DE102004047515B4 - Gehäuse - Google Patents

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Abstract

Gehäuse, insbesondere Gehäuse für eine elektrische Anschlußklemme oder Elektronikgehäuse, mit mindestens einer Führung (2) und mit mindestens einem Verriegelungsmechanismus (3) zur Verriegelung mit einem zweiten Gehäuse (1) in einer gemeinsamen Verriegelungsposition, wobei der Verriegelungsmechanismus (3) ein Federelement (4) mit einem Rastelement (5) und eine Rastelementaufnahme (6) umfaßt, das Rastelement (5) in der Verriegelungsposition in die Rastelementaufnahme (6) des zweiten Gehäuses (1) einrastet, so daß die beiden Gehäuse (1) mit ihren Flachseiten (11) aneinanderliegend miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) mit dem Rastelement (5) und die Rastelementaufnahme (6) an wenigstens einer Stirnseite (8) des Gehäuses (1) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere ein Gehäuse für eine elektrische Anschlußklemme oder ein Elektronikgehäuse, mit mindestens einer Führung und mindestens einem Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung mit einem zweiten Gehäuse in einer gemeinsame Verriegelungsposition, wobei der Verriegelungsmechanismus ein Federelement mit einem Rastelement und eine Rastelementaufnahme umfaßt, das Rastelement in der Verriegelungsposition in die Rastelementaufnahme des zweiten Gehäuses einrastet, so daß die beiden Gehäuse mit ihren Flachseiten aneinanderliegend miteinander verbindbar sind.
  • Gehäuse der in Rede stehenden Art dienen zur Aufnahme und als Schutz für Anschlußklemmen oder elektrische und elektronische Bauteile und sind aus der industriellen Praxis von unterschiedlichen Anwendungsfeldern her bekannt. Elektrische Anschlußklemmen werden beispielsweise zur Montage auf Trägerplatinen verwendet, wobei sie zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen der Trägerplatine bzw. einer Leiterbahn der Trägerplatine und einem in die Anschlußklemme eingeführten elektrischen Leiter dienen. Die Anschlußelemente können dabei insbesondere als Schraubklemmen, als Zugfederklemmen oder als Schneidanschlußklemmen ausgebildet sein. Elektronikgehäuse werden meist zur Kapselung eines elektrischen Bauelements bzw. einer elektronischen Schaltung verwendet, wobei das Elektronikgehäuse die elektronische Schaltung zum einen vor äußerer mechanischer Beeinflussung und Verschmutzung schützt und zum anderen die elektrische Schaltung durch Verwendung eines elektrisch isolierfähigen Materials für das Elektronikgehäuse von ihrer Umgebung elektrisch isoliert, so daß weder eine elektrische Beeinflussung der Schaltung von außen möglich ist noch die elektrische Schaltung nach außen ungewollt elektrisch wirksam ist. Beeinflussungspunkt der elektrischen Schaltung werden dann gezielt aus dem Gehäuse als elektrische Kontakte in Form von Ein- und Ausgängen herausgeführt, so daß sie in bestimmter Weise durch das Gehäuse hindurch kontaktierbar sind.
  • Oftmals wird eine Mehrzahl gleichartiger derartiger Gehäuse benötigt, wobei es aus Gründen einer erwünschten kompakten Bauweise oder der elektrischen Kontaktierung benachbarter Gehäuse besonders zweckmäßig oder sogar notwendig ist, die Gehäuse direkt zueinander benachbart und mechanisch miteinander verbunden zu montieren.
  • Diesem Erfordernis wird bei einigen aus dem Stand der Technik bekannten Gehäusen dadurch Rechnung getragen, daß die Gehäuse mit Hilfe einer nicht zum Gehäuse gehörenden Führung definiert zueinander ausgerichtet und in eine gemeinsame Verriegelungsposition gebracht werden können. Derartige Gehäuse sind in der Praxis beispielsweise zur Anbringung und Verriegelung an Tragschienen bekannt. Andere Gehäuse können über zusätzliche, aufwendig geformte Elemente miteinander verbunden bzw. verschraubt werden (vgl. Katalog 3/4 "MARKIERUNG, MONTAGE, WERKZEUG" '98/99, Seiten 66, 67, Phoenix Contact GmbH & Co., Blomberg).
