DE102004044120A1 - Antennenstruktur für seriengespeiste planare Antennenelemente - Google Patents

Antennenstruktur für seriengespeiste planare Antennenelemente Download PDF

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Abstract

Bei einer Antennenstruktur für seriengespeiste planare Antennenelemente (10) wird zur Beeinflussung der Strahlformung der Abstand (20a, 20b, 20c) der Antennenelemente (10) untereinander innerhalb eines Serienspeisungszuges variiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antennenstruktur für seriengespeiste planare Antennenelemente. Im Bereich der Fahrerassistenzfunktionen mit vorausschauenden Erfassungssystemen sind Radarsensoriken im Einsatz, die primär im Frequenzbereich 76-77 GHz arbeiten. Diese werden beispielsweise zur Realisierung der Assistenzfunktion „adaptiver Tempomat" (ACC = „Adaptive cruise control") im Geschwindigkeitsbereich 50-180 km/h verwendet. Auch im unteren Geschwindigkeitsbereich z.B. zur Realisierung eines automatischen Staufolgeverfahrens sind derartige Radarsensoren geeignet, bzw. die Funktionen „Bremsen bis zum Stillstand" (ohne Wiederanfahren). Radarsensoren sind auch für andere Komfort- und Sicherheitsfunktionen, wie Tote-Winkel-Überwachung, Rückfahr- und Einparkhilfe oder „Pre-Crash-Funktion" (Auslösen von reversiblen Rückhaltesystemen, Scharfschalten von Airbags usw. Preconditionierung des Bremssystems, automatische Notbremse) vorteilhaft.
  • Üblicherweise arbeiten 77 GHz-Radarsensoren mit Linsenantennen. Über mehrere Speiseantennen, die sich in der Brennebene der Linse befinden, werden mehrere sich partiell überlappende Strahlkeulen ausgebildet („analoge Strahlformung"). Dieses Prinzip illustriert 1. Anhand der Signalamplituden und/oder-phasen in den einzelnen Strahlkeulen wird die azimutale Winkelposition des Zielobjektes bestimmt. Charakteristisch für Linsenantennen ist die relativ große Bautiefe von einigen Zentimetern, die sich durch den erforderlichen Abstand der Speiseantennen (in der Brennebene) von der Linse ergibt.
  • Eine analoge Strahlformung kann aber auch mit einem planaren Aufbau mit planaren Antennen erreicht werden, so dass die Bautiefe erheblich reduziert wird. Entsprechende Schaltungen zur Strahlformung, wie Butler-Matrix, Blass-Matrix oder planare Linsen (Rotman-Linse) sind bekannt ( DE 199 51 123 C2 ). Als Antenne dient eine planare Gruppenantenne.
  • Es sind auch andere Verfahren zur Signalauswertung, insbesondere zur Winkelbestimmung des Radarziels, bekannt, die keine analoge Strahlformung benötigen. Die Empfangssignale werden für jedes der Antennenelemente separat verarbeitet und digitalisiert und die Strahlformung wird auf der digitalen Ebene durchgeführt („digitale" Strahlformung). Neben der digitalen Strahlformung gibt es außerdem Verfahren, mit denen die azimutale Winkelposition des Zielobjektes bestimmt werden kann, wobei auf eine Strahlformung ganz verzichtet wird, z.B. sogenannte „hochauflösende" Richtungsschätzverfahren.
  • Ein besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau einer planaren Antenne basiert auf der Serienspeisung der Elemente in einer Dimension der Antenne. Für Kraftfahrzeug-Radarsensoren ist insbesondere die Serienspeisung in den Antennenspalten relevant. Die Spalten sind hierbei in der Elevationsrichtung des Radarsensors, also vertikal, angeordnet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit den Maßnahmen des Anspruchs 1, das heißt mit einer Beeinflussung der Strahlformung durch Variation des Abstandes der Antennenelemente untereinander innerhalb eines Serienspeisungszuges, lassen sich verbesserte Möglichkeiten der Strahlformung bzw. Nebenkeulen-Unterdrückung erreichen.
  • Durch die Verwendung der Serienspeisung in der Verbindung mit der Variation des Antennenelementabstandes ist die Anordnung eines Serienspeisungszuges als Spalte in einer Gruppenantenne mit einem Spaltenabstand in der Größenordnung einer halben Freiraumbetriebswellenlänge möglich.
  • Es kann ein Ablenkwinkel der Hauptkeule in Elevation gegenüber der Antennen-Normalen vorgegeben werden, womit z.B. ein schräger Einbau eines Radarsensors am Kraftfahrzeug in gewissen Grenzen korrigiert werden kann.
