DE102005009625A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von mit flüchtigen organischen Stoffen beladener Abluft - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von mit flüchtigen organischen Stoffen beladener Abluft Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von mit flüchtigen oranischen Stoffen (VOCs) beladener Abluft angegeben, mit einem Behälter (VOC-Separator) (12), durch den die Abluft geführt wird und durch den eine Prozessflüssigkeit (24), in der die VOCs zumindest teilweise löslich sind, geführt wird. Es ergibt sich eine sehr wirkungsvolle und kostengünstige Möglichkeit, um mit VOCs beladene Abluft von VOCs zu reinigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von mit flüchtigen organischen Stoffen (VOCs) beladener Abluft.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Behandlung von mit VOCs beladener Abluft, mit einem Behälter, durch den die Abluft geführt wird, und durch den eine Prozessflüssigkeit geführt wird.
  • In jüngster Zeit werden mehr und mehr verschärfte Umweltrichtlinien in Kraft gesetzt, um eine Abgabe von flüchtigen organischen Stoffen (VOCs) in die Atmosphäre zu verringern. So werden durch die jüngste EU-Richtlinie erheblich verschärfte Anforderungen an zahlreiche Anlagen, wie etwa Lackieranlagen, Tankanlagen oder sonstige Anlagen gestellt, wodurch eine Abgabe von VOCs an die Umgebung minimiert werden soll. Die hierbei gestellten Anforderungen lassen sich mit bekannten Verfahren nur unter großem Aufwand erfüllen, beispielsweise durch die Verwendung von Aktivkohle-Filtern, durch eine thermische Nachverbrennung und dergleichen mehr.
  • Die bekannten Verfahren sind aufwändig und teuer. So ist etwa der Einsatz einer thermischen Nachverbrennung mit erheblichen Investitionskosten und mit erheblichen Energiekosten verbunden. Dagegen sind Aktivkohle-Filter zwar relativ einfach, bedeuten aber einen ständigen Entsorgungsaufwand.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von VOCs anzugeben, womit sich eine möglichst kostengünstige und einfache Behandlung von mit VOCs beladener Abluft durchführen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Behandlung von mit VOCs beladener Abluft gelöst, bei dem die Abluft mit einer Prozessflüssigkeit, in der die VOCs zumindest teilweise löslich sind, gewaschen wird.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe ferner durch eine Vorrichtung zur Behandlung von mit VOCs beladener Abluft gelöst, mit einem Behälter, durch den Abluft geführt wird, und durch den eine Prozessflüssigkeit, in der die VOCs zumindest teilweise löslich sind, geführt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, dass es möglich ist, mit VOCs beladene Abluft durch eine Wäsche mit einer Prozessflüssigkeit weitgehend vollständig von VOCs zu befreien. Hierzu ist es lediglich erforderlich, eine Prozessflüssigkeit zu wählen, in der die VOCs zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, löslich sind, und eine ausreichend intensive Wäsche der Abluft mit der Prozessflüssigkeit durchzuführen.
  • Als Prozessflüssigkeit können zahlreiche pflanzliche und tierische Öle, Erdöldestillate, synthetische Kohlenwasserstoffe, deren Derivate oder andere organische Flüssigkeiten verwendet werden, die selbst keine VOCs sind, also selbst nicht bzw. nur sehr geringfügig flüchtig sind.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung werden als Prozessflüssigkeit etwa Rapsöl, Sonnenblumenöl, Öle auf Basis von Glycerinestern höherer ungesättigter Fettsäuren, ungesättigte Fettsäuren als solche, Dieselöl oder Schweröl verwendet.
  • Insbesondere die Verwendung natürlicher Öle, wie etwa Rapsöl oder Sonnenblumenöl, ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt, da diese selbst bei Freisetzung an die Umgebung kaum Umweltschäden verursachen können und weitgehend geruchsfrei sind.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird die Prozessflüssigkeit, die nach und nach mit VOCs beladen wird, von Zeit zu Zeit zumindest teilweise ausgetauscht.
