DE102004053811A1 - Verriegelungsvorrichtung für einen abnehmbaren Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Verriegelungsvorrichtung für einen abnehmbaren Fahrzeugsitz ist mit einem speziellen Mechanismus in einem hinteren Endverriegelungsteil ausgebildet, welcher auf einfache Weise eine Überprüfung des Verriegelungszustands der Verriegelungsvorrichtung ermöglicht. Die Verriegelungsvorrichtung für einen abnehmbaren Fahrzeugsitz umfasst vordere und hintere Endverriegelungsteile, welche jeweils einen vorderen Hauptträger und einen hinteren Hauptträger aufweisen, von denen jeder, welche mit einer Anformung verbunden sind, unabhängig an vorderen und hinteren Enden eines Rahmenschenkels unter dem Sitz eingebaut ist, wodurch der Rahmenschenkel getragen wird, und sich wahlweise in einem verriegelten/entriegelten Zustand mit einer Anformung befindet, die fest im Inneren der Abdeckung der Anformung mittels Verriegelungsplatten befestigt ist. Die Verriegelungsvorrichtung weist ferner ein Federelement auf, welches eine elastische Rückstellkraft derart liefert, dass sich der Rahmenschenkel bezüglich des vorderen Endverriegelungsteils in einen doppelt gefalteten Zustand drehen kann, wenn sich das hintere Endverriegelungsteil unverriegelt in einem Zustand befindet, dass das vordere Endverriegelungsteil fest durch die Anformung verriegelt wird.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2003-00 78 837, welche am 08. November 2003 angemeldet wurde, wobei der Inhalt dieser im Folgenden durch Bezugnahme darauf als vollständig eingearbeitet gelten soll.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für einen abnehmbaren Fahrzeugsitz, und insbesondere auf eine Verriegelungsvorrichtung für einen abnehmbaren Fahrzeugsitz, mit welcher ein Sitz auf einfache Weise befestigbar/abnehmbar ist, und sogar vollständig abnehmbar und doppelt faltbar ist, falls es erwünscht wird. Die Verriegelungsvorrichtung ist mit einem speziellen Mechanismus in einem hinteren Endverriegelungsteil ausgebildet, welcher auf einfache Weise eine Überprüfung des Verriegelungszustands der Verriegelungsvorrichtung ermöglicht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verriegelungsvorrichtung für einen abnehmbaren Sitz eines herkömmlichen Fahrzeugs weist die folgenden Probleme auf. Eine stabile Verriegelung wird in der Vorderseite des Sitzes nicht erreicht. Ferner ist die Verriegelungskraft der Vorderseite des Sitzes wesentlich geringer als diejenige der Rückseite des Sitzes.
  • Zusätzlich ist es nicht möglich, einen Sitz in der herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung doppelt zu falten. Daher muss der Sitz vollständig abgenommen werden und im Inneren des Fahrzeuges zur Seite gelegt oder außerhalb des Fahrzeugs verstaut werden.
  • Ferner ist es bei einer herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung sehr schwierig zu überprüfen, ob eine Verriegelung des an der unteren Seite des Sitzes vorgesehenen Verriege lungsteils vollständig erreicht worden ist oder nicht, nachdem der Sitz verriegelt ist. Daher verursacht dies oft Verletzungen von Benutzern, wenn plötzlich die Bremsen betätigt werden oder während eines Fahrzeugunfalls.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung eines abnehmbaren Fahrzeugsitzes. Die Verriegelungsvorrichtung weist vordere und hintere Endverriegelungsteile auf, welche jeweils einen vorderen Hauptträger und einen hinteren Hauptträger besitzen. Jeder Träger ist mit einer Anformung verbunden, ist unabhängig an vorderen und hinteren Enden eines Rahmenschenkels unter dem Sitz eingebaut, wodurch der Rahmenschenkel getragen wird, und befindet sich wahlweise in einem verriegelten/entriegelten Zustand mit einer Anformung mittels Verriegelungsplatten. Die Verriegelungsvorrichtung weist ferner ein Federelement auf, welches eine elastische Rückstellkraft in der Art liefert, dass sich der Rahmenschenkel um eine Drehachse des vorderen Endverriegelungsteils in einem doppelt gefalteten Zustand drehen kann, wenn das hintere Endverriegelungsteil in einem Zustand verriegelt ist, dass das vordere Endverriegelungsteil fest durch die Anformung verriegelt ist.
  • Das vordere Endverriegelungsteil weist einen Hauptträger auf, der in einem vorderen Ende des Rahmenschenkels eingebaut ist und der sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung geneigt ausgebildet ist. Das vordere Endverriegelungsteil weist ferner eine Aufnehmung, in welcher eine Anformung eingesetzt ist, und eine Rolle auf, welche sich entlang der unteren Fläche der Anformungsabdeckung bewegt. Das vordere Endverriegelungsteil weist ferner eine Verriegelungsplatte auf, welche elastisch in dem Hauptträger gedreht wird und welche wahlweise durch die Anformungen verriegelt und entriegelt wird, wenn die Anformung in die Ausnehmung des Hauptträgers eingebracht wird. Das vordere Endverriegelungsteil weist ferner ein Federelement, welches eine elastische Rückstellkraft liefert, um die Verriegelungsplatte in einem Einfangzustand zu halten, und einen Freigabehebel auf, welcher derart eingebaut ist, dass die Verriegelungsplatte in der Freigaberichtung gedreht wird.
  • Das hintere Endverriegelungsteil weist einen Hauptträger auf, der sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung geneigt ausgebildet ist, um dadurch an einem hinteren Ende des Rahmenschenkels gefaltet zu werden, und besitzt eine Ausnehmung, in welche die Anformung eingebracht wird. Das hintere Endverriegelungsteil weist ferner eine Verriegelungs platte auf, welche in dem Hauptträger gedreht wird und welche mit der Anformung durch eine Kraft verriegelt wird, wenn die Anformung in die Ausnehmung des Hauptträgers eingebracht wird, und die Anformung in die Ausnehmung einer Seite eingebracht wird. Das hintere Endverriegelungsteil weist ferner eine Nocke auf, welche drehbar in dem Hauptträger eingebaut ist, und welche durch eine Verbindungsstufe der Verriegelungsplatte eingefangen wird, und welche die Drehung der Verriegelungsplatte in dem Verriegelungszustand begrenzt. Das hintere Endverriegelungsteil weist ferner ein Federelement auf, welches zwischen der Verriegelungsplatte und der Nocke eingebaut ist und eine Zugkraft liefert, um zu ermöglichen, dass das vordere Ende der Nocke sich auf der Verbindungsstufe der Verriegelungsplatte befindet. Das hintere Endverriegelungsteil weist einen Freigabehebel, von welchem ein Ende fest an dem Drehcenter der Nocke befestigt ist, wobei der Freigabehebel die Nocke derart dreht, dass das vordere Ende von der Verbindungsstufe durch einen Drehbetrieb frei wird, wenn die Verriegelungsplatte entriegelt wird; und ein Zustandsanzeigeteil auf, welches in Verbindung mit der Drehung der Verriegelungsplatte betrieben wird und einen Zustand einer Verriegelung/Entriegelung über ein Anzeigeloch des Rahmenschenkels anzeigt, welches in der Außenseite des Rahmenschenkels eingebaut ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Verriegelungsvorrichtung für einen abnhembaren Fahrzeugsitz, mit welcher es möglich ist, auf einfache Weise einen Sitz zu befestigen oder abzunehmen, mit welcher es möglich ist, einen Sitz vollständig zu trennen, ein doppeltes Falten möglich ist, und wobei ein bestimmter Mechanismus in einem hinteren Endverriegelungsteil zur Überprüfung eines Verriegelungszustands derart vorgesehen ist, dass ein Benutzer auf einfache Weise einen Verriegelungszustand überprüfen kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben beschriebenen Aspekte und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei
  • die 1A bis 1D Ansichten darstellen, welche einen Verbindungsablauf eines abnehmbaren Sitzes mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung illustrieren;
  • die 2A und 2B perspektivische Ansichten darstellen, welche eine Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung illustrieren;
  • 3A eine perspektivische Ansicht darstellt, welche einen Zustand illustriert, in welchem ein vorderes Endverriegelungsteil in einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus Sicht von außen vergrößert dargestellt ist;