  • In den Unteransprüchen sind verschiedene Möglichkeiten zur weiteren Beeinflussung der Strahlformung aufgezeigt. Damit ergeben sich weitere Freiheitsgrade zur Optimierung einer gewünschten Abstrahlung, die vorteilhaft miteinander kombinierbar sind.
  • Zeichnungen
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
  • 2a ein dreidimensionaler Aufbau einer Gruppenantenne,
  • 2b einen planaren Aufbau einer Antenne mit Serienspeisung,
  • 3a bis d verschiedene Ausführungsformen von herkömmlichen, planaren, seriengespeisten Antennenspalten,
  • 4a eine Antennenspalte mit Serienspeisung und konstantem Elementabstand und identischen Antennenstrahlerelementen,
  • 4b eine Antennenspalte mit Serienspeisung und konstantem Elementabstand und Variation der Antennenstrahlelemente,
  • 5a eine erfindungsgemäße, seriengespeiste Antennenspalte mit variablem Abstand der Antennenstrahlelemente,
  • 5b eine erfindungsgemäße, seriengespeiste Antennenspalte mit variablem Abstand der Antennenstrahlelemente und Mitteln zur Phasenbeeinflussung zwischen den Antennenstrahlelemente,
  • 6a bis d Beispiele für die Phasenbeeinflussung,
  • 7a und b Weiterbildungen mit Variationen der Antennenstrahlelemente und der Art der Ankopplung,
  • 8a bis d Modifikationen durch Variation der Antennenstrahlelemente bezüglich der Breite bzw. der Breite angekoppelter Stubs,
  • 9 Weiterbildungen durch Variation der Ankopplung der Antennenstrahlelemente bzw. der Stubs.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Bevor auf die eigentliche Erfindung eingegangen wird, werden zum besseren Verständnis zuvor herkömmliche relevante Antennenstrukturen erläutert.
  • Eine Antennenspalte mit Serienspeisung ist dadurch gekennzeichnet, dass an eine üblicherweise gerade Speiseleitung mehrere Antennenstrahlelemente angekoppelt sind (2b). Eine elektromagnetische Welle wird an einem Ende einer Antennenspalte auf die Speiseleitung 20 eingespeist (Sendeantenne) bzw. abgegriffen (Empfangsantenne). Die Ankopplung der Elemente geschieht in einer Weise, dass das Antennenelement nur einen Teil der Leistung der von der einen Seite einfallenden elektromagnetischen Welle abstrahlt oder nur einen Teil der auf der Speiseleitung verfügbaren Leistung in das Antennenelement eingekoppelt wird. Zur anderen Seite des Antennenelements läuft die elektromagnetische Welle mit der verbleibenden Leistung auf der Speiseleitung weiter. Zusätzlich treten – vor allem ohmsche – Verluste auf der Speiseleitung und in den Antennenelementen auf. Das der Speisung gegenüber liegende Ende der Antennenspalte wird üblicherweise entweder reflexionsarm abgeschlossen oder mit einem Antennenelement versehen, das so ausgelegt ist, dass es im Sendebetrieb alle eingekoppelte Leistung abstrahlt. In diesem Fall spricht man auch von einer „travelling wave antenna" („Wanderwellenantenne", Leckwellenantenne entsprechend der US 40 63 245 ). Wenn sich auf der Antennenspalte eine stehende Welle ausbildet, weil z.B. das Ende der Spalte nicht reflexionsfrei abgeschlossen ist, z.B. mit einem Leerlauf oder Kurzschluss, dann spricht man von einer „Standing wave antenna". An einer solchen Antennenspalte sind die Elemente üblicherweise an den Orten der Nullstellen des Stromes (Current nodes) angeschlossen ( US 40 63 245 ).
  • Als Antennenelemente kommen insbesondere Patches, Dipole, Schlitze („Slots") oder kurze Leitungsstücke (Stichleitungen, „Stubs", vgl. US 40 63 245 ) in Frage. Über Verbindungsleitungen können diese Elemente zu Untergruppen gruppiert sein. Zur Vergrößerung der Bandbreite können mehrere Antennenstrahlelemente (Patches) in mehrlagigen Aufbauten übereinander angeordnet sein, so dass sie elektromagnetisch verkoppelt sind. Die Antennenelemente können beispielsweise direkt, kapazitiv oder über Stubs mit Schlitzkopplung angekoppelt werden.
