DE102005007143B4 - Hohlwelle mit darauf durch Innenhochdruckumformen befestigten Funktionselementen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
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Abstract
Hohlwelle (1) mit darauf durch Innenhochdruckumformen befestigten Funktionselementen (2.1, 2.2.....2n), die mit ihren Innenkonturen radial mit dem Außendurchmesser der Hohlwelle (1) verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente (2.1, 2.2.....2.n) an einem Übergang ihrer Innenkontur zur Stirnfläche, die mit einem axialen Anschlag der Hohlwelle (1) in Kontakt steht, eine abgerundete Form aufweisen und dass die Hohlwelle axiale Anschläge aufweist, die durch sich radial erweiternde Bereiche der Hohlwelle gebildet werden und dass die Funktionselemente zusätzlich über ihre Stirnflächen axial in Wirkverbindung und somit axial verspannt gegen die Anschläge der Hohlwelle (1) sind, wobei die Hohlwelle (1) an einem Ende oder an beiden Enden (1.1, 1.2), im Vergleich zu den anderen Bereichen der Hohlwelle (1), einen reduzierten Durchmesser (D2) mit erhöhter Wandstärke (s2) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hohlwelle mit darauf durch Innenhochdruckumformen befestigten Funktionselementen und ein Verfahren zu deren Herstellung nach dem Oberbegriff des ersten und siebenten Patentanspruchs.
- In
DE 103 05 074 A1 wird eine als Hohlwelle ausgebildete Getriebewelle und ein Verfahren zu deren Herstellung beschrieben. Die Getriebewelle weist dabei mindestens ein Festzahnrad und eine Steckverzahnung auf. Verfahrensgemäß wird eine für die Laufverzahnung vorgeformte Hohlwelle in ein Formgebungswerkzeug eingelegt, wobei auf einen vorgestauchten Ringabschnitt der Hohlwelle ein Zahnradring aufgesetzt ist. Anschließend erfolgt das Aufschieben einer mit einer Innenverzahnung versehenen Hülse auf die Hohlwelle und Zufuhr von Hochdruckmedium in den Innenraum der Hohlwelle, wodurch sich der Hohlwellengrundkörper an die Gravur des Werkzeuges und an die Innenkontur des Zahnrades und der Hülse anlegt. Negativ dabei ist, dass eine ungenügende Biegesteifigkeit für hohe dynamische Beanspruchungen gegeben ist. Weiterhin ist durch die an der Innenkontur scharfkantig ausgebildeten Funktionselemente eine hohe Kerbwirkung zu verzeichnen. -
DE 196 06 732 C2 beschreibt eine gefügte Mehrlagenwelle, wobei eine hohle Welle mit außen liegenden Funktionselementen durch in Axialrichtung abschnittsweise radiales Aufweiten hergestellt wird. Das nur abschnittsweise Aufweiten ist jedoch technologisch aufwendig und zeitintensiv. Die Funktionselemente wirken als einzelne Elemente und tragen nicht zur Erhöhung der Biegesteifigkeit und Belastbarkeit bei. Nachteilig bei der vorgenannten Lösung ist ebenfalls, dass durch die scharfkantige Kontur der Hülsen Kerbspannungen auftreten. - In Beispielsweise in den Druckschriften
DE 197 03 821 A1 undDE 198 40 466 A1 werden gebaute Nockenwellen beschrieben bei welchen lediglich ein radialer Kontakt zwischen Welle und Nocken vorhanden ist. - Aus der Druckschrift
DE 36 16 901 C2 eine Hohlwelle2 mit Funktionselementen bekannt, die beim Innenhochdruckformen radial mit dem Außendurchmesser der Hohlwelle mit Funktionselementen verspannt werden. Die Funktionselemente werden jedoch nicht axial gegen Anschläge der Hohlwelle verspannt und es ist keine axiale Verpressung der Funktionselemente mit der Welle vorgesehen. Weiterhin sind die Funktionselemente scharfkantig ausgeführt. Dies hat eine entstehende Punktbelastung und hohe Kerbwirkung während des Innenhochdruckformens und an der fertigen Hohlwelle zu Folge. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlwelle mit darauf durch Innenhochdruckumformen befestigten Funktionselementen und ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, bei welcher die Funktionselemente auf dem Außendurchmesser der Hohlwelle schnell und prozesssicher befestigt werden, wobei die Hohlwelle und die Funktionselemente eine Einheit bilden und somit hohen dynamischen Belastungen standhalten.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des ersten und siebenten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Hohlwelle weist durch Innenhochdruckumformen befestigte Funktionselemente auf, die mit ihren Innenkonturen radial mit dem Außendurchmesser der Hohlwelle verspannt sind, wobei die Funktionselemente an einem Übergang ihrer Innenkontur zur Stirnfläche, die mit einem axialen Anschlag der Hohlwelle in Kontakt stehen und eine abgerundete Form aufweisen und wobei die Hohlwelle axiale Anschläge aufweist, die durch sich radial erweiternde Bereiche der Hohlwelle gebildet werden und dass die Funktionselemente zusätzlich über ihre Stirnflächen axial in Wirkverbindung und somit axial verspannt gegen die Anschläge der Hohlwelle sind, wobei die Hohlwelle an einem Ende oder an beiden Enden, im Vergleich zu den anderen Bereichen der Hohlwelle einen reduzierten Durchmesser mit erhöhter Wandstärke aufweist.
