DE102004059602A1 - Pulverbeschichtungskabine oder Unterbau dafür - Google Patents

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Abstract

Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür. Ein Kabinenboden enthält neben äußeren Längswänden (6, 8) angeordnete Bodenklappen (2, 4) und zwischen den Bodenklappen einen begehbaren Bodenteil (18). Die Bodenklappen (2, 4) sind um eine sich in Kabinenlängsrichtung erstreckende Drehachse (10, 12) drehbar, so dass die Weite von beidseitig neben ihnen gebildeten Bodenlängsspalten (14, 16, 20, 22) veränderbar ist. Darunter befindet sich ein Absaugkanal (26, 28). Auf dem begehbaren Bodenteil (18) befinden sich Druckluftauslässe (50) zum Blasen von Druckluft (52) in Richtung zu den Bodenlängsspalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pulverbeschichtungskabine oder einen Unterbau dafür gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Vergleichbare Pulverbeschichtungskabinen und ein Unterbau dafür sind aus der EP 1 162 002 A2 und aus der Gebrauchsmusterschrift DE 203 05 947 U1 bekannt.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Möglichkeit zu schaffen, durch welche die Höhe des unteren Kabinenbereiches bzw. die Höhe des Unterbaus reduziert werden kann. Ferner soll der Wirkungsgrad von Sprühbeschichtungsverfahren verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die hier beiliegenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 schematisch einen vertikalen Querschnitt durch den unteren Endabschnitt oder einen Unterbau einer Pulversprühbeschichtungskabine nach der Erfindung,
  • 2 schematisch einen vertikalen Querschnitt eines unteren Endabschnittes oder eines Unterbaus einer Pulversprühbeschichtungskabine gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
  • 3 schematisch eine Seitenansicht einer Pulversprühbeschichtungskabine nach der Erfindung,
  • 4 schematisch eine Draufsicht auf die Pulversprühbeschichtungskabine nach 3,
  • 5 eine stirnseitige Ansicht der Pulversprühbeschichtungskabine von 3 von rechts gesehen,
  • 6 schematisch eine vertikale Querschnittsansicht längs der Ebene VI-VI von 3,
  • 7 ein bezüglich 6 vergrößertes Detail von 6,
  • 8 schematisch eine Draufsicht auf die Pulversprühbeschichtungskabine bzw. deren Unterbau von 1,
  • 9 ein Detail von 8 im vertikalen Querschnitt längs der Ebene IX-IX von 8 gesehen,
  • 10 schematisch einen vertikalen Kabinenquerschnitt einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
  • 11 schematisch einen vertikalen Kabinenquerschnitt einer nochmals weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
  • 12 schematisch einen vertikalen Kabinenquerschnitt einer nochmals weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
  • 13 schematisch eine Draufsicht auf die Pulversprühbeschichtungskabine nach 12,
  • 14 schematisch einen vertikalen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines unteren Abschnittes oder eines Unterbaus einer Pulversprühbeschichtungskabine nach der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung werden alle Elemente, welche sich in einer Pulversprühbeschichtungskabine unterhalb des Bewegungsweges der zu beschichtenden Beschichtungsobjekte und unterhalb von den Sprühstahlen von Beschichtungsgeräten befinden, welch letztere auch als Sprühpistolen bezeichnet werden, insgesamt als Kabinenboden bezeichnet.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform nach der Erfindung sind äußere Bodenklappen 2 und 4 benachbart zu äußeren Längswänden 6 und 8 angeordnet und um eine sich in Längsrichtung erstreckende Drehachse 10 bzw. 12 drehbar angeordnet. Zwischen den äußeren Bodenklappen 2, 4 und den ihnen benachbarten äußeren Längswänden 6, 8 ist jeweils ein sich in Längsrichtung erstreckender äußerer Bodenlängsspalt 14 bzw. 16 gebildet.
  • In dem zwischen den beiden äußeren Bodenklappen 2 und 4 gelegenen Bodenbereich ist mindestens ein weiterer Bodenteil 18 vorgesehen, welcher oder von welchen einer in Kabinenquerrichtungsmitte als Bodenmittelteil angeordnet ist. Bei der Ausführungsform nach 1 ist der weitere Bodenteil gleichzeitig der Bodenmittelteil 18. Ein innerer Bodenlängsspalt 20 bzw. 22 ist jeweils zwischen der äußeren Bodenklappe 2, 4 und dem ihr benachbarten mindestens einen Bodenteil gebildet, welch letzterer in 1 der Bodenmittelteil 18 ist.
