DE102004059109A1 - Einrichtung zur potentialfreien Energieversorgung von steckbaren Baugruppen - Google Patents

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Peter Dipl.-Ing. Westerfeld
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ABB AG Germany
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J50/00Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
    • H02J50/10Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/14Inductive couplings

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  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur potentialfreien Energieversorgung von steckbaren Baugruppen (40), die an vorgegebenen Steckplätzen auf einen Modulträger (10) aufsteckbar sind. Die Baugruppen (40) sind auf dem Modulträger (10) mechanisch gehalten und elektrisch kontaktiert. Mindestens ein Steckplatz des Modulträgers (10) ist mit einer Stromwandleranordnung (30) mit einer Primärwicklung (31) und mindestens einer Sekundärwicklung (32) ausgestattet, wobei der Magnetkern der Stromwandleranordnung (30) auf den Modulträger (10) und die steckbare Baugruppe (40) aufgeteilt ist. Die Primärwicklung (31) ist Bestandteil des Modulträgers (10) und an eine Wechselspannungsquelle (20) angeschlossen. Die mindestens eine Sekundärwicklung (32) ist Bestandteil der steckbaren Baugruppe (40).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur potentialfreien Energieversorgung von steckbaren Baugruppen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der Automatisierungstechnik werden aus Sicherheitsgründen die Stromkreise zentraler Einrichtungen jeweils von den Stromkreisen von Feldgeräten galvanisch getrennt.
  • Aus der DE 199 10 409 ist eine Feldbusanordnung mit einem Verteiler für Feldbussysteme, welcher vorzugsweise im explosionsgefährdeten Bereich einer verfahrenstechnischen Anlage montierbar ist bekannt, bei der die galvanische Trennung für eine Gruppe von Feldgeräten gemeinsam ist. Dabei ist ein Feldbuskoppler in den Speisekreis der Feldgeräte eingeschaltet. Dieser Feldbuskoppler weist drei voneinander galvanisch getrennte Stromkreise auf, von denen ein erster Stromkreis mit dem Feldbushauptstrang verbunden ist. Über einen zweiten Stromkreis ist der Feldbuskoppler mit der Spannungsquelle verbunden. Der dritte Stromkreis ist als nichteigensicherer Stromkreis in den explosionsgefährdeten Bereich geführt und mit der Speisespannung der Spannungsquelle und den Kommunikationssignalen der Datenübertragung für eine Gruppe von Feldgeräten beaufschlagt. Dabei sind die Stromkreise der Feldgeräte einer Gruppe galvanisch verbunden.
  • Aus Keinath, „Die Technik elektrischer Messgeräte", Erster Band Messgeräte und Zubehör, Seite 509 f, Oldenbourg, München und Berlin 1928, ist ein Kabel-Stromwandler zur Messung der Stromverteilung in Mehrfachleitungen bekannt. Der Stromwandler besteht im wesentlichen aus einem Eisenkern mit einem aufklappbaren Schenkel zur unterbrechungsfreien Anschaltung an eine stromführende Leitung und einer Wicklung mit mindestens zwei Anschlüssen zur Anschaltung eines Messinstruments.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Einrichtung zur individuellen potentialfreien Energieversorgung von Feldgeräten anzugeben, die in explosionsgefährdeten Anlagen einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht von einer für sich bekannten Anordnung bestehend aus einem Modulträger mit mindestens einem Steckplatz und mindestens einer steckbaren Baugruppe aus, die auf dem Steckplatz mechanisch gehalten und elektrisch kontaktiert ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Steckplatz des Modulträgers mit einer Stromwandleranordnung mit einer Primärwicklung und mindestens einer Sekundärwicklung ausgestattet, wobei der Magnetkern der Stromwandleranordnung auf den Modulträger und die steckbare Baugruppe aufgeteilt ist. Die Primärwicklung der Stromwandleranordnung ist Bestandteil des Modulträgers und an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen. Die mindestens eine Sekundärwicklung ist Bestandteil der steckbaren Baugruppe.
  • Die steckbare Baugruppe umfasst eine elektrische Schaltung zur Adaption eines Feldgerätestromkreises an die Stromkreise zentraler Einrichtungen.
  • Auf diese Weise wird nach dem für sich bekannten Transformatorprinzip elektrische Energie von dem aus der Wechselspannungsquelle gespeisten Primärstromkreis in den vom Feldgerät belasteten Sekundärstromkreis übertragen. Dabei ist der Sekundärstromkreis galvanisch vom Primärstromkreis getrennt.
  • Die induktive Energieauskopplung geschieht sowohl beim Hinzufügen als auch beim Entfernen eines Feldgeräts ohne dediziertes Abschalten desselben funkenfrei. Damit ist eine fundamentale Forderung für die Zulassung der erfindungsgemäßen Einrichtung in explosionsgefährdeten Anlagen erfüllt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeospiels näher erläutert. Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Prinzipdarstellung einer Einrichtung zur potentialfreien Energieversorgung von steckbaren Baugruppen
