DE102005001493A1 - Vorrichtung zur Steuerung eines Luftführungselementes in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines Luftführungselementes in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes eines Kraftfahrzeuges mit einem ersten Gassensor und einem zweiten Gassensor, welche in Abhängigkeit von der Schadgaskonzentration in der Umluft elektrische Signale erzeugen, wobei mit einer Signalauswerteeinheit ein Ausgangssignal erzeugt wird, das zur Ansteuerung des Luftführungselementes genutzt wird. Um ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Luftführungselementes anzugeben, welche die unterschiedliche Entwicklung von Schadgaskonzentrationen in der Außenluft sicher erkennen und unterscheiden und die Luftführungselemente dementsprechend ansteuern, dabei aber kostengünstig, zuverlässig und langlebig ausgebildet sind, ist eine elektronische Entscheidungseinheit ausgebildet, die bestimmt, welches der beiden Sensorsignale in dem aktuellen Zeitintervall einer einzigen Signalauswerteeinheit zugeführt wird.

Description

  • Vorrichtungen zur Steuerung von Luftführungselementen in Kraftfahrzeugen und Verfahren dazu sind aus dem Stand der Technik bekannt. Aus der DE 29 41 305 A1 ist z. B. eine elektrische Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung der Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges bekannt. Hier ist eine Umschaltklappe so angeordnet, dass wahlweise Luft von außerhalb des Fahrzeuges durch einen Luftkanal in den Fahrgastraum geleitet oder Luft von innerhalb des Fahrgastraums in den Luftkanal zurückgespeist werden kann. Hierbei wird die Zufuhr von Außenluft abhängig von der Beschaffenheit sowohl der Außen- als auch der Innenluft des Fahrzeuges gesteuert. Dieses System wird von Gassensoren gesteuert, die die Schadstoffkonzentration der Außenluft messen und dann die Klappen auf Umluftstellung schalten, wenn die schadstoffhaltige Außenluft nicht in den Innenraum des Fahrzeuges vordringen soll. Wird hingegen von dem Gassensoren eine geringe Schadstoff konzentration in der Außenluft gemessen, so wird das Luftführungselement in die Frischluftstellung gesteuert, womit frische Außenluft in den Fahrzeuginnenraum gelangen kann. Die zwei Gassensoren können beispielsweise als Kohlenoxid- und Stickoxid-Sensoren ausgebildet sein. Dabei es sinnvoll, dass das Luftführungselement nicht nur dann in die Umluftstellung geschaltet wird, wenn beide Gassensoren eine hohe Schadgaskonzentration anzeigen sondern auch dann, wenn nur ein Gassensor eine hohe Schadgaskonzentration signalisiert. Es wird in der Regel sogar so sein, dass ein Schadgas eine dominierend hohe Konzentration aufweist, während das andere Schadgas in weniger nennenswerter Konzentration vorhanden ist.
  • Üblicherweise sind die von den verschiedenen Schadgassensoren erzeugten Signale ungleichartig. So hat z. B. ein Gassensor zur Detektierung von Kohlenoxid einen anderen Nennwiderstand als ein Sensor zur Detektierung von Stickoxid. Weiterhin weisen die unterschiedlichen Gassensoren unterschiedliche Alterungserscheinungen auf und sind in ihren Toleranzen in der Regel sehr unterschiedlich. Hieraus ergibt sich das Problem, dass es äußerst schwierig ist einen Grenzwert einmalig einzustellen, bei dem die Umschaltung in die Umluftstellung ausgelöst wird, wenn einer der Gassensoren eine über diesem Grenzwert liegende Schadstoffkonzentration detektiert.
