DE102005009261A1 - Injektionsvorrichtung für Bauwerks- und Baugrundinjektion - Google Patents

Injektionsvorrichtung für Bauwerks- und Baugrundinjektion Download PDF

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Abstract

Eine Injektionsvorrichtung für Bauwerks- oder Baugrundinjektionen weist ein Bohrgerät (10) mit einem Antrieb (11) auf. Der Antrieb (11) des Bohrgerätes (10) treibt einen Bohrer (20) mit einer Bohrerspitze (21) an. Eine Injektionspumpe (30) pumpt ein Injektionsfluid (35). Eine Druckleitung (15) verläuft durch das Bohrgerät (10) oder außen an dem Bohrgerät entlang und das Injektionsfluid (35) strömt durch diese Druckleitung (15). Ein Injektionskanal (25) verläuft axial durch den Bohrer (20). Der Injektionskanal (25) ist an die Druckleitung (15) angeschlossen und tritt an der Bohrerspitze (21) aus dem Bohrer (20) aus. Ein Bohrlochabdichtungselement (40) umgibt ringförmig den Bohrer.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Injektionsvorrichtung für Bauwerks- und Baugrundinjektionen mit einer Injektionspumpe, die ein Injektionsfluid pumpt.
  • Bauwerke weisen im Laufe der Zeit Schäden auf, die unter anderem durch schwankenden Grundwasserstand oder Oberflächenwasser, aber auch aus anderen Gründen entstehen können. Durch Risse, Arbeitsfugen, Hohlräume und schadhaft gewordene Bauwerksabdichtungen kann Wasser eindringen. Dieses Wasser durchfeuchtet die Bausubstanz von hinten oder aus den Hohlräumen heraus über rückwärtige Flächen. Treten dann noch zusätzlich Frost oder andere klimatische Probleme auf, so verstärken sich die Risse und andere Schäden noch zusätzlich durch Oberflächenabplatzungen.
  • Es ist sehr kostenaufwendig, die häufig unterhalb der Erdoberfläche liegenden schadhaft gewordenen Bereiche der Bauwerke außen mit Schutzschichten zu versehen. Dazu müssen Ausschachtungen in erheblicher Handarbeit vorgenommen werden, zusätzlich werden dabei auch für die Erdbewegungen teure Maschinen erforderlich. Außerdem werden die an die Bauwerke angrenzenden Außenflächen dabei natürlich stark geschädigt. So müssen bei Eigenheimen beispielsweise Terrassen entfernt oder Gartenanlagen zerstört werden, um die Ausschachtung vorzunehmen. Es kommt sogar vor, dass eine solche Ausschachtung aus konstruktiven Gründen gar nicht möglich ist, weil beispielsweise Nachbargebäude sehr dicht stehen oder weil die Außenwände aus anderen Gründen unzugänglich sind.
  • Eine Abdichtung der schadhaft gewordenen Bauwerksteile auf der Innenseite löst das Problem nicht, da dann unverändert Wasser von außen durch die Risse in die Wände des Bauwerks dringen kann und dort zu weiteren Schäden führt.
  • Seit einigen Jahren wird daher mit Bauwerksinjektionen gearbeitet. Bei diesem Verfahren wird das Bauwerk nicht außen freigelegt und das Erdreich ausgeschachtet, sondern stattdessen die Wand des Bauwerks von der Innenseite her durchbohrt. Mit größerem Druck wird dann mit einer injektionspumpe ein Injektionsfluid, das eine geeignete Abdichtungsmasse bildet, durch diese Bohrung hindurch auf die Außenseite des schadhaft gewordenen Bauwerks gepresst. Diese Abdichtungsmasse füllt alle dort vorhandenen Hohlräume und vorhandenen Risse und legt sich außerdem in die Bereiche zwischen dem Erdreich und der Außenwand des Gebäudes, in dem es das dort vorhandene Erdreich verdrängt. Natürlich sind dafür auch relativ hohe Drücke erforderlich.
