DE102005001838A1 - Verfahren zur Komfortverbesserung beim Auslegen der Parksperre eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Komfortverbesserung beim Auslegen der Parksperre eines Kraftfahrzeugs, welches ein Automatgetriebe oder ein automatisiertes Handschaltgetriebe umfasst, wird vorgeschlagen, dass, wenn aus einem kraftschlüssigen Getriebezustand in Position P geschaltet wird, um die Parksperre einzulegen, das Einlegen der Parksperre solange verzögert wird, bis der Kraftschluss auf ein vorgegebenes Maß reduziert ist und/oder, wenn vor dem Schalten nach P das Fahrzeug über die Betätigung der Bremse festgesetzt wird, bis der Bremsdruck der Fahrzeugbremse für eine definierte Zeit einen vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet, derart, dass die Parksperre erst dann eingelegt wird, wenn die Vorspannung im Antriebsstrang ganz oder teilweise abgebaut ist, so dass ein Entlastungsstoß aufgrund der Vorspannung im Antriebsstrang beim Auslegen der Parksperre vermieden wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Komfortverbesserung beim Auslegen der Parksperre eines Kraftfahrzeugs, welches ein Automatgetriebe oder ein automatisiertes Handschaltgetriebe umfasst, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Parksperrenmechanismen für Automatgetriebe bekannt. Üblicherweise weisen derartige Mechanismen eine vorgespannte Feder auf, über die die Parksperre aktiviert wird. Zum Deaktivieren der Parksperre wird üblicherweise ein mechanisches Gestänge oder ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter Zylinder verwendet. Hierbei wirkt eine Betätigungsstange des Gestänges bzw. eine Kolbenstange des Zylinders mit einer Parkklinke und einem Parkzahnrad zusammen.
  • Aus der DE 35 37 091 C1 ist eine Parksperre bekannt, mit einem Parkzahnrad, das auf der Abtriebswelle des Getriebes drehfest angeordnet ist, einer schwenkbaren Parkklinke, die zwischen einer Ruhelage und einer Wirklage in Eingriff mit dem Parkzahnrad beweglich ist, einem mit dem Handwählhebel verbundenen Hebel, der über ein abgewinkeltes Ende mit einer Betätigungsstange verbunden ist, mit einer gegenüber der Betätigungsstange entgegen der Kraft einer Einrückfeder verschiebbaren Schiebehülse, die mit einer konischen Schulter zum Verschieben der Parkklinke aus der Ruhelage in die Wirklage versehen ist, und mit einer Führung für die Schiebehülse im Gehäuse, wobei die Betätigungsstange an ihrem der Schiebehülse zugewandten Ende durch Anstauchen zu einem verdickten Kolbenteil geformt ist, der in einem Zylinderteil der Schiebehülse geführt wird.
  • Aus der US 5,685,406 ist eine Ausführung einer Parksperre bekannt; bei der eine Getriebeabtriebswelle drehfest mit einem Parksperrenrad verbunden ist, welches an seinem Außendurchmesser eine Art Keilwellenprofil aufweist. Des weiteren ist eine Sperrklinke vorgesehen, welche bei aktivierter Parksperre radial in das Keilwellenprofil des Parksperrenrades formschlüssig eingreift, wodurch die Getriebeabtriebswelle dann blockiert ist. Beim Auslegen der Parksperre wird die Sperrklinke über einen mechanisch wirkenden Mechanismus aus dem Eingriff mit dem Parksperrenrad geführt, so dass das Parksperrenrad bzw. die Getriebeabtriebswelle entriegelt ist und der Antriebsstrang abtriebsseitig nicht mehr verblockt ist. Das Auslegen der Parksperre erfolgt ebenfalls in Abhängigkeit einer entsprechenden Fahrerwunschvorgabe, wobei der Fahrer hierzu den Wählhebel aus der Parkstellung in eine beliebige andere Wählhebelposition positionieren muss.
