DE102004030712B4 - Bausatz zur Verkleidung und Verrohrung von Sanitärräumen - Google Patents

Bausatz zur Verkleidung und Verrohrung von Sanitärräumen Download PDF

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Abstract

Bausatz zur Verkleidung und Verrohrung von Sanitärräumen mit mehreren Wandelelementen (1), jeweils bestehend aus einer Trägerplatte (1a) und einer darauf befestigten Dekorschicht (1b), wobei mindestens eines der Wandelemente (1) in die Trägerplatte (1b) eingebettete Installationsleitungen (11) aufweist, die vom oberen Ende bis zum jeweils festgelegten Anschlusspunkt genau senkrecht verlaufen, und wobei waagerechte Installationsleitungen (WW, KW) vor dem oberen Rand der Wandelemente (1) zum Anschluss der senkrechten Installationsleitungen (11) an eine zentrale oben angeordnete Anschlussbox (8) angeordnet sind und Tragrahmen (10) für die Installation von Sanitärobjekten vor den Wandelementen (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Wandelement (1) ein Heizstrahler (16) integriert ist, der an die senkrechten Installationsleitungen eines Warmwasserkreislaufs oder eines Heizkreislaufs angeschlossen oder einem Warmwasserduschanschluss vorgeschaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Verkleidung und Verrohrung von Sanitärräumen mit mehreren Wandelelementen, jeweils bestehend aus einer Trägerplatte und einer darauf befestigten Dekorschicht, wobei mindestens eines der Wandelemente in die Trägerplatte eingebettete Installationsleitungen aufweist, die vom oberen Ende bis zum jeweils festgelegten Anschlusspunkt genau senkrecht verlaufen, und wobei waagerechte Installationsleitungen vor dem oberen Rand der Wandelemente zum Anschluss der senkrechten Installationsleitungen an eine zentrale oben angeordnete Anschlussbox angeordnet sind und Tragrahmen für die Installation von Sanitärobjekten vor den Wandelementen vorgesehen sind.
  • Ein gattungsgemäßer Bausatz zur Sanierung von Sanitärräumen mit Wandelementen mit integrierten Installationsleitungen ist aus dem deutschen Patent DE 196 39 770 C2 bekannt. Dort ist beschrieben, wie die Installationsleitungen in den Wandelementen zu den jeweiligen Zapfstellen geführt sind. Dabei sind alle Leitungen in einem Bodenkanal geführt, der dadurch einen relativ großen Querschnitt aufweisen muss. Auch ist die Zugänglichkeit der Leitungen im Bodenkanal beschränkt, da die meisten Leitungen durch das große Abflussrohr verdeckt werden.
  • Der Anschluss der Leitungen an das Hausinstallationsnetz erfolgt an den vorhandenen Anschlusspunkten, die im Raum verteilt an verschiedenen Orten vorliegen. Dadurch ist die Planung der Wandelemente aufwendig und die Installationsleitungen liegen an Stellen in den Wandelementen, wo sie bei späteren Veränderungen oder Erweiterungen der Einrichtung nicht vermutet werden. So kann man beim nachträglichen Anbringen eines Dübels leicht auf eine unbekannte Installationsleitung im Wandelement treffen und diese beschädigen. Für ein in ein Wandelement integriertes Heizelement findet sich in der Schrift kein Hinweis.
  • Auch aus der Patentschrift DE 29 02 967 C2 ist ein Bausatz zur Verkleidung und Verrohrung von Sanitärräumen bekannt. Bei diesem Bausatz sind die Installationsleitungen hinter den Wandelementen und nicht in den Wandelementen vorgesehen. Dadurch wird eine relativ weit vorstehende Montage notwendig, wodurch viel Fläche im Raum verloren geht. Für ein Heizelement findet sich auch in dieser Schrift kein Hinweis. In der Patentschrift DE 195 09 051 C1 ist beschrieben, wie vorgefertigte Wandelemente vorteilhaft an der Raumwand befestigt werden. In der Gebrauchsmusterschrift DE 298 04 539 U1 ist ein Anschlusskasten für eine versenkte Wandinstallation beschrieben. In beiden Schriften findet sich kein Hinweis auf die Installation von Heizelementen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den bekannten Bausatz so weiter zu verbessern, dass eine günstige Möglichkeit zur Integration eines Heizelementes vorgesehen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mt einem Bausatz nach Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Verfahren zur Verkleidung und Verrohrung von Sanitärräumen sieht vor, dass nach einer Zeichnung des Sanitärraumes Wandelemente gefertigt werden, mit denen die bestehende Wand des Raumes verkleidet werden soll. Diese Wandelemente bestehen aus einer Trägerplatte und einer darauf befestigten Dekorschicht. In die Trägerplatte werden Installationsleitungen eingebettet, die an der festgelegten Höhe der Anschlusspunkte von Sanitärobjekten wie einer Dusche, einer Wanne, einem Waschbecken, einer Toilette, einem Urinalbecken, oder einem Bidet, sowie von Stromanschlüssen, wie einer Steckdose, eines Schalters, Lautsprecher oder eines Thermostaten, enden. Dabei sind die Installationsleitungen vom oberen Ende des Wandelementes genau senkrecht nach unten verlegt.