  • Als Injektionsfluid wird häufig eine Zweikomponenten-Zusammenstellung verwendet, etwa ein Kunststoffharz, beispielsweise Polyurethan. Während des Injektionsvorganges besitzt er noch eine niedrige Viskosität und ist gut flüssig, härtet dann aber nach dem Austreten aus der Injektionsvorrichtung und dem Eindringen in die Hohlräume relativ rasch aus.
  • Praktisch geht man im Regelfall so vor, dass zunächst eine Bohrlochkette oder ein Bohrlochraster angelegt wird. Die zu sanierende Wand des Bauwerks wird also mit einer Reihe von Bohrlöchern versehen, die ganz durch gehen oder die gewünschten Hohlräume und Risse jedenfalls erreichen. Bei Rissen in Beton oder Mauerwerk werden solche Bohrlöcher etwa in einem Abstand von 15 cm beiderseits des Risses und in einem Winkel von etwa 45 Grad eingebracht.
  • In diese Bohrlöcher werden anschließend Bohrlochpacker, auch als Injektionspacker bezeichnet, eingeschoben und festgezogen.
  • Mittels einer Injektionspumpe werden dann nacheinander Injektionsfluide in diese Bohrlochpacker unter Druck eingepresst, bis der Baukörper gesättigt ist und alle Löcher jedenfalls so verfüllt sind, dass kein weiteres Material mehr einpressbar ist.
  • Es müssen nun die Bohrlochpacker alle wieder einzeln gelöst und aus der Wand herausgenommen werden. Die verbleibenden Löcher, in denen sich die Bohrlochpacker befunden haben, werden mit Mörtelmasse abgeschlossen. Die Bohrlochpacker selbst haben sich natürlich ebenfalls mit dem Injektionsfluid gefüllt, das ausgehärtet ist und sich aus dem Bohrlochpackern nicht oder nur mit einer aufwendigen Reinigung wieder entfernen lässt. Die Bohrlochpacker sind theoretisch zwar wiederverwendbar, werden aber aufgrund des aufwendigen Reinigungsprozesses in der Praxis üblicherweise weggeworfen.
  • Dieses sehr kostspielige, recht umständliche und zeitaufwendige Verfahren wird vielfach angewandt. In der DE 100 64 619 A1 wird vorgeschlagen, durch eine verbesserte Injektionspumpe mehrere vorgefertigte und mit Injektionspackern versehene Bohrlöcher in einem Zug hintereinander zu füllen. Es bleibt das Problem, die Injektionspacker wieder zu demontieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Injektionsvorrichtung für Bauwerks- und Baugrundinjektionen vorzuschlagen, mit der der Zeitaufwand für eine Bauwerks- oder Baugrundinjektion reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Injektionsvorrichtung für Bauwerks- oder Baugrundinjektionen, mit einem Bohrgerät mit einem Antrieb, mit einem von dem Antrieb des Bohrgerätes angetriebenen Bohrer mit einer Bohrerspitze, mit einer Injektionspumpe, die ein Injektionsfluid pumpt, mit einer Druckleitung, die durch das Bohrgerät oder außen an dem Bohrgerät entlang verläuft und durch die das von der Injektionspumpe gepumpte Injektionsfluid strömt, mit einem Injektionskanal, der axial durch den Bohrer verläuft, an die Druckleitung angeschlossen ist und an der Bohrerspitze austritt und mit einem Bohrlochabdichtungselement, das ringförmig den Bohrer umgibt.
  • Mit einer derartigen Injektionsvorrichtung wird die Aufgabe nicht nur gelöst, sondern es treten unerwartete, erhebliche weitere Vorteile ein.
  • Erfindungsgemäß wird der Vorgang des eigentlichen Herstellens des Bohrloches mit dem späteren, bisher unabhängigen Vorgang des Einpressens des Injektionsfluides in die Bauwerksrisse, -hohlräume, etc. kombiniert. Die Injektionspumpe führt ihr Injektionsfluid durch ein Bohrgerät oder an diesem vorbei und dann in den daran angeschlossenen Bohrer und weiter in das von eben diesem Bohrer hergestellte Bohrloch.
