DE19910409A1 - Feldbusanordnung mit einem Feldbusverteiler - Google Patents
Feldbusanordnung mit einem FeldbusverteilerInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feldbusanordnung mit einem Feldbusverteiler (11) zur Montage im explosionsgefährdeten Bereich (1) zur Speisung einer Mehrzahl von im explosionsgefährdeten Bereich (1) angeordneten Feldgeräten (121 bis 12n) über eigensichere Stromkreise (13) aus mindestens einer im nichtexplosionsgefährdeten Bereich (2) angeordneten, energiereichen Spannungsquelle (21). Dazu ist im nichtexplosionsgefährdeten Bereich (2) ein Feldbuskoppler (22) mit drei voneinander galvanisch getrennten Stromkreisen vorgesehen. Über den ersten Stromkreis ist der Feldbuskoppler (22) mit einem im nichtexplosionsgefährdeten Bereich (2) geführten Feldbushauptstrang (23) verbunden. Die Spannungsquelle (21) ist über den zweiten Stromkreis mit dem Feldbuskoppler (22) verbunden. Der dritte Stromkreis ist als nichteigensicherer Stromkreis (24) in den explosionsgefährdeten Bereich (1) geführt. Der Feldbusverteiler (11) ist mit einer gehäuseartigen, alle spannungsführenden Bauteile gesamtheitlich umschließenden Kapselung, mit n Anschlüssen (1111 bis 111n) für eigensichere Stromkreise (13) zum Anschluß einer Mehrzahl von Feldgeräten (121 bis 12n), mit mindestens einem gesicherten Anschluß (1121) zum Anschluß des nichteigensicheren Stromkreises (24), mit Strombegrenzungsmitteln (1131 bis 113n), Spannungsbegrenzungsmitteln (114) und einer Sammelschienenanordnung (115) ausgestattet. Jeder der n Anschlüsse (1111 bis 111n) für eigensichere Stromkreise ist jeweils über ein ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feldbusanordnung mit einem Verteiler für
Feldbussysteme, welcher vorzugsweise im explosionsgefährdeten Bereich einer
verfahrenstechnischen Anlage montierbar ist.
Feldbusse sind elektrische Einrichtungen zur Kommunikation zwischen im
explosionsgefährdeten Bereich, dem sogenannten Feldbereich, angeordneten
Feldgeräten wie Sensoren, Aktoren und Meßumformern einerseits und im nicht
explosionsgefährdeten Bereich, dem sogenannten Wartenbereich, angeordneten
Steuerungs- und Regelungssystemen andererseits. Üblicherweise ist ein Feldbus als
Zweidrahtleitung ausgeführt, die gleichzeitig zur Übertragung der Speiseleistung der
angeschlossenen Feldgeräte dient. Die Kommunikation erfolgt dabei analog über eine
0/4 . . . 20 mA-Stromschleife oder digital, beispielsweise mittels FSK-Modulation, oder mit
einer kombiniert analog/digitalen Signalübertragung.
Zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen sind an elektrische Betriebsmittel
besondere Anforderungen gestellt, um einen möglichen Explosionsunfall
auszuschließen. Bei der Installation und Inbetriebnahme von elektrotechnischen
Einrichtungen und Ausrüstungen sowie bei Wartungsarbeiten an elektrotechnischen
Einrichtungen und Ausrüstungen in verfahrenstechnischen Anlagen, die sich aufgrund
ihrer Zweckbestimmung in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre befinden, ist die
Beachtung einschlägiger Rechtsvorschriften wie die "Verordnung über elektrische
Anlagen in explosionsgefährdeten Räumen-ElexV", die auf den europäischen Normen
zum Explosionsschutz EN 50 014 ff beruht, verbindlich.
Aufgrund dieser Rechtsvorschriften ist es ausschließlich bei eigensicheren
Stromkreisen, die als Zündschutzart "Eigensicherheit" den Regeln der EN 50 020
unterliegen, gestattet, während des laufenden Betriebes elektrische Leitungen
bedingungslos ab- und anzuklemmen.
Eigensichere Stromkreise sind jedoch leistungsbegrenzt und somit zum Anschluß von
Geräten und Einrichtungen mit einem den vorgegebenen Grenzwert übersteigenden
Leistungsbedarf ungeeignet.
