DE102005002635A1 - Montagesystem zur Montage von Verkleidungsblechen an einem Gebäude - Google Patents

Montagesystem zur Montage von Verkleidungsblechen an einem Gebäude Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fassaden- oder Dachverkleidung (2) sowie ein Montagesystem zur Montage von Verkleidungsblechen (16) einer Fassaden- oder Dachverkleidung (2) an einem Gebäude, mit einer Mehrzahl von Halteelementen (20), die jeweils einen gebäudeseitigen Fußteil (30) und einen starr mit dem Fußteil (30) verbundenen Kopfteil (34) umfassen, wobei sich die Kopfteile (34) der Halteelemente (20) mit überlappenden Profilrändern (24) benachbarter Verkleidungsbleche (16) in Eingriff bringen lassen. Um Probleme infolge einer unterschiedlichen Wärmedehnung der Verkleidungsbleche (16) und des Gebäudes bzw. einer daran angebrachten tragenden Unterkonstruktion (4) zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwischen dem Gebäude bzw. der Unterkonstruktion (4) und den Halteelementen (20) jeweils eine Halterschiene (10) vorzusehen, in denen der Fußteil (30) des jeweiligen Halteelements (20) in Profilrichtung der Verkleidungsbleche (16) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Montagesystem zur Montage von Verkleidungsblechen an einem Gebäude, mit einer Mehrzahl von Halteelementen, die jeweils einen gebäudeseitigen Fußteil und einen starr mit dem Fußteil verbundenen Kopfteil umfassen, wobei sich die Kopfteile der Halteelemente mit überlappenden Profilrändern benachbarter Verkleidungsbleche in Eingriff bringen lassen. Die Erfindung betrifft weiter eine Halterschiene als Bestandteil eines solchen Montagesystems, sowie eine Fassaden- oder Dachverkleidung, die sich unter Verwendung eines solchen Montagesystems an einem Gebäude anbringen lässt.
  • Zur Dacheindeckung bzw. Außenverkleidung größerer Gebäude wie Flughäfen, Sportstätten, Messehallen, Bahnhöfen und Lagerhallen werden häufig selbsttragende Verkleidungsbleche in Form von großflächigen, langgestreckten Tafeln oder Bahnen eingesetzt, wobei vor allem Wellprofile, Trapezprofile und Stehfalzprofile zum Einsatz kommen. Die zuletzt genannten Stehfalzprofile weisen an ihren entgegengesetzten Längsseiten jeweils einen Stehfalz auf, dessen umgebogener freier Rand bei der Montage der Verkleidungsbleche mit einem ebenfalls umgebogenen freien Rand des Stehfalzes des benachbarten Profils zur Überlappung gebracht und um die Kopfteile der unter der Stoßfuge angeordneten und als Abstützung dienenden Halteelemente herum zugefalzt wird, um für eine regendichte Verbindung der Profile zu sorgen und ein Abheben infolge von Windsog oder dergleichen zu verhindern.