  • Die Weite der äußeren und inneren Bodenlängsspalte 14, 16, 20 und 22 ist durch Drehen der ihnen benachbarten Bodenklappen, im vorliegenden Falle der äußeren Bodenklappen 2 und 4 um ihre Drehachsen 10 bzw. 12 verstellbar.
  • Die eine äußere Bodenklappe 2 und die ihr benachbarten Längsspalten 14 und 20 überdecken einen Absaugkanal 26, welcher sich in Kabinenlängsrichtung vorzugsweise über die gesamte Kabinenlänge erstreckt. Die andere äußere Bodenklappe 4 und die ihr benachbarten Längsspalten 16 und 22 überdecken einen weitern Absaugkanal 28, welcher sich in Kabinenlängsrichtung vorzugsweise über die gesamte Kabinenlänge erstreckt.
  • Die beiden Absaugkanäle 26 und 28 sind über Fluidleitungen 30 bzw. 32 an eine Pulverabsaugvorrichtung 34, vorzugsweise eine Pulverrückgewinnungsvorrichtung angeschlossen. Am Ausgang der Absaugkanäle 26 und 28 oder in den Fluidleitungen 30 und 32 kann sich eine Strömungsdrossel 36 bzw. 38 befinden, so dass durch Schließen einer der beiden Strömungsdrosseln die Saugwirkung in der betreffenden anderen Fluidleitung und damit in dem betreffenden anderen Absaugkanal 26 oder 28 erhöht wird. Die Pulverabsaugvorrichtung kann beliebig ausgebildet sein. Sie enthält beispielsweise einen Zyklon 40 zur Abscheidung von zurückgewonnenem Überschusspulver 42, ein Saug-Gebläse 44 und einen Abluftfilter 46, durch welchen die aus der Pulversprühbeschichtungskabine abgesaugte Luft in die freie Atmosphäre abgegeben werden kann.
  • In 1 ist der mittlere Bodenteil 18 als von einer Person begehbarer Bodenteil stabil ausgebildet. Der begehbare Bodenteil 18 ist auf seiner Oberseite mit Druckluftauslässen 50 zum Blasen von Druckluft 52 über die Oberfläche 54 des begehbaren Bodenteils 18 in Richtung zu mindestens einem, gemäß 1 in Richtung zu den beiden inneren Bodenlängsspalten 20 bzw. 22 versehen.
  • Die Druckluftauslässe 50 sind an eine Druckluftquelle 56 anschließbar, beispielsweise einen Druckregler oder ein anderes Druckeinstellelement, welches seinerseits an einem Druckluftspender angeschlossen ist, beispielsweise ein Druckluftnetz oder an einem Druckluftbehälter.
  • 1 zeigt die beiden äußeren Bodenklappen 2 und 4 in einer horizontalen Drehposition, in welcher die Bodenlängsspalten 14, 16, 20 und 22 ihre kleinste Weite haben. Die äußeren Bodenklappen 2 und 4 sind derart ausgebildet, dass ihre Oberfläche in dieser Position mit der Oberfläche 54 des begehbaren Bodenteils 18 fluchtet. Beim Sprühen von Beschichtungspulver abfallendes Überschusspulver kann durch die Bodenlängsspalten 14, 16, 20 und 22 in die Absaugkanäle 26 und 28 fallen.
  • Zum Reinigen der Pulversprühbeschichtungskabine können die Bodenklappen 2 und 4 in eine Schrägstellung gedreht werden, wie dies beispielsweise in 1 durch eine gestrichelt dargestellte Position der Bodenklappe 4 gezeigt ist. Dadurch kann einen Person, welche die Pulversprühbeschichtungskabine mittels einer Druckluftpistole oder Druckluftlanze mit Druckluft ausbläst, auch in die Absaugkanäle 26 und 28 hinein sehen, um deren Sauberkeit zu überprüfen. Auch können die Bodenklappen 2, 4 so weit gedreht werden, dass auch ihre Unterseite mit Druckluft abgeblasen werden kann.
