DE102004057701A1 - Kappe für einen Aerosolbehälter oder einen Sprühbehälter - Google Patents

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Abstract

Um ein Spraycap akustisch zu verändern, wird eine Kappe 7 mit einer Taste 6 mit einer Abdichtung 49 zwischen der Taste 6 und der Kappe 7 versehen, um eine akustische Abdichtung 49 der Kappe 7 zu realisieren. Dabei ist die Abdichtung 49 dazu vorgesehen, einen Rand 8 der Taste 6 bei gedrückter Taste 6 gegenüber der Kappe 7 abzudichten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kappe für einen Behälter, insbesondere einen Aerosolbehälter oder einen Sprühbehälter, mit einer Taste zum manuellen Betätigen und zum Ausbringen von im Behälter befindlichen Produkt, z. B. Haarspray, aus einer Produktabgabeöffnung der Kappe.
  • Aus der WO 01/96210 ist es bekannt, eine derartige Kappe abzudichten, um während einer Produktabgabe ein angenehmes Sprühgeräusch zu erreichen. Dabei wirkt die Taste über einen abgewinkelten Sprühkanal gegen einen Stem (Produktabgaberohr) des Behälters, um den Stem durch manuelles Betätigen der Taste auszulenken, und um damit ein im Behälter befindliches Ventil zu öffnen, wodurch das im Behälter enthaltene Produkt durch den Stem, den Sprühkanal und eine an der Kappe vorgesehene Produktabgabeöffnung austritt. Eine elastische Verbindung zwischen der Taste und der Kappe sorgt für eine akustische Abdichtung der Kappe.
  • Die bekannte Kappe hat den Nachteil, dass die akustische Abdichtung stets vorhanden ist, also auch wenn die Taste nicht gedrückt ist. Die Abdichtung erschwert dadurch das Drücken der Taste bis zu der Stellung, in der das Ventil geöffnet und das Produkt ausgesprüht wird. Erst in dieser Position wird eine akustische Abdichtung benötigt.
  • Es liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass geringe Tastenauslenkungen in einfacher Weise ausgeführt werden können.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, dass die Abdichtung eine umlaufende, mit dem Verbindungsstück einerseits und mit der Kappe andererseits verbundene Dichtflanke ist, und dass ein umlaufender Rand der Taste dazu vorgesehen ist, beim Herunterdrücken der Taste auf der Abdichtung aufzusetzen, um derart einen Spalt zwischen dem Ende und der Abdichtung zu schließen, und um derart während eines Produktaustrages eine akustische Abdichtung zu haben.
  • Die vorgeschlagene Abdichtung hat den Vorteil, dass sie es ermöglicht, die Taste in leichtgängiger Weise vor einem Produktaustrag nach unten zu drücken, ohne dass dabei die akustische Abdichtung der Kappe erreicht wird. Sie wird entlang dieses Betätigungsweges auch nicht benötigt. Die Abdichtung erstreckt sich dann zwischen der Taste und dem Gehäuse der Kappe, wenn der Sprühvorgang andauert. Je nach benötigtem Betätigungsweg wird die Abdichtung auf einer bestimmten Höhe angebracht, so dass der Rand der Taste beim Betätigen des Ventils in abgedichteter Weise auf der Abdichtung aufliegt. Somit wird genau dann, wenn eine Abdichtung benötigt wird, diese ausgebildet.
  • Eine besonders gute akustische Abdichtung und damit ein angenehmes Sprühgeräusch wird erreicht, wenn die Abdichtung die Fläche zwischen der Kappe und der Taste hermetisch abdichtet (Anspruch 7).
  • Ist der Sprühkanal als Sprühwinkel ausgebildet, welcher im Bereich der Produktabgabeöffnung mit der Kappe verbunden ist (Anspruch 8), so kann dieser durch Betätigen der Taste relativ zur Kappe verschwenkt werden, um das im Behälter befindliche Ventil zu öffnen, und um z. B. Haarspray auszubringen.
  • Der Herstellungsaufwand für die gesamte Kappe mitsamt der Abdichtung ist vergleichsweise gering und damit kostengünstig, wenn die Abdichtung in einteiliger Bauweise mit der Kappe verbunden ist (Anspruch 4). So kann ein einziges Teil in einem an sich bekannten Verfahren, z. B. im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Die Abdichtung könnte aber auch als separates Bauteil ausgeführt werden, welches über eine Steckverbindung mit der Kappe verbindbar ist (Anspruch 3). Diese Ausgestaltung eignet sich z. B. für Kappen (Spraycaps), die zunächst ohne Abdichtung hergestellt wurden, und welche eine akustische Abdichtung zwischen der Kappe und der Taste dadurch erfahren, dass ein abgewinkelter Sprühkanal (sogenannter Sprühwinkel) nachfolgend mitsamt einer Abdichtung in die Kappe gebracht wird. Aus Montagegründen ist es dabei von Vorteil, wenn die Abdichtung in einteiliger Bauweise mit dem Sprühkanal verbunden ist (Anspruch 2).
  • Relativ lange Betätigungswege der Taste unter Aufbringung einer vergleichsweise geringen manuellen Kraft können bei bereits erfolgter Abdichtung noch realisiert werden, wenn die Abdichtung elastisch nachgebend ausgestaltet ist, um beim Erfahren einer Druckkraft vom Rand der Taste mit diesem nach unten zu schwenken und bei Loslassen der Taste und vorherige, obere Ausgangsposition zu gelangen. Hierzu und auch für eine bessere Dichtwirkung in Sachen Schallemission eignet sich eine rinnenförmige Abdichtung (Anspruch 5).