  • Aus der DE 101 44 119 A1 ist bereits ein Montagesystem und eine Fassaden- oder Dachverkleidung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Halteelemente durch Schrauben starr mit der Unterkonstruktion verbunden sind und die sich überlappenden Ränder der Verkleidungsbleche in Form von Stehfalzprofilen so um die Kopfteile der Halteelemente herum zugefalzt werden, dass sie sich nicht mehr von den Halteelementen abheben lassen, jedoch in Bezug zu diesen längsverschiebbar sind. Durch die Längsverschiebbarkeit können unterschiedliche Wärmedehnungen der Unterkonstruktion und der Verkleidungsbleche ausgeglichen werden, die bei den bis zu 100 m langen Verkleidungsblechen zu einer Relativverschiebung von mehreren Zentimetern in Bezug zur Unterkonstruktion führen können. Da der seitliche Abstand der Falzverbindungen oder Stoßfugen zwischen den Profilblechen gewöhnlich bis zu einem Meter beträgt, dehnen sich die Verkleidungsbleche bei hohen Außentemperaturen oder bei starker Sonneneinstrahlung auf das Dach oder die Fassade quer zur Profilrichtung zwischen benachbarten Halteelementen ebenfalls stärker als die Unterkonstruktion aus, was ggf. zu einem Verklemmen der Verkleidungsbleche zwischen benachbarten Halteelementen führen kann. Kommt es dann noch zu einer Längsverschiebung der Verkleidungsbleche in Bezug zu den Halteelementen, so kann die resultierende Beanspruchung zu einer irreversiblen Verformung der Verkleidungsbleche im Bereich der überlappenden Ränder der Stehfalze führen. Dies wiederum kann mit der Zeit zum Hindurchscheuern des Kopfteils des unter dem verformten Bereich befindlichen Halteelements durch das Verkleidungsblech und damit zu einem Auftreten von Undichtigkeiten führen, was erhebliche Instandsetzungskosten verursachen kann.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Montagesystem und die eingangs genannte Fassaden- oder Dachverkleidung dahingehend zu verbessern, dass Probleme infolge einer unterschiedlichen Wärmedehnung der Verkleidungsbleche und der Unterkonstruktion vermieden werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwischen der Unterkonstruktion und jedem der Halteelemente eine Halterschiene vorzusehen, in denen der Fußteil der Halteelemente in Profilrichtung der Verkleidungsbleche verschiebbar ist.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass durch die Verschiebbarkeit der Fußteile der Halteelemente in Bezug zur Unterkonstruktion Beanspruchungen der Verkleidungsbleche im Bereich der überlappenden Profilrän der selbst dann vermieden werden können, wenn sich der Kopfteil eines Halteelements innerhalb eines von den Profilrändern umschlossenen Längskanals verklemmt oder verkantet. Sobald an dieser Stelle größere Reibkräfte zwischen dem Kopfteil des Halteelements und den Begrenzungswänden des Längskanals auftreten, welche die Haftreibung zwischen dem Fußteil des Halteelements und der Halterschiene übersteigen, kommt es zu einer Verschiebung des Halteelements in der Halterschiene, womit die Beanspruchung im Bereich der überlappenden Profilränder begrenzt werden kann. Durch eine geeignete Wahl des Spiels zwischen dem Fußteil und der Halterschiene, der Oberflächenbeschaffenheit an ihren beiderseitigen Gleitflächen sowie der Materialpaarung der beiden Komponenten kann die Haftreibung zwischen diesen so eingestellt werden, dass sie erheblich kleiner ist als die Kräfte, die zu einer irreversiblen Verformung der Verkleidungsbleche führen würden.
  • Die Verschiebung einzelner Halteelemente in Bezug zur Halterschiene kann jedoch ergänzend zur Verschiebung ihrer Kopfteile in dem von den Profilrändern umschlossenen Längskanal schon dann stattfinden, wenn die Reibkräfte zwischen dem Kopfteil und den Begrenzungswänden des Längskanals, aus welchem Grund auch immer, die Reibkräfte zwischen dem Fußteil und Halterschiene übersteigen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Halterschiene zum Beispiel durch Spritzgießen oder Extrudieren aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial herzustellen, wodurch bei Verwendung von Halteelementen aus Aluminium oder einem anderen Metall nicht nur ein verhältnismäßig niedriger Haftreibungskoeffizient erzielt werden kann, sondern auch das Auftreten von Wärmebrücken zwischen der Unterkonstruktion und den Verkleidungsblechen vermieden wird. Alternativ können jedoch auch metallische Halterschienen verwendet werden, wobei ggf. mindestens eine der Anlageflächen auf der Halterschiene bzw. auf dem Fuß des Halteelemente mit einer reibungsmindernden Beschichtung aus Kunststoff, zum Beispiel Teflon®, versehen werden kann.
