DE102004046559A1 - Befestigungsmittel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel zur Befestigung von Bauteilen oder Baugruppen, insbesondere Sensoren, an Trägerelementen, insbesondere Blechen. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel (BM) umfasst eine Doppelgewindeschraube (1) mit einem ersten Gewindeschaft (1.1) und einem zweiten Gewindeschaft (1.2) und einem zwischen dem ersten Gewindeschaft (1.1) und dem zweiten Gewindeschaft (1.2) angeordneten Bund (1.3), wobei der ersten Gewindeschaft (1.1) und der zweite Gewindeschaft (1.2) in derselben Raumachse angeordnet sind, und eine auf dem zweiten Gewindeschaft (1.2) angeordnete Justiermutter (2). Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass anstelle einer Einsteckmutter eine starre Schraubverbindung zum Blech verwendet wird. Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel ist einfacher aufgebaut und daher kostengünstiger herstellbar. Die Verstellung des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels erfolgt durch Verdrehen der Justiermutter, so dass sich die Einbaulage des zu befestigenden Bauteils leicht verändern lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel zur Befestigung eines Bauteils, einer Baugruppe oder eines Geräts, insbesondere eines Sensors, an einem Trägerelement, insbesondere an einem Blech.
  • Bestimmte Sensoren müssen für eine korrekte Funktion in einer vorgegebenen Einbaulage an Trägerelementen montiert werden. Um die vorgegebene Einbaulage zu erreichen, ist es in einigen Fällen notwendig, die zur Befestigung verwendeten Befestigungsmittel verstellen zu können.
  • Hierfür werden beispielsweise sogenannte Kugelkopf schrauben verwendet. Die Kugelkopfschraube weist einen Gewindeschaft und einen Kugelkopf auf. Die Befestigung der Kugelkopfschraube am Trägerelement, beispielsweise an einem Blech, an einem Kunststoff- oder Druckgußteil erfolgt über eine Einsteckmutter, die eine Befestigungsbohrung zur Aufnahme des Gewindeschafts der Kugelkopfschraube aufweist und die zu diesem Zweck in eine dafür vorgesehene Öffnung des Blechs eingesteckt wird.
  • Die Einsteckmutter weist hierzu einen umlaufenden, elastischen Kragen auf, der dafür sorgt, dass die Einsteckmutter durch die Öffnung des Blechs unter elastischer Verformung des umlaufenden Kragens eingeführt werden kann. Nach dem Einführen der Einsteckmutter nimmt der umlaufende Kragen wieder seine ursprüngliche Gestalt an, so dass die Einsteckmutter nicht verloren werden kann und nicht ohne weiteres wieder aus der Öffnung entfernt werden kann.
  • Auf den Kugelkopf der Kugelkopfschraube, deren Gewindeschaft in der Befestigungsbohrung der Einsteckmutter sitzt, wird ein Kugelsitzelement aufgesteckt, das an seiner Außenseite eine umlaufende Nase aufweist. Auf das Kugelsitzelement kann nun das zu befestigende Bauteil, beispielsweise ein Sensor, mit einer dafür vorgesehenen Befestigungsbohrung aufgeklipst werden.
  • Das Gehäuse des zu befestigenden Bauteils weist meist drei derartige Befestigungsbohrungen auf, von denen jede auf eine Kugelkopfschraube bzw. einen Kugelkopf sitz aufgeklipst wird. Die Verstellung der Einbaulage des Bauteils erfolgt dadurch, dass die Kugelkopfschrauben durch Verdrehen mehr oder weniger tief in die jeweilige Einsteckmutter eingeschraubt werden.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass für verschiedene Blechstärken unterschiedliche Einsteckmuttern benötigt werden. Aufgrund allgemeiner Blechtoleranzen und des beim Stanzen der Löcher entstehenden Grats ist oftmals ein nachträgliches Prägen erforderlich.