  • Die Ausführungsform von 2 ist identisch mit der von 1, mit der Ausnahme, dass die äußeren Bodenklappen 2 und 4, wenn sie auf kleinste Weite der ihnen benachbarten Bodenlängsspalten 14, 16 eingestellt sind, höher angeordnet sind als die Oberfläche 54 des begehbaren Bodenteils 18, wobei zumindest die Unterseiten 60 der Bodenklappen 2, 4 an ihrem inneren Ende höher angeordnet sind als die Oberfläche 54 des begehbaren Bodeteils 18, so dass diese Flügelunterseiten 60 von der Druckluft 52 weggeblasenes Pulver in die Absaugkanäle 26 bzw. 28 leiten.
  • 2 zeigt die Bodenklappen 2 und 4 in ausgezogenen Linien in einer horizontalen Ausrichtung während des Sprühbeschichtungsbetriebes, und in gestrichelten Linien in einer Schrägstellung zum Reinigen der Pulversprühbeschichtungskabine. In der in 2 gestrichelt gezeichneten Schrägstellung der Bodenklappen 2 und 4 kann eine Bedienungsperson bis in die unteren Ecken der Absaugkanäle 26 und 28 sehen und beobachten, ob auch die Absaugkanäle sauber gereinigt werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Bodenklappen 2 und 4 um 180° drehbar zu gestalten, damit ihre Unterseiten nach oben gedreht werden und dann ebenfalls mit Druckluft abgeblasen werden können zum Reinigen vor einem Farbwechsel (Pulverwechsel).
  • Die in den 3, 4 und 5 dargestellte Pulversprühbeschichtungskabine 62 ist in ihrem unteren Bereich entsprechend den 1 und 2 ausgebildet oder mit einem Unterbau nach den 1 oder 2 versehen. Beschichtungsobjekte 64 sind von einer Hänge-Fördervorrichtung 66 in Bewegungsrichtung 68 in Längsrichtung durch die Pulversprühbeschichtungskabine 62 hindurch transportierbar und in ihr durch Automatikpistolen 70 mit Pulver besprühbar. Außerhalb der Sprühbeschichtungskabine kann sich an deren Eingängen und Ausgängen 72 bzw. 74 jeweils ein Freihand-Sprühbeschichtungsplatz 76 bzw. 78 befinden.
  • Wie die 6, 7, 8 und 9 zeigen, sind die Bodenklappen 2 und 4 der Sprühbeschichtungskabine 62 von einem Antrieb 80 in verschiedene Drehpositionen um eine in Kabinenlängsrichtung verlaufende Drehachse 10 bzw. 12 drehbar. Alternativ kann für jede Bodenklappe eigener Antrieb vorgesehen sein oder für alle Bodenklappen ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen sein. Der Antrieb 80 kann ein Elektromotor oder Pneumatikmotor oder Hydraulikmotor sein, vorzugsweise ein Zylinder mit einem vor- und zurückbewegbaren Stößel 82, um die betreffende Bodenklappe 2 und/oder 4 jeweils in die eine oder andere Richtung zu drehen.
  • Die Bodenklappen 2 und 4 können auf ihrer Oberseite ebenfalls mit Druckluftauslässen 50 versehen sein zum Blasen von Druckluft in die eine oder andere benachbarte Bodenlänggspalte 14, 16, 20 und 22. Meistens reichen jedoch Druckluftauslässe 50 auf dem begehbaren Bodenteil 18 zum Reinigen auch der Oberflächen der Bodenklappen 2 und 4.
  • Die Druckluft kann den Druckluftauslässen 50 der Bodenklappen 2 und 4 vorzugsweise durch einen Druckluftweg 84 zugeführt werden, welcher sich axial zur Drehachse 10 bzw. 12 in die betreffende Bodenklappe 2 bzw. 4 hinein und innerhalb der Bodenklappe quer zur Drehachse bis zur Oberseite dieser Bodenklappe erstreckt.
  • In der Pulversprühbeschichtungskabine befindet sich in ihrem unteren Bereich, welcher als Unterbau der Kabine ausgebildet sein kann, an mindestens einem, vorzugsweise an beiden Längsenden eine Absaugöffnung 92, 94, 96, 98 im Kabinenboden über jeweils einem der Absaugkanäle 26 bzw. 28. Diese Absaugöffnungen sind vorzugsweise benachbart zu den Stirnseiten der äußeren Bodenklappen 2, 4 diesen gegenüber liegend gebildet, wie dies 8 schematisch zeigt.
