DE102004042712A1 - Einstellvorrichtung für Fahrzeugrückspiegel - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Abstract

Eine Einstellvorrichtung für Fahrzeugrückspiegel (1, 2, 3) umfasst einen Wählschalter (4) und einen Positionierschalter (5). Der Wählschalter (5) ist mit mindestens zwei Schaltzuständen zur Anwahl einer Einstellung eines fahrerseitigen und eines beifahrerseitigen Fahrzeugaußenrückspiegels (1, 2) ausgebildet und der Positionierschalter (5) dient zum Betätigen von Aktoren (6, 7) eines über den Wählschalter (4) ausgewählten Fahrzeugaußenrückspiegels (1, 2). Erfindungsgemäß weist der Wählschalter (4) einen dritten Schaltzustand auf, in dem über den Positionierschalter (5) Aktoren (8) eines Fahrzeuginnenrückspiegels (3) betätigt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für Fahrzeugrückspiegel mit einem Wählschalter und einem Positionierschalter, wobei der Wählschalter mit mindestens zwei Schaltzuständen zur Anwahl einer Einstellung eines fahrerseitigen und eines beifahrerseitigen Fahrzeugaußenrückspiegels ausgebildet ist und der Positionierschalter zum Betätigen von Aktoren eines über den Wählschalter ausgewählten Fahrzeugaußenrückspiegels dient.
  • Es ist vor allem bei besser ausgestatteten Kraftfahrzeugen zunehmend üblich, die Außenspiegel des Kraftfahrzeugs mit Stellmotoren als Aktoren ferngesteuert mittels Schaltern bzw. Tastern in der Regel von der Innenseite der Fahrzeugfahrertür aus einzustellen.
  • Die DE 199 06 531 A1 offenbart einen Multifunktionsschalter, mit dem sowohl der fahrerseitige als auch der beifahrerseitige Außenrückspiegel ferngesteuert einstellbar ist.
  • Aus der DE 698 09 040 T2 ist es zudem bekannt, den Innenrückspiegel auch elektrisch einzustellen. Dies ist insofern vorteilhaft, als die Spiegeleinstellung mittels Sensoren elektrisch definierbar ist. Der elektrisch definierte Einstellwert kann personenbezogen mittels einer entsprechenden Steuerung gespeichert werden. Beim Wechsel eines Fahrers braucht der für den zukünftigen Fahrer abgespeicherte Spie geleinstellwert nur aus dem Speicher abgerufen und der Spiegel nach dessen Einstellwert eingestellt werden. Eine lästige Neueinstellung entfällt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst einfach aufgebaut ist und den Fahrzeugkomfort steigert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Wählschalter einen dritten Schaltzustand aufweist, in dem über den Positionsschalter Aktoren eines Fahrzeuginnenrückspiegels betätigt werden.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, mit einem minimalen zusätzlichen Bauteilaufwand die nutzbaren Funktionen zu maximieren und zu optimieren, um damit den Komfort zu steigern. Ein hierfür aus dem Stand der Technik zur Einstellung von Fahrzeugaußenrückspiegeln bekannter Schalter bzw. Taster wird um einen Schaltzustand und damit um eine Funktion erweitert. Mit einem solchen Schalter lässt sich zusätzlich der Fahrzeuginnenrückspiegel einstellen. Der Komfort wird somit gesteigert und die Funktionalität erhöht sich bei nicht wesentlich höherem Materialaufwand.
  • In einer besonderen, einfachen Ausführungsform sind der Wählschalter und der Positionierschalter elektromechanische Schalter, die direkt mit den Aktoren der Fahrzeugrückspiegel verbunden sind. Somit entfällt eine aufwändige elektronische Auswerte- und Steuerelektronik.
  • Vorteilhafterweise ist eine elektronische Detektorschaltung mit dem Wählschalter verbunden. Die Detektorschaltung hat den Zweck, insbesondere den dritten Schaltzustand festzustellen. Dieser dritte Schaltzustand liegt beispielsweise vor, wenn am Wählschalter kein elektrischer Kontakt geschlossen ist. Somit kann auf preiswerte und einfache Weise der dritte Schaltzustand festgestellt werden, ohne einen erhöhten Kabelaufwand zu verursachen.
