DE102005014210A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen eines elektrischen Kopplungszustands einer induktiven Last - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen eines elektrischen Kopplungszustands einer induktiven Last Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Überprüfen eines elektrischen Kopplungszustands zwischen einer induktiven Last (3) und einer Schaltungsanordnung, die eine erste und eine zweite Koppelstelle (K1, K2) umfasst zum Koppeln mit der induktiven Last (3), wird ein erster Wert eine Spannung zwischen der ersten und der zweiten Koppelstelle (K1, K2) erfasst. Der erste Wert der Spannung wird auf ein Auftreten eines charakteristischen Spannungsimpulses überprüft, der durch ein Verringern eines magnetischen Flusses in der induktiven Last (3) durch steilflankiges Verändern eines Betrags eines Stromflusses durch die induktive Last (3) auslösbar ist. Es wird erkannt, dass ein Fehler des Kopplungszustands vorliegt, wenn der charakteristische Spannungsimpuls nicht innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer auftritt. Es wird ferner erkannt, dass kein Fehler des Kopplungszustands vorliegt, wenn der Spannungsimpuls auftritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Überprüfen eines elektrischen Kopplungszustands zwischen einer induktiven Last und einer Schaltungsanordnung, die eine erste und eine zweite Koppelstelle umfasst zum Koppeln mit der induktiven Last.
  • Eine induktive Last ist beispielsweise ein Elektromagnet eines Ventils. Abhängig von einer elektrischen Ansteuerung des Ventils bzw. des Elektromagneten öffnet das Ventil, z.B. durch Anziehen eines Ventilankers, oder schließt das Ventil, indem der Ventilanker in seine Ausgangslage zurück bewegt wird. Solche Ventile sind beispielsweise in Fahrzeuggetrieben vorgesehen zum Öffnen oder Schließen von hydraulischen Kanälen. Fahrzeuggetriebe sollen möglichst ruckfrei und verschleißarm betrieben werden. Die Ventile des Fahrzeuggetriebes werden dazu bevorzugt pulsweitenmoduliert angesteuert. Aufgrund der Trägheit des Ventilankers und abhängig von einem Tastverhältnis der pulsweitenmodulierten Ansteuerung kann so ein Durchfluss durch das Ventil eingestellt werden, der zwischen einem Durchfluss des geschlossenen Ventils und einem Durchfluss des vollständig geöffneten Ventils liegt.
  • Schnellschaltventile sind so ausgebildet, dass die Trägheit des Ventilankers klein ist, um ein schnelles Öffnen oder Schließen des Schnellschaltventils zu ermöglichen. Das Schnellschaltventil wird beispielsweise für einige Millisekunden dauerhaft angesteuert, um ein vollständiges Öffnen des Ventils zu erreichen. Das Schnellschaltventil wird dann pulsweitenmoduliert so angesteuert, dass das Schnellschaltventil vollständig geöffnet bleibt. Zum schnellen Schließen des Schnellschaltventils muss der magne tische Fluss in dem Elektromagneten des Schnellschaltventils schnell verringert werden. Dazu wird entsprechend der elektrische Stromfluss durch den Elektromagneten des Schnellschaltventils verringert.
  • Insbesondere in Kraftfahrzeugen ist es erforderlich, den Kopplungszustand zwischen dem Elektromagneten des Ventils bzw. des Schnellschaltventils, also der induktiven Last, und einer Schaltungsanordnung zum Ansteuern der induktiven Last oder zu einer Steuereinheit überprüfen zu können, damit ein möglichst verschleißarmer, ressourcenschonender und emissionsarmer Betrieb des Kraftfahrzeugs sichergestellt werden kann.
  • In der EP 0309753 A1 ist ein Verfahren zum Überwachen einer induktiven Last offenbart. Ein Messwiderstand ist mit der induktiven Last in Reihe geschaltet. Der Strom in dem Messwiderstand wird bei jedem Einschalten der induktiven Last kurz nach dem Einschalten und kurz nach dem Zeitpunkt, an dem bei einer intakten Schaltung ein Bezugswert erreicht wird, mit diesem Bezugswert verglichen. Der Bezugswert ist so gewählt, dass er bei einer intakten Schaltung bei der ersten Abfrage größer und bei der zweiten Abfrage kleiner oder gleich dem Strom ist. Ist dies nicht der Fall, so liegt ein Fehler vor.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, das bzw. die einen elektrischen Kopplungszustand mit einer induktiven Last zuverlässig überprüft.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Überprüfen eines elektrischen Kopplungszustand zwischen einer induktiven Last und einer Schaltungsanordnung, die eine erste und eine zweite Koppelstelle umfasst zum Koppeln mit der induktiven Last. Ein erster Wert einer Spannung wird zwischen der ersten und der zweiten Koppelstelle erfasst. Der erste Wert der Spannung wird auf ein Auftreten eines charakteristischen Spannungsimpulses überprüft, der durch ein Verringern eines magnetischen Flusses in der induktiven Last durch steilflankiges Verändern eines Betrags eines Stromflusses durch die induktive Last auslösbar ist. Es wird erkannt, dass ein Fehler des Kopplungszustands vorliegt, wenn der charakteristische Spannungsimpuls nicht innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer auftritt. Es wird ferner erkannt, dass kein Fehler des Kopplungszustands vorliegt, wenn der Spannungsimpuls auftritt.
