DE102004054234A1 - Konstruktionselement mit zugehörigem Verbindungselement und damit zustande bebrachte Konstruktion - Google Patents

Konstruktionselement mit zugehörigem Verbindungselement und damit zustande bebrachte Konstruktion Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Konstruktionselement (1) und wenigstens ein dazugehörendes Verbindungselement (2) mit einem Rumpf (2A) und einem Kopf (2B), wobei das Konstruktionselement (1) einen Raum (3) umfasst, worin der Kopf (2B) zurückgehalten werden kann, während der Rumpf (2A) sich durch einen Durchgang (4) nach außen hin erstreckt, wobei der Kopf (2B) in einer Durchgangsposition über den Durchgang (4) in und aus dem genannten Raum (3) gebracht werden kann. Erfindungsgemäß umfassen das Konstruktionselement (1) und das Verbindungselement (2) Kuppelmittel (5), (2C), um die gegenseitige Bewegung des Konstruktionselementes (1) und des Verbindungselementes (2) in einer Querrichtung zum Rumpf (2A) zu verhindern. Die Erfindung betrifft außerdem eine Konstruktion, die derartige Elemente (1), (2) umfasst. DOLLAR A Die Kuppelmittel (5), (2C) erhöhen den Widerstand der Verbindung gegen quer zur Längsrichtung des Rumpfes (2A) gerichtete Kräfte und machen den Aufbau einer Konstruktion einfacher und weniger zeitraubend.

Description

  • Die Erfindung betrifft einerseits ein Konstruktionselement mit wenigstens einem dazugehörenden Verbindungselement, wobei das Verbindungselement einen Rumpf und einen Kopf umfasst, wobei das Konstruktionselement einen Raum umfasst, worin der Kopf zurückgehalten werden kann, während der Rumpf sich durch einen Durchgang nach außen hin erstreckt und wobei der Kopf in wenigstens einer Position, bezogen auf den Durchgang, über den Durchgang in und aus dem genannten Raum gebracht werden kann.
  • Diese Erfindung betrifft andererseits auch eine Konstruktion, die aus einer Anzahl von Konstruktionselementen zusammengebaut ist, die durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind, wobei wenigstens ein Verbindungselement einen Rumpf und einen Kopf umfasst, wobei wenigstens ein Konstruktionselement einen Raum umfasst, worin der Kopf zurückgehalten wird während der Rumpf sich durch einen Durchgang hindurch nach außen hin erstreckt, und wobei der Kopf in wenigstens einer Position hinsichtlich des Durchganges durch diesen Durchgang in und aus dem Raum gebracht werden kann.
  • Es gibt bereits Metallprofile mit dazugehörenden Verbindungselementen, die die weiter oben umschriebenen Eigenschaften haben. Diese Profile besitzen über ihre gesamte Länge einen profilierten Kanal, der über einen schmalen Schlitz von der Außenwand des Profils her zugänglich ist. Der Kanal besitzt eine innere Breite, die größer ist als die Breite des Schlitzes.
  • Die dazugehörenden Verbindungselemente sind hammerförmig ausgebildet und besitzen einen Stiel mit einem äußeren Schraubgewinde und einen breiteren Kopf von rechteckiger Form. Dieses Rechteck besitzt eine Breite, die größer ist als die Schlitzbreite und eine Höhe, die geringer ist als diese Schlitzbreite. Der Kopf kann somit in eine Position gebracht werden, worin seine lange Seiten annähernd parallel zur Längsachse des Schlitzes verlaufen und in dieser Position über den Schlitz in den genannten Kanal eingeführt werden. Durch Drehung des Verbindungsmittels kann man den Kopf im Kanal in eine andere Position bringen, worin seine langen Seiten hinsichtlich der Längsachse des Schlitzes schräg stehen. In der letzteren Position kann der Kopf den Kanal nicht über den Schlitz verlassen, so dass das Verbindungselement mit dem Profil verbunden ist. Diese Verbindung kann Kräften standhalten, die entsprechend der Längsrichtung des Stieles ausgerichtet sind. Der Stiel mit dem Außengewinde wird dann verwendet, um andere Profile oder Konstruktionsbauteile mit dem ersten Profil zu verbinden. Dies geschieht zum Beispiel mittels einer Mutter, die auf dem Schraubengewinde des Stiels angebracht wird.