  • Nachteilig bei den bekannten Gehäusen ist, daß die gemeinsame Verriegelungsposition erst durch Montage der Gehäuse an einem weiteren Objekt (Führungsleiste, Tragschiene, Leiterplatte) erzielt werden kann, so daß eine gegenseitige Fixierung der Gehäuse untereinander nur mittelbar durch zusätzliche Fixierungs- bzw. Verriegelungselemente zu erreichen ist.
  • Ein eingangs beschriebenes Gehäuse ist aus der Druckschrift US 5,864,467 A bekannt. Diese Druckschrift offenbart ein kaskadierbares Modemgehäuse, wobei mehrere gleichartige Modemgehäuse über einen Verriegelungsmechanismus miteinander verbindbar sind. Der ein Federelement mit einem Rastelement und eine Rastelementaufnahme umfassende Verriegelungsmechanismus ist in der Verriegelungsposition verdeckt, da der Verriegelungsmechanismus an den korrespondierenden und sich in der Verriegelungsposition gegenüberstehenden Flachseiten des Gehäuses ausgebildet ist. Diese Anordnung des Verriegelungsmechanismus bringt den Nachteil mit sich, daß der Verriegelungsmechanismus in der Verriegelungsposition schwer erreichbar und nur mit Hilfe eines Werkzeuges, z. B. zwecks Lösens der Verriegelung, beeinflußbar ist.
  • Die DE 195 23 793 C1 offenbart einen an einem Datenbus betreibbaren stapelbaren Datenträger, wobei benachbarte Datenträger in einer gemeinsamen Verriegelungsposition über einen Verriegelungsmechanismus miteinander verbunden sind. Zwei miteinander zu verbindende Datenträger müssen dabei an einer Seite über eine Schwalbenschwanz-Führung in lockeren Eingriff gebracht werden und zwar so, daß die beiden Datenträger in dieser Schwalbenschwanz-Führung gegeneinander verschwenkbar sind und durch Kraftausübung am anderen Ende – also an dem Ende, daß keine Schwalbenschwanz-Führung aufweist – miteinander verschnappt werden können. Bei dem bekannten Datenträger ist der Verriegelungsmechanismus innerhalb des Gehäuses ausgebildet und lediglich von einer Flachseite her zugänglich, wobei im zusammengesetzten Zustand jeweils nur der Verriegelungsmechanismus des äußeren stapelbaren Datenträgers von einer Flachseite her zugänglich ist.
  • Die DE 33 31 594 C2 offenbart ein nicht gattungsgemäßes Gehäuse, nämlich eine Steckdosenanordnung für einsteckbar ausgeführte elektrische Geräte, bei dem benachbarte Gehäuse in ihrer Verriegelungsposition entlang der Führung trotzdem noch gegeneinander bewegt werden können.
  • Die DE 299 03 000 U1 offenbart Gehäuse für eine elektrische Anschlußklemme, wobei auch diese Gehäuse nicht gattungsgemäß sind, da sie – genau wie die aus der DE 33 31 594 C2 bekannten Gehäuse – in ihrer "Verriegelungsposition" trotzdem noch gegeneinander bewegt werden können. Benachbarte Gehäuse gemäß der DE 299 03 000 U1 sind lediglich über eine Schwalbenschwanz-Führung miteinander verbunden, die jedoch nicht verrastet ist, weshalb ein Lösen benachbarter Gehäuse jederzeit möglich ist. Um die Gehäuse fest miteinander zu verbinden, müssen die Gehäuse mit federnden Rasten an einem weiteren Element, nämlich einer Tragschiene, befestigt werden.