  • Der charakteristische Spannungsimpuls ist eine Antwort der induktiven Last auf das steilflankige Verändern des Stromflusses in der induktiven Last. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass der charakteristische Spannungsimpuls immer dann auftritt, wenn der Stromfluss in der induktiven Last steilflankig verändert wird. Der Vorteil ist, dass der Fehler des Kopplungszustands zuverlässig erkannt werden kann, wenn der charakteristische Spannungsimpuls nicht auftritt. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Kopplungszustand der induktiven Last während des Betriebs überprüfbar ist, wenn die induktive Last während des Betriebs so angesteuert wird, dass die steilflankige Veränderung des Betrags des Stromflusses in der induktiven Last auftritt. Der Betrieb muss dann für das Überprüfen des Kopplungszustands nicht unterbrochen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beginnt die vorgebbare Zeitdauer mit dem steilflankigen Verändern des Betrags des Stromflusses. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Zeitpunkt bekannt ist, zu dem der Betrag des Stromflusses steilflankig verändert wird. Dadurch braucht der erste Wert der Spannung nur dann erfasst werden, wenn der charakteristische Spannungsimpuls auftreten kann. Die vorgebbare Zeitdauer ist vorzugsweise so gewählt, dass der charakteristische Spannungsimpuls zuverlässig erfassbar ist. Dadurch ist sichergestellt, dass der Fehler des Kopplungszustands sehr einfach und zuverlässig erkannt werden kann, wenn der charakteristische Spannungsimpuls nach dem steilflankigen Verändern des Betrags des Stromflusses ausbleibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die vorgebbare Zeitdauer mindestens einen Ansteuerzyklus der induktiven Last. Ein Ansteuerzyklus beginnt oder endet beispielsweise mit dem erwarteten steilflankigen Verändern des Betrags des Stromflusses. Der Ansteuerzyklus kann jedoch auch anders vorgegeben sein, umfasst jedoch mindestens ein erwartetes steilflankiges Verändern des Betrags des Stromflusses. Dadurch ist sichergestellt, dass der Fehler des Kopplungszustands sehr einfach und zuverlässig erkannt werden kann, wenn der charakteristische Spannungsimpuls während der vorgebbaren Zeitdauer ausbleibt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Zeitpunkt des steilflankigen Veränderns des Betrags des Stromflusses nicht bekannt ist, der Betrag des Stromflusses jedoch in jedem Ansteuerzyklus steilflankig verändert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird erkannt, dass der charakteristische Spannungsimpuls auftritt, wenn ein Betrag des ersten Wertes der Spannung größer ist als eine vorgegebene Schwellenspannung. Der Vorteil ist, dass ein Ausbleiben des charakteristischen Spannungsimpulses sehr einfach erkennbar ist. Ferner werden Spannungsimpulse, deren Betrag kleiner oder gleich der vorgegebenen Schwellenspannung ist, nicht erfasst. Dadurch kann das Überprüfen des Kopplungszustands besonders robust gegenüber Störeinflüssen sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das steilflankige Verändern des Betrags des Stromflusses durch die induktive Last ausgelöst durch ein Unterbrechen eines Stromkreises, in dem die induktive Last angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass der Betrag des Stromflusses so sehr einfach steilflankig verändert werden kann, beispielsweise durch Öffnen eines Schalters.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die erste Koppelstelle über einen Diagnosewiderstand mit einem Diagnosepotenzial elektrisch gekoppelt. Ein zweiter Wert der Spannung zwischen der ersten und der zweiten Koppelstelle wird erfasst innerhalb einer weiteren Zeitdauer, während der die induktive Last nicht angesteuert wird und während der die Spannung im Wesentlichen stationär ist. Ferner wird abhängig von dem zweiten Wert der Spannung eine Fehlerart erkannt. Der Vorteil ist, dass das Erkennen der Fehlerart so sehr einfach und zuverlässig möglich ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn das Diagnosepotenzial zwischen einem Massepotenzial und einem Ansteuerpotenzial der induktiven Last liegt. Dies ermöglicht ein zuverlässiges Erkennen der Fehlerart.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn als die Fehlerart ein Kurzschluss nach dem Massepotenzial erkannt wird, wenn der zweite Wert der Spannung kleiner ist als ein vorgegebener unterer Spannungsschwellenwert. Der Kurzschluss nach dem Massepotenzial kann sehr einfach erkannt werden, wenn der zweite Wert der Spannung klein ist, z.B. etwa 0 Volt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird als die Fehlerart ein Kurzschluss nach dem Ansteuerpotenzial erkannt, wenn der zweite Wert der Spannung größer ist als ein vorgegebener oberer Spannungsschwellenwert. Dies hat den Vorteil, dass der Kurzschluss nach dem Ansteuerpotenzial sehr einfach erkannt werden kann, wenn der zweite Wert der Spannung groß ist, z.B. etwa gleich einer Ansteuerspannung, die abhängig ist von dem Ansteuerpotenzial.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird als die Fehlerart eine Leitungsunterbrechung zu der induktiven Last erkannt, wenn der zweite Wert der Spannung innerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs abhängig von dem Diagnosepotenzial liegt. Ist die Leitung zu der induktiven Last unterbrochen, so kann die induktive Last den zweiten Wert der Spannung nicht beeinflussen. Der zweite Wert der Spannung ist deshalb abhängig von dem Diagnosepotenzial, nicht jedoch von der induktiven Last. Der Vorteil ist, dass die Leitungsunterbrechung zu der induktiven Last so sehr einfach erkannt werden kann, wenn das Diagnosepotenzial geeignet vorgegeben ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schaltungsanordnung, eine Steuereinheit und eine induktive Last,
  • 2a ein zeitlicher Verlauf einer zweiten Ansteuerspannung,
  • 2b ein zeitlicher Verlauf einer Lastspannung,
  • 2c ein zeitlicher Verlauf eines Laststroms,
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines ersten Programms zum Überprüfen eines elektrischen Kopplungszustands,
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines zweiten Programms zum Überprüfen des elektrischen Kopplungszustands und
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines dritten Programms zum Überprüfen des elektrischen Kopplungszustands.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Steuereinheit 1, eine Schaltungsanordnung, die einen ersten Schalter 2 und eine erste und eine zweite Koppelstelle (K1, K2) umfasst, und eine induktive Last 3. Die induktive Last 3 ist beispielsweise ein Elektromagnet eines Ventils, insbesondere eines Schnellschaltventils, wie es beispielsweise in Fahrzeuggetrieben genutzt wird. Die Steuereinheit 1 und die Schaltungsanordnung bilden eine Vorrichtung zum Überprüfen eines Kopplungszustands der induktiven Last 3 mit der Schaltungsanordnung.