  • Wenn das Profil Teil einer Konstruktion bildet, wird diese Verbindung jedoch auch durch Kräfte belastet, die quer zur Längsrichtung des Stieles ausgerichtet sind. Um zu vermeiden, dass das Verbindungselement unter dem Einfluss dieser Kräfte sich in der Längsrichtung des Kanals verschiebt, sorgt man dafür, dass auf das Verbindungselement eine entsprechend der Längsrichtung des Stieles ausgerichtete Zugkraft angewandt wird. Dies lässt sich beispielsweise mittels einer auf den Stiel aufgeschraubte Mutter zustande bringen, die so angespannt wird, dass der Kopf kräftig gegen eine Wand des Kanals gezogen wird. Die genannten Querkräfte werden dann überwiegend von den Reibungskräften zwischen den Wänden des Kanals und dem dagegen gezogenen Kopf aufgefangen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass dieser Widerstand gegen Querkräfte für einige Konstruktionen ungenügend ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Konstruktionselemente besteht darin, dass der Zusammenbau einer Konstruktion verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Zweck dieser Erfindung ist die Schaffung eines Verbindungselementes mit wenigstens einem dazugehörenden Verbindungselement von der im ersten Absatz dieser Beschreibung gekennzeichneten Art, womit den genannten Nachteilen Abhilfe geschaffen wird und womit deshalb sowohl ein größerer Widerstand gegen Querkräfte (quer zur Längsrichtung des Verbindungskörpers) als auch ein schnellerer Zusammenbau einer Konstruktion erreicht wird.
  • Diese Aufgaben werden erreicht indem ein derartiges Verbindungselement mit wenigstens einem dazugehörenden Verbindungselement vorgesehen wird, wobei erfindungsgemäß das Konstruktionselement und das Verbindungselement Kuppelmittel umfassen, die dazu eingerichtet sind, im gekuppelten Zustand die gegenseitige Bewegung des Konstruktionselementes und des Verbindungselementes in einer Richtung quer zum Verbindungskörper zu verhindern.
  • Beim Aufstellen einer Konstruktion unter Verwendung der bekannten Profile, muss durch Vermessung bestimmt werden, wo an einem Konstruktionselement Verbindungsmittel vorgesehen werden müssen. Beim erfindungsgemäßen Konstruktionselement kann durch die Stelle, wo sich ein Kuppelmittel befindet, angedeutet werden, wo ein Verbindungselement vorgesehen werden muss. Falls zwei oder mehr Kuppelelemente vorgesehen werden, kann man stets einen gleichbleibenden Zwischenabstand zwischen aufeinanderfolgenden Kuppelelementen vorsehen. Da man hierdurch die Messarbeit auf ein Mindestmaß beschränkt, wird das Aufbauen einer Konstruktion mit derartigen Konstruktionselementen eine einfachere und weniger zeitraubende Aufgabe.
  • Beim erfindungsgemäßen Konstruktionselement kann der genannte Durchgang eine beliebige Form haben und beispielsweise auch als ein Schlitz ausgebildet sein, der sich über die Gesamtlänge des Konstruktionselementes erstreckt. Ein derartiges Konstruktionselement hat auch den wichtigen Vorteil, dass es keine Öffnungen mit Schraubgewinden zu besitzen braucht. Konstruktionselemente mit Schraubgewinde haben zudem den Nachteil, dass sie bei Beschädigung des Gewindes unbrauchbar werden.
  • Obendrein ist die Herstellung von Konstruktionselementen ohne Gewinde auch wesentlich weniger arbeitsintensiv, wodurch diese zu geringeren Herstellungskosten hergestellt werden können.
  • Das Fehlen von Öffnungen mit Gewinde ist auch ästhetisch gesehen ein Vorteil.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist im genannten Raum ein erstes Kuppelmittel vorgesehen, während der Kopf des Verbindungselementes ein zweites Kuppelmittel umfasst.
