DE102005009438A1 - Gasströmungswächter - Google Patents

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Klaus Dr.-Ing. Schulze
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/22Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
    • F16K17/24Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
    • F16K17/28Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only
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Abstract

Es soll ein Gasströmungswächter geschaffen werden, bei dem der Schließdurchfluss in mehreren Einbaulagen den gleichen Wert besitzt. DOLLAR A Der Gasströmungswächter zeichnet sich dadurch aus, dass die von einem Ventilsitz (2), einem dem Ventilsitz (2) zugeordneten Schließkörper (8) und einer Führung (7) für den Schließkörper (8) gebildete Ventilachse (18) gegenüber der Gehäuseachse (17) geneigt ist. DOLLAR A Der Gasströmungswächter dient dazu, bei einer Erhöhung des Gasverbrauches über einen vorgegebenen Wert, wie es bei Havarien im nachgeordneten Leitungsnetz z. B. bei Rohrbeschädigungen der Fall ist, die Gaszufuhr zu unterbrechen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Gasströmungswächter zum automatischen Absperren von Gasleitungen beim Auftreten einer unzulässigen Durchflusserhöhung.
  • Solche Gasströmungswächter, die in Rohrleitungen, wie zum Beispiel vor Gasarmaturen, Gasgeräten usw., eingesetzt werden, gibt es in einer Vielzahl von Ausführungen. Sie dienen dazu, bei einer Erhöhung des Gasverbrauches über einen vorgegebenen Wert, wie es bei Havarien im nachgeordneten Leitungsnetz z. B. bei Rohrbeschädigungen der Fall ist, die Gaszufuhr zu unterbrechen.
  • Beispielsweise in der WO 92/01184 ist ein als Sicherheitsschließvorrichtung bezeichneter Gasströmungswächter der eingangs genannten Art beschrieben, der bei einer auftretenden Beschädigung des Rohrleitungssystems dieses verschließt, ohne jedoch ein vorzeitiges Verschließen der Zuleitung zu bewirken, wenn ein Verbraucher über einen längeren Zeitraum die seiner Leistung entsprechende Gasmenge benötigt. Bei dieser Sicherheitsschließvorrichtung ist ein Ventil als Tellerventil ausgebildet.
  • Dabei ist der Ventilkörper auf einem Ventilschaft befestigt, der beidseitig in Gleitlagern in axialer Richtung des Ventils entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar gelagert ist. Der Ventilteller wirkt dabei mit einem, in einer von zwei Ringscheiben befindlichen Ventilsitz zusammen, wobei die Ringscheiben gleichzeitig als Lagerung für die weiter oben bereits genannten Gleitlager dienen. Die Ringscheiben sind mit Ausnehmungen bzw. Durchbrüchen versehen.
  • Desweiteren ist aus der GB-PS 556,863 ein automatisch wirkendes Absperrventil bekannt. Dieses Absperrventil besteht aus einem, beidseitig ein Anschlussgewinde aufweisendes, rohrförmigen Gehäuse. Im Gehäuse ist eine mit Durchbrüchen versehene Ringscheibe angeordnet, die mittig ein Gleitlager für einen längsbeweglichen Ventilschaft aufweist, der an einem Ende einen Ventilkörper besitzt, der mit einem im Gehäuse befindlichen Ventilsitz zusammenwirkt. Eine sich einerseits am Ventilkörper und andererseits an der Ringscheibe abstützende Druckfeder hält den Ventilkörper bis zum Erreichen des eingestellten Schließdurchflusses in Offenstellung.
  • Einen ähnlichen Aufbau besitzt ein in der US-PS 3,794,077 beschriebenes Ventil. Eine sich einerseits an einem im Gehäuse befindlichen, und ebenfalls Durchbrüche aufweisendes, Gleitlager und andererseits an einer auf dem Ventilschaft aufgeschraubten Mutter sich abstützende Druckfeder hält den Ventilkörper bis zum Erreichen des eingestellten Schließdurchflusses in Offenstellung.
  • Allen diesen Lösungen ist es gemeinsam, dass durch die auf den Ventilteller wirkende Kraft der Feder, die den Ventilteller gegen die Gasströmung in Offenstellung hält, der Schließdurchfluss, d.h. der Gasdurchfluss, bei dem die Sicherheitseinrichtung schließt, bestimmt wird. Dabei erfolgt die Einstellung eines definierten Wertes des Schließdurchflusses im allgemeinen durch den Hersteller solcherart Gasströmungswächter im Rahmen der Fertigung.