  • Als Material für die Abdichtung eignen sich elastische Kunststoffe, wie z. B. weiches und flexibles Polypropylen (PP) oder entsprechendes Polyethylen (PE). Prinzipiell können die Taste oder die Kappe mitsamt der Abdichtung einstückig aus Kunststoff hergestellt werden, z. B. aus Zweikomponenten-Kunststoff.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Kappe mit einer runden Taste, zum Aufsetzen auf einen Aerosolbehälter;
  • 2 in einer Ansicht von oben den Gegenstand der 1;
  • 3 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 1;
  • 4 in einem Vertikalschnitt die Kappe der 1, aufgesteckt auf einen Behälter, mit unbetätigter Taste;
  • 5 in einem Vertikalschnitt ein Detail X, welches eine nicht geschlossene Abdichtung zwischen der Kappe und der Taste des Gegenstandes der 1 zeigt;
  • 6 in einem Vertikalschnitt den Gegenstand der 1, jedoch bei gedrückter Taste und damit geschlossener Abdichtung;
  • 7 in einem Vertikalschnitt ein Detail Y der 6;
  • 8 in einem um 180 Grad zur Schnittebene der 4 versetzten Ebene den geschnittenen Gegenstand der 4;
  • 9 in einem Vertikalschnitt den Gegenstand der 8, jedoch bei betätigter Taste;
  • 10 in einer perspektivischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kappe mit einer Abdichtung zwischen einer Taste und dem Kappenkörper;
  • 11 in einem Vertikalschnitt den Gegenstand der 10 bei unbetätigter Taste und dabei nicht geschlossener Abdichtung;
  • 12 in einem Vertikalschnitt ein Detail X der 11;
  • 13 in einem Vertikalschnitt den Gegenstand der 10, jedoch mit etwas heruntergedrückter Taste und noch nicht geschlossener Abdichtung, sowie
  • 14 in einem Vertikalschnitt ein Detail Y der 13.
  • Bei einem Spraycap, welche eine Kappe 7 aufweist, dient eine Taste 6 zum Betätigen eines (nicht dargestellten) Ventils eines Behälters 1, welcher als Aerosolbehälter ausgeführt ist und Haarspray enthält (1 bis 9). Die Taste 6 ist dazu vorgesehen, über einen abgewinkelten Sprühkanal 10 gegen einen Stem 11 des Behälters 1 zu wirken, um den Stem 11 bei manuellem Betätigen der Taste 6 auszulenken, und um damit das Ventil zu öffnen, wodurch im Behälter 1 enthaltenes Produkt durch den Stem 11 und eine an der Kappe 7 vorgesehene Produktabgabeöffnung 3 unter Passieren des Sprühkanals 10 austritt. Dabei fungiert eine Abdichtung 49 zwischen der Taste 6 und der Kappe 7 als akustische Abdichtung 49 der Kappe 6, um ein für einen Kunden angenehmes Sprühgeräusch zu erreichen. Die Abdichtung 49 wirkt, wenn die Taste 6 gedrückt ist. Bei gedrückter Taste 6 erfolgt auch der Produktaustrag. Die Taste ist rund ausgeführt, und die Abdichtung 49 läuft ringförmig um die Taste 6 um. Sie dichtet die Fläche zwischen der Kappe 7 und der Taste 6 hermetisch ab, wenn die Taste gedrückt ist.
  • Der Sprühkanal 10 ist als Sprühwinkel ausgebildet, welcher unterhalb der Produktabgabeöffnung 3 mit der Kappe 7 verbunden ist. Die Abdichtung 49 ist in einteiliger Bauweise mit dem Sprühkanal 10 verbunden. Des weiteren ist die Abdichtung 49 über eine Steckverbindung 2 mit der Kappe 7 verbunden. Somit ist die Abdichtung 49 eine umlaufende, mit dem Verbindungsstück einerseits und mit der Kappe 7 andererseits verbundene Dichtflanke, wobei ein umlaufender Rand 8 der Taste 6 dazu vorgesehen ist, beim Herunterdrücken der Taste 6 auf der Abdichtung 49 aufzusetzen, um derart einen Spalt 13 zwischen dem Ende 8 und der Abdichtung 49 zu schließen.
  • Die Abdichtung 49 ist in Form einer Rinne ausgestaltet, die elastisch nachgebend ausgestaltet ist, um beim Erfahren einer Druckkraft vom Rand 8 der Taste 6 geringfügig mit diesem nach unten zu schwenken und bei Loslassen der Taste 6 und anschließendem zurück nach oben Schwenken der Taste 6 wieder zurück in die vorherige, obere Ausgangsposition zu gelangen. Dabei wird die Steckverbindung 2 in gleitender Weise als Halterung für die Rinne genutzt.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel der 10 bis 14 ist im Unterschied zum vorherigen Beispiel das Spraycap in einer anderen Formgebung und mit einem höher angebrachten Gelenk 5 für die Taste 6 ausgeführt. Die Abdichtung 49 ist jedoch in einteiliger Bauweise mit der Kappe 7 verbunden. Das zuvor für das erste Ausführungsbeispiel beschriebene gilt entsprechend.
  • 1
    Behälter
    2
    Steckverbindung
    3
    Produktabgabeöffnung
    5
    Gelenk für 6
    6
    Taste
    7
    Kappe
    8
    umlaufender Rand von 6
    10
    Sprühkanal
    11
    Stem
    12
    Düse
    13
    Spalt
    29
    Bereich an 3
    30
    Bereich, von 3 abgelegen
    49
    Abdichtung