  • Der Erfindung liegt nun daher Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse mit verbesserten Eigenschaften bei der Verriegelung mit einem benachbarten Gehäuse zur Verfügung zu stellen.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement mit dem Rastelement und die Rastelementaufnahme an wenigstens einer Stirnseite des Gehäuses ausgebildet sind. Dadurch ist der Verriegelungsmechanismus für eine nachträgliche Betätigung zugänglich. Durch die Anordnung des Verriegelungsmechanismus an einer Stirnseite der Gehäuse ist der Verriegelungsmechanismus zwangsläufig auf einer außenliegenden und damit zugänglichen Gehäuseseite angebracht; der Verriegelungsmechanismus kann damit als solcher – also unmittelbar – betätigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse ist in vielfacher Weise vorteilhaft. Dadurch, daß der Verriegelungsmechanismus so mit dem Gehäuse ausgebildet ist, daß das über das Federelement unter mechanische Spannung versetzbare Rastelement in der Verriegelungsposition in die Rastelementaufnahme eines benachbarten Gehäuses einrastet und so das Gehäuse mit dem benachbarten Gehäuse verbindet, ist kein weiteres Fixierungs- bzw. Verbindungselement zur sicheren Verbindung der Gehäuse notwendig. Damit entfällt beim Zusammenfügen mehrerer erfindungsgemäßer Gehäuse zu einem Gesamtmodul das Hantieren mit zusätzlichen Verbindungsteilen, was, je nach Ausgestaltung der zusätzlichen Verbindungsteile und der Größe der hier in Rede stehenden Gehäuse, relativ kompliziert, zeitaufwendig und daher auch kostenintensiv sein kann.
  • Dadurch, daß der Verriegelungsmechanismus durch ein Federelement mit einem Rastelement und eine Rastelementaufnahme realisiert ist, läßt sich der Verriegelungsmechanismus z. B. im Vergleich zu aus der Praxis bekannten Gehäuse-Schraubverbindungen besonders vorteilhaft hinsichtlich der schnellen Herstellbarkeit einer Verbindung mehrerer Gehäuse ausgestalten.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse läßt sich hinsichtlich seiner Verwendbarkeit noch weiter verbessern, indem der Verriegelungsmechanismus derart ausgestaltet wird, daß er eine lösbare Verbindung zwischen zwei Gehäusen herstellt, so daß diese mehrfach und zerstörungsfrei voneinander getrennt und wieder verbunden werden können. Diese Eigenschaft ist bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse vorzugsweise dadurch realisiert, daß das Rastelement des einen Gehäuses und die Rastelementaufnahme des anderen Gehäuses, als Schnappverschluß ausgebildet ist.
  • Die Führung der hier in Rede stehenden Gehäuse dient dazu, die Relativbewegung zweier zunächst nicht verbundener, dann aber zu verbindender Gehäuse mit konstruktiven Mitteln derart festzulegen, daß die Gehäuse nur auf definierte Art und Weise in ihre gemeinsame Verriegelungsposition gebracht werden können. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das Gehäuse einen Anschlag aufweist, der die Bewegung des in der Führung in Fügerichtung bewegten zweiten Gehäuses beschränkt. Hat das in Fügerichtung bewegte zweite Gehäuse den Anschlag erreicht, befindet es sich in der Verriegelungsposition, wobei der gleichzeitig eingreifende Verriegelungsmechanismus die rückwärtige Bewegung des Gehäuses – also eine Bewegung in die der Fügerichtung entgegengesetzten Richtung – verhindert.