  • Hierdurch wird eine wirksame Abscheidung von VOCs aus der Abluft dauerhaft gewährleistet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird die beladene Prozessflüssigkeit von Zeit zu Zeit verbrannt.
  • Wird als Prozessflüssigkeit grundsätzlich eine brennbare Flüssigkeit verwendet, so wird die Brennbarkeit durch die Beladung mit VOCs in der Regel noch verbessert.
  • Es ergibt sich so eine besonders einfache und vorteilhafte Entsorgungsmöglichkeit für verbrauchte Prozessflüssigkeit.
  • Im Gegensatz zu im Stand der Technik bekannten Verfahren, zum Beispiel bei der Benutzung von Aktivkohle-Filtern, fallen keinerlei umweltschädliche Rückstände an, die in aufwändiger Weise entsorgt werden müssen.
  • Daneben ist es natürlich möglich, die Prozessflüssigkeit von Zeit zu Zeit zu regenerieren, beispielsweise zu destillieren, oder durch andere bekannte Verfahren wieder aufzuarbeiten.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden, um an Tankstellen anfallende Abluft, die mit Benzindämpfen beladen ist, zu behandeln.
  • Hierzu können etwa beim Tanken Benzindämpfe über eine Zapfpistole abgesaugt werden und mit der Prozessflüssigkeit behandelt werden.
  • Hierbei kann vorteilhaft als Prozessflüssigkeit Dieselöl verwendet werden.
  • Die durch die Abluftbehandlung im Dieselöl absorbierten VOCs können in der Regel im Dieselöl verbleiben und beim Tanken mit verwendet werden, da eine geringfügige Beladung von Dieselöl mit stärker flüchtigen Bestandteilen nicht schädlich ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird die Abluft durch einen mit Füllkörpern gefüllten VOC-Separator geführt, durch den die Prozessflüssigkeit vorzugsweise im Gegenstromprinzip geführt wird.
  • Auf diese Weise wird eine intensive Wäsche der Abluft und eine gute VOC-Rückhaltung gewährleistet.
  • Die Strömungsgeschwindigkeit der Abluft, die Art und Menge der Füllkörper und die Art und Menge der Beladung der Abgase sind hierbei bestimmende Prozessparameter, die in geeigneter Weise gesteuert werden können.
  • Die Temperatur der Abgase und der Umlauf der Prozessflüssigkeit wird hierbei vorzugsweise so gesteuert, dass eine Erwärmung der Prozessflüssigkeit weitgehend vermieden wird.
  • Je nach VOC-Anfall kann die beladene Prozessflüssigkeit auch von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden und durch frische ersetzt werden.
  • Ferner ist es natürlich denkbar, zusätzlich eine Nachbehandlung der Abluft durch geeignete Verfahren durchzuführen, um trotz einer sehr einfachen Prozessführung eine besondere Reinheit der Abgase zu gewährleisten. Für kleine Anlagen bietet sich hierzu insbesondere eine Nachbehandlung mittels eines Aktivkohle-Filters an.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im VOC-Separator vorzugsweise Füllkörper vorgesehen, über die die Prozessflüssigkeit vorzugsweise im Gegenstrom zur Abluft geführt ist.
  • Hierbei ist vorzugsweise ein Auffangbehälter vorgesehen, der mit einem Abfluss des VOC-Separators gekoppelt ist, und der über eine Pumpe mit dem VOC-Separator zur Zuführung von Prozessflüssigkeit in den VOC-Separator gekoppelt ist.
  • Auf diese Weise wird die Prozessflüssigkeit vorteilhaft im Kreislauf durch den VOC-Separator geführt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführung ist der Auffangbehälter mit einem Speicherbehälter zur Speicherung von beladener Prozessflüssigkeit gekoppelt.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführung ist der Speicherbehälter mit einem Brenner koppelbar, der eine Verbrennung der beladenen Prozessflüssigkeit erlaubt.
  • Auf diese Weise wird eine besonders vorteilhafte und kostengünstige Behandlung von verbrauchter Prozessflüssigkeit gewährleistet. Die bei der Verbrennung entstehende Wärme kann selbstverständlich zur Energieversorgung der betreffenden Anlage mitgenutzt werden, deren Abluft behandelt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Vorratsbehälter vorgesehen, der mit dem Auffangbehälter zur Zuführung von frischer Prozessflüssigkeit koppelbar ist.