- Bei der Hohlwelle mit den darauf durch Innenhochdruckumformen befestigten Funktionselementen, die mit ihren Innenkonturen radial mit dem Außendurchmesser der Hohlwelle verspannt sind, stehen die Funktionselemente somit zusätzlich mit der Hohlwelle axial in Wirkverbindung. Die Funktionselemente sind dabei mit axialen Anschlägen der Hohlwelle, die durch sich radial erweiternde Bereiche der Hohlwelle gebildet werden und gegen welche die Funktionselemente (
2.1 ,2.2 .....2.n ) axial verspannt werden, so dass die Hohlwelle und die Funktionselemente eine Einheit bilden und die Verbindung zwischen Hohlwelle und Funktionselementen sowohl mit radialen als auch mit axialen Druckspannungen beaufschlagt ist. Durch diese Verspannung der Funktionselemente mit der Hohlwelle wirken diese als eine kompakte bauliche Einheit. Die Biegesteifigkeit wird gegenüber herkömmlichen Verbindungen zwischen einer Hohlwelle und darauf durch Innenhochdruckumformen befestigten Funktionselementen, bei welcher lediglich radiale Spannungen wirken, entscheidend erhöht. Die axialen Anschläge werden durch sich radial erweiternde Bereiche der Hohlwelle gebildet. An den Stirnflächen der Welle werden zudem die Funktionselemente axial angepresst, so dass eine bleibende Verspannung der Funktionselemente entsteht. - Weiterhin weisen die Funktionselemente zumindest an ihrem Übergang ihrer Innenkontur zu ihrer Stirnfläche, die mit einem axialen Anschlag der Hohlwelle in Kontakt steht, eine abgerundete Form auf. Dadurch werden die Kerbwirkungen vermindert. Es ist möglich, an einem oder beiden Enden der Hohlwelle Wellenstümpfe zu befestigen, so dass z.B. eine Getriebewelle gebildet wird. Die Wellenstümpfe können dabei durch eine Pressverbindung oder eine stoffschlüssige Verbindung (z.B. durch Elektronenstrahlschweißen) befestigt sein.
- Es ist weiterhin möglich, die Hohlwelle vor dem Innenhochdruckumformen zumindest an einem Ende oder an beiden Enden, im Vergleich zu den anderen Bereichen der Hohlwelle, mit einem reduzierten Durchmesser mit erhöhter Wandstärke zu versehen. Dies ist vorteilhaft für die Stabilität im Bereich der Anschlussverbindung zu einem an der Hohlwelle zu befestigenden Bauteil z.B. einem Wellenstumpf. Ein oder mehrere Funktionselemente können eine von der Kreisform abweichende Innenkontur aufweisen, an welche die Außenkontur der Hohlwelle durch das Innenhochdruckumformen geformt wird, wodurch die Verdrehsicherheit der Funktionselemente zusätzlich gesichert wird. Ebenfalls die Verdrehsicherung erhöhend kann eine aufgeraute Oberfläche der Hohlwelle und/oder der Funktionselemente wirken.