  • Bei anderen Lösungen werden Kunststoffmuttern separat verschraubt oder es erfolgt eine Verbindung mittels Insert-Technik, d.h. durch Anspritzen eines Kunststoffteils an das Blech. Nachteilig an diesen Lösungen sind der hohe technologische Aufwand und die dadurch entstehenden Kosten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmittel zur Befestigung eines Bauteils, einer Baugruppe oder eines Geräts, insbesondere eines Sensors, an einem Trägerelement, insbesondere an einem Blech, anzugeben, das preisgünstig herstellbar und für verschiedene Blechdicken verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Befestigungsmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße, verstellbare Befestigungsmittel zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerelement umfasst eine fixierende Doppelgewindeschraube mit einem ersten und einem zweiten Gewindeschaft und einem zwischen dem ersten und dem zweiten Gewindeschaft angeordneten und am Trägerelement zumindest teilweise anliegenden Bund, wobei auf dem zweiten Gewindeschaft eine Justiermutter angeordnet ist. Dabei sind der erste und der zweite Gewindeschaft der Doppelgewindeschraube in derselben Raumachse angeordnet sind.
  • Zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerelement wird zunächst die Doppelgewindeschraube mit ihrem ersten Gewindeschaft in einen dafür vorgesehenen Durchzug in dem Trägerelement eingeschraubt, bis der Bund an dem Trägerelement anliegt. Alternativ zum Durchzug kann auch eine Schweißmutter, eine Nietmutter, ein Kunststoffdom oder ein Gußdom verwendet werden.
  • Der Durchzug kann ein Innengewinde aufweisen, das zur Aufnahme des Gewindes des ersten Gewindeschafts ausgebildet ist.
  • Die Justiermutter kann beim Einschrauben des ersten Gewindeschafts in den Durchzug des Trägerelements bereits auf den zweiten Gewindeschaft der Doppelgewindeschraube aufgeschraubt sein. In diesem Fall wird nach dem Einschrauben aller für die Befestigung des Bauteils vorgesehenen Doppelgewindeschrauben das Bauteil mit einer entsprechenden Anzahl dafür vorgesehener Befestigungsbohrungen oder Öffnungen im Gehäuse des Bauteils auf die Justiermutter aufgeklipst werden.
  • Alternativ kann auch zunächst nur die Doppelgewindeschraube mit ihrem ersten Gewindeschaft in den Durchzug des Trägerelements eingeschraubt werden. Anschließend werden entsprechend der Anzahl der zu verwendenden Befestigungselemente Justiermuttern in die dafür vorgesehenen Befestigungsbohrungen oder Öffnungen des Gehäuses des Bauteils eingeklipst. Nun wird das zu befestigende Bauteil so an die in das Trägerelement eingeschraubten Doppelgewindeschrauben gehalten, dass die in den Befestigungsbohrungen oder Öffnungen befindlichen Justiermuttern an den Enden der zweiten Gewindeschäfte der Doppelgewindeschrauben positioniert sind. Anschließend können die Justiermuttern auf die zweiten Gewindeschäfte der Doppelgewindeschrauben aufgeschraubt werden.