  • 3B eines perspektivische Ansicht darstellt, welche einen Zustand illustriert, in dem ein vorderes Endverriegelungsteil in einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus Sicht von innen vergrößert dargestellt ist;
  • 4A eine Seitenansicht darstellt, welche einen Zustand illustriert, in dem eine erste Verriegelungsplatte durch einen Hebelbetrieb in einem vorderen Endverriegelungsteil aus 6A entriegelt ist;
  • 4B eine perspektivische Ansicht darstellt, welche einen Zustand illustriert, in dem eine zweite Verriegelungsplatte durch einen Hebelbetrieb eines vorderen Endverriegelungsteils aus 6B entriegelt ist;
  • 5A und 5B Seitenansichten darstellen, welche eine Schenkelabdeckung illustrieren, welche einen Verriegelungszustand in einem abnehmbaren Sitz besitzt, welcher mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht darstellt, welche einen Verriegelungszustand illustriert, bei welchem ein hinteres Endverriegelungsteil in einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer oberen Seite gezeigt ist;
  • 7A und 7B Seitenansichten darstellen, welche einen Zustand illustrieren, in dem ein hinteres Endverriegelungsteil in einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer äußeren Seite gezeigt ist;
  • 8A eine perspektivische Ansicht darstellt, welche einen Verriegelungszustand illustriert, bei welchem ein hinteres Endverriegelungsteil in einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von einer inneren Seite gezeigt ist;
  • 8B eine perspektivische Ansicht darstellt, welche einen Entriegelungszustand illustriert, bei welchem dem ein hinteres Endverriegelungsteil in einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer inneren Seite gezeigt ist; und
  • 9 eine Seitenansicht darstellt, welche einen nach vorwärts gekippten Zustand eines hinteren seitlichen Hauptträgers in einem doppelt gefalteten Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung liefern eine Verriegelungsvorrichtung für einen abnehmbaren Fahrzeugsitz, welche die Nachteile einer herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung beseitigen kann. Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden ausführlicher beschrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird ausführlicher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wie folgt näher erläutert. 1A bis 1D stellen Ansichten dar, welche einen Verbindungsablauf eines abnehmbaren Sitzes illustrieren, der mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Rahmenschenkel bzw. einen Schenkelrahmen einer unteren Seite eines Sitzes. Ein Sitzkissen ist auf einer oberen Seite des Rahmenschenkels 10 installiert. In jeder Zeichnung sind der Einfachheit halber ein Sitzkissen und eine Rückenlehne nicht dargestellt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich eine Vorrichtung 100 für eine Verriegelung einer Vorderseite eines Sitzes als vorderes Endverriegelungsteil bezeichnet, und eine Vorrichtung 200 für eine Verriegelung einer Rückseite eines Sitzes wird als hinteres Endverriegelungsteil bezeichnet. Dies bedeutet, die Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein vorderes Endverriegelungsteil 100 und ein hinteres Endverriegelungsteil 200 auf. Das vordere Endverriegelungsteil 100 und das hintere Endverriegelungsteil 200 weisen jeweils eine Verriegelungsplatte zum Einfangen bzw. zur Aufnahme von Anformungen auf. Wenn sich das hintere Endverriegelungsteil 200 im entriegelten Zustand befindet, ist der Sitz automatisch doppelt gefaltet.
  • 1A stellt eine Ansicht eines Zustandes dar, in welchem der Sitz nicht befestigt ist. 1B stellt eine Ansicht eines Zustands dar, bei welchem eine erste Verriegelungsplatte 112 des vorderen Endverriegelungsteils 100 eine Anformung 12 aufgreift bzw. aufnimmt. 1C stellt eine Ansicht eines Zustandes dar, bei welchem die ersten und zweiten Verriegelungsplatten 112 und 114 des vorderen Endverriegelungsteils 100 die Anformungen 12 und 13 aufnehmen, und 1 D stellt eine Ansicht dar, welche einen vollständig befestigten Zustand eines Sitzes illustriert, das heißt welche einen Verriegelungskomplettierungszustand des vorderen Endverriegelungsteils 100 und des hinteren Endverriegelungsteils 200 illustriert.
  • Insbesondere stellt 1C eine Ansicht dar, welche einen Zustand illustriert, bei welchem der Rahmenschenkel 10 automatisch in Vorwärtsrichtung in einen Zustand geneigt ist, dass die ersten und zweiten Verriegelungsplatten 112 und 114 durch zwei Anformungen 12 und 13 verriegelt sind. Das heißt, es ist ein automatisch doppelt gefalteter Zustand des Sitzes dargestellt. Der automatisch doppelt gefaltete Zustand des Sitzes wird durch eine Spiralfeder 122 ausgeführt, wenn das hintere Endverriegelungsteil 200 entriegelt wird. Mit anderen Worten stellen die 1A bis 1D Ansichten dar, welche einen Verbindungsablauf des Sitzes illustrieren. Hierbei zeigen die 1C und 1D einen Ablauf, bei welchem der Sitz automatisch durch die Spiralfeder 122 durch lediglich Entriegeln des hinteren Endverriegelungsteils 200 doppelt gefaltet wird.
  • Die 2A und 2B stellen perspektivische Ansichten dar, welche eine Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung illustrieren, und 3A stellt eine perspektivische Ansicht dar, welche einen Aufbau illustriert, bei welchem ein vorderes Endverriegelungsteil in einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus Sicht von außen vergrößert dargestellt ist. 3B stellt eine perspektivische Ansicht dar, welche einen Aufbau illustriert, bei dem ein vorderes Endverriegelungsteil in einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus Sicht von innen vergrößert dargestellt ist.
  • Die 3A und 3B zeigen einen Verriegelungskomplettierungszustand des vorderen Endverriegelungsteils 100, das heißt einen Zustand, in welchem die ersten und zweiten Verriegelungsplatten 112 und 114 durch die Anformungen 12 und 13 jeweils verriegelt werden. Der Rahmenschenkel 10 ist in Vorwärtsrichtung gefaltet. Somit stellen die 3A und 3B Ansichten dar, welche das vordere Verriegelungsteil 100 in einem Zustand aus 4C illustrieren.
  • Das vordere Verriegelungsteil gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden näher beschrieben. In den Beschreibungen der vorliegenden Erfindung werden die vorderen und hinteren Seiten des Raumes unter Bezugnahme auf den Sitz voneinander getrennt beschrieben. Die zwei Anformungen 12 und 13 sind fest in dem Karosserieboden des Fahrzeugs durch einen separaten Träger 11 eingebaut. Die beiden Anformungen 12 und 13 sind in den vorderen und hinteren Seiten der inneren horizontalen Fläche der Anformungsabdeckung 14 eingebaut, welche durch den Träger 11 fest eingebaut ist.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die in der hinteren Seite eingebauten Anformungen 12 gemeinsam als erste Anformung bezeichnet, und die in der Vorderseite eingebauten Anformungen 13 werden der Einfachheit halber als zweite Anformung bezeichnet. Der vordere Hauptträger 110, welcher den Rahmenschenkel 10 auf den Anformungen 12 und 13 trägt, ist in dem Rahmenschenkel 10 der unteren Seite des Sitzes eingebaut und um einen vorbestimmten Winkel drehbar. Zwei Ausnehmungen 110a und 110b sind in dem vorderen Hauptträger 110 gebildet, wobei die Anformungen 12 und 13 jeweils in die Ausnehmungen 110a und 110b eingesetzt werden.
  • Hierbei wird der vordere Hauptträger 110 durch die Verbindungsstufe 10a aus 3B in der vordersten Drehstellung aufgenommen bzw. eingefangen, welche in der vorderen Endseite des Rahmenschenkels 10 gebildet ist, in einem Zustand, dass er in Vorwärtsrichtung um das Drehcenter (Drehstange 124) gedreht ist. Zusätzlich ist eine erste Verriegelungsplatte 112 drehbar in einer Außenseite des vorderen Hauptträgers 110 zum Aufnehmen bzw. Auffangen der ersten Anformung 12 eingebaut. Eine zweite Verriegelungsplatte 114 ist drehbar in einer Innenseite des vorderen Hauptträgers 112 zum Aufnehmen bzw. Einfangen der zweiten Anformung 13 eingebaut.