  • Bevorzugt ist der Wählschalter ein Potentiometerschalter. Ein solcher Schalter ist preiswert, leicht und zudem lassen sich sichere Schaltzustände mit der Detektorschaltung erfassen, da in diesem Fall die Detektorschaltung drei verschiedene Widerstandsbereiche detektiert und jedem Widerstandsbereich einen Schaltzustand zuweist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung sind der Wählschalter und der Positionierschalter mit einer Auswerte- und Steuerelektronik verbunden. Die Auswerte- und Steuerelektronik weist einen Speicher zur Speicherung von Einstellwerten der Fahrzeugrückspiegel mit zugeordneter Personenkennung auf. Sie weist ferner eine Informationsschnittstelle zur Eingabe einer Personenkennung auf. Vorteil einer solchen Auswerte- und Steuerelektronik mit einem Speicher ist, dass für jeden Fahrzeugführer des Kraftfahrzeugs die Einstellung der Fahrzeugrückspiegel individuell gespeichert werden kann. Nach einem Wechsel des Fahrzeugführers kann eine frühere, abgespeicherte Einstellung der Fahrzeugrückspiegel wieder abgerufen werden, nach der sich die Fahrzeugrückspiegel aufgrund der Aktoren automatisch einstellen. Eine manuelle Neueinstellung ist nicht erforderlich. Zusätzlich sind manuelle Korrekturen der Rückspiegel jederzeit über Auswahl des Wählschalters und der Einstellung mittels des Positionierschalters möglich. Sie werden automatisch für die Zukunft neu eingespeichert und somit beibehalten. Die Informationsschnittstelle erhält die zur Personenkennung notwendigen Daten, die mittels einer aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung erfasst werden.
  • Für den Fachmann ist es klar, dass bei dieser besonderen Ausführungsform die Aktoren um Positionssignalgeber (Sensoren) erweitert sind, die die aktuelle Stellpostion der Aktoren feststellen und an die Steuerelektronik übermitteln.
  • Somit kann eine Einstellposition der Rückspiegel immer wieder direkt angesteuert werden.
  • Praktischerweise sind der Positionierschalter, der Wählschalter und die Aktoren an einen im Fahrzeug bereits vorhandenen Fahrzeugbus angeschlossen. Aufgrund der Verwendung eines Fahrzeugbuses wird der Verkabelungsaufwand deutlich reduziert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind der Wählschalter und der Positionierschalter als Multifunktionsschalter vereint ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Bauteilanzahl sowie die Kosten sich reduzieren und die Handhabbarkeit für den Fahrzeugbenutzer sich verbessert. Ein solcher Multifunktionsschalter kann in seinem Außenring Positioniertasten und im Zentrum Wähltasten aufweisen, mit denen der jeweilige Fahrzeugrückspiegel ausgewählt wird. Die Wähltasten können auch aus dem Stand der Technik bekannte elektronische Berührungsflächen sein. Außerdem können dem Multifunktionsschalter oder dem Wählschalter zusätzliche Funktionen zugeordnet sein, wie beispielsweise die Beheizung der Fahrzeugaußenrückspiegel.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf zugehörige Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 schematisch einen Schaltplan, in dem eine erfindungsgemäße Einstellvorrichtung für Fahrzeugrückspiegel eingebettet ist,
  • 2 eine alternative Ausführung eines Wählschalters und eines Positionierschalters der Einstellvorrichtung nach 1 in Form eines Multifunktionsschalters und
  • 3 eine verkleinerte Ansicht der in 1 dargestellten Komponenten an einem Datenbus.
  • Mit der Einstellvorrichtung für Fahrzeugrückspiegel 1, 2, 3 können der fahrerseitige Fahrzeugaußenrückspiegel 1, der beifahrerseitige Fahrzeugaußenrückspiegel 2 und der Fahrzeuginnenrückspiegel 3 über aus dem Stand der Technik bekannten Aktoren 6, 7, 8 jeweils in vier Richtungen eingestellt werden. Die Aktoren 6, 7, 8 sind mit einer Auswerte- und Steuerelektronik 10 verbunden, mit der ein Wählschalter 4 und ein Positionierschalter 5 gekoppelt ist. Der Positionierschalter 5 ist aus dem Stand der Technik bekannt. Bei Betätigung des Positionierschalters 5 lässt sich einer der Fahrzeugrückspiegel 1, 2, 3 über die zugehörigen Aktoren 6, 7, 8 in vier Richtungen schwenken. Üblicherweise ist ein solcher Positionierschalter 5 als Kreuz ausgebildet, der überkreuz Schalter bzw. Taster aufweist. Der Wählschalter 4 kennt mindestens drei verschiedene Schaltzustände, vorzugsweise vier Schaltzustände. Beim Schaltzustand 0 wird kein Aktor 6, 7, 8 bei Betätigung des Positionierschalters 5 bewegt. Im Schaltzustand L des Wählschalters 4 wird der fahrerseitige Außenrückspiegel 1 mittels Betätigung des Positionierschalters 5 eingestellt. Im Schaltzustand R des Wählschalters 4 wird bei Betätigung des Positionierschalters 5 der beifahrerseitige Außenrückspiegel 2 eingestellt und im Schaltzustand I der Innenrückspiegel 3 bei Betätigung des Positionierschalters 5. Mit einer mit dem Wählschalter 4 verbunden elektronische Detektorschaltung 9, die in die Auswerte- und Steuerelektronik 10 integriert ist, wird der Schaltzustand 0 festgestellt, bei dem kein Aktor 6, 7, 8 bei Betätigung des Positionierschalters 5 bewegt wird.