  • Diese vorgefertigten Wandelemente werden an den Wanden des Sanitärraumes befestigt. Dabei braucht eine bestehende Fliesenschicht nicht entfernt zu werden. Vielmehr wird diese entfettet und das Wandelement darauf geklebt. Bei Bereichen der vorhandenen Wand ohne Fliesen werden Telleranker in die Wand gedübelt und daran die Wandelemente mit einer Spezialklebmasse verklebt, die hierfür handelsüblich ist. Waagerechte Verbindungsleitungen werden oben an den aufgestellten Wandelementen entlang geführt und die senkrechten Installationsleitungen in den Wandelementen daran angeschlossen.
  • An der Decke des Raumes oder wo gewöhnlich ein ansonsten ungenutzter Platz vorhanden ist, wie oberhalb der Tür oder an einem senkrechten Rohrschacht, wird eine zentrale Anschlussbox installiert. An diese Anschlussbox führen alle Leitungen des hausseitigen Installationsnetzes. Die Anschlussbox bildet damit einen zentralen Übergabepunkt zwischen der Hausinstallation und der neuen Installation des Sanitärraumes. Die waagerechten verlaufenden Verbindungsleitungen werden an die zentrale Anschlussbox geführt und dort angeschlossen.
  • Es werden Tragrahmen vor dem Wandelement aufgestellt, an denen Objekte, die an der Wand befestigt sein sollen, wie Waschbecken oder Toiletten, angehängt werden. Die Tragrahmen sind am Fußboden und am Wandelement fest gemacht. Die Tragrahmen werden ebenfalls mit Wandelementen verkleidet.
  • Ein Abwasserrohr wird direkt vor den Wandelementen verlegt und zu dem hausseitigen Abwassernetz geführt. An dieses Abwasserrohr werden die Objekte mit ihrem Abwasseranschluss angeschlossen. Die Abwasserrohre werden dabei hinter dem Tragrahmen verlegt und sind damit entsprechend mit verkleidet. Von der Decke des Raumes wird eine vorgefertigte Zwischendecke abgehängt. Diese Zwischendecke wird mit einem solchen Abstand unter die Decke gehängt, dass die zentrale Anschlussbox sowie die Verbindungsleitungen an den Wandelementen darüber Platz finden und damit verdeckt sind. In diese Zwischendecke werden Lampen eingebaut. Günstigerweise sind dies Niedervoltlampen, die von der zentralen Anschlussbox versorgt werden.
  • Falls keine Zwischendecke neu in den Raum eingezogen werden soll, werden die waagerechten Verbindungsleitungen mit einem Deckenkanal verkleidet, der auch mit einer Dekorschicht belegt ist. In diesem Fall befindet sich die zentrale Anschlussbox mit im Deckenkanal oberhalb der Tür.
  • Zur Erstellung des Anschluss- und Verrohrungssystems dient ein Bausatz. Dieser Bausatz besteht zunächst aus den Wandelementen, mit denen der Sanitärraum neu verkleidet wird. Diese Wandelemente sind aus einer Trägerplatte hergestellt, auf die eine Dekorschicht aufgebracht ist. In der Trägerplatte sind die Installationsleitungen eingebettet, die vom oberen Ende des Wandelementes bis zu der vorgesehenen Zapfstelle führen. Die Leitungen sind dabei genau senkrecht verlegt, so dass auch bei einem nachträglichen Einbringen von Nageln, Dübeln oder ähnlichem diese nicht getroffen werden, da bekannt ist, wo diese Leitungen verlaufen.
