DE102004036453A1 - Antenne zur Anwendung für Kommunikation (Senden und/oder Empfangen) in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen - Google Patents

Antenne zur Anwendung für Kommunikation (Senden und/oder Empfangen) in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antenne (3) zur Anwendung für eine Kommunikation (Senden und/oder Empfangen) in einem Fahrzeug (7), insbesondere in einem Personenkraftwagen, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Antenne (3) im Fahrzeug (7) an einem Crash-geschützten Ort angeordnet ist, der für die Kommunikation im Crash-Fall die erforderliche Abstrahlung der Antenne (3) zulässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antenne zur Anwendung für Kommunikation in einem Fahrzeug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Antennen zur Anwendung für Kommunikation in einem Fahrzeug sind grundsätzlich bekannt. Eine solche Antenne kann im einfachsten Fall eine Stabantenne sein, die auf der Karosserie befestigt wird und Hochfrequenzsignale empfängt bzw. sendet. Daneben gibt es heutzutage integrierte Antennensysteme, bei denen elektrisch leitfähige Strukturen in oder auf einem flächigen Teil des Fahrzeuges, insbesondere in einer Heckscheibe oder eine Seitenscheibe angeordnet sind. Über diese elektrisch leitfähigen Antennenstrukturen erfolgt dann der Signalaustausch (Empfang bzw. Senden von Hochfrequenzsignalen) zwischen den Sendern bzw. Empfängern im Fahrzeug und den außenstehenden Sendern bzw. Empfängern. Diese bisher bekannten Antennensysteme haben sich in der Praxis bewährt, haben aber für den Fall, dass das Fahrzeug einen Unfall hat, bestimmte Nachteile. So ist es heutzutage schon bekannt, dass im Falle eines Unfalles des Fahrzeuges von bestimmten Einrichtungen innerhalb des Fahrzeuges Signale abgestrahlt werden, die dem Empfänger der Signale die Position des Fahrzeuges angeben. Durch einen solchen Notruf kann sichergestellt werden, dass Hilfsdiensten die Position des Fahrzeuges gemeldet und entsprechend Maßnahmen ergriffen werden können. Bleibt das Absetzen eines solchen Notrufes aus, kann dies gerade bei schwerwiegenden Unfällen auch schwerwiegende Nachteile für die Insassen des Fahrzeuges haben, da nicht schnell genug Hilfe an den Unfallort gebracht werden kann. Das Absetzen eines solchen Notrufsignales unterbleibt allerdings, wenn die Antennenstrukturen an den bisher bekannten Orten angeordnet sind. Denn gerade im Falle eines Unfalles werden flächige Teile wie die schon erwähnten Heckscheiben und Seitenscheiben unweigerlich zerstört, so dass über die dort angeordneten Antennenleiterstrukturen das Absetzen des Notrufsignales nicht mehr erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Antenne zur Anwendung für Kommunikation in einem Fahrzeug bereit zu stellen, mit der das Absetzen eines Notrufsignales im Falle eines Unfalles sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Antenne (oder auch mehrere Antennen) im Fahrzeug an einem Crash-geschützten Ort angeordnet ist (sind), der für die Kommunikation die erforderliche Abstrahlung der Antenne zulässt. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Antenne wird sichergestellt, dass diese im Falle eines Unfalles des Fahrzeuges nicht zerstört wird, so dass Absetzen eines Notrufsignales im Crashfall erfolgen kann. Dabei ist darauf zu achten, dass die zumindest eine Antenne derart im Innenbereich des Fahrzeuges angeordnet wird, dass die für die Kommunikation erforderliche Abstrahlung der Antenne noch gegeben ist.
  • Als Orte für die Crash-geschützte Anordnung der zumindest einen Antenne kommen alle Orte innerhalb des Fahrzeuginnenraumes in Betracht, die sich in der Nähe der Insassen, insbesondere des Fahrers des Fahrzeuges, befinden. Denn diese Orte haben den Vorteil, dass sie für die Insassen schon mit besonderen Sicherheitsvorkehrungen (insbesondere Airbag) besonders gesichert sind für den Fall eines Unfalles. Als Beispiele für solche Orte sind erfindungsgemäß das Armaturenbrett, der Dachhimmel, die Sonnenblende, der Türinnengriff, der Sitz, die Kopfstütze, die Innenverkleidung und die Armlehnen genannt, wobei diese Aufzählung nicht abschließend ist. Hierbei ist es denkbar, mehrere Antennen auch an mehreren der genannten Stellen anzuordnen.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die Antenne in einer Verbindungsstrebe zwischen Dach und Karosserie des Fahrzeuges, insbesondere in einer C-Säule, angeordnet ist. Da das Fahrzeugdach gerade im Falle eines Überschlages des Fahrzeuges die dabei entstehenden hohen Kräfte auffangen muss, sind diese Verbindungsstreben besonders kräftig ausgebildet und werden bei dem genannten Überschlag nicht zerstört, so dass in besonders vorteilhafter Weise die Antenne dort angeordnet werden kann.
  • Gleiches gilt bei einem Fahrzeug mit einem abnehmbaren Verdeck (Cabriolet), wobei bei einem solchen Fahrzeug die Antenne in erfindungsgemäßer Weise im Bereich eines Überrollbügels angeordnet ist. Je nach Stärke des Crashs fahren die Überrollbügel aus und schützen damit den Kopfbereich der Insassen, so dass dieser Bereich sich auch für die Anordnung der Antenne in besonders vorteilhafter Weise anbietet, damit sie Crash-Fall nicht zerstört wird und zum Absetzen des Notrufsignales genutzt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Antenne in einem Außenspiegel (Rückspiegel) im Innenraum des Fahrzeuges angeordnet. Auch dadurch ist die zumindest eine Antenne an einem crash-geschützten Ort untergebracht.
  • An den bisher aufgezählten und allen weiteren denkbaren Orten für die Anordnung von zumindest einer Antenne innerhalb des Fahrzeuginnenraumes, wobei die Antennen und die daran angeschlossenen Geräte zum Absetzen von Notrufsignalen ausgebildet sind, können die Antennen neben dieser Funktion auch weitere Funktionen erfüllen. So ist mit diesen Antennen eine Kommunikation innerhalb des Fahrzeuges und mit Einrichtungen außerhalb des Fahrzeuges möglich.
  • Auf die konkrete Bauform der jeweiligen Antenne kommt es in erster Linie nicht an, allerdings muss gewährleistet sein, dass sie an dem jeweiligen Einbauort auch eingebaut werden kann (d.h., dass der dafür nötige Bauraum zur Verfügung steht) und die erforderlichen Abstrahlcharakteristika aufweist. Dabei kann die Antenne auf einen bestimmten Frequenzbereich abgestimmt sein oder einen weiten Frequenzbereich aufweisen (Multibandantenne).
  • Beispielhafte Anordnungen der erfindungsgemäßen Antenne sind im Folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert, wobei die dort beschriebenen Orte nur beispielhaft und nicht abschließend sind.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine Notrufantenne in einer Kopfstütze,
  • 2: Eine Notrufantenne in einem Sitz,
  • 3: Eine Notrufantenne in einem Dachhimmel,
  • 4: Eine Notrufantenne, innen an einer C-Säule eins Fahrzeuges
  • 1 zeigt einen Sitz 1 eines Fahrzeuges, wobei an der Rücksitzlehne des Sitzes 1 eine Kopfstütze 2 angeordnet ist. Innerhalb dieser Kopfstütze 2 ist erfindungsgemäß zumindest eine Notrufantenne 3 angeordnet, wobei sich die Kopfstütze 2 an einem Ort innerhalb des Fahrzeuges befindet, der besonders Crash-geschützt ist. Die Notrufantenne 3 ist schließlich noch (schematisch dargestellt) mit einer Verkabelung 4 versehen, wobei diese Verkabelung 4 die Signale, die von der Notrufantenne 3 empfangen oder abgesendet werden, zu den hier nicht dargestellten nachgeschalteten Geräten überträgt.
  • 2 zeigt eine Notrufantenne 3 mit ihrer Verkabelung in einer Rücksitzlehne 5 des Sitzes 1 angeordnet ist. Auch hier ergeben sich wieder die gleichen Vorteile wie die Anordnung gemäß 1.
  • 3 zeigt eine Notrufantenne 3, die unter einem Dachhimmel 6 des hier schematisch dargestellten Fahrzeuges 7 angeordnet ist. Eine solche Notrufantenne 3 weist in diesem Fall eine Abstrahlcharakteristik auf, die das Aussenden der Notrufsignale durch die Scheiben des Fahrzeuges 6 gestattet.
  • 4 zeigt die Notrufantenne 3, die innen an einer C-Säule 7 des Fahrzeuges 6 angeordnet ist. Hier sind aber andere Säulen, wie die A-, die B-Säule oder auch tragende Elemente der Türen denkbar.
  • Während die in den 1 bis 4 dargestellten Notrufantennen 3 lediglich schematisch dargestellt sind, handelt es sich um Antennen, die hinsichtlich ihres Einbauortes, hinsichtlich des Frequenzbereiches und hinsichtlich der Abstrahlcharakteristika auf den bestimmten Einsatzzweck (Absenden des Notrufsignales) abgestimmt sind. Als Bauformen für solche Antennen kommen zunächst alle Monopole oder auch Dipole in Betracht, wobei in besonders vorteilhafter Weise die Ausbildung der Notrufantenne als Low-Profile-Antenne (flache Bauweise), Schlitzantenne oder als Hohlraumresonator zu nennen ist.
  • 1
    Sitz
    2
    Kopfstütze
    3
    Antenne (Notrufantenne)
    4
    Verkabelung
    5
    Rücksitzlehne
    6
    Dachhimmel
    7
    Fahrzeug