  • 2 eine Ausführungsform modulträgerseitiger Magnetkerne
  • 3 eine anternative Ausführungsform mit gemeinsamen modulträgerseitigem Magnetkern
  • 4 eine Prinzipschaltung einer Einrichtung zur Energieversorgung einer
  • In 1 ist eine Einrichtung zur potentialfreien Energieversorgung von steckbaren Baugruppen teilweise geschnitten dargestellt. Ein Modulträger 10 ist mit mindestens einem Steckplatz zur Aufnahme einer steckbaren Baugruppe 40 ausgestattet. Jeder Steckplatz ist mit Mitteln zur elektrischen Kontaktierung 17 und nicht dargestellten Mitteln zur mechanischen Arretierung der steckbaren Baugruppe 40 ausgerüstet.
  • Die Steckkontakte 17 sind mit einer zentralen Einrichtung 50 und einem Feldgerät 60 verbunden. Die steckbare Baugruppe 40 umfasst eine elektrische Schaltung 41 zur Adaption eines Feldgerätestromkreises an die Stromkreise zentraler Einrichtungen 50.
  • Mindestens ein Steckplatz des Modulträgers 10 ist mit einer Stromwandleranordnung 30 mit einer Primärwicklung 31 und mindestens einer Sekundärwicklung 32 ausgestattet, wobei der Magnetkern der Stromwandleranordnung 30 auf den Modulträger 10 und die steckbare Baugruppe 40 aufgeteilt ist. Die Primärwicklung der Stromwandleranordnung 30 ist Bestandteil des Modulträgers 10. Die mindestens eine Sekundärwicklung 32 ist Bestandteil der steckbaren Baugruppe 40.
  • Der Übersichtlichkeit halber sind die 1 bis 4 mit einem Luftspalt zwischen dem Modulträger 10 und den steckbaren Baugruppe 40 dargestellt. Während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Einrichtung stoßen die Stirnflächen der Magnetkerne der Stromwandleranordnungen 30 aufeinander.
  • In einer ersten Ausführungsform ist gemäß der entlang der Schnittlinie AA' in 1 geschnittenen Darstellung in 2 modulträgerseitig für jeden Steckplatz für eine steckbare Baugruppe 40 eine Stromwandleranordnung 30 unabhängig von weiteren Stromwandleranordnungen 30 vorgesehen. Dabei umfasst die Primärwicklung 31 alle Stromwandleranordnungen 30 des Modulträgers 10.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind gemäß der entlang der Schnittlinie AA' in 1 geschnittenen Darstellung in 3 die Stromwandleranordnungen 30 modulträgerseitig für eine Mehrzahl von Steckplätzen zu einer Baueinheit vereinigt.
  • In 4 ist eine Schaltung zur Energieversorgung prinzipiell dargestellt. Die Primärwicklung 31 umfasst eine Mehrzahl von Windungen. In einer ersten Ausführungsform sind diese Windungen durch die Adern 11 bis 1n eines mehradrigen Kabels gebildet. Die Adern 11 bis 1n des mehradrigen Kabels sind in Reihe geschaltet. Dabei ist jeweils ein Adernanfang mit einem Adernende einer anderen Ader verbunden. Die freien Aderenden 11a und 1na sind an eine Wechselspannungsquelle 20 angeschlossen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Windungen der Primärwicklung 31 durch Leiterbahnen auf einer Rückverdrahtungsleiterplatte gebildet sind.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist die Wechselspannungsquelle 20 durch einen direkten Anschluss an das Wechselspannung führende Versorgungsnetz zur Energieversorgung von Motoren, Pumpen, Beleuchtungsanlagen und dergleichen gebildet. In einer alternativen Ausführungsform kann ein untersetzender Transformator vorgesehen sein, dessen Primärwicklung an das Wechselspannung führende Versorgungsnetz angeschlossen ist und dessen Sekundärwicklung mit den freien Aderenden 11a und 1na verbunden sind. Vorteilhafterweise wird das mehradrige Kabel 10 dadurch mit Niederspannung beaufschlagt. Dementsprechend sinken die Anforderungen an den Berührungsschutz für das mehradrige Kabel 10. Das mehradrige Kabel 10 kommt mit einer geringeren Isolation aus und ist flexibler in der Anlage verlegbar.
  • Darüber hinaus kommt das mehradrige Kabel 10 bei niedriger Speisespannung und bei gleichem Adernwiderstand mit einer geringeren Adernanzahl aus.
  • Dabei kann kann vorgesehen sein, dass die freien Aderenden 11a und 1na über eine Sicherung 16 an eine Wechselspannungsquelle 20 angeschlossen sind. Vorteilhafterweise ist somit jede Speiseeinrichtung zur Energieversorgung von Feldgeräten jeweils separat abgesichert. Dadurch wird erreicht, dass Störungen in einer Speiseeinrichtung auf diese gestörte Speiseeinrichtung begrenzt bleiben und Störungen benachbarter Speiseeinrichtungen vermieden werden.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die freien Aderenden 11a und 1na über einen Widerstand 15 an eine Wechselspannungsquelle 20 angeschlossen sind. Vorteilhafterweise wird dadurch in Abhängigkeit vom Adernwiderstand des Kabels 10 und der Spannung der Wechselspannungsquelle 20 der Stromfluss durch die Adern 11 bis 1n des mehradrigen Kabels 10 wirksam begrenzt.
  • 10
    Modulträger
    11 bis 1n
    Adern
    11a bis 1 na
    Aderanfang
    11e bis 1 ne
    Aderende
    15
    Widerstand
    16
    Sicherung
    17
    Steckkontakt
    20
    Wechselspannungsquelle
    30
    Stromwandleranordnung
    31
    Primärwicklung
    32
    Sekundärwicklung
    40
    Baugruppe
    41
    Schaltung
    50
    zentrale Einrichtung
    60
    Feldgerät