  • Die Steuereinheit 1 ist beispielsweise ausgebildet zum Steuern des Fahrzeuggetriebes und gegebenenfalls zum Steuern einer Brennkraftmaschine des Fahrzeugs oder anderer Komponenten des Fahrzeugs. Die Steuereinheit 1 ist ferner ausgebildet zum Überprüfen eines elektrischen Kopplungszustands zwischen der induktiven Last 3 und der Schaltungsanordnung.
  • Die induktive Last 3 ist über die erste Koppelstelle K1 und die zweite Koppelstelle K2 mit der Schaltungsanordnung elektrisch gekoppelt. Die erste Koppelstelle K1 ist über eine Lastanschlussleitung 4 mit dem ersten Schalter 2 elektrisch gekoppelt. Die zweite Koppelstelle K2 ist mit einem Massepotenzial 5 elektrisch gekoppelt. Der erste Schalter 2 ist ferner elektrisch gekoppelt mit einem Ansteuerpotenzial Ubat, so dass beispielsweise zwischen dem Ansteuerpotenzial Ubat und dem Massepotenzial 5 eine Batteriespannung einer Batterie des Fahrzeugs besteht. Die Batteriespannung beträgt z.B. etwa 12 Volt, kann jedoch auch größer oder kleiner sein.
  • Die Schaltungsanordnung umfasst ferner einen zweiten Schalter 6 und eine erste Diode 7, die elektrisch zwischen der ersten Koppelstelle K1 und der zweiten Koppelstelle K2 angeordnet sind. Der zweite Schalter 6, die erste Diode 7 und die induktive Last 3 sind somit in einem Stromkreis angeordnet, der mittels des zweiten Schalters 6 geöffnet, also unterbrochen, oder geschlossen werden kann. Die erste Diode 7 ist so angeordnet, dass ein Stromfluss von dem Ansteuerpotenzial Ubat durch den ersten Schalter 2 und durch den zweiten Schalter 6 hin zu dem Massepotenzial 5 nicht möglich ist, wenn der erste Schalter 2 und der zweite Schalter 6 geschlossen sind.
  • Die erste Koppelstelle K1 bzw. die Lastanschlussleitung 4 sind über einen Diagnosewiderstand 8 mit einem Diagnosepotenzial Udiag elektrisch gekoppelt. Die erste Koppelstelle K1, die Lastanschlussleitung 4, der Diagnosewiderstand 8, der erste Schalter 2 und der zweite Schalter 6 sind ferner elektrisch mit einem Analogeingang 9 der Steuereinheit 1 gekoppelt. Die Steuereinheit 1 umfasst einen Analog-Digital-Wandler A/D, der mit dem Analogeingang 9 gekoppelt ist.
  • Die Steuereinheit 1 kann ferner auch einen Digitaleingang 10 umfassen. Der Digitaleingang 10 ist über einen ersten Widerstand 11 mit einem Betriebspotenzial Ucc elektrisch gekoppelt und über eine Reihenschaltung aus einem zweiten Widerstand 12 und einer zweiten Diode 13 mit dem Analogeingang 9 elektrisch gekoppelt. Der erste Widerstand 11, der zweite Widerstand 12 und die zweite Diode 13 können auch in der Steuereinheit 1 angeordnet sein. Zwischen dem Betriebspotenzial Ucc und dem Massepotenzial 5 besteht eine Betriebsspannung, die z.B. etwa 5 Volt beträgt. Die Betriebsspannung kann jedoch auch größer oder kleiner als 5 Volt sein.
