DE102004041759B4 - Vorrichtung zum Anbringen einer Abdeckung an einer Gehäuseöffnung - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen einer Abdeckung an einer Gehäuseöffnung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Anbringen einer Abdeckung (3, 3') an einer Gehäuseöffnung (2), die zumindest teilweise von sich entlang derselben erstreckenden Rahmenprofilen (10, 10') begrenzt ist, welche mit mindestens einer entlang der Gehäuseöffnung (2) verlaufenden, einen Nutgrund und zwei seitliche Nutwände sowie eine Öffnungsseite aufweisenden Profilnut (11) versehen ist, wobei zumindest eine Nutwand mit einer über ihre Länge verlaufenden, in die Profilnut (11) vorspringenden oder aus dieser zurücktretenden Haltestruktur versehen ist und wobei in die Profilnut (11) mit einem Fußabschnitt (21) einsetzbare Einsatzelemente (20, 20') vorhanden sind, über die die Abdeckung (3, 3') mittels Befestigungselementen (40, 40', 30, 31, 32) festlegbar ist, wobei das jeweilige Einsatzelement (20, 20') mit einem einen federnden schenkelartigen Abschnitt aufweisenden, von Hand oder mit einem Werkzeug betätigbaren Klemmstück (50) versehen ist, mit dem das Einsatzelement (20, 20') in der Profilnut (11) auch bei senkrechter Anordnung derselben selbsthaltend fixiert ist, indem zumindest ein Seitenschenkel (51, 52) des...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen einer Abdeckung an einer Gehäuseöffnung, die zumindest teilweise von sich entlang derselben erstreckenden Rahmenprofilen begrenzt ist, welche mit mindestens einer entlang der Gehäuseöffnung verlaufenden, einen Nutgrund und zwei seitliche Nutwände sowie eine Öffnungsseite aufweisenden Profilnut versehen ist, wobei zumindest eine Nutwand mit einer über ihre Länge verlaufenden, in die Profilnut vorspringenden oder aus dieser zurücktretenden Haltestruktur versehen ist und wobei in die Profilnut mit einem Fußabschnitt einsetzbare Einsatzelemente vorhanden sind, über die die Abdeckung mittels Befestigungselementen festlegbar ist, wobei das jeweilige Einsatzelement mit einem einen federnden schenkelartigen Abschnitt aufweisenden, von Hand oder mit einem Werkzeug betätigbaren Klemmstück versehen ist, mit dem das Einsatzelement in der Profilnut auch bei senkrechter Anordnung derselben selbsthaltend fixiert ist, indem zumindest ein Seitenschenkel des Klemmstückes im eingesetzten Zustand des Einsatzelementes mit seiner Außenseite an der zugeordneten Seitenwand der Profilnut abgestützt ist.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Anbringen einer Abdeckung an einer Gehäuseöffnung ist in der DE 91 02 071 U1 angegeben. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind auf sich gegenüberliegenden Seiten der Gehäuseöffnung Profilnuten angeordnet, die mit ihrer Nutöffnung zur Gehäuseöffnung hin gerichtet sind. In die Nuten sind entlang der Nut verstellbare Einsatzelemente in Form L-förmiger Montagewinkel eingebracht, die in der Nut mittels schenkelartiger federnder Abschnitte an einer Seitenwand der Nut abgestützt und gegen ein selbsttätiges Verschieben fixiert sind. Der jeweilige Montagewinkel hintergreift mit Haltenasen eine Hinterschneidung der der abstützenden Nutwand gegenüberliegenden Nutwand im Bereich des Nutgrundes. Ein über die Nutöffnung herausragender Abschnitt des Montagewinkels ist mit einer rechtwinklig zur Öffnungsseite des Gehäuses verlaufenden Gewindebohrung versehen, über die eine Frontplatte oder ein Baugruppenträger befestigbar ist. Der federnde Abschnitt ist als Blattfeder aus Federstahl oder aus Kunststoff ausgebildet und an dem in die Nut ragenden freien Ende des langen L-Schenkels des Montagewinkels eingespannt, angeformt oder angeklemmt und eingerastet, wobei zur näheren Ausgestaltung des Federelements keine weiteren Angaben gemacht sind. Zum Fixieren in der Nut arbeitet das Federelement offenbar mit den Haltenasen des Montagewinkels zusammen. Die Frontplatte ist mit ihrer Rückseite gegen das zugekehrte freie Ende des kurzen L-Schenkels des Montagewinkels abgestützt, wird also nicht unmittelbar an dem Profil um die Gehäuseöffnung festgespannt. Die Befestigungsprofile im Bereich der Gehäuseöffnung weisen an ihrer jeweils vorderen Montageleiste eine Anlageschulter auf, an welcher sich die Seitenkanten der Frontplatte nach erfolgter Befestigung also seitlich anlegen. Zum Herausnehmen wird der Montagewinkel geringfügig geschwenkt.