  • Durch den zusätzlichen Anschlag wird die Verriegelungsfunktionalität konstruktiv auf zwei unterschiedliche Orte verteilt. Dies kann vorteilhaft dazu genutzt werden, die beiden, die Bewegung des Gehäuses beschränkenden Elemente – Anschlag und Verriegelungsmechanismus – massiver auszuführen, als dies möglicherweise bei einem beidseitig wirkenden Verriegelungsmechanismus möglich wäre, der konstruktiv an einem Ort realisiert ist. Umgekehrt gestattet die Verteilung der Verriegelungsfunktionalität auf zwei verschiedene Orte aber auch eine feingliedrigere Ausführung der beiden Halteelemente – Anschlag und Verriegelungsmechanismus – als bei einem auf einen Ort konzentrierten Verriegelungsmechanismus bei gleichen mechanischen Festigkeitseigenschaften.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das Federelement des erfindungsgemäßen Gehäuses in der Form eines Bügels ausgebildet ist, der eine Stirnseite des Gehäuses überspannt. Über die Länge des Bügels und durch die ein- oder zweiseitige Befestigung des Bügels an der Stirnseite des Gehäuses ist die von dem als Bügel ausgebildeten Federelement aufbringbare Federkraft und die zur Ausübung dieser Federkraft notwendige Auslenkung des Federelementes in weiten Grenzen variierbar.
  • Diesem Merkmal kommt insofern besondere Bedeutung zu, als daß durch die Ausbildung des Federelementes als Bügel der Verriegelungsmechanismus an Materialien mit sehr unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften anpaßbar ist. Bei der Serienfertigung von Leiterplatten, bei der auch die hier in Rede stehenden erfindungsgemäßen Gehäuse zum Einsatz kommen können, wird heutzutage üblicherweise die Surface-Mount-Technology (SMT) eingesetzt, bei der elektronische Bauelemente auf der Oberfläche von Leiterplatten angebracht und dort auch kontaktiert werden. Der SMT-Fertigungsprozeß stellt auf der einen Seite hohe thermische Anforderungen an die per Lötverbindung aufzubringenden elektrischen Bauteile, andererseits weisen die lediglich durch Oberflächenverlötung hergestellten Lötverbindungen keine hohe mechanische Festigkeit auf. Sollen beispielsweise mechanisch beanspruchte Bauelemente – wie Anschlußklemmen und Steckverbinder –, die grundsätzlich mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse ausgestattet sein können, im Rahmen des SMT-Prozesses auf Leiterplatten gesetzt werden, so geschieht dies häufig mit Hilfe des sogenannten Through-Hole-Reflow-Verfahren (THR), das verdrahtete Bauelemente auch im SMT-Prozeß verwendbar macht.
  • Um die SMT- bzw. THR-Fähigkeit der erfindungsgemäßen Gehäuse sicherzustellen, werden diese aus einem elektrisch isolierfähigem Hochleistungsthermoplast hergestellt, insbesondere aus einem LCP-Material (Liquid Crystal Polymer). Der Nachteil solcher Materialien besteht aber darin, daß sie relativ spröde und daher nur in engen Grenzen, ohne bleibende Schäden im Material hervorzurufen, verformbar sind. Durch die Ausbildung des Federelements als Bügel an einer Stirnseite des erfindungsgemäßen Gehäuses, durch Variation der durch den Bügel überspannten Distanz, durch ein- oder zweiseitige Befestigung des Bügels an der Stirnseite des Gehäuses, durch Variation der Dicke des Bügels usw. ist es möglich, auch bei Gehäusen aus den oben genannte Materialien auf einfache Art und Weise eine Verriegelung benachbarter Gehäuse zu erreichen.
  • Wenigstens zwei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Gehäuse bilden ein Gehäusesystem, bei dem die Gehäuse in Verriegelungsposition insbesondere flachseitig aneinander gereiht und miteinander verbunden werden können. Wenn die bei dem Gehäusesystem zum Einsatz kommenden Gehäuse gemäß der bevorzugten Ausführungsform mit als Bügel ausgestalteten Federelementen ausgeführt sind, so werden die Gehäuse bzw. die Federelemente vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie bei aneinandergereihten, benachbarten und miteinander verriegelten Gehäusen mit einem Zwischenraum voneinander beabstandet sind, insbesondere im Bereich des Rastelements, so daß die Betätigung der Bügel zum Lösen des Verriegelungsmechanismus einfach möglich ist. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, daß die Bügel bogenförmig ausgebildet sind.