  • Die zwei Verriegelungsplatten 112 und 114 sind ausgebildet, um die Anformungen 12 und 13 jeweils in entgegengesetzten Richtungen einzufangen. Die erste Verriegelungsplatte 112 fängt die erste Anformung 12 von der Vorderseite zu der Rückseite ein, und die zweite Verriegelungsplatte fängt die zweite Anformung 13 von der Rückseite zu der Vorderseite ein. Das Be zugszeichen 112a aus 3A bezeichnet ein Drehcenter der ersten Verriegelungsplatte 112, welche in dem oberen Ende positioniert ist, und das Bezugszeichen 114a aus 6B bezeichnet ein Drehcenter der zweiten Verriegelungsplatte, welche in dem oberen Ende angeordnet ist.
  • In der zweiten Verriegelungsplatte 114 ist eine zweite Rückstellfeder 115 zwischen dem vorderen Hauptträger 110 in einer oberen Seite des Drehcenters 114a eingebaut, und die zweite Rückstellfeder 115 ist in der Außenseite des vorderen Hauptträgers 114 eingebaut und ist zwischen einem Federbefestigungsstift 111, der von einer äußeren Fläche des vorderen Hauptträgers 110 vorsteht, und dem Federbefestigungsstift 114d der zweiten Befestigungsplatte 114 vorgesehen, welcher zur Außenseite des vorderen Hauptträgers 110 in einem derartigen Zustand vorsteht, dass er in eine Stiftrille 110c des vorderen Hauptträgers 110 eingesetzt ist. Insbesondere ist der Federbefestigungsstift 111 des vorderen Hauptträgers 110 in der Vorderseite bezüglich des Drehcenters 114a der zweiten Verriegelungsplatte 114 angeordnet, und der Federbefestigungsstift 111 der zweiten Befestigungsplatte 114 ist in der Rückseite bezüglich des Drehcenters 114a angeordnet. Die zweite zwischen den beiden Befestigungsstiften 111 und 114d eingebaute Rückstellfeder 115 ist in der oberen Seite bezüglich des Drehcenters vorgesehen. Daher wird eine elastische Rückstellkraft der zweiten Rückstellfeder 115 in einer derartigen Weise erzeugt, dass die zweite Verriegelungsplatte 114 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in 3B gedreht wird, das heißt in der Richtung, in welcher die Anformung 13 eingefangen wird.
  • In 3B bezeichnet das Bezugszeichen 111 eine Position, in welcher der Federbefestigungsstift des vorderen Hauptträgers 110 eingebaut ist, und das Bezugszeichen 114d bezeichnet eine Position, in welcher der Federbefestigungsstift der zweiten Verriegelungsplatte 114 eingebaut ist. Insbesondere ist das Ende eines Freigabehebels 116 an dem Federbefestigungsstift 114d der zweiten Verriegelungsplatte 114 befestigt. Eine elastische Rückstellkraft der zweiten Rückstellfeder 115 wird als Kraft angelegt, um ein Ende des Freigabehebels 116 zu ziehen. Ein Ende des Freigabehebels 116 ist in dem Drehcenter der zweiten Verriegelungsplatte 114 und in einer inneren Fläche derselben befestigt.
  • Eine Verbindungsstufe 114e ist in einer oberen Seite der zweiten Verriegelungsplatte 114 in einer derartigen Weise gebildet, dass ein vorderes sich zusammen mit der ersten Verriegelungsplatte 112 drehendes Ende der Nocke 118 dadurch in der Innenseite des vorderen Hauptträgers 110 aufgenommen wird. Die Nocke 118 wird durch die erste Rückstellfeder 120 der oberen Seite nach unten gedrückt, welche in der Innenseite des vorderen Hauptträgers 110 eingebaut ist, derart, dass das vordere Ende der Nocke 118 in Kontakt mit der Verbindungsstufe 114e der zweiten Verriegelungsplatte 114 steht. Insbesondere ist die in der Innenseite des vorderen Hauptträgers 110 angeordnete Nocke 118 an dem Drehcenter 112a der ersten Verriegelungsplatte 112 befestigt, welche in der Außenseite des vorderen Hauptträgers 110 positioniert ist, und ist zusammen mit der ersten Verriegelungsplatte 112 drehbar vorgesehen.
  • Daher wird die Kraft, mit welcher das andere Ende der ersten Rückstellfeder 120 die Nocke 118 nach unten drückt, eine Kraft, durch welche der Verriegelungszustand der ersten Verriegelungsplatte 112 in einem Zustand aufrechterhalten wird, in welchem ein Ende der ersten Rückstellfeder 120 an dem Federbefestigungsstift 121 befestigt ist, welcher in der Innenseite des vorderen Hauptträgers 110 gebildet ist. Das heißt, die Nocke 118 wird im Uhrzeigersinn in 3B durch die Federkraft gedreht, und die erste Verriegelungsplatte (Bezugszeichen 112 in 3B) wird im Uhrzeigersinn (entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in 3A) in 3B gedreht. In einem Verriegelungszustand wird die Drehkraft der Nocke 118 als Kraft angelegt, um dadurch näher an die Verbindungsstufe 114e der zweiten Verriegelungsplatte 114 zu gelangen, und die Drehkraft der ersten Verriegelungsplatte 112 wird als Verriegelungskraft für eine Verriegelung mit der ersten Anformung 12 angelegt.
  • Da das vordere Ende der Nocke 118 die zweite Verriegelungsplatte 114 durch die erste Rückstellfeder 120 drückt, wird die Kraft der ersten Rückstellfeder 120 zu der Verriegelungskraft der zweiten Verriegelungsplatte 114 angelegt, jedoch entspricht die Hauptverriegelungskraft der zweiten Verriegelungsplatte 114 der Zugkraft der zweiten Rückstellfeder 115. Die Aufnahmezustände der ersten Verriegelungsplatte 112 und der zweiten Verriegelungsplatte 114 werden durch jede Federkraft aufrechterhalten, sogar falls die Anformungen 12 und 13 aus den Verriegelungsrillen 112b und 114b der Platten 112 und 114 gelangen.
  • Das Bezugszeichen 122 bezeichnet eine Spiralfeder, welche es dem Rahmenschenkel 10 ermöglicht, doppelt gefaltet zu werden, das heißt in Vorwärtsrichtung geneigt zu werden, nachdem die ersten und zweiten Verriegelungsplatten 112 und 114 verriegelt sind. Die Mitte der Innenseite der Spiralfeder ist mit dem Ende der Drehstange 124 verbunden, welche zwischen den Hauptträgern 110 des ersten Endverriegelungsteils der linken und rechten Seiten des Sitzes ver bunden ist, und das andere Ende der Außenseite ist an einem unteren Abschnitt des vorderen Endes des Rahmenschenkels 10 befestigt.
  • Die Spiralfeder 122 ermöglicht es dem Rahmenschenkel 110, doppelt gefaltet zu werden, wenn der Verriegelungszustand des hinteren Endverriegelungsteils 200 von dem Verriegelungszustand (Verriegelungszustand der ersten und zweiten Verriegelungsplatten) des vorderen Endverriegelungsteils 100 entriegelt ist, und hält den doppelt gefalteten Zustand des Rahmenschenkels aufrecht. In der Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Doppelfaltungsbetrieb, welcher in dem Stand der Technik nicht möglich ist, durch die Spiralfeder 122 zusammen mit dem vorderen Endverriegelungsteil 100 ermöglicht.
  • Beide Enden der Drehstange 124 sind an dem vorderen Hauptträger 110 über jeden vorderen Hauptträger 110 des vorderen Endverriegelungsteils 100 der linken und rechten Seiten befestigt. Beide Enden davon stehen nach außen durch die Rahmenschenkel 10 der linken und rechten Seiten hervor. Die Drehstange 124 ist das Drehcenter des vorderen Hauptträgers 110 und ist ein Schwenkcenter des Rahmenschenkels 10.
  • Danach wird der vordere Hauptträger 110 mit dem hinteren Hauptträger 210 des hinteren Endverriegelungsteils 200 über eine Verbindungsstange 126 verbunden, und der hintere Hauptträger 210 des hinteren Endverriegelungsteils 200 wirkt mit dem vorderen Hauptträger 110 der vorderen Endverriegelungseinheit 100 über die Verbindungsstange 126 zusammen. Ein Ende der Verbindungsstange 126 ist an einem Gelenkzapfen 111 bzw. Drehzapfen 111 angelenkt, der von einer Außenfläche des vorderen Hauptträgers 110 der vorderen Endverriegelungseinheit 100 vorsteht, und ist an dem vorderen Hauptträger 110 drehbar angebracht, und das andere Ende davon ist mit einem Führungsstift 211 verbunden, der von einer Außenfläche des hinteren Hauptträgers 210 der hinteren Seite vorsteht, wie in den 10A, 10B und 12 dargestellt ist.