  • Die Aktoren 6, 7, 8 besitzen sogenannte Positionsencoder, die die aktuelle Stellposition an die Steuerung übermitteln. Somit läßt sich eine Stellposition der Aktoren 6, 7, 8 elektrisch definiert immer wieder anfahren. Die Stellpositionen der Aktoren 6, 7, 8 ergeben die Spiegeleinstellwerte.
  • In der Auswerte- und Steuerelektronik 10 ist ein Speicher 11 integriert, der die Einstellwerte jedes einzelnen Fahrzeugrückspiegels 1, 2, 3 personenbezogen speichert. Damit die Auswerte- und Steuerelektronik 10 Daten empfangen kann, welche Person der aktuelle Fahrzeugführer ist, weist die Auswerte- und Steuerelektronik 10 eine Informationsschnittstelle 12 auf. Die Erkennungsdaten einer Person werden von einem aus dem Stand der Technik bekannten Erkennungssystem erfasst und an die Auswerte- und Steuerelektronik 10 nach einer entsprechenden Abfrage hingeleitet.
  • Mittels der Einstellvorrichtung lassen sich im Wesentlichen kostenneutral sowohl der Fahrzeuginnenrückspiegel 3 als auch die beiden Fahrzeugaußenrückspiegel 1, 2 einstellen. Die Rückspiegeleinstellungen müssen bei einem Fahrerwechsel vom Fahrer nicht erneut vorgenommen werden, wenn personenbezogene Einstellwerte der Fahrzeugrückspiegel 1, 2, 3 im Speicher 11 gespeichert sind.
  • Mit der Auswerte- und Steuerelektronik 10 ist ein jeweils in den Fahrzeugaußenrückspiegeln 1, 2 angeordnetes Heizelement 13 verbunden, das durch den Wählschalter 4 aktiviert werden kann, vorzugsweise indem der Wählschalter in der Position L oder R leicht nach innen gedrückt wird und somit einen nicht gezeigten Taster betätigt, der das Heizelement 13 des entsprechenden linken oder rechten Fahrzeugaußenspiegels 1, 2 aktiviert. Die Ausschaltung des Heizelements 13 erfolgt in einer aus dem Stand der Technik bekannten Weise.
  • Der in 2 dargestellte Multifunktionsschalter mit einem Außenring und einer Innenfläche vereint den Wählschalter 4 und den Positionierschalter 5. In der Innenfläche ist der Wählschalter 4 mit drei elektrischen Tastflächen L, I, R angeordnet. Die drei Tastflächen L, I, R repräsentieren jeweils einen der Fahrzeugrückspiegel 1, 2, 3 und sind mit jeweils einem elektrischen Taster verknüpft. Der elektrische Taster kann auch als elektronische Berührungsfläche ausgebildet sein. Dem linken Taster L ist der fahrerseitige Fahrzeugaußenrückspiegel 1 zugeordnet, dem mittleren Taster I der Fahrzeuginnenrückspiegel 3 und dem rechten Taster R ist der beifahrerseitige Fahrzeugaußenrückspiegel 2 zugeordnet.
  • Der Positionierschalter 5 befindet sich im Außenring des Multifunktionsschalters. Nach Festlegung, welcher Fahrzeugrückspiegel 1, 2, 3 eingestellt werden soll, lassen sich über den Positionierschalter 5 die jeweiligen Aktoren 6, 7, 8 des ausgewählten Fahrzeugrückspiegels 1, 2, 3 in die vier angezeigten Richtungen verstellen.
