DE102004034833B4 - Markierkopf und Markiereinheit des Typs Nummerierer zum Markieren durch Umformung - Google Patents

Markierkopf und Markiereinheit des Typs Nummerierer zum Markieren durch Umformung Download PDF

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Abstract

Markierkopf (2), umfassend eine Aufeinanderfolge von mehreren drehbar auf einer Querachse angeordneten Rändelrädern, wobei die Aufeinanderfolge von Rändelrädern ein aus mehreren eng nebeneinander liegenden auf der Drehachse (7) angeordneten Rändelrädern (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) bestehendes Paket ist, wobei zwischen den jeweiligen Rändelrädern mit ihren jeweiligen aneinander grenzenden Flanken kein Abstand vorgesehen ist, wobei der Markierkopf (2) eine einstückig ausgebildete Steuerklinke (13) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Zahn (29a) der Steuerklinke (13) weiterhin einen seitlichen Vorsprung (30) umfasst, der mit in der äußeren Seite (25) des ersten Rändelrades eingebrachten diametralen seitlichen Zahnlückenprofilen (26) in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Markierkopf, insbesondere zum Markieren von Metallgegenständen, umfassend eine Aufeinanderfolge von mehreren drehbar auf einer Querachse angeordneten Rändelrädern und eine Markiereinheit mit einem Markierkopf.
  • Der Markierkopf, der auch ”Nummerierer” genannt wird, dient insbesondere dem Markieren von Metallgegenständen, von Blechen zum Beispiel und hier, insbesondere von Blechen für Fahr- und Flugzeugkarosserien oder von Blechen für Haushaltselektrogeräte, die gekennzeichnet werden müssen. Es versteht sich, dass der erfindungsgemäße Nummerierer nicht nur dem Markieren von Blechen, sondern von allen Produkten dient, bei denen während der Fertigung eine Rückverfolgbarkeit notwendig bzw. zwingend erforderlich ist.
  • Es sind bereits Markierköpfe bekannt, wobei diese jedoch einen extrem komplizierten und dabei sehr unzuverlässigen Mechanismus aufweisen und in einem beispielsweise durch Lötspritzer verschmutzten industriellen Umfeld, verwendet werden, weshalb die Maschine häufig gestoppt werden muss, was selbstverständlich wirtschaftlich unrentabel ist.
  • Markierköpfe mit rotierbaren Rändelrädern sind beispielsweise aus den Dokumenten US 1 407 769 A und US 4 314 505 A bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen neuen Markierkopf für eine Markiereinrichtung vorzuschlagen, welcher aufgrund seiner kompakten und robusten, selbst schützenden Gestaltung unempfindlich gegen Verschmutzungen und Verschleiß ist.
  • Die Lösung der Erfindung umfasst einen Markierkopf gemäß Anspruch 1. Dieser kann insbesondere dem Markieren von Metallgegenständen, von Blechen zum Beispiel und hier insbesondere von Blechen für Fahr- und Flugzeugkarosserien oder von Blechen für Haushaltsgeräte, die gekennzeichnet werden müssen, dienen. Er weist eine Aufeinanderfolge von mehreren drehbar auf einer Querachse angeordneten Rändelrädern auf. Die Aufeinanderfolge von Rändelrädern ist ein aus mehreren eng nebeneinander liegenden auf der Drehachse angeordneten Rändelrädern bestehendes Paket, wobei zwischen den jeweiligen Rändelrädern, das heißt zwischen ihren jeweiligen angrenzenden Flanken kein Abstand vorgesehen ist, und dass er eine einstückig ausgebildete Steuerklinke umfasst.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal umfasst der Markierkopf eine Steuereinheit, welche eine Steuerklinke und einen Betätigungsbolzen umfasst.
  • Nach einem weiterbildenden Merkmal ist die Steuerklinke einstückig ausgebildet und umfasst am Ende ihres Steuerarms einen zu den Rändelrädern hin gebogenen Teil, eine Reihe von abgestuften Zähnen, deren Anzahl der Anzahl an Rändelrädern entspricht und deren Höhe vom ersten zum letzten Zahn abnimmt, und umfasst weiterhin einen seitlichen Vorsprung, der mit den in der äußeren Diametralseite des ersten Rändelrades eingebrachten seitlichen Hohlprofilen in Eingriff bringbar ist.