  • Die Steuereinheit 1 ist ausgebildet, den ersten Schalter 2 und den zweiten Schalter 6 anzusteuern. Dazu sind der erste Schalter 2 und der zweite Schalter 6 mit Ansteuerausgängen der Steuereinheit 1 elektrisch gekoppelt. Dem ersten Schalter 2 wird von der Steuereinheit 1 zum Ansteuern eine erste Ansteuerspannung UD1 zugeführt. Entsprechend wird dem zweiten Schalter 6 eine zweite Ansteuerspannung UD2 zugeführt. Abhängig von der ersten Ansteuerspannung UD1 bzw. der zweiten Ansteuerspannung UD2 öffnet oder schließt der erste Schalter 2 bzw. der zweite Schalter 6. Der erste Schalter 2 und der zweite Schalter 6 sind beispielsweise als Transistoren ausgebildet, insbesondere als Feldeffekttransistoren. Der erste Schalter 2 oder der zweite Schalter 6 können jedoch auch so ausgebildet sein, dass diese z.B. jeweils über einen Ansteuerstrom angesteuert werden, der diesen von der Steuereinheit 1 zugeführt wird.
  • Zwischen der ersten Koppelstelle K1 und der zweiten Koppelstelle K2, also über der induktiven Last 3, wenn diese elektrisch mit der ersten Koppelstelle K1 und der zweiten Koppelstelle K2 gekoppelt ist, fällt eine Lastspannung UL ab, die beispielsweise durch den Analog-Digital-Wandler A/D der Steuereinheit 1 erfasst werden kann.
  • Durch geeignetes Ansteuern der induktiven Last 3 fließt in dieser ein Laststrom IL. Abhängig von dem Laststrom IL existiert in der induktiven Last 3 ein magnetischer Fluss. Ist der magnetische Fluss in der induktiven Last 3 groß genug, wird beispielsweise ein Ventilanker des Ventils angezogen, um das Ventil zu öffnen. Zum Schließen des Ventils muss entsprechend der magnetische Fluss in der induktiven Last so weit verringert werden, dass der Ventilanker nicht mehr in seiner Position gehalten werden kann und der Ventilanker in eine Position bewegt wird, in der das Ventil geschlossen ist. Insbesondere bei Schnellschaltventilen, deren Ventilanker eine geringe Trägheit aufweist, soll das Öffnen und Schließen des Schnellschaltventils besonders schnell erfolgen. Entsprechend schnell muss der magnetische Fluss in der induktiven Last 3 erhöht bzw. verringert werden.
  • 2a zeigt einen zeitlichen Verlauf der zweiten Ansteuerspannung UD2. Der zweite Schalter 6 wird zu einem Einschaltzeitpunkt ton geschlossen und zu einem Ausschaltzeitpunkt toff geöffnet. Der zweite Schalter 6 ist somit für eine hydraulische Einschaltzeitdauer Thyon geschlossen, die mit dem Einschaltzeitpunkt ton beginnt und mit dem Ausschaltzeitpunkt toff endet. Liegt kein Fehler des Kopplungszustands der induktiven Last 3 mit der Schaltungsanordnung vor, dann ist der Stromkreis geschlossen, in dem die induktive Last 3, der zweite Schalter 6 und die erste Diode 7 angeordnet sind.
  • Während der hydraulischen Einschaltzeitdauer Thyon wird die induktive Last 3 bzw. das Schnellschaltventil so angesteuert, dass das Schnellschaltventil öffnet und offen gehalten wird. Nach Ablauf der hydraulischen Einschaltzeitdauer Thyon, also anschließend an den Ausschaltzeitpunkt toff, wird das Schnellschaltventil beispielsweise so angesteuert, dass dieses möglichst schnell schließt.
  • Die induktive Last 3 bzw. die erste Koppelstelle K1 werden während der hydraulischen Einschaltzeitdauer Thyon zeitweise über den ersten Schalter 2 und die Lastanschlussleitung 4 mit dem Ansteuerpotenzial Ubat gekoppelt. Der induktiven Last 3 kann so elektrische Energie zugeführt werden, wenn kein Fehler des Kopplungszustands vorliegt. Dadurch resultiert ein Stromfluss durch die induktive Last 3, der Laststrom IL (2c).
  • Entsprechend der Ansteuerung der induktiven Last 3 über den ersten Schalter 2 variiert die Lastspannung UL (2b). Der erste Schalter 2 wird zu dem Einschaltzeitpunkt ton vorzugsweise so lange geschlossen, bis der Laststrom IL mindestens einen Einschaltstrom Ion erreicht hat. Bei dem Erreichen des Einschaltstroms Ion ist der magnetische Fluss in der induktiven Last 3 so groß, dass das Schnellschaltventil öffnet. Der Laststrom IL kann dann auf einen Haltestrom Ihold verringert werden, der so groß ist, dass das Schnellschaltventil geöffnet bleibt. Das Ansteuern der induktiven Last 3 über den ersten Schalter 2 erfolgt dann bevorzugt pulsweitenmoduliert mit einer elektrischen Periodenzeitdauer Tel und einer elektrischen Einschaltzeitdauer Telon. Die elektrische Periodenzeitdauer Tel soll so klein sein, dass der Ventilanker aufgrund seiner Trägheit nicht den durch die Ansteuerung verursachten Schwankungen des magnetischen Flusses folgen kann. Die elektrische Periodenzeitdauer Tel beträgt z.B. etwa eine Millisekunde, kann jedoch auch größer oder kleiner sein. Das Tastverhältnis oder die elektrische Einschaltzeitdauer Telon sind vorzugsweise so gewählt, dass der resultierende Laststrom IL im zeitlichen Mittel über eine elektrische Periodenzeitdauer Tel dem Haltestrom Ihold entspricht.
