungsbeispiel.
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Perforierende
Vorsprünge 20 (2c), einfache Rohrvorrichtung 22 mit
Rundstab 23 für
Verbindung zwischen Fertigteilen bei Montage (2a) und
versteckte in Rohren 24 Hebeschleifen 25 mit geschweißten durch
Kehlnähten 27 miteinander
Rippen 26, Schleifen 25, Rohr 24, unteren
Blech 19 (2d) charakterisieren
wichtige Elemente von Konstruktion.
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Zuverlässige Verbindungen
zwischen Blechen 18, 19 und Kern 6 einerseits,
Haftungs-, Reibungskräfte
und mögliche
Verbolzen (Verdübelung) 21 zwischen
Beton 7 und Blech 18 andererseits garantieren
Tragfähigkeit
für Geschossdecke.
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4.
Hauptkonstruktion für
wirtschaftliche Geschossdecke ist Bauelement aus Stahltrapezprofilen 1 mit
verbolzten oder verdübeltem
(10) oberem 11 mit Schlitzen 13 für versteckte
Verladungslasche 4, 6 und unterem 8 Blech,
wobei zu unterem Blech werden durch Stahlwaren 7 oder 9 auch
Gipsfaser- 5 oder dünne
Betonplatte 9 befestigen (4a, b, c). Man
kann oberer Betonschicht 12 entweder in Bauelement einschließen oder
auf Baustelle zusammen mit Stützteil,
getrennter durch Blechstreife 2 mit Ortbeton ausfüllen.
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5.
Verwendung von Stahlkassettenprofilen für analogischen, in Bauwerk
produzierten Geschossdeckenelement wird auf abgestützte auf Randblech 15 Fragment
aus zwei Profilen auf 4d gezeigt.
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Wegen
großer
Breite ca. 60 cm von Kassettenprofil braucht oberer Blech 11 zusätzliche
Unterstützung
in der Mitte durch Gitterträger
aus einem geradlinigen oberen Stab und zwei diagonalen zickzackformigen
Stäben
(einen von Ihnen ist nicht sichtbar auf 4d,
weil befindet sich hinten geradlinigen perpendikular zu Papier A4-
Ebene). Alle Stäbe 16 werden
aus Betonbewehrung hergestellt und durch Punktschweißen miteinander
und zu Kassettenprofilen verbunden.
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In
dieser Konstruktion werden für
Trennblech 2 neben Ränder
nur Stege von Kassettenprofilen beschneiden und superkleine Obergurten,
die nur für Längsstoß zwischen
benachbarten Profilen dienen. Außerdem schaffen Untergurten 15 kontinuierliche tragende
Blechebene, zu denen Gipsfaserplatten oder Betonplatten befestigt
werden.
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Diese
Konstruktion braucht auch keine Laschen für Auf- und Abladung, weil Hebehaken
durch kleine Öffnungen
in Oberbiech 11 unmittelbar zu bestimmten Gitterträgerknoten
verbunden werden.
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6.
Mehrfach geknickte in queren Richtung und gerollte auf eine transportable
Trommel in Längsrichtung
weiche bzw. unbeschränkt
deformierbare Gewebe (Membran) aus Filamentgarn hat große Ausmaßen, ausreichende
für Überdeckung
von benötigen
Spannweiten.
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Zuerst
wird eines Gewebe in vier Ecken in Diagonalrichtungen ausgedehnt
und auf eckige Haltern 31 (5a)
und dann auch auf Zwischenhaltern fixiert. Übrige Gewebesteil 30 wird
entlang den Seiten von Schalung angeordnet und über oberer Rand gelagert. Nach
Betonieren und Vibration wird auf Frischbetonflache Hartschaumkern 6 (für Fertigelement
in Sandwichbauweise) oder luftgehaltenen Stahlkern 33 mit äußeren Blechen 11 (für Fertigelement
in Verbundbauweise) gelagert.
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Nach
Erstarrung von Beton werden die Haltern 31 in Versteckraum 34 versenken,
seitliche Schalungsränder 32 nach
außen
gedreht und teilfertiger Element herausgenommen.
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Dann
wiederholt man Herstellung von anderen Schicht mit Gewebebewehrung
und sofort umgekehrter teilfertiger Element (mit Kern von unten)
auf neue Frischbetonflache gelagert.
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Für eingespannte
Verbindung zwischen Bauelement und Ortbeton 12 und dadurch
verminderte angeforderte Durchbiegung wird seitlich geklebten vertikaler
Blech 35 erwünscht.
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Gefertigter
Bauelement mit akkurat verpackten hervorragenden Geweberänder wird
auf Baustelle abtransportiert und dort durch Ortbeton 12 und
diesen Ränder
als Ringanker in tragende Wand 4 einbetoniert (5b,
c).