  • Zur Verringerung der Reibkräfte zwischen der Halterschiene und dem Fuß des Halteelements ist es weiter auch möglich, im Abstand über das Querschnittsprofil der Halterschiene überstehende Gleitelemente oder Böcke vorzusehen, die für eine örtlich begrenzte kippsichere Abstützung des Halteelements in der Schiene sorgen.
  • Die Halterschienen weisen vorzugsweise eine begrenzte Länge auf, die zweckmäßig etwas größer als der maximale Verschiebeweg der Verkleidungsbleche an der betreffenden Stelle oder an der Stelle mit dem größten zu erwartenden Verschiebeweg ist.
  • Da es vorkommen kann, dass einzelne Halteelemente wegen einer unterschiedlichen Größe der in entgegengesetzten Richtungen einwirkenden Reibkräfte im Lauf der Zeit an den Halterschienen entlang zu einem der Stirnenden derselben wandern, ist die Halterschiene in der Nähe ihrer Stirnenden vorzugsweise mit Endanschlägen versehen, die eine Verschiebung der Halteelemente aus der Halterschiene heraus verhindern. Diese Endanschläge werden zweckmäßig von Teilen von Befestigungselementen gebildet, die zur Montage der Halterschienen an der Unterkonstruktion dienen, zum Beispiel den Köpfen von Befestigungsschrauben oder Nieten, die man in der Nähe der Stirnenden der Halterschienen etwas über deren dem Fußteil zugewandte Gleitfläche überstehen lässt.
  • Der Abstand der Endanschläge bzw. die Länge des Verschiebewegs der Halteelemente in der Halterschiene ist vorzugsweise größer als das Produkt aus der Länge der Verkleidungsbleche bzw. der Entfernung von einem starren Befestigungspunkt, an dem das jeweilige Verkleidungsblech starr mit der Unterkonstruktion verbunden ist, dem Wärmeausdehnungskoeffizienten der Verkleidungsbleche und der größten zu erwartenden Temperaturdifferenz am Gebäude, so dass die Halteelemente normalerweise nicht gegen die Endanschläge anschlagen.
  • Um einerseits die Montage der Halterschienen zu erleichtern und andererseits die Fußteile der Halteelemente sicher in den Halterschienen festzuhalten und ein Abheben der Halteelemente zu verhindern, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Fußteil der Halteelemente von zwei entgegengesetzten Seitenrändern oder Seitenwangen der Halterschienen umgriffen wird, die über einen vorzugsweise profilierten Bodenteil überstehen, der zur Anlage am Gebäude oder einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion dient. Dadurch bleibt zwischen den Seitenrändern oder Seitenwangen Platz für den Eingriff eines Montagewerkzeugs für die zur Befestigung der Halterschiene dienenden Befestigungselemente, wie Schrauben oder Nieten, die zweckmäßig durch Öffnungen im Bodenteil in das Gebäude selbst oder in eine geeignete Unterkonstruktion eingebracht werden. Die Öffnungen im Bodenteil sind zweckmäßig im Abstand voneinander in Längsrichtung der Halterschienen angeordnet und quer dazu in Bezug zur Mittelachse der Halterschienen versetzt, um diese ohne die Gefahr einer Unterdimensionierung der Befestigungselemente möglichst schmal halten zu können.