  • Es ist zu bemerken, dass jedes Rändelrad ein System zur Winkeleinrastung, d. h. ein System zur Drehpositionierung, umfasst, welches aus einer Kugel besteht, die durch eine Druckfeder belastet ist, welche in einer entsprechenden, in der ansonsten drehfesten Drehachse eingebrachten Bohrung untergebracht ist.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinheit in der inaktiven Stellung (d. h. in der die Klinke nicht mit den Rändelrädern in Kontakt ist) durch eine Zugfeder belastet, während die Rändelräder auf einer auf zwei Seitenwänden eines Rändelradträgers gelagerten Querachse drehbar gelagert sind.
  • Die Erfindung betrifft auch eine mit dem erfindungsgemäßen Markierkopf ausgestattete Markiereinheit, welche auf einem Schwenkhebel einer Einspannvorrichtung gelagert ist, wobei die Einspannvorrichtung weiterhin einen Amboss umfasst, auf den das zu kennzeichnende Blech gelegt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 die Einheit in der inaktiven Stellung;
  • 2 die Einheit in der aktiven Markierstellung;
  • 3 den Markierkopf in einer perspektivischen Ansicht;
  • 4 den Markierkopf gemäß 3 in einer perspektivischen Explosiv-Darstellung;
  • 5 den Markierkopf gemäß den 3 und 4 in einer teilweise Explosiv-Darstellung;
  • 6 ein Rändelradpaket in einer perspektivischen Ansicht;
  • 7 eine Detailansicht der aneinander gefügten Rändelräder und einer schwenkbaren Einheit zur Änderung der Markierung;
  • 8 eine der 7 ähnlichen perspektivische Detailansicht, wobei jedoch eine der Seitenwände der schwenkbaren Einheit zur Änderung der Markierung weggelassen wurde;
  • 9 eine perspektivische Unteransicht der Steuerklinke.
  • 10 einen örtlichen Schnitt durch eine Markierstelle in einem Blech.
  • Die 1 und 2 sind perspektivische Gesamtansichten der Markiereinheit mit dem erfindungsgemäßen Markierkopf in seinen zwei Stellungen F1 und F2.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Markiereinheit besteht aus einem auf einem Schwenkhebel 3 einer Einspannvorrichtung 4 gelagerten Markierkopf 2, wobei die Einspannvorrichtung weiterhin einen Amboss 5 umfasst, auf ein nicht dargestelltes, zu kennzeichnendes Blech gelegt werden kann.
  • Die Einspannvorrichtung 4 ist der Art, wie sie in der unter den Nummern 2 754 484 und 2 770 167 veröffentlichten französischen Patentanmeldung beschrieben wurde.
  • Die Einspannvorrichtung 4 wird hier nicht näher beschrieben; es sei allerdings an dieser Stelle erwähnt, dass sie einen den Markierkopf 2 tragenden Schwenkhebel 3 umfasst, wobei der Schwenkhebel durch einen Kolben betätigt wird.
  • Der Markierkopf 2 umfasst ein Paket 10 aus mehreren Rändelrädern 6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f, welche auf einer von zwei Seitenwänden 8a, 8b eines Rändelradträgers 9 gehaltenen Querachse 7 drehbar gelagert sind.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel umfasst der Markierkopf ein Paket, d. h. eine Aufeinanderfolge von sechs Rändelrädern 6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f, welche eng nebeneinander liegend auf der Drehachse 7 angeordnet sind, wobei zwischen den jeweiligen Rändelrädern, das heißt zwischen ihren jeweiligen angrenzenden Flanken, kein Abstand vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist das Rändelräderpaket 10 zwischen den zwei Flanken bzw. Seitenwänden 11a, 11b einer eine Steuerklinke 13 und einen Betätigungsbolzen 14 umfassenden Steuereinheit 12 angeordnet.
  • Die Steuereinheit 12 ist schwenkbar in dem Rändelradträger 9 auf der Achse 7 angeordnet, welche den Rändelrädern als Drehachse dient.