  • Die Vorgehensweise ist etwa wie folgt: Die Gesamtvorrichtung unterscheidet sich äußerlich wenig von einem herkömmlichen Bohrgerät mit einem daran angeschlossenen Bohrer. Als solches wird das Gerät auch im ersten Arbeitsschritt eingesetzt. Der Antrieb des Bohrgerätes dreht den Bohrer, dieser schneidet beziehungsweise zerspant das Material der zu sanierenden Wand des Bauwerkes und bohrt dementsprechend ein Bohrloch hinein. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die gewünschte Tiefe des Bohrloches erreicht ist, beispielsweise bis die Wand des Bauwerkes vollständig durchdrungen ist.
  • Anders als herkömmlich wird das Bohrgerät jedoch nicht aus dem Bohrloch herausgenommen, um einen Bohrlochpacker oder Injektionspacker einsetzen zu können, sondern das Bohrgerät verbleibt in dieser Position, allerdings ohne eine Fortsetzung des Bohrvorganges.
  • In dieser Stellung dichtet das Bohrlochabdichtungselement das ohnehin weitgehend geschlossene Bohrloch nach hinten, also in Richtung des Benutzers, ab. Dieses Bohrlochabdichtungselement ist bevorzugt ein ringförmig auf dem Bohrer angeordnetes, gummiartiges, konisch nach vorn in Bohrrichtung geöffnetes Element.
  • Jetzt tritt die Injektionspumpe in Tätigkeit. Sie kann entweder jetzt auf das Gerät aufgesetzt oder mit diesem verbunden werden oder ist in einer anderen Ausführungsform ein fest mit dem Bohrgerät verbundenes Teil der Vorrichtung. Das Injektionsfluid kann ebenfalls über eine Leitung aus einem Reservoir zugeführt werden.
  • Die Injektionspumpe pumpt dieses Injektionsfluid nun zu einer Druckleitung, die durch das Bohrgerät oder an diesem etwas innerhalb der schützenden Gehäuses außerhalb der eigentlichen drehenden Teile vorbeiführt. Von dort gelangt es in den Injektionskanal, der axial durch den Bohrer bis zu dessen Spitze verläuft. Durch den Druck der Injektionspumpe tritt das Injektionsfluid dort aus und verteilt sich wie gewünscht in den Hohlräumen.
  • Durch das Bohrlochabdichtungselement wird verhindert, dass Teile des Injektionsfluides an dem Bohrer vorbei rückwärts neben dem Gerät wieder in Richtung auf den Benutzer zu austreten können.
  • Nachdem die Hohlräume hinter dem Bohrloch gefüllt sind, wird die Vorrichtung insgesamt anschließend abgezogen. Dabei besteht auch die Möglichkeit, während dieses Rückzugvorgangs die dadurch freigegebenen Bereiche des Bohrloches auch mit dem Injektionsfluid zu füllen. Nach dem endgültigen Abziehen wird das Bohrloch wie herkömmlich verschlossen.
  • Der besondere Vorteil besteht darin, dass jetzt das nächste Bohrloch mit der Vorrichtung gefertigt werden kann, und zwar ohne eine Unterbrechung, und ohne dass die Vorrichtung aus der Hand gelegt werden muss. Dadurch, dass dieser Vorgang jetzt sehr schnell erfolgen kann, kann auch der nächste Injektionsvorgang so schnell erfolgen, dass das Injektionsfluid in der Druckleitung und in dem Injektionskanal nicht erhärtet, sondern sofort nach Einbringung des nächsten Bohrloches mit dem Injizieren des Injektionsfluides in dieses Bohrloch und die dahinter befindlichen Hohlräume fortgefahren werden kann.
  • Es kann also eine größere Menge an Bohrlöchern nacheinander wie gewünscht gefertigt werden, wobei jeweils unmittelbar nach der Herstellung des Bohrloches mit dem gleichen Gerät die gewünschte Menge an Injektionsfluid in die Bohrlöcher eingebracht werden kann.