  • Die Verkleidungsbleche sind vorzugsweise als Stehfalzprofile ausgebildet, die an ihren entgegengesetzten Längsseiten mit Stehfalzen versehen sind, deren umgebogene Profilränder zur Verbindung zweier benachbarter Profilbleche einander überlappend um die Kopfteile hintereinander angeordneter Halteelemente herum zugefalzt werden, wobei neben der Verschiebbarkeit der Halteelemente in den Halterschienen auch die Verschiebbarkeit der Profile in Bezug zu den Halteelementen in Profilrichtung gewährleistet bleibt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fassaden- oder Dachverkleidung eines Gebäudes;
  • 2: einen Längsschnitt durch einen Teil der Fassaden- oder Dachverkleidung entlang der Linie II-II aus 1;
  • 3: einen Querschnitt durch einen Teil der Fassaden- oder Dachverkleidung entlang der Linie III-III aus 2;
  • 4: eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts IV aus 3 im Bereich eines Halteelements und einer Halterschiene der Fassaden- oder Dachverkleidung;
  • 5: eine Ansicht ähnlich 4, jedoch mit einem Verkleidungsblech mit anderem Querschnittsprofil sowie mit einem Befestigungselement für die Halterschiene;
  • 6: eine vergrößerte Querschnittsansicht der Halterschiene aus 4 und 5;
  • 7: eine vergrößerte Querschnittsansicht einer anderen Halterschiene.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Fassaden- oder Dachverkleidung für ein Gebäude (nicht dargestellt) dient vor allem zur Wärmedämmung des Gebäudes und wird auf der Außenseite der Fassade oder des Dachs des Gebäudes an einer Unterkonstruktion in Form einer Tragschale 4 aus Trapezblechen 6 befestigt.
  • Wie am besten in 1 dargestellt, besteht die Fassaden- oder Dachverkleidung 2 im Wesentlichen aus einer unmittelbar über der Tragschale 4 angebrachten ebenen Dampfsperre 8, einer Mehrzahl von parallelen Halterschienen 10, die hinter- und nebeneinander auf der Außenseite der Dampfsperre 8 angeordnet und starr mit der Tragschale 4 verbunden sind, einem auf der Außenseite der Dampfsperre 8 aufliegenden wärmedämmenden Material 12, einer Außenhaut 14 in Form von nebeneinander angeordneten parallelen bahnförmigen Profilblechen 16, die entlang ihrer überlappenden Profilränder miteinander verbunden sind, sowie einer Mehrzahl von Halteelementen 20, die in Verbindung mit den Halterschienen 10 eine durchschraubungsfreie Montage der Außenhaut 14 sowie einen Ausgleich von unterschiedlichen Wärmedehnungen der Profilbleche 16 und der Tragschale 4 gestatten und ein Abheben der Außenhaut 14 infolge von Windsog oder dergleichen verhindern.
  • Die Tragschale 4, die Dampfsperre 8 und die Schicht aus dem Wärmedämmmaterial 12 sind im Wesentlichen in bekannter Weise ausgebildet und sollen daher an dieser Stelle nur insoweit beschrieben werden, wie dies zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist.
  • Die großformatigen Profilbleche 16 der Außenhaut 14 mit einer Länge von bis zu 100 m und mehr und einer Breite von 0,25 bis 1 m werden von so genannten Stehfalzprofilen gebildet. Wie am besten in 4 und 5 dargestellt, sind diese Profile 16 an ihren entgegengesetzten, in Profilrichtung verlaufenden Profil- oder Längsseitenrändern jeweils mit einem Stehfalz 22 versehen, d.h. einem an den Profilrändern im rechten Winkel über die Außenseite 24 der Profilbleche 16 überstehenden ebenen Blechstreifen 18, dessen freier Rand 24 unter Bildung eines zum Gebäude hin offenen Längskanals 26 in Richtung des benachbarten Profilblechs 16 umgebogen ist. Die beiden Längskanäle 26 an den einander gegenüberliegenden Stehfalzen 22 aneinandergrenzender Profilbleche 16 sind unterschiedlich groß, so dass sich die umgebogenen freien Ränder 24 ohne ein Verkippen der Bleche 16 zur Überlappung bringen lassen, wie am besten in 4 und 5 dargestellt, um die beiden Bleche 16 regendicht miteinander zu verbinden.
  • Die aus einem Stück Aluminium-Strangpressprofil hergestellten Halteelemente 20 dienen dazu, die Profilbleche 16 der Außenhaut 14 in einem der Dicke der Schicht aus Wärmeisoliermaterial 12 entsprechenden Abstand von der Dampfsperre 8 festzuhalten und ein Abheben der Profilbleche 16 infolge von Windkräften zu verhindern. Die Halteelemente 20 bestehen im Wesentlichen aus einem gebäudeseitigen Fußteil 30, einem vom Gebäude weg über die Mitte des Fußteils 30 überstehenden dünneren Stegteil 32 und einem am freien Ende des Stegteils 32 angeformten, im Querschnitt etwa dreieckigen Kopfteil 34.