  • Insbesondere ermöglicht die Verbindungsstange 126 es dem hinteren Hauptträger 210 in Vorwärtsrichtung während der Doppelfaltung oder des Abnehmens des Sitzes gefaltet zu werden. Die oben beschriebene Funktion und der oben beschriebene Betrieb werden weiter unten ausführlicher beschrieben, wenn das hintere Endverriegelungsteil beschrieben wird.
  • Das Bezugszeichen 128 bezeichnet eine vordere Rolle, welche in einer hinteren Seite des vorderen Hauptträgers 110 eingebaut ist. Die Rolle 128 unterstützt zusammen mit der Rolle 224 des hinteren Endverriegelungsteils 200 eine leichtere Bewegung nachdem der Sitz zusammengebaut oder abgenommen ist.
  • Die Anformungsabdeckung 14 weist eine geneigte Fläche 14b auf, welche in einem aufnehmenden Abschnitt der Verriegelungsteile 100 und 200 vorgesehen ist, und führt die Rollen 128 und 224 des abnehmbaren Sitze bei einer Bewegung derselben und verbessert das äußere Erscheinungsbild. Die oben beschriebenen Betriebe sind die gleichen wie für herkömmliche Verriegelungsvorrichtungen.
  • Die 4A und 4B stellen Ansichten dar, welche einen Entriegelungszustand des vorderen Endverriegelungsteils illustrieren, wobei 4A eine Seitenansicht eines Zustandes darstellt, in welchem die erste Verriegelungsplatte in dem vorderen Endverriegelungsteil in 3A entriegelt ist, und 4B stellt eine perspektivische Ansicht eines Zustandes dar, in welchem die zweite Verriegelungsplatte in dem vorderen Endverriegelungsteil aus 3B entriegelt ist. Insbesondere entsprechen die Betriebszustände der 4A und 4B dem Zustand während des Betriebes des Entriegelungshebels. Der oben beschriebene Betriebszustand wird weiter unten ausführlicher beschrieben werden.
  • Als nächstes wird das hintere Endverriegelungsteil der Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das hintere Endverriegelungsteil 200 der Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Funktion auf, die es ermöglicht, einen Verriegelungszustand derart anzuzeigen, dass der Benutzer visuell den Verriegelungs- oder Entriegelungszustand von der Außenseite her überprüfen kann.
  • Im Allgemeinen weist das hintere Endverriegelungsteil 200 die Funktion einer Verriegelung bezüglich der hinteren Anformung 15 auf. Es weist einen hinteren Hauptträger 210 zum Tragen des Rahmenschenkels 10 auf der Anformung 15, eine Verriegelungsplatte 212 zum Einfangen und Verriegeln der Anformung 15 und eine Nocke 214 zum Beschränken der Drehung der Verriegelungsplatte 212 auf.
  • 5A und 5B stellen Seitenansichten einer Schenkelabdeckung eines abnehmbaren Sitzes dar, der eine Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Insbesondere ist es möglich, den Verriegelungszustand durch Farben über ein Anzeigeloch 16a der Schenkelabdeckung 16 anzuzeigen, welches außerhalb des Rahmenschenkels vorgesehen ist.
  • 5A zeigt eine Ansicht eines Verriegelungszustands eines hinteren Endverriegelungsteils 200, und die 5B zeigt eine Ansicht eines Entriegelungszustands desselben. In dem Verriegelungszustand wird eine grüne Farbe in dem Anzeigeloch 16a angezeigt, wie in 5 dargestellt ist, und in dem Entriegelungszustand wird eine rote Farbe in dem Anzeigeloch 16a angezeigt, wie in 5B dargestellt ist. Das heißt, der Benutzer kann den Verriegelungszustand durch die Farben überprüfen, das heißt, falls eine rote Farbe in dem Anzeigeloch 16a angezeigt wird, zeigt dies den Entriegelungszustand an.
  • 6 stellt eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungszustandes dar, wobei das hintere Endverriegelungsteil aus Sicht von oben in der Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. 7A und 7B zeigen Seitenansichten, wobei das hintere Endverriegelungsteil von der Außenseite her illustriert ist.
  • 8A ist eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungszustandes, wobei das hintere Endverriegelungsteil von der Innenseite dargestellt ist. 8B ist eine perspektivische Ansicht eines Entriegelungszustandes, wobei das hintere Endverriegelungsteil von der Innenseite her dargestellt ist.
  • 9 ist eine Seitenansicht, welche einen vorwärts geneigten Zustand des hinteren Endverriegelungsteils in dem doppelt gefalteten Zustand illustriert.
  • Hierbei zeigt 7A einen Verriegelungszustand und 7B zeigt einen Entriegelungszustand. Das hintere Endverriegelungsteil 200 wird im Folgenden beschrieben werden. Ein oberes Ende des hinteren Hauptträgers 210 ist drehbar mit dem Rahmenschenkel 10 verbunden, und der Verbindungsabschnitt wird zu einem Drehcenter des hinteren Hauptträgers 210.
  • Ein Führungsstift 211 steht nach außen von einer Außenseite des hinteren Hauptträgers 210 hervor. Hierbei ist der Führungsstift 211 für eine Verbindung mit der Verbindungsstange 126 vorgesehen, welche von dem vorderen Endverriegelungsteil 100 verbunden ist, und dieser ist in ein Langloch 126 eingesetzt, welches in einem hinteren Ende der Verbindungsstange 126 gebildet ist. Da die Verbindungsstange 126 in den vorderen und hinteren Abschnitten positioniert ist und bewegt wird, wird der Führungsstift 211 in dem Langloch 126a der Verbindungsstange 126 geführt.
  • Die Verbindungsstange 126 ist auf eine derartige Weise eingebaut, dass der Hauptträger (bezeichnet als hinterer Hauptträger 210) des hinteren Endverriegelungsteils 200 in Verbindung mit der Drehung des Hauptträgers (bezeichnet als vorderer Hauptträger 110) des vorderen Endverriegelungsteils 100 gedreht wird. Das heißt, die Verbindungsstange 126 ermöglicht es dem hinteren Endverriegelungsteil 200, sich basierend auf der Drehung des vorderen Endverriegelungsteils 100 zu drehen.
  • Der hintere Hauptträger 210 ist in dem Rahmenschenkel 10 bezüglich des Drehcenters nach vorwärts geneigt. Der hintere Hauptträger 210 ist auf eine derartige Weise in Vorwärtsrichtung geneigt, dass der vordere Hauptträger 110 gedreht wird, und die Verbindungsstange 126 zieht den hinteren Hauptträger 210 durch den Führungsstift 211 in Vorwärtsrichtung. (Wenn der Sitz doppelt gefaltet wird, das heißt der Zustand wird von demjenigen in 1D zu demjenigen in 1C geändert, führt der vordere Hauptträger eine relative Drehung im Uhrzeigersinn bis zu einer maximalen vorderen Drehposition bezüglich des Rahmenschenkels aus.)
  • 9 zeigt einen Zustand, in welchem das hintere Verriegelungsteil 200 durch die Verbindungsstange 126 nach vorne geneigt ist. Der hintere Hauptträger 210 ist auf eine derartige Weise in Rückwärtsrichtung geneigt (Rückkehrbetrieb, das heißt er wird entgegen dem Uhrzeigersinn bezüglich des Rahmenschenkels aus Sicht von der Außenseite her gedreht), dass der vordere Hauptträger 110 gedreht wird, und die Verbindungsstange 126 drückt den hinteren Hauptträger 210 über den Führungsstift 211 (bei dem Wechsel von dem in 1C dargestellten Zustand zu dem in 1D dargestellten Zustand wird der vordere Hauptträger entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bezüglich des Rahmenschenkels gedreht).
  • 7C zeigt einen Zustand, in welchem der hintere Hauptträger 210 durch die Verbindungsstange 126 zurückgeführt wird. Wie in den 9 und 7B dargestellt ist, ist die Verbindungsstange 126 in den beiden Trägern 110 und 210 derart eingebaut, dass der hintere Hauptträ ger 210 in Vorwärtsrichtung zusammengefaltet oder entfaltet wird, basierend auf der vorwärts gerichteten oder rückwärts gerichteten Drehung des vorderen Hauptträgers 110.