  • Es ergeben sich dabei noch eine Reihe unerwarteter zusätzlicher Vorteile. So ist es bei herkömmlichen Geräten stets ein Problem, eine Abdichtmasse in Doppelwände einzubringen. Doppelwände, die aus zwei separaten Schalen bestehen, weisen zwischen diesen beiden Schalen regelmäßig eine Fuge auf, die mit Abdichtmasse nicht praktisch zu füllen ist. Wird herkömmlich also ein Bohrloch gebohrt, das durch beide Schalen in der Doppelwand hindurch läuft, so kann eine Füllung der hinteren, weiter abliegenden Wand nicht vorgenommen werden, da das Injektionsfluid vollständig in der Fuge verläuft. Überbrückt man mit Hilfsmitteln die Fuge, so ist eine Füllung von Hohlräumen in der vorderen Schalung nicht möglich.
  • Erfindungsgemäß jedoch kann das Abgeben der Injektionsfluide unmittelbar aus dem Ende der Spitze des Bohrers erfolgen, so dass eine Füllung von beiden Schalen nacheinander während des Zurückziehens des gesamten Gerätes aus dem Bohrloch erfolgen kann, wobei man im Bereich der Fuge dann kurz absetzt.
  • Bohrlochpacker oder Injektionspacker werden bei der Verwendung einer Vorrichtung nach der Erfindung nicht mehr benötigt. Sie müssen also weder in das Bohrloch eingesetzt noch dort einzeln und mühsam festgezogen werden, sie müssen nach der Füllung des Bohrloches auch nicht mehr gelöst und herausgenommen werden, darüber hinaus entfällt auch vollständig der mühsame Reinigungsprozess. Durch die Erfindung wird also ein komplettes Bauelement unnötig, darüber hinaus wird die Zeit für Einbau, Demontage und Reinigung eingespart.
  • Eine Reinigung der Druckleitung in dem Bohrgerät und des Injektionskanales in dem Bohrer selbst ist nur noch einmal erforderlich, nämlich nach dem Abschluss des gesamten Vorgangs, in dem sämtliche Bohrlöcher in einer Wand eingebracht wurden. Ist dies erfolgt, kann in einer bevorzugten Ausführungsform die Injektionspumpe statt des Injektionsfluides eine Reinigungsflüssigkeit durch diese Leitungen und Kanäle führen, die dort noch stehenden Reste von Injektionsflüssigkeit dabei insgesamt herausspülen und so die Reinigung vollständig vornehmen.
  • Bevorzugt ist es ferner, wenn die Druckleitung in dem Bohrgerät auswechselbar ist. Die Druckleitung als regelmäßig belastetes Element ist einem höheren Verschleiß ausgesetzt als der Rest der Vorrichtung, so dass eine Austauschbarkeit Sinn macht, die auch ohne größeren operativen Aufwand möglich sein sollte. Das vermeidet auch das Problem, wenn aufgrund einer Fehlbedienung der Reinigungsvorgang nach dem Abschluss der Füllung der Bohrlöcher vergessen worden sein sollte. Es muss dann nicht das Gerät gewechselt werden, sondern lediglich die Druckleitung und der Bohrer.
  • Die Steuerung für alle Vorgänge kann wie bei Bohrgeräten sonst üblich an den Handgriffen angeordnet werden. Wird die Injektionspumpe als Zusatzelement benutzt, kann hier am hinteren Handgriff des Bohrgerätes eine entsprechende Betätigung vorgesehen werden.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Druckleitung starr durch das Bohrgerät geführt wird. Hierzu ist es besonders zweckmäßig, wenn die Leitung genau mittig in der Achse durch das Bohrgerät hindurch geführt wird, dessen Inneres von zahlreichen beweglichen Teilen gekennzeichnet ist, die von der Druckleitung freigehalten werden müssen.