  • Selbstverständlich ist es ohne weiteres denkbar, daß der Verriegelungsmechanismus – unabhängig davon, ob er als Bügel oder in einer anderen Form ausgebildet ist – nicht an nur einer Stirnseite des Gehäuses vorgesehen werden kann; es ist genauso gut möglich, mehrere Verriegelungsmechanismen, insbesondere an gegenüberliegenden Stirnseiten des erfindungsgemäßen Gehäuses vorzusehen.
  • Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Gehäuse auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zweier nicht miteinander verbundener erfindungsgemäßer Gehäuse und
  • 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zweier miteinander verbundener erfindungsgemäßer Gehäuse bzw. eines Gehäusesystems.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Gehäuse anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele in Form von Gehäusen für elektrische Anschlußklemmen beschrieben. Genauso gut könnte die Erfindung auch anhand von anderen Gehäusen beschrieben werden, wie z. B. anhand eines Elektronikgehäuses. Das erfindungsgemäße Gehäuse ist unabhängig von der elektrischen Funktion der Bauteile, die es umgibt.
  • 1 zeigt ausschnittsweise zwei noch nicht miteinander verbundene erfindungsgemäßen Gehäuse 1, mit einer Führung 2 und mit einem Verriegelungsmechanismus 3, wobei der Verriegelungsmechanismus 3 ein Federelement 4 mit einem Rastelement 5 und eine Rastelementaufnahme 6 umfaßt. Der Verriegelungsmechanismus 3 ist so ausgestaltet, daß eine Verriegelung des Gehäuses 1 nicht etwa mit einem dritten Element, wie z. B. einer Führungs- oder Tragschiene bewerkstelligt wird, sondern indem das Rastelement 5 in Verriegelungsposition in die Rastelementaufnahme 6 eines zweiten, benachbarten Gehäuses 1 einrastet und so eine sichere Verbindung der Gehäuse 1 miteinander gewährleistet. Der Verriegelungsmechanismus 3 wird dabei von dem an einem Gehäuse 1 am Federelement 4 ausgebildeten Rastelement 5 und der am benachbarten Gehäuse 1 ausgebildeten Rastelementaufnahme 6 gebildet. Die Anordnung zweier miteinander verbundener erfindungsgemäßer Gehäuse 1 zeigt 2.
  • Der Verriegelungsmechanismus 3 ist in der bevorzugten Ausführungsform nach 1 so ausgestaltet, daß die über den Verriegelungsmechanismus 3 hergestellte Verbindung zwischen den beiden benachbarten Gehäusen 1 lösbar ist, so daß einmal miteinander verbundene Gehäuse 1 zerstörungsfrei wieder voneinander getrennt werden können, wobei der Verriegelungsmechanismus 3 ohne jede Einschränkung zur Herstellung einer weiteren Verbindung verwendbar ist.
  • Der Verriegelungsmechanismus 3 ist, wie in den 1 und 2 dargestellt, bevorzugt als Schnappverschluß ausgebildet. Durch das Federelement 4 wird in der gemeinsamen Verriegelungsposition zweier benachbarter Gehäuse 1 das dem Federelement 4 zugeordnete Rastelement 5 so in die Rastelementaufnahme 6 des anderen Gehäuses 1 gedrückt, das eine formschlüssige Verbindung zwischen Rastelement 5 und Rastelementaufnahme 6 entsteht.
  • Die Führung 2 dient bei den hier in Rede stehenden Gehäusen 1 ganz allgemein dazu, die Relativbewegung zweier miteinander zu verbindender Gehäuse 1 auf dem Weg von der entriegelten Position in die gemeinsame Verriegelungsposition definiert durchzuführen. Ist die gemeinsame Verriegelungsposition erreicht, sorgt der Verriegelungsmechanismus 3 dafür, daß eine weitere Bewegung bzw. ein Lösen der miteinander verbundenen Gehäuse 1 sicher verhindert wird.