- Bekannter Weise werden beim Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle mit darauf durch Innenhochdruckumformen befestigten Funktionselementen, die Funktionselemente mit ihren Innenkonturen mit dem Außendurchmesser der Hohlwelle in einem Innenhochdruckumformwerkzeug durch Aufweiten der Hohlwelle mit einem unter Hochdruck stehenden Druckmedium radial verpresst. Erfindungsgemäß wird zusätzlich während des Innenhochdruckumformens oder nach dem Innenhochdruckumformen durch axiale Druckbeaufschlagung der Hohlwelle diese mit den Funktionselementen axial in Wirkverbindung gebracht und somit axial verspannt, wobei die Funktionselemente an einem Übergang ihrer Innenkontur zur Stirnfläche, die mit einem axialen Anschlag der Hohlwelle in Kontakt steht, eine abgerundete Form aufweisen und die Hohlwelle axiale Anschläge aufweist, die durch sich radial erweiternde Bereiche der Hohlwelle gebildet werden und die Hohlwelle an einem Ende oder an beiden Enden im Vergleich zu den anderen Bereichen der Hohlwelle, einen reduzierten Durchmesser mit erhöhter Wandstärke aufweist.
- Die zusätzliche axiale Verspannung der Funktionselemente untereinander und mit axialen Anschlägen der Hohlwelle kann während des oder nach dem Innenhochdruckumformen durch axiale Druckbeaufschlagung der Hohlwelle erfolgen. Dabei wirkt mindestens ein Axialstempel auf eine Stirnseite der Hohlwelle.
- Bevorzugt erfolgt die axiale Druckbeaufschlagung der Hohlwelle während des Innenhochdruckumformens mittels eines ersten Axialstempels auf eine erste Stirnseite der Hohlwelle und mittels eines zweiten Axialstempels auf eine zweite Stirnseite der Hohlwelle. Es sollten dabei an beiden Enden der Hohlwelle axiale Anschläge ausgebildet werden, die durch die Stempelkraft gegen die auf der Welle sitzenden Funktionselemente axial gepresst werden und diese somit axial verspannen. In dem so erzeugten Verbund zwischen Hohlwelle und Funktionselementen wirken somit radiale und axiale Druckspannungen. Durch dieses Spannungsverhältnis können höhere dynamische Belastungen aufgenommen werden und die Biegesteifigkeit wird erhöht.
- Das Material der Hohlwelle erfährt durch die Umformung im Vergleich zu den konventionellen Verfahren der Getriebewellenherstellung eine erhebliche Festigkeitssteigerung, um den enormen Biegebelastungen standhalten zu können. Die Funktionselemente weisen zudem schon die finale Festigkeit auf, so dass die hergestellte Hohlwelle keiner weiteren Wärmebehandlung ausgesetzt werden muss, um die erforderliche Festigkeits- und Verschleißeigenschaften zu erlangen. Die finale Bearbeitung der Funktionskörper erfolgt nachdem die Wellenstümpfe an die Welle gefügt wurden.
- Vor dem Innenhochdruckumformverfahren ist es möglich, ein oder beide Enden der Hohlwelle in ihrem Durchmesser zu reduzieren. Erfolgt dies durch ein radiales Umformverfahren (Rundkneten oder Drückwalzen) wird gleichzeitig die Wandstärke in diesen Bereichen vergrößert.
- Nach Verbinden der Hohlwelle mit den Funktionselementen können an den Enden der Hohlwelle weitere Bauteile befestigt werden. Dies können z.B. Wellenstümpfe sein, so dass eine neuartige Getriebewelle herstellbar ist.
- Die weiteren Bauteile/Wellenstümpfe werden vorzugsweise durch eine Pressverbindung oder eine stoffschlüssige Verbindung (z.B. Elektronenstrahlschweißen) mit den Enden der Hohlwelle verbunden.