  • Zu bemerken ist, dass die Steuerklinke 13 zu deren Betätigung durch eine Torsionsfeder 15 in Richtung auf die Rändelräder beansprucht wird.
  • Die Rändelräder umfassen jeweils ein System zur Winkeleinrastung, d. h. ein System zur Drehpositionierung, welches aus einer Kugel 16 besteht, die durch eine Druckfeder 17 belastet ist, die in einer entsprechenden, in der ansonsten drehfesten Drehachse 7 eingebrachten Bohrung 18 untergebracht ist.
  • Jede Kugel 16 ist mit einer Reihe an in der Bohrung der entsprechenden Rändelräder eingebrachten Lückenprofilen 19 in Eingriff bringbar.
  • Die Rändelräder umfassen jeweils auf ihrem Umfang eine Reihe an erhabenen Zeichen 20, die in dem Ausführungsbeispiel gleichmäßig über den Umfang verteilte Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 sind. Zwischen jedem Zeichen der jeweiligen Rändelräder ist ein vorteilhafterweise eben ausgebildeter Hohlbereich 21 vorgesehen, welcher vorteilhafterweise ein Loch 23 umfasst, in das zur manuellen Drehung des jeweiligen Rändelrads ein Stäbchen eingeführt werden kann, so dass jedes der Rändelräder manuell verstellt werden kann..
  • Jeder Hohlbereich 21 bildet einen Anschlag 24 für den entsprechenden Zahn der Steuerklinke.
  • Zu bemerken ist, dass das erste Rändelrad 6 weiterhin auf seiner äußeren Seite 25 diametral eine Reihe an Zahnlückenprofilen 26 umfasst.
  • Weiterhin ist zu bemerken, dass die Rändelräder jeweils eine nach außen hin offene Aussparung 27 umfassen.
  • Die Steuerklinke 13 ist einstückig ausgebildet und umfasst am Ende ihres Steuerarms 28 einen zu den Rändelrädern hin gebogenen Teil, eine Reihe von abgestuften Zähnen 29a, 29b, 29c, 29d, 29e, 29f, deren Anzahl der Anzahl an Rändelrädern entspricht. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich dabei um sechs Zähne, deren Höhe H vom mit dem ersten Rändelrad 6a in Eingriff bringbaren ersten Zahn 29a zum mit dem letzten Rändelrad 6f in Eingriff bringbaren letzten Zahn 29f hin abnimmt. Es versteht sich, dass dadurch, dass die Zähne 29a, 29b, 29c, 29d, 29e, 29f ein flaches Betätigungsende aufweisen, die Rändelräder durch Einwirkung auf den Betätigungsanschlag 24 auf ihrer gesamten Breite angetrieben werden können.
  • Hinzukommt, dass der erste Zahn 29a außerdem einen seitlichen Vorsprung 30 umfasst, welcher mit den seitlichen Zahnlückenprofilen 26 in Eingriff bring bar ist. Durch den seitlichen Vorsprung 30 und seinen Eingriff mit den aufeinanderfolgenden seitlichen Zahnlückenprofilen 26 wird verhindert, dass die Zähne 29a, 29b, 29c, 29d, 2ge, 29f an den Zahlen oder Zeichen 20 reiben, wodurch deren vorzeitigem Verschleiß entgegengewirkt wird. Der seitliche Vorsprung 30 ragt nämlich derart hervor, dass er über die Enden der Zähne der Klinke 13 hinausragt.
  • Zu bemerken ist auch, dass die Steuereinheit 12 in der inaktiven Stellung, in der die Klinke nicht mit den Rändelrädern in Kontakt ist, durch eine Zugfeder 31 belastet ist.
  • In der 2 gezeigten Stellung befindet sich der Schwenkhebel 3 in der unteren Stellung, in der das zu kennzeichnende Blech zwischen den aufeinander folgenden Rändelrädern und dem Amboss 5 eingeklemmt ist, so dass die Zahlenfolge 20 durch Verformung in das Blech eingeprägt wird.
  • Nach dem Markieren eines nicht dargestellten Bleches wird der Schwenkhebel 3 nach oben entlang F2 in die 1 dargestellte Stellung verschwenkt. In der oberen Stellung kommt der Betätigungsbolzen 14 in Anlage mit einem Anschlag, wodurch die Steuereinheit nach unten gekippt wird (Pfeil F1), und die Zähne 29 ... ein Rändelrad zum Drehen bringen, so dass die Markierung über eine obere Raststellung geändert wird.