  • Das eine Kuppelmittel kann beispielsweise eine Aussparung oder eine Öffnung sein, während das andere Kuppelmittel ein Teil ist, welches in diese Aussparung oder Öffnung hineinpasst. Dadurch bekommt man den Vorteil, dass das Kuppeln keine zusätzlichen Arbeitsvorgänge erfordert.
  • In einer sehr bevorzugten Ausgestaltung haben der Durchgang und der Kopf eine derartige Form, dass der Kopf in einer Durchtrittsposition, bezogen auf den Durchgang, über diesen Durchgang in und aus dem Raum gebracht werden kann, jedoch in einer Sperrposition nicht durch diesen Durchgang bewegt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Breite des genannten Raumes geringer als der größte Querdurchmesser des Verbindungselementes. Daraus ergibt sich als Vorteil, dass das Verbindungsmittel sich nicht mehr um seine Längsachse drehen kann nachdem der Kopf in den Raum eingeführt worden ist. Das erleichtert die weiteren Handhabungen beim Aufbau einer Konstruktion. Falls z.B. auf dem Rumpf des Verbindungselementes eine Mutter vorgesehen werden muss, wird dieses Verbindungselement nicht mitdrehen während man die Mutter festzieht.
  • Um eine stabile Konstruktion zu schaffen, sieht man vorzugsweise auch Mittel vor, um die Verbindungselemente in einer Position zu fixieren, in welcher der Kopf gegen eine Wand des besagten Raumes gedrückt wird. Dies kann beispielsweise mittels einer Mutter zustande gebracht werden, die auf das Gewinde des Verbindungselementes aufgeschraubt wird.
  • Man kann jedoch das Verbindungselement auch mit einer quergerichteten Aussparung oder Bohrung (z. B. einer konischen Bohrung) mit einer schrägen Wandung versehen, während auch ein in Querrichtung versetzbares Schraubelement vorgesehen wird, womit auf diese Schrägwand eine Kraft angewandt werden kann.
  • Über die auf diese Schrägwandung angewandte Querkraft kann das Verbindungsmittel in Längsrichtung versetzt werden bis der Kopf ausreichend gegen eine Wandung des genannten Raumes verklemmt wird. Das Schraubelement ist vorzugsweise ein Gewindestift.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kommt der Kopf des Verbindungselementes durch Drehung des Verbindungselementes um einen Winkel von 30° bis 60° aus einer Durchtrittsposition in eine Sperrposition, wobei eine weitere Drehung des Kopfes durch die Wandungen des Raumes verhindert wird. Der genannte Winkel ist vorzugsweise zwischen 40° und 50° und insbesondere etwa 45°.
  • Diese Position des Kopfes unterscheidet sich von der Durchtrittsposition genügend, um das Risiko, dass der Kopf durch eine unbeabsichtigte Drehung in die Durchtrittsposition gelangt, auf ein Minimum zu beschränken. Die Position, in welcher das Mitdrehen des Verbindungselementes verhindert wird, ist somit auch eine Position, in welcher der Kopf während des Aufbaus der Konstruktion fixiert werden kann. Dadurch wird der Aufbau einer Konstruktion zusätzlich vereinfacht.
  • Ferner wird auch bevorzugt, den genannten Durchtritt als einen länglichen Schlitz in einer Außenwand des Konstruktionselementes auszuführen.
  • Der Kopf besitzt beispielsweise eine Form, die in Draufsicht im Wesentlichen rechteckig ist. Die Breite dieses Rechtecks (d.h. die langen Seiten) ist dann größer als die Breite des Schlitzes, während die Höhe, (d. h. die kurzen Seiten) kleiner ist als die Breite des Schlitzes. Diese rechteckige Form besitzt vorzugsweise abgerundete Kanten, bzw. abgerundete Endflächen.
  • Das Konstruktionselement wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsweise mit wenigstens zwei voneinander getrennten Durchgängen in einen Raum ausgeführt, während das Konstruktionselement auf der Höhe jedes Durchgangs ein Kuppelmittel umfasst, das dazu eingerichtet ist, um mit einem Kuppelelement des Verbindungselementes so zusammenzuarbeiten, dass quer zur Längsrichtung des Rumpfes gerichtete Kräfte davon aufgenommen werden.