- Besonders vorteilhaft ist es, eine Hohlwelle als ein Doppelteil mit den Funktionselementen in einem Innenhochdruckumformwerkzeug zu versehen und das Doppelteil anschließend in zwei separate Hohlwellen mit darauf befestigten Funktionselementen zu trennen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : AusgangswerkstückR in Form eines Rohres mit dem AusgangsdurchmesserD1 und der Wandstärke s1, -
2 : Vorform V, bei welcher beide Enden1.1 und1.2 auf einen DurchmesserD2 reduziert sind, zur Herstellung eines Doppelteiles1D , -
3 : im InnenhochdruckumformwerkzeugW positionierte Funktionselemente2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 und eingelegte Vorform V zur Herstellung eines Doppelteils1D , -
4 : Innenhochdruckumformwerkzeug W nach dem Innenhochdruckumformen mit dadurch erzeugtem Doppelteil1D , -
5 : Doppelteil1D , wobei die Funktionselemente2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 im Schnitt dargestellt sind, -
6 : zwei aus dem Doppelteil1D hergestellte Hohlwellen1 mit darauf durch Innenhochdruckumformen befestigten Funktionselementen2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 , -
7 : Getriebewelle1G , hergestellt aus einer Hohlwelle1 mit darauf durch Innenhochdruckumformen befestigten Funktionselementen2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 und an den Enden der Hohlwelle1 angeschweißten Wellenstümpfen3 ,4 im Längsschnitt, -
8 : EinzelheitC gem.8 , -
9 : Ansicht der Getriebewelle1G gem.8 . - In
1 ist ein AusgangswerkstückR in Form eines Rohres mit dem AusgangsdurchmesserD1 und der Wandstärkes1 dargestellt. Die für das nachfolgende Innenhochdruckumformen erzeugte VorformV , bei welcher beide Enden1.1 und1.2 durch Rundkneten auf einen DurchmesserD2 reduziert sind, zeigt2 . In diesen Enden1.1 ,1.2 ist die Wandstärkes2 erhöht. Aus der Vorform V soll ein Doppelteil1D hergestellt werden, welches in zwei erfindungsgemäße Hohlwellen getrennt wird. -
3 zeigt das geschlossene InnenhochdruckumformwerkzeugW , welches aus einem WerkzeugoberteilW1 und einem WerkzeugunterteilW2 besteht und darin positionierte Funktionselemente2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 und eingelegte VorformV zur Herstellung eines Doppelteils1D . Das Werkzeug W weist eine InnenkonturG auf, in welcher die Funktionselemente2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 positioniert werden bzw. an welche der Außendurchmesser der VorformV anlegbar ist. - Von rechts nach links befinden sich im Werkzeug
W - - im Bereich des ersten reduzierten Endes
1.1 der VorformV das Funktionselement2.1 in Form einer Lagerschale und - - im nicht reduzierten Bereich der Vorform V ein zweites Funktionselement
2.2 in Form einer Lagerschale, ein drittes Funktionselement2.3 in Form eines - Zahnrades und ein viertes Funktionselement
2.4 in Form eines Zahnrades. Spiegelbildlich dazu sind vier weitere baugleiche Funktionselemente2.1 bis2.4 im Werkzeug W angeordnet. Die drei Funktionselemente2.1 bis2.3 liegen mit ihren Stirnseiten aneinender an; das vierte Funktionselement2.4 weist zum dritten Funktionselement b23 einen definierten Abstand auf. Im Bereich des Abstandes zwischen dritten und vierten Funktionselement2.3 ,2.4 ist der Durchmesser der InnenkonturG des WerkzeugesW größer als der Innendurchmesser des dritten und vierten Funktionselements2.3 ,2.4 . An den ersten und vierten Funktionselementen2.1 und2.4 sind beidseitig und am dritten Funktionselement2.3 in Richtung zum vierten Funktionselement2.4 RadienR vorgesehen. Beidseitig zur Vorform sind im WerkzeugW ein erster und ein zweiter Axialstempel5 ,6 angeordnet, wobei im ersten Axialstempel5 eine in die Vorform führende Bohrung7 zur Zuführung des Druckmediums vorgesehen ist. Der erste Axialstempel5 weist in Richtung zur Vorform einen Radius5R und der zweite Axialstempel6 einen Radius6R auf. - Das Innenhochdruckumformwerkzeug W nach dem Innenhochdruckumformen mit dadurch erzeugtem Doppelteil