  • Eine Rückstellfeder (216 in 2B und eine verdeckte Linie in 7A) ist zwischen dem hinteren Hauptträger 210 im Inneren des Rahmenschenkels 10 an dem Drehcenter 210a des hinteren Hauptträgers 210 eingebaut. Ein Ende der Rückstellfeder 216 ist mit einer Innenseite des Rahmenschenkels 10 verbunden, und das andere Ende davon ist mit dem hinteren Hauptträger 210 verbunden. Eine elastische Rückstellkraft der Rückstellfeder 216 ermöglicht es dem hinteren Hauptträger 210, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie in 7A dargestellt ist.
  • Die Verbindungsstange 126 drückt den hinteren Hauptträger 210 in Richtung nach hinten, und die elastische Rückstellkraft der Rückstellfeder 216 setzt den hinteren Hauptträger 210 in einer nach hinten gerichteten Bewegung in den vorwärts geneigten Zustand zurück.
  • In dem nach hinten gerichteten Rückstellzustand ist der hintere Hauptträger 210 mit der Anformung 15 verbunden. Eine Ausnehmung 210d ist in der Unterseite des hinteren Hauptträgers 210 gebildet, wobei die Anformung 15 an der zurückgesetzten Drehposition darin eingesetzt ist. In einem Zustand, in welchem die Anformung 15 in die Ausnehmung 210d eingesetzt ist, trägt der hintere Hauptträger 210 den Rahmenschenkel 10 von der Anformung 15.
  • Wie in den 8A und 8B dargestellt ist, ist die Verriegelungsplatte 212 des hinteren Verriegelungsteils 200 bezüglich des Drehcenters 212a auf der Innenseite des hinteren Hauptträgers 210 drehbar gelagert. Eine Ausnehmung 212b ist in einer Unterseite gebildet, wobei die Anformung 15 in diese eingesetzt ist. Eine Verbindungsstufe 212c ist an einer Unterseite gebildet, um die Nocke 214 dadurch einzufangen bzw. aufzunehmen.
  • Die Nocke 214 ist drehbar nahe der Verriegelungsplatte 212 zum Begrenzen der Drehung der Verriegelungsplatte in dem Verriegelungszustand eingebaut.
  • Die Nocke 214 ist auf eine derartige Weise eingebaut, dass sie drehbar bezüglich des Drehcenters 214a auf der Innenseite des hinteren Hauptträgers 210 ist.
  • Ein Ende des Freigabehebels 226 ist an mit dem Drehcenter 214a der Nocke 214 derart befestigt, dass der Benutzer diesen handhaben kann. Wenn der Freigabehebel 226 nach oben gezogen wird und im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in 11A dargestellt ist, wird die Nocke 214 in der gleichen Richtung gedreht.
  • Ein Federbefestigungsstift 215 ist in dem vorderen Ende der Nocke 214 eingebaut, wobei dieser in das erste Führungsloch 210b des hinteren Hauptträgers 210 eingesetzt ist und von dem hinteren Hauptträger 210 vorsteht. Ein Verriegelungsplattenstift 213 ist in einer Seite der Verriegelungsplatte 212 eingebaut, wobei dieser in ein zweites Führungsloch 210c des hinteren Hauptträgers 210 eingesetzt ist und von dem hinteren Hauptträger 210 vorsteht.
  • Der Federbefestigungsstift 215 wird entlang des ersten Führungslochs 210b auf Grundlage der Drehung der Nocke 214 geführt, und der Verriegelungsplattenstift 213 wird entlang des zweiten Führungslochs 210c auf Grundlage der Drehung der Verriegelungsplatte 212 geführt.
  • Die Rückstellfeder 218 ist zwischen dem Federbefestigungsstift 215 und dem Verriegelungsplattenstift 213 eingebaut. Hierbei wirkt eine elastische Rückstellkraft der Rückstellfeder 218 als Kraft zum Drehen der Verriegelungsplatte 212 in einen Zustand vor einem Einfangen ausgehend von dem Zustand, in welchem sie von der Ausnehmung 212b der Verriegelungsplatte 212 getrennt ist.
  • In den 8A und 8B bezeichnet das Bezugszeichen 215 eine Einbauposition des Federbefestigungsstiftes und 213 bezeichnet eine Einbauposition des Verriegelungsplattenstiftes. Ein vorderes Ende des Verriegelungsplattenstiftes 213 drückt den unteren Stift 222 des Anzeigeträgers 220, wenn dieser zu dem Verriegelungszustand gedreht wird, das heißt in einen Zustand, in welchem die Verriegelungsplatte 212 die Anformung 15 einfängt bzw. aufnimmt.
  • Der Anzeigeträger 220 ist drehbar nahe dem Anzeigeloch 16a gerade in der Anformungsabdeckung 16 eingebaut. Rote und grüne kreisförmige Anzeigeteile 221a und 221b sind in der Außenseite des Anzeigeträgers 220 vorgesehen, gegenüberliegend der Innenseite der Schenkelabdeckung 16.
  • Eine Rückstellfeder 223 ist zwischen dem Anzeigeträger 220 und der Schenkelabdeckung 16 an dem Drehcenter des Anzeigeträgers 220 eingebaut. Der Anzeigeträger 220 hält den Drehzustand aus 7B durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder 223 aufrecht, wenn nicht eine externe Kraft angelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Position des Anzeigelochs 16a der Schenkelabdeckung 16 derart bestimmt, dass das rote kreisförmige Anzeigeteil 221a durch das Anzeigeloch 16a der Schenkelabdeckung 16 gezeigt wird.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 224 eine hintere Rolle, die an einer Seite des hinteren Hauptträgers 210 eingebaut ist.
  • Die Betriebe der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Folgenden beschrieben.
  • 1A zeigt einen Zustand, bevor der Sitz eingebaut bzw. verbunden wird, und die Rolle 128, welche in dem vorderen Hauptträger 110 des vorderen Endverriegelungsteils 100 für eine Anbindung des Sitzes eingebaut ist, ist in der geneigten Fläche 14b der Anformungsabdeckung in der Hinterseite der ersten Anformung 12 angeordnet. Hierbei ist der vordere Hauptträger 110 an der maximalen vorwärts gerichteten Drehposition durch die Spiralfeder 122 mit Bezug auf den Rahmenschenkel 10 angeordnet. Die Spiralfeder 122 ist in den 2A, 3A und 4A dargestellt.
  • Wie in 3B dargestellt ist, wird in der maximal vorwärts gerichteten Drehposition der vordere Hauptträger 110 durch die Verbindungsstufe 10a der Vorderseite des Rahmenschenkels 10 derart eingefangen, dass die vorwärts gerichtete Drehung begrenzt wird. 3B zeigt einen Zustand, in welchem der Rahmenschenkel 10 angehoben wird, das heißt einen Zustand der Doppelfaltung. In dem Zustand aus 1A befindet sich der maximal vorwärts gerichtete Drehzustand des vorderen Hauptträgers 110 in dem selben Zustand, wie in den in 1B und 1C dargestellten Zuständen.
  • Wie in 1A dargestellt ist, wird das hintere Endverriegelungsteil 200 durch die Verbindungsstange 126 vorwärts gezogen und hält einen vorwärts geneigten Zustand aufrecht. Zu diesem Zeitpunkt halten die erste Verriegelungsplatte 112 und die zweite Verriegelungsplatte 114 des vorderen Endverriegelungsteils 100 den Einfangzustand aufrecht, bis sie sich mit den Anformungen 12 und 13 in dem verriegelten Zustand befinden.
  • Wie in 3B dargestellt ist, hält die erste Verriegelungsplatte 112 einen Einfangzustand durch die die Nocke 118 drückende Kraft der ersten Rückstellfeder 120 aufrecht, wie in 3B dargestellt ist. Die zweite Verriegelungsplatte 114 hält einen Verriegelungszustand, wie in 3B dargestellt ist, durch die Kraft aufrecht, mit welcher die zweite Rückstellfeder 115 aus 3A, welche zwischen den Hauptträgern 110 eingebaut ist, zieht.
  • 3A und 3B stellen Ansichten dar, welche einen Zustand illustrieren, in welchem die Verriegelungsplatten 112 und 114 direkt die Anformungen 12 und 13 einfangen. 1A zeigt einen Zustand vor einer Verriegelung. In diesem Zustand, da das vordere Endverriegelungsteil 100 von den Anformungen 12 und 13 getrennt ist, werden die gewöhnlichen Einfangzustände der Verriegelungsplatten 112 und 114 unter der Voraussetzung aufrechterhalten, dass dort keine Anformungen existieren, wie in den 3A und 3B dargestellt ist.