  • Darüber hinaus ändern sich die Schadstoff konzentrationen in der Außenluft in dem Straßenverkehr in sehr unterschiedlicher Art und Weise. Beim Übergang aus einer ländlichen Region in ein Ballungszentrum wird es so sein, dass die Konzentration der Schadgase über eine weite Fahrstrecke und damit über einen längeren Zeitraum langsam und kontinuierlich ansteigt. Dagegen ist z. B. bei einer Einfahrt in einen Tunnel mit einem sprunghaften Anstieg der Schadgaskonzentrationen zu rechnen. Diese unterschiedlichen Situationen müssen von der Vorrichtung zur Steuerung des Luftführungselementes adäquat erkannt werden und das angegebene Verfahren zur Steuerung des Luftführungselementes muss die verschiedenen Situationen unterscheiden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Luftführungselementes anzugeben, welche die unterschiedliche Entwicklung von Schadgaskonzentrationen in der Außenluft sicher erkennen und unterscheiden und die Luftführungselemente dem entsprechend ansteuern, dabei aber kostengünstig, zuverlässig und langlebig ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem ersten Gassensor und der elektronischen Entscheidungseinheit ein erstes Signalvorverarbeitungselement und zwischen dem zweiten Gassensor und der elektronischen Entscheidungseinheit ein zweites Signalvorverarbeitungselement angeordnet. Solche Signalvorverarbeitungselemente, die in der Regel in räumlicher Nähe zum Sensor ausgebildet sind, erfassen die Rohsignale des Sensors und wandeln sie in gut übertragbare und verarbeitbare Signale um. Bei einer Vielzahl möglicher elektronischer Störquellen im Kraftfahrzeug ist es vorteilhaft, die Gassensorsignale möglichst bald einer ersten Vorverarbeitung zu unterziehen, damit die Störsignale keinen nennenswerten Einfluss auf die Sensorsignale nehmen können.
  • Bei einer Weiterbildung weist das erste Signalvorverarbeitungselement ein erstes elektronisches Differenzierungselement und das zweite Signalvorverarbeitungselement ein zweites elektronisches Differenzierungselement auf. Die zeitliche Änderung der Sensorsignale beinhaltet wichtige Informationen über den Verlauf der Schadstoff konzentration in der Umgebungsluft, die durch die elektronischen Differenzierungselemente direkt verfügbar gemacht und zur weitern Signalverarbeitung genutzt werden können.
  • Bei einer nächsten Weiterbildung weist das erste Signalvorverarbeitungselement einen ersten Vorverstärker und das zweite Signalvorverarbeitungselement einen zweiten Vorverstärker auf. Die Vorverstärker verstärken die Sensorrohsignale möglichst bald nach ihrer Entstehung, wodurch elektronische Störungen aus zumeist elektromagnetisch eingekoppelten Fremd quellen die Sensorsignale nicht wesentlich verfälschen können.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Einige davon sollen beispielhaft anhand der folgenden Figuren erläutert werden. Diese zeigen in:
  • 1: eine Vorrichtung zur Steuerung eines Lüftungselementes,
  • 2: den aus 1 bekannten Aufbau in einer Ausgestaltung,
  • 3: den aus 1 bekannten Aufbau in einer weiteren Ausgestaltung,
  • 4: eine nächste Ausführungsform der Vorrichtung zur Steuerung eines Lüftungselementes,
  • 5: den aus 4 bekannten Aufbau in einer Ausgestaltung,
  • 6: eine sehr einfache Ausführungsform der Erfindung,
  • 7: eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
  • 8: eine Anordnung der Vorrichtung zur Steuerung eines Luftführungselementes in einem Kraftfahrzeug.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Steuerung eines Lüftungselementes, die in einem Kraftfahrzeug 18 eingesetzt wird. Diese Vorrichtung 1 zur Steuerung eines Lüftungselementes umfasst einen ersten Gassensor S1 und einen zweiten Gas sensor S2. Der erste Gassensor S1 erzeugt z. B. ein Signal UNOx das proportional zur Konzentration der Stickoxide in der Umluft ist. Der zweite Gassensor S2 erzeugt beispielsweise ein Signal UCO, das proportional zur Konzentration der Kohlenoxide in der Umluft ist. Der erste Gassensor S1 führt das Signal UNOx einem ersten Signalvorverabeitungselement 2 zu und der zweite Sensor S2 führt das Signal UCO einem zweiten Signalvorverarbeitungselement 3 zu. Nach der Vorverarbeitung der Signale UNOx, UCO werden diese der elektronischen Entscheidungseinheit 4 zugeführt. Diese elektronische Entscheidungseinheit 4 wählt für einen bestimmten Zeitraum eines der beiden Sensorsignale UNOx, UCO aus und führt nur ein einziges Sensorsignal UNOx oder UCO der einen einzigen Signalauswertereinheit 5 zu.