Bei allen anderen Zündschutzarten ist vor der Manipulation an elektrischen
Stromkreisen die gesamte Anlage soweit spannungsfrei zu schalten, daß metallische
Bauteile der betreffenden Stromkreise spannungslos sind. Dabei wird der Fortgang des
auf der verfahrenstechnischen Anlage ablaufenden Prozesses für die Zeitspanne
zwischen Spannungsfreischaltung und Wiederinbetriebnahme unterbrochen.
Anschließend ist der Prozeß neu anzufahren. Diese Unterbrechungen werden von
Betreibern derartiger verfahrenstechnischer Anlagen als überaus störend empfunden.
Es sind Sicherheitsbarrieren in mehrkanaliger Ausführung z. B. von der Fa. MTL, (Serie
4700) bekannt, bei denen jeder Meßkanal mit einer separaten Strombegrenzung und
einer separaten Spannungsbegrenzung ausgestattet ist. Sicherheitsbarrieren sind
regelmäßig im nicht-explosionsgefährdeten Bereich angeordnet.
Weiterhin ist der Patentschrift DE 44 03 961 C2 ein Speisesystem für einen
eigensicheren Feldbus beschrieben, bei dem die Mittel zur Strom- und
Spannungsbegrenzung räumlich getrennt angeordnet sind. Hier ist die Zertifizierung
entsprechend den geltenden Rechtsvorschriften infolge der Einbeziehung mehrerer
Geräte in die Konformitätsbescheinigung für den Explosionsschutz nachteilig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feldbusanordnung mit einem im
explosionsgefährdeten Bereich einer verfahrenstechnischen Anlage montierbaren
Feldbusverteiler zur Bereitstellung einer Vielzahl von Anschlußklemmen eigensicherer
Stromkreise zur Energieversorgung und Datenübertragung für busfähige Feldgeräte
anzugeben, wobei der Feldbusverteiler zu einer betriebsmäßig erdfreien
Sicherheitsbarriere erweiterbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den rückbezogenen Ansprüchen
angegeben.
Grundgedanke der Erfindung ist dabei die Umsetzung und Verteilung einer großen
elektrischen Leistung zur Energieversorgung von Feldgeräten sowie deren
Reduzierung und Begrenzung auf Ströme und Spannungen, die den Anschluß von
bescheinigten explosionsgeschützten Betriebsmitteln ermöglicht.
Dazu ist im explosionsgefährdeten Bereich einer verfahrenstechnischen Anlage ein
Feldbusverteiler angeordnet, der die Reduzierung von Strom und Spannung auf
eigensichere Werte realisiert, wobei die Anzahl der anschließbaren Feldgeräte
möglichst hoch ist.
Im einzelnen ist im nicht-explosionsgefährdeten Bereich eine energiereiche
Spannungsquelle angeordnet, deren Ausgangsleistung unabhängig von durch
Zündschutzarten vorgegebenen Limitierungen entsprechend der Anzahl
anzuschließender Feldgeräte und deren Leitungsbedarf bemeßbar ist.
Im nicht-explosionsgefährdeten Bereich ist darüber hinaus der ausschließlich
Kommunikationssignale der Datenübertragung führende Feldbushauptstrang verlegt.
Der Feldbushauptstrang und die Spannungsquelle sind an einen vorzugsweise im
nicht-explosionsgefährdeten Bereich angeordneten Feldbuskoppler angeschlossen.
Der Feldbuskoppler weist drei voneinander galvanisch getrennte Stromkreise auf, von
denen ein erster Stromkreis mit dem Feldbushauptstrang verbunden ist. Über einen
zweiten Stromkreis ist der Feldbuskoppler mit der Spannungsquelle verbunden. Der
dritte Stromkreis ist als nichteigensicherer Stromkreis in den explosionsgefährdeten
Bereich geführt und mit der Speisespannung der Spannungsquelle und den
Kommunikationssignalen der Datenübertragung beaufschlagt.
Die Leiter des nichteigensicheren Stromkreises sind an Klemmen eines gesicherten
Anschlusses zum Anschluß eines nichteigensicheren Stromkreises eines im
explosionsgefährdeten Bereich angeordneten Feldbusverteilers angeschlossen. Dieser
Feldbusverteiler ist mit n Anschlüssen für eigensichere Stromkreise zum Anschluß
einer Mehrzahl von Feldgeräten ausgestattet. Jeder der n Anschlüsse für eigensichere
Stromkreise ist über ein Strombegrenzungsmittel mit einer Sammelschienenanordnung
verbunden. Die gesicherten Anschlüsse zum Anschluß eines nichteigensicheren
Stromkreises sind über Spannungsbegrenzungsmittel mit der
Sammelschienenanordnung verbunden.