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Anbringen einer Abdeckung, insbesondere einer Platte an einer Gehäuseöffnung, ist in der DE 41 09 695 C1 angegeben. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird in einer zumindest teilweise entlang der Gehäuseöffnung verlaufenden Profilnut ein Einsatzelement als Befestigungsteil für die Platte unter einer Schwenkbewegung festgelegt, wobei ein Fußteil des Einsatzelementes, an dem mehrere Vorsprünge angebracht sind, an daran angepassten Gegenstrukturen in der Profilnut eingerastet wird. Dabei ragt ein Befestigungsabschnitt des Einsatzelementes parallel zur Ebene der Öffnung in deren lichten Bereich, um daran die Platte mittels einer Schraube zu befestigen. Die Platte ist mit ihrem Randbereich an einer zu der Außenseite des Rahmenprofils gekehrten Anschlagfläche in Anlage gebracht. Zum Lösen und Versetzen des Einsatzelementes wird dieses durch Zurückschwenken zum Innenraum des Gehäuses hin entrastet und kann anschließend entnommen werden. Diese Konstruktion mit dem einstückigen starren Rastfuß ergibt eine unverschiebliche Befestigung des Einsatzelementes in seiner Befestigungslage, so dass bereits vor dem Einrasten in die Befestigungslage auf eine genaue Positionierung in Längsrichtung der Profilnut geachtet werden muss. Auch kann das Einsatzelement in Richtung der Entrastung keine Abstützfunktion übernehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anbringen einer Abdeckung an einer Gehäuseöffnung der eingangs angegebenen Art bereitzustellen, die eine einfache, zuverlässige Montage des Klemmstücks an dem Einsatzelement und einen eindeutigen und sicheren Sitz des Einsatzelementes in der Profilnut bei leichter Bedienung ergibt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass das Klemmstück im Querschnitt mit gleich langen Seitenschenkeln oder mit einem kürzeren und einem längeren Seitenschenkel ausgebildet ist und dass mindestens ein Seitenschenkel auf seiner der benachbarten Seitenwand der Profilnut zugekehrten Außenseite mit einem nach innen von der Seitenwand der Profilnut weg oder nach außen zur Seitenwand der Profilnut hin gerichteten Halteabsatz versehen ist, der im eingesetzten Zustand des Einsatzelementes mit einem angepassten, von der betreffenden Seitenwand der Profilnut vorstehenden oder von dieser zurücktretenden, entlang der Seitenwand verlaufenden Gegenhalteabsatz der Haltestruktur in Eingriff gebracht ist.
  • Das in dieser Weise mit dem Klemmstück ausgestattete Einsatzelement ist zumindest bei entgegen der Federkraft des federnden Abschnittes betätigtem Klemmstück entlang der Profilnut leicht verschiebbar und gegebenenfalls in Abstimmung auf eine Befestigungsbohrung oder einen Befestigungsbolzen der Abdeckung nachjustierbar, wobei eine sichere Fixierung und Funktionsweise gewährleistet werden.
  • Eine genaue Justierung des Einsatzelementes in Längenrichtung der Profilnut wird dadurch begünstigt, dass die Klemmkraft des Klemmstückes so dimensioniert ist, dass das Einsatzelement auch im fixierten Zustand mit Handkraft verschiebbar ist (Anspruch 2). Ein leichtes Einsetzen beispielsweise zwischen zwei bereits montierten Einsatzelementen wird dadurch ermöglicht, dass der federnde Abschnitt von Hand quer zur Längsrichtung der Profilnut soweit eindrückbar ist, dass das Einsatzelement an beliebiger Stelle der Profilnut einsetzbar und herausnehmbar ist (Anspruch 3). Außerdem ist ein Einsetzen von einer offenen Stirnseite der Profilnut stets möglich.