  • Auf diese Weise kann die Prozessflüssigkeit bei Bedarf mit frischer Prozessflüssigkeit versetzt werden, um eine zu starke Aufkonzentration von VOCs in der Prozessflüssigkeit zu vermeiden und so eine dauerhafte wirkungsvolle Entfernung von VOCs aus der Abluft zu gewährleisten.
  • In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung ist eine Abluftöffnung des VOC-Separators mit einem Detektor für VOCs, insbesondere einem Flammenionisationsdetektor oder einem Photoionisationsdetektor, gekoppelt.
  • Auf diese Weise kann die Einhaltung gegebener Grenzwerte in der Abluft ständig überwacht werden und der Prozess so gesteuert werden, dass die Einhaltung der Grenzwerte gewährleistet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der VOC-Separator eine Zuluftöffnung und eine Abluftöffnunq auf, die jeweils durch einen Verschluss, vorzugsweise durch eine Klappe, verschließbar sind.
  • Auf diese Weise können etwaige Probleme, die durch eine erhöhte Entzündlichkeit der Prozessflüssigkeit infolge einer Anreicherung mit VOCs bedingt sind, vermieden werden. So kann eine ausreichende Brandschutzsicherheit ohne weiteres auch bei solchen Anlagen, deren Brandschutzsicherheit ein kritischer Punkt sein kann, sichergestellt werden.
  • Hierzu kann in zusätzlicher Weiterbildung dieser Ausführung eine Feuerlöscheinrichtung, vorzugsweise eine CO2-Löscheinrichtung, vorgesehen sein, die mit dem VOC-Separator koppelbar ist.
  • Auf diese Weise wird eine hohe Brandschutzsicherheit in jedem Falle gewährleistet. Hierzu kann zusätzlich ein Feuerschutzsensor zur automatischen Auslösung der Feuerlöscheinrichtung und zum automatischen Schließen der Verschlüsse vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft insbesondere zur Abluftbehandlung von Spritzkabinen bei Lackieranlagen verwendet werden.
  • Eine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gekoppelte Spritzkabine wird vorzugsweise hierzu über einen Wäscher und ein Filter mit dem VOC-Separator gekoppelt.
  • Die Spritzkabine umfasst hierbei vorzugsweise einen Venturiwäscher.
  • Es versteht sich, dass bei stark VOC-geladener Abluft auch zwei- oder mehrstufige VOC-Separatoren verwendet werden können.
  • In jeder Stufe wird hierbei vorzugsweise die Prozessflüssigkeit im Kreislauf geführt.
  • Es versteht sich ferner, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einer Spritzkabine zur Abluftbehandlung gekoppelt ist;
  • 2 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung zur Vermeidung von Abdampfverlusten an Tankstellen und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung einer Zapfpistole gemäß 2 in schematischer Darstellung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 10 weist als zentralen Bestandteil einen Behälter (VOC-Separator) 12 auf, dem VOC-beladene Abluft über eine Zuluftöffnung 14 zugeführt wird, die in dem VOC-Separator 12 mittels einer Prozessflüssigkeit 24 im Gegenstromprinzip gerei nigt wird und über eine Abluftöffnung 40 austritt. Der VOC-Separator 12 weist eine Waschstrecke auf, die mit Füllkörpern 20, die etwa aus Glas bestehen können, gefüllt ist. Die Prozessflüssigkeit 24 wird aus einem mit einem Abfluss 16 des VOC-Separators 12 gekoppelten Auffangbehälter 22 mittels einer Pumpe 26 durch eine Leitung 27 gefördert und der Füllkörperstrecke von oben zugeführt, während die zu behandelnde Abluft die Füllkörperstrecke von unten her durchströmt und schließlich am oberen Ende über die Abluftöffnung 40 austritt.