1D und noch darin befindlichem DruckmediumD zeigt4 und das aus dem Werkzeug entnommene Doppelteil1D 5 . In5 sind nur die Funktionselemente2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 im Schnitt dargestellt. Durch den Innenhochdruck hat sich die Vorform an die Innendurchmesser der Funktionselemente2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 und an die Gravur angepresst und fixiert nun auch axial die Funktionselemente. Während des Innenhochdruckumformens dichten der erste Stempel5 und der zweite Stempel6 die beiden Enden1.1 ,1.2 ab, bewegen sich in Richtung zu den Funktionselementen und wirken mit einer Kraft F auf die Stirnseiten1a ,1b des Werkstücks (VorformV bzw. Doppelteil1D ) (s.3 und4 ). Durch die RadienR5 ,R6 der Stempel5 ,6 wurden die beiden Enden des Doppelteils1D radial nach außen geformt, werden nun gegen die beiden zueinander spiegelbildlich außen liegenden ersten Funktionselemente2.1 gepresst und bilden AnschlägeA1 ,A1' , wodurch diese auch gegen die jeweils anderen Funktionselemente2.2 bis2.4 axial verspannt werden. Die Funktionselemente2.1 ,2.3 ,2.4 werden zusätzlich axial fixiert, da sich die Hohlwelle (Doppelteil1D ) in ihrem Durchmesser entsprechend erweitert hat. An das jeweils erste Funktionselement2.1 grenzt ein AnschlagA2 bzw.A2' , an die in Richtung zum vierten Funktionselement2.4 weisende Stirnfläche des dritten Funktionselements2.3 grenzt ein AnschlagA3 bzw.A3' und an die beiden Stirnflächen des vierten Funktionselements2.4 grenzen AnschlägeA4 ,A5 bzw.A4' ,A5' . - In
5 ist die Trennebene T dargestellt, in welcher das Doppelteil1D in zwei baugleiche Hohlwellen1 (6 ) mit darauf durch Innenhochdruckumformen befestigten Funktionselementen2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 getrennt wird. Die Trennebene T liegt vorzugsweise rechtwinklig zur Achse X des Doppelteils1D . Den Längsschnitt einer Getriebewelle1G , hergestellt aus einer Hohlwelle1 mit darauf durch Innenhochdruckumformen befestigten Funktionselementen2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 und an den Enden1.1 ,1.1' der Hohlwelle1 angeschweißten Wellenstümpfen3 ,4 im Längsschnitt, ist in7 dargestellt. - Bevorzugt wird dabei das Elektronenstrahlschweißen eingesetzt, denn es ist mit einem geringen Wärmeverzug, hoher Bauteildurchdringung und hoher Festigkeit verbunden. Die Wellenstümpfe
3 ,4 wurden hier in die Hohlwelle1 eingesteckt, alternativ ist es auch möglich, den Wellenstumpf auf die Hohlwelle aufzustecken. - In
8 ist die Einzelheit C gem.8 dargestellt. Daraus ist erkennbar, dass die Enden1.1 ,1.1' der Hohlwelle1 vor dem Einschweißen der Wellenstümpfe3 ,4 noch bearbeitet wurden. - Die Ansicht der Getriebewelle
1G gem.7 zeigt9 . - Die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Hohlwelle
1 hergestellte Getriebehohlwelle1G stellt einen kraft- und formschlüssigen Verbund dar, der eine hohe Dauerfestigkeit gewährleistet. - Es können Hohlwellen und Funktionselemente unterschiedlicher Werkstoffe miteinander kombiniert werden. Es ist dabei auch möglich, Funktionselemente aus Keramik einzusetzen. Auch die Wellenstümpfe können aus einem anderen Werkstoff als die Hohlwelle bestehen.
- Die Funktionselemente können bereits vor dem Fügen vorgearbeitet oder finalbearbeitet sein.
- Ist eine Schweißverbindung bei dafür ungeeigneter Werkstoffpaarung nicht möglich, kann zwischen Wellenstumpf und Hohlwelle z.B. eine Pressverbindung gewählt werden.
- Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein flexibles Baukastensystem möglich, mit welchem z.B. neben Getriebewellen auch Nockenwellen und andere Hohlwellen mit Funktionselementen usw. hergestellt werden können. In allen Fällen wird eine Verringerung des Bauteilgewichts, eine Minimierung der Bauteilkosten bei hervorragenden Festigkeitswerten erzielt. Die hervorragenden Festigkeitseigenschaften werden durch erstmalig auf dem Trägerrohr (Hohlwelle) axial und radial verpresste Funktionselemente (Lagerschalen, Zahnräder, Nocken....) möglich.
Claims (17)
- Hohlwelle (1) mit darauf durch Innenhochdruckumformen befestigten Funktionselementen (2.1, 2.2.....2n), die mit ihren Innenkonturen radial mit dem Außendurchmesser der Hohlwelle (1) verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente (2.1, 2.2.....2.n) an einem Übergang ihrer Innenkontur zur Stirnfläche, die mit einem axialen Anschlag der Hohlwelle (1) in Kontakt steht, eine abgerundete Form aufweisen und dass die Hohlwelle axiale Anschläge aufweist, die durch sich radial erweiternde Bereiche der Hohlwelle gebildet werden und dass die Funktionselemente zusätzlich über ihre Stirnflächen axial in Wirkverbindung und somit axial verspannt gegen die Anschläge der Hohlwelle (1) sind, wobei die Hohlwelle (1) an einem Ende oder an beiden Enden (1.1, 1.2), im Vergleich zu den anderen Bereichen der Hohlwelle (1), einen reduzierten Durchmesser (D2) mit erhöhter Wandstärke (s2) aufweist.