Claims (6)

  1. Einrichtung zur potentialfreien Energieversorgung von steckbaren Baugruppen, die an vorgegebenen Steckplätzen auf einen Modulträger aufsteckbar sind, auf dem sie mechanisch gehalten und elektrisch kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet, – dass mindestens ein Steckplatz des Modulträgers (10) mit einer Stromwandleranordnung (30) mit einer Primärwicklung (31) und mindestens einer Sekundärwicklung (32) ausgestattet ist, wobei der Magnetkern der Stromwandleranordnung (30) auf den Modulträger (10) und die steckbare Baugruppe (40) aufgeteilt ist, – dass die Primärwicklung (31) Bestandteil des Modulträgers (10) und an eine Wechselspannungsquelle (20) angeschlossen ist und – dass die mindestens eine Sekundärwicklung (32) Bestandteil der steckbaren Baugruppe (40) ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklung (31) über einen Widerstand (15) an die Wechselspannungsquelle (20) angeschlossen ist.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklung (31) über eine Sicherung (16) an die Wechselspannungsquelle (20) angeschlossen ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklung (31) durch die Adern einer mehradrigen Leitung gebildet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklung (31) durch Leiterbahnen auf einer Rückverdrahtungsleiterplatte gebildet ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Modulträger (10) angeordnete Teil des Magnetkerns der Stromwandleranordnung (30) einstückig, alle Steckplätze überstreichend ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2020047766A (ja) * 2018-09-19 2020-03-26 株式会社豊田中央研究所 トランス、バッテリ充電装置およびコネクタ

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