  • In dem Zustand gemäß 1A, da sich das hintere Endverriegelungsteil 200 in einem Zustand vor der Verriegelung befindet, wird die rote Farbe in dem Anzeigeloch 16a der Schenkelabdeckung 16 angezeigt, wie in 5B dargestellt ist, und die rote Anzeige wird fortgeführt bis zu dem Zustand gemäß 1D. Der Zustand des hinteren Endverriegelungsteils 200 entspricht demjenigen des Zustandes der Doppelfaltung gemäß den 1C und 9.
  • Wenn der Sitz in Vorwärtsrichtung in den Zustand gemäß 1A gedrückt wird, wird die erste Verriegelungsplatte 112 automatisch durch die erste Anformung 12 verriegelt und gelangt in den Zustand gemäß 1B. 1B zeigt einen Zustand, in welchem die erste Verriegelungsplatte 112 die Anformung 12 einfängt, das heißt die Verriegelung der ersten Verriegelungsplatte 112 ist beendet.
  • In dem zu dem Zustand gemäß 18 geänderten Ablauf, wenn der Benutzer den Sitz in Vorwärtsrichtung drückt, wird die vordere Rolle 128 entlang der geneigten Fläche 14b der Anformungsabdeckung 14 gedrückt, und während sie entlang der geneigten Fläche der Rolle 128 bewegt wird, gelangt die erste Anformung 12 in Kontakt mit der unteren geneigten Fläche 112c der ersten Verriegelungsplatte 112, und die erste Anformung 12 ist in die Ausnehmung 112b der ersten Verriegelungsplatte 112 eingepasst bzw. eingesetzt.
  • Wenn die erste Anformung 12 in die Ausnehmung 112b der ersten Verriegelungsplatte 112 eingesetzt ist, wird die erste Verriegelungsplatte 112 in den Einfangzustand durch die Kraft der ersten Rückstellfeder 120 zurückgebracht, welche erzeugt wird, wenn die erste Verriegelungsplatte 112 die Nocke 118 drückt, nachdem diese in die Ausnehmung 112b der ersten Verriegelungsplatte 112 eingepasst wird. Daher fängt die erste Verriegelungsplatte 112 die Anformung 12 ein.
  • In dem oben beschriebenen Änderungsablauf drückt die erste Anformung 12 die untere geneigte Fläche 112c der ersten Verriegelungsplatte 112 durch die Kraft, mit welcher der Benutzer den Sitz drückt, und sie wird in die Ausnehmung 112b bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die erste Verriegelungsplatte 112 schnell gedreht, wobei die Kraft der Feder 118 überwunden wird, welche die Nocke 118 drückt, und fängt danach die erste Anformung 12 ein.
  • 1C ist eine Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem die zweite Verriegelungsplatte 114 die Anformungen 13 einfängt, das heißt einen Zustand, in welchem die Verriegelung der zweiten Verriegelungsplatte 114 vervollständigt ist. In dem in 1 dargestellten Zustand fangen die ersten und zweiten Verriegelungsplatten 112 und 114 die Anformungen 12 und 13 ein. Das heißt, die Verriegelung des vorderen Endverriegelungsteils 100 ist vervollständigt.
  • Die Änderungen von 1B zu 1C werden im Folgenden beschrieben werden. In einem Zustand, in welchem die erste Verriegelungsplatte 112 die erste Anformung 12 einfängt, wenn der Benutzer den Sitz hochhebt, und die zweite Verriegelungsplatte 114 des vorderen Endverriegelungsteils 100 drückt, so dass die zweite Verriegelungsplatte 114 die zweite Anformung 13 einfängt.
  • Wenn der Benutzer die zweite Verriegelungsplatte 114 drückt, gelangt die zweite Anformung 13 in Kontakt mit der geneigten Fläche 114c der zweiten Verriegelungsplatte 114, und die zweite Verriegelungsplatte 114 wird im Uhrzeigersinn gedreht, und die zweite Anformung 113 wird in die Ausnehmung 114b der zweiten Verriegelungsplatte 114 eingesetzt.
  • Die zweite Verriegelungsplatte 114 wird schnell in den Einfangzustand durch die elastische Rückstellkraft der zweiten Rückstellfeder (Bezugszeichen 115 in 3A) zurückgesetzt, nachdem die zweiten Anformungen 113 in die Ausnehmung 114b der zweiten Verriegelungsplatte 114 eingesetzt sind. Die zweite Verriegelungsplatte 114 hält einen Zustand aufrecht, in welchem die Anformung 13 eingefangen ist.
  • In dem oben beschriebenen Ablauf drückt die zweite Anformung 13 die untere geneigte Fläche 114c der zweiten Verriegelungsplatte 114 durch die Kraft, mit welcher der Benutzer drückt, und wird in die Verriegelungsrille bewegt. Zu diesem Zeitpunkt dehnt die zweite Verriegelungsplatte 114 die zweite Rückstellfeder 115 aus und wird schnell gedreht und durch die elastische Rückstellkraft der zweiten Rückstellfeder 115 zurückbewegt und fängt die zweite Anformung 13 ein.
  • Der Verriegelungsablauf des vorderen Endverriegelungsteils 100 wird von einer Verriegelungsstufe der ersten Verriegelungsplatte 112 aus 1B und einer Verriegelungsstufe der zweiten Verriegelungsplatte 114 aus 1C gebildet. Alle Verriegelungsabläufe des vorderen Endverriegelungsteils 100 werden automatisch durch den Betrieb ausgeführt, dass der Benutzer den Sitz drückt und hochhebt. Hierbei werden die Winkel der unteren geneigten Flächen 112c und 114c der ersten und zweiten Verriegelungsplatten 112 und 114 unter Berücksichtigung der vorderen und hinteren Positionen und Höhen der Anformungen 12 und 13 und des Aufbaus der geneigten Fläche 14b der Anformungsabdeckung 14 derart bestimmt, dass der Verriegelungsablauf automatisch ausgeführt wird, wenn der Sitz gedrückt und angehoben wird.
  • 1D zeigt eine Ansicht eines Zustandes, in welchem die Verriegelung des hinteren Endverriegelungsteils 200 vervollständigt ist. Der gesamte Sitz ist vollständig an der Fahrzeugkarosserie durch die vorderen und hinteren Endverriegelungsteile 100 und 200 befestigt, und der Vorgang zur Befestigung des Sitzes ist abgeschlossen. Bei dem Vorgang zur Änderung in den Zustand gemäß 1D dreht der Benutzer die Rückseite des Sitzes in Richtung nach unten und drückt derart schnell, dass die Anformung 15 in die Ausnehmung 210d des Hauptträgers des hinteren Endverriegelungsteils 200 eingesetzt wird, derart, dass die Anformung 15 die Verriegelungsplatte 210 des hinteren Endverriegelungsteils 200 drückt und in die Ausnehmung 212b bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt zieht die Verriegelungsplatte 212 die Rückstellfeder (218 aus 7B) und wird entgegen dem Uhrzeigersinn in 8B gedreht (entgegen dem Uhrzeigersinn in 7B), derart, dass die Rückstellfeder 218 das vordere Ende der Nocke 214 zieht, und das vordere Ende der Nocke 214 wird durch die Verbindungsstufe 212c der Verriegelungsplatte 212 eingefangen, und die Verriegelungsplatte 212 fängt die Anformung 15 ein, wie in den 7A und 8A dargestellt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Nocke 214 durch die Verbindungsstufe 212c der Verriegelungsplatte 212 eingefangen, um dadurch die Drehung der Verriegelungsplatte 212 zu begrenzen, so dass der Verriegelungszustand erhalten bleibt. Die Verriegelungsplatte 212 wird im Uhrzeigersinn in 7B gedreht, und der Verriegelungsplattenstift 213 drückt den Stift 222 des Anzeigeträgers 220 in Richtung nach unten, und der Anzeigeträger 220 wird entgegen dem Uhrzeigersinn in 7B unter Bezug auf das Drehcenter gedreht. Das grüne kreisförmige Anzeigeteil 221b wird in dem Anzeigeloch 16a des Rahmenschenkels 16 angezeigt, wie in 5A dargestellt ist.