  • Grundsätzlich befindet sich die Auswerte- und Steuerelektronik 10 in einem passiven Energiesparmodus. Die Einstellvorrichtung ist mit einer aus dem Stand dem Technik bekannten Einschaltelektronik verbunden, die praktischerweise, aber nicht zwingend, in der Auswerte- und Steuerelektronik 10 untergebracht ist. Die Einschaltelektronik schaltet die Auswerte- und Steuerelektronik 10 in einen aktiven Zustand, wenn eine der Tasten L, I, R länger, vorzugsweise länger als 3 sec., gedrückt wird. Mit dem Positionierschalter 5 kann in diesem aktiven Zustand ein mit den Tasten R, I, L des Wählschalters 5 ausgewählter Fahrzeugrückspiegel 1, 2, 3 eingestellt werden. Empfängt die Steuerelektronik 10 eine einstellbare Zeit, vorzugsweise 1 min., keine Signale mehr von dem Positionierschalter 5 oder dem Wählschalter 4, so schaltet sich die Auswerte- und Steuerelektronik 10 in einen passiven Zustand.
  • Das Heizelement 13 kann bei einem vereisten Fahrzeugaußenrückspiegel 1, 2 mit dem Wählschalter 4 direkt aktiviert werden. Die entsprechende Wählschaltertaste L oder R muß vorzugsweise eine doppelt so lange Zeit gedrückt werden, wie für die Aktivierung in den aktiven Zustand erforderlich ist. Das Heizelement 13 kann dann bei nicht mehr benötigtem Bedarf entweder über eine nicht dargestellte Automatik abgeschaltet werden oder wieder durch kurzzeitiges Betätigen der selben Wählschaltertaste.
  • Der Multifunktionsschalter ist zur besseren Handhabbarkeit konkav oder konvex oder sowohl konkav als auch konvex geformt.
  • Bei der Ausführung nach 3 sind die in 1 gezeigten Komponenten verkleinert an einem aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugbus angeordnet. Durch eine derartige Busstruktur vereinfacht sich der Verkabelungsaufwand erheblich.
  • 1
    fahrerseitiger Fahrzeugaußenrückspiegel
    2
    beifahrerseitiger Fahrzeugaußenrückspiegel
    3
    Fahrzeuginnenrückspiegel
    4
    Wählschalter
    5
    Positionierschalter
    6
    Aktoren des fahrerseitigen Fahrzeugaußenrückspiegels
    7
    Aktoren des beifahrerseitigen Fahrzeugaußenrückspiegels
    8
    Aktoren des Fahrzeuginnenrückspiegels
    9
    Detektorschaltung
    10
    Auswerte- und Steuerelektronik
    11
    Speicher
    12
    Informationsschnittstelle
    13
    Heizelement

Claims (7)

  1. Einstellvorrichtung für Fahrzeugrückspiegel (1, 2, 3) mit einem Wählschalter (4) und einem Positionierschalter (5), wobei der Wählschalter (4) mit mindestens zwei Schaltzuständen zur Anwahl einer Einstellung eines fahrerseitigen und eines beifahrerseitigen Fahrzeugaußenrückspiegels (1, 2) ausgebildet ist und der Positionierschalter (5) zum Betätigen von Aktoren (6, 7) eines über den Wählschalter (4) ausgewählten Fahrzeugaußenrückspiegels (1, 2) dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählschalter (4) einen dritten Schaltzustand aufweist, in dem über den Positionierschalter (5) Aktoren (8) eines Fahrzeuginnenrückspiegels (3) betätigt werden.
  2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählschalter (4) und der Positionierschalter (5) elektromechanische Schalter sind, die direkt mit den Aktoren (6, 7, 8) der Fahrzeugrückspiegel (1, 2, 3) verbunden sind.
  3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Detektorschaltung (9) mit dem Wählschalter (5) verbunden ist und der dritte Schaltzustand feststellt, wenn am Wählschalter (5) kein elektrischer Kontakt geschlossen ist.
  4. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählschalter (4) ein Potentiometerschalter ist.
  5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählschalter (4) und der Positionierschalter (5) mit einer Auswerte- und Steuerelektronik (10) verbunden sind, die einen Speicher (11) zur Speicherung von Einstellwerten der Fahrzeug rückspiegel (1, 2, 3) mit zugeordneter Personenkennung aufweist und eine Informationseingangsschnittstelle (12) zur Eingabe einer Personenkennung aufweist.
  6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählschalter (4), der Positionierschalter (5) und die Aktoren (6, 7, 8) an einen bereits im Fahrzeug vorhandenen Fahrzeugbus angeschlossen sind.
  7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählschalter (4) und der Positionierschalter (5) vereint als Multifunktionsschalter ausgebildet sind.
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