Claims (8)

  1. Antenne (3) zur Anwendung für eine Kommunikation (Senden und/oder Empfangen) in einem Fahrzeug (7), insbesondere in einem Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (3) im Fahrzeug (7) an einem Crash-geschützten Ort angeordnet ist, der für die Kommunikation im Crash-Fall die erforderliche Abstrahlung der Antenne (3) zulässt.
  2. Antenne (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (3) in einer Verbindungsstrebe zwischen einem Dach und einer Karosserie des Fahrzeuges, insbesondere in einer C-Säule (8), angeordnet ist.
  3. Antenne (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (3) in einem Innenraum des Fahrzeuges (7), insbesondere in einem Armaturenbrett, in einem Dachhimmel (6), in einer Sonnenblende, in einem Türinnengriff, in einem Sitz (1), in einer Kopfstütze (2), in einer Innenverkleidung, in einer Armlehne, in einer Mittelkonsole der dergleichen des Fahrzeuges (7) angeordnet ist.
  4. Antenne (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (3) in einem Außenspiegel im Innenraum des Fahrzeuges (7) angeordnet ist.
  5. Antenne (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (3) bei einem Fahrzeug (7) mit einem abnehmbaren Verdeck in einem Bereich eines Überrollbügels angeordnet ist.
  6. Antenne (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (3) als eine Schlitzantenne ausgebildet ist.
  7. Antenne (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (3) als ein Hohlraumresonator ausgebildet ist.
  8. Antenne (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (3) als eine Low-Profile-Antenne ausgebildet ist.
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