  • Bei allen diesen beschriebenen Ausführungen ist es nunmehr von Nachteil, dass der Wert des Schließdurchflusses nur für die bei der vorgenommenen Einstellung vorhandene Einbaulage des Gasströmungswächters zutrifft, weil ansonsten außer der Feder auch noch das Eigengewicht des Ventiltellers und eventueller weiterer mit ihm kombinierter Einzelteile wirkt. So haben die Gasströmungswächter in der Einbaulage vertikal nach unten einen kleineren Schließdurchfluss und bei der Einbaulage vertikal nach oben einen höheren Schließdurchfluss als bei einem horizontalen Einbau. Diese Abweichung ist besonders dann sehr groß, wenn es sich um Gasströmungswächter mit sehr kleiner Druckdifferenz handelt, weil hier die Federkraft besonders gering sein muss, das Eigengewicht des Ventiltellers also einen größeren Anteil hat.
  • Das bedeutet, dass entgegen der Forderung zur Erzielung einer größtmöglichen Sicherheit eine entsprechend große Toleranz des Schließdurchflusses bei der Zugestehung von mehreren Einbaulagen in Kauf genommen werden muss, oder aber es müssen für die unterschiedlichen Einbaulagen unterschiedliche Varianten zur Verfügung stehen. Das hat wiederum einen erhöhten Fertigungs- und Lageraufwand zur Folge.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Gasströmungswächter der genannten Art zu entwickeln, bei dem der Schließdurchfluss in mehreren Einbaulagen den gleichen Wert besitzt. Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, dass die von einem Ventilsitz, einem dem Ventilsitz zugeordneten Schließkörper und einer Führung für den Schließkörper gebildete Ventilachse gegenüber der Gehäuseachse geneigt ist.
  • Damit wurde eine Lösung gefunden, mit der der bisherige Nachteil des Standes der Technik, dass ein Gasströmungswächter nur für eine bestimmte Einbaulage geeignet ist, beseitigt wurde. Durch die geneigte Anordnung der Achse des aus Ventilsitz, Führung und Schließkörper bestehenden Ventils zur Achse des Gehäuses, in dem sich das Ventil befindet, ergeben sich mehrere Einbaulagen, in denen der Einfluss des Eigengewichtes der beweglichen Teile auf die Federkraft identisch ist, so dass sich in allen diesen Einbaulagen der gleiche Schließdurchfluss ergibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den anderen Patentansprüchen hervor. So erweist es sich als besonders günstig, wenn die von Ventilsitz, Schließkörper und Führung gebildete Ventilachse gegenüber der Gehäuseachse um 45° oder um 90° geneigt ist.
  • Bei einer Neigung um 45° ergeben sich als mögliche Einbaulagen des Gehäuses des Gasströmungswächters der horizontale Einbau und der vertikale Einbau mit Strömungsrichtung nach oben. Diese beiden Einbaulagen können als die Mehrzahl aller Einbaufälle angesehen werden. Zusätzlich als besonders vorteilhaft erweist es sich in diesem Zusammenhang, dass bei dieser Ausgestaltung noch eine Vereinfachung dahingehend möglich ist, dass die Verwendung einer Schließfeder nicht erforderlich ist, wenn der Durchflussquerschnitt so eingestellt wird, dass mit dem Eigengewicht des Schließkörpers der gewünschte Schließdurchfluss entsteht.
  • Bei einer Neigung der o.g. Achsen um 90° gegeneinander ist zwar die Verwendung einer Schließfeder unbedingt erforderlich, aber es ergibt sich eine vorteilhafte Ausführung, die für die Einsatzfälle gedacht ist, bei denen das Gehäuse parallel zu einer senkrechten Wand montiert ist. Wenn nämlich die Achse des Ventils senkrecht zu dieser Wand steht, kann das Gehäuse in beliebiger Lage vor dieser senkrechten Wand angeordnet werden, nicht nur vertikal oder horizontal.
  • Desweiteren erweist sich eine Ausführung als vorteilhaft, bei der die Führung des Schließkörpers mit einem Stopfen verbunden ist, dessen Lage in axialer Richtung, und damit der Abstand zwischen dem Schließkörper und dem Ventilsitz in Offenstellung, einstellbar ist. Dadurch ist eine einfache und genaue Justage des Schließdurchflusses möglich.