  • Wenn Antennenspalten z.B. in einem 77 GHz-Radarsensor nebeneinander angeordnet werden sollen, so dass mit den Signalen der Antennenspalten „digitale" Strahlformung oder „hochauflösende" Richtungsschätzverfahren möglich sind, dann ist ein Abstand der Spalten in der Größenordnung der halben Freiraumwellenlänge des Radarsignals, ca. 2mm bei 77 GHz notwendig. Gleiches gilt für übliche analoge Strahlformungsverfahren, hierbei ist aber eine Modifikation auf größere Spaltenabstände, innerhalb gewisser Grenzen, prinzipiell möglich. Wenn die Anzahl der Antennenelemente in einer Spalte eine gewisse Zahl – Größenordnung von 5 – übersteigt, gibt es damit aus Platzgründen in einem planaren Aufbau keine Alternative zur Serienspeisung, auch in Form einer Speisung aus der Mitte. Diese Einschränkung wird in Antennensystemen für militärische oder Satelliten-Anwendungen meist dadurch umgangen, dass ein dreidimensionaler Aufbau gewählt wird. Ein solcher Aufbau ist in 2a skizziert. Die Speisung, oder auch z.B. Ansteuerung durch analoge Strahlformung der Spalte liegt hinter den Elementen, so dass sich die Baugruppen mit den Spalten in geringem Abstand nebeneinander anordnen lassen. Eine solche Anordnung verbietet sich für Kraftfahrzeug-Radarsensoren aufgrund der hohen Kosten und der erheblichen Baugröße. 2b zeigt einen planaren Aufbau mit Serienspeisung. Die einzelnen Spalten mit den Antennenstrahlelementen 10 werden über einen Leistungsteiler von einer Signalquelle aus gespeist.
  • Die Hauptkeule der Radarantenne eines Kraftfahrzeug-Radarsensors wird in Elevation so ausgelegt, dass über den vom Sensor abgedeckten Entfernungsbereich eine gute Detektion von Fahrzeugen erfolgt. Wenn sich der Arbeitsbereich des Sensors nur auf den Fernbereich beschränkt, typisches ACC, kann die Hauptkeule in Elevation relativ schmal werden. Soll sich der Arbeitsbereich des Sensors auch bis in den Nahbereich erstrecken, muss gegebenenfalls eine breitere Hauptkeule vorgesehen werden, um Fahrzeuge in ihrer Höhe abzudecken. Idealerweise ist die Hauptkeule so ausgelegt, dass unerwünschte Reflexionen vom Boden oder von Zielen oberhalb der zu detektierenden Fahrzeuge vermieden werden.
  • Um die Detektion von unerwünschten Radarzielen („Clutter") weiter zu verringern, sollte die Strahlcharakteristik der Radarantenne so ausgelegt werden, dass die Nebenkeulen in Elevation möglichst klein sind. Clutter wird durch Bestrahlung bzw. Detektion beispielsweise von Bodenrauhigkeiten, Bodenunebenheiten, Gullydeckeln, Fremdkörpern, usw. wie auch von Brücken, Schilderbrücken, Tunneldecken, Bäumen usw. erzeugt.
  • Das klassische Verfahren zur Einstellung des Nebenkeulen-Niveaus basiert auf einer üblicherweise zu den Rändern der Spalte abfallenden Amplitudenverteilung („Taper"), der von den einzelnen Elementen emittierten elektromagnetischen Welle. Entsprechende Verteilungsfunktionen, z.B. Tschebyscheff, Taylor, findet man in der Literatur. Dabei wird ein konstanter Abstand der Elemente von üblicherweise der halben Freiraumwellenlänge und eine konstante Phasendifferenz der Antennenelemente vorausgesetzt, bzw. Gleichphasigkeit, wenn die Abstrahlung in Richtung der Antennen-Normalen erfolgen soll. Die Breite der Hauptkeule ergibt sich aus der gewählten Amplitudenverteilung und der Anzahl der Elemente in der Spalte.
  • Die Implementierung dieser Amplitudenverteilung kann einerseits durch einen entsprechenden Leistungsteiler erfolgen, über den die im allgemeinen identisch aufgebauten Antennenelemente versorgt werden, vgl. Speisung innerhalb der Spalten der 2a. Andererseits können auch die Antennenelemente oder ihre Ankopplung an die Speisung – und damit ihre Abstrahlung – innerhalb der Antenne variiert werden. Ersteres Verfahren ist mit einer Serienspeisung aus Platzgründen im allgemeinen inkompatibel. Das letztere Verfahren kann prinzipiell auch bei einer Serienspeisung angewandt werden.
  • Je nach verwendetem Antennenelement ist letzteres Verfahren jedoch mit Einschränkungen behaftet. Bei einer seriengespeisten Antennenspalte mit direkt gekoppelten Patch-Elementen lässt sich die Abstrahlung der Elemente nur innerhalb gewisser Grenzen einstellen. Diese Grenzen werden vor allem von der maximalen Breite der Antennenelemente bestimmt, die zum einen von der elektromagnetischen Verkopplung der Antennenspalten und zum anderen vom Anschwingen des ersten transversalen Modus in einem Patch-Element, wenn die Breite des Patches in der Größenordnung der Leitungswellenlänge gelangt, bestimmt wird.