  • In einem weiteren, hier jedoch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verriegelungsmechanismus 3 so ausgestaltet, daß er eine Bewegung der miteinander verbundenen Gehäuse 1 in beide Richtungen der Führung – also sowohl in Fügerichtung als auch in die der Fügerichtung entgegengesetzten Richtung – verhindert. Dies wird in Anlehnung an den in den 1 und 2 dargestellten Verriegelungsmechanismus 3 bewirkt, indem das Rastelement 5 beidseitig rampenförmig zur Verriegelungsposition hin ausgestaltet ist, also sowohl in Fügerichtung als auch in der der Fügerichtung entgegengesetzten Richtung. Entsprechend ist die Rastelementaufnahme 6 beidseitig zur Verriegelungsposition hin steil abfallend ausgestaltet, im wesentlichen also als barriereförmiges Element, das in die durch beidseitige Rampen begrenzte Vertiefung im Rastelement 5 eingreift. Genauso gut kann auch die Rastelementaufnahme 6 durch zwei zur Rastposition hin ansteigende Rampen und entsprechend das an dem Federelement 4 vorgesehene Rastelement 5 als barriereförmiger Vorsprung ausgebildet werden, der in der Verriegelungsposition in die Rastelementaufnahme 6 formschlüssig eingreift.
  • Das in den 1 und 2 beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses 1 begrenzt die durch die Führung 2 geführte Relativbewegung der miteinander zu verbindenden Gehäuse 1 in Fügerichtung durch ein weiteres Element, nämlich den Anschlag 7. Der Verriegelungsme chanismus 3 ist in diesem Fall so ausgestaltet, daß er in Verriegelungsposition lediglich noch eine rückwärtsgerichtete Bewegung der miteinander verbunden Gehäuse 1 verhindert, also eine Bewegung in die der Fügerichtung entgegengesetzten Richtung.
  • Für die Verriegelung zweier benachbarter erfindungsgemäßer Gehäuse 1 ist es, wie in den 1 und 2 dargestellt, vollkommen ausreichend, wenn der Verriegelungsmechanismus 3 zumindest an einer Stirnseite 8 des Gehäuses 1 ausgebildet ist. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Federelement 4 des Verriegelungsmechanismus 3 als Bügel ausgebildet, der die Stirnseite 8 des Gehäuses 1 überspannt und zweiseitig mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Durch eine Variation der Länge des als Bügel ausgebildeten Federelements 4, also der Distanz die der Bügel überspannt, durch eine Veränderung der Dicke des Bügels und/oder durch eine Veränderung der Anzahl der Verbindungspunkte des Federelements 4 mit dem Gehäuse 1 lassen sich die mechanischen Eigenschaften, insbesondere die elastischen Eigenschaften und die mechanische Festigkeit des Federelements 4 in weiten Grenzen anpassen, insbesondere an die Möglichkeiten des verwendeten Materials. Hierzu darf auf die weiter oben gemachten Ausführungen verwiesen werden, insbesondere bzgl. der zu berücksichtigenden Besonderheiten in Verbindung mit der SMT- und THR-Kompatibilität der Gehäuse 1. Somit kann auch bei einem relativ spröden Material durch eine entsprechende Dimensionierung des Federelements 4 ein ausreichender Federweg bzw. Auslenkweg für das Rastelement 5 sichergestellt werden, um eine gut Verrastung zu gewährleisten.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gehäuses 1 ist die Führung 2 als Schwalbenschwanzführung ausgeführt. Die Führung 2 besteht folglich aus einer Nut 9 und einem in die Nut 9 eingreifenden Gegenelement 10, wobei das Gehäuse 1 an zumindest einer Flachseite 11 – nämlich der Seite, an der die Verbindung mit dem benachbarten Gehäuse 1 hergestellt werden soll – entweder die Nut 9 oder das Gegenelement 10 aufweist.
  • Um das Gehäuse 1 – wie hier dargestellt – beidseitig mit jeweils einem benachbarten Gehäuse 1 verbinden zu können, weist das Gehäuse 1 zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Flachseiten 11 auf, wobei die eine Flachseite 11 eine Nut 9 und die andere Flachseite 11 ein Gegenelement 10 aufweist. Die in den 1 und 2 dargestellten scheibenförmigen Gehäuse 1 sind somit in beliebiger Vielzahl aneinanderreihbar.