  • Eine insbesondere aus fertigungstechnischen Gründen sehr günstige Lösung ergibt sich, wenn sich Ventilsitz, Führung und Schließkörper in einem Einsatz befinden, der in Gehäuse einsetzbar ist, die es beispielsweise in unterschiedlichen Anschlussvarianten geben kann. Dabei kann vorteilhafterweise der Einsatz so ausgeführt sein, dass er eine oder mehrere Auflagestellen zur Lagerung der Führung aufweist, die zur axialen Positionierung des Schließkörpers zum Ventilsitz dienen.
  • Um auch bei dieser Ausgestaltung eine Möglichkeit zur Justage des Schließdurchflusses zu haben, ist es möglich den Abstand zwischen dem Schließkörper und dem Ventilsitz in Offenstellung dadurch veränderbar zu machen, dass zumindest eine Auflagestelle als Rastkante ausgebildet ist, die dann in einen von mehreren auf dem Umfang der Führung eingebrachten Rasteinstichen eingreift, wobei jedem Rasteinstich ein definierter Wert des Schließdurchflusses zugeordnet ist.
  • Um die Justage nicht stufenweise sondern gleitend ausführen zu können ist eine vorteilhafte Lösung darin zu sehen, dass der Einsatz Aufnahmerippen zur bezüglich des Ventilsitzes zentrischen Positionierung der Führung aufweist, die dann durch einen auf die Aufnahmerippen aufgepressten Haltering verspannt ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, dass in einem Gehäuse mehrere Ventilsitze mit ihnen zugeordneten Schließkörpern und Führungen so angeordnet sind, dass die von jedem einander zugeordneten Ventilsitz, Schließkörper und Führung gebildeten Achsen identisch gegenüber der Gehäuseachse geneigt sind. Dabei ist jedem Ventilsitz ein eigener Gasausgang zugeordnet.
  • Dadurch kann in einfacher Weise jedem Verbraucher ein Gasströmungswächter zugeordnet werden, der mit seinem Schließdurchfluss auf den Verbraucher abgestimmt ist, so dass ein Höchstmaß an Sicherheit erreichbar ist.
  • Desweiteren ist es möglich das Verteilergehäuse aus einzelnen Verteilermodulen zusammenzufügen, wobei jedes Verteilermodul einen Gasströmungswächter aufweist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Gasströmungswächters in geschnittener Darstellung in Offenstellung,
  • 2 eine zweite Ausführung eines erfindungsgemäßen Gasströmungswächters in geschnittener Darstellung in Offenstellung,
  • 3 eine dritte Ausführung eines erfindungsgemäßen Gasströmungswächters in geschnittener Darstellung in Offenstellung,
  • 4 eine Ausführung eines Verteilers mit erfindungsgemäßen Gasströmungswächtern,
  • 5 eine andere Ausführung eines Verteilers mit erfindungsgemäßen Gasströmungswächtern.
  • Das in der 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gasströmungswächters besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 1, das eingangs- und ausgangsseitig mit einem Anschlussgewinde 19, in diesem Fall beidseitig ein Innengewinde, zum Anschluss an eine nicht dargestellte horizontal oder vertikal verlaufende Gasleitung versehen ist.
  • Im Gehäuse 1 ist unter einem Winkel von 45° zur Gehäuseachse 17 ein Ventilsitz 2 eingearbeitet. Fluchtend zur Ventilachse 18 des Ventilsitzes 2 besitzt das Gehäuse 1 eine nach Außen und nach Innen ragende rohrförmige Aufnahme 3, die ein Stellgewinde 4 aufweist, in das ein Stopfen 5 eingeschraubt ist. Über einen O-Ring 6 wird die Gasdichtheit gewährleistet. In Verlängerung des Stopfens 5 ist auf dessen dem Ventilsitz 2 zugewandter Stirnseite eine topfförmige Führung 7 ebenfalls fluchtend befestigt, in diesem Fall eingeschraubt.
  • Ein dem Ventilsitz 2 zugeordneter Schließkörper 8 ist auf einem Stift 9 befestigt, der in der Führung 7 längsbeweglich geführt ist. Eine erste Lagerstelle für den Stift 9 wird durch eine in der Stirnseite der Führung 7 befindliche Bohrung 10 gebildet, während die zweite Lagerstelle durch einen auf dem Stift 9 befestigten Federteller 11 gebildet wird, der an der inneren Wandung der Führung 7 geführt wird. Unter der Kraft einer im Hohlraum 12 befindlichen und auf den Federteller 11 wirkenden Feder 13 wird der Schließkörper 8 in seiner Offenstellung gehalten. Dabei dient die äußere Stirnseite der Führung 7 gleichzeitig als Anschlag für den Schließkörper 8 in Offenstellung.