  • Als Prozessflüssigkeit wird im vorliegenden Fall Rapsöl verwendet, da dies eine große Anzahl von VOCs lösen kann, kostengünstig erhältlich ist und gefahrlos gehandhabt werden kann. Auch ist Rapsöl weitgehend geruchsfrei und in großen Mengen erhältlich.
  • Zum Zwecke des Brandschutzes können sowohl die Zuluftöffnung 14 als auch die Abluftöffnung 40 des VOC-Separators 12 über einen Verschluss 56 bzw. 38, der etwa als Klappe ausgebildet sein kann, automatisch verschlossen werden. Zusätzlich kann eine Feuerlöscheinrichtung 46 in Form einer CO2-Löscheinrichtung vorgesehen sein, die über ein Ventil 50 und eine Leitung 48 mit dem VOC-Separator 12 gekoppelt werden kann, sofern eine Brandsituation eintreten sollte. Das Ventil 50 wird hierzu über eine automatische Steuerung 54 mittels eines geeigneten Sensors überwacht und über eine Leitung 52 automatisch gesteuert, um in einem Brandschutzfall eine automatische Löschung mit CO2 zu gewährleisten.
  • Da die erfindungsgemäße Vorrichtung bei dem hier dargestellten Beispiel zur Behandlung der Abluft einer Spritzkabine 74 einer Lackieranlage vorgesehen ist, wird auf diese Weise selbst den erhöhten Brandschutzanforderungen beim Betrieb von Lackieranlagen Rechnung getragen.
  • Die gereinigte Abluft tritt über den Verschluss 38 aus und wird über einen Abluftventilator 42 in die Umgebung abgegeben. Hierbei kann die Abluft zusätzlich mittels eines Detektors 44 für VOCs, beispielsweise mittels eines Flammenionisationsdetektors oder eines Photoionisationsdetektors, überwacht werden.
  • So kann sichergestellt werden, dass die abgegebene Abluft innerhalb gesetzlich vorgegebener Grenzwerte liegt. Außerdem kann die Prozessführung mit Hilfe der von dem Detektor 44 gemessenen VOC-Konzentration automatisch gesteuert werden, sofern dies erwünscht ist.
  • Da sich die Prozessflüssigkeit 24 im Laufe der Zeit mit VOCs aus dem behandelten Abgas anreichert, kann diese bei Bedarf durch frische Prozessflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 32 über eine Pumpe 34 und eine Leitung 36 ersetzt werden, während beladene Prozessflüssigkeit über eine Leitung 28 in einen Speicherbehälter 30 gelangt.
  • Auf diese Weise kann die Konzentration von VOCs in der Prozessflüssigkeit 24 ausreichend niedrig gehalten werden, um eine hohe Wirksamkeit der Abscheidung von VOCs aus dem Abgas dauerhaft zu gewährleisten.
  • Verbrauchte Prozessflüssigkeit aus dem Speicherbehälter 30 wird von Zeit zu Zeit über ein Ventil 58, eine Leitung 62 und eine Pumpe 60 einem Brenner 64, der als Mehrstoffbrenner ausgeführt ist, zugeführt und dort verbrannt. Der Brenner 64 kann mittels Heizöl aus einem Heizöltank 66 über eine Leitung 68 oder mittels der verbrauchten Prozessflüssigkeit aus dem Speicherbehälter 30 betrieben werden. Die erzeugte Wärme wird über eine Heizschlange 72 abgeführt und für den Betrieb der Spritzkabine 74 genutzt. Abgas aus dem Brenner 64 wird über einen Abgaskanal 70 nach außen abgeführt.
  • Im vorliegenden Fall wird die Vorrichtung 10 zur Behandlung des Abgases aus einer Spritzkabine 74 genutzt, die zur Lackierung eingesetzt wird. Die Spritzkabine 74 weist einen Spritzraum 76 auf, dessen Wände in bekannter Weise mit Wasser berieselt sind, wobei die Flüssigkeit unterhalb des Bodens in üblicher Weise über einen Venturiwäscher 78 abgeführt und rezirkuliert wird. Die Abgase aus der Spritzkabine 74 gelangen über eine Leitung 80 zunächst in einen Vorwäscher 82 und von dort über eine Leitung 84 in ein Filter 86. Danach gelangen die Abgase über den Verschluss 56 in die Zuluftöffnung 14 des VOC-Separators 12.