  • Die Halteelemente 20 sind entlang der Falzverbindungen zwischen benachbarten Profilblechen 16 angeordnet, wobei ihre fluchtenden Stegteile 32 zwischen den Blechstreifen 18 der Stehfalze 22 angeordnet sind und ihre Kopfteile 34 in den von den Rändern 24 der Stehfalze 22 umschlossenen Längskanal 26 ragen. Die umgebogenen, sich überlappenden Ränder 24 der Stehfalze 22 werden im Zuge der Montage der Profilbleche 16 derart um die Kopfteile 34 der Halteelemente 20 herum zugefalzt, dass sich die Profilbleche 16 nicht von den Kopfteilen 34 abheben lassen, sich jedoch zum Ausgleich von unterschiedlichen Wärmedehnungen der Profilbleche 16 bzw. der Tragschale 4 in Profilrichtung auf den Kopfteilen 34 verschieben können. Eine für diesen Zweck bevorzugte Ausbildung der Kopfteile 34 der Halteelemente 20 ist in der eingangs genannten DE 101 44 119 A1 beschrieben, auf die in dieser Hinsicht verwiesen wird und deren Offenbarung durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
  • Um auch im Falle einer Blockierung eines Kopfteils 34 eines Halteelements 20 in einem von den Rändern 24 zweier Stehfalze 22 umschlossenen Längskanal 26 an dieser Stelle eine übermäßige Beanspruchung der Außenhaut 14 infolge einer im Vergleich zur Tragschale 4 unterschiedlichen Wärmedehnung und damit eine eventuelle Beschädigung der Außenhaut 14 zu verhindern, sind die Fußteile 30 der Halteelemente 20 mit Hilfe der Halterschienen 10 in Profilrichtung der Profilbleche 16 verschiebbar an der Tragschale 4 befestigt, wie in 1 und 2 in unterbrochenen Linien beiderseits der durchgezogen dargestellten Halteelemente 20 angedeutet.
  • Die im Abstand hintereinander unter den Falzverbindungen jeweils benachbarter Profilbleche 16 starr an der Tragschale 4 befestigten Halterschienen 10 weisen eine Länge auf, die größer ist als die maximale zu erwartende thermische Längsverschiebung der Profilbleche 16 an der Montagestelle. Die Halterschienen können sowohl durchgehend als auch abschnittsweise montiert werden.
  • Die Halterschienen 10 weisen über ihre gesamte Länge denselben Querschnitt auf und werden vorzugsweise durch Strangpressen aus Leichtmetall, zweckmäßig Aluminium, oder durch Extrudieren aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial hergestellt. Andere Herstellungsverfahren, zum Beispiel durch Druckguss, sind jedoch ebenfalls möglich. Eine Herstellung der Halterschienen 10 aus Kunststoff hat gegenüber einer Herstellung aus Me tall den Vorteil, dass zum einen in Verbindung mit einem aus Metall geformten Halteelement 20 eine gute Gleitfähigkeit von dessen Fuß 30 in der Halterschiene 10 gewährleistet ist und zum anderen im Bereich der Halteelemente 20 für eine thermische Trennung der Dachhaut 14 von der Tragschale 4 gesorgt wird, wodurch Wärmebrücken vermieden werden.
  • Wie am besten in den 6 und 7 dargestellt, bestehen die Halterschienen 10 im Wesentlichen aus einem profilierten Bodenteil 40 und zwei an entgegengesetzten Längsseitenrändern des Bodenteils 40 nach einer Seite über den Bodenteil 40 überstehenden Seitenwangen 42.