  • Damit eine Aneinanderreihung nicht lediglich durch die Führung 2 sondern entsprechend auch durch geeignete Ausgestaltung des Verriegelungsmechanismus 3 möglich ist, ist der Verriegelungsmechanismus 3 gemäß 1 und 2 so ausgestaltet, daß das Rastelement 5 die Stirnseite 8 des Gehäuses 1 in Richtung einer Flachseiten 11 überragt und somit in den Bereich eines benachbarten Gehäuses 1 gelangt. Die Rastelementaufnahme 6 ist zwar auf der selben Stirnseite 8 des Gehäuses 1 vorgesehen, jedoch in Richtung der zweiten Flachseite 11 des Gehäuses 1 angeordnet. Das Rastelement 5 und die Rastelementaufnahme 6 eines Gehäuses 1 sind somit an gegenüberliegenden Seiten einer Stirnseite 8 des Gehäuses 1 angeordnet. Durch den beschriebenen Aufbau – Übergriff des bogenförmigen Federelements 4 mit Rastelement 5 über die eine Flachseite 11 des Gehäuses 1 in den Bereich eines ersten benachbarten Gehäuses 1 und Ausbildung der Rastelementaufnahme 6 auf der Stirnseite 8 in Richtung der zweiten Flachseite 11 des Gehäuses 1, also in Richtung des zweiten benachbarten Gehäuses 1 – ist die Aneinanderreihung beliebig vieler erfindungsgemäßer Gehäuse 1 zu einer mechanischen Einheit möglich. Dabei wird durch die bogenförmige Ausbildung des Federelements 4 zum einen das Herüberragen des Rastelements 5 über die eine Flachseite 11 ermöglicht, und zum anderen auf der anderen Seite zusätzlicher Platz für das Rastelement 5 des benachbarten Gehäuses 1 zur Verfügung gestellt.
  • Zwei Gehäuse 1 bilden aufgrund der gegenseitigen Verriegelbarkeit ein Gehäusesystem 12, so wie es in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 dargestellt ist. Das Gehäusesystem 12 zeichnet sich dadurch aus, daß die Gehäuse 1 über ihre Flachseiten 11 aneinanderreihbar und in der Verriegelungsposition miteinander verbindbar sind. Mit dem Gehäusesystem 12 können beliebig viele Gehäuse 1 zu einem kompakten, zusammenhängenden, eine mechanische Einheit bildenden Modul zusammengefügt werden, ohne daß ein zusätzliches Verbindungselement nötig ist, über das die Mehrzahl an Gehäusen 1 verbunden wird.
  • In dem hier in Rede stehenden bevorzugten Ausführungsbeispiel schließen die miteinander verbundenen benachbarten Gehäuse 1 in der Verriegelungsposition an den Verbindungsseiten, also an den Flachseiten 11, bündig miteinander ab.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist das Gehäusesystem 12 so ausgestaltet, daß benachbarte Gehäuse 1 ohne den zusätzlichen Einsatz von Werkzeugen voneinander getrennt werden können. Zu diesem Zweck hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die als Bügel ausgebildeten Federelemente 4 benachbarter, aneinandergereihter Gehäuse 1 mit einem Zwischenraum voneinander beabstandet sind, so daß der Bügel von Hand oder mit einem einfachen Werkzeug, wie beispielsweise einem Stift oder einem Schraubendreher, hintergriffen und durch Anheben aus der Verriegelungsposition gelöst werden kann. Hierzu ist das als Bügel ausgebildete Federelement 4 so ausgestaltet, daß es nicht die gesamte Breite der Stirnseite 8 einnimmt, auf der es befestigt ist; das Federelement 4 weist also eine geringere Breite als das Gehäuse 1 auf. Dabei ist das Federelement 4 von der Flachseite 11 des Gehäuses 1 beabstandet, über die das dem Federelement 4 zugeordnete Rastelement 5 nicht hinwegragt.