  • Um unterschiedliche Schließdurchflüsse einstellen zu können, ist die Lage des Schließkörpers 8 zum Ventilsitz 2 über die Einschraubtiefe des Stopfens 5 in das Stellgewinde 4 justierbar. Über zwei Anschläge 14; 15 sind der Kleinstwert und der Größtwert des einstellbaren Schließdurchflusses begrenzt. Die Anschläge 14; 15 sorgen auch dafür, dass der O-Ring 6 innerhalb der Aufnahme 3 bleibt.
  • Um ein ungewolltes Verstellen des gewählten Schließdurchflusses zu verhindern, ist die Verstellung des Stopfens 5 nur mit Sonderwerkzeug möglich, in diesem Beispiel einem Stellexzenter 16.
  • Der in diesem Ausführungsbeispiel beschriebene Gasströmungswächter ist für den Einbau in eine horizontal oder eine vertikal verlaufende Gasleitung vorgesehen, wobei bei einer vertikal verlaufenden Gasleitung die mit einem Pfeil gekennzeichnete Strömungsrichtung des Gases von unten nach oben zu erfolgen hat. Die Wirkungsweise dieses Gasströmungswächters ist wie folgt:
    Der Gasströmungswächter wird werksseitig in einer der zugelassenen Einbaulagen durch Einstellung der Einschraubtiefe des Stopfens 5 unter Verwendung entsprechender Justier- und Prüfvorrichtungen auf einen bestimmten Wert des Schließdurchflusses eingestellt.
  • Bei der Installation in eine horizontal verlaufende Gasleitung ist das Gehäuse 1 nun so einzuschrauben, dass die sichtbar nach außen ragende rohrförmige Aufnahme 3 nach unten zeigt. Dabei ist, wie auch bei der Installation in eine vertikal verlaufende Gasleitung, die durch den Pfeil in der Darstellung der 1 angegebene Strömungsrichtung des Gases durch das Gehäuse 1 einzuhalten. Im Normalfall ergibt sich dann die in der in 1 dargestellten Stellung, dass der Schließkörper 8 unter der Einwirkung der gegen die Strömung wirkenden Feder 13 und des anteilig wirkenden Eigengewichtes in Offenstellung gehalten wird.
  • Tritt auf Grund einer Beschädigung einer nachgeordneten Gasleitung oder eines nachgeordneten schadhaften Verbrauchers ein über dem Schließdurchfluss liegender Gasverbrauch auf, so wird durch die Erhöhung der Strömung die Kraft der Feder 13 überwunden, und der Schließkörper 8 nimmt die Schließstellung ein. Die Gaszufuhr ist unterbrochen.
  • Da nun in beiden Einbaulagen die Wirkung des Eigengewichtes unverändert bleibt, bleibt auch der Wert des Schließdurchflusses unverändert.
  • Auch das in der 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gasströmungswächters besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 1, das jedoch diesmal als Anschlussgewinde 19 eingangsseitig mit einem Außengewinde und ausgangsseitig mit einem Innengewinde zum Anschluss an die nicht dargestellte horizontal oder vertikal verlaufende Gasleitung versehen ist.
  • Im Gegensatz zum weiter oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist diesmal der Ventilsitz 2 in einen Einsatz 20 integriert, der in das Gehäuse 1 einbringbar und mittels eines Sprengringes 21, der an seitlichen Anschlägen 22 angreift, in seiner Lage gesichert ist. Über einen O-Ring 23 wird die Abdichtung gewährleistet. Die Ventilachse 18 ist wiederum, wie dargestellt, um einen Winkel von 45° gegen die Gehäuseachse 17 geneigt. Die Führung 7 liegt auf am Einsatz 20 befindlichen Auflagestellen 24 auf, die die Führung 7 und damit den auf dem in der Führung 7 geführten Stift 9 befestigten Schließkörper 8 zentrisch zum Ventilsitz 2 positionieren. Desweiteren ist die Führung 7 mit einem Abdeckring 26 versehen, der den Schließkörper im ersten Teil des Schließhubes umfasst. Durch Öffnungen 27 wird die Wirkung des Strömungsdruckes auf den Schließkörper 8 sichergestellt. Um in Geschlossenstellung gasdicht zu sein, ist der Schließkörper 8 zusätzlich mit einem O-Ring 25 versehen.