  • Die oben genannten voneinander getrennten Durchgänge werden vorzugsweise in der gleichen Wand des Konstruktionselementes vorgesehen. Die unterschiedlichen Durchgänge können dabei auf einer gemeinsamen Achse gelegen sein, beispielsweise auf einer Achse, die der Längsachse des Konstruktionselementes entspricht oder dazu parallel ist.
  • Das Konstruktionselement kann auch zwei oder mehr Kuppelmittel umfassen in einem solchen Abstand zueinander, dass der erforderliche Abstand zwischen den Verbindungselementen vorliegt, der für eine Konstruktion benötigt wird. Hierdurch kann man ohne Weiteres ohne abmessen zu müssen, die für die Konstruktion erforderliche Position der Verbindungsmittel bestimmen.
  • Das Konstruktionselement wird vorzugsweise mit zwei Wänden ausgeführt, die sich im Abstand zueinander erstrecken und dadurch einen länglichen Kanal begrenzen, während der Kopf des Verbindungselementes über wenigstens einen Durchgang in den Kanal eingeführt werden kann.
  • Gegenüber jedem Durchgang kann dann in der gegenüberliegenden Rückwand des Kanals eine Aussparung oder Öffnung vorgesehen sein, worin ein herausragender Teil des Kopfes eines Verbindungselementes aufgenommen werden kann.
  • Der Rumpf kann mit einem beliebigen Verbindungsmittel versehen sein. z. B. einem Außen- oder Innengewinde.
  • Die Erfindung dient vor allem, aber nicht ausschließlich, zur Anwendung im Aufbau von Konstruktionen aus Metallprofilen. Aluminiumprofile werden für bestimmte Anwendungen bevorzugt.
  • Selbstverständlich umfasst der Erfindungsumfang auch eine Konstruktion mit den im zweiten Absatz dieser Beschreibung angegebenen Kennzeichen, wobei wenigstens ein Konstruktionselement und ein damit verbundenes Verbindungselement die erfindungsgemäßen Kennzeichen besitzt.
  • Indem die Kuppelmittel so zusammenwirken, dass die gegenseitige Bewegung der Konstruktionselemente und des Verbindungselementes in einer Querrichtung des Verbindungskörpers verhindert wird, bietet diese Verbindung und somit auch die ganze Konstruktionen einen viel größeren Widerstand gegen die weiter oben genannten Querkräfte. Eine derartige Konstruktion kann außerdem auch schneller aufgebaut werden, da weniger gemessen werden muss.
  • In der anschließend folgenden Ausführungsbeschreibung werden die erfindungsgemäße Arbeitsweise und Verbindungseinrichtung anhand von einigen Ausführungsbeispielen im Einzelnen beschrieben. Damit wird lediglich bezweckt, die Prinzipien und genannten Kennzeichen und Vorteile der Erfindung anhand einiger konkreter Beispiele näher zu erläutern. Es sei betont, dass somit nichts in dieser Beschreibung als eine Beschränkung des Schutzumfanges des in den Ansprüchen beanspruchten Patentbegehrens auszulegen ist oder als eine Beschränkung des Anwendungsgebietes dieser Erfindung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird mittels Bezugszahlen auf die beiliegenden Figuren verwiesen, worin
  • 1 eine Seitenansicht eines Profils mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselement darstellt,
  • 2 eine Draufsicht des Profils gemäß 1 darstellt mit einem Verbindungselement mit einem kurzen Hohlkörper mit Innengewinde,
  • 3 eine Draufsicht eines Profils gemäß 1 darstellt mit einem Verbindungselement mit einem verhältnismäßig langen Stiel mit Außengewinde;
  • 4 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Verbindungselementes darstellt mit einem kurzen Hohlkörper mit Innengewinde, wie aus 2 ersichtlich ist, und
  • 5 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Verbindungselementes darstellt mit einem verhältnismäßig langen Stiel mit Außengewinde, wie aus 3 ersichtlich ist.
  • Erfindungsgemäß kann ein Satz Aluminiumprofile (1) mit einer Anzahl dazugehörender Verbindungselement (2) vorgesehen werden, um diese Profile auf eine einfache und schnelle Weise zu einer stabilen Konstruktion zu verbinden.