  • Dies kann – wie in 1 dargestellt – durch eine beabstandete gerade Kante des Federelements 4 realisiert werden. Zusätzlicher Freiraum zwischen der der Rastelementaufnahme 6 zugewandten Kante des Federelements 4 läßt sich – wie in 2 dargestellt – herstellen, indem diese Kante den Bereich der Rastelementaufnahme 6 geschwungen umläuft, so daß das Federelement 4 insgesamt bogenförmig ausgebildet ist. Selbstverständlich sind auch andere Formgebungen des Federelements 4 denkbar, so daß ein Freiraum zur Betätigung des als Bügel ausgeformten Federelements 4 realisiert wird.

Claims (13)

  1. Gehäuse, insbesondere Gehäuse für eine elektrische Anschlußklemme oder Elektronikgehäuse, mit mindestens einer Führung (2) und mit mindestens einem Verriegelungsmechanismus (3) zur Verriegelung mit einem zweiten Gehäuse (1) in einer gemeinsamen Verriegelungsposition, wobei der Verriegelungsmechanismus (3) ein Federelement (4) mit einem Rastelement (5) und eine Rastelementaufnahme (6) umfaßt, das Rastelement (5) in der Verriegelungsposition in die Rastelementaufnahme (6) des zweiten Gehäuses (1) einrastet, so daß die beiden Gehäuse (1) mit ihren Flachseiten (11) aneinanderliegend miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) mit dem Rastelement (5) und die Rastelementaufnahme (6) an wenigstens einer Stirnseite (8) des Gehäuses (1) ausgebildet sind.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (5) des einen Gehäuses (1) und die Rastelementaufnahme (6) des anderen Gehäuses (1) so ausgebildet sind, daß die Verriegelung lösbar ist und insbesondere als Schnappverschluß ausgebildet ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verriegelungsposition eine Bewegung des Gehäuses (1) in beide Richtungen der Führung (2) durch den Verriegelungsmechanismus (3) verhindert wird.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Anschlag (7) aufweist, der die Bewegung des zweiten Gehäuses (1) beim Zusammenfügen in Fügerichtung begrenzt.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) als Bügel ausgebildet ist, der die Stirnseite (8) des Gehäuses (1) überspannt und insbesondere zweiseitig mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (2) als Flach- oder Schwalbenschwanzführung mit einer Nut (9) und/oder ei nem Gegenelement (10) an wenigstens einer Flachseite (11) des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Flachseiten (11) aufweist, wobei jede Flachseite (11) entweder mindestens eine Nut (9) oder mindestens ein Gegenelement (10) aufweist.
  8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (5) die Stirnseite (8) des Gehäuses (1) in Richtung der einen Flachseite (11) überragt und daß die Rastelementaufnahme (6) in Richtung der anderen Flachseite (11) auf der Stirnseite (8) des Gehäuses (1) angeordnet ist
  9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (1) – zumindest teilweise – aus einem elektrisch isolierfähigen Hochleistungsthermoplast, insbesondere aus einem LCP-Material (Liquid Crystal Polymer) gefertigt ist.
  10. Gehäusesystem mit mindestens zwei Gehäusen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (1) mit ihren Flachseiten aneinanderreihbar und in Verriegelungsposition miteinander verbindbar sind.
  11. Gehäusesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aneinandergereihte, benachbarte Gehäuse (1) in der Verriegelungsposition mit ihren Flachseiten bündig miteinander abschließen.
  12. Gehäusesystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gehäuse (1) sowohl werkzeuglos miteinander verriegelbar als auch werkzeuglos voneinander trennbar sind.
  13. Gehäusesystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, mit mindestens zwei Gehäusen (1) bei denen das Federelement (4) jeweils als Bügel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federelementen (4) zweier aneinandergereihter, benachbarter Gehäuse (1) ein Zwischenraum ausgebildet ist, insbesondere im Bereich des Rastelements (5), so daß die Betätigung der Bügel zum Lösen des Verriegelungsmechanismus (3) vereinfacht ist.
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