  • Die soeben beschriebene Vorrichtung 1 zur Steuerung einer Lüftungseinrichtung hat den Vorteil, dass die in der Regel hochkomplexe Signalauswertereinheit 5 nur ein einziges Mal benötigt wird wobei sie je nach Notwendigkeit entweder das Signal UNOx des ersten Gassensors S1 oder das Signal UCO des zweiten Gassensors S2 verarbeitet. Hierdurch wird in wesentlichem Umfang die zur Steuerung einer Lüftungseinrichtung notwendige Elektronik verringert, wodurch die Vorrichtung zur Steuerung eines Lüftungselementes wesentlich kostengünstiger hergestellt werden kann. Die Signalauswertereinheit 5 liefert dann das Ausgangssignal A mit dem die Lüftungseinrichtung angesteuert werden kann.
  • 2 zeigt den aus 1 bekannten Aufbau mit einem ersten Gassensor S1 und einem zweiten Gassensor S2. Die Gassensoren S1, S2 erzeugen die Signale UNOx und UCO und führen diese dem ersten Signalvorverarbeitungselement 2 und dem zweiten Signalvorverarbeitungselement 3 zu. Das erste Signal vorverarbeitungselement 2 enthält ein erstes Differenzierungselement 6, das die Ableitung dUNOx nach der Zeit des Signals UNOx vom ersten Gassensor S1 bildet. Dieses abgeleitete Signal wird dem ersten Vorverstärker 8 zugeführt, der ebenfalls in dem ersten Signalvorverarbeitungselement 2 integriert ist. Der erste Vorverstärker 8 multipliziert das abgeleitete Signal dUNOx mit dem Faktor FS1. Eine vergleichbare Signalvorverarbeitung erfolgt für das Signal UCO des zweiten Gassensors S2. Dieses Signal UCO wird dem zweiten Differenzierungselement 7 zugeordnet, das in dem zweiten Signalvorverarbeitungslement 3 angeordnet ist. Hier wird die zeitliche Ableitung dUCO des Signals UCO gebildet. Auch diese Ableitung dUCO wird innerhalb des zweiten Signalvorverarbeitungselementes 3 mit dem Faktor FS2 in dem zweiten Vorverstärker 9 beaufschlagt.
  • Die beiden Signale UNOx und UCO von dem ersten Gassensor S1 und dem zweiten Gassensor S2 verlassen dann nach der Signalvorverarbeitung das erste Signalvorverarbeitungselement 2 und das zweite Signalvorverarbeitungselement 3 und werden der elektronischen Entscheidungseinheit 4 zugeführt. Darüber hinaus kann ein Signal K mit einer Information über die aktuelle Klappenstellung der elektronischen Entscheidungseinheit 4 zugefügt werden. Die elektronische Entscheidungseinheit 4 wählt nun entweder das vorverarbeitete Signal des ersten Gassensors S1 oder das vorverarbeitete Signal des zweiten Gassensors S2 aus und gibt eines der beiden Signale an die eine einzige Signalauswerteeinheit 5 weiter.
  • In 3 ist eine Ausgestaltung des ersten Signalvorverarbeitungselementes 2 und des zweiten Signalvorverarbeitungselementes 3 näher dargestellt. Das vom ersten Gassensor S1 erzeugte Signal UNOx wird innerhalb des ersten Signalvor verarbeitungselementes 2 in dem ersten Differenzierungselement 6 einer zeitlichen Ableitung unterzogen, wonach im ersten Summierungselement 10 eine Summenbildung über die zeitlich abgeleiteten Signale dUNOx aus dem ersten Differenzierungselement 6 erfolgt und im ersten Vorverstärker 8 das summierte Signal mit einem Faktor FS1 multipliziert wird. Analog dazu wird das Signal UCO des zweiten Gassensors S2 innerhalb des zweiten Signalvorverarbeitungselementes 3 zunächst im zweiten Differenzierungselement 7 zeitlich abgeleitet, wobei das Signal dUCO entsteht, das an das zweite Summationselement 11 weitergeleitet wird, wobei die Summe über die abgeleiteten Signale dUCO gebildet wird, wonach das Signal im zweiten Vorverstärker 9 mit einem Faktor FS2 beaufschlagt wird. Die so vorverarbeiteten Signale der Gassensoren S1, S2 werden der elektronischen Entscheidungseinheit 4 zugeführt, die in einem vorgegebenen Zeitintervall ein einziges Signal auswählt und der einen einzigen Signalauswerteeinheit 5 zuführt. Diese verarbeitet das anliegende Signal und erzeugt ein Ausgangssignal A das zur Steuerung eines Luftführungselementes 15 benutzt wird.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung 1 zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes, welche wiederum mit mindestens zwei Gassensoren S1 und S2 ausgebildet ist, die ihre Signale einem ersten Signalvorverarbeitungselement 2 und einem zweiten Signalvorverarbeitungselement 3 vorzuführen. Nach der Signalvorverarbeitung werden die Signale einem Element 12 zur mathematischen Signalverknüpfung zugeführt, das die vorverarbeiteten Signale des ersten Sensors S1 und des zweiten Sensors S2 mittels einer beliebigen mathematischen Operation verknüpft. Das so erzeugte Signal wird dann einer einzigen Auswerteeinheit 5 zugeführt. Diese mathematische Operation kann z. B. eine Summation, eine Differenzbil dung oder eine Multiplikation beider Signale sein. Darüber hinaus kann mit dem Element 12 zur mathematischen Signalverknüpfung eine beliebige komplexe Funktion F(UNOx, UCO) gebildet werden und der einzigen Signalauswerteeinheit 5 zugeführt werden. Diese Funktion F(UNOx, UCO) kann eine beliebige mathematische Abbildung aus dem Definitionsbereich der Signale UNOx, UCO der beiden Gassensoren S1, S2 in den Wertebereich der Funktion F bilden.