  • Die Einstellung der Einbaulage des Bauteils bezüglich des Trägerelements wird anschließend vorgenommen, indem eine oder mehrere Justiermuttern verdreht werden. Zweckmäßigerweise ist die Justiermutter für eine verstellbare Befestigung des Bauteils über einen Bereich von 0,1 mm bis 10 mm, insbesondere von 1 mm bis 2 mm bei einer Gewindegröße von 5 mm ausgebildet. Bei größeren Gewindedurchmessern sind auch größere Blechstärken möglich. Zudem sind Verstellbereiche bis ca. 5° in der horizontalen und/oder vertikalen Lage des Bauteils möglich.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform ist die Justiermutter als ein Kunststoffeinsatz ausgebildet. Beispielsweise ist die Justiermutter in Form eines Dübels ausgebildet und gehalten. Eine derartig ausgebildete Justiermutter ist einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Justiermutter eine zugehörige Justierschlüsselfläche auf. Durch die Verwendung von Justierschlüsselflächen an der Justiermutter wird das Einstellen der Einbaulage des zu befestigenden Bauteils, entweder mittels eines Handwerkzeugs oder maschinell, erleichtert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Justiermutter zu deren Aufnahme in einer Befestigungsbohrung eines Bauteils ein Aufnahmeelement auf. Hierdurch ist es möglich, die Justiermutter zunächst in die Befestigungsbohrung oder Öffnung des Gehäuses des zu befestigenden Bauteils einzuführen und anschließend das Bauteil mittels der Justiermutter auf den zweiten Gewindeschaft der Doppelgewindeschraube aufzuschrauben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Aufnahmeelement eine Verliersicherung auf. Durch die Verliersicherheit der Justiermutter können die Bauteile bereits mit vormontierter Justiermutter zum Montageort geliefert werden, wodurch der Arbeitsablauf bei der Montage rationalisiert wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufnahmeelement ein kegelförmiger Fortsatz und die Verliersicherung ist als Absatz zwischen dem Fortsatz und der Justiermutter ausgeführt. Die Kegelform des Fortsatzes erleichtert das Einführen der Justiermutter in die Befestigungsbohrung oder Öffnung des Gehäuses des Bauteils, während der Absatz dafür sorgt, dass die Justiermutter in die Befestigungsbohrung oder Öffnung verliersicher eingeklipst werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Aufnahmeelement Schlitze auf und wird durch Aufschrauben auf den zweiten Gewindeschaft der Doppelgewindeschraube auf gespreizt. Beim Einklipsen der Justiermutter in die Befestigungsbohrung oder Öffnung des Gehäuses ist aufgrund der Schlitze ein geringerer Kraftaufwand nötig, während durch das Auf spreizen des Fortsatzes beim Aufschrauben auf den zweiten Gewindeschaft ein Dübeleffekt erreicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der erste Gewindeschaft ein selbstschneidendes Gewinde auf. Bei dieser Ausführungsform werden in das Trägerelement nur einfache Durchzüge ohne Innengewinde eingebracht, da die ersten Gewindeschäfte der Doppelgewindeschrauben das zur Befestigung benötigte Gewinde beim Einschrauben selbst erzeugen. Hierdurch werden die Fertigungskosten spürbar gesenkt. Alternativ kann anstelle eines selbstschneidenden Gewindes auch ein selbstfurchendes Gewinde, insbesondere bei einem Blech-, Kunststoff- oder Gussteil vorgesehen sein. Auch kann ein Einmieten oder Einpressen realisiert werden.
  • Als selbstschneidendes Gewinde soll im Sinne dieser Anmeldung jedes Außengewinde gelten, das beim Einschrauben in eine Befestigungsbohrung in dieser Befestigungsbohrung ein entsprechendes Gegengewinde erzeugt. Das selbstschneidende Gewinde kann daher beispielsweise ein Blechschraubengewinde (mit veränderlichem Durchmesser) nach DIN 7970 bzw. DIN ISO 1.478 sein oder auch ein Maschinenschraubengewinde (mit konstantem Durchmesser) mit Schneidfurchen, wie es aus DIN 751.3 (Gewindeschneidschrauben) bekannt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der erste Gewindeschaft eine Suchspitze auf. Als Suchspitze soll im Sinne dieser Anmeldung jede Verjüngung des ersten Gewindeschafts zum freien Ende hin einschließlich einer Bohrspitze gelten. Durch die Verwendung einer Suchspitze wird die Montage des erfindungsgemäßen Befestigungselements wesentlich erleichtert und dadurch Arbeitszeit eingespart. Außerdem wird eine Automatisierung der Montage des erfindungsgemäßen Befestigungselements ermöglicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der zweite Gewindeschaft ein zylindrisches Gewinde auf. Als zylindrisches Gewinde soll im Sinne dieser Anmeldung ein Maschinenschraubengewinde mit konstantem Durchmesser, beispielsweise metrisches Gewinde nach DIN 1.3 Teil 1, gelten.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die Justiermuttern stets korrekt aufgeschraubt werden, so dass eine hohe Genauigkeit bei der Verstellung des erfindungsgemäßen Befestigungselements erreicht wird. Darüber hinaus wird das Aufschrauben und Verstellen der Justiermutter erleichtert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Bund eine zugehörige Bundschlüsselfläche auf. Schlüsselflächen in diesem Sinne können einfache Abflachungen sein, die die Verwendung eines herkömmlichen Schraubenschlüssels ermöglichen, aber auch in Form eines Außensechskants oder Außensechsrunds (Torx) ausgeführt sind.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der zweite Gewindeschaft an seinem Ende eine zugehörige Schlüsselfläche auf.