  • Gemäß der in 12 und 13 gezeigten Ausführungsform der Erfindung können die Absaugöffnungen anstatt stirnseitig von den Bodenklappen 2, 4 oder zusätzlich, an den Längsenden des begehbaren mittleren Bodenteils 18 gebildet sein, wie dies in 13 für Absaugöffnungen 100 und 102 gezeigt ist. Die 12 und 13 zeigen eine im Horizontalquerschnitt zylindrisch runde Kabine, während die anderen Figuren eine im Horizontalquerschnitt rechteckige Kabine zeigen.
  • 14 zeigt eine der 2 ähnliche Ausführungsform mit der Ausnahme, dass in 14 der innere Klappenteil 112 bzw. 114 der beiden Bodenklappen 2 und 4 den benachbarten Bodenteil 18 überlappt, wenn die Bodenklappen 2 bzw. 4 auf eine kleinste Weite der Bodenlängsspalte 14, 16, 20 und 22 eingestellt sind. Dadurch wird die Pulverabsaugwirkung in horizontaler Richtung verstärkt, jedoch in vertikaler Richtung zu den Beschichtungsobjekten reduziert. Dies hat eine Reduzierung der Störung der Sprühbeschichtungswolke zur Folge, welche auf die Beschichtungsobjekte gesprüht wird.
  • Bei der in 10 gezeigten Ausführungsform des unteren Abschnittes oder eines Unterbaus einer Pulversprühbeschichtungskabine nach der Erfindung ist wiederum der Bodenmittelteil als der begehbare Bodenteil 18 ausgebildet. Zwischen ihm und den beiden äußeren Bodenklappen 2 und 4 ist jeweils eine zweiflügelige innere Bodenklappe 122 bzw. 124 angeordnet und diese ist jeweils um eine Längsachse 132 bzw. 134 drehbar angeordnet. Die inneren Bodenklappen 122, 124 begrenzen auf ihrer Außenseite zusammen mit den äußeren Bodenklappen 2 bzw. 4 die inneren Längsspalte 20 bzw. 22. Ferner begrenzen die inneren Bodenklappen 122 bzw. 124 auf ihrer Innenseite zusammen mit dem begehbaren Bodenteil 18 innerste Bodenlängsspalte 136 bzw. 138. Die beiden Bodenklappen 2 und 122 und die von ihnen begrenzten Bodenlängsspalte 14, 20 und 136 überdecken den einen Absaugkanal 26. Die anderen beiden Bodenklappen 4, 124 sowie die von diesen begrenzten Bodenlängsspalte 16, 22 und 138 überdecken den anderen Absaugkanal 28.
  • 11 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform eines unteren Abschnittes oder eines Unterbaus einer Pulversprühbeschichtungskabine, bei welcher der Bodenmittelteil eine mittlere Bodenklappe 302 ist, welche um eine sich in Längsrichtung erstreckende Drehachse 310 drehbar angeordnet ist. Zwischen der mittleren Bodenklappe 302 und den beiden äußeren Bodenklappen 2 und 4 ist jeweils ein von Personen begehbarer Bodenteil 318 bzw. 418 angeordnet, welcher auf seiner Innenseite zusammen mit der mittleren Bodenklappe 302 einen innersten Bodenlängsspalt 336 bzw. 338 bildet und welcher auf seiner Außenseite zusammen mit der betreffenden äußeren Bodenklappe 2 bzw. 4 jeweils einen der inneren Bodenlängsspalte 20 bzw. 22 begrenzt. Die mittlere Bodenklappe 302 und die von ihr begrenzten Bodenlängsspalte 336 und 338 überdecken einen Absaugkanal 326.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung sind die Absaugkanäle 26, 28 oder 26, 28, 326 an eine gemeinsame Pulverabsaugvorrichtung 34 angeschlossen, wie dies 1 zeigt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Absaugkanäle getrennt voneinander an eigene Pulverabsaugvorrichtungen anzuschließen.