  • Vorliegende Erfindung beschreibt eine Antennenstruktur für seriengespeiste planare Antennenelemente, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Radarsystem, wobei eine Beeinflussung der Strahlformung durch Variation des Abstandes der Antennenelemente untereinander innerhalb eines Serienspeisungszuges vorgesehen ist. Die Antennenspalten bieten hierbei gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Möglichkeiten der Strahlformung bzw. Nebenkeulen-Unterdrückung.
  • Kern der erfindungsgemäßen Antennenstruktur ist die beliebige – also nicht äquidistante – Anordnung der Antennenelemente in einem Serienspeisungszug, das heißt insbesondere auf einer seriengespeisten Antennenspalte in einem Kraftfahrzeug-Radarsensor, um eine Strahlformung bzw. Nebenkeulen-Unterdrückung der von der Antenne emittierten Strahlkeule in der Ebene, die aus der Antennen-Normalen und der Antennenspalte aufgespannt wird, zu erreichen. Üblicherweise ist die Antennenspalte in Elevationsrichtung angeordnet und die genannte Ebene ist die Elevationsebene.
  • Es sind folgende Variationen vorteilhaft:
    • – Der Abstand der Antennenelemente vergrößert sich im Mittel zu beiden Rändern der Spalte hin (also nicht streng monoton von Element zu Element – aber über mehrere Elemente gemittelt wird der Abstand zum Rand hin größer, der minimale mittlere Abstand muss nicht genau in der Mitte der Spalten liegen, aber er wird normalerweise auch nicht ganz am Rand liegen).
    • – Der Abstand von mindestens zwei Elementen in einem Bereich der Spalte ist kleiner als die halbe Freiraumwellenlänge. Dieser Bereich liegt üblicherweise nicht am Rand der Spalte sondern eher in der Mitte.
    • – Der Abstand von mindestens zwei Elementen im äußeren Bereich der Spalte ist deutlich größer als die halbe Freiraumbetriebswellenlänge. Der Abstand kann in der Größenordnung einer Freiraumwellenlänge und darüber liegen.
  • Dies kann mit folgenden Optionen kombiniert werden:
    • 1. Einstellung der Phase der elektromagnetischen Wellen zwischen zwei benachbarten Elementen in der Spalte. Hier sind zwei Realisierungsmöglichkeiten vorteilhaft: – Verwendung einer gekrümmten Leitung zwischen den Elementen, – Verwendung einer Slow-Wave-Struktur oder Filterstruktur, bestehend aus mindestens einer Leitung und mindestens einem daran angeschlossenen Leitungsstück, das mit einem Leerlauf oder Kurzschluss terminiert wird, zur Einstellung der Phase,
    • 2. Variation der Antennenelemente zur Einstellung der Abstrahlung der einzelnen Elemente innerhalb der von den Elementen oder der Gruppenantenne vorgegebenen Grenzen, z.B. Veränderung der Breite eines Patch-Elements,
    • 3. Modifikation der Ankopplung der Antennenelemente an die Speiseleitung zur Einstellung der Abstrahlung der einzelnen Elemente, z.B. unterschiedliche Leiterbreiten oder unterschiedliche Transformatoren in der Zuleitung zu den Elementen, unterschiedliche Abstände bei kapazitiver Ankopplung, unterschiedliche Trafos/Schlitze/Stubs bei Schlitzkopplung usw.
  • 3 zeigt schematische Darstellungen von seriengespeisten Antennenspalten in Kraftfahrzeug-Radarsystemen nach dem Stand der Technik:
    • a) die planare Antenne besitzt seriengespeiste Spalten mit über Leitungen angekoppelten identischen Patch-Elementen und konstantem Abstand,
    • b) die planare Antenne besitzt seriengespeiste Spalten mit direkt angekoppelten identischen Patch-Elementen und konstantem Abstand,
    • c) die planare Antenne besitzt seriengespeiste Spalten mit direkt angekoppelten Stub-Elementen mit Variation der Stub-Abmessungen und konstantem Abstand,
    • d) die planare Antenne besitzt seriengespeiste Spalten mit über Leitungen angekoppelten Gruppen aus direkt angekoppelten identischen Patch-Elementen und konstantem Abstand,
    • e) die planare Antenne besitzt seriengespeiste Spalten mit direkt angekoppelten Patch-Elementen mit Variation der Patch-Abmessungen und konstantem Abstand.
  • Alle diese Antennen zeichnen sich durch einen näherungsweise konstanten Abstand der Elemente aus. Eventuelle leichte Variationen des Elementabstandes dienen der exakten Einstellung der gleichphasigen Emission der Elemente, nicht aber der Erzeugung einer definierten Amplitudenverteilung pro Längeneinheit durch Abstandsvariation.