  • Bei der in den 3, 4, 5 und 6 dargestellten Halterschiene 10 weist der Bodenteil 40 an seiner Unterseite in der Mitte und angrenzend an die Seitenwangen 42 drei im Abstand voneinander angeordnete fluchtende Anlageflächen 44 auf, mit denen er an der Dampfsperre 8 bzw. an der Tragschale 4 zur Anlage gebracht werden kann. Die benachbarten Anlageflächen 44 sind durch zwei im Querschnitt trapezförmige erhabene Profilbereiche 46 getrennt, deren ebene fluchtende Oberseiten eine Auflage- oder Gleitfläche 48 für die ebene Unterseite 50 (4 und 5) des Fußteils 30 eines in der Halterschiene 10 verschiebbaren Halteelements 20 bilden. Zwischen den beiden erhabenen Bereichen 46 ist der Bodenteil 40 mit mehreren in Längsrichtung der Halterschiene 10 im Abstand angeordneten Befestigungsöffnungen (nicht sichtbar) versehen, die in Bezug zu ihrer Längsmittelachse L abwechselnd nach links bzw. rechts versetzt sind und zur Aufnahme von Befestigungsbolzen 52 (5) dienen, mit deren Hilfe die Halterschiene 10 durch die Dampfsperre 8 hindurch an der Tragschale 4 befestigt wird. Die Köpfe 54 (1) der beiden äußersten, zu den Stirnenden der Halterschiene 10 jeweils benachbarten Befestigungsbolzen 52 stehen vom Bodenteil 40 weg über die Gleitfläche 48 über und sorgen als Endanschläge dafür, dass sich das Halteelement 20 nicht über das Stirnende der Halterschiene 10 hinaus aus der Halterschiene 10 heraus verschieben kann. Demgegenüber weisen die Köpfe 54 (5) der übrigen Befestigungsbolzen 52 eine geringere Höhe auf, so dass sie sich nach dem Festziehen der Befestigungsbolzen 52 unterhalb der Gleitfläche 48 befinden und die Verschiebung der Halteelemente 20 in der Schiene 10 nicht behindern.
  • Der untere, an den Bodenteil 40 angrenzende Teil 56 der beiden Seitenwangen 42 ist senkrecht zu den Anlageflächen 44 und zur Gleitfläche 48 ausgerichtet, während sich ihr freier oberer Rand 58 zuerst unter einem Winkel von etwa 45 Grad nach oben und innen in Richtung der Mitte der Halterschiene 10 erstreckt und dann noch ein Stück weit parallel zur Gleitfläche 48 nach innen ragt, so dass die beiden Seitenwangen 42 die entgegengesetzten Längsseitenränder 60 des Fußteils 30 übergreifen und ein Ausheben des Halteelements 20 aus der Halterschiene 10 verhindern. Die beiden Längsseitenrän der 60 des Fußteils 30 sind jeweils mit einer Abschrägung 62 versehen, die in etwa parallel zum schrägen Teil des oberen Randes 58 der Seitenwangen 42 verläuft. Die Abmessungen der Halterschiene 10 und des Fußteils 30 sind so aneinander angepasst, dass ein zwischen den Längsseitenrändern 60 des Fußteils 30 und den Seitenwangen 42 der Halterschiene 10 vorhandenes Spiel selbst bei hohen Umgebungstemperaturen ausreicht, um eine leichte Verschiebbarkeit des Halteelements 20 in der Halterschiene 10 zu gewährleisten.
  • Im Unterschied zu der zuvor beschriebenen Halterschiene 10 besitzt bei der in 6 dargestellten Halterschiene 10 der Bodenteil 40 ein etwas anderes Querschnittsprofil, das in der Mitte unterhalb des Stegteils 32 des Halteelements 20 und seitlich an die beiden Seitenwangen 42 angrenzend erhabene Profilbereiche 64 aufweist, deren fluchtende Oberseiten die Gleitfläche 48 für den Fußteil 30 des Halteelements 20 bilden. Dazwischen sind zwei vertiefte Profilbereiche 66 angeordnet, die mit den Befestigungsöffnungen für die Befestigungsbolzen 52 versehen sind. Die fluchtenden ebenen Unterseiten dieser Bereiche 66 bilden dort zusammen mit ebenen unteren Stirnenden 68 der nach unten zu verlängerten Seitenwangen 42 die gebäudeseitige Anlagefläche zur Anlage an der Tragschale 4.