  • Durch die Verwendung von Schlüsselflächen am Bund oder/und am freien Ende des zweiten Gewindeschafts wird das Einschrauben des ersten Gewindeschafts in den Durchzug des Trägerelements, entweder mittels eines Handwerkzeugs oder maschinell, erleichtert.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass anstelle einer Einsteckmutter eine starre Schraubverbindung zum Blech verwendet wird. Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel ist einfacher aufgebaut und daher kostengünstiger herstellbar.
  • Die Befestigung des zu befestigenden Bauteils kann je nach der gewählten Ausführungsform über den Antrieb der Doppelgewindeschraube oder Verdrehen der Justiermutter nach der Montage der Doppelgewindeschraube erfolgen.
  • Die Verstellung des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels erfolgt durch Verdrehen der Justiermutter, so dass sich die Einbaulage des zu befestigenden Bauteils leicht verändern lässt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch ein Bauteil mit mehreren justierbaren Befestigungsmitteln, und
  • 2 schematisch im Teilschnitt ein Befestigungsmittel gemäß 1 im Detail.
  • 1 zeigt ein verstellbares Befestigungsmittel BM mit einer fixierenden Doppelgewindeschraube 1 und einer verstellbaren Justiermutter 2 zur Befestigung eines Bauteil 3, z. B. eines Sensors oder eines Geräts, an einem Trägerelemente 4, z. B. an einem Blech, an einem Kunststoff- oder Druckgußteil. Je nach Größe, Art und Funktion des Bauteils 3 können mehrere Befestigungsmittel BM zur verstellbaren Befestigung des Bauteils 3 am Trägerelement 4 vorgesehen sein. Bedingt durch verschiedene Ausführungsformen von Trägerelementen 4, insbesondere bedingt durch deren unterschiedliche Dicke in einem Bereich von 0,1 mm bis 20 mm oder größer umfasst das jeweilige Befestigungsmittel BM zum einen die Doppelgewindeschraube 1 zum Fixieren des Bauteils 3 am Trägerelement 4 und zum anderen die Halte- oder Justiermutter 2 zur Einstellung der Einbaulage des Bauteils 3 am Trägerelement 4.
  • In 2 ist das Befestigungsmittel BM, auch verstellbares Befestigungsmittel genannt, im Teilschnitt dargestellt. Das Befestigungsmittel BM umfasst die Doppelgewindeschraube 1 mit einem ersten Gewindeschaft 1.1 und einem zweiten Gewindeschaft 1.2 und einem zwischen dem ersten Gewindeschaft 1.1 und dem zweiten Gewindeschaft 1.2 angeordneten Bund 1.3, wobei der erste Gewindeschaft 1.1 und der zweite Gewindeschaft 1.2 in derselben Raumachse angeordnet sind. Die Justiermutter 2 ist zweckmäßigerweise auf dem zweiten Gewindeschaft 1.2 angeordnet. Die Justiermutter 2 ist in Art eines Dübels ausgeführt und für eine Einstellung der Einbaulage des Bauteils 3 in einem Bereich von 0,1 mm bis 20 mm insbesondere von 1 mm bis 2 mm oder größer verstellbar auf dem zweiten Gewindeschaft 1.2 angeordnet. Der Einstellbereich richtet sich zum einen nach der Blechstärke. Bei einer Blechstärke von 1 mm bis 2 mm und einer Gewindegröße von 5 mm ist eine Verstellung der horizontalen und/oder vertikalen Lage des Bauteils 3 in einem Bereich von 3° bis 5° möglich.