  • Ferner ist aus der DE 199 33 618 A1 der Anmelderin eine Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe bekannt, umfassend ein Parksperrenrad, das eine Verzahnung aufweist, wobei in die Verzahnung eine Sperrklinke einrastbar ist, indem die Sperrklinke auf einer einen Sperrkegel aufweisenden Sperreinrichtung geführt in Sperrstellung drehbar ist. Der Sperrkegel ist hierbei gegen eine Federeinrichtung verschiebbar auf einem Verbindungselement zu einer Rastenscheibe einer Wählwelle angeordnet.
  • Beim Einlegen der Parksperre wird die Sperrklinke durch den Sperrkegel in die Verzahnung des Parksperrenrades gedrückt und stützt sich dabei gegen die Führungsplatte ab. Beim Auslegen der Parksperre wird der Sperrkegel in axialer Richtung verschoben, wodurch die unter Spannung stehende Sperrklinke freigegeben wird.
  • Beim Auslegen einer derartigen Parksperre kann es, insbesondere wenn der Antriebsstrang unter Vorspannung steht, zu einem stark komfortmindern den Schlag kommen. Zudem wird durch den Schlag ein Geräusch erzeugt, was sich als Körperschall bis ins Getriebegehäuse fortpflanzt; von dort aus wird es nach außen als Schall ausgestrahlt, was zusätzlich zum Stoß als unangenehm empfunden wird.
  • Hierbei kann eine Vorspannung des Antriebsstrangs durch eine Steigung oder ein Gefälle oder durch ein Einlegen der Parksperre, wenn der Triebstrang noch vorgespannt ist, hervorgerufen werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Fahrzeug über eine Bremse, z.B. die Feststellbremse, festgesetzt wird und Position D oder R eingelegt ist, wobei über den Wandler mit seiner Momentenverstärkung – besonders bei hoher Leerlaufdrehzahl aufgrund aktivierter Aggregate (Klimaanlage, Ladebilanz) – ein großes Turbinenmoment entsteht, so dass der Antriebsstrang vorgespannt wird.
  • Wenn aus diesem Zustand zum Einlegen der Parksperre in Position P gewechselt wird, dann wird nach dem Stand der Technik aus Komfortgründen der Kraftfluss nicht schlagartig abgebaut, sondern die Parksperre unmittelbar in den vorgespannten Antriebsstrang eingelegt, so dass die Antriebsstrangvorspannung durch die eingelegte Parksperre aufrechterhalten wird. Beim Auslegen der Parksperre, d.h. beim Verlassen der Position P, ohne dass zuvor der noch auf Spannung stehende Antriebsstrang durch Lösen der Bremse entlastet wird, kommt es zu einer schlagartigen Entlastung des Antriebsstrangs, was als deutlich wahrnehmbarer Entlastungsstoß spürbar wird. Dieser Stoß kann auch in der Ebene auftreten, was für den Fahrer irritierend wirkt. Dies kann zur Folge haben, dass der Fahrer mit dieser Beanstandung eine Werkstatt aufsucht, was in unnötigen Kosten resultiert.
  • Aus der JP 2002-122236 A ist ein Verfahren zur Vermeidung der Antriebsstrangverspannung und des Entlastungsstoßes beim Auslegen der Parksperre bekannt, bei dem, wenn aus der Position R in die Position P geschaltet wird, um die Parksperre einzulegen, der Antrieb für eine definierte Zeit vollständig vom Abtrieb getrennt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Komfortverbesserung beim Auslegen der Parksperre eines Kraftfahrzeugs anzugeben, mittels dessen der oben beschriebene Stoß vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Verfahren zur Komfortverbesserung beim Auslegen der Parksperre eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, im Rahmen dessen die Parksperre immer erst dann eingelegt wird, wenn die Antriebsstrangvorspannung ganz oder teilweise abgebaut ist.