  • In 5 ist das erste Signalvorverarbeitungselement 2 und das zweite Signalvorverarbeitungselement 3 noch einmal näher dargestellt. Die Signalvorverarbeitungselemente 2 und 3 beinhalten jeweils ein Differenzierungselement 6, 7 und einen Vorverstärker 8, 9. Nachdem die Signale die Signalvorverarbeitungselemente 2, 3 verlassen haben, werden sie im Element zur mathematischen Signalverknüpfung 12, das hier als Addierer 13 ausgebildet ist, miteinander mathematisch verknüpft. Zusätzlich enthält das Element 12 zur mathematischen Signalverknüpfung ein Element 14 zur Referenzwertbildung. Aus der in dem Addierer 13 gebildeten Sensorsignalsumme wird im Element 14 zur Referenzwertbildung ein Wert gebildet, der der Signalsumme entspricht. Dieses Signal wird der Signalauswerteeinheit 5 zugeführt, die wiederum ein Ausgangssignal A produziert, das die Steuerung mindestens eines Luftführungselementes ermöglicht. Zusätzlich zu den Signalen der Sensoren F1, F2 wird dem Addierer 13 ein Signal K zur Klappenstellung zur Verfügung gestellt, das ebenfalls mit verarbeitet werden kann. Es kann also eine mathematischen Funktion F(UNOx, UCO, K) gebildet werden, die von den Sensorsignalen UNOx, UCO und dem Klappenstellungssignal K abhängig ist.
  • 6 zeigt eine sehr einfache Ausführungsform der Erfindung. Hier wird vollkommen auf die Vorverarbeitung der Signa le UNOx, UCO der Gassensoren S1, S2 verzichtet und die Sensorsignale UNOx, UCO werden direkt dem Element 12 zur mathematischen Signalverknüpfung zugeführt. Das Element 12 zur mathematischen Signalverknüpfung erzeugt eine beliebige mathematische Funktion F(UNOx, UCO, K) aus den Signalen der Gassensoren S1, S2 und dem Klappenstellungssignal K und leitet das Ergebnis an die einzige Signalauswerteeinheit 5 weiter, die wiederum ein Ausgangssignal A erzeugt, das zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes 15 verwendet werden kann.
  • Auch in 7 werden die Signale UNOx, UCO der Gassensoren S1 und S2 direkt dem Element zur mathematischen Signalverknüpfung 12, das hier als Subtrahierer 19 ausgebildet ist, zugeführt. Darüber hinaus erhält das Element 12 zur mathematischen Signalverknüpfung das Klappenstellungssignal K. Das Element 12 zur mathematischen Signalverknüpfung ist in der Lage eine beliebige mathematische Funktion F(UNOx, UCO, K) zu bilden, die dann der einzigen Signalauswerteeinheit 5 direkt zur Verfügung gestellt wird und/oder in einem Element 14 zur Referenzwertbildung weiterverarbeitet werden kann. Auch im Element 14 zur Referenzwertbildung kann mit dem Signal aus dem Element 12 zur mathematischen Signalverknüpfung und einem Signal zu weiteren Umweltparametern U eine Funktion gebildet werden, die der Signalauswerteeinheit zur Verfügung gestellt wird. Es ist auch denkbar, dass die weiteren Umweltparameter U dem Element 12 zur mathematischen Signalverknüpfung zugeführt werden, womit hier eine beliebige mathematische Funktion F(UNOx, UCO, K, U) gebildet werden kann. Die einzige Signalauswerteeinheit 5 erzeugt aus diesen Signalen ein Ausgangssignal A, das zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes 15 verwendet wird. Umweltparameter U können in diesem Zusammenhang z. B. die Außentemperatur, die Luftfeuch tigkeit oder die Beschlagbildung auf den Scheiben des Fahrzeuges sein.