  • Zur Einstellung der Phase kann insbesondere eine gekrümmte Leitung zwischen den Elementen der Antenne eingesetzt werden, um den Abstand der Elemente proportional zu reduzieren. Solche Anordnungen finden sich im Stand der Technik zur Steuerung des Ablenkwinkels der Strahlkeule mit der Betriebsfrequenz. Üblicherweise wird von gleichphasigen Elementen bezogen auf die elektromagnetische Welle auf der Speiseleitung ausgegangen. Es geht dabei darum, den mechanischen Abstand der Elemente klein und den elektrischen Abstand der Elemente groß zu bekommen, um eine stärkere Frequenzabhängigkeit der Ablenkung der Strahlkeule zu erzielen. Bei der Erfindung hingegen wird die gekrümmte Leitung benutzt, um die Phase der Elemente im Hinblick auf eine Strahlformung bzw. Nebenkeulen-Unterdrückung einzustellen.
  • Die Phasen der Antennenelemente sind dabei nicht notwendigerweise gleich, sondern können zur Einstellung der Strahlcharakteristik (Nebenkeulen-Unterdrückung) genutzt werden.
  • Planare Antennen in Kraftfahrzeug-Radarsystemen werden üblicherweise in Mikrostreifenleitungstechnologie aufgebaut. Ein ein- oder mehrschichtiges Mikrowellensubstrat ist beidseitig mit Metall beschichtet. Mindestens eine der beiden Metallschichten ist strukturiert und bildet die Signalleitungsebene. In der Signalleitungsebene sind die Speiseleitungen der Antennenspalten und gegebenenfalls die Sende- Empfangsmodule oder Teile davon angeordnet. Die andere Metallebene bildet die Masse-Ebene. Unterhalb der Masse-Ebene können weitere Substrat- und Metallebenen angeordnet sein, in denen z.B. die Niederfrequenz-/Basisband und Digital-Elektronik zur Verarbeitung der Niederfrequenz/Basisband-Signale und zur Ansteuerung und gegebenenfalls digitalen Signalverarbeitung aufgebaut sind. In Kombination damit können auch noch weitere Mikrowellensubstrat-Ebenen eingesetzt werden, auf denen gegebenenfalls z.B. die Sende- und Empfangsmodule aufgebaut werden. Oberhalb der Signalleitungsebene können sich weitere Substrat- und Metallebenen befinden, auf denen z.B. mehrere Antennenpatches übereinander angeordnet werden, um die Bandbreite zu vergrößern oder sich Ebenen mit Schlitzstrahlern oder Koppelschlitze und (schlitzgekoppelte) Patches befinden.
  • 4a zeigt schematisch den Aufbau einer Antennenspalte 1 mit Serienspeisung (3a, b, d). In der genannten Signalleitungsebene sind die Speiseleitungen 20 der Antennenspalten angeordnet. Diese sind üblicherweise als Mikrostreifenleitungen ausgeführt, wobei mehrere Abschnitte mit unterschiedlichen Impedanzen zur Impedanzanpassung auftreten können.
  • An die Speiseleitung 20 sind die Antennenelemente 10 angekoppelt. Dies kann im einfachsten Fall durch direkte Ankopplung 30 in Serienschaltung zur Speiseleitung (vgl. 3b, e) oder z.B. über Zuleitungen (vgl. 3a, d) oder über kapazitive Kopplung realisiert werden. Weitere Möglichkeiten sind die Ankopplung des Strahlenelements über das elektromagnetische Feld in Form einer Schlitzkopplung oder die Schlitze werden direkt als Strahler verwendet.
  • Als Antennenelemente dienen z.B. Patches (vgl. 3a, b, e), Stichleitungen/Stubs (vgl. 3c), Dipole, Schlitze oder Gruppen von Einzelelementen (vgl. 3d). Am Ende einer Spalte kann ein Element 10a eingesetzt werden, das alle einfallende Leistung abstrahlt, so dass keine Reflexion auftritt.
  • Charakteristisch für die seriengespeiste Antennenspalte 1 ist die von der Einspeisung 40 zum Ende der Spalte kontinuierlich abfallende verfügbare Leistung. Jedes Element strahlt einen Bruchteil der am Ort des Elements, bzw. am Ort der Ankopplung des Elements, verfügbaren Leistung ab. In den Elementen und auf der Speiseleitung zwischen den Elementen treten außerdem Verluste – vor allem ohmsche Verluste – auf. Wenn alle Elemente 10 die Abstände d der Elemente und die Speiseleitung 20 zwischen den Elementen gleich sind, dann ist die Leistungsverteilung von der Speisung zum Ende der Spalte näherungsweise exponentiell fallend, wobei das Element 10a am Ende der Spalte eine von diesem Verlauf abfallende Leistung abstrahlen kann.