Der Feldbusverteiler weist eine gehäuseartige, alle spannungsführenden Bauteile
gesamtheitlich umschließende Kapselung auf.
Jeder von dem Feldbusverteiler ausgehende eigensichere Stromkreis führt eine in der
Spannung und der Stromstärke begrenzte Speiseleistung für die angeschlossenen
Feldgeräte und überlagerte Kommunikationssignale der Datenübertragung.
Vorteilhafterweise ist der Verkabelungsaufwand zwischen Einrichtungen im nicht
explosionsgefährdeten Bereich und Einrichtungen im explosionsgefährdeten Bereich
sehr gering. Dabei vermeidet der Gegenstand der vorliegenden Erfindung sowohl die
Spannungsbegrenzung je Meßkanal bei mehrkanaligen Sicherheitsbarrieren wie auch
die Einbeziehung mehrerer Geräte in eine Konformitätsbescheinigung, da im Rahmen
der erfindungsgegenständlichen Feldbusanordnung lediglich der Feldbusverteiler für
sich Gegenstand behördlicher Zertifizierung ist. Folglich ist der technische Aufwand zur
Erlangung der zur Verwendung von elektrischen Betriebsmitteln im
explosionsgefährdeten Bereich vorgeschriebenen Zertifizierung auf das technisch
erforderliche Minimum begrenzt.
Die Spannungsbegrenzungsmittel sind aus redundant antiseriell geschalteten
Zenerdioden aufgebaut, die dem nichteigensicheren Stromkreis parallel geschaltet sind
und denen mindestens eine Sicherung speiseseitig vorgeschaltet ist. Durch Erdung
des Knotens der Zusammenschaltung der Zenerdioden ist das
Spannungsbegrenzungsmittel auf einfache und vorteilhafte Weise und unter Verzicht
auf zusätzliche Bauteile zu einer betriebsmäßig erdfreien Sicherheitsbarriere
erweiterbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Feldbusanordnung
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung eines Feldbusverteilers
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung eines zu einer betriebsmäßig erdfreien
Sicherheitsbarriere erweiterten Feldbusverteilers.
Das Funktionsprinzip ist aus Fig. 1 ersichtlich. Der Feldbus wird über einen
Feldbuskoppler 22 ausgehend von einem im nicht-explosionsgefährdeten Bereich 2
geführten Feldbushauptstrang 23 dem Feldbusverteiler 11 im explosionsgefährdeten
Bereich 1 zugeführt. Der Feldbuskoppler 22 ist dabei im nicht-explosionsgefährdeten
Bereich 2 angeordnet und umfaßt eine genormte physikalische Schnittstelle zur
Ankoppelung des in den explosionsgefährdeten Bereich 1 geführten Feldbusses.
Über den Feldbuskoppler 22 wird auch die notwendige Energieversorgung über den
Feldbus bereitgestellt.
Der Feldbushauptstrang 23 ist mit einem Prozeßleitsystem oder einer
speicherprogrammierbaren Steuerung verbunden, in der über den Feldbus
empfangene Meßdaten ausgewertet und verarbeitet werden und von der ausgehend
Stellwerte und Konfigurationseinstellungen über den Feldbus versendbar sind. Der
hierfür notwendige Übertragungsmechanismus ist in unterschiedlichsten nationalen
und internationalen Normen definiert. Die derzeit weit verbreitete Anwendung einer
physikalischen Übertragungsebene für explosionsgefährdete Anlagen ist die
Schnittstelle nach IEC 1158 Teil 2 bei der die Daten über eine Manchester-Kodierung
übertragen werden.
Die Erfindung ist jedoch prinzipiell für alle Feldbussysteme anwendbar, die die
Übertragung über ein Adernpaar ermöglichen. Hierzu gehört auch die für analoge
Meßumformer übliche HART-Schnittstelle in Multidrop-Schaltung, wobei hier auf die
gleichzeitige Übertragung des analogen Meßwertes verzichtet wird.
Im einzelnen ist im nicht-explosionsgefährdeten Bereich 2 eine energiereiche
Spannungsquelle 21 angeordnet, deren Ausgangsleistung unabhängig von durch
Zündschutzarten vorgegebenen Limitierungen entsprechend der Anzahl
anzuschließender Feldgeräte 121 bis 12n und deren Leitungsbedarf bemeßbar ist.
