DE102004055898B4 - Verfahren für das Packen einer Vielzahl von Kabeln und Vorrichtung, die dieses verwendet - Google Patents

Verfahren für das Packen einer Vielzahl von Kabeln und Vorrichtung, die dieses verwendet Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Anordnen einer Vielzahl von Kabeln in einem Kabelbaum, wobei die Schnittflächen der Kabel durch Kabelumfangskreise begrenzt werden, mit folgenden Verfahrensschritten:
a) Anordnen der Vielzahl der Kabelumfangskreise innerhalb eines vorbestimmten Bereiches auf Zufallsbasis,
b) Ordnen der Vielzahl der Kabelumfangskreise in erste Kabelumfangskreise, die einen kleineren Durchmesser haben, als ein vorbestimmter Referenzwert ist, und in zweite Kabelumfangskreise, die gleich groß sind wie der vorbestimmte Referenzwert oder einen größeren Durchmesser haben, als der vorbestimmte Referenzwert ist,
c) Entfernen der ersten Kabelumfangskreise aus der Vielzahl der Kabelumfangskreise,
d) Anordnen der zweiten Kabelumfangskreise solcherart, daß diese sich nicht überlappen und ein die zweiten Kabelumfangskreise einschließender vorläufiger Hüllkreis einen minimalen Durchmesser aufweist,
d1) Ermitteln der Anzahl der zweiten Kabelumfangskreise,
d2) Anordnen der zweiten Kabelumfangskreise solcherart, daß sie sich gegenseitig berühren, wenn die Anzahl der zweiten Kabelumfangskreise größer als 3 ist,
d3) Festlegen des vorläufigen Hüllkreises der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren (im Folgenden als ein Berechnungsverfahren für das Packen einer Vielzahl von Kabeln bezeichnet), die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, die einen Kabelbaum oder dergleichen bilden, so kompakt wie möglich, und sie bezieht sich auf eine Vorrichtung (im Folgenden als eine Berechnungsvorrichtung für das Packen von Kabeln bezeichnet). Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Berechnungsverfahren für das Packen von Kabeln und eine Berechnungsvorrichtung für das Packen von Kabeln, die die Packungsberechnungszeit stark verkürzen können.
  • In Fahrzeugen und in Innenräumen sind kabelförmige Bauteile, die als "Kabelbäume" bezeichnet werden, in verteilter Weise angeordnet worden, während diese kabelförmigen Bauteile durch das Bündeln von Kabeln, wie einer Vielzahl von elektrischen Kabeln, und das elektrische Verbinden von elektrischen Geräten, elektrischen Bauteilen und dergleichen miteinander gebildet werden. In allerneuster Zeit wurden im Hinblick auf Verbesserungen in Bezug auf eine effizientere Raumausnutzung strenge Anforderungen an die Herstellung eines solchen Kabelbaums in einer möglichst kompakten Weise, ohne seine elektrischen Eigenschaften zu verschlechtern, gestellt. Um diese Anforderungen zu erfüllen, sollte ein Kabelbaum, der so kompakt wie möglich hergestellt ist, in den Entwurfstadien des Kabelbaumes im vorhinein berechnet werden. Konventionellerweise ist kein spezielles Berechnungsverfahren für das effektive Berechnen eines solchen Kabelbaums im Entwurfstadium vorgeschlagen worden.
  • Unter diesem Umstand hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung ein Berechnungsverfahren in der WO 2004/013778 A2 vorgeschlagen. Das heißt, es werden in diesem Berechnungsverfahren, während ein Computer verwendet wird, jeweilige Kabelumfangskreise (nachfolgend als Kreise bezeichnet), die den Schnittformen einer Vielzahl von Kabeln entsprechen, in einer Kreisform so klein wie möglich gebündelt, so dass diese Kreise einander nicht überlappen, und die gebündelten Kreise werden gepackt, und dann werden sowohl ein Außendurchmesser dieser gepackten Kreise als auch eine Positionsinformation der jeweiligen Kreise erhalten. Somit kann ein Hüllkreis (nachfolgend als Einschlusskreis bezeichnet) berechnet werden, wenn die Vielzahl der Kreise in der Kreisform so klein wie möglich gebündelt werden, so dass diese vielen Kreise sich nicht gegenseitig überlappen, und die gebündelten Kreise gepackt sind, obwohl diese Berechnung konventionellerweise nicht durchgeführt werden konnte. Ein Einschlusskreis entspricht einer Schnittfläche eines Kabelbaums, bei dem eine Vielzahl von Kabeln gebündelt wurden.
  • Die folgenden Publikationen betreffen die vorliegende Erfindung. Publikation 1 "Spatial Tesselations-Concepts and Applications of Voronoi Diagrams", verfasst von A. Okabe, B. Boots, K. Sugihara und S. N. Choi, Version 2, John Wiley and Sons, Chichester im Jahr 2000; Publikation 2 "Voronoi diagramm of a circle set from Voronoi diagram of a point set, I", verfasst von D. S. Kim und K. Sugihara, Seiten 541 bis 562, Band 18, Topology Computer Aided Geometric Design in 2001; und Publikation 3 "Voronoi diagramm of a circle set from Voronoi diagram of a point set, II", verfasst von D. S. Kim und K. Sugihara, Seiten 563 bis 585, Band 18, Geometry Comuter Aided Geometric Design in 2001.
  • Das Packungsberechnungsverfahren der WO 2004/013778 A2 kann die allgemeine Berechnung der Einschlusskreise in dem Fall durchfüh ren, bei dem die vielen Kreise in der Kreisform so klein wie möglich derart gebündelt werden, dass sich diese Kreise nicht gegenseitig überlappen, wobei dann die gebündelten Kreise gepackt werden, wobei diese Berechnung aber nicht konventionell ausgeführt werden kann. Wenn dieses Packungsberechnungsverfahren jedoch einen solchen Einschlusskreis in Bezug auf eine Vielzahl von Kreisen, deren Abmessungen sich voneinander unterscheiden, berechnet, gibt es einige Fälle, bei denen in Abhängigkeit von der anfänglichen Anordnung dieser vielen Kreise, die die unterschiedliche Abmessungen aufweisen, die Gesamtberechnungszeit verlängert wird. Mit anderen Worten, es gibt bei den Packungsberechnungen für einen Kabelbaum oder dergleichen, der durch eine Vielzahl von Kabeln, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, gebildet wird, einige Fälle, bei denen die Gesamtpackungsberechungszeit verlängert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und weist somit die Aufgabe auf, ein Berechnungsverfahren für das Packen von Kabeln und eine Berechnungsvorrichtung für das Packen von Kabeln zu liefern, die die Packungsberechnungszeit eines Kabelbaums, der durch eine Vielzahl von Kabeln, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, gebildet wird, stark verkürzen können.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1, 2, 10 und 11 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 ist ein Blockdiagramm für das Zeigen einer Grundstruktur der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm für das Zeigen einer Hardwarestruktur, die verwendet wird, um sowohl ein Berechnungsverfahren als auch eine Berechnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen;
  • 3 ist ein Flussdiagramm für das Zeigen einer Basisverfahrenssequenz in Bezug auf eine Ausführungsform des Berechnungsverfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • 4A und 4B sind Flussdiagramme für das Darstellen eines Beispiels des Verfahrensvorgangs zur Entfernung des kleinen Kreises der 3;
  • 5A bis 5D sind Diagramme für das Zeigen des Verhaltens der jeweiligen Kreise gemäß der Verfahrenssequenz der 3;
  • 6A und 6B sind Diagramme für das Zeigen eines Beispiels einer anfänglichen Anordnungstabelle und einer endgültigen Anordnungstabelle;
  • 7 ist ein Flussdiagramm für das Zeigen einer Basisverfahrenssequenz gemäß des Verfahrensvorgangs zur Berechnung des Einschlusskreises;
  • 8A zeigt einen anfänglichen Zustand; 8B zeigt einen Einschubtestkreis, der aus einem Zielkreis abgeleitet wurde; 8C zeigt einen Zustand, bei dem der Einschubtestkreis der 8B in einen inneren Teil des Zielkreises eingeschoben ist; und 8D ist ein Diagramm für das Zeigen eines Endergebnisses;
  • 9 ist ein Flussdiagramm für das Darstellen des Verfahrensvorgangs des Sucheinschubs in 7;
  • 10 ist ein Flussdiagramm für das Zeigen eines ersten Suchverfahrensvorgangs;
  • 11 ist ein Flussdiagramm für das Zeigen eines zweiten Suchverfahrensvorgangs;
  • 12A ist ein Diagramm für das Zeigen eines Beispiels eines Satzes von Kreisen, und 12B und 12C sind Diagramme für das Darstellen eines Kreis-Voronoi-Diagramms und eines Laguerre-Kreis-Voronoi-Diagramms in Bezug auf den Satz der Kreise der 12A.
  • Die 2 und 7 bis 12C wurden bereits in der WO 2004/013778 A2 dargestellt und beschrieben.
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Berechnungsvorrichtung für das Packen einer Vielzahl von Kabeln, die einen Kabelbaum bilden, in der die Schnittformen der Vielzahl von Kabeln als eine Vielzahl von Kreisen angesehen wird, die Durchmesser aufweisen, die den jeweiligen äußeren Formen der Kabel entsprechen, vorgesehen, wobei die Berechnungsvorrichtung folgendes umfasst:
    eine Entfernungseinheit 3A, die einen ersten Kreis, der kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, aus der Vielzahl der Kreise gemäß einem vorbestimmten Referenzwert entfernt;
    eine Einheit 3B zur Ausbildung eines vorläufigen Hüllkreises (im Folgenden als primärer Einschlusskreis bezeichnet), die einen primären Einschlusskreis so klein wie möglich ausbildet, in dem eine Vielzahl von zweiten Kreisen, bei denen es sich um Restkreise handelt, bei denen der erste Kreis aus der Vielzahl der Kreise entfernt ist, im primären Einschlusskreis eingeschlossen werden, so dass sie einander nicht überlappen;
    eine Einheit zur Berechnung einer ersten Positionsinformation, die eine erste Positionsinformation unter Berücksichtigung einer Position des primären Einschlusskreises und der zweiten Kreise, die im primären Einschlusskreis eingeschlossen sind, berechnet;
    eine Einheit 3D zur Ausbildung eines endgültigen Hüllkreises (im Folgenden als endgültiger Einschlusskreis bezeichnet), die einen endgültigen Einschlusskreis so klein wie möglich ausbildet, bei dem der erste Kreis im primären Einschlusskreis angeordnet ist, während die zweiten Kreise gemäß der ersten Positionsinformation im primären Einschlusskreis fixiert sind, so dass sich der erste Kreis und die zweiten Kreise nicht gegenseitig überlappen;
    eine Einheit zur Berechnung einer zweiten Positionsinformation, die eine zweite Positionsinformation unter Berücksichtigung einer Position des endgültigen Einschlusskreises berechnet; und
    eine Ausgabeeinheit 3F, die die zweite Positionsinformation ausgibt, wobei:
    die Einheit zur Ausbildung des primären Einschlusskreises und die Einheit zur Ausbildung des endgültigen Einschlusskreises jeweils folgendes umfassen:
    eine Einheit zur Annahme eines Einschlusskreises, die einen Einschlusskreis annimmt, der die Vielzahl der Kreise einschließt, die so angeordnet sind, dass sich die vielen Kreise in einer Ebene nicht gegenseitig überlappen;
    eine Einheit zur Definition eines Ziel-Hüllkreises (im Folgenden als Zielkreis bezeichnet), die einen Zielkreis definiert, der dieselbe Mitte wie der Einschlusskreis aufweist, wobei der Zielkreis etwas kleiner als der Einschlusskreis ist, und mindestens einer der Kreise gegenüber dem Zielkreis verschoben wird;
    eine Positionssucheinheit, die eine Position sucht, wo die Vielzahl der Kreise, bei denen es sich nicht um den Einschubtestkreis handelt, so weit wie möglich entfernt von Einschubtestkreis innerhalb des Zielkreises angeordnet sind, ohne sich gegenseitig zu überlappen, während der Kreis, der gegenüber dem Zielkreis verschoben ist, als der Einschubtestkreis definiert wird;
    eine Einheit zum Einschieben eines Einschubtestkreises, die den Einschubtestkreis in einen Raum innerhalb des Zielkreises einschiebt, wobei der Raum durch das Ändern der Anordnung der vielen Kreise auf der Basis des Suchergebnisses der Sucheinheit erzeugt wird; und
    eine Einheit zum Definieren eines neuen Zielkreises, die einen neuen Zielkreis definiert, der etwas kleiner als der Zielkreis ist und den Einschubtestkreis enthält, wenn der gesamte Teil des Einschubtestkreises in den Zielkreis eingeschoben ist, und zum Rückkehren zum Suchschritt;
    wobei Verfahren der Einheit zum Definieren eines Zielkreises, der Sucheinheit, der Einschubeinheit und der Einheit zum Definieren eines neuen Zielkreises wiederholt werden, um allmählich den Einschlusskreis zu verkleinern.
