DE102005005478B4 - Sammelvorrichtung für plattenförmige Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Sammelvorrichtung für plattenförmige Gegenstände am Ende einer Transportstrecke (10), auf der die Gegenstände (14, 16), gegebenenfalls bei gleichzeitiger Bearbeitung, linear transportiert werden, wobei sich zwischen der Transportstrecke (10) und der Sammelvorrichtung (24, 26) in einer gegenüber der Transportstrecke (10) abgesenkten Position ein Förderer (22) befindet, dessen Geschwindigkeit gegenüber der Transportstrecke (10) reduziert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Förderers (22) bei der Aufnahme der plattenförmigen Gegenstände (14, 16) reduziert ist und diese einander beim Auftreffen auf dem Förderer (22) schuppenförmig überlappen, auf diesem in schuppenförmiger Anordnung transportiert werden und von diesem in die Sammelvorrichtung (24, 26) überführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sammelvorrichtung für plattenförmige Gegenstände am Ende einer Transportstrecke, auf der die Gegenstände, gegebenenfalls bei gleichzeitiger Bearbeitung, linear transportiert werden, wobei sich zwischen der Transportstrecke und der Sammelvorrichtung in einer gegenüber der Transportstrecke abgesenkten Position ein Förderer befindet, dessen Geschwindigkeit gegenüber der Transportstrecke reduziert ist.
  • Derartige Sammelvorrichtungen sind an sich bekannt. Als Beispiel soll hier eine Bearbeitungsmaschine herangezogen werden, die beispielsweise Fußbodenpaneele im Längsdurchlauf an den beiden gegenüberliegenden Seiten mit Nut und Feder versieht. Bearbeitungsmaschinen dieser Art haben in den letzten wenigen Jahren sehr hohe Durchlaufgeschwindigkeiten erreicht. So ist in den letzten sechs bis sieben Jahren die Durchlaufgeschwindigkeit bei der Längsprofilierung von Laminatpaneelen von ca. 30 auf ca. 200 m/min. gestiegen.
  • Nach dem Durchlauf müssen die Paneele in einem Schacht oder auf einem Tisch gesammelt und gestapelt werden, damit sie beispielsweise nacheinander zu einer weiteren Bearbeitungsstation abtransportiert werden können.
  • Beim Stapelvorgang werden die Paneele mit hoher Geschwindigkeit von z. B. 200 m/min. plötzlich abgebremst. Zur Vermeidung einer Beschädigung der Paneele werden dabei verschiedene Stoßdämpfer, Klappen oder Polster aus weichen Materialien eingesetzt. Trotzdem kommt es nach wie vor zu Beschädigungen an den Paneelen oder auf den Dämpfungseinrichtungen. Tatsächlich bildet das Problem des Abbremsens der Paneele derzeit einen Engpaß bei der Weiterentwicklung entsprechender Anlagen.
  • Die Anwendung auf Fußbodenpaneele soll hier nur ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen. Es gibt auch andere plattenförmige Teile, die mit großer Geschwindigkeit transportiert und am Ende einer Transportstrecke gesammelt werden müssen. Auch auf Fälle dieser Art soll die vorliegende Erfindung anwendbar sein.
  • Die DE 44 33 912 C2 zeigt und beschreibt eine Stapelvorrichtung zum Stapeln von plattenförmigen Gegenständen oder, anders ausgedrückt, eine Vorrichtung zum Ablegen von tafelförmigen Gütern auf einer Transporteinrichtung. Da die plattenförmigen Gegenstände in der Stapelposition abrupt gebremst werden müssen und dadurch Schaden nehmen können, schlägt der Erfinder vor, die plattenförmigen Gegenstände zunächst von der Transporteinrichtung, nach der Zeichnung einem Förderband, auf ein Förderband zu überführen, das bei Übernahme der Gegenstände mit der Geschwindigkeit der Transporteinrichtung läuft und während des Weitertransports auf eine geringere Geschwindigkeit abgebremst wird. Um ein Verrutschen der geförderten Gegenstände zu verhindern, ist die Fördereinrichtung als Saugförderer ausgebildet.
