DE102004052747B3 - Vorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung von zwei Seilzügen, insbesondere an einem Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Vorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung von zwei Seilzügen, insbesondere an einem Kraftfahrzeugsitz Download PDF

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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung von zwei Seilzügen, insbesondere an einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten, um einen Drehpunkt (4) schwenkbaren, einen Kraftarm (2.1) und einen Lastarm (2.2) aufweisenden, zweiarmigen Hebel (2) und mit einem zweiten, um einen Drehpunkt (5) schwenkbaren, einen Kraftarm (3.1) und einen Lastarm (3.2) aufweisenden zweiarmigen Hebel (3), wobei der erste Seilzug (10) zwischen dem Drehpunkt (4) und dem als Handgriff (6) ausgebildeten Ende des Kraftarms (2.1) des ersten Hebels (2) eingehängt ist, das Ende (7) des Kraftarms (3.1) des zweiten Hebels (3) am Lastarm (2.2) des ersten Hebels (2) anliegt und der zweite Seilzug (17) in den Lastarm (3.2) des zweiten Hebels (3) eingehängt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung von zwei Seilzügen, insbesondere an einem Kraftfahrzeugsitz.
  • Eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung von zwei Seilzügen an einem Kraftfahrzeugsitz ist in DE 88 01 833 U1 beschrieben. Die Rückenlehne dieses Kraftfahrzeugsitzes ist um eine Klappachse klappbar. Um ein Nachvornklappen der in ihrer Gebrauchslage befindlichen Rückenlehne zu verhindern, sind auf beiden Sitzseiten Sperrglieder in Form von Haken vorgesehen, die drehgelenkig an die Rückenlehne angeschlagen sind und in ihrer Sperrstellung einen sitzteilfesten Bolzen umgreifen. Zum Lösen der Sperrglieder sind Bowdenzüge vorgesehen, deren Seelen an ihrem einen Ende jeweils in ein Sperrglied und an ihrem anderen Ende in eine gemeinsame Betätigungseinrichtung eingehängt sind, die auf der Rückseite der Rückenlehne in deren oberen Bereich vorgesehen ist. Diese Betätigungseinrichtung weist einen Bolzen auf, auf dem drehfest ein doppelarmiger Schwenkhebel nach Art einer Wippe sitzt. Die Seelen der beiden Bowdenzüge sind jeweils in einen Arm des Schwenkhebels im Abstand von dessen Drehachse eingehängt. Zum Bedienen der Betätigungseinrichtung ist zum einen ein Handrad vorgesehen, das drehfest mit dem Bolzen verbunden ist. Zum anderen kann die Bedienung auch über ein auf einer oder beiden Seiten der Rückenlehne vorgesehenes Zugglied vorgenommen werden. Jedes die ser Zugglieder ist über einen zusätzlichen Bowdenzug mit dem doppelarmigen Schwenkhebel der Betätigungseinrichtung gekoppelt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Vorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung von zwei Seilzügen, insbesondere an einem Kraftfahrzeugsitz, zur Verfügung zu stellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Durch ihre aneinanderliegenden Last- bzw. Kraftarme sind die beiden zweiarmigen Hebel der erfindungsgemäßen Vorrichtung miteinander kinematisch gekoppelt, so dass bei Betätigung des ersten Hebels gleichzeitig auch der zweite Hebel betätigt wird, d.h., es wird gleichzeitig Zug auf die beiden Seilzüge ausgeübt.
  • Dabei kann die Vorrichtung durch Wahl der Lage der Drehpunkte und der Länge der Kraft- und Lastarme der beiden Hebel optimal an die jeweiligen Verhältnisse, nämlich an die auf die einzelnen Seilzüge auszuübenden Zugkräfte und an die erforderlichen Zugwege angepasst werden.