  • Der Abnahmebetrieb des Sitzes wird im Folgenden beschrieben. Die Verriegelung des hinteren Endverriegelungsteils 200 wird zunächst entriegelt. In den Zuständen gemäß 7A und 8A hebt der Benutzer den Freigabehebel 226 an, und die Nocke 214 wird im Uhrzeigersinn gemäß 8A und 8B gedreht und von der Verbindungsstufe 212c der Verriegelungsplatte 212 freigegeben bzw. kommt von dieser los.
  • Zu diesem Zeitpunkt zieht die Nocke 214 den Verriegelungsplattenstift 213 über die Rückstellfeder (218 in den 7A und 7B), und die Verriegelungsplatte 212 wird gedreht, und der Verriegelungszustand mit der Anformung 15 wird entriegelt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kraft freigegeben, mit welcher der Verriegelungsplattenstift 213 den Stift 222 des Anzeigeträgers 220 drückt, und der Anzeigeträger 220 wird im Uhrzeigersinn in 7B durch die elastische Rückstellkraft der Rückstellfeder 223 gedreht, welche an dem Drehcenter eingebaut ist. Das rote kreisförmige Anzeigeteil 221a wird in dem Anzeigeloch 16a der Schenkelabdeckung 16 angezeigt, wie in 5B dargestellt ist.
  • In einem Zustand, in welchem die Verriegelung des hinteren Endverriegelungsteils 200 entriegelt wird, wenn der Benutzer den Sitz löst, wird die Rückseite des Sitzes durch die elastische Rückstellkraft der Spiralfeder 122 angehoben, welche an dem vorderen Ende des Rahmen schenkels 10 eingebaut ist, und der Rahmenschenkel 10 wird automatisch geneigt und gelangt in den doppelt gefalteten Zustand, wie in 1C dargestellt ist.
  • Hierbei ermöglicht die Spiralfeder 122 dem Rahmenschenkel 10, sich immer in Richtung nach oben zu drehen, wenn sich das hintere Endverriegelungsteil 200 im entriegelten Zustand befindet.
  • Wenn der Sitz in den doppelt gefalteten Zustand überführt wird, wird das hintere Endverriegelungsteil 200 durch die Verbindungsstange 126 nach vorne gekippt.
  • In der Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird der doppelt gefaltete Zustand automatisch durch ein einfaches Entriegeln des hinteren Endverriegelungsteils 200 durchgeführt, verglichen mit dem Stand der Technik, bei welchem dies unmöglich ist. Daher ist es möglich, den Sitz in dem doppelt gefalteten Zustand aufzubewahren.
  • Um den Sitz herauszunehmen, wird der Verriegelungszustand des vorderen Endverriegelungsteils in den doppelten Verriegelungszustand gemäß 4C entriegelt. Der oben beschriebene Ablauf wird im Folgenden beschrieben. Wie in den 4A und 4B dargestellt ist, wird die zweite Verriegelungsplatte 114, wenn der Freigabehebel 116 des vorderen Endverriegelungsteils 100 angehoben wird, entgegen dem Uhrzeigersinn zusammen mit dem Freigabehebel 116 gedreht, und die Verriegelung mit der Anformung 13 wird entriegelt. Die zweite Verriegelungsplatte 114 ermöglicht der Nocke 118, während der Drehung angehoben zu werden. Die Nocke 118 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und die erste Verriegelungsplatte 112 wird im Uhrzeigersinn entgegengesetzt zu der zweiten Verriegelungsplatte 114 gedreht, und die Verriegelung mit der Anformung 12 wird entriegelt.
  • Wenn der Benutzer das vordere Endverriegelungsteil 100 vollständig von den Anformungen 12 und 13 trennt, und den Freigabehebel 116 löst, wird die zweite Verriegelungsplatte 114 in entgegengesetzter Richtung durch die elastische Rückstellkraft der zweiten Rückstellfeder 115 gedreht und gelangt in den eingefangenen Zustand. Die erste Verriegelungsplatte 112 wird in entgegengesetzter Richtung durch die Kraft der ersten Rückstellfeder 120 gedreht, welche die Nocke 118 drückt und in den eingefangenen Zustand gelangt.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es bei der Verriegelungsvorrichtung für einen abnehmbaren Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung einfach, den Sitz anzubringen und abzunehmen. Zusätzlich ist eine vollständige Abnahme und ein doppeltes Falten des Sitzes möglich. Es ist ein bestimmter Mechanismus in dem hinteren Endverriegelungsteil zum Überprüfen der Verriegelungszustände vorgesehen, derart, dass der Benutzer auf einfache Weise die Verriegelungszustände überprüfen kann.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Doppelfalten bei dem Sitz gemäß der vorliegenden Erfindung möglich. Daher muss der Sitz nicht vollständig von der Fahrzeugkarosserie getrennt und unabhängig außerhalb des Fahrzeugs aufbewahrt werden, wodurch irgendwelche Unannehmlichkeiten verhindert werden. Die Einsteige-/Aussteigevorgänge der Fahrgäste sind somit verglichen zu dem Stand der Technik einfacher.
  • Zusätzlich kann der Benutzer die gesamten bzw. vollendeten Verriegelungszustände ohne irgendwelche Fehler überprüfen, so dass die Stabilität des Sitzes erheblich verbessert wird.

Claims (20)

  1. Verriegelungsvorrichtung für einen abnehmbaren Fahrzeugsitz, wobei die Verriegelungsvorrichtung aufweist: einen Rahmenschenkel, der mit einer Unterseite eines Fahrzeugsitzes verbunden ist, wobei der Rahmenschenkel sich gegenüberliegende vordere und hintere Enden aufweist: vordere und hintere Endverriegelungsteile, welche jeweils einen vorderen Hauptträger und einen hinteren Hauptträger aufweisen, wobei jedes der vorderen und hinteren Verriegelungsteile für eine Verbindung mit einer oder mehreren Anformungen ausgebildet ist, wobei die vorderen und hinteren Verriegelungsteile an dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Rahmenschenkels jeweils angebracht sind, und wobei das vordere Endverriegelungsteil wahlweise mit wenigstens einer Anformung der einen oder mehreren Anformungen mittels einer Vielzahl an Verriegelungsplatten verriegelt/entriegelt ist; und ein Federelement, welches eine elastische Rückstellkraft zum Schwenken des Rahmenschenkels um eine Drehachse des vorderen Endverriegelungsteils in einem zusammengefalteten Zustand schafft, wenn sich das hintere Endverriegelungsteil in einem entverriegelten Zustand befindet und das vordere Endverriegelungsteil fest an wenigstens einer Anformung der einen oder mehreren Anformungen verriegelt ist.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einen oder mehreren Anformungen fest im Inneren einer Abdeckung eingebaut ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Endverriegelungsteil aufweist: einen vorderen Hauptträger, welcher mit dem Rahmenschenkel verbunden und mit einer Ausnehmung ausgestattet ist, welche zum Aufnehmen wenigstens einer Anformung der einen oder mehreren Anformungen ausgebildet ist; wenigstens eine Verriegelungsplatte, die drehbar mit dem vorderen Hauptträger verbunden ist, wobei wenigstens eine Verriegelungsplatte sich wahlweise mit einer Anformung der einen oder mehreren Anformungen im verriegelten entriegelten Zustand befindet durch elastisches Drehen der wenigstens einen Verriegelungsplatte relativ zu dem vorderen Hauptträger, wenn die Anformung in der Ausnehmung aufgenommen ist; ein Federelement, welches eine elastische Rückstellkraft zum Vorspannen der wenigstens einen Verriegelungsplatte in einem verriegelten Zustand liefert; und einen Freigabehebel, der mit der wenigstens einen Verriegelungsplatte verbunden ist und zum Drehen der Verriegelungsplatten in einen entriegelten Zustand ausgebildet ist.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Hauptträger mit einer Rolle ausgebildet ist, welche sich entlang einer unteren Fläche einer Abdeckung der einen oder mehreren Anformungen bewegt.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Verriegelungsplatte aus ersten und zweiten Verriegelungsplatten besteht, von denen jede für eine unabhängige Verriegelung/Entriegelung an jeweils einer ersten Anformung an einer Vorderseite und einer zweiten Anformung an einer Rückseite zum Erreichen eines Verriegelungsvorgangs des vorderen Endverriegelungsteils in zwei Schritten ausgebildet ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verriegelungsplatte, welche sich in einem verriegelten/entriegelten Zustand mit der ersten Anformung an der Vorderseite befindet, in einem verriegelten Zustand durch eine elastische Rückstellkraft vorgespannt ist, welche durch eine erste Rückstellfeder geliefert wird zum Aufrechterhalten eines aufgesetzten Zustands sowohl einer Nocke, welche an einer Drehachse der ersten Verriegelungsplatte befestigt ist, als auch des vorderen Endes der Nocke in einem verriegelten Zustand, und dass die zweite Verriegelungsplatte, welche sich in einem verriegelten entriegelten Zustand mit der zweiten Anformung an der Rückseite befindet, in einem verriegelten Zustand durch eine elastische Rückstellkraft vorgespannt ist, welche durch eine zweite Rückstellfeder geliefert wird, die zwischen dem vorderen Hauptträger und der zweiten Verriegelungsplatte eingebaut ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die zweite Rückstellfeder dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem Zustand, in welchem ein Ende der zweiten Rückstellfeder an einem Federbefestigungsstift des vorderen Hauptträgers befestigt ist, ein anderes Ende der zweiten Rückstellfeder elastisch ein vorderes Ende der Nocke in einer Richtung von ei nem oberen Teil zu einem unteren Teil trägt, wodurch das vordere Ende der Nocke in einen engen Befestigungszustand mit der zweiten Verriegelungsplatte gezwungen wird.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Verriegelungsplatte und die zweite Verriegelungsplatte mit ihren jeweiligen einen oder mehreren Anformungen durch entgegengesetztes Drehen miteinander in einem verriegelten/entriegelten Zustand befinden.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Freigabehebel dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Ende des Freigabehebels sowohl mit einem Drehcenter als auch an einer inneren Fläche der zweiten Verriegelungsplatte befestigt ist, und dass sich somit der Freigabehebel zusammen mit der zweiten Verriegelungsplatte während des Betriebes dreht.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verriegelungsplatte mit einer geneigten Fläche an ihrem unteren Ende derart ausgestattet ist, dass sie sich dreht und einen Verriegelungszustand freigibt, wenn die erste Anformung beim Bewegen der Rolle entlang der geneigten Fläche gedrückt wird, wodurch die erste Verriegelungsplatte automatisch verriegelt wird, wenn sich eine Rolle entlang der geneigten Fläche einer Anformungsabdeckung bewegt, wenn der Sitz vollständig in Vorwärtsrichtung bewegt wird.