  • Diese Leistungsverteilung bestimmt die Strahlform der von der Spalte erzeugten Strahlkeule, wobei die Nebenkeulen-Unterdrückung üblicherweise schlechter ist als 14 dB (13,6 dB werden bei einer Gleichverteilung der Leistung erreicht). Dieser Wert reicht für Anwendungen in Kfz-Radarsystemen in der Regel nicht aus.
  • Eine gute Nebenkeulen-Unterdrückung liefern vor allem Leistungsverteilungen, die in der Mitte der Antennenspalte ein Maximum haben und zu den Rändern kontinuierlich abfallen. Solche Funktionen setzen einen konstanten Abstand der Antennenelemente voraus.
  • Um eine solche Leistungsverteilung in einer seriengespeisten Spalte zu erreichen, werden nach dem Stand der Technik die Elemente 11, 12, 13, 14 in Abhängigkeit von ihrer Position auf der Spalte modifiziert, um den Bruchteil der verfügbaren Leistung, den ein Element abstrahlt, zu verändern und damit eine verbesserte Leistungsverteilung zu erreichen. Eine solche Spalte 2 ist in 4b skizziert (vgl. 3c, e).
  • Im Rahmen dieser Erfindung wird nun die Strahlformung auf der Antennenspalte nicht (bzw. nicht nur) durch Modifikation der Elemente sondern (bzw. sondern auch) durch Variation des Abstands di der Elemente auf der Spalte erzielt.
  • Dabei kann insbesondere die abgestrahlte Leistung pro Längeneinheit in einem mittleren Bereich der Spalte dadurch erhöht werden, dass ein Elementabstand kleiner als die halbe Freiraumwellenlänge gewählt wird. Am Rand der Spalte kann ein Elementabstand deutlich größer als die halbe Freiraumwellenlänge auftreten, z.B. in der Größenordnung von einer Freiraumwellenlänge und darüber, um die abgestrahlte Leistung pro Längeneinheit entsprechend zu verringern. 5a zeigt schematisch eine solche Spalte 3. Mindestens einer der Abstände d1, d2, d3 der Antennenelemente unterscheidet sich von den anderen. Die Abschnitte der Speiseleitung 20a, 20b, 20c zwischen den Elementen sind bis auf ihre Längen identisch. Die Leitungen 20a, 20b, 20c können auch aus mehreren Abschnitten mit unterschiedlicher Breite bzw. Impedanz bestehen.
  • Für die Platzierung und gegebenenfalls Modifikation der Elemente bzw. ihrer Abstrahlung oder der Ankopplung können dabei keine weiteren allgemeinen Regeln aufgestellt werden, da die Phase der Elemente und die resultierende Leistungsverteilung auf der Spalte berücksichtigt werden muss.
  • Zur Bestimmung der Platzierung müssen daher Verfahren wie iterative Algorithmen oder nichtlineare mehrdimensionale Optimierungsverfahren oder „genetische" Algorithmen herangezogen werden. Parameter des Optimierungsverfahrens sind die Orte der Elemente und gegebenenfalls ihre Abstrahlungseffizienz, die sich aus der Modifikation der Elemente (z.B. Breite bei Patch-Elementen oder Stubs) ergibt. Die verfügbare Leistung und die Phase an den Elementen lässt sich aus eigenen Modellen für die Speiseleitung und für die Strahler berechnen. Aus den Positionen, Anregungsleistungen und Phasen der Elemente kann man die abgestrahlte Leistung in Abhängigkeit vom Elevationswinkel berechnen. Als Zielfunktion der Optimierung wird z.B. eine Funktion für die Strahlungsamplitude in Abhängigkeit vom Elevationswinkel oder ein Wert für die Nebenkeulen-Unterdrückung in Abhängigkeit vom Elevationswinkel vorgegeben. Das Verfahren bewertet die berechnete Abstrahlung der Antennenspalte aus einem Vergleich mit der Zielfunktion und führt die Parameter in einer geeigneten Weise nach. Insbesondere die Nachführung hängt dabei vom gewählten Verfahren ab. Mit den nachgeführten Parametern wird die Berechnung so lange erneut durchgeführt, bis die Bewertung ein vorgegebenes Ziel erfüllt.