  • Die Berechnungsvorrichtung umfasst weiter eine Einheit 3C für das einfache Ausbilden eines primären Einschlusskreises, die einfach einen primären Einschlusskreis ausbildet, wobei die Vielzahl der zweiten Kreise im primären Einschlusskreis in einem Zustand eingeschlossen sind, bei dem die zweiten Kreise miteinander in Kontakt gebracht werden, ohne dass sie sich gegenseitig überlappen, wenn eine Gesamtzahl der zweiten Kreise kleiner als oder gleich 3 ist, statt der Einheit 3D zur Ausbildung des primären Einschlusskreises.
  • Die Berechnungsvorrichtung umfasst weiter eine Einheit 3E zur Bestimmung eines primären Einschlusskreises, die den primären Einschlusskreis als endgültigen Einschlusskreis bestimmt, wenn der erste Kreis im primären Einschlusskreis eingeschlossen ist, so dass die ersten und zweiten Kreise nicht gegenseitig überlappt werden, entweder im Schritt der Ausbildung des primären Einschlusskreises oder im Schritt zur einfachen Ausbildung des primären Einschlusskreises, statt der Einheit 3D zur Ausbildung des endgültigen Einschlusskreises.
  • Unter Bezug auf 2 erfolgt eine Beschreibung der Hardware-Struktur, die verwendet wird, um ein Packungsberechnungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen. 2 ist ein Blockdiagramm für das Darstellen eines Beispiels der Hardwarestruktur, die verwendet wird, um ein Kabelpackungsberechnungsverfahren und eine Kabelpackungs berechnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird diese Hardwarestruktur durch einen Personalcomputer, der aus der Technik bekannt ist, einem Universalcomputer oder dergleichen verwirklicht. Dieser Computer ist so angeordnet, dass er eine Eingabevorrichtung 1, eine I/O-Schaltung (Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltung) 2, eine CPU (Zentraleinheit) 3, einen Speicher 4, eine Ausgabevorrichtung 5 und eine Lese/Schreib-Vorrichtung 6 enthält. Die Eingabevorrichtung 1, der Speicher 4, die Ausgabevorrichtung 5 und die Lese/Schreib-Vorrichtung 6 sind über die I/O 2 und dergleichen mit der CPU 3 elektrisch verbunden.
  • Die Eingabevorrichtung 1 entspricht beispielsweise einer Tastatur oder einer Maus, die verwendet wird, um Eingabedaten in den unten erwähnten Verfahrensvorgang einzugeben. Die CPU 3 enthält eine Steuereinheit 31 und eine Recheneinheit 32. Die Steuereinheit 31 steuert die Eingabevorrichtung 1, die Ausgabevorrichtung 5 und dergleichen. Die Recheneinheit 32 führt einen Verfahrensvorgang in Bezug auf das Kabelpackungsberechnungsverfahren (wird später erläutert) gemäß einem Programm, das im Speicher 4 gespeichert ist, aus.
  • Der Speicher 4 enthält einen Programmspeicher 41 und einen Rechenspeicher 42. Der Programmspeicher 41 speichert Programme und dergleichen, die den jeweiligen Verfahrensvorgängen in Bezug auf dieses Kabelpackungsberechungsverfahren (wird später diskutiert) entsprechen. Arbeitsbereiche, die für verschiedene Arten von Verfahrensvorgängen vorgesehen sind, wurden im Rechenspeicher 42 zugewiesen. Die Ausgabevorrichtung 5 entspricht beispielsweise einem Monitor oder einem Drucker, der ein Ergebnis des Verfahrensvorgangs, der durch die CPU 3 ausgeführt wird, ausgibt.
  • Die Lese/Schreib-Vorrichtung 6 entspricht einer Vorrichtung, die ein Kabelpackungsberechnungsprogramm 7a (beispielsweise sequentielle Verfahrensprogramme, die in 3, 4A und 4B, 9, 10 und 11 gezeigt sind und später erläutert werden), das auf einem Aufzeichnungsmedium 7, wie einer CD und einer DVD gespeichert ist, liest und dieses gelesene Kabelpackungsberechnungsprogramm 7a zum oben erläuterten Programmspeicher 41 überträgt. Die Lese/Schreib-Vorrichtung 6 besitzt auch eine Funktion, die ein Rechenergebnis in das Aufzeichnungsmedium 7 schreiben kann. Eine Kommunikationsschnittstelle, wie eine Modem-Karte oder eine LAN-Karte, können in diesem Computer alternativ verwendet werden.
  • Die CPU 3 installiert das Kabelpackungsberechungsprogramm 7a, das in der Lese/Schreib-Vorrichtung 6 gelesen wurde, im Programmspeicher 41 des Speichers 4. Danach wird dann, nachdem die Leistungsversorgung eingeschaltet wurde, das installierte Berechnungsprogramm 7a initiiert, und somit funktioniert der Computer als Kabelpackungsberechungsvorrichtung. Alternativ kann das Kabelpackungsberechnungsprogramm 7a auch auf einem anderen Personalcomputer, der die oben beschriebene Anordnung aufweist, und einem Universalcomputer, der die oben erläuterte Anordnung aufweist, installiert werden. Nachdem das Kabelpackungsberechnungsprogramm 7a installiert ist, kann dieser installierte Computer als eine Kabelpackungsberechnungsvorrichtung dienen.
  • Das Kabelpackungsberechnungsprogramm 7a wird im Aufzeichnungsmedium 7 gespeichert. Das Kabelpackungsberechnungsprogramm 7a kann nicht nur vom Aufzeichnungsmedium 7, wie einer CD und einer DVD in diesem Computer, geliefert werden, sondern es kann auch über das Internet oder eine Kommunikationsleitung, wie eine Standleitung und ein LAN, in diesen Computer geliefert werden.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung einer Basisverfahrenssequenz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die 3 bis 6A und 6B. 3 ist ein Flussdiagramm für das Erläutern der Basisverfahrenssequenz in Bezug auf eine Ausführungsform des Kabelpackungsberechnungsverfahrens der vorliegenden Erfindung. Die 4A und 4B sind Flussdiagramme für das Beschreiben eines Verfahrensvorgangs zur Entfernung eines kleinen Kreises der 3. Die 5A bis 5D sind Diagramme für das Darstellen des Verhaltens der jeweiligen Kreise gemäß der Verfahrenssequenz der 3. Die 6A und 6B sind Diagramme, um ein Beispiel einer anfänglichen Anordnungstabelle beziehungsweise ein Beispiel einer endgültigen Anordnungstabelle zu zeigen.
  • Bei diesem Kabelpackungsberechnungsverfahren wird angenommen, dass die Schnittformen der vielen Kabel, die einen Kabelbaum bilden, eine Vielzahl von Kreisen sind, die Durchmesser haben, die diesen äußeren Formen dieser Schnittformen entsprechen. Es wird auch angenommen, dass der Kabelbaum durch eine Vielzahl von Kabeln, die verschiedene Durchmesser aufweisen, gebildet wird. In Verbindung damit können die Arten der Durchmesser der Kabel, die den Kabelbaum bilden, beliebig definiert werden. In diesem Beispiel wird, wie das in 5A und weiter gezeigt ist, angenommen, dass der Kabelbaum durch eine Vielzahl von breiten Kabeln, die durch die Kreise "c1", "c2", "c3" ausgedrückt werden, gebildet wird, und dass er auch durch eine Vielzahl von schmalen Kabeln, die durch die Kreise "c4", "c5", "c6", ..., "cn" ausgedrückt werden, gebildet wird.
  • Die jeweiligen Kreise, die einer Vielzahl von Kabeln, die den Kabelbaum bilden, entsprechen, sind anfänglich zufällig innerhalb eines vorbestimmten Bereiches angeordnet, wie das beispielsweise in 5A gezeigt ist. In diesem Kabelpa ckungsberechungsverfahren werden ein anfängliches Anordnungsdiagramm und eine anfängliche Anordnungstabelle durch die Ausgabevorrichtung in einem Schritt T1 ausgegeben, wie das in 3 gezeigt ist. Alternativ können das anfängliche Anordnungsdiagramm und die anfängliche Anordnungstabelle nicht nur auf dem Monitor angezeigt werden, sondern sie können auch ausgedruckt werden. Im anfänglichen Anordnungsdiagramm werden die jeweiligen Kreise c1, c2, c3, c4, c5, c6, ..., cn, die einer Vielzahl von Kabeln entsprechen, mittels eines Bildes, wie es in 5A gezeigt ist, angezeigt. Obwohl das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, wurden die IDs (Kennzeichnungen) der elektrischen Kabel, die im Vorhinein zugewiesen wurden, um elektrische Kabel zu spezifizieren, den jeweiligen Kreisen "ci" ebenfalls hinzugefügt (das Symbol "i" entspricht 1, 2, 3, ..., n).
  • In der anfänglichen Anordnungstabelle wird auch, wie das in 6A gezeigt ist, eine Positionsinformation, die "n" Stücken von Kreisen "ci" der 5A entspricht, in einer Tabellenform angezeigt. Die anfängliche Anordnungstabelle umfasst beispielsweise die IDs der elektrischen Kabel, die Mittenpositionen der elektrischen Kabel (x1, y1), (x2, y2), (x3, y3), (x4, y4), (x5, y5) ... der jeweiligen Kreise "ci", die Radien r1, r2, ... der elektrischen Kabel und dergleichen.
  • In einem nächsten Schritt T2 wird ein Verfahrensvorgang zur Entfernung eines kleinen Kreises ausgeführt. In diesem Verfahrensvorgang zum Entfernen des kleinen Kreises wird so eine Kreisgruppe einmal entfernt, während diese Kreisgruppe als die kleinen Kreise von einer Vielzahl von Kreisen "ci" auf der Basis einer vorbestimmten Referenz angenommen werden kann. Präzise gesagt wird beispielsweise, wie das im Verfahrensvorgang der 4A zur Entfernung eines kleinen Kreises gezeigt ist, eine Größe (Abmessung) jedes der Kreise "ci" mit einer Größe (Abmessung) eines Referenzkreises "cr" verglichen (Schritt P1). Wenn so beurteilt wird, dass die Größe jedes Kreises der Kreise "ci" größer als die Größe des Referenzkreises "Cr" ("Y" im Schritt P1) ist, wird der relevante Kreis "ci" als großer Kreis angenommen (Schritt P2). Im Gegensatz dazu wird, wenn beurteilt wird, dass die Größe jedes Kreises der Kreise "ci" kleiner als die Größe des Referenzkreises "cr" ist ("N" im Schritt P1), der relevante Kreis "ci" als kleiner Kreis angenommen (Schritt P3). Dann wird dieser kleine Kreis entfernt (Schritt P4).
  • Die oben beschriebene Größe des Referenzkreises "Cr" wurde auf der Basis von Durchmessern einer Vielzahl von Kabeln, die allgemein als Kabel, die einen Kabelbaum bilden, verwendet werden, bestimmt. Wenn man beispielsweise nun annimmt, dass der Mittelwert der Radien einer Vielzahl von Kabeln, die allgemein verwendet werden, ungefähr 2 mm beträgt, so wird die Größe (der Radius) des Referenzkreises "Cr" als 4 mm definiert. Wenn eine solche Definition verwendet wird, kann der Referenzkreis leicht bestimmt werden, und weiterhin kann so eine Packungsberechung in Bezug auf den Kabelbaum, die an einen aktuellen Fall angepasst ist, ausgeführt werden.