  • Insbesondere wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass, wenn aus einem kraftschlüssigen Getriebezustand in Position P geschaltet wird, um die Parksperre einzulegen, das Einlegen der Parksperre solange verzögert wird, bis der Kraftschluss auf ein vorgegebenes Maß reduziert ist, was beim Gangauslegen über Druckrampen bei den Schaltelementen der Fall sein kann, und/oder, wenn vor dem Schalten nach P das Fahrzeug über die Betätigung der Bremse festgesetzt wird, bis der Bremsdruck der Fahrzeugbremse für eine definierte Zeit einen vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet, so dass die Vorspannung im Antriebsstrang durch eine geringe Fahrzeugbewegung abgebaut werden kann. Hierbei ist die definierte Zeit, über die ein vorgegebener Schwellenwert des Bremsdrucks unterschritten werden soll, eine Funktion des zu unterschreitenden Schwellenwertes für den Bremsdruck, so dass bei gelöster Bremse die definierte Zeit den kleinsten Wert annimmt.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird gewährleistet, dass die Parksperre erst dann eingelegt wird, wenn die Vorspannung im Antriebsstrang weitgehend bzw. ganz oder teilweise abgebaut ist, so dass ein Entlastungsstoß aufgrund der Vorspannung im Antriebsstrang beim Auslegen der Parksperre vermieden wird.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass, falls in dem Verzögerungszeitraum (d.h. im Zeitraum zwischen der Schaltung nach P und dem tatsächlichen Einlegen der Parksperre) eine definierte Fahrzeugbewegung über ein vorgegebenes Maß hinaus über im Antriebsstrang bzw. im Fahrzeug vorgesehene Sensoren detektiert wird, die Parksperre unmittelbar eingelegt wird (die Parksperrenklinke wird zum Einrasten freigegeben).
  • Die erfindungsgemäße Verzögerung kann bei Systemen mit elektrisch betätigbarer Parksperre durch eine Verzögerung der Aktivierung des entsprechenden Aktuators erzielt werden. Bei Systemen, bei denen die Parksperre rein mechanisch eingelegt wird, kann die Verzögerung über mechanische, hydraulische oder elektrische Verzögerungsglieder erzielt werden, welche ein Einlegen der Parksperre verhindern.
  • Das hier vorgestellte Verfahren ist insbesondere zur Verhinderung des Entlastungsstoßes aufgrund der Antriebsstrangvorspannung geeignet, wenn die Fahrbahnsteigung Null bzw. gering ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Komfortverbesserung beim Auslegen der Parksperre eines Kraftfahrzeugs, welches ein Automatgetriebe oder ein automatisiertes Handschaltgetriebe umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn aus einem kraftschlüssigen Getriebezustand in Position P geschaltet wird, um die Parksperre einzulegen, das Einlegen der Parksperre solange verzögert wird, bis der Kraftschluss auf ein vorgegebenes Maß reduziert ist und/oder, wenn vor dem Schalten nach P das Fahrzeug über die Betätigung der Bremse festgesetzt wird, bis der Bremsdruck der Fahrzeugbremse für eine definierte Zeit einen vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet, derart, dass die Parksperre erst dann eingelegt wird, wenn die Vorspannung im Antriebsstrang ganz oder teilweise abgebaut ist, so dass ein Entlastungsstoß aufgrund der Vorspannung im Antriebsstrang beim Auslegen der Parksperre vermieden wird.
  2. Verfahren zur Komfortverbesserung beim Auslegen der Parksperre eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerung beim Einlegen der Parksperre bei Systemen mit elektrisch betätigbarer Parksperre durch eine Verzögerung der Aktivierung des entsprechenden Aktuators erzielt wird, wobei bei Systemen, bei denen die Parksperre rein mechanisch eingelegt wird, die Verzögerung über mechanische, hydraulische oder elektrische Verzögerungsglieder erzielt wird.
  3. Verfahren zur Komfortverbesserung beim Auslegen der Parksperre eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, falls im Zeitraum zwischen der Schaltung nach P und dem tatsächlichen Einlegen der Parksperre eine definierte Fahrzeugbewegung über ein bestimmtes Maß hinaus über im Antriebsstrang bzw. im Fahrzeug vorgesehene Sensoren detektiert wird, die Parksperre unmittelbar eingelegt wird.
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