  • Zu einer einfachen Bedienung trägt die Maßnahme bei, dass der federnde Abschnitt einen über die Öffnungsseite der Profilnut herausragenden, mit der Hand angreifbaren Betätigungsabschnitt aufweist (Anspruch4).
  • Eine für die Herstellung und Funktionsfähigkeit vorteilhafte, beispielsweise aus verschiedenen Materialien bestehende Ausgestaltung ergibt sich dadurch, dass das Klemmstück als separates, mit dem Einsatzelement in dessen herausgenommenem Zustand lösbar verbindbares Teil ausgebildet ist, das im eingesetzten Zustand des Einsatzelementes unlösbar mit diesem verbunden ist (Anspruch 5).
  • Dabei wird ein einfaches Einsetzen dadurch erreicht, dass der vortretende Halteabsatz und/oder der Gegenhalteabsatz in Einführrichtung des Einsatzelementes quer zur Profilnut mit einer Einführschräge versehen ist/sind, die beim Einführen ein Zurückschwenken des betreffenden Seitenschenkels bewirkt bis der Halteabsatz und der Gegenhalteabsatz hintereinander verrasten (Anspruch 6). Die Auslenkung des federnden Abschnittes erfolgt dabei beim Eindrücken des Einsatzelementes in die Profilnut mittelbar über die Einführschräge.
  • Eine einfache Montage des Klemmstückes an dem Einsatzelement ergibt sich dadurch, dass das Klemmstück mit dem Fußabschnitt des Einsatzelementes ver rastet ist, (Anspruch 7) insbesondere wenn vorgesehen ist, dass das im Querschnitt U- oder J-förmige Klemmstück auf der Innenseite zumindest eines Seitenschenkels mit einem Rastabsatz versehen ist, der zum Verrasten hinter einem in dem Fußabschnitt des Einsatzelementes ausgebildeten Gegenrastabsatz in Eingriff gebracht ist (Anspruch 8).
  • Eine für die Montage vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Einsatzelemente einen über die Außenseite der Profilnut herausragenden, in den lichten Freibereich der Gehäuseöffnung gerichteten Kopfabschnitt aufweisen, der mit einem quer zur Längserstreckung der Profilnut verlaufenden, von zwei Seitenteilen begrenzten Schlitz oder mit einer durchgehenden Stützfläche versehen ist (Anspruch 9).
  • Verschiedene Montagemöglichkeiten für die Abdeckung beispielsweise einer Platte oder eines Flachbauteils, wie Bildschirm oder Flachrechner, ergeben sich dadurch, dass das Rahmenprofil im Bereich der Gehäuseöffnung mit einer äußeren und/oder inneren Anschlagfläche versehen ist, gegen die die angebrachte Abdeckung anliegt, wobei ein einerseits gegen die Abdeckung in Richtung auf die Anschlagfläche wirkendes Spannelement andererseits an dem Einsatzelement abgestützt ist (Anspruch 10).
  • Weitere verschiedene Montagemöglichkeiten mit demselben Einsatzelement werden dadurch erreicht, dass der Schlitz oder die Stützfläche des Kopfabschnittes gegenüber einer in Richtung der Profilnut gedachten Mittellängsebene parallel beabstandet ist und dass das Einsatzelement in zwei um 180° verdrehten Stellungen in der Profilnut einsetzbar und fixierbar ist (Anspruch 11).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt im Eckbereich eines Gehäuses mit angebrachter Abdeckung in perspektivischer Ansicht,
  • 2A bis 2D Querschnitte in jeweils entsprechender Querschnittsebene eines Rahmenprofils mit in verschiedener Weise angebrachten Abdeckungen,
  • 3A bis 3C zwei perspektivische und eine seitliche Ansicht eines Einsatzelementes mit aufgesteckter Spannmutter und Klemmstück,
  • 4A bis 4D das Einsatzelement nach den 3A bis 3C ohne Spannmutter und Klemmstück in zwei perspektivischen Ansichten, einer Ansicht von hinten und einer seitlichen Ansicht,
  • 5A bis 5D das Klemmstück nach den 3A bis 3C in zwei perspektivischen Ansichten, einer Rückansicht und einer seitlichen Ansicht,
  • 6A bis 6D ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Einsatzelement in einem Längsschnitt entlang einer Schnittebene C-C, einer Rückansicht und in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten mit Klemmstück und
  • 7A bis 7D das Einsatzelement nach den 6A bis 6C ohne Klemmstück in zwei perspektivischen Ansichten, einer Rückansicht und einer seitlichen Ansicht.