  • Die senkrechten Installationsleitungen sind an waagerechten Leitungen angeschlossen, die vor dem oberen Ende der Wandelemente verlaufen und zu einer zentralen Anschlussbox führen.
  • Die Wandelemente sind vorteilhafterweise maximal so groß, dass sie durch eine Tür hindurchpassen. Sie sind maximal etwa 50 kg schwer, so dass sie von einem Mann getragen werden können. Damit kann die gesamte Installation der Wandelemente in dem Sanitärrum durch einen einzigen Mann erfolgen.
  • Sanitärobjekte, die an den Wänden angebracht werden sollen, werden an Tragrahmen aufgehängt und verschraubt. Diese Tragrahmen sind vor die Wandelemente gestellt und auf dem Fußboden und an den Wandelementen abgestützt.
  • Das anfallende Abwasser wird in einem Abwasserrohr auf dem Fußboden entlang den Wandelementen zu einem hausseitigen Abflussrohr geführt. Die Sanitärobjekte sind mit ihrem Abflussrohr an dieses Abwasserrohr angeschlossen. Dabei weist das Abwasserrohr nur bis zu zwei Prozent Gefälle auf, um ein sicheres Abschwemmen der Fäkalien zu gewährleisten.
  • Das Abwasserrohr ist mit einem Bodenkanal verkleidet, der bei den Tragrahmen entsprechend hochgezogen ist und diese sowie die Abflussrohre mit verdeckt. Der Bodenkanal ist aus Streifen von Wandelementen gebildet und entsprechend auch mit der Dekorschicht verkleidet.
  • Der Bodenkanal kann auch soweit hochgezogen sein, dass seine obere Fläche eine praktische Ablage bildet.
  • Zum Bausatz gehören optional Elemente für eine Zwischendecke, die soweit unter der vorhandenen Decke eingezogen werden, dass die zentrale Anschlussbox und die waagerechten Verbindungsleitungen damit verdeckt werden. Dabei ist in einem Deckenelement eine verschließbare Öffnung zum Zugang zu der Anschlussbox vorgesehen. In der Zwischendecke sind auch Lampen vorgehen, die den Raum beleuchten. Dies sind vorteilhafterweise Niedervoltlampen.
  • Sollen andere Lampen Verwendung finden, werden entsprechende Lampenanschlüsse in den Deckenelementen vorgesehen.
  • Eine komfortable Heizung des Sanitärraumes wird durch Heizstrahler erreicht, die in einzelne Wandelemente integriert sind. Sie erzeugen eine angenehme Strahlungswärme und können an einen Warmwasser-Rücklauf angeschlossen oder vorzugsweise ohne zusätzliche Leitungen vom Heißwasser auf dem Weg zum Verbraucherobjekt selbst versorgt werden.
  • Besonders günstig sind die Heizstrahler in einer Duschecke positioniert, da sie Feuchtigkeit schnell abtrocknen und so Schimmelbildung vermieden wird.
  • In einer anderen Ausführung sind traditionelle Konvektionsheizkörper oder Strahlungsheizkörper vorgesehen, die vor den Wandelementen montiert werden. Sie werden genauso wie andere Sanitärobjekte mit senkrechten Installationsleitungen an einen Warmwasserkreislauf oder Heizkreislauf angeschlossen.
  • Die zentrale Anschlussbox bildet die Schnittstelle zum vorhandenen Hausinstallationssystem. Alle Wasser- und Stromleitungen für den Sanitärraum sind hier angeschlossen und werden über die waagerechten Leitungen weiter im Raum verteilt.
  • Für die Heizung sind thermostatgesteuerte Regelventile vorgesehen, welche die Raumtemperatur konstant halten. Alle Stränge sind über Absperrhähne geführt. Optional wird der Wasserverbrauch mit eingebauten Zählern in der Anschlussbox gemessen, die vorzugsweise drahtlos mit einer zentralen Messstation in Verbindung stehen.
  • Die Elektroinstallation ist durch einen Fehlerstromschutzschalter plus einer Sicherung abgesichert, der in der Anschlussbox installiert ist. Damit werden die Sicherheitsvorschriften für Sanitärräume eingehalten.
  • Weiterhin ist in der Anschlussbox ein Niedervolttransformator vorgesehen, der die in die Deckenelemente integrierten Niedervoltlampen mit Strom versorgt.
  • In den Figuren ist die Erfindung beispielhaft weiter erläutert.