  • Auf dem Umfang der Führung 7 sind mehrere Rasteinstiche 28 eingebracht, In einen dieser Rasteinstiche 28 greift eine vorteilhafterweise durch eine Auflage stelle gebildete Rastkante 29 ein. Durch die unterschiedlichen Rasteinstiche 28 ist der Abstand zwischen dem Schließkörper 8 und dem Ventilsitz 2 einstellbar, so dass eine Reihe vorgegebener Werte für den Schließdurchfluss entsteht. Zur Vermeidung von Verstellungen spannt ein Federbügel 30 die Führung 7 gegen die Auflagestellen 24 und die Rastkante 29.
  • Der Stift 9 wird im Hohlraum 12 der Führung 7 durch eine auf ihm befestigte Scheibe 31 geführt, wobei die Passung zwischen der Scheibe 31 und der inneren Wandung der Führung 7 sehr eng gehalten ist. Die offene Seite der Führung 7 ist durch einen Verschluss 32 verschlossen, so dass in der Führung 7 ein abgeschlossener Raum entsteht.
  • Auf eine Feder 13 kann in diesem Ausführungsbeispiel verzichtet werden, da das Eigengewicht von Schließkörper 8, Stift 9 und Scheibe 31 in den zulässigen Einbaulagen immer in der gleichen Größe in Öffnungsrichtung wirkt und so die Federkraft ersetzt.
  • Die Wirkungsweise des in diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen Gasströmungswächters ist prinzipiell die gleiche wie bei dem weiter oben erläuterten ersten Ausführungsbeispiel, da auch die möglichen Einbaulagen identisch sind. Neben dem bereits erwähnten Wegfall der Feder 13 weist dieser Gasströmungswächter jedoch noch eine weitere Besonderheit auf.
  • Bewegt sich der Schließkörper 8 und damit die Scheibe 31 in Richtung des Ventilsitzes 2, muss das im Hohlraum 12 befindliche Gas durch den auf Grund der kleinen Passung sehr engen Spalt zwischen der Wandung und der Scheibe 31 fließen, so dass der Schließvorgang gedämpft erfolgt. Desweiteren wird durch den Abdeckring 26 erreicht, dass der Durchflussquerschnitt im Anfangshubbereich, d.h. so lange sich der Schließkörper 8 im Bereich des Abdeckringes 26 befindet, nicht vermindert wird. Der Druck auf den Schließkörper 8 bleibt konstant. Beim Auftreten kurzzeitiger Durchflussspitzen, wie sie bei Schaltvorgängen im normalen Gasbetrieb entstehen können, wird der Schließkörper 8 zwar aus seiner Ruhelage bewegt, geht aber anschließend wieder in seine Ausgangslage zurück. Nur bei einer längeren Überschreitung des Wertes des Schließdurchflusses schließt der Gasströmungswächter.
  • In 3 ist ein weiterer erfindungsgemäßer Gasströmungswächter dargestellt, der für die Anordnung vor einer senkrechten Wand 33 vorgesehen ist. Der Gasströmungswächter besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 1, dessen Eingangsseite durch einen mit Außengewinde versehenen Einschraubstutzen 34 gebildet wird, während es ausgangsseitig mit einem Innengewinde zum Anschluss an die nicht dargestellte Gasleitung versehen ist.
  • Wie auch beim in 2 gezeigten und weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Ventilsitz 2 in einen Einsatz 20 integriert, der in das Gehäuse 1 einbringbar ist. Durch den Einschraubstutzen 34 ist er in seiner Lage fixierbar. Über einen O-Ring 23 wird wieder die Abdichtung gewährleistet. Im Gegensatz zum weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist diesmal die Ventilachse 18, wie dargestellt, um einen Winkel von 90° gegen die Gehäuseachse 17 geneigt.