  • Der Verfahrensvorgang zur Entfernung des kleinen Kreises, wie er im Schritt T2 definiert ist, kann durch einen sequentiellen Verfahrensvorgang, wie er in 4B gezeigt ist, ersetzt werden. Das heißt, es wird im Verfahrensvorgang 2 der 4B zur Entfernung eines kleinen Kreises die Größe jeder der Kreise "ci" mit einer Größe (Abmessung) eines anderen Referenzkreises "Cr'" verglichen (Schritt P1'). Wenn so beurteilt wird, dass die Größe jedes Kreises der Kreise "ci" größer als die Größe dieses Referenzkreises "Cr'" ist ("Y" in Schritt P1), wird der relevante Kreis "ci" als großer Kreis angenommen (Schritt P2'). Im Gegensatz dazu wird, wenn so beurteilt wird, dass die Größe jedes Kreises dieser Kreise "ci" kleiner als die Größe dieses Referenzkreises "Cr'" ist ("N" im Schritt P1'), der relevante Kreis "ci" als kleiner Kreis angenommen (Schritt P3'). Dann wird dieser kleine Kreis entfernt. Es sollte auch angemerkt werden, dass der Schritt T2 sowohl dem Schritt zur Entfernung eines kleinen Kreises als auch einer Vorrichtung zur Entfernung eines kleinen Kreises entspricht.
  • Die Größe des oben beschriebenen Referenzkreises "cr'" wurde relativ auf der Basis der jeweiligen Durchmesser der vielen Kabel, die im Kabelpackungsberechnungsverfahren berechnet werden sollen, bestimmt. Wenn beispielsweise 5 Sorten von Durchmessern von Kabeln als die vielen Kabel, die berechnet werden sollen, vorhanden sind, wird die Größe eines Kreises, der dem Kabel entspricht, das den zweitgrößten Durchmesser aufweist, als die Größe des Referenzkreises "cr'" bestimmt. Wenn diese Größenbestimmung verwendet wird, kann eine Packungsberechnung durch das Betrachten eines solchen Kabels, von dem geplant wird, es in Zukunft zu verwenden, ausgeführt werden, obwohl das Kabel aktuell nicht vorhanden ist. Mit anderen Worten, es können die Eigenschaften der allgemeinen Verwendung dieser Packungsberechnung erhöht werden.
  • Da so ein Verfahrensvorgang zur Entfernung eines kleinen Kreises ausgeführt wird, werden die Kreise c4, c5, c6, ..., cn unter diesen Kreisen der 5A, die als die kleinen Kreise angesehen werden, entfernt. Schließlich bleiben bis auf die oben entfernten Kreise die Kreise c1, c2, c3 übrig. Es sollte auch angemerkt werden, dass eine Vielzahl der Kreise, die der Kreisgruppe, die übrig bleibt, nachdem die kleinen Kreise entfernt wurden, entspricht, als "große Kreise" bezeichnet werden.
  • Als nächstes wird in einem Schritt T3 eine Beurteilung vorgenommen, ob Positionen der größeren Kreise c1, c2, c3 leicht bestimmt werden können, oder ob dies nicht der Fall ist. Als eine ergänzende Erläuterung wird diese Beurteilung vorgenommen, um zu prüfen, ob eine Gesamtzahl dieser großen Kreise kleiner oder gleich beispielsweise 3 ist, oder ob dies nicht der Fall ist. Mit anderen Worten, wenn die Gesamtzahl der großen Kreise kleiner oder gleich 3 ist, so kann ein primärer Einschlusskreis (wird später erläutert) spezifiziert werden, indem diese großen Kreise einfach so angeordnet werden, dass diese großen Kreise in Kontakt miteinander gelangen. Im Schritt T3 geht, wenn auf diese Weise beurteilt wird, dass die Positionen der großen Kreise bestimmt werden können ("Y" im Schritt T3), der Verfahrensvorgang weiter zu einem Schritt T5. Im Gegensatz dazu geht, wenn auf diese Weise beurteilt wird, dass die Positionen der großen Kreise nicht bestimmt werden können ("N" im Schritt T3), der Verfahrensvorgang zu einem Schritt T4 weiter.
  • Im Schritt T4 wird ein Verfahrensvorgang zum Berechnen eines primären Einschlusskreises ausgeführt. Eine detaillierte Erläuterung des Verfahrensvorgangs zur Berechnung des primären Einschlusskreises wird in Verbindung mit 7 und den darauf folgenden Zeichnungen vorgenommen. Kurz gesagt wird in diesem Verfahrensvorgang zur Berechnung eines primären Einschlusskreises ein solcher Einschlusskreis als primärer Einschlusskreis erhalten, wenn eine Vielzahl von großen Kreisen gebündelt werden, um die Kreisform so klein wie möglich zu machen, in der Weise, dass diese großen Kreise nicht miteinander überlappt werden, und es werden anschließend die gebündelten Kabel gepackt. Weiterhin wird Information in Bezug auf eine Position dieses primären Einschlusskreises und die Positionen der vielen großen Kreise, die diesen primären Einschlusskreis bilden, erhalten, wobei beispielsweise die Koordinaten der Mittenpositionen und die Radien berechnet werden. Es sollte beachtet werden, dass der Schritt T4 einem Schritt zur Berechnung eines primären Einschlusskreises und einer Be rechnungsvorrichtung für einen primären Einschlusskreis entspricht.
  • Andererseits wird im Schritt T5 ein einfacher Verfahrensvorgang zur Berechnung eines primären Einschlusskreises ausgeführt. In diesem einfachen Verfahrensvorgang zur Berechnung eines primären Einschlusskreises wird, wie das in 5B gezeigt ist, so ein Einschlusskreis "C" als der primäre Einschlusskreis erhalten, wenn eine Vielzahl von großen Kreisen c1, c2, c3 so gebündelt wird, dass diese großen Kreise in Kontakt zueinander gebracht werden, und dann die gebündelten Kreise gepackt werden. Weiterhin wird eine Information in Bezug auf eine Position dieses primären Einschlusskreises und die Positionen der vielen großen Kreise c1, c2, c3, die diesen primären Einschlusskreis bilden, erhalten, es werden beispielsweise Koordinaten der Mittenpositionen und Radien berechnet. Es sollte angemerkt werden, dass der Schritt T5 dem Schritt zur Berechnung des primären Einschlusskreises und der Berechnungsvorrichtung für den primären Einschlusskreis entspricht.
  • Wie vorher erläutert wurde, wird in so einem Fall, bei dem die Gesamtzahl dieser vielen großen Kreise kleiner oder gleich 3 ist, die Berechnung in Form von Information in Bezug auf den primären Einschlusskreis und die vielen großen Kreise, die den primären Einschlusskreis bilden, mittels des oben erläuterten einfachen Verfahrensvorgangs zur Berechnung des primären Einschlusskreises des Einschlusskreisverfahrensvorgangs des Schritts T4 ausgeführt. Somit kann die Zeit, die erforderlich ist, um den primären Einschlusskreis zu erhalten, mit anderen Worten, schließlich die Packungsberechnungszeit des Kabelbaums, weiter verkürzt werden.
  • Als nächstes wird in einem Schritt T6 auf der Basis der Information, die sich auf die Positionen bezieht, die entweder im Schritt T4 oder im Schritt T5 erhalten wurde, sowohl der primäre Einschlusskreis als auch die Vielzahl der großen Kreise, die diesen primären Einschlusskreis bilden, in einer Art angeordnet, wie das in 5B gezeigt ist. 5B zeigt ein Anordnungsbeispiel der 3 großen Kreise als auch ihres primären Einschlusskreises für den Fall, dass der Berechnungsverfahrensvorgang über den Schritt T5 ausgeführt wird. In einem Fall, bei dem der Berechnungsverfahrensvorgang über den Schritt T4 ausgeführt wird, werden vier oder mehr große Kreise gebündelt, um eine Kreisform auf ähnliche Weise wie in 5B so klein wie möglich zu machen.
  • Als nächstes wird in einem Schritt T7 ein einfacher Einschubtest eines kleinen Kreises in Bezug auf den primären Einschlusskreis "C", der in der oben beschriebenen Weise berechnet wurde, ausgeführt. Kreise, die man versucht einzuschieben, entsprechen den kleinen Kreisen c4, c5, c6, ..., cn, die im oben erläuterten Schritt T2 entfernt wurden. In diesem Fall bleibt die Anordnung der großen Kreise c1, c2, c3, die schon berechnet wurde, fest. Dieser einfache Einschubtest wird durch das bloße Neuanordnen der kleinen Kreise in einer Weise, dass beispielsweise die kleinen Kreise einfach so neu angeordnet werden, dass sie die großen Kreise c1, c2, c3 jeweils berühren, verwirklicht. Wie in 5C gezeigt ist, so können in einem solchen Fall, bei dem die großen Kreise c1, c2, c3 angeordnet sind, und nur die kleinen Kreise c7, c8, c9 vorhanden sind, diese kleinen Kreise c7, c8, c9 leicht in den primären Einschlusskreis "C" eingeschoben werden.
  • Als nächstes erfolgt in einem Schritt T8 eine Beurteilung, ob der oben beschriebene Einschubtest erfolgreich sein kann oder ob dies nicht der Fall sein wird, nämlich ob irgend welche der kleinen Kreise c4, c5, c6, ..., cn vom primären Einschlusskreis "C" abweichen oder ob dies nicht der Fall ist. In diesem Schritt T8 geht, wenn auf diese Weise beurteilt wird, dass der Einschubtest erfolgreich durchgeführt werden kann (wenn nämlich keiner der Kreise abweicht) ("Y" im Schritt T8), der Verfahrensvorgang zu einem Schritt T10 weiter. Im Gegensatz dazu geht, wenn auf diese Weise beurteilt wird, dass der Einschubtest nicht erfolgreich durchgeführt werden kann (wenn nämlich irgend einer der Kreise abweicht) ("N" in Schritt T8), der Verfahrensvorgang zu einem Schritt T9 weiter.
  • Im Schritt T9 wird ein Verfahrensvorgang zum Berechnen eines endgültigen Einschlusskreises ausgeführt. Im Grunde ist der Verfahrensvorgang zum Berechnen des endgültigen Einschlusskreises ähnlich dem oben beschriebenen Verfahrensvorgang zur Berechnung des primären Einschlusskreises. Es erfolgt eine detaillierte Erläuterung des Verfahrensvorgangs zur Berechnung des endgültigen Einschlusskreises unter Bezug auf 7 und die folgenden Zeichnungen. Kurz gesagt wird in diesem Verfahrensvorgang zur Berechnung des endgültigen Einschlusskreises, während die Anordnung der großen Kreise c1, c2, c3, die schon erhalten wurde, fest ist, ein solcher Einschlusskreis als endgültiger Einschlusskreis erhalten, wenn eine Vielzahl von Kreisen, die durch das Hinzufügen der kleinen Kreise c4, c5, c6, ..., cn, die einst entfernt wurden, zur oben beschriebenen Anordnung angeordnet werden, gebündelt werden, um in einer Weise, bei der diese großen und kleinen Kreise nicht überlappt werden, eine so klein wie mögliche Kreisform herzustellen und dann die gebündelten Kreise gepackt werden. Weiterhin erfolgt eine Berechnung der Information in Bezug auf die Positionen dieses erhaltenen endgültigen Einschlusskreises und einer Vielzahl dieser Kreise, die den erhaltenen endgültigen Einschlusskreis bilden. Es sollte auch verständlich sein, dass als Beispiel der anfänglichen Anordnung der jeweiligen Kreise, die auf den Verfahrensvorgang zur Berechnung des endgültigen Einschlusskreises angewandt werden, unter Bezug auf 7 und die folgenden Zeichnungen vorzugs weise eine solche Anordnung verwendet wird. Das heißt es werden, während die Anordnung der großen Kreise c1, c2, c3, die schon erworben wurde, fest ist, die kleinen Kreise c4, c5, c6, .., cn, die einst entfernt wurden, in der oben beschriebenen Anordnung in einer Weise angeordnet werden, dass diese kleinen Kreise einander nicht überlappen und sie so dicht wie möglich um den primären Einschlusskreis als Zentrum angeordnet werden. Der Schritt T9 entspricht einem Schritt zur Berechnung des endgültigen Einschlusskreises und einer Berechnungsvorrichtung für den endgültigen Einschlusskreis.