  • Diese Profile (1) umfassen ein zentrales doppelwandiges Teil (6), worin ein Kanal (3) von rechteckigem Querschnitt vorliegt (siehe 2 und 3) und zwei flache Flügel (9), (10), die sich beiderseitig des zentral gelegenen Teils (6) erstrecken. Die vorderste Wand (7) des zentralen doppelwandigen Teils und die Flügel (9), (10), bilden dabei eine durchgehende Fläche.
  • In dieser vorderen Wand (7) sind zwei längliche Schlitze (4) vorgesehen, die sich in Längsachsenrichtung des Profils (1) erstrecken und einen Durchgang zum Kanal (3) bilden. In der hinteren Wand (8) des doppelwandigen Teils ist gegenüber jedem Schlitz (4) eine runde Öffnung (5) vorgesehen. Die Anzahl Schlitze (4) und Öffnungen (5) wird im Beispiel auf zwei beschränkt, doch wird es zwangsläufig wünschenswert sein, im Falle von verhältnismäßig langen Profilen (1) eine größere Anzahl von Schlitzen (4) und Öffnungen (5) vorzusehen. Diese Schlitze (4) und Öffnungen (5) bilden dann eine sich in der Längsachsenrichtung des Profils (1) erstreckende Reihe. Dabei kann man zwischen den Mittelpunkten zweier aufeinanderfolgender Öffnungen (5) jeweils einen einheitlichen Abstand vorsehen, beispielsweise 62 mm.
  • In den 2 und 4 wird eine erste Art von Verbindungselementen (2) dargestellt und umfasst einen als Hohlzylinder (2A) mit Innengewinde ausgeführten Verbindungskörper. An diesen Verbindungskörper (2A) schließt sich ein Kopf (2B) an mit einer in Draufsicht annähernd rechteckigen Form. Die kurzen Seiten dieses Rechtecks erstrecken sich kreisbogenförmig (siehe 4).
  • Ferner umfasst dieses Verbindungselement (2) auch einen zylindrischen Dorn (2C), der sich in der Verlängerung des Rumpfes (2A) von der dem Kopf (2A) gegenüberliegenden Seite her erstreckt. Der Durchmesser dieses Dorns (2C) ist geringer als der Durchmesser der Öffnung (5) im Profil (1). Beim Zusammenbau einer Konstruktion wird der Kopf (2B) des Verbindungselementes (2) durch den Schlitz (4) in den Kanal (3) eingeführt, während man dafür sorgt, dass der Dorn (2C) sich in die Öffnung (5) einlagert.
  • Auf der Seite des Rumpfes (2A) sind im Kopf (2B) zwei Bohrungen (11, (12), angebracht. In diesen Bohrungen (11), (12), kann man herausragende Noppen (13) einsetzen, um den Kopf (2B) auf Abstand zur vorderen Wand (7) des Kanals (3) zu halten. (Siehe 2). Diese Bohrungen (11), (12), können auch auf Seiten des Dorns (2C) im Kopf (2B) vorgesehen sein. In dem Fall halten die Noppen (13) den Kopf (2B) auf Abstand zur Rückwand (8) des Kanals (3). Dadurch kann der Kopf (2B) schneller bis gegen die Vorderwand (7) des Kanals (3) gezogen werden, wodurch die Verbindung noch schneller zustande gebracht werden kann.
  • In den 3 und 5 ist eine zweite Art Verbindungselement (2) dargestellt und umfasst einen Verbindungskörper in Form eines zylindrischen Stiels (2A) mit einem Außengewinde. Im Anschluss an diesen Verbindungskörper (2A) ist ein Kopf (2B) vorgesehen, welcher in Draufsicht die gleiche Form wie der Kopf (2A) des ersten Beispiels besitzt: eine rechteckige Form mit kurzen Seiten, die sich kreisbogenförmig erstrecken (siehe 5).