  • Der Einsatz 20 weist drei Aufnahmerippen 36 auf, die die Führung 7 auf dem Umfang verteilt umfassen und damit den auf dem in der Führung 7 geführten Stift 9 befestigten Schließkörper 8 zentrisch zum Ventilsitz 2 positionieren. Der Abstand zwischen dem Schließkörper 8 und dem Ventilsitz 2 ist stufenlos einstellbar, so dass der Wert für den Schließdurchfluss im Rahmen der Fertigung justiert werden kann. Zur Vermeidung von Verstellungen ist nach der erfolgten Justage auf die Aufnahmerippen 36 ein Haltering 37 aufgepresst, der die Führung 7 auf den Aufnahmerippen 36 fest verspannt.
  • Auch hier ist die Führung 7 mit einem Abdeckring 26 versehen, der den Schließkörper im ersten Teil des Schließhubes umfasst, wobei durch Öffnungen 27 die Wirkung des Strömungsdruckes auf den Schließkörper 8 sichergestellt wird. Um in Geschlossenstellung gasdicht zu sein, ist der Schließkörper 8 wieder zusätzlich mit einem O-Ring 25 versehen.
  • Der Aufbau und auch die Wirkungsweise ist ansonsten so, wie beim zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. Da jedoch die Ventilachse horizontal angeordnet ist, ist im Hohlraum 12 die Feder 13 angeordnet, um den Schließkörper 8 in seiner Offenstellung zu halten.
  • Diesem Nachteil, dass eine Feder 13 benötigt wird, steht jedoch der große Vorteil gegenüber, dass das Gehäuse 1 in einer beliebigen Lage vor der senkrechten Wand 33 angeordnet werden kann, nicht nur vertikal nach oben oder horizontal. Es ist nur notwendig, dass die Ventilachse 18 senkrecht zur Wand 33 zeigt.
  • Um dies für den Installateur zu kennzeichnen, ist es beispielsweise möglich die Schlüsselflächen 38 des Gehäuses 1 als Vierkant auszuführen. Der Einsatz 20 ist dann so in das Gehäuse 1 einzuführen, dass die Ventilachse 18 lotrecht zu zwei Schlüsselflächen 38 steht, die dann gekennzeichnet werden. Bei der Installation müssen dann nur diese beiden Schlüsselflächen 38 parallel zur Wand 33 ausgerichtet werden. Welche dieser beiden Flächen nach Vorne zeigt ist unerheblich.
  • Der erfindungsgemäße Gasströmungswächter ist selbstredend nicht auf die dargestellten einzelnen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind Kombinationen Abwandlungen und Änderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • So versteht es sich, dass auch mehrere dieser in den obigen Ausführungsbeispielen erläuterten Gasströmungswächter in einem sogenannten Verteiler untergebracht sein können. So ist in 4 ein Verteiler 39 beispielhaft dargestellt, wie sie insbesondere zum Schutz von Gasleitungen aus Kunststoff erforderlich sind. Das Verteilergehäuse 39 besitzt einen Eingangsstutzen 34, in den, wie für Gasleitungen aus Kunststoff erforderlich, ein nicht dargestelltes thermisch auslösendes Absperrventil integriert ist. Im Verteilergehäuse 39 sind drei der in 3 dargestellten Gasströmungswächter integriert, wobei jedem Gasströmungswächter ein Verteilerausgang 35 zugeordnet ist, der in diesem Beispiel nach unten gerichtet ist.