  • Wird, wie ebenfalls bevorzugt, als Bohrgerät ein Schlagbohrgerät verwendet, sollte ein Schlagkolben mit leicht versetztem Pleuel und einer gekürzten Kurbelwelle eingesetzt werden, um dem zusätzlichen Platzbedarf für die Druckleitung Rechnung zu tragen.
  • Alternativ zur Führung durch die Achse des Bohrgerätes kann die Druckleitung auch an dem eigentlichen Bohrgerät beziehungsweise dessen drehenden oder sonst beweglichen Teilen vorbeigeführt werden. Dies kann geschehen, in dem beispielsweise die Druckleitung in einer in dem Gehäuse vorgesehenen Nut geführt wird, entweder auf der Innenseite oder auf der Außenseite des Gehäuses. Grundsätzlich könnte die Druckleitung auch außen auf das Gehäuse gesetzt werden, im Hinblick auf den rauen Betrieb, dem das Gerät ausgesetzt wird, wird ein geschützterer Anbringungsort jedoch bevorzugt.
  • Bei diesen Ausführungsformen wird das Injektionsfluid über die Druckleitung dann über insbesondere eine Druckdose in den sich drehenden Bohrer hineingeführt, also mit dem wie in der Ausführungsform axial durch den Bohrer bis zur Bohrerspitze laufenden Injektionskanal angeschlossen. Dadurch wird eine Überführung des Injektionsfluides über die Druckdose hinein in den Injektionskanal möglich, obwohl sich der Bohrer selbst dreht, die Druckleitung dagegen feststeht.
  • Die Druckdose wird dabei insbesondere mittels Simmeringen gegen austretendes Material des Injektionsfluides abgedichtet.
  • Über die Druckleitung wird nun das Injektionsfuid unter Druck in die Druckdose gegeben, durch ein Loch oder einen Schlitz als Verbindung zum mittig und axial im Bohrer befindlichen Injektionskanal gegeben, sodass das unter Druck stehende Injektionsfluid nur über den Injektionskanal in Richtung Bohrerspitze geführt wird und dort austritt.
  • In einer weiteren, etwas einfacheren Variante kann hier auch ohne Druckdose gearbeitet werden. Bei dieser Variante wird zunächst der Bohrvorgang abgeschlossen. Dann erst wird die eigentliche Verbindung der Druckleitung zum Injektionskanal im Bohrer über beispielsweise einen Flachkopfnippel am Bohrer und eine Schiebekupplung an der Druckleitung hergestellt. Die Injektionsanlage im Übrigen ist herkömmlich. Bei dieser vereinfachten Ausführungsform besteht ebenfalls der Vorteil, dass der Bohrer nicht vor dem Verpressvorgang des Injektionsfluides aus dem Bohrloch gezogen werden muss. Alle damit verbundenen Vorteile bestehen ebenfalls, so kann das Bohrloch sich nicht zusetzen kann. Mehrere Bohrlöcher können nacheinander und ohne Unterbrechung bearbeitet werden etc. Nicht möglich ist bei dieser Ausführungsform allerdings ein gleichzeitiges Bohren und Verpressen, was ebenfalls bei den anderen Varianten mit Nutzen verwendet werden kann.
  • Vorgesehen werden kann eine Bohrstaubabdichtung, die während des Bohrvorganges ein Eindringen von Bohrstaub durch die Bohrspitze in den Injektionskanal verhindert oder reduziert. Befindet sich dort bereits Injektionsfluid, so verhindert dieses Injektionsfluid selbst bereits das Eindringen von Bohrstaub, da dieser nur über eine kurze Distanz in den ja gefüllten Injektionskanal eindringen kann.
  • Für den Übergang von der starren Druckleitung im Bohrgerät zu dem beweglichen, mit dem Bohrer mitdrehenden Injektionskanal sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, beispielsweise eine Ringzuführung.