  • 1 zeigt einen Gehäuseabschnitt 1, und zwar einen Eckbereich mit einer Gehäuseöffnung 2, die von einem oberen horizontalen Rahmenprofil 10 und einem vertikalen seitlichen Rahmenprofil 10' begrenzt und mittels einer plattenförmigen Abdeckung 3 abgedeckt ist. Das Rahmenprofil 10, 10' weist verschiedene Nuten und Schraubkanäle, u.a. eine in Längsrichtung verlaufende Profilnut 11 auf, in die zum Anbringen der Abdeckung 3 ein Einsatzelement 20 eingesetzt ist, wie auch die Querschnittszeichnung nach 2A zeigt. Die plattenförmige Abdeckung 3 ist hierbei mittels eines durch das Einsatzelement 20 geführten und mit einer darin eingesetzten Spannmutter 30 verschraubten Gewindebolzens 40 festgespannt und liegt an einer zur Vorderseite gerichteten Anschlagfläche des Rahmenprofils 10 und auch 10' an, wobei die Anschlagfläche an einer parallel zur Öffnungsebene gerichteten und mit ihrem freien Rand die Öffnung begrenzenden Anlageleiste 12 ausgebildet ist. Die Profilnut 11 ist bezüglich der Öffnungsebene und der Anlageleiste 12 zum Gehäuseinneren versetzt angeordnet und gegenüber dem Rand der Gehäuseöffnung 2 zurückversetzt und mit ihrer Öffnungsseite zur Gehäuseöffnung 2 gerichtet. Die Anlageleiste 12 bietet auch auf ihrer zum Gehäuseinneren liegenden Rückseite eine Anlagefläche. Wie 2A zeigt, ist das Einsatzelement 20 mittels eines Klemmstückes 50 in der Profilnut 11 fixiert.
  • Die 2B, 2C und 2D zeigen gegenüber der 2A weitere Anbringmöglichkeiten der plattenartigen Abdeckung 3 oder einer als Funktionseinheit, etwa als Bildschirm oder Computer-Flachgehäuse ausgebildeten Abdeckung 3'. Dabei ist nach den 2A und 2B die Abdeckung 3 mit ihrem flachen Randbereich auf der vorderen Anlagefläche der Anlageleiste 12 unter Zwischenfügung einer Feuchtigkeitsdichtung und/oder elektromagnetischen Abschirmung in Anlage gebracht und entweder mit einer von der Vorderseite durch eine Befestigungsöffnung der Abdeckung 3 eingeführten separaten Spannschraube 40 in der in einem Schlitz 23 (vgl. 4A bis 4D und 3A bis 3C) eingesetzten Spannmutter 30 eingedreht oder die Abdeckung 3 ist auf ihrer zum Gehäuseinneren gerichteten Rückseite mit einem Gewindebolzen 40' versehen, der durch den Schlitz 23 des Einsatzelementes 20 geführt und auf der Rückseite des Einsatzelementes 20 mit einer aufgeschraubten Spannmutter 31 verspannt ist. Dabei ist das mit einem Fußabschnitt 21 (vgl. 3A bis 3C und 4A bis 4D) in die Profilnut 11 eingesetzte und darin gegen ein Verschwenken abgestützte Einsatzelement 20 zusätzlich noch mit seinem aus der Profilnut 11 herausragenden, der Befestigung der Abdeckung 3, 3' dienenden Kopfabschnitt 22 an der rückseitigen Anlagefläche der Anlageleiste 12 in Anlage gebracht, wodurch die Abstützung noch stabilisiert wird. Die Schraube bzw. deren Gewindebolzen 40 und der Gewindebolzen 40' sowie der mit diesem und der Spannmutter 30, 31 zusammenwirkende Bereich des Kopfabschnittes 22 ragen dabei in den lichten Bereich der Gehäuseöffnung 2, so dass eine problemlose Anbringung der Abdeckung 3 bzw. 3' möglich ist.