  • Ferner besteht bei allen Ausführungsformen der Erfindung die Möglichkeit, die Querrichtung von der Mitte der Kabine oder des Unterbaus weiter entfernten Bodenlängsspalte mit einer größeren Spaltweite zu versehen als die näher bei der Kabinenmitte liegenden Bodenlängsspalte, um dadurch im Kabinenrandbereich eine stärkere Saugwirkung zu erzielen als zur Kabinenmitte hin.
  • Ferner besteht bei allen Ausführungsformen der Erfindung auch die Möglichkeit, die einzelnen Bodenteile 2, 4, 18, 302, 318, 418 derart anzuordnen, dass aus den von der Kabinenmitte in Querrichtung zu den Kabinenseitenwänden hin die Bodenteile stufenartig zunehmend höher angeordnet sind, oder umgekehrt stufenartig zunehmend absteigend angeordnet sind.
  • Die Patentansprüche betreffen Beispiele von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung. Die Erfindung betrifft jedoch auch die Verwendung von jedem einzelnen Merkmal und von Unterkombinationen von Merkmalen, welche in den Patentansprüchen, der Beschreibung und/oder den Zeichnungen offenbart sind.
  • Gleiche Bezugszahlen bezeichnen gleiche Teile.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist die Drehachse 10, 12 bzw. 132, 134 bzw. 310 vorzugsweise von beiden seitlichen Klappenenden entfernt angeordnet, vorzugsweise in Klappenmitte entsprechend den Zeichnungen, so dass die Bodenklappen auch als zweiflügelige Bodenklappen bezeichnet werden können.

Claims (13)

  1. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür, enthaltend einen Kabinenboden, oberhalb von welchem Beschichtungsobjekte in einer Kabinen-Längsrichtung durch die Kabine hindurch transportierbar sind, und enthaltend äußere Längswände; dadurch gekennzeichnet, dass äußere Bodenklappen (2, 4) als Bodenteile benachbart zu den äußeren Längswänden (6, 8) und um eine in Längsrichtung sich erstreckende Drehachse (10, 12) drehbar angeordnet sind, wobei zwischen den äußeren Bodenklappen (2, 4) und den Längswänden (6, 8) jeweils ein sich in Längsrichtung erstreckender äußerer Bodenlängsspalt (14, 16) gebildet ist; dass zwischen den beiden äußeren Bodenklappen (2, 4) ein Bereich ist, in welchem mindestens ein weiterer Bodenteil (18, 302, 318, 418; 122, 124, 18) vorgesehen ist, welcher oder von welchen einer (18; 302) in Kabinenquerrichtungsmitte als Bodenmittelteil angeordnet ist; und dass ein innerer Bodenlängsspalt (20, 22) jeweils auf der vom äußeren Bodenlängsspalt (14, 16) abgewandten Innenseite der äußeren Bodenklappen (2, 4) jeweils zwischen der äußeren Bodenklappe (2, 4) und dem ihr benachbarten mindestens einen weiteren Bodenteil (18; 122, 124; 318, 418) gebildet ist; dass die Weite der Bodenlängsspalten durch Drehen der ihnen benachbarten Bodenklappen verstellbar ist; dass die Bodenklappen und die Bodenlängsspalten über mindestens einem Absaugkanal (26, 28; 326) angeordnet sind und diesen bzw. diese überdecken; dass von dem mindestens einen weiteren Bodenteil mindestens einer ein begehbarer Bodenteil (18; 318, 418) ist; dass der begehbare Bodenteil (18; 318, 418) auf seiner Oberseite mit Druckluftauslässen (50) zum Blasen von Druckluft über die Oberfläche des begehbaren Bodenteils in Richtung zu mindestens einem der sich auf beiden Längsseiten des begehbaren Bodenteils befindlichen Bodenlängsspalte (20, 22; 136, 138; 20, 22, 336, 338) versehen ist.
  2. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenmittelteil (18) als der begehbare Bodenteil ausgebildet ist und dass die inneren Bodenlängsspalten (20, 22) einerseits von diesem begehbaren Bodenmittelteil (18) und andererseits von den beiden äußeren Bodenklappen (2, 4) begrenzt sind.