  • Hinzukommt, dass der Markierkopf Mittel umfasst, mit denen die Parallelität der Markierung mit Bezug auf das Blech eingestellt werden kann. Hierzu umfasst eine der Seitenwände 8a zwei Verstellschrauben 70a, 70b, die mit der einstückig mit der Drehachse 7 des Rändelradpakets ausgebildeten senkrechten Verstellstange 71 zusammenwirken sollen. Dadurch kann die Winkelstellung der Stange 71 geändert werden, und somit das Rändelradpaket in eine korrekte Winkelausgangsstellung positioniert werden.
  • 10 ist ein örtlicher Schnitt durch eine Markierstelle, aus dem ersichtlich ist, dass die Markierstelle 20 in einer hohl ausgebildeten Aufnahme 20a angeordnet ist, die von zwei seitlichen der Anlage dienenden Vorsprüngen 20b, 20'b begrenzt ist.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen, einzeln oder in beliebigen Kombinationen.

Claims (9)

  1. Markierkopf (2), umfassend eine Aufeinanderfolge von mehreren drehbar auf einer Querachse angeordneten Rändelrädern, wobei die Aufeinanderfolge von Rändelrädern ein aus mehreren eng nebeneinander liegenden auf der Drehachse (7) angeordneten Rändelrädern (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) bestehendes Paket ist, wobei zwischen den jeweiligen Rändelrädern mit ihren jeweiligen aneinander grenzenden Flanken kein Abstand vorgesehen ist, wobei der Markierkopf (2) eine einstückig ausgebildete Steuerklinke (13) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Zahn (29a) der Steuerklinke (13) weiterhin einen seitlichen Vorsprung (30) umfasst, der mit in der äußeren Seite (25) des ersten Rändelrades eingebrachten diametralen seitlichen Zahnlückenprofilen (26) in Eingriff bringbar ist.
  2. Markierkopf (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steuereinheit (12), welche eine Steuerklinke (13) und einen Betätigungsbolzen (14) umfasst, aufweist.
  3. Markierkopf (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerklinke (13) einstückig ausgebildet ist und am Ende ihres Steuerarms (28) einen zu den Rändelrädern hin gebogenen Teil mit einer Reihe von abgestuften Zähnen (29a, 29b, 29c, 29d, 29e, 29f), deren Anzahl der Anzahl an Rändelrädern entspricht und deren Höhe (H) vom ersten (29a) zum letzten Zahn (29f) hin abnimmt, umfasst.
  4. Markierkopf (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rändelrad ein System zur Winkeleinrastung, das heißt ein System zur Drehpositionierung, umfasst, welches aus einer Kugel (16) besteht, die durch eine Druckfeder (17) belastbar ist, welche in einer entsprechenden, in der ansonsten drehfesten Drehachse (7) eingebrachten Bohrung (18) untergebracht ist.
  5. Markierkopf (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (12) in der inaktiven Stellung, in der die Klinke nicht mit den Rändelrädern in Kontakt ist, durch eine Zugfeder (31) belastbar ist.
  6. Markierkopf (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rändelräder (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) auf einer auf zwei Seitenwänden (8a, 8b) eines Rändelradträgers (9) gehaltenen Querachse (7) drehbar gelagert sind.
  7. Markierkopf (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, der zum Markieren von Metallgegenständen oder Blechen ausgebildet ist, die gekennzeichnet werden müssen.
  8. Markierkopf (2) nach Anspruch 7, der zum Markieren von Blechen für Fahr- und Flugzeugkarosserien oder Haushaltselektrogeräten ausgebildet ist, die gekennzeichnet werden müssen.
  9. Mit dem Markierkopf (2) nach den vorangegangenen Ansprüchen ausgestattete Markiereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierkopf (2) auf einem Schwenkhebel (3) einer Einspannvorrichtung (4) gelagert ist, wobei die Einspannvorrichtung weiterhin einen Amboss (5) umfasst, auf den ein zu kennzeichnendes Blech ablegbar ist.
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