  • Andererseits wird in einem Schritt T10 ein einfacher Verfahrensvorgang zur Berechnung des endgültigen Einschlusskreises ausgeführt. Wie vorher erläutert wurde, bildet beim einfachen Verfahrensvorgang zur Berechnung des endgültigen Einschlusskreises in dem Fall, dass die kleinen Kreise c7, c8, c9 leicht in den primären Einschlusskreis "C" eingeschoben werden können, ein solcher primärer Einschlusskreis "C", der schon erhalten wurde, direkt den endgültigen Einschlusskreis. Mit anderen Worten, bei diesem einfachen Verfahrensvorgang zum Berechnen des endgültigen Einschlusskreises erfolgt, während der primäre Einschlusskreis als der endgültige Einschlusskreis festgesetzt wird, eine Berechnung der Information in Bezug auf diesen festgesetzten endgültigen Einschlusskreis und eine Vielzahl von kleinen Kreisen, die in diesen endgültigen Einschlusskreis eingeschoben wurden und diesen endgültigen Einschlusskreis bilden. Es sollte auch beachtet werden, dass der Schritt T10 dem Schritt zur Berechnung des endgültigen Einschlusskreises und einer Berechnungsvorrichtung für den endgültigen Einschlusskreis entspricht.
  • Wie oben erläutert wurde, kann in einem solchen Fall, bei dem alle kleinen Kreise, die einst entfernt wurden, im primären Einschlusskreis in einer Weise untergebracht werden können, bei der sich diese kleinen Kreise nicht gegenseitig überlap pen, statt dem oben beschriebenen Verfahrensvorgang für den Einschlusskreis, der im Schritt T9 definiert ist, während der primäre Einschlusskreis, der schon erhalten wurde, als der endgültige Einschlusskreis festgesetzt wird, die Berechnung von Information in Bezug auf diesen festgelegten endgültigen Einschlusskreis und eine Vielzahl von kleinen Kreisen, die diesen endgültigen Einschlusskreis bilden, vorgenommen werden. Somit kann die Zeit, die erforderlich ist, um den endgültigen Einschlusskreis zu erhalten, weiter reduziert werden, womit nämlich die Packungsberechnungszeit des Kabelbaums weiter verkürzt werden kann.
  • Auf der Basis der Information bezüglich des endgültigen Einschlusskreises und den kleinen Kreisen, die diesen endgültigen Einschlusskreis bilden, die in der oben erläuterten Weise berechnet wurde, werden ein endgültiges Anordnungsdiagramm und eine endgültige Anordnungstabelle von der Ausgabevorrichtung 5 in einem Schritt T11 ausgegeben. Sowohl das endgültige Anordnungsdiagramm als auch die endgültige Anordnungstabelle können nicht nur auf dem Monitor angezeigt werden, sondern sie können auch ausgedruckt werden. Das endgültige Anordnungsdiagramm entspricht einem Bild, wie es in 5D gezeigt ist, in welchem die jeweiligen Kreise c1, c2, c3, c4, c5, c6, ..., cn, die einer Vielzahl von Kabeln entsprechen, angezeigt werden. Obwohl es in der Zeichnung nicht gezeigt ist, werden auch die IDs der elektrischen Kabel, die im Vorhinein zugewiesen wurden, um die elektrischen Kabel zu spezifizieren, in den jeweiligen Kreisen "ci" hinzugefügt (Symbol "i" ist gleich 1, 2, 3, ..., n). Es sollte auch beachtet werden, dass der Schritt T11 einem Ausgabeschritt und einer Ausgabeeinheit entspricht.
  • Es wird auch, wie das in 6B gezeigt ist, in der endgültigen Anordnungstabelle, die Positionsinformation, die den "n" Stücken der Kreise "ci", die in 5D gezeigt sind, entspricht, im Tabellenformat angezeigt. Die anfängliche Anordnungstabelle enthält beispielsweise die IDs der elektrischen Kabel, die Mittenpositionen der elektrischen Kabel (x1', y1'), (x2', y2'), (x3', y3'), (x4', y4'), (x5', y5'), ..., die Koordinaten der Mittenpositionen der jeweiligen Kreise "ci" bezeichnen, und die Radien der elektrischen Kabel "r1", "r2", .... Zusätzlich wird auch ein Radius "R1" des endgültigen Einschlusskreises "C" in der endgültigen Anordnungstabelle angezeigt.
  • Unter Bezug auf die 7 bis 12C erfolgt eine detaillierte Beschreibung des Verfahrensvorgangs zur Berechnung des primären Einschlusskreises, die im Schritt T4 der 3 definiert ist, und des Verfahrensvorgangs zur Berechnung des endgültigen Einschlusskreises, die im Schritt T9 definiert ist. Im Verfahrensvorgang zur Berechnung des primären Einschlusskreises und im Verfahrensvorgang zur Berechnung des endgültigen Einschlusskreises unterscheiden sich nur die zu handhabenden Kreise und die Anordnungen dieser Kreise. Somit können beide Verfahrensvorgänge Berechnungsverfahrensvorgänge, die im Flussdiagramm der 7 beschrieben sind, verwenden. Somit wird nun zuerst eine Basisverfahrenssequenz dieses Verfahrensvorgangs zur Berechnung des Einschlusskreises unter Bezug auf 7 erläutert. Das heißt, 7 ist ein Flussdiagramm für das Erläutern der Basisverfahrenssequenz in Bezug auf den Verfahrensvorgang zur Berechnung des Einschlusskreises.
  • Dieser Berechnungsverfahrensvorgang führt zu folgendem Aspekt. Das heißt, es wird, wenn man nun annimmt, dass die Schnittformen einer Vielzahl von Kabeln, die den Kabelbaum bilden, einer Vielzahl von Kreisen entspricht, die Durchmesser aufweisen, die den äußeren Formen dieser vielen Kabel entsprechen, wenn "n" Stück dieser Zylinder, die diese Kreise als Schnittebenen aufweisen, gebündelt werden, eine Größe (Abmessung) eines Kreises, der die gesamten gebündelten Zylinder umgibt, untersucht. In einem tatsächlichen Fall wird, während der oben erläuterte Computer verwendet wird, ein wirksames Berechnungsverfahren betrachtet, bei dem die Vielzahl der Kabel gebündelt werden, um eine Kreisform herzustellen, die so klein wie möglich ist, und dann die gebündelten Kabel gepackt werden, und somit ein Außendurchmesser der gebündelten Kabel erhalten wird. Es sollte auch verständlich sein, dass in den 7 bis 12C, um diesen Verfahrensvorgang zur Berechnung des Einschlusskreises in einer allgemeinen Weise zu verstehen, die Größen, die Gesamtzahl und die Anordnungen der jeweiligen Kreise "ci" leicht gegenüber der jeweiligen Kreise "ci", die in den 5A bis 5D gezeigt sind, geändert werden.
  • Im Basisverfahrensvorgang, der in 7 gezeigt ist, werden die Radien r1, r2, ..., rn der "n" Stücke der Kreise c1, c2, ..., cn, eine Anzahl "p" und ein Erzielungsreferenzwert "r" als Eingabeinformation angegeben. Die Radien r1, r2, ..., rn der "n" Stück der Kreise c1, c2, ..., cn entsprechen den jeweiligen äußeren Formen der Schnittformen der vielen Kabel, wie der elektrischen Kabel für das Ausbilden des Kabelbaums. Die Zahl "p" ist kleiner als 1, aber die Zahl "p" ist 1 ausreichend angenähert, beispielsweise beträgt die Zahl "p" 0,95. Der Erzielungsreferenz r ist eine ausreichend kleine positive Anzahl. Beispielsweise ist der Erzielungsreferenzwert r = min (r1, r2, ..., rn)/100.
  • Es werden auch als Ausgabeinformation ein Durchmesser "R" eines Kreises, der so klein wie möglich gemacht wurde, der in sich die "n" Stück der Kreise c1, c2, ..., cn so packt, dass diese Kreise sich nicht gegenseitig überlappen, und auch eine Positionsinformation in Bezug auf einen Kreis C und die Kreise c1, c2, ..., cn zu dieser Zeit ausgegeben.
  • Zu diesem Zweck werden in einem Schritt S1, der im Flussdiagramm der 7 gezeigt ist, zuerst diese Kreise c1, c2, ..., cn auf einer Ebene in einer Weise so angeordnet, dass sich diese Kreise nicht gegenseitig überlappen. Dann wird ein großer Kreis, der diese Kreise c1, c2, ..., cn umgibt, nämlich ein Einschlusskreis "C" ermittelt.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S2, einem Schritt S3 und einem Schritt S4 ein solcher Kreis, der dieselbe Mitte wie der oben erläuterte Einschlusskreis "C" aufweist, und der einen Radius besitzt, der "p" mal größer als der Radius des Einschlusskreises C ist, bestimmt. Es wird nämlich ein Zielkreis "D" bestimmt. Mit anderen Worten, es wird in einer Schleife, die durch den Schritt S2, "N" in Schritt S3 und den Schritt S4 gebildet wird, ein solcher Zielkreis "D" bestimmt, der dieselbe Mitte wie der Einschlusskreis "C" besitzt, und der etwas kleiner als dieser Einschlusskreis "C" ist, und es wird weiterhin mindestens einer der vielen Kreise c1, c2, ..., cn gegenüber diesem Einschlusskreis "C" zur Abweichung gebracht. Es sollte auch beachtet werden, dass in den unten erwähnten Verfahrensschritten die Anordnung in solcher Art geändert wird, dass die Kreise c1, c2, ..., cn in den Zielkreis "D" eingeführt werden.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S5 ein Verfahrensvorgang eines Sucheinschubes ausgeführt. Mit anderen Worten, es werden in diesem Verfahrensvorgang des Sucheinschubes andere Kreise als ein beliebiger Kreis "ci" in der Reihenfolge der langen Entfernungen von diesem beliebigen einen Kreis "c1", der gegenüber dem Zielkreis "D" verschoben ist, abgeleitet. Wenn solche abgeleiteten Kreise an weiteren Positionen positioniert werden können, werden diese abgeleiteten Kreise an die weiteren Positionen bewegt. In dem Fall, bei dem die abgeleiteten Kreise nicht in der oben erläuterten Art bewegt werden können, werden die abgeleiteten Kreise an den aktuel len Positionen belassen. Dann wird dieser beliebige Kreis "ci" bewegt, es wird nämlich versucht, ihn in einen der Räume, die durch das Bewegen der oben erläuterten Kreise ausgebildet werden, einzuschieben. Es sollte auch angemerkt werden, dass der Verfahrensvorgang dieses Schritts S5 zusätzlich unter Bezug auf die 9 bis 12C erläutert wird.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S6 eine Beurteilung durchgeführt, ob der Einschubvorgang des Kreises "ci" erfolgreich durchgeführt werden kann oder ob dies nicht der Fall ist, und der Verfahrensvorgang wird zum vorherigen Schritt S3 zurückgeführt ("Y" im Schritt S6). Im Gegensatz dazu wird, wenn beurteilt wird, dass der Einschubvorgang des Kreises "c1" nicht erfolgreich durchgeführt werden kann, der Verfahrensvorgang zu einem weiteren Schritt S7 weiter geführt ("N" im Schritt S6). Wenn der Verfahrensvorgang zum Schritt S3 zurück geführt wird, wird eine Prüfung vorgenommen, ob ein anderer verschobener Kreis vorhanden ist. Wenn dem so ist (JA), wird der Verfahrensvorgang des Testeinschubs, der im Schritt S5 definiert ist, in Bezug auf den verschobenen Kreis wieder ausgeführt. Im Gegensatz dazu wird, wenn dem nicht so ist (NEIN), der Verfahrensvorgang zum Schritt S4 weiter geführt, in dem ein dem obigen Verfahrensvorgang ähnlicher Verfahrensvorgang ausgeführt wird.