  • Eine erfindungsgemäße Weiterbildung liegt in der Einstellung der Phase der elektromagnetischen Welle zwischen zwei benachbarten Elemente in der Spalte. Damit ergibt sich aus dem oben beschriebenen Optimierungsverfahren die Phase an den Elementen nicht mehr aus der Länge der Speiseleitungen 20a, 20b, 20c zwischen den Elementen sondern kann gezielt beeinflusst werden. Dies verbessert die Strahlformung insbesondere im Hinblick auf eine möglichst schmale Hauptkeule und ermöglicht asymmetrische Charakteristiken, z.B. mit sehr niedrigen Nebenkeulen auf einer Seite der Hauptkeule (Verringerung von Bodenclutter bei Kfz-Radarsensoren). 5b zeigt schematisch eine solche Spalte 4. Mindestens einer der Abstände d1, d2, d3 der Antennenelemente unterscheidet sich von den anderen. Die Abschnitte der Speiseleitung 21, 22, 23 zwischen den Elementen dienen zur gezielten Beeinflussung der Phase an den Elementen.
  • Hierfür sind zwei Realisierungsmöglichkeiten besonders vorteilhaft:
    • – Verwendung einer gekrümmten Leitung 200 zwischen den Elementen. Über die gekrümmte Leitung (z.B. S-förmig) kann die Phasendifferenz zwischen zwei direkt gekoppelten Elementen gegenüber der direkten geraden Verbindung vergrößert werden (6a).
    • – Verwendung einer slow-wave-Struktur oder Filterstruktur zur Einstellung der Phase. Diese Struktur besteht aus mindestens einer (auch gekrümmmten) Leitung 210, 211, 212 und mindestens einem daran angeschlossenen Leitungsstück 220, 221 (auch gekrümmt oder „radial stub" usw.) das mit einem Leerlauf oder Kurzschluss terminiert wird. Mit einer solchen Struktur lässt sich die Phase bis auf Vielfache von 360° nahezu beliebig einstellen, wobei die Struktur beidseitig angepasst ist. Beispiele für Ausführungsformen der Struktur zeigt 6b), ein Stub mit Leitungen, c), zwei Stubs mit Leitungen, d), Varianten von c anhand direkt gespeister Patch-Elemente.
  • In einer anderen Weiterbildung werden zusätzlich auch Modifikationen der Elemente zur Strahlformung verwendet. Direkt gespeiste Patch- und Stub-Elemente werden üblicherweise so ausgelegt, dass die elektromagnetische Welle in Längsrichtung der Elemente eine Resonanz ausbildet. Über die Breite der Elemente lässt sich die Emission in gewissen Grenzen einstellen (vgl. 3c, e). Damit wird eine Verbesserung der Strahlformung/Nebenkeulenunterdrückung erreicht. 7a zeigt das Prinzip dieser Weiterbildung in einer Antennenspalte 5. Mindestens eines der Elemente 11, 12, 13 wird unterschiedlich von den anderen Elementen 11, 12, 13 aufgebaut, um die Emission zu beeinflussen. Das End-Element 14 kann sich sowieso von den Elementen der Spalte unterscheiden. Es kann in die Optimierung der Strahlcharakteristik mit einbezogen werden.
  • In einer weiteren Weiterbildung wird die Emission der Elemente über die Ankopplung an die Speiseleitung eingestellt, um eine Verbesserung der Strahlformung/Nebenkeulen-Unterdrückung zu erreichen. Wenn die Elemente über Leitungen angekoppelt sind, kann dies über Variation der Impedanzverhältnisse der Speiseleitung und der Ankopplungs-Leitung erreicht werden. Bei einer kapazitiven Ankopplung der Elemente kann die Ankopplung über den Abstand der Elemente von der Speisung beeinflusst werden. 7b zeigt das Prinzip dieser Weiterbildung in einer Antennenspalte 6. Mindestens eine der Ankopplungen 31, 32, 33, 34 wird unterschiedlich von den anderen Ankopplungen aufgebaut, um die Leistungseinspeisung in das entsprechende Element und damit die Emission dieses Elements zu beeinflussen.
  • Vorgenannte Weiterbildungen können vorteilhaft miteinander kombiniert werden.
  • 8 zeigt einige Realisierungsmöglichkeiten für die Variation der Elemente in der Spalte 5.
  • 8a, b, und c zeigt die Modifikation der Breite von Patch-Elementen, wobei die Ankopplung über Leitungen, direkt oder kapazitiv ausgeführt wird. Weitere Möglichkeiten liegen z.B. in der Variation der Breite von schlitzgekoppelten Patches oder in der Variation der Abmessungen von Schlitz- oder Dipolstrahlern.
  • 8d zeigt die Modifikation der Breite von direkt angekoppelten Stubs.
  • 9 zeigt Realisierungsmöglichkeiten für die Variation der Ankopplung:
    • a) Modifikation der Breite/Impedanz der Leitungen zur Ankopplung der Patches und Variation des Ankopplungspunktes an das Patch,
    • b) Modifikation des Abstands eines kapazitiv angekoppelten Patches von der Speiseleitung,
    • c) Modifikation der Breite/Impedanz/Länge der Stubs und der Abmessungen/Positionen der Koppelschlitze bei der Schlitzkopplung. Die Schlitzkopplung 31, 32, 33, 34 besteht dabei aus Stubs 311, 112 313, 314, Schlitzen 321, 322, 323, 324 in der Masse-Metallisierung und Patch-Elementen 10 in einer weiteren Metallebene, die sich auf der der Signalleitungsebene gegenüberliegenden Seite der Masse-Metallisierung befindet.