  • Im vorliegenden Fall wird Rapsöl als Prozessflüssigkeit 24 verwendet. Es hat sich gezeigt, dass Rapsöl hervorragend geeignet ist, um die Abgase aus einer Spritzkabine von VOCs zu reinigen. Rapsöl ist als natürlicher Rohstoff in großen Mengen zu einem günstigen Preis erhältlich, ist geruchsarm und weist ein geringes Gefährdungspotential im Falle eines Austritts an die Umgebung auf. Ferner weist Rapsöl eine gute Löslichkeit für alle in einer Lackieranlage anfallenden VOCs auf, weist selbst jedoch einen ausreichend niedrigen Dampfdruck bei Umgebungsdruck auf, so dass Rapsöl selbst praktisch keine Abdampfverluste hat.
  • Es versteht sich jedoch, dass je nach Anwendungsfall zahlreiche andere pflanzliche und tierische Öle, Erdöldestillate, synthetische Kohlenwasserstoffe, deren Derivate oder andere organische Flüssigkeiten, verwendet werden können, die selbst keine VOCs sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand von 2 und 3 näher erläutert.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10a, die zur Behandlung von beim Betanken mit Benzin auftretenden Benzindämpfen ausgebildet ist.
  • Hierzu ist jedes Zapfventil 102 an einer Zapfsäule mit einer flexiblen Tülle 105 versehen, die das Füllrohr 104 umschließt und die sich beim Betanken eines Fahrzeugs an dessen Tanköffnung des zu betankenden Fahrzeugs flexibel anlegt. Über einen zwischen dem Füllrohr 104 und der Tülle 105 gebildeten Hohlraum werden über einen daran angeschlossenen Saugstutzen 103 beim Betanken austretende Benzindämpfe unmittelbar abgesaugt und in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10a behandelt.
  • In 2 ist ein Benzinbehälter oder -tank 88 dargestellt, aus dem über eine Pumpe 96 und eine Leitung 94 beim Betanken eines Fahrzeugs Benzin zu der Zapfpistole 102 über ein darin integriertes Zapfventil 106 zum Betanken entnommen werden kann. Die entstehenden Dämpfe werden, wie bereits erwähnt, über den Saugstutzen 103 abgesaugt und über eine daran angeschlossene Leitung 98 und ein Filter 86 über eine Leitung 100 in einen VOC-Separator 12 zugeführt. Dem VOC-Separator 12 wird aus einem Dieselbehälter 90 Dieselöl über eine Pumpe 26 und eine Leitung 27 über einen Zufluss 18 von oben zugeführt. Das Dieselöl gelangt durch eine Schüttung von Füllkörpern 20 nach unten, während die zugeführte Abluft im Gegenstrom durch die Füllkörperstrecke nach oben aufsteigt und über ein Gebläse 42 aus dem VOC-Separator 12 abgesaugt und an die Umgebung abgegeben wird.
  • Bei Bedarf kann zusätzlich noch eine Abgas-Nachbehandlung vorgesehen sein, beispielsweise in Form eines Aktivkohle-Filters 101, das in 2 lediglich gestrichelt angedeutet ist.
  • Die geringe Beladung des Dieselöls mit VOCs bedeutet keinerlei Nachteile für die Verwendung des Dieselöls, so dass dieses gefahrlos zum Betanken von Fahrzeugen verwendet werden kann. Gegebenenfalls kann durch geeignete Maßnahmen sichergestellt werden, dass die Konzentration von VOCs in dem als Prozessflüssigkeit verwendeten Dieselöl nicht zu hoch wird, um Nachteile für die Motoren von Kraftfahrzeugen, die damit betankt werden, in jedem Falle auszuschließen.