  3. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenmittelteil (18) als der begehbare Bodenteil ausgebildet ist; dass zwischen dem begehbaren Bodenmittelteil (18) und den beiden äußeren Bodenklappen (2, 4) jeweils eine innere Bodenklappe (122, 124) angeordnet ist; dass die inneren Bodenklappen (122, 124) um eine Längsachse (132, 134) drehbar angeordnet sind und auf ihrer Außenseite zusammen mit den äußeren Bodenklappen (2, 4) die inneren Bodenlängsspalten (20, 22) begrenzen und auf ihrer Innenseite zusammen mit dem begehbaren Bodenmittelteil (18) innerste Bodenlängsspalten (136, 138) begrenzen, wobei die inneren Bodenklappen (122, 124) und die innersten Bodenlängsspalten (136, 138) über einem des mindestens einen Absaugkanals (26, 28) angeordnet sind und diesen überdecken.
  4. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenmittelteil (302) eine mittlere Bodenklappe ist, welche um eine sich in Längsrichtung erstreckende Drehachse (310) drehbar angeordnet ist; dass zwischen der mittleren Bodenklappe (302) und den beiden äußeren Bodenklappen (2, 4) jeweils ein begehbarer Bodenteil (318, 418) angeordnet ist, welcher auf seiner Innenseite zusammen mit der mittleren Bodenklappe (302) einen innersten Bodenlängsspalt (336, 338) bildet und welcher auf seiner Außenseite zusammen mit der betreffenden äußeren Bodenklappe (2, 4) jeweils einen von den beiden inneren Bodenlängsspalten (20, 22) begrenzt, wobei die mittlere Bodenklappe (302) und die von ihr begrenzten innersten Bodenlängsspalten (336, 338) über einem des mindestens einen Absaugkanals (326) angeordnet sind und dieser Absaugkanal zu der mittleren Bodenklappe (302) und zu den innersten Bodenlängsspalten (336, 338) hin offen ist.
  5. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite von mindestens einer der Bodenklappen (2, 4; 122, 124; 302) Druckluftauslässe (50) zum Blasen von Druckluft in Richtung zu mindestens einer der von dieser Bodenklappe begrenzten Bodenlängsspalten (14, 16; 20, 22; 136, 138; 336, 338) vorgesehen ist.
  6. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckluftweg (84) axial zur Drehachse (10, 22; 132, 134; 310) in die mindestens eine Bodenklappe hinein und innerhalb der Bodenklappe quer zur Drehachse bis zur Oberseite dieser Bodenklappe gebildet ist.
  7. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in ihr bzw. in ihm mindestens an einem Längsende, vorzugsweise an beiden Längsenden, mindestens eine Absaugöffnung (92, 94, 96, 98; 100, 102) im Kabinenboden über einem des mindestens einen Absaugkanals (26, 28; 326) gebildet ist und mit diesem Absaugkanal verbunden ist.
  8. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Absaugöffnungen (92, 94, 96, 98) einer Stirnseite der äußeren Bodenklappen (2, 4) gegenüber liegend gebildet ist.
  9. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Absaugöffnungen (100, 102) in einem Längs-Endabschnitt des begehbaren Bodenteils (18) oder an eine Stirnseite des begehbaren Bodenteils (18) angrenzend gebildet ist.
  10. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Absaugkanäle (26, 28; 26, 28, 326) vorgesehen sind, die verschiedenen Bodenlängsspalten (14, 16, 20, 22; 136, 138; 336, 338) und verschiedenen Bodenklappen (2, 4; 122, 124; 302) zugeordnet sind.
  11. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Querrichtung von der Mitte der Kabine oder des Unterbaus weiter entfernten Bodenlängsspalte eine für den Sprühbeschichtungsbetrieb definierte größere Spaltweite aufweisen als die näher bei der Mitte angeordneten Bodenlängsspalten.
  12. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Quermitte der Kabine bzw. des Unterbaues in Querrichtung weiter entfernten Bodenteile, welche die Form eines begehbaren Bodenteils oder die Form einer der Bodenklappen haben, höher angeordnet sind als die näher zur Mitte angeordneten Bodenteile, wobei die Unterseite der Bodenklappen mindestens an der inneren Klappenlängsseite höher liegt als die Oberseite des innen benachbarten Bodenteils.
  13. Pulversprühbeschichtungskabine oder Unterbau dafür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Klappenteil (112, 114) der äußeren Bodenklappen (2, 4) den benachbarten Bodenteil (18) überlappt, wenn die äußeren Bodenklappen auf eine kleinste Weite der inneren Bodenlängsspalte (20, 22) eingestellt sind.
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