  • Die 2C zeigt gegenüber den 2A und 2B eine Anlage der plattenartigen Abdeckung 3 auf der rückseitigen Anlagefläche der Anlageleiste 12 ebenfalls unter Zwischenfügung einer Dichtung oder Abschirmung. Hierbei ist das Einsatzelement 20 (gegenüber den 2A und 2B) um 180° gedreht in die Profilnut 11 eingesetzt, wobei die Gestaltung des Einsatzelementes 20, nämlich die Anformung des Kopfabschnittes 22 an dem Fußabschnitt 21 so ausgelegt ist, dass der Kopfabschnitt 22 bezüglich der Mittellängsebene der Profilnut 11 bei dieser Drehstellung von der rückseitigen Anlagefläche der Anlageleiste 12 genügend weit beabstandet ist, um die Abdeckung 3 zwischen den Kopfabschnitt 22 und die Anlageleiste 12 einzubringen und mittels der von der zum Gehäuseinneren liegenden Rückseite der Spannmutter 30 eingedrehten Spannschraube mit dem Gewindebolzen 40 gegen die Anlagefläche zu verspannen.
  • Bei der Befestigungsweise nach 2D ist das Einsatzelement 20' bezüglich des Fußabschnittes 21 entsprechend ausgestaltet, wie bei den Ausführungsbeispielen nach den 2A bis 2C, weist jedoch einen modifizierten Kopfabschnitt 22 auf, wie die 6A bis 6D und 7A bis 7D zeigen. Auch bei dieser Befestigung der Abdeckung 3' in Form eines Flachgehäuses wird die Abdeckung 3' mit einem Randbereich gegen die vordere Anlagefläche des Rahmenprofils 10, nämlich der Anlageleiste 12 verspannt, wobei das Einsatzelement 20' anstelle des Schlitzes 23 nach den 2A bis 2C bzw. 3A bis 3C und 4A bis 4D eine durchgehende Stützfläche 24 aufweist, gegen die ein mit einer kegelförmigen Spitze versehener Gewindebolzen 40'' vom Gehäuseinneren her verspannt wird. Der Gewindebolzen 40'' ist dabei durch eine modifizierte Spannmutter 32 eingedreht, die auf ihrer in den lichten Raum der Gehäuseöffnung 2 zeigenden Seite mit mindestens einer Spannklaue versehen ist und mit dieser in eine Halteöffnung in einem Einsatzrand der Abdeckung 3' eingreift. Dabei befindet sich das Einsatzelement 20' vorteilhaft in der in den 2A und 2B gezeigten entsprechenden Drehstellung, wobei sich der Kopfabschnitt 22 an der rückseitigen Anlagefläche der Anlageleiste 12 abstützt und wobei die Dimensionierung des Versatzes zwischen Fußabschnitt 21 und Kopfabschnitt 22 entsprechend angepasst ist.
  • Wie die 3A bis 3C zeigen, ist der Schlitz 23 zu dem lichten Bereich der Gehäuseöffnung 2 gerichtet und zu dieser hin offen, so dass die Spannmutter 30 mit daran beidseitig angebrachten, gewinkelten Halteblechen 30.2 einfach eingeschoben werden kann und in gewünschter Position gehalten wird, wobei die Gewindebohrung 30.1 mit ihrer Achse im lichten Bereich des Schlitzes 23 liegt und über diesen zugänglich ist.
  • Im Fußabschnitt 21 ist das Klemmstück 50 auf einer zwischen zwei seitlichen Begrenzungsschenkeln 21.1 sich erstreckenden Brücke 21.2 aufgerastet, wobei die Breite des in den 5A bis 5D gezeigten Klemmstücks der Länge der Brücke 21.2 in etwa entspricht und die Seitenschenkel 21.1 eine lagestabilisierende seitliche Begrenzung ergeben.