  • Dort, wo eines aus einer Reihe von hintereinander angeordneten Halteelementen 20 starr mit der Tragschale 4 und der Außenhaut 14 verbunden werden soll, gestattet es diese Ausführungsform das Halteelement 20 in Bezug zur Tragschale 4 mit einer geringeren Anzahl von Befestigungsbolzen 52 zu fixieren, die durch die Befestigungsöffnungen in den vertieften Bereichen 66 und durch fluchtende Bohrungen im Fußteil 30 des Halteelements 20 hindurch mit der Tragschale 4 verschraubt werden.
  • Die Schicht aus dem wärmedämmenden Material 12 kann Bahnen aus Mineralwolle oder Platten aus Polystyrolschaum umfassen, wobei die ersteren nebeneinander in Profilrichtung verlaufen und die letzteren in Profilrichtung in Reihen hintereinander verlegt werden, so dass sie jeweils unterhalb der Falzverbindungen der Profilbleche 16 aneinandergrenzen. Dabei bleibt zumindest entlang der Halterschienen 10 zwischen den nebeneinander angeordneten Bahnen oder Tafeln ein schmaler Spalt 70 (1) für die Stegteile 32 der Halteelemente 20 frei, so dass sich die letzteren frei verschieben können. Insbesondere bei Verwendung eines starren Wärmedämmmaterials 12 weist dieses außerdem im Bereich seiner Überlappung mit den Halterschienen 10 in Profilrichtung verlaufende, an die Form der Halterschienen 10 angepasste seitliche Aussparungen 72 auf, so dass es sich über den Halterschienen 10 nicht nach oben wölbt.
  • Wenn zwischen der Außenhaut 14 und der Dampfsperre 8 keine Schicht aus wärmedämmendem Material 12 vorgesehen ist, können die Profilbleche 16 beiderseits der Falz verbindungen bzw. beiderseits der Blechstreifen 18 etwas vom Gebäude weg nach außen gebogen sein, um in der Nähe der Falzverbindungen unter den Profilblechen 16 ausreichend Platz für die Halterschienen 10 zu schaffen, wie in 5 dargestellt.

Claims (20)

  1. Montagesystem zur Montage von Verkleidungsblechen an einem Gebäude, mit einer Mehrzahl von Halteelementen, die jeweils einen gebäudeseitigen Fußteil und einen starr mit dem Fußteil verbundenen Kopfteil umfassen, wobei sich die Kopfteile der Halteelemente so mit überlappenden Profilrändern benachbarter Verkleidungsbleche in Eingriff bringen lassen, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von am Gebäude montierbaren Halterschienen (10), in denen der Fußteil (30) eines Halteelements (20) in Längsrichtung der Profilränder der Verkleidungsbleche (16) verschiebbar ist.
  2. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterschienen (10) Strangpress- oder Extrusionsprofile sind.
  3. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterschienen (10) Gussteile sind.
  4. Montagesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterschienen (10) aus Kunststoff hergestellt sind.
  5. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterschienen (10) aus Metall hergestellt sind.
  6. Montagesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterschienen (10) Endanschläge (54) zur Begrenzung der Verschiebebewegung des Fußteils (30) des Halteelements (20) in den Halterschienen (10) aufweisen.
  7. Montagesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschläge (54) von Teilen von Befestigungselementen (52) gebildet werden, die zur Montage der Halterschienen (10) am Gebäude dienen.
  8. Montagesystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Halterschienen (10) und/oder der Abstand der Endanschläge (54) mindestens dem Produkt aus der Länge der Verkleidungsbleche (16), dem Wärmeausdehnungskoeffizienten der Verkleidungsbleche (16) und der größten zu erwartenden Temperaturdifferenz am Gebäude entspricht.