  • Während der erste Schalter 2 geöffnet und der zweite Schalter 6 geschlossen ist, kann der Laststrom IL der induktiven Last 3 durch die erste Diode 7 und den zweiten Schalter 6 weiter fließen. Der magnetische Fluss der induktiven Last 3 wird somit weitgehend aufrecht erhalten und sinkt nur in Folge von gegebenenfalls vorhandenen ohmschen Verlusten in dem Stromkreis, die den Laststrom IL verringern.
  • Zu dem Ausschaltzeitpunkt toff soll das Schnellschaltventil schnell geschlossen werden. Dazu ist es erforderlich, den magnetischen Fluss in der induktiven Last 3 schnell zu verringern. Dazu werden der erste Schalter 2 und der zweite Schalter 6 geöffnet. Durch das Öffnen des ersten Schalters 2 wird der induktiven Last 3 keine weitere elektrische Energie zugeführt. Durch das Öffnen des zweiten Schalters 6 wird verhindert, dass der Laststrom IL durch die erste Diode 7 und den zweiten Schalter 6 weiterfließen kann, da der Stromkreis unterbrochen ist. Der Laststrom IL wird dadurch in sehr kurzer Zeit, beispielsweise einigen Mikrosekunden, also steilflankig, um einen hohen Betrag verringert, beispielsweise etwa um den Haltestrom Ihold. Infolgedessen verringert sich auch der magnetische Fluss in der induktiven Last 3. Durch das steilflankige Verändern des Stromflusses und des magnetischen Flusses wird durch die induktive Last 3 ein charakteristischer Spannungsimpuls 14 erzeugt, dessen Vorzeichen entgegengesetzt zu dem der Ansteuerspannung ist.
  • Der charakteristische Spannungsimpuls 14 ist die Folge des Abbaus des magnetischen Flusses in der induktiven Last 3. Als Spannungsimpuls wird ein zeitlicher Spannungsverlauf bezeichnet, der von einer neutralen Spannung, beispielsweise 0 Volt, weg gerichtet ist. Der charakteristische Spannungsimpuls 14 kann schaltungstechnisch auf eine vorgegebene Grenzspannung Ulim begrenzt sein, z.B. auf –49 Volt.
  • Das Schnellschaltventil wird vorzugsweise so angesteuert, dass ein mittlerer hydraulischer Fluss durch das Schnellschaltventil einem gewünschten Durchfluss entspricht. Dazu wird das Schnellschaltventil vorzugsweise mit einer hydraulischen Periodenzeitdauer Thy angesteuert. Die hydraulische Periodenzeitdauer Thy entspricht einem Ansteuerzyklus des Schnellschaltventils bzw. der induktiven Last 3. Durch das Tastverhältnis oder die hydraulische Einschaltzeitdauer Thyon kann der gewünschte Durchfluss durch das Schnellschaltventil eingestellt werden. Die hydraulische Periodenzeitdauer Thy, die elektrische Periodenzeitdauer Tel und die elektrische Einschaltzeitdauer Telon sind abhängig von der mechanischen bzw. hydraulischen Auslegung des Schnellschaltventils.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines ersten Programms zum Überprüfen des Kopplungszustands der induktiven Last 3 mit der Schaltungsanordnung, das beispielsweise in der Steuereinheit 1 ausgeführt wird. Das Programm wird mit einem Schritt S1 gestartet, der beispielsweise zum Beginn des Betriebs des Schnellschaltventils ausgeführt wird. In dem Schritt S1 können gegebenenfalls erforderliche Vorbereitungsschritte, z.B. ein Rücksetzen eines Zählers CNT auf einen neutralen Wert, z.B. auf Null, durchgeführt werden.
  • In einem Schritt S2 wird ein erster Wert UL1 der Lastspannung UL erfasst. In einem Schritt S3 wird überprüft, ob der erste Wert UL1 der Lastspannung UL kleiner ist als ein vorgegebener Schwellenwert Uth. Ist diese Bedingung erfüllt, dann wird in einem Schritt S4 der Zähler CNT mit einem neutralen Wert belegt, z.B. mit Null. Das Programm wird dann in dem Schritt S2 fortgeführt.
  • Der Schritt S2 wird vorzugsweise getaktet ausgeführt. Der Takt ist beispielsweise durch eine erste Wartezeitdauer TW1 vorgegeben. Die erste Wartezeitdauer TW1 beträgt beispielsweise etwa 1 Millisekunde, kann jedoch auch kürzer oder länger sein. Die vorgegebene Schwellenspannung Uth ist so vorgegeben, dass die Bedingung in dem Schritt S3 dann zuverlässig erfüllt wird, wenn der charakteristische Spannungsimpuls 14 auftritt. Die vorgegebene Schwellenspannung Uth ist jedoch auch so vorgegeben, dass die Bedingung in dem Schritt S3 nicht erfüllt ist, wenn der charakteristische Spannungsimpuls 14 nicht auftritt und bei gegebenenfalls vorhandenen Störeinflüssen, denen die Schaltungsanordnung ausgesetzt ist. Die vorgegebene Schwellenspannung beträgt z.B. etwa –17 Volt, kann jedoch auch größer oder kleiner sein.
  • Ist die Bedingung in dem Schritt S3 nicht erfüllt, wird in einem Schritt S5 überprüft, ob der Zähler CNT größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert CNT_th. Ist der Zähler CNT kleiner als oder gleich dem vorgegebenen Schwellenwert CNT_th, dann wird das Programm in einem Schritt S6 fortgeführt. In dem Schritt S6 wird der Zähler CNT erhöht, z.B. um Eins. Das Programm wird dann, gegebenenfalls nach Ablauf der ersten Wartezeitdauer TW1, in dem Schritt S2 fortgeführt.