  • Insgesamt wird die für das Herstellen und Füllen der Bohrlöcher erforderliche Zeit erheblich reduziert und gleichzeitig die Materialkosten deutlich gesenkt. Schließlich werden durch den erfindungsgemäßen Aufbau einer Injektionsvorrichtung für Bauwerksinjektionen bestimmte Anwendungen erst möglich, zum Beispiel das Injizieren einer Schleierinjektion durch einen mehrschaligen Wandaufbau.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung entsteht der Vorteil, dass Injektionsfluid ohne das vorherigen Setzen von Packern injiziert werden kann. Das Injektionsfluid kann durch eine größere Zahl an Wandschalen gezielt in bestimmte dort zwischen den Wandschalen vorhandene Hohlräume injiziert werden. Auch große Hohlräume können dabei überbrückt werden, ohne dass sie notwendig auch verfüllt werden müssen, wenn dies gerade nicht gewünscht wird.
  • Da die Bohrer und die Bohrgeräte nicht vor dem Verpressvorgang abgezogen werden müssen, wird auch ein Zufallen des Bohrloches verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Konzeption kann auch verwendet werden, wenn eine Baugrundverbesserung angestrebt werden soll. In solchen Fällen kann senkrecht in den Baugrund gebohrt und ein Bodenverbesserungsmaterial als Injektionsfluid injiziert werden. Dies können beispielsweise Zementleime oder Kunstharze sein.
  • Es wird für großflächige Baugrundverbesserungen dann sogar möglich, durch den gleichzeitigen Einsatz mehrerer erfindungsgemäßer Injektionsvorrichtungen eine sehr rasche und zuverlässige Injizierung vorzunehmen. Die Injektionsvorrichtungen werden dabei in einem bestimmen Rasterabstand an einer fahrbaren Hebe-/Senkvorrichtung angeordnet, etwa an einem Gabelstapler. Mit diesem kann dann gleichzeitig seriell eine größere Fläche bearbeitet und mit Injektionsfluid versehen werden.
  • Da gerade bei derartigen Baugrundverbesserungen die Gefahr besteht, dass die Bohrlöcher herkömmlich zwischen dem Bohrvorgang und dem Injiziervorgang zufallen und erneut hergestellt werden müssen, können auf diese Weise sehr wirkungsvoll Ausführungsformen der Erfindung eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des grundsätzlichen Aufbaus einer erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung für Bauwerksinjektionen.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Injektionsvorrichtung für Bauwerksinjektionen dargestellt. Ein Bohrgerät 10 mit einem Antrieb 11 entspricht überwiegend einem bisherigen handelsüblichen Bohrgerät, beispielsweise einem Schlagbohrgerät. Der Antrieb 11 des Bohrgerätes 10 treibt einen Bohrer 20 an, der eine Bohrerspitze 21 aufweist. Der Bohrer 20 wird durch den Antrieb 11 in Drehung versetzt und kann dadurch das Material einer Wandung 27 eines Bauwerkes, auf das er aufgesetzt wird, zerspanen. Die Bohrerspitze 21 stellt dabei den Punkt dar, der am weitesten in das entstehende Bohrloch 28 hineingeführt ist.
  • Das Bohrgerät 10 weist einen Handgriff 12 auf, an dem der Benutzer angreift. An dem Handgriff 12 ist insbesondere auch ein Schalter 13 angeordnet, mit dem der Antrieb 11 wie auch bei handelsüblichen Bohrgeräten bekannt, ein- und ausgeschaltet werden kann und mit dem auch eine Regulierung der Drehgeschwindigkeit des Bohrers 20 kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen kann.
  • Eine Injektionspumpe 30 ist vorgesehen, um ein Injektionsfluid 35 aus einem Reservoir 36 zum Bohrgerät 10 zu fördern. Die Injektionspumpe 30 kann sich dabei am rückwärtigen Ende des Handgriffs 12 des Bohrgerätes 10 befinden. Sie wäre dann vom Reservoir 36 getrennt und über eine Leitung 37 würde das Injektionsfluid vom Reservoir 36 über die Injektionspumpe 30 zum Bohrgerät 10 geführt.