  • Überhaupt eröffnet die erfindungsgemäße Vorrichtung größere konstruktive Freiheiten als die z. B. aus dem Stand der Technik bekannten Wippen. So ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine teilweise Entkopplung der Zugwirkung auf die beiden Seilzüge möglich, wenn die Fläche des Lastarms des ersten Hebels, an dem das Ende des Kraftarms des zweiten Hebels anliegt, als Steuerkurve ausgebildet ist, mit einer Betätigungskurve, die in eine auf einem Radius um den Drehpunkt des ersten Hebels liegende Haltekurve übergeht, wobei, eine Betätigung des ersten Hebels vorausgesetzt, der zweite Hebel bei Anlage des Endes seines Kraftarms an der Betätigungskurve des ersten Hebels verschwenkt und bei Anlage an der Halte kurve die nach dem Verlassen der Betätigungskurve erreichte Schwenkstellung beibehält. Durch diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der erste Seilzug durch Verschwenken des ersten Hebels noch weiter ausgezogen, während der an der Haltekurve des ersten Hebels anliegende zweite Hebel seine Schwenkstellung beibehält, d. h., der zweite Seilzug wird nicht weiter ausgezogen. Eine derartige Konstruktion ist z. B. sinnvoll, wenn die erforderlichen Zugwege der beiden Seilzüge stark voneinander abweichen.
  • Eine weitere Erhöhung des Zugweges des ersten Seilzuges kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, dass der erste Seilzug in einem im Kraftarm des ersten Hebels ausgebildeten Führungskanal läuft, der vom Drehpunkt des ersten Hebels ausgesehen konvex bogenförmig verläuft. Der erste Seilzug wird dadurch bei Betätigung des ersten Hebels um eine gebogene Fläche gezogen, die den Weg des ersten Seilzugs verlängert.
  • Um die Reibung zwischen dem Lastarm des ersten Hebels und dem Kraftarm des zweiten Hebels und damit die bei Betätigung des ersten Hebels aufzuwendende Kraft zu verringern, ist das Ende des Kraftarms des zweiten Hebels als Nase ausgebildet. Dadurch werden die aneinanderliegenden Flächen der beiden Hebel möglichst klein gehalten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des oberen Bereichs einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im unbetätigten Zustand, und
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 bei betätigter Vorrichtung.
  • Im oberen Seitenbereich einer Rückenlehne 1 eines ansonsten nicht dargestellten Kraftfahrzeugsitzes sind ein erster zweiarmiger Hebel 2 und ein zweiter zweiarmiger Hebel 3 angeordnet. Beide Hebel 2, 3 sind jeweils um einen rückenlehnenfesten Drehpunkt 4 bzw. 5 schwenkbar an der Rückenlehne 1 gelagert. Sie besitzen funktionell gesehen jeweils einen Kraftarm 2.1 bzw. 3.1 und einen Lastarm 2.2 bzw. 3.2. Am Endes des Kraftarms 2.1 ist ein Handgriff 6 zur Betätigung des Hebels 2 vorgesehen, während das Ende des Kraftarms 3.1 als Nase 7 ausgebildet ist, um den Flächenkontakt zwischen den beiden Hebeln 2, 3 zur Verminderung des Reibung möglichst klein zu halten. Der Bereich des Lastarms 2.2 des Hebels 2, an dem die Nase 7 des Hebelarms 3.1 des Hebels 3 während der Betätigung beider Hebel 2, 3 anliegt, ist als Steuerkurve ausgeführt. Diese besteht aus einer im wesentlichen geraden, an einer Stirnseite des Lastarms 2.2 ausgebildeten Betätigungskurve 8, die in einem Punkt A in eine auf einem Radius R um den Drehpunkt 4 liegende Haltekurve 9 übergeht, die die Unterseite des Lastarms 2.2 bildet.
  • In den Kraftarm 2.1 des Hebels 2 ist die Seele 10 eines Bowdenzuges 12 eingehängt, dessen Mantel 13 an einem rückenlehnenfesten Flanschblech 14 festgelegt ist. Die Seele 10 des Bowdenzugs 12 läuft im Hebel 2 in einem Führungskanal 15, der, vom Drehpunkt 4 aus gesehen, beginnend am Einhängepunkt 16 der Seele 10 zunächst konvex bogenförmig verläuft und dann im Bereich der Betätigungskurve 8 in einen im wesentlichen geraden Abschnitt übergeht. Aufgrund dieser Einhängung und Führung der Seele 10 im Kraftarm 2.1 weist dieser in funktioneller Hinsicht einen Lastarm 2.3 auf, der die aus der Seele 10 wirkende Last aufnimmt.