  • Ist der Zähler CNT in dem Schritt S5 jedoch größer als der vorgegebene Schwellenwert CNT_th, dann wird in einem Schritt S7 das Ansteuern des ersten Schalters 2 und des zweiten Schalters 6, und somit auch der induktiven Last 3, beendet. Der erste Schalter 2 und der zweite Schalter 6 sollen dann vorzugsweise geöffnet sein. Alternativ können der erste Schalter 2 und der zweite Schalter 6 auch so angesteuert werden, dass diese geöffnet werden.
  • In einem Schritt S8 wird ein zweiter Wert UL2 der Lastspannung UL erfasst. In einem Schritt S9 wird anhand des zweiten Wertes UL2 der Lastspannung UL auf eine Fehlerart des Kopplungszustands der induktiven Last 3 überprüft. Dazu wird überprüft, in welchem von drei Wertebereichen der zweite Wert UL2 der Lastspannung UL liegt. Ist der zweite Wert UL2 der Lastspannung UL klein, beispielsweise kleiner als 1 Volt, dann wird in einem Schritt S10 ein Kurzschluss nach dem Massepotenzial 5 erkannt. Ist der zweite Werte UL2 der Lastspannung UL jedoch groß, beispielsweise größer als 4,5 Volt, dann wird in einem Schritt S11 ein Kurzschluss nach dem Ansteuerpotenzial Ubat erkannt. Liegt der zweite Wert UL2 der Lastspannung UL jedoch in einem Wertebereich zwischen beispielsweise 1 Volt und 4,5 Volt, dann wird in einem Schritt S12 eine Leitungsunterbrechung zu der induktiven Last 3 erkannt. Nach dem Schritt S10, S11 oder S12 kann in einem Schritt S13 das Ansteuern des ersten Schalters 2 und des zweiten Schalters 6 wieder aufgenommen werden und das Programm, gegebenenfalls nach Ablauf der ersten Wartezeitdauer TW1, in dem Schritt S2 fortgeführt werden.
  • Die drei Wertebereiche, kleiner als 1 Volt, größer als 4,5 Volt und zwischen 1 Volt und 4,5 Volt sind vorzugsweise abhängig von dem Diagnosepotenzial Udiag bzw. der Diagnosespannung vorgegeben. Vorzugsweise ist der Diagnosewiderstand 8 hochohmig gegenüber der induktiven Last 3, die auch einen ohmschen Widerstand umfassen kann. Wenn der erste Schalter 2 geöffnet ist und wenn kein Fehler des Kopplungszustands der induktiven Last 3 vorliegt, dann fällt die Diagnosespannung im Wesentlichen über dem Diagnosewiderstand 8 ab und die Lastspannung UL ist klein, beispielsweise kleiner als 1 Volt. Bei einem Kurzschluss nach dem Massepotenzial 5 fällt die Diagnosespannung ebenfalls im Wesentlichen über dem Diagnosewiderstand 8 ab, so dass die Lastspannung UL klein ist, beispielsweise kleiner als 1 Volt.
  • Bei einem Kurzschluss nach dem Ansteuerpotenzial Ubat hat die Lastspannung UL jedoch einen hohen Wert, der durch die Ansteuerspannung vorgegeben ist. Ein solcher Kurzschluss nach dem Ansteuerpotenzial Ubat kann beispielsweise auch durch eine Funktionsstörung des ersten Schalters 2 gegeben sein, indem der erste Schalter 2 auch dann geschlossen ist, wenn der erste Schalter 2 so angesteuert wird, dass dieser geöffnet sein müsste.
  • Bei einer Leitungsunterbrechung zu der induktiven Last 3 wird die Lastspannung UL im Wesentlichen durch die Diagnosespannung Udiag vorgegeben. Deshalb wird das Diagnosepotenzial Udiag vorzugsweise so vorgegeben, dass es zwischen dem Massepotenzial 5 und dem Ansteuerpotenzial Ubat liegt. Gegebenenfalls ist zu berücksichtigen, dass die Steuereinheit 1, die ausgebildet ist, den zweiten Wert UL2 der Lastspannung UL zu erfassen, den Wertebereich zwischen dem Massepotenzial 5 und dem Ansteuerpotenzial Ubat nicht vollständig erfassen kann. Beispielsweise beträgt die Batteriespannung 12 Volt. Der Analog-Digital-Wandler A/D der Steuereinheit 1 kann jedoch gegebenenfalls nur Spannungen zwi schen 0 Volt und 5 Volt erfassen. Dann ist es erforderlich, dass die Diagnosespannung bzw. das Diagnosepotenzial Udiag so gewählt ist, dass dieses innerhalb des durch den Analog-Digital-Wandler A/D erfassbaren Wertebereichs liegt. Die Diagnosespannung beträgt dann beispielsweise 2,5 Volt.
