DE102004060019B4 - Verfahren zur Kennzeichnung von Druckexemplaren sowie Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Kennzeichnung von Druckexemplaren (13), wobei in einen Auslegerstapel (12) gedruckter Druckexemplare (13) an Stellen, an welchen sich fehlerbehaftete Druckexemplare befinden, Markierungsstreifen (14) eingebracht, insbesondere eingeschossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsstreifen (14) vor dem Einbringen in den Auslegerstapel (12) mit Daten über das jeweilige fehlerbehaftete Druckexemplar und mit Daten über mindestens einen fehlerhaften Nutzen des jeweiligen fehlerbehafteten Druckexemplars bedruckt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kennzeichnung von Druckexemplaren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • An Bogendruckmaschinen werden zu bedruckende Druckbogen in Form eines Anlegestapels bereitgehalten und vorzugsweise durch mehrere hintereinander angeordnete Druckwerke der Druckmaschine bewegt, wobei in jedem der Druckwerke ein Teildruckbild auf den bogenförmigen Bedruckstoff aufgetragen wird. Die bedruckten Druckbogen bzw. die Druckexemplare werden aus der Druckmaschine ausgeschleust und im Bereich eines Auslegers als sogenannter Auslegerstapel bereitgehalten.
  • In Druckmaschinen wird die sich beim Drucken einstellende Druckqualität fortlaufend gemessenen bzw. überwacht. Wird bei der Überwachung des Druckvorgangs festgestellt, dass ein bedrucktes Druckexemplar fehlerbehaftet ist, so ist es bereits bekannt das fehlerbehaftete Druckexemplare dadurch zu kennzeichnen, dass in den Auslegerstapel ein Markierungsstreifen eingebracht wird, und zwar in dem Bereich des Auslegerstapels, in welchem sich das fehlerbehaftete Druckexemplar befindet. Hierdurch wird es für einen Drucker möglich, fehlerbehaftete Druckexemplare dem Auslegerstapel einfach und schnell zu entnehmen.
  • Aus der DE 103 54 883 A1 ist eine Einlageblatttrennung von Druckaufträgen bekannt. Diese ist einer Druckeinrichtung zum Bedrucken von Druckprodukten zugeordnet. Mittels eines Druckers werden Identifikationsdaten zu Druckaufträgen auf separate Einlageblätter aus einfachem Material gedruckt und in Verbindung mit den jeweiligen Druckaufträgen abgelegt.
  • Aus der DE 42 17 942 A1 ist eine Druck-Qualitätskontrolleinrichtung bekannt, die für eine Schön- oder Schön- und Widerdruck-Rotationsdruckmaschine verwendet wird. Sie weist zwei Videokameras mit Blitzlichteinrichtungen zur Aufnahme der bedruckten Bogenober- und -unterseite auf. Auf der Basis der auf diese Weise aufgenommenen Daten kann mittels einer Steuerung bei einer Abweichung des Druckbildes von einem Gutbogen eine Markierung eines so fehlerhaften Bogens oder dessen Auswurf aus der Druckmaschine erfolgen.
  • Aus Patent Abstracts of Japan JP 01117169 A ist eine Einrichtung zum Einfügen eines Signalstreifens in einer Bogenauslage bekannt. Diese Einrichtung wird für gewöhnlich als Streifeneinschussgerät bezeichnet. Sie weist eine Rolle eines Markierungsstreifens auf, von dem Abschnitte mittels eines Einschubmechanismus im Randbereich des Bogenstapels der Bogenauslage eingebracht werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde ein neuartiges Verfahren zur Kennzeichnung von Druckexemplaren und eine entsprechende Druckmaschine zu schaffen, in der die Auswertung fehlerhafter Druckexemplare hinsichtlich Fehlerart und -lage verbessert wird.
  • Dieses Problem wird durch ein Verfahren zur Kennzeichnung von Druckexemplaren gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß werden die Markierungsstreifen vor dem Einbringen in den Auslegerstapel mit Daten über das jeweilige fehlerbehaftete Druckexemplar, insbesondere mit Daten über mindestens einen fehlerhaften Nutzen des jeweiligen fehlerbehafteten Druckexemplars, bedruckt.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, die Markierungsstreifen vor dem Einbringen derselben in den Auslegerstapel mit Daten über das jeweilige fehlerbehaftete Druckexemplar zu bedrucken. Bei diesen Daten kann es sich um Informationen über die Art sowie die Position eines Fehlers im gedruckten Druckbild handeln. Hierdurch wird es für einen Drucker möglich, den oder jeden Fehler im Druckexemplar schnell aufzufinden und innerhalb kürzester Zeit entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
  • Die erfindungsgemäße Druckmaschine ist in Anspruch 3 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kennzeichnung von Druckexemplaren.
  • Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf 1 in größerem Detail beschrieben. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Kennzeichnung von Druckexemplaren, die im Bereich eines Auslegers 11 einer im Detail nichtdargestellten Druckmaschine bzw. eines Auslegerstapels 12 von bedruckten Druckexemplaren 13 angeordnet ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 werden Markierungsstreifen 14 in den Auslegerstapel 11 eingebracht, nämlich eingeschossen, um ein fehlerbehaftetes Druckexemplar zu markieren. Die Markierungsstreifen 14 werden dabei derart in den Auslegerstapel 12 eingeschossen, dass sich ein Markierungsstreifen jeweils direkt unterhalb eines fehlerbehafteten Druckexemplars befindet und abschnittsweise aus dem Auslegerstapel 12 vorsteht.