  9. Montagesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage der Halterschienen (10) am Gebäude dienende Befestigungselemente (52) in Längsrichtung der Halterschiene (10) im Abstand angeordnet und quer dazu in Bezug zu einer Längsmittelebene (L) der Halterschienen (10) versetzt angeordnet sind.
  10. Montagesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterschienen (10) entgegengesetzte Längsseitenränder (60) des Fußteils (30) des Halteelements (20) umgreifen.
  11. Montagesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterschienen (10) einen profilierten Bodenteil (40) zur Anlage am Gebäude oder einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion (4) und zwei über den Bodenteil (40) überstehende und die entgegengesetzten Längsseitenränder (60) des Fußteils (30) des Halteelements (20) umgreifende Seitenwangen (42) aufweisen.
  12. Montagesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (40) quer zur Längsrichtung der Halterschienen (10) abwechselnd erhabene und vertiefte Bereiche aufweist, wobei die erhabenen Bereiche (46, 64) mit ihrer Oberseite eine ebene Gleitfläche (48) für den Fußteil (30) des Halteelements (20) und die vertieften Bereiche (66) mit ihrer Unterseite eine ebene Anlagefläche (44) zur Anlage am Gebäude oder der gebäudeseitigen Unterkonstruktion (4) bilden.
  13. Montagesystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (40) im Bereich der Seitenwangen (42) eine ebene Anlagefläche (44, 68) zur Anlage am Gebäude oder der gebäudeseitigen Unterkonstruktion (4) aufweist.
  14. Montagesystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (40) unter halb des Kopfteils (34) und/oder unterhalb der Längsseitenränder (60) des Halteelements (20) eine ebene Auflage- oder Gleitfläche (48) für den Fußteil (30) aufweist.
  15. Montagesystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (40) zwischen dem Kopfteil (34) und den Längsseitenrändern (60) des Halteelements (20) eine ebene Auflage- oder Gleitfläche (48) für den Fußteil (30) aufweist.
  16. Montagesystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzten Längsseitenränder (60) des Fußteils (30) des Halteelements (20) mit Abschrägungen (62) versehen sind, und dass die Seitenwangen (42) der Halterschiene (10) mindestens teilweise etwa parallel zu den Abschrägungen (62) verlaufen.
  17. Montagesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsbleche (16) in Längsrichtung der Profilränder in Bezug zu den Halteelementen (20) verschiebbar sind.
  18. Montagesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsbleche (16) Stehfalz-, Trapez- oder Wellprofile sind.
  19. Fassaden- oder Dachverkleidung für ein Gebäude, mit einer Mehrzahl von Verkleidungsblechen und mit einer Mehrzahl von Halteelementen zur Montage der Verkleidungsbleche am Gebäude, wobei die Halteelemente jeweils einen gebäudeseitigen Fußteil und einen starr mit dem Fußteil verbundenen Kopfteil umfassen, der sich mit überlappenden Profilrändern zweier benachbarter Verkleidungsbleche in Eingriff bringen lässt, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von starr am Gebäude montierbaren Halterschienen (20), in denen der Fußteil (30) eines Halteelements (20) in Längsrichtung der Profilränder der Verkleidungsbleche (16) verschiebbar ist.
  20. Halterschiene zur Aufnahme eines Halteelements, das zusammen mit weiteren Halteelementen zur Montage von Verkleidungsblechen an einem Gebäude dient und einen gebäudeseitigen Fußteil sowie einen starr mit dem Fußteil verbundenen Kopfteil umfasst, wobei sich der Kopfteil des Halteelements mit überlappenden Profilrändern benachbarter Verkleidungsbleche in Eingriff bringen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußteil (30) des Halteelements (20) in Längsrichtung der Profilränder der Verkleidungsbleche (16) in der Halterschiene (10) verschiebbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8966848B2 (en) 2012-08-03 2015-03-03 Hunter Douglas Chile S.A. Sun Louvre formed by a structure supporting an interweave of metal sheets

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