  • Der zweite Wert UL2 der Lastspannung UL kann alternativ zu dem Analog-Digital-Wandler auch mittels Schwellenwertschaltern erfasst werden. Die drei Wertebereiche zur Unterscheidung der Fehlerart sind dann beispielsweise durch einen unteren Spannungsschwellenwert, z.B. 1 Volt, und durch einen oberen Spannungsschwellenwert, z.B. 4,5 Volt, vorgegeben. Abhängig von dem zweiten Wert UL2 der Lastspannung UL schalten die Schwellenwertschalter bei Über- oder Unterschreiten des jeweiligen Spannungsschwellenwerts. Der Wertebereich, der dem zweiten Wert UL2 der Lastspannung UL zugeordnet ist, ist dann durch einen Schaltzustand der Schwellenwertschalter gegeben.
  • Der erste Wert UL1 der Lastspannung UL kann mit dem Analog-Digital-Wandler A/D erfasst werden, wenn dieser geeignet ausgebildet ist, d.h. der Analog-Digital-Wandler A/D einen geeigneten Wertebereich zum Erfassen des charakteristischen Spannungsimpulses 14 aufweist, oder über einen Schwellenwertschalter, der durch den ersten Widerstand 11, den zweiten Widerstand 12 und die zweite Diode 13 gebildet ist. Der erste Widerstand 11 und der zweite Widerstand 12 bilden einen Spannungsteiler. Die geteilte Spannung wird dem Digitaleingang 10 zugeführt. Der Spannungsteiler ist so ausgebildet, dass an dem Digitaleingang 10 bei Auftreten des charakteristischen Spannungsimpulses 14 ein digitaler Low-Pegel erzeugt wird und anderenfalls, wenn der charakteristische Spannungsimpuls 14 nicht auftritt, ein digitaler High-Pegel erzeugt wird. Die vorgegebene Schwellenspannung Uth kann durch geeignetes Ausbilden des Spannungsteilers vorgegeben werden. Der Vorteil ist, dass der Analog-Digital-Wandler A/D nicht zum Erfassen negativer Spannungen ausgebildet sein muss, um ein Erfassen des charakteristischen Spannungsimpulses 14 zu ermöglichen. Das Auftreten des charakteristischen Spannungsimpulses 14 kann in dem Schritt S3 einfach durch Abfragen des Zustands des Digitaleingangs 10 erfasst werden.
  • Der vorgegebene Schwellenwert CNT_th des Zählers CNT ist vorzugsweise abhängig von dem Ansteuerzyklus bzw. der hydraulischen Periodenzeitdauer Thy vorgegeben. Die Bedingung in dem Schritt S5 ist bevorzugt dann erfüllt, wenn mindestens die hydraulische Periodenzeitdauer Thy verstrichen ist.
  • In 4 ist das Ablaufdiagramm eines zweiten Programms zum Überprüfen des Kopplungszustands zwischen der Schaltungsanordnung und der induktiven Last 3 dargestellt, das in einem Schritt S14 beginnt. In einem Schritt S15 wird der erste Wert UL1 der Lastspannung UL erfasst. Vorzugsweise wird der Schritt S15 innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer erfasst, die mit dem steilflankigen Verändern des Betrags des Stromflusses beginnt, also mit dem Ausschaltzeitpunkt toff. Der erste Wert UL1 der Lastspannung UL wird bevorzugt zu einem Zeitpunkt erfasst, zu dem der charakteristische Spannungsimpuls 14 zuverlässig erfassbar ist, wenn der Kopplungszustand der induktiven Last 3 keinen Fehler aufweist.
  • In einem Schritt S16, der dem Schritt S3 entspricht, wird überprüft, ob der erste Wert UL1 der Lastspannung UL kleiner ist als der vorgegebene Schwellenwert Uth. Ist diese Bedingung erfüllt, dann wird das Programm in dem Schritt S15 fortgeführt. Ist die Bedingung jedoch nicht erfüllt, dann wird das Programm in einem Schritt S17 fortgeführt. In dem Schritt S17 wird die Abarbeitung des Programms für eine zweite Wartezeitdauer TW2 ausgesetzt. Die zweite Wartezeitdauer TW2 ist vorzugsweise so vorgegeben, dass ein gegebenenfalls vorhandener Spannungsimpuls, der jedoch die Bedingung in dem Schritt S16 nicht erfüllt, abgeklungen ist, der erste Schalter 2 und der zweite Schalter 6 nicht angesteuert sind und die Lastspannung UL im Wesentlichen stationär ist. Die zweite Wartezeitdauer TW2 beträgt beispielsweise wenige Millisekunden.
  • Nach Ablauf der zweiten Wartezeitdauer TW2 wird in einem Schritt S18 der zweite Wert UL2 der Lastspannung UL erfasst. In einem Schritt S19 wird der zweite Wert UL2 der Lastspannung UL überprüft. Abhängig von dem zweiten Wert UL2 der Lastspannung UL wird in einem Schritt S20 der Kurzschluss nach dem Massepotenzial 5, in einem Schritt S21 der Kurzschluss nach dem Ansteuerpotenzial Ubat oder in einem Schritt S22 die Leitungsunterbrechung zu der induktiven Last 3 erkannt. Die Schritte S19, S20, S21 und S22 entsprechen den Schritten S9, S10, S11 und S12.
  • Die durch die Ablaufdiagramme des ersten Programms und des zweiten Programms dargestellten Verfahren zum Überprüfen des Kopplungszustands der induktiven Last 3 sind geeignet, während des regulären Betriebs der induktiven Last 3 bzw. des Schnellschaltventils durchgeführt zu werden. Das Ansteuern des ersten Schalters 2, des zweiten Schalters 6 oder der induktiven Last 3 müssen nicht geändert werden, um den Kopplungszustand der induktiven Last 3 mit der Schaltungsanordnung überprüfen zu können.