Im nicht-explosionsgefährdeten Bereich 2 ist darüber hinaus der ausschließlich
Kommunikationssignale der Datenübertragung führende Feldbushauptstrang 23
verlegt.
Der Feldbushauptstrang 23 und die Spannungsquelle 21 sind an einen im nicht
explosionsgefährdeten Bereich 2 angeordneten Feldbuskoppler 22 angeschlossen. Der
Feldbuskoppler 22 weist drei voneinander galvanisch getrennte Stromkreise auf, von
denen ein erster Stromkreis mit dem Feldbushauptstrang 23 verbunden ist. Über einen
zweiten Stromkreis ist der Feldbuskoppler 22 mit der Spannungsquelle 21 verbunden.
Der dritte Stromkreis ist als nichteigensicherer Stromkreis 24 in den
explosionsgefährdeten Bereich 1 geführt und mit der Speisespannung der
Spannungsquelle 21 und den Kommunikationssignalen der Datenübertragung
beaufschlagt.
Die Leiter des nichteigensicheren Stromkreises 24 sind gemäß den Fig. 2 und 3 an
Klemmen 1122 und 1123 eines gesicherten Anschlusses 1121 zum Anschluß eines
nichteigensicheren Stromkreises 24 des im explosionsgefährdeten Bereich 1
angeordneten Feldbusverteilers 11 angeschlossen. Die Klemmen 1122 und 1123 des
gesicherten Anschlusses 1121 weisen einen mechanischen Schutz vor unzulässiger
Manipulation der Verbindung zwischen den Leitern des nichteigensicheren
Stromkreises 24 und der jeweiligen Klemme 1122 und 1123 im spannungsführenden
Zustand der Klemmen 1122 und 1123 auf. Derartige Klemmen sind für sich bekannt
und beispielsweise in der DE 195 13 645 beschrieben.
Der Feldbusverteiler 11 ist mit n Anschlüssen 1111 bis 111n für eigensichere
Stromkreise zum Anschluß einer Mehrzahl von Feldgeräten 121 bis 12n ausgestattet.
Jeder der n Anschlüsse 1111 bis 111n für eigensichere Stromkreise ist über ein
Strombegrenzungsmittel 1131 bis 113n mit einer Sammelschienenanordnung 115
verbunden. Die Klemmen 1122 und 1123 des gesicherten Anschlusses 1121 zum
Anschluß eines nichteigensicheren Stromkreises 24 sind über
Spannungsbegrenzungsmittel 114 mit der Sammelschienenanordnung 115 verbunden.
Die Strombegrenzungsmittel 1131 bis 113n sind im einfachsten Fall kanalweise für
jeden eigensicheren Stromkreis 13 als Serienwiderstände ausgeführt. Alternativ kann
eine elektronische Strombegrenzung vorgesehen sein.
Der Feldbusverteiler 11 weist eine gehäuseartige, alle spannungsführenden Bauteile
gesamtheitlich umschließende Kapselung auf. Dabei kann vorgesehen sein, die
Kapselung durch Verguß mit einer geeigneten, für sich bekannten Vergußmasse zu
realisieren. Alternativ kann vorgesehen sein, die Kapselung durch ein den
Feldbusverteiler 11 umschließendes, mit Sand gefülltes Gehäuse zu realisieren.
Jeder von dem Feldbusverteiler 11 ausgehende eigensichere Stromkreis 1111 bis
111n führt eine in der Spannung und der Stromstärke begrenzte Speiseleistung für die
angeschlossenen Feldgeräte 121 bis 12n und überlagerte Kommunikationssignale der
Datenübertragung.
In Abhängigkeit vom Leistungsbedarf eines jeden Feldgerätes 121 bis 12n kann in
besonderer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, eine Mehrzahl von
Feldgeräten 121 bis 12n an denselben eigensicheren Stromkreis 13 anzuschalten.
Die Spannungsbegrenzungsmittel 114 sind aus redundant antiseriell geschalteten
Zenerdioden aufgebaut, die dem nichteigensicheren Stromkreis 24 parallel geschaltet
sind und denen mindestens eine Sicherung speiseseitig vorgeschaltet ist. Dadurch werden
Spannungsüberhöhungen im nichteigensicheren Stromkreis 24 unabhängig von ihrer
Polarität wirkungsvoll auf zulässige Werte begrenzt.
Die Mittel zur Spannungsbegrenzung 114 sind in jedem Feldbusverteiler 11 für alle von dem
Feldbusverteiler 11 ausgehenden eigensicheren Stromkreise 13 einmalig ausgeführt.