  • Andererseits wird im Schritt S7 ein solcher Kreis als Zielkreis "D" neu bestimmt, wobei dieser Kreis eine Zwischengröße zwischen der Größe des oben beschriebenen Einschlusskreises "C" und des oben erläuterten Zielkreises "D" aufweist, wenn der Einschub nicht erfolgreich durchgeführt werden kann. Als nächstes wird in einem Schritt S8 eine Beurteilung durchgeführt, ob eine Differenz zwischen dem Radius des Einschlusskreises "C" und dem Radius des Zielkreises "D", die im Verfahrensvorgang, der oben in Schritt S7 definiert ist, verwendet wurden, kleiner oder gleich dem oben beschriebenen erhal tenen Referenzwert "r" ist, oder ob dies nicht der Fall ist. Wenn diese Differenz größer als der erhaltene Referenzwert "r" ist, so wird der Verfahrensvorgang zum Schritt S3 zurückgeführt, in welchem ein ähnlicher Verfahrensvorgang wiederholt ausgeführt wird ("N" im Schritt S8). Im Gegensatz dazu wird, wenn diese Differenz kleiner als oder gleich dem erhaltenen Referenzwert "r" ist, der Verfahrensvorgang zu einem Schritt S9 weitergeführt ("Y" im Schritt S8).
  • Im Schritt S9 wird der Radius dieses Einschlusskreises "C" (der dem oben beschriebenen Einschlusskreis entspricht) als der Radius "R" des Kabelbaums berechnet. Es wird auch Positionsinformation in Bezug auf den Einschlusskreis "C" und Positionsinformation in Bezug auf die jeweiligen Kreise c1, c2, ..., cn berechnet. Diese Berechnungsergebnisse werden übertragen und empfangen, so dass sie im Schritt T6, der in 3 gezeigt ist, verarbeitet werden können. Alternativ können die oben erläuterte Zahl "p" und der erhaltene Referenzwert "r" passend und leicht geändert werden.
  • Das Verhalten der jeweiligen Kreise durch die oben erläuterten sequentiellen Verfahrensvorgänge wird unter Verwendung der 8A bis 8D dargestellt. Die 8A bis 8D stellen ein Diagramm für das Darstellen des Verhaltens der sequentiellen Verfahrensvorgänge der 7 dar. Insbesondere zeigt die 8A eine anfängliche Korrektur, die 8B zeigt einen Einschubtestkreis, der gegenüber dem Zielkreis verschoben ist, die 8C zeigt einen Zustand, bei dem der Einschubtestkreis der 8B in einen inneren Teil des Zielkreises eingeschoben wurde, und die 8D ist ein Diagramm für das Zeigen des endgültigen Ergebnisses.
  • In 8A sind die anfänglichen Anordnungen der "n" Stücke der gegebenen Kreise "ci" als auch der Einschlusskreis "C", der diese Kreise "ci" umgibt, dargestellt. In 8B ist ein Zustand gezeigt, den man erhält, wenn der Verfahrensvorgang ausgeführt wird. 8B zeigt sowohl einen Zielkreis "D" als auch einen Einschubtestkreis "cn". Dieser Zielkreis "D" ist etwas kleiner als der Einschubkreis "C", der aktuell erhalten wird. Der Einschubzielkreis "cn" entspricht einem der Kreise, die von diesem Zielkreis "D" abweichen, und es wird versucht diesen Einschubzielkreis "cn" einzuschieben.
  • 8C zeigt auch einen Zustand, bei dem der Verfahrensvorgang des Testeinschubs des in 7 gezeigten Schritts S5 in Bezug auf den in 8B gezeigten Einschubtestkreis ausgeführt wurde. In 8C stellen Kreise "mi" (nämlich eine Kreisgruppe für das Umgeben der grob schraffierten Linien) eine bewegte Kreisgruppe dar, die bewegt wurde, um den Einschubtestkreis "cn" im oben beschriebenen Verfahrensvorgang des Testeinschubs einzuschieben. Wie aus dieser Zeichnung deutlich wird, gibt es einige Möglichkeiten, dass andere Kreise, die gegenüber dem Zielkreis "D" verschoben sind, auch in den Zielkreis "D" in der Einschubverfahrensstufe des Einschubs des Testkreises "cn" eingeführt werden. Dann zeigt die 8D ein Ergebnis an, bei dem die Einschubverfahrensvorgänge in Bezug auf alle verschobenen Kreise durchgeführt wurden.
  • Wie vorher erläutert wurde, so kann, da die folgenden Vorgänge wiederholt berechnet werden, der äußere Durchmesser des Kabelbaums, der eine Vielzahl von Kabeln umgibt, wirksam erhalten werden. Das heißt, bei den Vorgängen werden die Anordnungen der vielen Kabel, die den Kabelbaum bilden, so geändert, dass diese Kabel so weit wie möglich vom Kabel, das gegenüber dem Einschlusskreis verschoben ist, angeordnet sind, und somit werden die verschobenen Kabel in Räume eingeschoben, die durch die oben beschriebenen Anordnungsänderungsvorgänge gebildet werden.
  • Als nächstes wird ein Verfahrensvorgang des Sucheinschubs des in 7 gezeigten Schritts S5 unter Bezug auf die 9 zusätzlich erläutert. 9 ist ein Flussdiagramm für das Beschreiben des Verfahrensvorgangs des Sucheinschubs in 7.
  • Beim in 9 gezeigten Verfahrensvorgang des Sucheinschubs werden Radien "ri" der "n" Stücke der Kreise "ci", Mitten (xi, yi) dieser Kreise "ci" (i = 1, 2, ..., n) und ein Zielkreis "D" als Eingabeinformation gegeben. Es wird so angenommen, dass "n" Stücke dieser Kreise "ci" einander nicht überlappen, und dass der endgültige Kreis "cn" vom Zielkreis "D" abweicht. Es sei auch angemerkt, dass andere Kreise, die gegenüber dem Zielkreis "D" eine Abweichung aufweisen, alternativ vorhanden sein können.
  • Als Ausgabeinformation werden auch, wenn der Endkreis "cn" in den Zielkreis "D" eingeschoben werden kann, während die Kreise, die schon in den Zielkreis "D" eingeführt wurde, keine Abweichung gegenüber diesem Zielkreis "D" aufweisen, die Mittenpositionen dieser "n" Stücke dieser Kreise, die diesen Verfahrenvorgang verwirklichen können, als erfolgreiches Ergebnis ausgegeben. Wenn dem nicht so ist, dann wird eine Nachricht dieser Tatsache als Fehlerergebnis ausgegeben.
  • Zuerst werden in einem Schritt S51 des Verfahrensvorgangs des Sucheinschubs "n" Stücke dieser Kreise "ci" in der Reihenfolge der fernen Distanzen vom endgültigen Kreis "cn" neu angeordnet. Um es präzise zu sagen, so wird diese Neuanordnungsreihenfolge auf der Basis der Distanzen zwischen den jeweiligen Mitten der "n" Stücke dieser Kreise "ci" und der Mitte des endgültigen Kreises "cn" hergestellt. Dann werden für eine einfache Erläuterung die Zahlen dieser Kreise, die neu angeordnet wurden, neu als c1, c2, ..., cn definiert. Es sollte auch angemerkt werden, dass dieser endgültige Kreis nachfolgend als ein "Einschubtestkreis" bezeichnet wird.
  • Als nächstes werden Verfahrensvorgänge, die in einem Schritt S52 bis zu einem Schritt S54a (oder Schritt S54b) definiert sind, in Bezug auf i = 1, 2, ..., n – 1 ausgeführt. Im Schritt S52 wird ein Suchverfahrensvorgang ausgeführt. Mit anderen Worten, es wird so eine Bewegungskandidatenposition gesucht, in welcher die Kreise "ci" im Zielkreis "D" bewegt werden können, ohne dass sie mit anderen Kreisen überlappt werden. Um es präzise zu sagen, wird in diesem Suchverfahrensvorgang entweder ein erster Suchverfahrensvorgang, der in 10 gezeigt ist, oder ein zweiter Suchverfahrensvorgang, der in 11 gezeigt ist, ausgeführt. Im ersten Suchverfahrensvorgang wird eine solche Bewegungskandidatenposition gesucht, in welcher die Kreise "ci" nicht mit anderen Kreisen im Zielkreis "D" überlappt werden, wobei die aktuellen Positionen der Kreise "ci" entfernt vom Einschubtestkreis "cn" angeordnet sind. Auch im zweiten Suchverfahrensvorgang, der in 11 gezeigt ist, wird so eine Bewegungskandidatenposition gesucht, in welcher die Kreise "ci" innerhalb des Zielkreises "D" bewegt werden können, ohne dass sie mit anderen Kreisen überlappt werden, indem das Konzept des Kreis-Voronoi-Diagramms verwendet wird. Diese ersten und zweiten Suchverfahrensvorgänge werden später beschrieben.
  • Dann werden im Schritt S53, im Schritt S54a und im Schritt S54b, wenn die Bewegungskandidatenposition im oben erläuterten Suchverfahrensvorgang vorhanden ist, die Kreise "ci" vom Einschubtestkreis "cn" zur am weitesten entfernten Position unter ihnen bewegt ("Y" im Schritt S53 und Schritt S54a). Im Gegensatz dazu werden, wenn die Bewegungskandidatenposition nicht vorhanden ist, die Kreise "ci" an den aktuellen Positionen belassen ("N" im Schritt S53 und im Schritt S54b). Nachdem ein solcher Verfahrensvorgang in Bezug auf i = 1, 2, ..., n – 1 durchgeführt wurde, geht der Verfahrensvorgang weiter zu einem Schritt S55. Es sollte auch angemerkt werden, dass die oben beschriebenen Schritt S52 bis S54 einer Suchvorrichtung entsprechen.
  • Als nächstes wird im Schritt S55 versucht, einen Einschub des Einschubtestkreises "cn" in Bezug auf die Räume innerhalb des Zielkreises "D" durchzuführen, wobei dies im Schleifenverfahrensvorgang, der durch den oben beschriebenen Schritt S52 bis Schritt S54a (ansonsten Schritt S54b) gebildet wird, ausgebildet wird.
  • Dann wird im Schritt S56, im Schritt S57a und im Schritt S57b, wenn der Einschub durch den oben beschriebenen Einschubtest erfolgreich durchgeführt werden kann, der Einschubtestkreis "cn" zu dieser Position bewegt ("Y" im Schritt S56 und im Schritt S57a). Im Gegensatz dazu wird, wenn der Einschub durch den oben beschriebenen Einschubtest nicht erfolgreich ausgeführt werden kann, eine Nachricht, die diese Tatsache anzeigt, ausgegeben ("N" im Schritt S56 und im Schritt S57b). Es sei auch angemerkt, dass wenn der Einschub gelingt, Mittenpositionen der "n" Stücke der Kreise, die diesen Einschub verwirklichen, ausgegeben werden. Dann wird, wenn eine Serie von Verfahrensvorgängen, die durch diese Schritte S51 bis S57a (oder S57b) gebildet wird, ausgeführt wurden, der Verfahrensvorgang zum folgenden Verfahrensvorgang, der in 7 gezeigt ist, rückgeführt.
  • Weiterhin werden nun zwei Beispiele der oben beschriebenen Suchverfahrensvorgänge zusätzlich unter Bezug auf die 10 und die 11 erläutert. Es erfolgt eine erste Beschreibung des ersten Suchverfahrensvorgangs unter Bezug auf 10. 10 ist ein Flussdiagramm für das Beschreiben des ersten Suchverfahrensvorgangs.
  • Im ersten Suchverfahrensvorgang der 10 wird die Aufmerksamkeit auf die Tatsache gerichtet, dass wenn es Räume gibt, so "n" Stücke der Kreise "ci" bewegt werden, der Kreis "ci" in Kontakt mit zwei Kreisen gebracht werden muss, unter der Bedingung, dass der Kreis "ci" zur vom oben erläuterten Einschubtestkreis "cn" am weitesten entfernten Position bewegt wurde. Es sollte auch verständlich sein, dass es einige Möglichkeiten gibt, dass einer dieser zwei Kreise, mit dem der Kreis "ci" in Kontakt gebracht wird, gleich dem oben erläuterten Zielkreis "D" ist. Somit besteht in diesem Fall eine Definition, dass ein Satz, der durch "n" Stücke der gegebenen Kreise "ci" und dem Zielkreis "D" gebildet wird, durch S = {c1, c2, ..., cn, D} definiert wird. Dann werden in Bezug auf alle beiden Kreise "cj" und "ck ε S", bei denen es sich nicht um den Kreis "ci" handelt, Verfahrensvorgänge, die in den unten erwähnten Schritt S521 bis S529 gezeigt sind, ausgeführt.