  • Vorteil der in den 1 bis 7 gezeigten Vorrichtung zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes 15 ist die Zusammenführung der Signale UNOx, UCO der zwei Gassensoren S1 und S2 und die Signalauswertung in einer einzigen Signalauswerteeinheit 5. Durch die einzige Signalauswerteeinheit 5 wird der elektronische Schaltungsaufwand wesentlich reduziert. Die komplexe und teure Signalauswerteeinheit 5 wird effizienter genutzt und die Vorrichtung zur Steuerung mindesten eines Luftführungselementes kann dadurch wesentlich kostengünstiger ausgebildet werden.
  • 8 zeigt ein Kraftfahrzeug 18 in dem die Vorrichtung 1 zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes 15 angeordnet ist. Im Frontbereich des Kraftfahrzeuges 18 sind die Gassensoren S1 und S2 platziert, die der Vorrichtung 1 zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes 15 zugeordnet sind. Die Signalauswerteeinheit 5 erzeugt ein Ausgangssignal A, das einem Klimasteuergerät 17 zugeführt wird, das unter Beachtung anderer Parameter (zum Beispiel der Wünsche der Fahrzeuginsassen) das Luftführungselement 15 ansteuert. Der Ventilator 20 fördert Frischluft aus dem Außenbereich des Kraftfahrzeuges 18 in den Innenbereich und bei geöffnetem Luftführungselement 15 strömt die Frischluft über die Luftdüsen in den Innenraum des Kraftfahrzeuges 18. Wird durch die Sensoren S1 und S2 eine hohe Schadgasbelastung festgestellt, so wird das Luftführungselement 15 in eine Stellung gebracht, bei der die Luftzirkulation allein in der Kraftfahrzeugzelle erfolgt. Diese Betriebstellung des Luftführungselementes 15 wird in der Regel als Umluftbetrieb bezeichnet.

Claims (23)

  1. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) mit einem ersten Gassensor (S1) und einem zweiten Gassensor (S2), welche in Abhängigkeit von der Schadgaskonzentration in der Umluft elektrische Signale (UNOx, UCO) erzeugen, wobei mit einer Signalauswerteeinheit (5) ein Ausgangssignal (A) erzeugt wird, das zur Ansteuerung des Luftführungselementes (15) genutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Entscheidungseinheit (4) ausgebildet ist, die bestimmt, welches der beiden Sensorsignale in dem aktuellen Zeitintervall einer einzigen Signalauswerteeinheit (5) zugeführt wird.
  2. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Gassensor (S1) und der elektronischen Entscheidungseinheit (4) ein erstes Signalvorverarbeitungselement (2) und zwischen dem zweiten Gassensor (S2) und der elektronischen Entscheidungseinheit (4) ein zweites Signalvorverarbeitungselement (3) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signalvorverarbeitungselement (2) ein erstes elektronisches Differenzierungselement (6) und das zweite Signalvorverarbeitungselement (3) ein zweites elektronisches Differenzierungselement (7) aufweist.
  4. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signalvorverarbeitungselement (2) einen ersten Vorverstärker (8) und das zweite Signalvorverarbeitungselement (3) einen zweiten Vorverstärker (9) aufweist.
  5. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signalvorverarbeitungselement (2) ein erstes elektronisches Summationsmittel (10) und das zweite Signalvorverarbeitungselement (3) ein zweites elektronisches Summationsmittel (11) aufweist.
  6. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) mit einem ersten Gassensor (S1) und einem zweiten Gassensor (S2), welche in Abhängigkeit von der Schadgaskonzentration in der Umluft elektrische Signale (UNOx, UCO) erzeugen, wobei mit einer Signalauswerteeinheit (5) ein Ausgangssignal (A) erzeugt wird, das zur Ansteuerung des Luftführungselementes (15) genutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronisches Element (12) zur Signalverknüpfung ausgebildet ist, welches die beiden Sensorsignale durch eine mathematische Operation verbindet und das Ergebnis einer einzigen Signalauswerteeinheit (5) zuführt.