Claims (8)

  1. Kappe (7) mit einer um ein Gelenk (5) schwenkbaren Taste (6) zum Betätigen eines Ventils eines Behälters (1), insbesondere eines Aerosolbehälters oder Sprühbehälters, wobei die Taste (6) dazu vorgesehen ist, über ein Verbindungsstück, insbesondere einen abgewinkelten Sprühkanal (10), gegen einen Stem (11) des Behälters (1) zu wirken, um den Stem (11) bei manuellem Betätigen der Taste (6) auszulenken, und um damit das Ventil zu öffnen, wodurch im Behälter (1) enthaltenes Produkt durch den Stem (11) und eine an der Kappe (7) vorgesehene Produktabgabeöffnung (3), vorzugsweise unter Passieren des Sprühkanals (10), austreten kann, und wobei eine Verbindung (49) zwischen der Taste (6) und der Kappe (7) eine akustische Abdichtung (49) der Kappe (6) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (49) eine umlaufende, mit dem Verbindungsstück einerseits und mit der Kappe (7) andererseits verbundene Dichtflanke ist, und dass ein umlaufender Rand (8) der Taste (6) dazu vorgesehen ist, beim Herunterdrücken der Taste (6) auf der Abdichtung (49) aufzusetzen, um derart einen Spalt (13) zwischen dem Ende (8) und der Abdichtung (49) zu schließen.
  2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück ein abgewinkelter Sprühkanal (10) ist, und dass die Abdichtung (49) in einteiliger Bauweise mit dem Sprühkanal (10) verbunden ist.
  3. Kappe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (49) über eine Steckverbindung (2) mit der Kappe (7) verbunden ist.
  4. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (49) in einteiliger Bauweise mit der Kappe (7) verbunden ist.
  5. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (49) in Form einer Rinne ausgestaltet ist.
  6. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (49) elastisch nachgebend ausgestaltet ist, um beim Erfahren einer Druckkraft vom Rand (8) der Taste (6) mit diesem nach unten zu schwenken und bei Loslassen der Taste (6) und anschließendem zurück nach oben Schwenken der Taste (6) zurück in die vorherige, obere Ausgangsposition zu gelangen.
  7. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (49) die Fläche zwischen der Kappe (7) und der Taste (6) hermetisch abdichtet.
  8. Kappe nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühkanal (10) als Sprühwinkel ausgebildet ist, welcher im Bereich der Produktabgabeöffnung (3) mit der Kappe (7) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2705322A1 (fr) * 1993-05-17 1994-11-25 Reboul Smt Dispositif sélecteur de débit pour conditionnement aérosol.
JPH08133356A (ja) * 1994-10-31 1996-05-28 Seiichi Kitabayashi 傾斜作動式噴射頭構造体
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WO2001096210A2 (de) * 2000-06-10 2001-12-20 Wella Aktiengesellschaft Ausgabebehälter

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