  • 1 zeigt eine Raumecke mit Elementen des Bausatzes.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch eine Wand mit vorgesetzten Elementen.
  • 3 zeigt die Elemente in einer Anschlussbox.
  • In 1 ist eine Wandecke eines Sanitärraumes dargestellt. Es sind die Wandelemente 1 aufgestellt, die aus einer Trägerplatte 1a und einer Dekorschicht 1b bestehen. Am Fußboden ist der Bodenkanal 2 aufgebaut, in dem das Abflussrohr AR verläuft. Der Abfluss 13 eines Sanitärobjektes, z.B. eines Waschbeckens, ist an das Abflussrohr AR angeschlossen. An der Decke verläuft der Deckenkanal 15, in dem die waagerechten Installationsleitungen KW für Kaltwasser und WW für Warmwasser und ggf. ein Warmwasserrücklauf verlaufen. Die Zuleitungsmuffen 14 der Zapfstellen ZS des Waschbeckens sind mit senkrecht verlaufenden Installationsleitungen 11 angeschlossen. In einem anderen Wandelement ist ein Heizstrahler 16 integriert, der auch über senkrechte Installationsleitungen 11 an Warmwasser WW und Warmwasserrücklauf oder ggf. an einen Heizungszulauf 40 und einen Heizungsrücklauf 41 angeschlossen ist. Die waagerechten Leitungen im Deckenkanal 15 enden in der zentralen Anschlussbox 8, die über der Tür 14 installiert ist. Die Anschlussbox 8 ist durch die Verkleidung 18 verdeckt. Über einer Tür 14 ist in den allermeisten Räumen die Zugänglichkeit zur Anschlussbox 8 gegeben.
  • In der 2 ist ein Schnitt durch eine Wand 3 mit vorgesetzten alten Fliesen 4 dargestellt. Das Wandelement 1 ist auf die Fliesen 4 geklebt und am oberen Ende, wo keine Fliesen vorhanden sind, an einem Telleranker 6 mit einer Spezialklebmasse 7 verklebt. Der Telleranker 6 ist mit dem Dübel 6a in der Wand 3 verankert. Das Wandelement 1 ist aus der Trägerplatte 1a mit der Dekorschicht 1b versehen und reicht bis zur Decke 5. In dem Wandelement 1 sind die Installationsleitungen 11 senkrecht verlegt und sind an die waagerechten Verbindungsleitungen KW, WW und ggf. Heizungsleitungen 40, 41 angeschlossen, die wiederum in der zentralen Anschlussbox 8 enden.
  • Das Waschbecken 12 ist durch die Schrauben 12a an dem Tragrahmen 10 befestigt, der auf dem Fußboden und mit der Stütze 10a an dem Wandelement fixiert ist. Das Waschbecken 12 ist mit seiner Zapfstelle ZS an die Muffen 14 angeschlossen. Der Abfluss 13 ist an das Abflussrohr AR angeschlossen.
  • Der Tragrahmen 10, 10a, das Abflussrohr AR und die Anschlüsse 13 und 14 sind mit dem Bodenkanal 2 verkleidet, der auch mit einer Dekorschicht 2a versehen ist. Entsprechend hochgezogen bietet der Bodenkanal 2 auch die Ablage 2b. Unter der Decke 5 ist die Zwischendecke 9 eingezogen, die die Verbindungsleitungen WW, KW etc. und die Anschlussbox 8 verdeckt.
  • In 3 ist der Inhalt der zentralen Anschlussbox 8 dargestellt. Für die Elektroinstallation ist ein FI-Schutzschalter 21 und eine Sicherung vorgesehen, die mit dem Stromverteiler 19 verbunden sind. Die Stromabgänge 22 versorgen alle elektrischen Verbraucher. Weiterhin ist ein Niedervolttransformator 20 eingebaut, der die Niedervoltlampen speist.
  • Für die Wasserversorgung ist das Verteilerrohr 24 einerseits mit dem Kaltwasseranschluss 29 an das Hausinstallationsnetz angeschlossen und andererseits an die waagerechte Verbindungsleitung KW angeschlossen. Sämtliche Leitungen lassen sich durch einen Kugelhahn 27 absperren.
  • Auf die gleiche Weise ist der Warmwasseranschluss 23 zwischen dem Anschluss 30 und der Leitung WW angeordnet. Außerdem ist hier ein Warmwasserzähler 37 eingebaut, um den Verbrauch abzurechnen. Anstelle des Rohrstücks 38 kann ein weiterer Zähler für den Verbrauch des Kaltwassers eingebaut werden.