  • Die Vorrichtung 10 zur Kennzeichnung der fehlerbehafteten Druckexemplare verfügt über eine Vorratsrolle 15, auf welcher streifenförmiges Material bereitgehalten wird. Ist ein fehlerbehaftetes Druckexemplar zu markieren, so wird von dem auf der Vorratsrolle 15 bereitgehaltenen Material im Bereich einer Einschießvorrichtung 16 ein Markierungsstreifen 14 abgetrennt und über einen Streifenkanal 17 in den Auslegerstapel 12 eingeschossen.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung werden die in den Auslegerstapel 12 einzuschießenden Markierungsstreifen 14 vor dem Einbringen derselben in den Auslegerstapel 12 mit Daten über das jeweilige fehlerbehaftete Druckexemplar, vorzugsweise mit Daten über fehlerhafte Nutzen des jeweiligen fehlerbehafteten Druckexemplars, bedruckt. Hierzu ist im Bereich des Streifenkanals 17 eine Druckeinrichtung 18 positioniert, die vorzugsweise als Inkjet-Druckeinrichtung ausgebildet ist. Mit der Druckeinrichtung 18 werden die Markierungsstreifen 14 derart beschriftet, dass dieselben Informationen über die Position der fehlerhaften Nutzen und vorzugsweise über die Art des Fehlers enthalten. Hierdurch wird es für einen Drucker möglich, dass fehlerbehaftete Druckexemplar schnell zu überprüfen bzw. die fehlerhaften Nutzen des Druckexemplars schnell zu erkennen. Nach dem Aussortieren eines durch einen Markierungsstreifen 14 als fehlerhaft gekennzeichneten Druckexemplars kann demnach schnell beurteilt werden, ob das gesamte Druckexemplar oder lediglich ein oder mehrere Nutzen desselben fehlerhaft sind. Somit kann eine Entscheidung, was mit dem fehlerhaften Druckexemplar geschehen soll, deutlich schneller getroffen werden, als nach dem Stand der Technik.
  • Die Druckeinrichtung 18 ist steuerungsseitig mit einer nicht-dargestellten Steuerungs- bzw. Regelungseinrichtung der Druckmaschine verbunden, die das Bedrucken der Markierungsstreifen 14 abhängig von während des Druckvorgangs detektierten Fehlern steuert.
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Ausleger
    12
    Auslegerstapel
    13
    Druckexemplar
    14
    Markierungsstreifen
    15
    Vorratsrolle
    16
    Einschießvorrichtung
    17
    Streifenkanal
    18
    Druckeinrichtung

Claims (5)

  1. Verfahren zur Kennzeichnung von Druckexemplaren (13), wobei in einen Auslegerstapel (12) gedruckter Druckexemplare (13) an Stellen, an welchen sich fehlerbehaftete Druckexemplare befinden, Markierungsstreifen (14) eingebracht, insbesondere eingeschossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsstreifen (14) vor dem Einbringen in den Auslegerstapel (12) mit Daten über das jeweilige fehlerbehaftete Druckexemplar und mit Daten über mindestens einen fehlerhaften Nutzen des jeweiligen fehlerbehafteten Druckexemplars bedruckt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsstreifen (14) derart in den Auslegerstapel (12) eingebracht, dass dieselben unterhalb des jeweiligen fehlerbehafteten Druckexemplars liegen und aus dem Auslegerstapel abschnittsweise vorstehen.
  3. Druckmaschine zur Herstellung von bedruckten Druckexemplaren (13), wobei die bedruckten Druckexemplare (11) an einem Ausleger (13) der Druckmaschine in Form eines Auslegerstapels (12) stapelbar sind, mit einer Vorrichtung (10) zur Kennzeichnung fehlerbehafteter Druckexemplare im Auslegerstapel (12) mit Hilfe von Markierungsstreifen (14), die in den Auslegerstapel (12) einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung (10) zur Kennzeichnung fehlerbehafteter Druckexemplare eine Druckeinrichtung (18) zugeordnet ist, um die Markierungsstreifen (14) vor dem Einbringen in den Auslegerstapel (12) mit Daten über das jeweilige fehlerbehaftete Druckexemplar zu bedrucken, dass die Vorrichtung (10) zur Kennzeichnung fehlerbehafteter Druckexemplare eine Streifeneinschießvorrichtung (16) umfasst, welche die Markierungsstreifen (14) in den Anlegstapel (12) einschießt, und die Druckeinrichtung (18) im Bereich eines Streifenkanals (17) der Streifeneinschießvorrichtung (16) positioniert ist..
  4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung (18) als Inkjet-Druckeinrichtung ausgebildet ist.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung (18) die Markierungsstreifen (14) vordem Einbringen in den Auslegerstapel (12) mit Daten über mindestens einen fehlerhaften Nutzen des jeweiligen fehlerbehafteten Druckexemplars bedruckt.
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