  • Diese Variante hätte den Vorteil, dass die Pumpe stets griffbereit am Bohrgerät 10 mit angeordnet ist und mitgeführt wird.
  • In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform dagegen befindet sich die Injektionspumpe 30 am Reservoir 36, wird also nicht mit dem Bohrgerät 10 stets mitgeführt. Mit diesem ist sie gleichwohl über die Leitung 37 verbunden und fördert so Injektionsfluid zum Bohrgerät 10.
  • Das Injektionsfluid 35 wird in eine Druckleitung 15 gepumpt, die durch das Bohrgerät 10 verläuft. Diese Druckleitung 15 läuft exakt axial und starr durch den Antrieb 11, wobei es selbstverständlich keine Überschneidungen gibt.
  • Die Druckleitung 15 ist an einen Injektionskanal 25 angeschlossen, der axial durch den Bohrer 20 verläuft. Aus der Druckleitung 15 wird daher das Injektionsfluid 35 in diesen Injektionskanal 25 gefördert und von hinten durch weiteres Injektionsfluid 35 ersetzt, das die Injektionspumpe 30 fördert.
  • Der Injektionskanal 25 verläuft axial durch den Bohrer 20 und dreht sich mit diesem. Der Injektionskanal 25 tritt an der Bohrerspitze 21 aus.
  • Der Bohrer 20 ist außerdem ringförmig von einem Bohrlochabdichtungselement 40 umgeben, das sich konisch in Richtung des Bohrers verlängert und verhindert, dass aus der Bohrerspitze 21 austretendes Injektionsfluid 35 seitlich an dem Bohrer 20 vorbeilaufen und aus dem Bohrloch austreten kann.
  • Stattdessen füllt das Injektionsfluid einen schematisch angedeuteten Hohlraum 50 sowie damit verbundene Risse 51.
  • 10
    Bohrgerät
    11
    Antrieb
    12
    Handgriff des Bohrgerätes
    13
    Schalter
    15
    Druckleitung
    20
    Bohrer
    21
    Bohrerspitze
    25
    Injektionskanal
    27
    Wandung
    28
    Bohrloch
    30
    Injektionspumpe
    35
    Injektionsfluid
    36
    Reservoir
    37
    Leitung
    40
    Bohrlochabdichtungselement
    50
    Hohlraum
    51
    Riss in der Wandung

Claims (8)

  1. Injektionsvorrichtung für Bauwerks- und Baugrundinjektionen, – mit einem Bohrgerät (10) mit einem Antrieb (11), – mit einem von dem Antrieb (11) des Bohrgerätes (10) angetriebenen Bohrer (20) mit einer Bohrerspitze (21), – mit einer Injektionspumpe (30), die ein Injektionsfluid (35) pumpt, – mit einer Druckleitung (15), die durch das Bohrgerät (10) oder außen an dem Bohrgerät (10) entlang verläuft und durch die das von der Injektionspumpe (30) gepumpte Injektionsfluid (35) strömt, – mit einem Injektionskanal (25), der axial durch den Bohrer (20) verläuft, an die Druckleitung (15) angeschlossen ist und an der Bohrerspitze (21) austritt und – mit einem Bohrlochabdichtungselement (40), das ringförmig den Bohrer (20) umgibt.
  2. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (15) starr und nicht drehend durch das Bohrgerät (10) hindurchgeführt ist.
  3. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (15) längs der Achse des Bohrgerätes (10) verläuft.
  4. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (15) außen an dem Bohrgerät (10) entlang läuft und über eine Druckdose an dem Injektionskanal (25) angeschlossen ist.
  5. Injektionsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohrlochabdichtungselement (40) ein konisch ausgebildetes Gummielement ist, das zur Bohrspitze (21) spitz zuläuft.
  6. Injektionsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (15) austauschbar ist.
  7. Injektionsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Druckleitung (15) die Injektionspumpe (30) abnehmbar angeschlossen ist.
  8. Injektionsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektionspumpe (30) wahlweise das Injektionsfluid (35) oder ein Reinigungsfluid fördert.
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