  • Für die Heizungsversorgung sind die Verteiler 25 und 26 vorgesehen. Das warme Wasser des Heizungszulaufs kommt über den Anschluss 40. Über ein Regelventil 28 wird der Zulauf durch einen Thermostaten geregelt. Über zwei Kugelhähne 27 wird die Verteilung der Heizleistung auf den Kreis 31 für die Radiatorheizung und auf den Kreis 32 für die Fußbodenheizung geregelt. Der Rücklauf beider Heizkreise erfolgt über die Anschlüsse 33 und 34 am Verteilerrohr 26, das auch den Rücklauf zur Hausinstallation über den Anschluss 41 herstellt. Die Entlüftung der Heizkreise erfolgt über die Entlüfter 35 an den Verteilerrohren 25 und 26.
  • Alle Wasserverteiler 23 bis 26 sind mit Klammern 36 in der Anschlussbox 8 befestigt.
  • 1
    Wandelement
    1a
    Trägerplatte
    1b
    Dekorplatte
    2
    Bodenkanal
    2a
    Abdeckung
    2b
    Ablage
    3
    Wand
    4
    Alte Fliesen
    5
    Decke
    6
    Telleranker
    7
    Spezialklebmasse
    8
    Anschlussbox
    9
    Zwischendecke
    10
    Tragrahmen
    10a
    Abstützung
    11
    Installationsleitung
    12
    Waschbecken
    12a
    Schraube
    13
    Abflussrohr
    14
    Zuleitungsmuffe
    15
    Deckenkanal
    16
    Heizstrahler
    17
    Tür
    18
    Verkleidung
    19
    Strom-Verteiler
    20
    Niedervolttransformator
    21
    FI-Schutzschalter
    22
    Stromabgänge
    23
    Warmwasserverteiler
    24
    Kaltwasserverteiler
    25
    Heizungszulaufverteiler
    26
    Heizungsrücklaufverteiler
    27
    Kugelhahn
    28
    Regelventil
    29
    Kaltwasseranschluss
    30
    Warmwasseranschluss
    31
    Zulauf Heizkörper
    32
    Zulauf Fußbodenheizung
    33
    Rücklauf Heizkörper
    34
    Rücklauf Fußbodenheizung
    35
    Entlüfter
    36
    Befestigungsclip
    37
    Warmwasserzähler
    38
    Platz für Kaltwasserzähler
    39
    Absperrventil
    40
    Heizungszulauf
    41
    Heizungsrücklauf
    AR
    Abflussrohr
    KW
    Kaltwasser
    WW
    Warmwasser
    ZS
    Zapfstelle

Claims (5)

  1. Bausatz zur Verkleidung und Verrohrung von Sanitärräumen mit mehreren Wandelelementen (1), jeweils bestehend aus einer Trägerplatte (1a) und einer darauf befestigten Dekorschicht (1b), wobei mindestens eines der Wandelemente (1) in die Trägerplatte (1b) eingebettete Installationsleitungen (11) aufweist, die vom oberen Ende bis zum jeweils festgelegten Anschlusspunkt genau senkrecht verlaufen, und wobei waagerechte Installationsleitungen (WW, KW) vor dem oberen Rand der Wandelemente (1) zum Anschluss der senkrechten Installationsleitungen (11) an eine zentrale oben angeordnete Anschlussbox (8) angeordnet sind und Tragrahmen (10) für die Installation von Sanitärobjekten vor den Wandelementen (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Wandelement (1) ein Heizstrahler (16) integriert ist, der an die senkrechten Installationsleitungen eines Warmwasserkreislaufs oder eines Heizkreislaufs angeschlossen oder einem Warmwasserduschanschluss vorgeschaltet ist.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wandelemente (1) mit dem/den Heizstrahler(n) (16) eine Duschecke bilden.
  3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Konvektionsheizkörper an einem der Wandelemente (1) angeordnet ist, in dem zugehörige Heizungsinstallationsleitungen (40, 41) senkrecht eingebracht sind.
  4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anschlussbox (8) mindestens ein thermostatgeregeltes Ventil (28) für eine Heizungsinstallationsleitung angeordnet ist.
  5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anschlussbox (8) in mindestens einer der waagerechten Installationsleitungen für Kaltwasser, Warmwasser oder ein Heizmedium ein Zähler (37) installiert ist.
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