  • Die DE 103 28 204 A1 befaßt sich mit einer Maschine zum Profilieren von länglichen, plattenförmigen Werkstücken entlang der Längskanten während des Transports auf einem Förderer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, plattenförmige Gegenstände, die auf einer Transportstrecke mit hoher Geschwindigkeit transportiert werden, bis zum Eintreffen in einer angrenzenden Sammeleinrichtung in einfacher und wirksamer Weise so abzubremsen, dass eine Beschädigung der plattenförmigen Gegenstände oder auch der Sammelvorrichtung vermieden werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Sammelvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Förderers bei der Aufnahme der plattenförmigen Gegenstände reduziert ist und diese einander beim Auftreffen auf dem Förderer schuppenförmig überlappen, auf diesem in schuppenförmiger Anordnung transportiert werden und von diesem in die Sammelvorrichtung überführt werden.
  • Auf diese Weise kann durchaus eine Halbierung der Transportgeschwindigkeit, beispielsweise von 200 m/min. auf 100 m/min. erreicht werden. Dadurch ist es möglich, eine ausreichend materialschonende Arbeitsweise beim Sammeln der plattenförmigen Gegenstände zu erreichen.
  • Die Transportstrecke kann beispielsweise gebildet werden durch eine Transportkette als Auflage für die zu befördernden Gegenstände und ein Transportband oberhalb dieser Gegenstände, das die Gegenstände niederdrückt und die Transportbewegung unterstützt. Derartige Transportstrecken werden beispielsweise verwendet, wenn plattenförmige Gegenstände, z. B. Fußbodenpaneele, durch eine Bearbeitungsstation transportiert werden, in der die seitlichen Kanten der Gegenstände profiliert werden.
  • Vorzugsweise kann der an die Transportstrecke anschließende Förderer als Förderband ausgebildet sein.
  • Die gegenüber der Transportstrecke niedrigere Geschwindigkeit des anschliessenden Förderers kann so bemessen sein, dass die in schuppenförmiger Anordnung einlaufenden Gegenstände aufgrund ihrer immanenten Bewegungsenergie beim Eintreffen in der Sammelposition stapelförmig übereinandergeschoben und ausgerichtet werden.
  • Bei einem Anwendungsbeispiel werden die Gegenstände in der Form von Fußbodenpaneelen aus dem Stapel einzeln vom unteren Ende des Stapels seitlich abgezogen und einer Bearbeitungsstation für die beiden Stirnseiten zugeführt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur ist eine schematische Seitenansicht der Ausbildung einer erfindungsgemässen Sammelvorrichtung.
  • In der Zeichnung ist eine Transportstrecke, deren Endbereich auf der linken Seite gezeigt ist, generell mit der Bezugsziffer 10 versehen. Der Begriff der Transportstrecke ist hier bewußt sehr unbestimmt gewählt. Es kann sich um jede Art einer Fördereinrichtung für flache, plattenförmige Gegenstände handeln.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Transportstrecke 10 gebildet durch eine Förderkette 12, auf der flache, plattenförmige Gegenstände 14, 16 in laufender Reihe transportiert werden, und ein Förderband 18, das die flachen Gegenstände 14, 16 von der oberen Seite erfaßt, gegen die Förderkette 12 drückt und bewegt. Die Transportstrecke ist daher nach Art eines Doppelbandförderers aufgebaut.
  • Die Tatsache, dass die flachen, plattenförmigen Gegenstände 14, 16 fest zwischen der Kette 12 und dem oberen Förderband 18 eingespannt sind, macht die Transportstrecke 10 geeignet für die Integration in eine Bearbeitungsmaschine, die beispielsweise die seitlichen Kanten der beiden flachen Gegenstände 14, 16 im Durchlauf bearbeitet, beispielsweise durch Fräsen von Nut- und Federprofilen an den beiden seitlichen Rändern.