  • Zuerst wird im Schritt S521 eine solche Position, bei der der Kreis "ci", der den Radius "ri" aufweist, mit einem Kreis "cj" und einem anderen Kreis "ck" in Kontakt gerät, gesucht. Es wird angenommen, dass wenn entweder der Kreis "cj" oder der Kreis "ck" einem anderen Kreis als dem Zielkreis "D" entspricht, dann der Kreis "ci", der den Radius "ri" aufweist, von der Außenseite her berührt wird, wohingegen, wenn entweder der Kreis "cj" oder der Kreis "ck" dem Zielkreis "D" entsprechen, dann der Kreis "ci", der den Radius "ri" aufweist, von der Innenseite berührt wird. Solche Positionen sind nur zwei Positionen. In diesem Fall werden die Mitten dieser zwei Positionen als (x'i, y'i) und (x''i, y''i) angenommen.
  • Als nächstes wird im Schritt S522 eine Beurteilung vorgenommen, ob der Kreis "ci" sich weiter entfernt vom Einschubtestkreis "Cn" als von der aktuellen Position befindet, wenn der Kreis "ci" zu einer der oben beschriebenen zwei Positionen bewegt wird, oder ob dies nicht der Fall ist. Mit anderen Worten, eine Distanz "X", die von einer Mitte (x'i, y'i) zum Einschubtestkreis "Cn" definiert wird, wird mit einer anderen Distanz "X", die von der Mitte des Kreises "ci" der aktuellen Position zur Mitte des Einschubtestkreises "Cn" definiert wird, verglichen. Wenn die Distanz "X" länger als die Distanz "X" ist, dann wird der Verfahrensvorgang zu einem Schritt S523 weitergeführt ("Y" im Schritt S522). Wenn im Gegensatz dazu die Distanz "X" nicht länger als die Distanz "X" ist, dann wird der Verfahrensvorgang zu einem Schritt S526 weitergeführt ("N" im Schritt S522).
  • Im Schritt S523 wird eine Prüfung ausgeführt, ob der Kreis "ci", der Kreis "cj", der Kreis "ck" und alle anderen Kreise als der Zielkreis "D" sich miteinander überlappen, wenn der Kreis "ci", der den Radius "ri" aufweist, an der oben beschriebenen Mitte (x'i, y'i) angeordnet wird. Im Schritt S524 wird eine Beurteilung über diesen Überlappungszustand vorgenommen. Wenn auf diese Weise beurteilt wird, dass alle diese Kreise einander nicht überlappen, wird der Verfahrensvorgang zu einem Schritt S525 weitergeführt ("N" im Schritt S524). In diesem Schritt S525 wird die oben beschriebene Mittenposition (x'i, y'i) zu einer der Bewegungskandidatenpositionen des Kreises "ci" addiert. Im Gegensatz dazu wird, wenn auf diese Weise beurteilt wird, dass irgendwelche dieser Kreise sich überlappen, der Verfahrensvorgang zu einem Schritt S526 weiter geführt ("Y" im Schritt S524).
  • Zusätzlich wird die oben erläuterte eine Mitte (x'i, y'i) durch die andere Mitte (x''i, y''i) ersetzt, die Verfahrensvorgänge, die von einem Schritt S526 bis zu einem Schritt S529 definiert sind, werden in ähnliche Weise ausgeführt wie die, die vom Schritt S522 zum Schritt S525 definiert sind. Im Schritt S526 wird eine Beurteilung vorgenommen, ob der Kreis "ci" weiter entfernt vom Einschubtestkreis "Cn" als die aktu elle Position ist, wenn der Kreis "ci" zur anderen Position der oben beschriebenen zwei Positionen bewegt wird. Mit anderen Worten, eine Distanz "X", die von der anderen Mitte (x''i, y''i) zum Einschubtestkreis "Cn" definiert ist, wird mit der anderen Distanz "X", die von der Mitte des Kreises "ci" der aktuellen Position zur Mitte des Einschubtestkreises "Cn" definiert ist, verglichen. Wenn die Distanz "X" länger als die Distanz "X" ist, dann wird der Verfahrensvorgang zu einem Schritt S527 weiter geführt ("Y" im Schritt S526). Im Gegensatz dazu wird, wenn die Distanz "X" nicht länger als die Distanz "X" ist, der Verfahrensvorgang direkt zum nächsten Schritt weitergeführt ("N" im Schritt S526).
  • Im Schritt S527 wird eine Prüfung durchgeführt, ob der Kreis "ci", der Kreis "cj", der Kreis "ck" und alle anderen Kreise als der Zielkreis "D" einander überlappen, wenn der Kreis "ci", der den Radius "ri" aufweist, an der oben beschriebenen Mitte (x''i, y''i) angeordnet wird. Im Schritt S528 wird eine Beurteilung dieses Überlappungszustandes vorgenommen. In diesem Schritt wird, wenn auf diese Weise beurteilt wird, dass alle diese Kreise einander nicht überlappen, der Verfahrensvorgang zu einem Schritt S529 weitergeführt ("N" im Schritt S528). Im Schritt S529 wird die oben beschriebene Mitte (x''i, y''i) zu einer der Bewegungskandidatenpositionen des Kreises "ci" hinzugefügt. Im Gegensatz dazu wird, wenn auf diese Weise beurteilt wird, dass alle diese Kreise einander überlappen, der Verfahrensvorgang direkt zum nächsten Schritt weitergeführt ("Y" im Schritt S528). Wenn ein solcher Verfahrensvorgang in Bezug auf alle beiden Kreise "cj" und "ck", bei denen es sich nicht um den Kreis "ci" handelt, ausgeführt wird, so wird der Verfahrensvorgang zum nachfolgenden in 9 gezeigten Verfahrensvorgang zurück geführt.
  • Da ein solcher ersten Suchverfahrensvorgang ausgeführt wird, kann die Berechnung des äußeren Durchmessers des Kabelbaums verbessert werden, während diese Berechnung des äußeren Durchmessers gemäß dem in 9 gezeigten Verfahren und Versuchen ausgeführt wurde, so dass diese Berechnung des äußeren Durchmessers korrekter ausgeführt werden kann. Somit kann dieser erste Suchverfahrensvorgang eine Hilfe beim Gestalten des Kabelbaumes bieten. Wenn andererseits der erste Suchverfahrensvorgang verwendet wird, besteht das Problem, dass der Rechenaufwand riesig wird. Mit anderen Worten, im ersten Suchverfahrensvorgang, der in 10 gezeigt ist, steigt, da die oben erläuterten Verfahrensvorgänge in Bezug auf den Satz des Kreises "ci", des Kreises "cj" und des Kreises "ck" ausgeführt werden, die Gesamtrechenzeit auf O(n3). Im oben erläuterten Verfahrensvorgang des Sucheinschubs der 9 steigt, da dieser Verfahrensvorgang des Sucheinschubs unter Bezug auf alle i = 1, 2, ..., n durchgeführt wird, die Gesamtrechenzeit auf O(n4). Darüber hinaus kann im Verfahrensvorgang des Einschlusskreises der 7, da dieser Verfahrensvorgang mit dem Verfahrensvorgang des Sucheinschubs kombiniert wird, und der kombinierte Verfahrensvorgang wiederholt ausgeführt wird, der gesamte Rechenaufwand riesig werden. Dieser Aspekt des Rechenaufwands kann im zweiten Suchverfahrensvorgang, der in den 12A bis 12C gezeigt ist, verbessert werden.
  • 11 ist ein Flussdiagramm für das Erläutern des zweiten Suchverfahrensvorgangs. 12A ist ein Diagramm für das Darstellen eines Beispiels eines Satzes von Kreisen. 12B ist ein Kreis-Voronoi-Diagramm des Satzes von Kreisen der 12A. 12C ist ein Laguerre-Kreis-Voronoi-Diagramm des Satzes der Kreise der 12A.
  • Zuerst wird eine Grundidee dieses zweiten Suchverfahrensvorgangs gezeigt. In diesem zweiten Suchverfahrensvorgang wird, während das bekannte Konzept des Voronoi-Diagramms verwendet wird, die Bewegungskandidatenposition des Einschubtestkreises "ci" wirksam gesucht. Mit anderen Worten, es werden im oben beschriebenen ersten Suchverfahrensvorgang, um die Bewegungskandidatenposition dieses Kreises "ci" zu erwerben, alle Positionen, bei denen der Satz der Kreise "ci" und "ck" sich berühren, erworben. Wenn das Konzept des Voronoi-Diagramms verwendet wird, kann dieser Kandidat begrenzt sein.
  • Wenn eine endliche Anzahl von Kreisen, die sich auf einer Ebene nicht gegenseitig überlappen, gegeben ist, so kann die Ebene unterteilt werden, indem man beachtet, dass die Ebene an der nächsten Position zu welchem Kreis angeordnet ist. Dieses unterteilte Diagram wird als ein "Kreis-Voronoi-Diagramm (circle Voronoi diagram)" bezeichnet, und dieses Kreis-Voronoi-Diagramm ist auch in der oben beschriebenen Veröffentlichung 1, bei der es sich nicht um ein Patent handelt, beschrieben.
  • Beispielsweise sei ein Kreis-Voronoi-Diagramm in Bezug auf die Kreisgruppe, die in 12A gezeigt ist, so gegeben, wie das in 12B dargestellt ist. Ein Punkt auf einer Grenzkante "ej" (als "Voronoi-Kante" bezeichnet) in 12B besitzt die Natur, dass während dieser Punkt von den zwei Kreisen "ck" und "cl" durch gleiche Distanzen getrennt ist, andere Kreise weiter von diesem Punkt getrennt sind. Somit besitzt so ein Kreis, der mit den zwei Kreisen "ck" und "cl" in Berührung steht, und der nicht mit anderen Kreisen überlappt ist, seine Mitte auf der Grenzkante "ej" des Kreis-Voronoi-Diagramms. Somit kann eine Bewegungskandidatenposition des Kreises "cl" in Bezug auf nur einen Satz dieser beiden Kreise "ck" und "cl", die die Grenzkante "ej" des Kreis-Voronoi-Diagramms sandwichartig einschließen, gesucht werden. Da eine Gesamtzahl der Grenzkanten "ej" der Kreis-Voronoi-Diagramme zu den "n" Stücken der Kreise direkt proportional zu "n" ist, ist der Satz der Kreise "ck" und "cl", die wiederaufgefunden werden sollen, gleich O(n) in diesem zweiten Suchverfahrensvorgang, wohingegen die Sätze der Kreise "ck" und "cl" gleich O(n2) im ersten Suchverfahren der 10 sind.
  • Weiterhin wurde beim ersten Suchverfahrensvorgang der 10 in Bezug auf die Bewegungskandidatenposition des Kreises "ci", der mit den zwei Kreisen "ck" und "cl" in Kontakt gebracht wird, die Prüfung durchgeführt, ob alle Kreise "cj" und "ck", bei denen es sich nicht um den Kreis "ci" handelt, miteinander überlappt sind. Bei diesem zweiten Suchverfahrensvorgang ist jedoch ein solcher Prüfvorgang nicht länger erforderlich. Das heißt, bei diesem zweiten Suchverfahrensvorgang ist es ausreichend, zu prüfen, ob die Bewegungskandidatenposition des Kreises "ci" auf der Grenzkante "ej" angeordnet ist. Dafür gibt es folgenden Grund: Das heißt, wenn die Bewegungskandidatenposition auf der Grenzkante "ej" angeordnet ist, dann überlappt sich der Kreis "ci" nicht mit anderen Kreisen, wohingegen wenn die Bewegungskandidatenposition nicht auf der Grenzkante "ej" angeordnet ist, sich der Kreis "ci" mit den anderen Kreisen überlappt, was aus der Natur des Kreis-Voronoi-Diagramms hergeleitet werden kann. Somit kann die Prüfzeit von "O(n)" in "O(I)" geändert werden.
  • Auf der Basis eines solchen Konzepts ist eine Verfahrenssequenz des zweiten Suchverfahrensvorgangs im Flussdiagramm der 11 beschrieben. In einem Schritt S521' der 11 wird der oben erläuterte Kreissatz S-{ci} ausgebildet. Es wird nämlich ein Kreis-Voronoi-Diagramm in Bezug auf alle Kreise, bei denen es sich nicht um den Kreis "ci" handelt, ausgebildet. In diesem Fall wird, da dieser Kreissatz S-{ci} durch "n" Stück von Kreisen angeordnet wird, eine Gesamtzahl der Grenzkanten auch direkt proportional zu "n".