  • Unter Berücksichtigung der zu den einzelnen Ausführungsbeispielen gemachten Ausführungen, insbesondere betreffs der Einbaulagen, kann der Verteiler auch Gasströmungswächter mit unterschiedlichen Werten für den Schließdurchfluss, unterschiedlichen Anschlussgewinden und Ausgangsrichtungen aufweisen. Ebenso ist es möglich, dass der Verteiler, wie in der 5 schematisch gezeigt, aus einzelnen Verteilermodulen 40 besteht, die vor der Montage zusammengestellt werden, wobei jedes Verteilermodul 40 einen Gasströmungswächter aufweist.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Ventilsitz
    3
    Aufnahme
    4
    Stellgewinde
    5
    Stopfen
    6
    O-Ring
    7
    Führung
    8
    Schließkörper
    9
    Stift
    10
    Bohrung
    11
    Federteller
    12
    Hohlraum
    13
    Feder
    14
    Anschlag (Kleinstwert)
    15
    Anschlag (Größtwert)
    16
    Stellexzenter
    17
    Gehäuseachse
    18
    Ventilachse
    19
    Anschlussgewinde
    20
    Einsatz
    21
    Sprengring
    22
    Anschlag
    23
    O-Ring
    24
    Auflagestelle
    25
    O-Ring
    26
    Abdeckring
    27
    Öffnung
    28
    Rasteinstich
    29
    Rastkante
    30
    Federbügel
    31
    Scheibe
    32
    Verschluss
    33
    Wand
    34
    Einschraubstutzen
    35
    Verteilerausgang
    36
    Aufnahmerippe
    37
    Haltering
    38
    Schlüsselfläche
    39
    Verteilergehäuse
    40
    Verteilermodul

Claims (10)

  1. Gasströmungswächter zum automatischen Absperren von Gasleitungen, bestehend aus einem gasdichten Gehäuse (1), das in seinem Inneren einen Ventilsitz (2) und einen in einer Führung (7) längsbeweglichen Schließkörper (8) aufweist, der durch Eigengewicht- und/oder Federkraft gegen die Durchströmrichtung in Offenstellung gehalten ist, wobei Durchflussquerschnitt, Fläche des Schließkörpers (8) und Kräfte so festgelegt sind, dass der Schließkörper (8) bei einem definierten Wert des Schließdurchflusses seine Offenstellung verlässt und gegen den Ventilsitz (2) des Gehäuses (1) bewegt wird, so dass in der Schließstellung der Gasdurchfluss verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die von Ventilsitz (2), Schließkörper (8) und Führung (7) gebildete Ventilachse (18) gegenüber der Gehäuseachse (17) geneigt ist.
  2. Gasströmungswächter zum automatischen Absperren von Gasleitungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von Ventilsitz (2), Schließkörper (8) und Führung (7) gebildete Ventilachse (18) gegenüber der Gehäuseachse (17) um 45° geneigt ist.
  3. Gasströmungswächter zum automatischen Absperren von Gasleitungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von Ventilsitz (2), Schließkörper (8) und Führung (7) gebildete Ventilachse (18) gegenüber der Gehäuseachse (17) um 90° geneigt ist.
  4. Gasströmungswächter zum automatischen Absperren von Gasleitungen nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (7) des Schließkörpers (8) mit einem Stopfen (5) verbunden ist, dessen Lage in axialer Richtung, und damit der Abstand zwischen dem Schließkörper (8) und dem Ventilsitz (2) in Offenstellung, einstellbar ist.
  5. Gasströmungswächter zum automatischen Absperren von Gasleitungen nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich Ventilsitz (2), Schließkörper (8) und Führung (7) in einem in das Gehäuse (1) einsetzbaren Einsatz (20) befinden.
  6. Gasströmungswächter zum automatischen Absperren von Gasleitungen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20) eine oder mehrere Auflagestellen (24) zur Lagerung der Führung (7) zur axialen Positionierung des Schließkörpers (8) zum Ventilsitz (2) aufweist.
  7. Gasströmungswächter zum automatischen Absperren von Gasleitungen nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Auflagestelle (24) als Rastkante (29) ausgebildet ist, die in einen von auf dem Umfang der Führung (7) eingebrachten Rasteinstichen (28) eingreift, wodurch in Abhängigkeit vom gewählten Rasteinstich (28) der Abstand zwischen dem Schließkörper (8) und dem Ventilsitz (2) in Offenstellung einstellbar ist.
  8. Gasströmungswächter zum automatischen Absperren von Gasleitungen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20) Aufnahmerippen (36) zur bezüglich des Ventilsitzes (2) zentrischen Positionierung der Führung (7) aufweist, die durch einen auf die Aufnahmerippen (36) aufgepressten Haltering (37) verspannt ist.
  9. Gasströmungswächter zum automatischen Absperren von Gasleitungen nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Verteilergehäuse (39) mehrere Ventilsitze (2) mit ihnen zugeordneten Schließkörpern (8) und Führungen (7) so angeordnet sind, dass die von jedem einander zugeordneten Ventilsitz (2), Schließkörper (8) und Führung (7) gebildeten Ventilachsen (18) identisch gegenüber der Gehäuseachse (17) geneigt sind, wobei jedem Ventilsitz (2) ein Verteilerausgang (35) zugeordnet ist.
  10. Gasströmungswächter zum automatischen Absperren von Gasleitungen nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergehäuse (39) aus einzelnen Verteilermodulen (40) zusammenfügbar ist, wobei jedes Verteilermodul (40) einen Gasströmungswächter aufweist.
DE200510009438 2005-03-02 2005-03-02 Gasströmungswächter Withdrawn DE102005009438A1 (de)

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