  • Jedenfalls stellt das erfindungsgemäße Verfahren eine sehr kostengünstige und wirksame Möglichkeit für die Behandlung von VOCs bereit, die durch Abdampfverluste beim Tanken entstehen.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Behandlung von mit flüchtigen organischen Stoffen (VOCs) beladener Abluft, bei dem die Abluft mit einer Prozessflüssigkeit (24), in der die VOCs zumindest teilweise löslich sind, gewaschen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Prozessflüssigkeit (24) pflanzliche und tierische Öle, Erdöldestillate, synthetische Kohlenwasserstoffe, deren Derivate oder andere organische Flüssigkeiten verwendet werden, die selbst keine VOCs sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als Prozessflüssigkeit (24) Rapsöl, Sonnenblumenöl, Öle auf Basis von Glycerinestern höherer ungesättigter Fettsäuren, ungesättigte Fettsäuren als solche, Dieselöl oder Schweröl verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Prozessflüssigkeit (24), die nach und nach mit VOCs beladen wird, von Zeit zu Zeit zumindest teilweise ausgetauscht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem beladene Prozessflüssigkeit (24) von Zeit zu Zeit verbrannt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem beladene Prozessflüssigkeit von Zeit zu Zeit regeneriert wird, insbesondere destilliert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an Tankstellen anfallende Abluft, die mit Bezindämpfen beladen ist, behandelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem beim Tanken Benzindämpfe über eine Zapfpistole (102) abgesaugt werden und mit der Prozessflüssigkeit behandelt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Abluft mit Dieselöl als Prozessflüssigkeit behandelt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abluft durch einen mit Füllkörpern (20) gefüllten VOC-Separator (12) geführt wird, durch den die Prozessflüssigkeit (24) vorzugsweise im Gegenstromprinzip geführt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Nachbehandlung der Abluft durchgeführt wird, insbesondere mittels eines Aktivkohle-Filters (101).
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abluft nach der Behandlung mit der Prozessflüssigkeit gekühlt wird.
  13. Vorrichtung zur Behandlung von mit flüchtigen organischen Stoffen (VOCs) beladener Abluft, mit einem Behälter (12) (VOC-Separator), durch den die Abluft geführt wird, und durch den eine Prozessflüssigkeit (24), in der die VOCs zumindest teilweise löslich sind, geführt wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der im VOC-Separator (12) Füllkörper (20) vorgesehen sind, über die die Prozessflüssigkeit vorzugsweise im Gegenstrom zur Abluft geführt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, mit einem Auffangbehälter (22, 90), der mit einem Abfluss (16) des VOC-Separators (12) gekoppelt ist, und der über eine Pumpe (26) mit dem VOC-Separator (12) zur Zuführung von Prozessflüssigkeit in den VOC-Separator (12) gekoppelt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der der Auffangbehälter (22) mit einem Speicherbehälter (30) zur Speicherung von beladener Prozessflüssigkeit gekoppelt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der der Speicherbehälter (30) mit einem Brenner (64) koppelbar ist, der eine Verbrennung der beladenen Prozessflüssigkeit erlaubt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, mit einem Vorratsbehälter (32), der mit dem Auffangbehälter (22) zur Zuführung von frischer Prozessflüssigkeit koppelbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei der eine Abluftöffnung (40) des VOC-Separators (12) mit einem Detektor (44) für VOCs, insbesondere einem Flammenionisa tionsdetektor oder einem Photoionisationsdetektor, gekoppelt ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, bei der der VOC-Separator (12) eine Zuluftöffnung (14) und eine Abluftöffnung (40) aufweist, die jeweils durch einen Verschluss (38, 56), vorzugsweise durch eine Klappe, verschließbar sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, mit einer Feuerlöscheinrichtung (46), vorzugsweise einer CO2-Löscheinrichtung, die mit dem VOC-Separator (12) koppelbar ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, bei der dem VOC-Separator ein Kühler nachgeschaltet ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, die mit einer Spritzkabine (74) zur Abluftbehandlung gekoppelt ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der die Spritzkabine (74) über einen Wäscher (82) und ein Filter (86) mit dem VOC-Separator (12) gekoppelt ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, bei der die Spritzkabine (74) einen Venturiwäscher (78) umfasst.
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