  • Der erste Gewindeschaft 1.1 weist ein selbstschneidendes oder selbstfurchendes Gewinde und eine Suchspitze 1.4, d.h. eine Verjüngung des ersten Gewindeschafts 1.1 zum freien Ende hin, auf. Das selbstschneidende Gewinde im Ausführungsbeispiel ist ein zylindrisches Gewinde mit Schneidfurchen analog zu DIN 751.3.
  • Der zweite Gewindeschaft 1.2 weist ein zylindrisches, metrisches Gewinde nach DIN 1.3 Teil 1 sowie Schlüsselflächen, die in Form eines Außensechsrunds (Torx) ausgeführt sind, auf.
  • Der Bund 1.3 weist Bundschlüsselflächen 1.5 in Form eines Außensechskants auf.
  • Die Justiermutter 2 weist Justierschlüsselflächen 2.3 in Form eines Außensechskants, ein Aufnahmeelement 2.1 zur Aufnahme in einer Befestigungsbohrung 3.1 des Bauteils 3 sowie eine Verliersicherung 2.2 auf. Das Aufnahmeelement 2.1 ist als kegelförmiger Fortsatz ausgeführt und die Verliersicherung 2.2 ist als Absatz zwischen dem Aufnahmeelement 2.1 und der Justiermutter 2 ausgeführt.
  • Zur Befestigung des Bauteils 3 an dem Trägerelement 4 wird zunächst die Doppelgewindeschraube 1 mit ihrem ersten Gewindeschaft 1.1 in einen dafür vorgesehenen Durchzug 4.1 in dem Trägerelement 4 eingeschraubt, bis der Bund 1.3 an dem Trägerelement 4 anliegt. Als Durchzug 4.1 kann alternativ auch eine Schweiß- oder Nietmutter, ein Kunststoffdom oder ein Gußdom verwendet werden.
  • Der Durchzug 4.1 kann ein Innengewinde aufweisen, das zur Aufnahme des Gewindes des ersten Gewindeschafts 1.1 ausgebildet ist.
  • Die Doppelgewindeschraube 1 wird mit ihrem ersten Gewindeschaft 1.1 in den Durchzug 4.1 des Trägerelements 4 eingeschraubt. Anschließend werden entsprechend der Anzahl der zu verwendenden Befestigungselemente BM Justiermuttern 2 in die dafür vorgesehenen Befestigungsbohrungen 3.1 des Bauteils 3 eingeklipst. Nun wird das zu befestigende Bauteil 3 so an die in das Trägerelement 4 eingeschraubten Doppelgewindeschrauben 1 gehalten, dass die in den Befestigungsbohrungen 3.1 befindlichen Justiermuttern 2 an den Enden der zweiten Gewindeschäfte 1.2 der Doppelgewindeschrauben 1 positioniert sind. Anschließend können die Justiermuttern 2 auf die zweiten Gewindeschäfte 1.2 der Doppelgewindeschrauben 1 aufgeschraubt werden.
  • Die Einstellung der Einbaulage des Bauteils 3 bezüglich des Trägerelements 4 wird anschließend vorgenommen, indem eine oder mehrere Justiermuttern 2 verdreht werden.
  • Durch das selbstschneidende Gewinde am ersten Gewindeschaft 1.1 der Doppelgewindeschraube 1 brauchen nur einfache Durchzüge 4.1 ohne Innengewinde in das Trägerelement 4 eingebracht werden, da die ersten Gewindeschäfte 1.1 der Doppelgewindeschrauben 1 das zur Befestigung benötigte Gewinde beim Einschrauben selbst erzeugen. Hierdurch werden die Fertigungskosten spürbar gesenkt.
  • Durch die Verwendung einer Suchspitze 1.4 wird die Montage des erfindungsgemäßen Befestigungselements BM wesentlich erleichtert und dadurch Arbeitszeit eingespart. Außerdem wird eine Automatisierung der Montage des erfindungsgemäßen Befestigungselements ermöglicht.
  • Durch das am zweiten Gewindeschaft 1.2 vorgesehene metrische Gewinde wird erreicht, dass die Justiermuttern 2 stets korrekt aufgeschraubt werden, so dass eine hohe Genauigkeit bei der Verstellung des erfindungsgemäßen Befestigungselements BM erreicht wird. Darüber hinaus wird das Aufschrauben und Verstellen der Justiermutter 2 erleichtert.