  • Bisher wurde die erfindungsgemäße Antennenstruktur anhand von Spalten als Serienzüge erläutert. Selbstverständlich kann die Speiseleitung auch für Antennenzeilen verwendet werden. Die vorgenannten Ausführungsbeispiele sind dann entsprechend zu modifizieren. Die vorgenannten Antennenstrukturen können für Sendeantennen wie auch für Empfangsantennen oder Kombinationen hiervon eingesetzt werden.
  • 1, 2, 3, 4, 5, 6
    Antennenspalte
    10
    Antennenelement
    10a
    Element am Ende der Spalte, kann sich vom Element 10
    unterscheiden
    11, 12, 13, 14
    Antennenelemente mit gleichen oder unterschiedlichen
    Abstrahlungseffizienzen
    20
    Speiseleitung (Leitungsstücke zwischen den Elementen sind
    i.A. identisch, zumindest bewirken sie keine gezielte
    Modifikation der Phase zwischen den Elementen variierend von
    Element zu Element)
    20a, 20b, 20c
    bis auf die Länge identische Speiseleitungen zwischen den
    Elementen
    21, 22, 23
    Speiseleitungen mit gleichem oder unterschiedlichem Aufbau
    (Länge, Impedanz, Krümmung, Transformatoren auf der
    Leitung zur Wellenwiderstandsanpassung, Transformatoren und
    Stubs an der Leitung zu Einstellung der Phase) zwischen den
    Elementen
    200
    gekrümmte Leitung als Bestandteil von 21, 22, 23
    210, 211
    Leitungen/Transformatoren (auch bestehend aus mehreren
    Abschnitten/Transformatoren unterschiedlicher Länge und
    Impedanz) als Bestandteil von 21, 22, 23
    220, 221
    Stubs als Bestandteil von 21, 22, 23
    30
    Ankopplung des Antennenelements
    31, 32, 33, 34
    Gleiche oder unterschiedliche Ankopplungen der
    Antennenelemente (Länge und Impedanz der Ankopplungs-
    Leitung; Stub-Länge oder Stub-Impedanz oder vor den Stub
    geschaltete Transformatoren oder Schliztbreite oder -position
    bei der Schlitzkopplung, Abstand Element zur Speiseleitung bei
    der kapazitiven Ankopplung)
    311,312, 313, 313
    Stubs einer Schlitzkopplung als Bestandteil von 31, 32, 33, 34
    321, 322, 323, 324
    Schlitze einer Schlitzkopplung als Bestandteil von 31, 32, 33,
    34
    40
    Einspeisung

Claims (9)

  1. Antennenstruktur für seriengespeiste planare Antennenelemente, insbesondere für ein Kfz-Radarsystem, wobei eine Beeinflussung der Strahlformung durch Variation des Abstandes (20a, 20b, 20c, 21, 22, 23) der Antennenelemente (10) untereinander innerhalb eines Serienspeisungszuges vorgesehen ist.
  2. Antennenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwischen zwei benachbarten Antennenelementen (10) Mittel zur Phasenbeeinflussung (200, 210, 211, 212, 220, 221) zwischen diesen Antennenelementen (10) vorgesehen sind.
  3. Antennenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Abstand von mindestens zwei Antennenelementen (10) ausgehend von etwa der Mitte eines Serienspeisungszuges zu den Randbereichen hin zunehmend ausgebildet ist.
  4. Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von mindestens zwei Antennenelementen (10) innerhalb eines Serienspeisungszuges kleiner gewählt ist als die halbe Freiraumbetriebswellenlänge.
  5. Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Abstand von mindestens zwei Antennenelementen (10) insbesondere in den Randbereichen eines Serienspeisezuges deutlich größer als die halbe Freiraumbetriebswellenlänge gewählt ist, beispielsweise im Bereich der Freiraumbetriebswellenlänge oder darüber.
  6. Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Phasenbeeinflussung eine gekrümmte Leitung vorgesehen ist.
  7. Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Phasenbeeinflussung eines Slow-Wave-Struktur oder Filterstruktur insbesondere mit mindestens einer Stichleitung/Stub vorgesehen ist.
  8. Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur weiteren Beeinflussung der Strahlformung die Ankopplung der Antennenelemente (10) an einen Serienspeisungszug unterschiedlich gewählt ist.
  9. Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Antennenelemente (10) innerhalb eines Serienspeisungszuges unterschiedlich gewählt ist.
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