  • Insbesondere die 3C und 4D lassen auch den Parallelversatz zwischen dem Fußabschnitt 21 und dem Kopfabschnitt 22 erkennen, der so gewählt ist, dass einerseits die in den 2A bis 2C gezeigte Anlage des Kopfabschnittes 22 an der rückseitigen Anlagefläche der Anlageleiste 12 bei eingesetztem Einsatzelement 20 zu Stande kommt und andererseits bei um 180° gedrehtem Einsatz ein genügender Zwischenraum zur Abstützung der Abdeckung 3, 3' an der rückseitigen Anschlagfläche erreicht wird. Die Breite des Fußabschnittes des Einsatzelementes 20 entspricht in etwa der Querschnittsbreite der Profilnut 11 und deren Öffnungsseite, so dass das Einsatzelement 20 bzw. 20' problemlos in die Profilnut 11 eingesetzt werden kann und sich an den seitlichen Nutwänden abstützt und auch beim Verspannen der Abdeckung 3, 3' mittels der Gewindebolzen 40, 40', 40'' nicht verkippt. Dabei ist die Dimensionierung so gewählt, dass das Einsatzelement 20, 20' entlang der Profilnut 11 leicht verschoben werden kann, wenn das Klemmstück 50 entgegen seiner Federkraft betätigt ist. Auch die Breite des Klemmstückes 50 ist so gewählt, dass es in seinem an dem Einsatzelement 20, 20' angebrachten, insbesondere aufgerasteten Zustand ein leichtes Einsetzen des Einsatzelementes 20, 20' und auch ein leichtes Verschieben nach seiner Betätigung entgegen der Federkraft ermöglicht.
  • Das in den 5A bis 5D näher gezeigte Klemmstück 50 ist im Querschnitt J-förmig ausgebildet und weist einen längeren und einen kürzeren Seitenschenkel 51 bzw. 52 auf. Auf der Innenseite des kürzeren Seitenschenkels 52 ist eine Rastnase mit einem steilen Rastabsatz angeformt, der im aufgerasteten Zustand eine angepasste Rastflanke der Brücke 21.2 hintergreift, wobei der Querschnitt der Brücke 21.2 derart an den lichten Raum zwischen den beiden Schenkeln 51, 52 des Klemmstückes 50 angepasst ist, dass der längere Seitenschenkel 51 gegen seine Federkraft von Hand oder mittels eines Werkzeuges nach innen verschwenkt werden kann. Außerdem weist die Brücke 21.2 auf ihrer mit dem kurzen Schenkel 52 zusammenwirkenden Seite eine Einführschräge auf, die mit einer Einführschräge auf der Einführseite der am freien Ende des kürzeren Seitenschenkels 52 angeformten Rastnase zusammenwirkt. Beim Aufrasten des Klemmstückes 50 auf die Brücke 21.2 kann somit der kürzere Seitenschenkel 52 und/oder der längere Seitenschenkel 51 entgegen seiner Federkraft soweit zurückweichen, dass ein einfaches Aufrasten ermöglicht und eine sichere Verrastung gewährleistet ist. Im aufgerasteten Zustand des Klemmstückes 50 und in dem in die Profilnut 11 eingesetzten Zustand des Einsatzelementes 20, 20' ist das Klemmstück an dem Einsatzelement 20, 20' unlösbar gehalten.
  • Auf der Außenseite des längeren Seitenschenkels 51 des Klemmstückes 50 ist ein Halteabsatz 51.1 ausgebildet, der mit einem Gegenhalteabsatz in der zugeordneten seitlichen Nutwand zusammenwirkt, wie die 2A bis 2D zeigen. Der Halteabsatz 51.1 ist dabei an einem Haltevorsprung ausgebildet, an deren in Einführrichtung liegender Seite eine Einführschräge angeformt ist, die beim Eindrücken des Einsatzelementes 20, 20' in die Profilnut 11 eine Auslenkung des federnden Seitenschenkels 51 nach innen bewirkt. Zum Herausnehmen des Einsatzelementes 20, 20' kann der längere Seitenschenkel 51 entgegen seiner Federkraft soweit nach innen ausgelenkt werden, dass der Halteabsatz 51.1 außer Eingriff mit dem Gegenhalteabsatz in der Profilnut 11 kommt. Durch die Federkraft des längeren und/oder des kürzeren Seitenschenkels 52 wird außerdem erreicht, dass das Klemmstück 50 im Ruhezustand zumindest mit dem den Halteabsatz 21.1 aufweisenden Vorsprung über die Breite des Fußabschnittes 21 hinausragt und eine sichere Verrastung in der Profilnut 11 erreicht wird. Vorteilhaft ist das Klemmstück 50 aus einem genügend Federkraft bewirkenden Kunststoffmaterial oder Metall ausgebildet.