  • Durch die Verwendung von Bundschlüsselflächen 1.5 am Bund 1.3 bzw. Schlüsselflächen 1.6 am freien Ende des zweiten Gewindeschafts 1.2 wird das Einschrauben des ersten Gewindeschafts 1.1 in den Durchzug 4.1 des Trägerelements 4 erleichtert.
  • Durch die Verwendung von Justierschlüsselflächen 2.3 an der Justiermutter 2 wird das Einstellen der Einbaulage des zu befestigenden Bauteils 3 erleichtert.
  • Durch die Verliersicherheit der Justiermutter 2 können die Bauteile 3 bereits mit vormontierter Justiermutter 2 zum Montageort geliefert werden, wodurch der Arbeitsablauf bei der Montage rationalisiert wird.
  • Die Kegelform des Aufnahmeelements 2.1 erleichtert das Einführen der Justiermutter 2 in die Befestigungsbohrung 3.1 des Bauteils 3, während die Verliersicherung 2.2 dafür sorgt, dass die Justiermutter 2 in die Befestigungsbohrung 3.1 verliersicher eingeklipst werden kann.
  • BM
    Befestigungsmittel
    1
    Doppelgewindeschraube
    1.1
    erster Gewindeschaft
    1.2
    zweiter Gewindeschaft
    1.3
    Bund
    1.4
    Suchspitze
    1.5
    Bundschlüsselfläche
    1.6
    Schlüsselfläche
    2
    Justiermutter
    2.1
    Aufnahmeelement
    2.2
    Verliersicherung
    2.3
    Justierschlüsselfläche
    3
    Bauteil
    3.1
    Befestigungsbohrung
    4
    Trägerelement
    4.1
    Durchzug

Claims (14)

  1. Befestigungsmittel zur verstellbaren Befestigung eines Bauteils (3) an einem Trägerelement (4), umfassend eine fixierende Doppelgewindeschraube (1) mit einem ersten Gewindeschaft (1.1) und einem zweiten Gewindeschaft (1.2) und einem zwischen dem ersten Gewindeschaft (1.1) und dem zweiten Gewindeschaft (1.2) angeordneten und am Träger (4) zumindest teilweise anliegenden Bund (1.3), wobei auf dem zweiten Gewindeschaft (1.2) eine Justiermutter (2) angeordnet ist.
  2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermutter (2) für eine verstellbare Befestigung des Bauteils (3) über einen Bereich von 0 mm bis 10 mm ausgebildet ist.
  3. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermutter (2) als ein Kunststoffeinsatz ausgebildet ist.
  4. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermutter (2) in Form eines Dübels ausgebildet und gehalten ist.
  5. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermutter (2) eine zugehörige Justierschlüsselfläche (2.3) aufweist.
  6. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermutter (2) ein Aufnahmeelement (2.1) zur Halterung in einer Befestigungsbohrung (3.1) des Bauteils (3) aufweist.
  7. Befestigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2.1) eine Verliersicherung (2.2) aufweist.
  8. Befestigungsmittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2.1) ein kegelförmiger Fortsatz ist und die Verliersicherung (2.2) als Absatz zwischen dem Fortsatz und der Justiermutter (2) ausgeführt ist.
  9. Befestigungsmittel nach Anspruch einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2.1) Schlitze aufweist und durch Aufschrauben auf den zweiten Gewindeschaft (1.2) der Doppelgewindeschraube (1) aufgespreizt wird.
  10. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gewindeschaft (1.1) ein selbstschneidendes Gewinde aufweist.
  11. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gewindeschaft (1.1) eine Suchspitze (1.4) aufweist.
  12. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gewindeschaft (1.2) ein zylindrisches Gewinde aufweist.
  13. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (1.3) eine zugehörige Bundschlüsselfläche (1.5) aufweist.
  14. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gewindeschaft (1.2) an seinem Ende eine zugehörige Schlüsselfläche (1.6) aufweist.
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