  • Dann werden in Bezug auf die jeweiligen Grenzkanten "ej(j = 1, 2, ..., n)" die unten erwähnten Verfahrensvorgänge, die von einem Schritt S522' bis zu einem Schritt S525' definiert sind, ausgeführt.
  • Im Schritt S522' wird ein solcher Kreis "ci", der einen Radius "ri" aufweist, ausgebildet, wobei er mit den Kreisen "ck" und "cl", die auf beiden Seiten der Grenzkante "ej" vorgesehen sind, in Kontakt gebracht wird. Es sollte auch angenommen werden, dass wenn entweder der Kreis "ck" oder der Kreis "cl" irgend einem anderen Kreis als dem Zielkreis "D" entspricht, dann der Kreis "ci" von der äußeren Seite der Kreise "ck" und "cl" berührt wird, wohingegen, wenn entweder der Kreis "ck" oder der Kreis "cl" dem Zielkreis "D" entspricht, dann der Kreis "ci" von der inneren Seite zu den Kreisen "ck" und "cl" in Kontakt gebracht wird. Es sollte verständlich sein, dass die Gesamtzahl solcher Kreise nur 2 Stück beträgt.
  • Dann wird in einem Schritt S523' auf diese Weise beurteilt, dass es den Kreis "ci" gibt, der den Radius "ri" aufweist, der mit den oben erläuterten Kreisen in Kontakt gebracht wird ("Y" im Schritt S523'). Weiter wird im Schritt S524', wenn eine solche Beurteilung vorgenommen wurde, dass die Mitte des Kreises "ci" auf der Grenzkante "ej" angeordnet ist ("Y" in Schritt S524'), der Verfahrensvorgang zum Schritt S525' weitergeführt, in welchem dieser Kreis "ci" der Bewegungskandidatenposition des Kreises "ci" hinzugefügt wird. Wenn im Gegensatz dazu der Kreis "ci" nicht vorhanden ist, und wenn eine solche Beurteilung vorgenommen wird, dass die Mitte des Kreises "ci" nicht auf der Grenzkante "ej" angeordnet ist ("N" im Schritt S523' und "N" im Schritt S524'), dann wird der Verfahrensvorgang direkt zum nächsten Verfahrensvorgang weiter geführt. Wenn ein solcher Verfahrensvorgang unter Bezug auf alle Grenzkanten "ej" ausgeführt ist, so wird der Verfahrensvorgang zum nachfolgenden in 9 gezeigten Verfahrensvorgang zurück geführt.
  • Aus obiger Erläuterung kann man folgende Tatsache verstehen. Das heißt, da das Konzept des Voronoi-Diagramms verwendet wird, kann nach der Bewegungskandidatenposition des Kreises "ci" auf eine sehr einfache Art gesucht werden. Die Tatsache, dass die Kreis-Voronoi-Diagramme in Bezug auf "n" Stück von Kreisen in der Berechnungszeit "O(n logn)" ausgebildet werden können, ist in der obigen Veröffentlichung 1, bei der es sich nicht um ein Patent handelt, beschrieben. Somit kann der Verfahrensvorgang des oben beschriebenen Schritts S521' in der Berechnungszeit von "(n logn)" durchgeführt werden. Andererseits können, da eine Gesamtzahl der Grenzkanten der Kreis-Voronoi-Diagramme in Bezug auf "n" Stück von Kreisen nur die Anzahl darstellt, die direkt proportional zu "n" ist, die oben erläuterten Verfahrensvorgänge, die vom Schritt S522' zum Schritt S524' definiert sind, in einer Berechnungszeit von "O(n)" ausgeführt werden. Wie vorher erläutert wurde, beträgt eine Berechnungszeit des zweiten Suchverfahrensvorgangs, die in 11 gezeigt ist, "O(n logn)". Aus den Referenzen kann man verstehen, da der erste Suchverfahrensvorgang, der in 10 gezeigt ist, die Berechnungszeit "O(n3)" erfordert, dass die Effizienz des Suchverfahrensvorgangs stark verbessert werden kann. Wenn beispielsweise der zweite Suchverfahrensvorgang der 11 mit dem Verfahrensvorgang des Sucheinschubs der 9 kombiniert wird, so beträgt eine Berechnungszeit des Verfahrensvorgangs des Sucheinschubs, der in 9 gezeigt ist, "O(n2 logn)", da dieser Suchverfahrensvorgang der 11 "O(n)" mal im Verfahrensvorgang des Sucheinschubs der 9 ausgeführt wird.
  • Ein einfaches Berechnungsverfahren für das oben beschriebene Voronoi-Diagramm ist das folgende Verfahren (siehe 12C). Das heißt, bei diesem einfachen Berechnungsverfahren wird, während das Laguerre-Voronoi-Diagramm, das in der oben erläuterten Veröffentlichung 1, bei der es sich nicht um ein Patent handelt, ausgebildet wird, dieses Laguerre-Voronoi-Diagramm in ein Kreis-Voronoi-Diagramm modifiziert durch den Kippvorgang (flip Operation) der Kanten, der in der Veröffentlichung 2 und der Veröffentlichung 3, bei denen es sich nicht um Patente handelt, beschrieben ist.
  • Wie vorher erläutert wurde, kann gemäß dem Verfahrensvorgang zur Berechnung des Einschlusskreises, da der folgende Vorgang wiederholt berechnet wird, der Außendurchmesser des Kabelbaums, der eine Vielzahl von Kabeln umgibt, in wirksamer Weise erhalten werden. Bei diesem Vorgang wird, während ein Computer verwendet wird, die Anordnung der vielen Kabel, die den Kabelbaum bilden, in einer Weise geändert, dass diese vielen Kabel, so weit wie möglich von den Kabeln, die aus dem Einschlusskreis abgelenkt wurden, getrennt werden, und dann die abgelenkten Kabel in die Räume eingeschoben werden, die durch diese Anordnungsänderung ausgebildet werden. Da insbesondere das Konzept des Kreis-Voronoi-Diagramms verwendet wird, kann der Außendurchmesser des Kabelbaums auf eine sehr einfache Weise und innerhalb kurzer Zeit erhalten werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird, um einen solchen Verfahrensvorgang der Berechnung eines Einschlusskreises wirksam zu verwenden, die Gruppe solcher Kreise, die als kleine Kreise angesehen werden können, aus einer Vielzahl von Kreisen entfernt, es wird der primäre Einschlusskreis nur unter Verwendung der großen Kreise durch das Ausführen des Verfahrensvorgangs zur Berechnung des Einschlusskreises erworben, und danach werden die kleinen Kreise, die einst entfernt wurden, zu diesem primären Einschlusskreis hinzugefügt, um den endgültigen Einschlusskreis durch das Ausführen des oben beschriebenen Verfahrensvorgangs zur Berechnung des Einschlusskreises zu berechnen. Somit kann der Rechenaufwand für das Erhalten des endgültigen Einschlusskreises stark reduziert werden. Somit wird die Zeit, die erforderlich ist, um den endgültigen Einschlusskreis vom anfänglichen Zustand, bei dem die Kreise, die einer Vielzahl von Kabeln entsprechen, die verschiedene Durchmesser aufweisen, beliebig angeordnet wurden, zu erhalten, verkürzt, es kann nämlich die Packungsberechnungszeit des Kabelbaums stark verkürzt werden. Beispielsweise könnte die folgende Reduktion der Berechnungszeit erhalten werden. Das heißt, die Berechnungszeit, die 0,4641 msec beim ausschließlichen Ausführen des Verfahrensvorgangs der 7 erfordert, könnte auf 0,18905 msec durch das Ausführen des Verfahrensvorgangs der 3 verkürzt werden. In diesem Fall könnten die endgültigen Einschlusskreise, die äquivalente Größen aufweisen, erhalten werden.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass in der oben erläuterten Ausführungsform, um den Außendurchmesser des Kabelbaums zu berechnen, der Radius ausgegeben wurde. Offensichtlich kann alternativ ein Durchmesser ausgegeben werden. Auch die Werte "p" und "r", die beim Verfahrensvorgang zur Berechnung des Einschlusskreises verwendet wurden, sind nicht auf die Werte, die in der oben erläuterten Ausführungsform beschrieben wurden, begrenzt, sondern sie können passend innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung geändert werden. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung nicht nur auf den Kabelbaum, der als Verteiler innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, angewandt werden, sondern sie kann auch auf einen Kabelbaum, der als Verteiler in Innenräumen oder dergleichen angeordnet ist, angewandt werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Anordnen einer Vielzahl von Kabeln in einem Kabelbaum, wobei die Schnittflächen der Kabel durch Kabelumfangskreise begrenzt werden, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Anordnen der Vielzahl der Kabelumfangskreise innerhalb eines vorbestimmten Bereiches auf Zufallsbasis, b) Ordnen der Vielzahl der Kabelumfangskreise in erste Kabelumfangskreise, die einen kleineren Durchmesser haben, als ein vorbestimmter Referenzwert ist, und in zweite Kabelumfangskreise, die gleich groß sind wie der vorbestimmte Referenzwert oder einen größeren Durchmesser haben, als der vorbestimmte Referenzwert ist, c) Entfernen der ersten Kabelumfangskreise aus der Vielzahl der Kabelumfangskreise, d) Anordnen der zweiten Kabelumfangskreise solcherart, daß diese sich nicht überlappen und ein die zweiten Kabelumfangskreise einschließender vorläufiger Hüllkreis einen minimalen Durchmesser aufweist, d1) Ermitteln der Anzahl der zweiten Kabelumfangskreise, d2) Anordnen der zweiten Kabelumfangskreise solcherart, daß sie sich gegenseitig berühren, wenn die Anzahl der zweiten Kabelumfangskreise größer als 3 ist, d3) Festlegen des vorläufigen Hüllkreises der gemäß Verfahrensschritt d2) angeordneten zweiten Kabelumfangskreise, d4) Festlegen eines Ziel-Hüllkreises, der denselben Mittelpunkt wie der vorläufige Hüllkreis hat und der kleiner als der vorläufige Hüllkreis ist, solcherart, daß mindestens einer der zweiten Kabelumfangskreise von dem Ziel-Hüllkreis abweicht, d5) Definieren des mindestens einen zweiten Kabelumfangskreises, der von dem Ziel-Hüllkreis abweicht, als einen Einschubtest-Kabelumfangskreis, d6) Ermitteln einer Position, wo die nicht als Einschubtest-Kabelumfangskreise definierten zweiten Kabelumfangskreise so weit wie möglich ohne daß sie sich überlappen vom Einschubtest-Kabelumfangskreis innerhalb des Ziel-Hüllkreises angeordnet sind, und Anordnen dieser zweiten Kabelumfangskreise in dieser Position, wodurch ein Freiraum entsteht, d7) Einschieben des Einschubtest-Kabelumfangskreises in den Freiraum, so daß der Einschubtest-Kabelumfangskreis nicht vom Ziel-Hüllkreis abweicht, d8) Definieren eines neuen Ziel-Hüllkreises, der kleiner als der Ziel-Hüllkreis ist, d9) Wiederholen der Schritte d4) bis d8) bis der kleinstmögliche Ziel-Hüllkreis ermittelt ist und Festlegen dieses kleinstmöglichen Ziel-Hüllkreises als vorläufigen Hüllkreis im Verfahrensschritt d), e) Bestimmen einer ersten Positionsinformation der zweiten Kabelumfangskreise, f) Anordnen der ersten Kabelumfangskreise solcherart, daß sich die ersten und zweiten Kabelumfangskreise nicht überlappen und ein die ersten und zweiten Kabelumfangskreise einschließender endgültiger Hüllkreis einen minimalen Durchmesser aufweist, g) Bestimmen einer zweiten Positionsinformation für die ersten und zweiten Kabelumfangskreise innerhalb des endgültigen Hüllkreises, und h) Ausgeben der zweiten Positionsinformation.