  • Ferner besitzt dieses Verbindungselement (2) auch einen zylindrischen Dorn (2C), der sich in der Verlängerung des Rumpfes (2A) von der dem Kopf (2A) gegenüberliegenden Seite her erstreckt. Der Durchmesser dieses Dorns (2C) ist kleiner als der Durchmesser der Öffnung (5) im Profil (1). Beim Zusammenbau einer Konstruktion wird der Kopf (2B) des Verbindungselementes (2) in den Kanal (3) gebracht, während man dafür sorgt, dass der Dorn (2C) sich in die Öffnung (5) platziert.
  • An der Seite des Rumpfes (2A) sind im Kopf (2B) zwei Bohrungen (11), (12) angebracht, worin man Noppen (13) unterbringen kann, um den Kopf (2B) im Abstand zur Vorderwand (7) des Kanals (3) zu halten. (Siehe 3). Diese Bohrungen (11), (12) können auch auf der Seite des Dorns (2C) im Kopf (2B) vorgesehen werden. In dem Fall halten die Noppen (13) den Kopf (2B) im Abstand zur Rückwand (8) des Kanals (3). Dadurch kann der Kopf (2B) schneller bis gegen die Vorderwand (7) das Kanals (3) gezogen werden, wodurch die Verbindung noch schneller zustande gebracht werden kann.
  • Die Form und die Größe des Kopfes (2B) ist bei beiden Ausführungen so, dass diese aus einer Durchtrittsposition (in der die langen Seiten des Kopfes (2B) sich in Längsrichtung des Schlitzes (4) erstrecken) um einen Winkel von etwa 45° in eine Sperrposition gedreht werden können, in der der Kopf (2B) gegen die Seitenwände des Kanals (3) anstößt und nicht weiter verdreht werden kann.
  • Beim Zusammenbau einer Konstruktion gemäß dieser Erfindung können die Verbindungselemente (1) leicht durch den Schlitz (4) in den Kanal (3) eingeführt werden. Hierzu muss sich der Kopf (2B) in der Durchtrittsposition befinden. Durch das Vorhandensein der Öffnungen (5) in der Rückwand des Kanals (3) braucht man zur Ermittlung der richtigen Befestigungsposition keine Messung vorzunehmen. Der Dorn (2c) wird unmittelbar in diese Öffnung (5) eingeführt. Anschließend dreht man die Verbindungselemente (2) um einen Winkel von etwa 45° bis der Kopf in die oben genannte Sperrposition gelangt. Dar Verbindungskörper (2A) funktioniert dann als Befestigungsmittel mit Gewinde zur Verbindung des Profils (1) mit anderen Profilen oder Einzelteilen der Konstruktion. Durch die Verspannung der Verbindung wird der Kopf (2B) gegen die Vorderwand (7) gezogen.
  • Die gekuppelten Kuppelmittel (5), (2C) erhöhen den Widerstand der Verbindung gegen quer auf die Längsrichtung des Rumpfes (2A) gerichtete Kräfte. Außerdem sorgen diese Kuppelmittel dafür, dass zur Bestimmung der Befestigungsposition der Verbindungselemente keine Messung durchgeführt zu werden braucht.

Claims (16)

  1. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2), wobei das Verbindungselement (2) einen Rumpf (2A) und einen Kopf (2B) umfasst, wobei das Konstruktionselement (1) einen Raum (3) umfasst, worin der Kopf (2B) zurückgehalten werden kann, während der Rumpf (2A) sich durch einen Durchgang (4) nach außen hin erstreckt, und wobei der Kopf (2B) in wenigstens einer Position, bezogen auf den Durchgang (4), über diesen Durchgang (4) in und aus dem Raum (3) gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruktionselement (1) und das Verbindungselement (2) Kuppelmittel (5), (2C) umfassen, die dazu eingerichtet sind, im gekuppelten Zustand die gegenseitige Bewegung des Konstruktionselementes (1) und des Verbindungselementes (2) in einer Richtung quer zum Rumpf (2A) zu verhindern.
  2. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem genannten Raum (3) ein erstes Kuppelmittel (5) vorgesehen ist, während der Kopf (2B) des Verbindungselementes (2) ein zweites Kuppelmittel (2C) besitzt.
  3. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kuppelmittel eine Aussparung oder eine Öffnung (5) ist, während das andere Kuppelmittel ein in diese Aussparung oder Öffnung (5) passendes Teil (2C) ist.