  7. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) nach An spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Gassensor (S1) und dem elektronischen Element (12) zur Signalverknüpfung ein erstes Signalvorverarbeitungselement (2) und zwischen dem zweiten Gassensor (S2) und dem elektronischen Element (12) zur Signalverknüpfung ein zweites Signalvorverarbeitungselement (3) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signalvorverarbeitungselement (2) ein erstes elektronisches Differenzierungselement (6) und das zweite Signalvorverarbeitungselement (3) ein zweites elektronisches Differenzierungselement (7) aufweist.
  9. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signalvorverarbeitungselement (2) einen ersten Vorverstärker (8) und das zweite Signalvorverarbeitungselement (3) einen zweiten Vorverstärker (9) aufweist.
  10. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signalvorverarbeitungselement (2) ein erstes elektronisches Summationsmittel (10) und das zweite Signalvorverarbeitungselement (3) ein zweites elektronisches Summationsmittel (11) aufweist.
  11. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Element (12) zur Signalverknüpfung als Addierer (13) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Element (12) zur Signalverknüpfung als Subtrahierer (19) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung (1) zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) mindestens ein weiters Signal mit Informationen über aktuelle Umweltparameter (U) zugeführt wird.
  14. Verfahren zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) mit einem ersten Gassensor (S1) und einem zweiten Gassensor (S2), welche in Abhängigkeit von der Schadgaskonzentration in der Umluft elektrische Signale (UNOx, UCO) erzeugen, wonach diese Signale (UNOx, UCO) einer elektronischen Entscheidungseinheit (4) zugeführt werden, die bestimmt, welches der beiden Sensorsignale (UNOx, UCO) in dem aktuellen Zeitintervall einer einzigen Signalauswerteeinheit (5) zugeführt wird.
  15. Verfahren zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal (UNOx) des ersten Gassensors (S1) zunächst einem ersten Signalvorverarbeitungselement (2) und dann der elektronischen Entscheidungseinheit (4) und das Signal (UCO) des zweiten Gassensors (S2) zunächst einem zweiten Signalvorverarbeitungselement (3) und dann der elektronischen Entscheidungseinheit (4) zugeführt wird.
  16. Verfahren zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal (UNOx, UCO) in dem Signalvorverarbeitungselement (2, 3) differenziert wird.
  17. Verfahren zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) nach den Ansprüchen 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal (UNOx, UCO) in dem Signalvorverarbeitungselement (2, 3) verstärkt wird.
  18. Verfahren zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) nach den Ansprüchen 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal (UNOx, UCO) in dem Signalvorverarbeitungselement (2, 3) aufsummiert wird.
  19. Verfahren zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) eines Kraftfahrzeuges (18) mit einem ersten Gassensor (S1) und einem zweiten Gassensor (S2), welche in Abhängigkeit von der Schadgaskonzentration in der Umluft elektrische Signale (UNOx, UCO) erzeugen, wo nach diese Signale (UNOx, UCO) einem elektronischen Element (12) zur Signalverknüpfung zugeführt werden, welches die beiden Sensorsignale (UNOx, UCO) durch eine mathematische Operation verbindet wonach dieses Ergebnis einer einzigen Signalauswerteeinheit (5) zugeführt wird.
  20. Verfahren zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal (UNOx) des ersten Gassensors (S1) zunächst einem ersten Signalvorverarbeitungselement (2) und dann dem elektronischen Element (12) zur Signalverknüpfung und das Signal (UCO) des zweiten Gassensors (S2) zunächst einem zweiten Signalvorverarbeitungselement (3) und dann dem elektronischen Element (12) zur Signalverknüpfung zugeführt wird.
  21. Verfahren zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal (UNOx, UCO) in dem Signalvorverarbeitungselement (2, 3) differenziert wird.
  22. Verfahren zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) nach den Ansprüchen 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal (UNOx, UCO) in dem Signalvorverarbeitungselement (2, 3) verstärkt wird.
  23. Verfahren zur Steuerung mindestens eines Luftführungselementes (15) nach den Ansprüchen 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Sig nal (UNOx, UCO) in dem Signalvorverarbeitungselement (2, 3) aufsummiert wird.
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