  • Ein drittes Programm, dessen Ablaufdiagramm in 5 dargestellt ist, ist im Gegensatz dazu geeignet, beispielsweise bereits vor dem regulären Betrieb ausgeführt zu werden. Das Programm wird in einem Schritt S23 gestartet. In einem Schritt S24 wird ein dritter Wert UL3 der Lastspannung UL erfasst. In einem Schritt S25 wird der dritte Wert UL3 der Lastspannung UL überprüft. Abhängig von dem dritten Wert UL3 der Lastspannung UL wird in einem Schritt S26 der Kurzschluss nach dem Ansteuerpotenzial Ubat oder in einem Schritt S27 die Leitungsunterbrechung zu der induktiven Last 3 erkannt. Die Schritte S25, S26 und S27 entsprechen den Schritten S9, S11 und S12. Nach dem Schritt S26 oder S27, oder wenn der dritte Wert UL3 der Lastspannung UL kleiner ist als z.B. 1 Volt, wird das Programm in einem Schritt S28 beendet. In dem Schritt S28 kann gegebenenfalls, insbesondere wenn kein Fehler des Kopplungszustands erkannt wurde, der reguläre Betrieb begonnen werden und beispielsweise der Schritt S1 oder der Schritt S14 ausgeführt werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Überprüfen eines elektrischen Kopplungszustands zwischen einer induktiven Last (3) und einer Schaltungsanordnung, die eine erste und eine zweite Koppelstelle (K1, K2) umfasst zum Koppeln mit der induktiven Last (3), bei dem – ein erster Wert einer Spannung zwischen der ersten und der zweiten Koppelstelle (K1, K2) erfasst wird, – der erste Wert der Spannung auf ein Auftreten eines charakteristischen Spannungsimpulses (14) überprüft wird, der durch ein Verringern eines magnetischen Flusses in der induktiven Last (3) durch steilflankiges Verändern eines Betrags eines Stromflusses durch die induktive Last (3) auslösbar ist, – erkannt wird, dass ein Fehler des Kopplungszustands vorliegt, wenn der charakteristische Spannungsimpuls nicht innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer auftritt, und – erkannt wird, dass kein Fehler des Kopplungszustands vorliegt, wenn der charakteristische Spannungsimpuls auftritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die vorgebbare Zeitdauer mit dem steilflankigen Verändern des Betrags des Stromflusses beginnt.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die vorgebbare Zeitdauer mindestens einen Ansteuerzyklus der induktiven Last (3) umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem erkannt wird, dass der charakteristische Spannungsimpuls auftritt, wenn ein Betrag des ersten Wertes der Spannung größer ist als eine vorgegebene Schwellenspannung (Uth).
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das steilflankige Verändern des Betrags des Stromflusses durch die induktive Last (3) ausgelöst wird durch ein Unterbrechen eines Stromkreises, in dem die induktive Last (3) angeordnet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem – die erste Koppelstelle (K1) über einen Diagnosewiderstand (8) mit einem Diagnosepotenzial elektrisch gekoppelt wird, – ein zweiter Wert der Spannung zwischen der ersten und der zweiten Koppelstelle (K1, K2) erfasst wird innerhalb einer weiteren Zeitdauer, während der die induktive Last (3) nicht angesteuert wird und während der die Spannung im Wesentlichen stationär ist, – abhängig von dem zweiten Wert der Spannung eine Fehlerart erkannt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Diagnosepotenzial zwischen einem Massepotenzial und einem Ansteuerpotenzial der induktiven Last (3) liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem als die Fehlerart ein Kurzschluss nach dem Massepotenzial erkannt wird, wenn der zweite Wert der Spannung kleiner ist als ein vorgegebener unterer Spannungsschwellenwert.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei dem als die Fehlerart ein Kurzschluss nach dem Ansteuerpotenzial erkannt wird, wenn der zweite Wert der Spannung größer ist als ein vorgegebener oberer Spannungsschwellenwert.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem als die Fehlerart eine Leitungsunterbrechung zu der induktiven Last (3) erkannt wird, wenn der zweite Wert der Spannung innerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs abhängig von dem Diagnosepotenzial liegt.
  11. Vorrichtung, die ausgebildet ist – zum Überprüfen eines elektrischen Kopplungszustands zwischen einer induktiven Last (3) und einer Schaltungsanordnung, die eine erste und eine zweite Koppelstelle (K1, K2) umfasst zum Koppeln mit der induktiven Last (3), – zum Erfassen eines ersten Wertes einer Spannung zwischen der ersten und der zweiten Koppelstelle (K1, K2), – zum Überprüfen des ersten Wertes der Spannung auf ein Auftreten eines charakteristischen Spannungsimpulses (14), der durch ein Verringern eines magnetischen Flusses in der induktiven Last (3) durch steilflankiges Verändern eines Betrags eines Stromflusses durch die induktive Last (3) auslösbar ist, – zum Erkennen, dass ein Fehler des Kopplungszustands vorliegt, wenn der charakteristische Spannungsimpuls nicht innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer auftritt, und – zum Erkennen, dass kein Fehler des Kopplungszustands vorliegt, wenn der Spannungsimpuls vorliegt.
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