  4. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (4) und der Kopf (2B) eine derartige Form besitzen, dass der Kopf (2B) in einer Durchtrittsposition, bezogen auf den Durchgang (4), über diesen Durchgang (4) in und aus dem Raum (3) gebracht werden kann, jedoch in einer Sperrposition nicht durch diesen Durchgang (4) bewegt werden kann.
  5. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des genannten Raumes (3) geringer ist als der größte Querdurchmesser des Verbindungselements (2).
  6. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (2B) des Verbindungselementes (2) durch Drehung des Verbindungselementes (2) um einen Winkel von 30° bis 60° aus einer Durchtrittsposition in eine Sperrposition kommt, wobei eine weitere Drehung des Kopfes (2B) durch die Wandungen des Raumes (3) verhindert wird.
  7. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Durchgang ein länglicher Schlitz (4) in einer Außenwandung des Konstruktionselementes (1) ist.
  8. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (2B) in Draufsicht im Wesentlichen die Form eines Rechtecks besitzt, dessen Breite größer ist als die Breite des Schlitzes (4) und dessen Höhe geringer ist als die Breite des Schlitzes (4).
  9. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruktionselement (1) wenigstens zwei voneinander getrennte Durchgänge (4) in einen Raum (3) besitzt, dass das Konstruktionselement (1) auf der Höhe jedes Durchganges (4) ein Kuppelmittel (5) besitzt, das dazu eingerichtet ist, mit einem Kuppelmittel (2C) des Verbindungselementes (2) so zusammenzuarbeiten, dass quer zur Längsrichtung (7) des Rumpfes (2A) gerichtete Kräfte (F) davon aufgenommen werden.
  10. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruktionselement (1) zwei Kuppelmittel (5) umfasst in einem solchen Abstand ( ) zueinander, dass der für die Konstruktion erforderliche Abstand zwischen den Verbindungselementen (2) eingehalten wird.
  11. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruktionselement (1) zwei Wände besitzt, die sich im Abstand zueinander erstrecken und dadurch einen länglichen Kanal (3) begrenzen, während der Kopf (2B) des Verbindungselementes (2) über wenigstens einen Durchgang (4) in den Kanal (3) eingeführt werden kann.
  12. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber jedem Durchgang (4) in der gegenüberliegenden Rückwand des Kanals (3) eine Aussparung oder Öffnung (5) vorgesehen ist, worin ein herausragender Teil des Kopfes (2B) eines Verbindungselementes (2) aufgenommen werden kann.
  13. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (2A) mit einem Außengewinde oder Innengewinde versehen ist.
  14. Konstruktionselement (1) mit wenigstens einem Verbindungselement (2) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruktionselement (1) ein Profil ist, insbesondere ein Metallprofil, und insbesondere ein Aluminiumprofil.
  15. Konstruktion aufgebaut aus einer Anzahl von Konstruktionselementen, die mittels Verbindungselementen miteinander verbunden sind, wobei wenigstens ein Verbindungselement (2) einen Rumpf (2A) und einen Kopf (2B) umfasst, wobei wenigstens ein Konstruktionselement (1) einen Raum (3) umfasst, worin der Kopf (2B) zurückgehalten wird, während der Rumpf (2A) sich durch einen Durchgang (4) hindurch nach außen hin erstreckt, und wobei der Kopf (2B) in wenigstens einer Position hinsichtlich des Durchganges (4) durch diesen Durchgang (4) in und aus dem Raum (3) gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruktionselement (1) und das Verbindungselement (2) Kuppelmittel (5), (2C) umfasst, die so zusammenwirken, dass die gegenseitige Bewegung des Konstruktionselementes (1) und des Verbindungselementes (2) in Querrichtung zum Verbindungskörper (2A) verhindert wird.
  16. Konstruktion gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass diese wenigstens ein Konstruktionselement (1) und wenigstens ein Verbindungselement (2) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 14 umfasst.
DE200410054234 2003-11-14 2004-11-10 Konstruktionselement mit zugehörigem Verbindungselement und damit zustande bebrachte Konstruktion Withdrawn DE102004054234A1 (de)

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