  11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungsplatte mit einer geneigten Fläche an ihrem unteren Ende derart ausgestattet ist, dass sie sich dreht und einen Verriegelungszustand freigibt, wenn die zweite Anformung aufgenommen wird, wodurch die zweite Verriegelungsplatte automatisch durch eine nach unten gerichtete Kraft verriegelt wird, wenn sich die erste Verriegelungsplatte in einem verriegelten Zustand befindet.
  12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hauptträger des ersten Endverriegelungsteils zusammen mit einer Drehstange auf dem Rahmenschenkel dreht, da beide an linken und rechten Seiten des Sitzes befestigten Enden der Drehstange an einem Drehcenter desselben befestigt sind, und dass das Federelement als Spiralfeder ausgebildet ist, von welcher ein inneres Ende an einem Ende der Drehstange befestigt ist, und ein äußeres Ende an dem Rahmenschenkel befestigt ist.
  13. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger des vorderen Endverriegelungsteils durch eine Verbindungsstufe eingefangen wird, welche auf dem vorderen Ende des Rahmenschenkels gebildet ist, und dadurch die Drehung desselben in einem Zustand begrenzt, in welchem dieser maximal in einer Vorwärtsrichtung durch das Federelement unter Bezug auf ein Drehcenter gedreht wird.
  14. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Endverriegelungsteil aufweist: einen Hauptträger, der an einem hinteren Ende des Rahmenschenkels auf eine derartige Weise angebracht ist, dass er sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung drehbar ist, in Vorwärtsrichtung faltbar ist und eine Ausnehmung aufweist, in welche eine Anformung der einen oder mehreren Anformungen einsetzbar ist; eine Verriegelungsplatte, welche in dem Hauptträger gedreht wird und mit der Anformung durch eine Schubkraft verriegelt wird, die erzeugt wird, sobald die Anformung in eine Seite der Ausnehmung des Hauptträgers eingesetzt wird, wenn die Anformung in die Ausnehmung eingesetzt wird; eine Nocke, welche drehbar mit dem Hauptträger verbunden ist und durch eine Verbindungsstufe der Verriegelungsplatte eingefangen wird und die Drehung der Verriegelungsplatte in dem verriegelten Zustand begrenzt; ein Federelement, welches zwischen der Verriegelungsplatte und der Nocke eingebaut ist und eine Zugkraft zum Halten eines vorderen Endes der Nocke für ein Verbleiben auf der Verbindungsstufe der Verriegelungsplatte liefert; einen Freigabehebel, von dem ein Ende fest an einem Drehcenter der Nocke befestigt ist, wobei der Freigabehebel die Nocke derart dreht, dass das vordere Ende der Nocke von der Verbindungsstufe durch Drehen derselben freikommt, wenn die Verriegelungsplatte entriegelt wird; und ein Zustandsanzeigeteil, welches in Verbindung mit der Drehung der Verriegelungsplatte betrieben wird und einen verriegelten/entriegelten Zustand über ein Anzeigeloch des Rahmenschenkels anzeigt, welches an einer Außenseite des Rahmenschenkels vorgesehen ist.
  15. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement zwischen einem Federbefestigungsstift, welcher an einem vorderen Ende der Nocke eingebaut und in einem ersten Führungsloch des Hauptträgers eingesetzt und geführt ist, und einem Verriegelungsplattenstift eingebaut ist, welcher an einer Seite der Verriegelungsplatte eingebaut und in einem zweiten Führungsloch des Hauptträgers eingesetzt und geführt ist.
  16. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellfeder auf dem Drehcenter des Hauptträgers vorgesehen ist, um eine elastische Rückstellkraft für eine rückwärts gerichtete Drehung des Hauptträgers zu liefern, welcher bereits in der Vorwärtsrichtung zwischen den Rahmenschenkeln gefaltet ist.
  17. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zustandsanzeigeteil in einer derartigen Weise vorgesehen ist, dass ein Anzeigeträger drehbar in einer inneren Seite der Schenkelabdeckung nahe dem Anzeigeloch eingebaut ist und in Verbindung mit der Drehung der Verriegelungsplatte arbeitet, wobei zwei kreisförmige Anzeigeteile an einem Ende des Anzeigeträgers bezüglich des Drehcenters an einer äußeren einer inneren Fläche der Schenkelabdeckung gegenüberliegenden Fläche eingebaut sind, wobei die beiden kreisförmigen Anzeigeteile durch Farben voneinander unterschieden werden, und ein von den beiden kreisförmigen Anzeigeteilen ausgewähltes Teil sichtbar zu der Außenseite durch das Anzeigeloch der Schenkelabdeckung ist.
  18. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerstift zum Vorstehen von dem anderen Ende bezüglich des Drehcenters des Anzeigeträgers derart eingebaut ist, dass ein gesamter Anzeigeträger gedreht wird, wenn die Verriegelungsplatte in dem verriegelten Zustand gedreht wird, wobei der Trägerstift durch den Verriegelungsplattenstift gedrückt wird, und dass eine Rückstellfeder an dem Drehcenter zum Liefern einer elastischen Rückstellkraft eingebaut ist, um den Anzeigeträger in entgegengesetzter Richtung zu drehen, wenn eine den Verriegelungsplattenstift durch die Verriegelungsplatte drückende Kraft freigegeben wird.
  19. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Verbindungsstange aufweist, welche zwischen dem vorderen Endverriegelungsteil und dem hinteren Endverriegelungsteil zum Verbinden der vorwärts gerichteten und rückwärts gerichteten Drehungen des vorderen Endverriegelungsteils und des hinteren Endverriegelungsteils eingebaut ist.
  20. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Verbindungsstange mit einem Gelenkbolzen verbunden ist, der in dem Hauptträger des vorderen Endverriegelungsteils eingebaut ist, und dass ein anderes Ende derselben in einer derartigen Weise eingebaut ist, dass ein Führungsstift, der in dem Hauptträger des hinteren Endverriegelungsteils eingebaut ist, in ein Langloch eingebracht ist.
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