  2. Verfahren zum Anordnen einer Vielzahl von Kabeln in einem Kabelbaum, wobei die Schnittflächen der Kabel durch Kabelumfangskreise begrenzt werden, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Anordnen der Vielzahl der Kabelumfangskreise innerhalb eines vorbestimmten Bereiches auf Zufallsbasis, b) Ordnen der Vielzahl der Kabelumfangskreise in erste Kabelumfangskreise, die einen kleineren Durchmesser haben, als ein vorbestimmter Referenzwert ist, und in zweite Kabelumfangskreise, die gleich groß sind wie der vorbestimmte Referenzwert oder einen größeren Durchmesser haben, als der vorbestimmte Referenzwert ist, c) Entfernen der ersten Kabelumfangskreise aus der Vielzahl der Kabelumfangskreise, d) Anordnen der zweiten Kabelumfangskreise solcherart, daß diese sich nicht überlappen und ein die zweiten Kabelumfangskreise einschließender vorläufiger Hüllkreis einen minimalen Durchmesser aufweist, d1) Ermitteln der Anzahl der zweiten Kabelumfangskreise, d1a) Anordnen der zweiten Kabelumfangskreise solcherart, daß sie sich gegenseitig berühren, wenn die Anzahl der zweiten Kabelumfangskreise gleich oder kleiner 3 ist, und d1b) Festlegen des Hüllkreises der die umschließenden zweiten Kabelumfangskreise als vorläufiger Hüllkreis. e) Bestimmen einer ersten Positionsinformation der zweiten Kabelumfangskreise, f) Anordnen der ersten Kabelumfangskreise solcherart, daß sich die ersten und zweiten Kabelumfangskreise nicht überlappen und ein die ersten und zweiten Kabelumfangskreise einschließender endgültiger Hüllkreis einen minimalen Durchmesser aufweist, g) Bestimmen einer zweiten Positionsinformation für die ersten und zweiten Kabelumfangskreise innerhalb des endgültigen Hüllkreises, und h) Ausgeben der zweiten Positionsinformation.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt f) die ersten Kabelumfangskreise so dicht wie möglich innerhalb des vorläufigen Hüllkreises und so dicht wie möglich zur Mitte des vorläufigen Hüllkreises angeordnet werden, ohne daß sich die ersten Kabelumfangskreise und zweiten Kabelumfangskreise gegenseitig überlappen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt f) der vorläufige Hüllkreis als endgültiger Hüllkreis festgelegt wird, wenn die ersten Kabelumfangskreise in den vorläufigen Hüllkreis eingeordnet werden können, ohne daß sich die ersten und zweiten Kabelumfangskreise überlappen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt d8) der Ziel-Hüllkreis auf einen Wert zwischen dem momentanen Ziel-Hüllkreis und dem vorläufigen Hüllkreis gesetzt wird, wenn im Verfahrensschritt d7) der Einschubtest-Kabelumfangskreis nicht in den Ziel-Hüllkreis einschiebbar ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte f1) Festlegen des endgültigen Hüllkreises der gemäß Verfahrensschritt f) angeordneten ersten und zweiten Kabelumfangskreise, f2) Festlegen eines Ziel-Hüllkreises, der denselben Mittelpunkt wie der endgültige Hüllkreis hat und der kleiner als der endgültige Hüllkreis ist, solcherart, daß mindestens einer der ersten Kabelumfangskreise von dem Ziel-Hüllkreis abweicht, f3) Definieren des mindestens einen ersten Kabelumfangskreises, der von dem Ziel-Hüllkreis abweicht, als einen Einschubtest-Kabelumfangskreis, f4) Ermitteln einer Position, wo die nicht als Einschubtest-Kabelumfangskreise definierten ersten Kabelumfangskreise so weit wie möglich ohne daß sie sich überlappen vom Einschubtest-Kabelumfangskreis innerhalb des Ziel-Hüllkreises angeordnet sind, und Anordnen dieser ersten Kabelumfangskreise in dieser Position, wodurch ein Freiraum entsteht, f5) Einschieben des Einschubtest-Kabelumfangskreises in den Freiraum, so daß der Einschubtest-Kabelumfangskreis nicht vom Ziel-Hüllkreis abweicht, f6) Definieren eines neuen Ziel-Hüllkreises, der kleiner als Ziel-Hüllkreis ist, und f7) Wiederholen der Schritte f2) bis f6) bis der kleinstmögliche Ziel-Hüllkreis ermittelt ist und Festlegen dieses kleinstmöglichen Ziel-Hüllkreises als endgültigen Hüllkreis im Verfahrensschritt f).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt f6) der Ziel-Hüllkreis auf einen Wert zwischen dem momentanen Ziel-Hüllkreis und dem endgültigen Hüllkreis gesetzt wird, wenn im Verfahrensschritt f5) der Einschubtest-Kabelumfangskreis nicht in den Ziel-Hüllkreis einschiebbar ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Referenzwert auf der Basis der Durchmesser der für den Kabelbaum vorgesehenen Kabel bestimmt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verfahrensschritten d6) oder f4) ein Kreis-Voronoi-Diagramm durch den Ziel-Hüllkreis und eine Kreisgruppe, die durch den Einschubtest-Kabelumfangskreis und die Vielzahl der Kabelumfangskreise, von denen ein Kabelumfangskreis entfernt wurde, ausgebildet wird, ausgeformt wird und eine Position gesucht wird, wo die Vielzahl der Kabelumfangskreise außer dem Einschubtest-Kabelumfangskreis sich innerhalb des Ziel-Hüllkreises bewegen können, durch das Prüfen, ob eine Mitte des einen Kabelumfangskreises, der beiderseits von Kabelumfangskreisen berührt wird, für das Ausbilden der jeweiligen Grenzkante im Kreis-Voronoi-Diagramm, auf der Grenzkante vorhanden ist, in Bezug auf die Vielzahl der Kabelumfangskreise außer dem Einschubtest-Kabelumfangskreis.
  10. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 9, gekennzeichnet durch eine erste Einheit (3A) zur Entfernung von Kabelumfangskreisen, die erste Kabelumfangskreise, die einen kleineren Durchmesser haben, als der vorbestimmte Referenzwert ist, aus der Vielzahl der Kabelumfangskreise entfernt, eine zweite Einheit (3B; 3C) zur Bestimmung des vorläufigen Hüllkreises, die zweite Kabelumfangskreise, die gleich groß wie der vorbestimmte Referenzwert oder größer als der vorbestimmte Referenzwert sind, solcherart innerhalb des vorläufigen Hüllkreises anordnet, daß diese sich nicht gegenseitig überlappen, eine dritte Einheit zur Bestimmung der ersten Positionsinformation, die die erste Positionsinformation der im vorläufigen Hüllkreis angeordneten zweiten Kabelumfangskreise bestimmt, eine vierte Einheit (3D; 3E) zur Bestimmung des endgültigen Hüllkreises, die die ersten Kabelumfangskreise und die zweiten Kabelumfangskreise solcherart innerhalb des endgültigen Hüllkreises anordnet, daß diese sich nicht überlappen, eine fünfte Einheit zur Bestimmung der zweiten Positionsinformation, die die zweite Positionsinformation der im endgültigen Hüllkreis angeordneten ersten und zweiten Kabelumfangskreise bestimmt, und eine sechste Einheit (3F) zur Ausgabe der in der fünften Einheit bestimmten zweiten Positionsinformationen, wobei die zweite Einheit (3B) die zweiten Kabelumfangskreise solcherart anordnet, daß sie sich gegenseitig berühren, wenn die Anzahl der zweiten Kabelumfangskreise größer als 3 ist, den vorläufigen Hüllkreis bestimmt, den Ziel-Hüllkreis festlegt, der denselben Mittelpunkt wie der vorläufige Hüllkreis hat und der kleiner als der vorläufige Hüllkreis ist, solcherart, daß mindestens einer der zweiten Kabelumfangskreise von dem Ziel-Hüllkreis abweicht, den mindestens einen der zweiten Kabelumfangskreise, der von dem Ziel-Hüllkreis abweicht, als Einschubtest-Kabelumfangskreis definiert, eine Position ermittelt, wo die nicht als Einschubtest-Kabelumfangskreise definierten zweiten Kabelumfangskreise so weit wie möglich vom Einschubtest-Kabelumfangskreis innerhalb des Ziel-Hüllkreises angeordnet sind, und diese zweiten Kabelumfangskreise in dieser Position anordnet, wodurch ein Freiraum entsteht, den Einschubtest-Kabelumfangskreis in den Freiraum einschiebt, so daß der Einschubtest-Kabelumfangskreis nicht vom Ziel-Hüllkreis abweicht, einen neuen Ziel-Hüllkreis definiert, der kleiner als Ziel-Hüllkreis ist, und den vorangegangenen Ablauf solange wiederholt, bis der kleinstmögliche Ziel-Hüllkreis ermittelt ist und diesen kleinstmöglichen Ziel-Hüllkreis als den vorläufigen Hüllkreis festlegt.
  11. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch eine erste Einheit (3A) zur Entfernung von Kabelumfangskreisen, die erste Kabelumfangskreise, die einen kleineren Durchmesser haben, als der vorbestimmte Referenzwert ist, aus der Vielzahl der Kabelumfangskreise entfernt, eine zweite Einheit (36; 3C) zur Bestimmung des vorläufigen Hüllkreises, die zweite Kabelumfangskreise, die gleich groß wie der vorbestimmte Referenzwert oder größer als der vorbestimmte Referenzwert sind, solcherart innerhalb des vorläufigen Hüllkreises anordnet, daß diese sich nicht gegenseitig überlappen, eine dritte Einheit zur Bestimmung der ersten Positionsinformation, die die erste Positionsinformation der im vorläufigen Hüllkreis angeordneten zweiten Kabelumfangskreise bestimmt, eine vierte Einheit (3D; 3E) zur Bestimmung des endgültigen Hüllkreises, die die ersten Kabelumfangskreise und die zweiten Kabelumfangskreise solcherart innerhalb des endgültigen Hüllkreises anordnet, daß diese sich nicht überlappen, eine fünfte Einheit zur Bestimmung der zweiten Positionsinformation, die die zweite Positionsinformation der im endgültigen Hüllkreis angeordneten ersten und zweiten Kabelumfangskreise bestimmt, und eine sechste Einheit (3F) zur Ausgabe der in der fünften Einheit bestimmten zweiten Positionsinformationen, wobei die zweite Einheit (3C) die zweiten Kabelumfangskreise so anordnet, daß diese sich gegenseitig berühren ohne sich zu überlappen, wenn die Anzahl der zweiten Kabelumfangskreise gleich oder kleiner 3 ist und den vorläufigen Hüllkreis für die so angeordneten zweiten Kabelumfangskreise bestimmt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einheit (3E) den vorläufigen Hüllkreis als endgültigen Hüllkreis bestimmt, wenn die ersten Kabelumfangskreise in den vorläufigen Hüllkreis eingeordnet werden können, ohne daß sich die ersten und zweiten Kabelumfangskreise überlappen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einheit (3D) einen endgültigen Hüllkreis mit den ersten und zweiten Kabelumfangskreisen festlegt, einen Ziel-Hüllkreis festlegt, der denselben Mittelpunkt wie der endgültige Hüllkreis hat und der kleiner als der endgültige Hüllkreis ist, solcherart, daß mindestens einer der ersten Kabelumfangskreise von dem Ziel-Hüllkreis abweicht, den mindestens einen ersten Kabelumfangskreis, der von dem Ziel-Hüllkreis abweicht, als ein Einschubtest-Kabelumfangskreis festlegt, eine Position ermittelt, wo die nicht als Einschubtest-Kabelumfangskreise definierten ersten Kabelumfangskreise so weit wie möglich vom Einschubtest-Kabelumfangskreis innerhalb des Ziel-Hüllkreises angeordnet sind, und Anordnen dieser ersten Kabelumfangskreise in dieser Position, wodurch ein Freiraum entsteht, den Einschubtest-Kabelumfangskreises in den Freiraum, so daß der Einschubtest-Kabelumfangskreis nicht vom Ziel-Hüllkreis abweicht, einen neuen Ziel-Hüllkreises, der kleiner als Ziel-Hüllkreis ist, definiert, und den vorangegangenen Ablauf solange wiederholt, bis der kleinstmögliche Ziel-Hüllkreis ermittelt ist und diesen kleinstmöglichen Ziel-Hüllkreis als endgültigen Hüllkreis festlegt.
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