Durch Erdung des Knotens der Zusammenschaltung der Zenerdioden gemäß Fig. 3 ist das
Spannungsbegrenzungsmittel 114 auf einfache und vorteilhafte Weise und unter Verzicht auf
zusätzliche Bauteile zu einer betriebsmäßig erdfreien Sicherheitsbarriere erweiterbar.
Dadurch wird die sichere und vollständige Trennung des Feldbusses von dem
Versorgungsnetz bewirkt.
Zur einfachen Spannungsbegrenzung gemäß Fig. 2 kann alternativ vorgesehen sein, zwei
bipolare Zenerdioden parallelzuschalten. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, die
Spannungsbegrenzung durch andere geeignete Mittel wie integrierte Spannungsregler oder
Tyristorschaltungen zu realisieren.
Solche Feldbuskoppler 22 sind für sich bekannt und als Zubehör für Feld
bus-Instrumentierungen lieferbar.
Damit eine möglichst große Anzahl von Feldgeräten an den Feldbuskoppler angeschlossen
werden kann, muß eine große elektrische Leistung in den explosionsgefährdeten Bereich
geführt werden. Beispielsweise ist die Bereitstellung einer Nutzleistung von ca. 320 mA.16
V = 5,12 W wünschenswert, wenn bei Anschluß von n = 32 Feldgeräten je Feldgerät ein
Strom von ca. 10 mA erforderlich wird. Derartige Leistungen und Nutzströme sind mit der
Schutzart "Eigensicherheit" unvereinbar und daher in erhöhter Sicherheit in den
explosionsgefährdeten Bereich geführt.
Praktisch ist ein Adern paar als Busleitung zu dem Feldbusverteiler 11, der im
explosionsgefährdeten Bereich 1 einer verfahrenstechnischen Anlage montiert ist,
verlegt. Die Busleitung überträgt über einen nichteigensicheren Stromkreis 24 die
erforderliche Energie zur Versorgung der Meßumformer, Sensoren und Aktoren 121
bis 12n und sie überträgt die digital kodierten Meßdaten vom im explosionsgefährdeten
Bereich 1 ablaufenden Prozeß in die im nicht-explosionsgefährdeten Bereich 2
angeordneten Warte, wo eine speicherprogrammierbare Steuerung oder ein
Prozeßleitsystem die Auswertung und Verarbeitung der Meßdaten vornimmt. Über den
Feldbus können auch unterschiedliche Betriebsarten der Meßumformer, Sensoren und
Aktoren 121 bis 12n eingestellt werden.
Die auf dem Feldbus geführte sicherheitsrelevante Spannung, Strom und Leistung ist
zunächst nach oben hin nicht begrenzt. Daher ist diese Doppelleitung im Sinne des
Explosionsschutzes in der Zündschutzart "Erhöhte Sicherheit" ausgeführt. Dies gilt
ebenso für den Anschluß und die Kapselung des Feldbusses im explosionsgefährdeten
Bereich 1 innerhalb des Feldbusverteilers beziehungsweise des Verteilergehäuses.
Erst nach vollständiger vorschriftsmäßiger Begrenzung von Strom und Spannung ist
die "Eigensicherheit" gewährleistet. Nur bei Eigensicherheit ist der Austausch und
Service von Feldgeräten für den Anwender ohne Gefahr im laufenden Betrieb einer
Anlage möglich.
Der Feldbusverteiler nach Fig. 2 ist autark zertifizierbar. Es ist hier lediglich ein
Nachweis derart notwendig, daß das Feldbuspotential durch das vorgeschaltete
Netzteil sicher vom Versorgungsnetz getrennt ist. Alle Bauteile in dem
Verteilergehäuse sind derart dimensioniert, daß die Anforderungen der Normen erfüllt
werden.
Der Feldbusverteiler gemäß Fig. 3 stellt eine Sicherheitsbarriere für Feldbussysteme
dar, deren Montage im explosionsgefährdeten Bereich 1 zulässig ist und die eine
gemeinsame Spannungsbegrenzung für alle Meßkanäle aufweist. Der dazu
erforderliche Anschluß an den Potentialausgleich (Symbol "Erde") ist vorhanden. Damit
entfällt die Anforderung, daß das Feldbuspotential durch das vorgeschaltete Netzteil
sicher vom Versorgungsnetz getrennt ist.