  • Die 6A und 6B lassen das auf dem Einsatzelement 20' aufgerastete Klemmstück 50 mit seinem durch die Federkraft in Ruhestellung schräg nach außen ausgelenkten längeren Seitenschenkel 51 und mit seinem die Verrastung an der Brücke 21.2 bewirkenden kürzeren Seitenschenkel 52 deutlich erkennen, wobei der Fußabschnitt 21 entsprechend dem Fußabschnitt 21 des Einsatzelementes 20 ausgebildet ist. Die Auslenkung des längeren Seitenschenkels 51 entgegen seiner Federkraft wird dabei dadurch begünstigt, dass der Kopfabschnitt 22 zu der gegenüberliegenden Seite bezüglich einer parallelen Mittellängsebene des Einsatzelementes 20, 20' versetzt ist.
  • Wie aus den 6A bis 6D und 7A bis 7D ebenfalls ersichtlich, ist bei dieser Ausführung des Einsatzelementes 20' eine durchgehende Stützfläche 24 für die Verspannung mit einem Gewindebolzen 40, 40', 40'' vorgesehen, wie im Zusammenhang mit 2D beschrieben. Die etwas vertiefte Stützfläche 24 ist dabei von seitlichen Rändern begrenzt, so dass eine eindeutige, sichere Abstützung gewährleistet ist. Auch ist die Stärke des Kopfabschnittes 22 so gewählt, dass eine stabile Abstützung erreicht wird. Bei dem Einsatzelement 20 nach den 3A bis 3C und 4A bis 4D wird eine hohe Stabilität des Kopfabschnittes 22 durch im Querschnitt winkelförmige Seitenteile 22.1 erreicht, die den Schlitz 23 begrenzen.
  • Die Klemmkraft des Klemmelementes 50 ist vorteilhaft so gewählt, dass sich das Einsatzelement 20, 20' in der Profilnut 11 auch im fixierten Zustand in Längsrichtung der Profilnut 11 von Hand verschieben und justieren lässt, andererseits aber bei Einsatz in einer vertikalen Profilnut 11 sich nicht von selbst verschiebt. Über größere Wege kann das Einsatzelement 20, 20' leichter verschoben werden, wenn der längere Seitenschenkel 51 an seinem freiliegenden Betätigungsabschnitt von Hand entgegen seiner Federkraft nach innen ausgelenkt wird. Auf diese Weise lässt sich das Einsatzelement 20, 20' leicht positionsgenau gegenüber einer Befestigungsbohrung der Abdeckung 3, 3' bzw. Gewindebolzen 40, 40', 40'' ausrichten, wobei durch die Ausrichtung des Schlitzes 23 bzw. der Stützfläche 24 senkrecht zu der Profilnut 11 problemlos eine genaue flächenhafte Justierung erreicht wird.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Anbringen einer Abdeckung (3, 3') an einer Gehäuseöffnung (2), die zumindest teilweise von sich entlang derselben erstreckenden Rahmenprofilen (10, 10') begrenzt ist, welche mit mindestens einer entlang der Gehäuseöffnung (2) verlaufenden, einen Nutgrund und zwei seitliche Nutwände sowie eine Öffnungsseite aufweisenden Profilnut (11) versehen ist, wobei zumindest eine Nutwand mit einer über ihre Länge verlaufenden, in die Profilnut (11) vorspringenden oder aus dieser zurücktretenden Haltestruktur versehen ist und wobei in die Profilnut (11) mit einem Fußabschnitt (21) einsetzbare Einsatzelemente (20, 20') vorhanden sind, über die die Abdeckung (3, 3') mittels Befestigungselementen (40, 40', 30, 31, 32) festlegbar ist, wobei das jeweilige Einsatzelement (20, 20') mit einem einen federnden schenkelartigen Abschnitt aufweisenden, von Hand oder mit einem Werkzeug betätigbaren Klemmstück (50) versehen ist, mit dem das Einsatzelement (20, 20') in der Profilnut (11) auch bei senkrechter Anordnung derselben selbsthaltend fixiert ist, indem zumindest ein Seitenschenkel (51, 52) des Klemmstückes (50) im eingesetzten Zustand des Einsatzelementes (20, 20') mit seiner Außenseite an der zugeordneten Seitenwand der Profilnut (11) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (50) im Querschnitt mit gleich langen Seitenschenkeln oder mit einem kürzeren (52) und einem längeren Seitenschenkel (51) ausgebildet ist und dass