- Hohlwelle nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden (1.1, 1.2) der Hohlwelle (1) Wellenstümpfe (3, 4) befestigt sind. - Hohlwelle nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenstümpfe (3, 4) durch eine Pressverbindung oder eine stoffschlüssige Verbindung befestigt sind. - Hohlwelle nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenstümpfe (3, 4) durch Elektronenstrahlschweißen an den Enden (1.1, 1.2) der Hohlwelle (1) befestigt sind. - Hohlwelle nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Funktionselemente (2.1, 2.2.....2.n) eine von der Kreisform abweichende Innenkontur, an welche die Außenkontur der Hohlwelle (1) geformt ist, aufweisen. - Hohlwelle nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (1) und/oder die Funktionselemente (2.1, 2.2.....2.n) eine die Verdrehsicherheit erhöhende aufgeraute Oberfläche aufweisen. - Verfahren zur Herstellung von Hohlwellen (1) nach
Anspruch 1 , wobei Funktionselemente (2.1, 2.2.....2.n) mit ihren Innenkonturen mit dem Außendurchmesser der Hohlwelle (1) in einem Innenhochdruckumformwerkzeug (W) radial verpresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente (2.1, 2.2.....2.n) an einem Übergang ihrer Innenkontur zur Stirnfläche, die mit einem axialen Anschlag der Hohlwelle (1) in Kontakt steht, eine abgerundete Form aufweisen und dass die Hohlwelle axiale Anschläge aufweist, die durch sich radial erweiternde Bereiche der Hohlwelle gebildet werden, wobei die Hohlwelle (1) an einem Ende oder an beiden Enden (1.1, 1.2), im Vergleich zu den anderen Bereichen der Hohlwelle (1), einen reduzierten Durchmesser (D2) mit erhöhter Wandstärke (s2) aufweist und dass während des Innenhochdruckumformens oder nach dem Innenhochdruckumformen zusätzlich durch axiale Druckbeaufschlagung der Hohlwelle (1) diese mit den Funktionselementen (2.1, 2.2.....2.n) axial in Wirkverbindung gebracht und somit axial verspannt wird derart, dass die Funktionselemente zusätzlich über ihre Stirnflächen axial gegen die Anschläge der Hohlwelle (1) verpresst werden. - Verfahren nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Verspannung der Funktionselemente (2.1, 2.2.....2.n) untereinander und mit der Hohlwelle (1) durch axiale Druckbeaufschlagung der Hohlwelle (1) mittels mindestens eines Axialstempels (5, 6) auf die Hohlwelle (1) erfolgt. - Verfahren nach
Anspruch 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Druckbeaufschlagung der Hohlwelle (1) mittels eines ersten Axialstempels (5) auf eine erste Stirnseite der Hohlwelle (1) und mittels eines zweiten Axialstempels (6) auf eine zweite Stirnseite der Hohlwelle (1) erfolgt. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 8 oder9 , dadurch gekennzeichnet, dass durch den Stempel (5) und/oder den Stempel (6) Druckmedium (D) in die Hohlwelle (1) zuführbar ist. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 7 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beide Enden (1.1, 1.2) der Hohlwelle (1) vor dem Innenhochdruckumformen in ihrem Durchmesser reduziert wurden. - Verfahren nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesserreduzierung durch ein radiales Umformverfahren erfolgt. - Verfahren nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass als radiales Umformverfahren Rundkneten oder Drückwalzen durchgeführt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 7 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass nach Verbinden der Hohlwelle (1) mit den Funktionselementen (2.1, 2.2.....2.n) an den Enden (1.1, 1.2) der Hohlwelle (1) Wellenstümpfe (4, 5) befestigt werden. - Verfahren nach
Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenstümpfe (3, 4) durch eine Pressverbindung oder eine stoffschlüssige Verbindung mit den Enden (1.1, 1.2) der Hohlwelle (1) verbunden werden. - Verfahren nach
Anspruch 14 oder15 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenstümpfe (3, 4) durch Elektronenstrahlschweißen mit den Enden (1.1, 1.2) der Hohlwelle (1) verbunden werden. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 7 bis16 , dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Hohlwelle (1) als ein Doppelteil (1D) mit den Funktionselementen (2.1, 2.2.....2.n) in einem Innenhochdruckumformwerkzeug (W) verbunden wird und dass das Doppelteil (1D) anschließend in zwei separate Hohlwellen (1) mit darauf befestigten Funktionselementen (2.1, 2.2.....2.n) getrennt wird.
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