  • In den Endbereich des Lastarms 3.2 des Hebels 3 ist die Seele 17 eines weiteren Bowdenzuges 18 eingehängt, dessen Mantel 11 wie der des Bowdenzugs 12 auch an der rückenlehnenfesten Lasche 14 festgelegt ist. Der Bowdenzug 18 verbindet den Hebel 3 mit einem ersten zu verstellenden Bauteil des Kraftfahrzeugsitzes und der Bowdenzug 12 den Hebel 2 mit einem zweiten zu verstellenden Bauteil des Kraftfahrzeugsitzes. Diese Bauteile sind nicht dargestellt.
  • Zur Betätigung der oben beschriebenen Vorrichtung wird der Hebel 2 am Handgriff 6 erfasst und nach oben, d.h., im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wird zum einen über den Lastarm 2.3 die Seele 10 des Bowdenzugs 12 gezogen und zum anderen der Hebel 3 über seine an der Betätigungskurve 8 des Hebels 2 anliegende Nase 7 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass gleichzeitig mit der Seele 10 des Bowdenzuges 12 auch die Seele 17 des Bowdenzugs 18 gezogen wird. Dieses gleichzeitige Ziehen der Seelen 10 und 17 wird beim Verschwenken des Hebels 2 solange beibehalten, bis die Nase 7 den Punkt A, der die Betätigungskurve 8 von der Haltekurve 9 trennt, überschritten hat. Die Nase 7 liegt dann an der Haltekurve 9 an. Da diese, wie weiter oben schon erwähnt, auf einem Radius R um den Drehpunkt 4 liegt, wird der Hebel 3 trotz weiteren Verschwenkens des Hebels 2, d.h. trotz weiteren Ziehens des Seilzugs 10, nicht weiter verschwenkt. Die Seele 17 des Bowdenzugs 18 muss in dieser Situation also soweit gezogen sein, dass das jeweilige mit dem Bowdenzug 18 verbundene Bauteil des Kraftfahrzeugsitzes verstellt worden ist. 2 zeigt die Situation bei vollständig verschwenktem Hebel 2, also bei vollständig gezogenen Seilzügen 10 und 17.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung von zwei Seilzügen, insbesondere an einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten, um einen Drehpunkt (4) schwenkbaren, einen Kraftarm (2.1) und einen Lastarm (2.2) aufweisenden, zweiarmigen Hebel (2) und mit einem zweiten, um einen Drehpunkt (5) schwenkbaren, einen Kraftarm (3.1) und einen Lastarm (3.2) aufweisenden zweiarmigen Hebel (3), wobei der erste Seilzug (10) zwischen dem Drehpunkt (4) und dem als Handgriff (6) ausgebildeten Ende des Kraftarms (2.1) des ersten Hebels (2) eingehängt ist, das Ende (7) des Kraftarms (3.1) des zweiten Hebels (3) am Lastarm (2.2) des ersten Hebels (2) anliegt und der zweite Seilzug (17) in den Lastarm (3.2) des zweiten Hebels (3) eingehängt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Lastarms (2.2) des ersten Hebels (2), an dem das Ende (7) des Kraftarms (3.1) des zweiten Hebels (3) anliegt, als Steuerkurve ausgebildet ist, mit einer Betätigungskurve (8), die in eine auf einem Radius (R) um den Drehpunkt (4) des ersten Hebels (2) liegende Haltekurve (9) übergeht, wobei bei Betätigung des ersten Hebels (2) und Anlage des Endes (7) des zweiten Hebels (3) an der Betätigungskurve (8) ein Drehmoment auf den zweiten Hebel (3) zum Ziehen des zweiten Seilzugs (17) wirkt, welches bei Anlage des Endes (7) an der Haltekurve (9) gleich Null ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Seilzug (10) in einer im Kraftarm (2.1) ausgebildeten, vom Drehpunkt (4) aus gesehen konvexen Führungsbahn (15) läuft.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Kraftarms (3.1) des zweiten Hebels (3) als Nase (7) mit geringem Flächenkontakt zum Lastarm (2.2) des Hebels (2) ausgebildet ist.
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