  • Bearbeitungsmaschinen dieser Art, die eine Kantenbearbeitung von flachen Gegenständen im Durchlauf durchführen, erreichen heute teilweise sehr hohe Geschwindigkeiten. Es bereitet daher Schwierigkeiten, die flachen Gegenstände für das Sammeln in einem Stapel so abzubremsen, dass weder die Gegenstände noch die Sammelstellen beschädigt werden.
  • Zur Verzögerung der einzelnen flachen Gegenstände 14, 16 auf dem Weg zu der Sammelstelle, die durch einen Schacht 20 gebildet wird, ist stromabwärts der Transportstrecke 10 ein Förderer 22 vorgesehen, der in dieselbe Richtung wie die Förderkette 12, jedoch mit erheblich niedrigerer Geschwindigkeit läuft. Der Förderer 22 liegt im übrigen geringfügig tiefer als die Förderkette 12. Das bedeutet, dass die von der Förderstrecke 10 abgegebenen Gegenstände 14, 16 einander beim Auftreffen auf den Förderer 12 überlappen und schließlich in schuppenförmiger Anordnung auf diesem Förderer 22 abgelegt werden.
  • Wegen der erheblichen Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Transportstrecke 10 und dem Förderer 22 schieben sich die transportierten, plattenförmigen Gegenstände schuppenförmig übereinander. Damit sichergestellt ist, dass die plattenförmigen Gegenstände einander in der dargestellten Weise überlappen und nicht frontal zusammentreffen, liegt die Oberfläche des Förderers 22 tiefer als die Oberfläche der Förderkette 12.
  • Von dem Förderer 22 werden die einzelnen plattenförmigen Gegenstände über dem Schacht 20 so abgeworfen, dass sie einen Stapel 24 bilden. Die Bewegungsenergie der einzelnen Gegenstände auf dem Förderer 22 ist trotz der reduzierten Geschwindigkeit des Förderers 22 noch so hoch, dass die Gegenstände beim Auftreffen gegen die hinter dem Stapel 24 liegende Prallwand 26 miteinander ausgerichtet werden.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass es hier nicht auf die Art der verwendeten Förderer ankommt. So kann beispielsweise die Transportstrecke anstelle der Förderkette auch ein Luftbett ausweisen, durch das die einzelnen Platten in der Schwebe gehalten werden, während sie durch das obere Förderband vorgetrieben werden. Anstelle der Förderkette kann auch auf der unteren Seite ein Förderband verwendet werden. Es muß sich auch nicht um einen Doppelbandförderer handeln, auf dem die einzelnen Platten durch ein oberes Förderband niedergehalten und transportiert werden. Beispielsweise kann der obere Förderer entfallen, wenn der untere Förderer als Saugförderer ausgebildet ist und die einzelnen Platten durch Unterdruck festhält.

Claims (4)

  1. Sammelvorrichtung für plattenförmige Gegenstände am Ende einer Transportstrecke (10), auf der die Gegenstände (14, 16), gegebenenfalls bei gleichzeitiger Bearbeitung, linear transportiert werden, wobei sich zwischen der Transportstrecke (10) und der Sammelvorrichtung (24, 26) in einer gegenüber der Transportstrecke (10) abgesenkten Position ein Förderer (22) befindet, dessen Geschwindigkeit gegenüber der Transportstrecke (10) reduziert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Förderers (22) bei der Aufnahme der plattenförmigen Gegenstände (14, 16) reduziert ist und diese einander beim Auftreffen auf dem Förderer (22) schuppenförmig überlappen, auf diesem in schuppenförmiger Anordnung transportiert werden und von diesem in die Sammelvorrichtung (24, 26) überführt werden.
  2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke (10) als Doppelbandförderer mit einer unteren Förderkette (12) und einem in Abstand über dieser liegenden Förderband (18) ausgebildet ist.
  3. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke (10) ein unteres Luftbett, auf dem die transportierten Gegenstände verschiebbar sind, und ein in Abstand über diesem liegendes Förderband (18) umfaßt.
  4. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Transportstrecke (10) und der Sammelvorrichtung (24, 26) angeordnete Förderer (22) ein Förderband ist.
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