mindestens ein Seitenschenkel (51, 52) auf seiner der benachbarten Seitenwand der Profilnut (11) zugekehrten Außenseite mit einem nach innen von der Seitenwand der Profilnut (11) weg oder nach außen zur Seitenwand der Profilnut (11) hin gerichteten Halteabsatz (51.1) versehen ist, der im eingesetzten Zustand des Einsatzelementes (20, 20') mit einem angepassten, von der betreffenden Seitenwand der Profilnut (11) vorstehenden oder von dieser zurücktretenden, entlang der Seitenwand verlaufenden Gegenhalteabsatz der Haltestruktur in Eingriff gebracht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkraft des Klemmstückes (50) so dimensioniert ist, dass das Einsatzelement (20, 20') auch im fixierten Zustand mit Handkraft verschiebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Abschnitt von Hand quer zur Längsrichtung der Profilnut (11) soweit eindrückbar ist, dass das Einsatzelement (20, 20') an beliebiger Stelle der Profilnut (11) einsetzbar und herausnehmbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Abschnitt einen über die Öffnungsseite der Profilnut (11) herausragenden, mit der Hand angreifbaren Betätigungsabschnitt aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (50) als separates, mit dem Einsatzelement (20, 20') in dessen herausgenommenem Zustand lösbar verbindbares Teil ausgebildet ist, das im eingesetzten Zustand des Einsatzelementes (20, 20') unlösbar mit diesem verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vortretende Halteabsatz (51.1) und/oder der Gegenhalteabsatz in Einführrichtung des Einsatzelementes (20, 20') quer zur Profilnut (11) mit einer Einführschräge versehen ist/sind, die beim Einführen ein Zurückschwenken des betreffenden Seitenschenkels bewirkt, bis der Halteabsatz und der Gegenhalteabsatz hintereinander verrasten.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (50) mit dem Fußabschnitt (21) des Einsatzelementes (20, 20') verrastet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das im Querschnitt U- oder J-förmige Klemmstück (50) auf der Innenseite zumindest eines Seitenschenkels (51, 52) mit einem Rastabsatz (52.1) versehen ist, der zum Verrasten hinter einem in dem Fußabschnitt (21) des Einsatzelementes (20, 20') ausgebildeten Gegenrastabsatz in Eingriff gebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzelemente (20) einen über die Außenseite der Profilnut (11) herausragenden, in den lichten Freibereich der Gehäuseöffnung (2) gerichteten Kopfabschnitt (22) aufweisen, der mit einem quer zur Längserstreckung der Profilnut (11) verlaufenden, von zwei Seitenteilen (22.1) begrenzten Schlitz (23) oder mit einer durchgehenden Stützfläche (24) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (10, 10') im Bereich der Gehäuseöffnung (2) mit einer äußeren und/oder inneren Anschlagfläche versehen ist, gegen die die angebrachte Abdeckung (3, 3') anliegt, wobei ein einerseits gegen die Abdeckung (3, 3') in Richtung auf die Anschlagfläche wirkendes Spannelement (40, 40', 40'') andererseits an dem Einsatzelement (20, 20') abgestützt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (23) oder die Stützfläche (24) des Kopfabschnittes (22) gegenüber einer in Richtung der Profilnut (11) gedachten Mittellängsebene parallel beabstandet ist und dass das Einsatzelement (20, 20') in zwei um 180° verdrehten Stellungen in der Profilnut (11) einsetzbar und fixierbar ist.
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DE9102071U1 (de) * 1991-02-22 1991-05-16 Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt Befestigungsvorrichtung
DE4109695C1 (de) * 1991-03-23 1992-04-30 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn, De

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