Die Anforderungen an die galvanische Trennung des Feldbusses sind hier nicht durch
den Explosionsschutz bestimmt sondern beschränken sich auf Werte, die nur für die
Funktion notwendig sind.
1
explosionsgefährdeter Bereich
11
Feldbusverteiler
1111
bis
111
n Anschluß für einen eigensicheren Stromkreis
1121
gesicherter Anschluß
1122
,
1123
Klemmen
1131
bis
113
n Strombegrenzungsmittel
114
Spannungsbegrenzungsmittel
115
Sammelschiene
121
bis
12
n Feldgeräte
13
eigensicherer Stromkreis
2
nicht-explosionsgefährdeter Bereich
21
Spannungsquelle
22
Feldbuskoppler
23
Feldbushauptstrang
24
nichteigensicherer Stromkreis
Claims (6)
1. Feldbusanordnung mit einem Feldbusverteiler (11) zur Montage im
explosionsgefährdeten Bereich (1) zur Speisung einer Mehrzahl von im
explosionsgefährdeten Bereich (1) angeordneten Feldgeräten (121 bis 12n) über
eigensichere Stromkreise (13) aus mindestens einer im nicht-
explosionsgefährdeten Bereich (2) angeordneten, energiereichen Spannungsquelle
(21) und zur Datenübertragung, wobei
- a) ein im nicht-explosionsgefährdeten Bereich (2) angeordneter Feldbuskoppler
(22) mit drei voneinander galvanisch getrennten Stromkreisen vorgesehen ist,
- - wobei der Feldbuskoppler (22) über den ersten Stromkreis mit einem im nicht-explosionsgefährdeten Bereich (2) geführten Feldbushauptstrang (23) verbunden ist,
- - die Spannungsquelle (21) über den zweiten Stromkreis mit dem Feldbuskoppler (22) verbunden ist und
- - der dritte Stromkreis als nichteigensicherer Stromkreis (24) in den explosionsgefährdeten Bereich (1) geführt ist,
- b) der Feldbusverteiler (11) ausgestattet ist
- - mit einer gehäuseartigen, alle spannungsführenden Bauteile gesamtheitlich umschließenden Kapselung,
- - mit n Anschlüssen (1111 bis 111n) für eigensichere Stromkreise (13) zum Anschluß einer Mehrzahl von Feldgeräten (121 bis 12n),
- - mit mindestens einem gesicherten Anschluß (1121) zum Anschluß des nichteigensicheren Stromkreises (24),
- - mit Strombegrenzungsmitteln (1131 bis 113n), Spannungsbegrenzungsmitteln (114) und einer Sammelschienenanordnung (115),
- - wobei jeder der n Anschlüsse (1111 bis 111n) für eigensichere Stromkreise jeweils über ein Strombegrenzungsmittel (1131 bis 113n) mit der Sammelschienenanordnung (115) verbunden ist und
- - wobei der gesicherte Anschluß (1121) zum Anschluß eines nichteigensicheren Stromkreises (24) über die Spannungsbegrenzungs mittel (114) mit der Sammelschienenanordnung (115) verbunden ist.
2. Feldbusanordnung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der gesicherten Anschluß (1121) des Feldbusverteilers (11) zum Anschluß des
nichteigensicheren Stromkreises (24) Klemmen (1122 und 1123) mit einen
mechanischen Schutz vor unzulässiger Manipulation der Verbindung zwischen den
Leitern des nichteigensicheren Stromkreises (24) und der jeweiligen Klemme (1122
und 1123) im spannungsführenden Zustand der Klemmen (1122 und 1123)
aufweist.
3. Feldbusanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsbegrenzungsmittel (114) durch antiseriell geschaltete
Zenerdioden gebildet sind.
4. Feldbusanordnung nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem nichteigensicheren Stromkreis (24) abgewandten Anschlüsse der
Zenerdioden des Spannungsbegrenzungsmittel (114) zu einem Knoten
zusammengeschaltet sind und daß der Feldbusverteiler (11) einen
Erdungsanschluß aufweist, der mit dem Knoten der Zusammenschaltung der
Zenerdioden des Spannungsbegrenzungsmittel (114) verbunden ist.
5. Feldbusanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldbusverteiler (11) durch Verguß aller spannungsführenden Bauteile mit
einer geeigneten Vergußmasse gesamtheitlich umschließend gekapselt ist.
6. Feldbusanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldbusverteiler (11) durch ein den Feldbusverteiler (11) gesamtheitlich
umschließendes, mit Sand gefülltes Gehäuse gekapselt ist.
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