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Die
Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit Karkasse radialer
Bauart, mit Laufstreifen und mit zwischen Laufstreifen und Karkasse
angeordnetem Gürtel
aus einer oder mehreren Gürtellagen,
die sich in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens über den
gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens und in axialer Richtung
ausgehend von einer Reifenschulter über den Kronenberich bis zur
anderen Reifenschulter des Fahrzeugluftreifens erstrecken, wobei
die Gürtellage
eine Vielzahl von einzelnen – insbesondere
in Umfangsrichtung benachbarten – in Kautschkukmaterial eingebetteten,
faden- oder bandförmigen
Festigkeitsträgern
aufweist, die sich über
die gesamte axiale Breite der Gürtellage
erstrecken und an den beiden Rändern
der Gürtellage
enden und die mit ihrer Erstreckungsrichtung einen Winkel zur Umfangsrichtung
einschließen,
dessen Größe im Fahrzeugluftreifen
im Betriebszustand unter Normdruck insbesondere zwischen 6° und 40° beträgt, ein
Verfahren zur Herstellung eines solchen Fahrzeugluftreifens sowie
ein Verfahren zur Herstellung einer Gürtelaufbaulage eines Fahrzeugluftreifens.
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Der
gewählte
Winkel zur Umfangsrichtung des Verlaufes der Festigkeitsträger der
Gürtellage über die
Breite der Gürtellage
im Fahrzeugluftreifen stellt dabei einen Kompromiss an die sich
zum Teil widersprechenden Anforderungen im Reifen dar. Somit wird
bei konstruktiver Auslegung je nach besonderer Zieleigenschaft des
Reifens der Winkel zu Lasten anderer Eigenschaften gewählt.
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Es
ist beispielsweise aus der EP0647543B1 auch bekannt, wellenförmige oder
ondulierte Festigkeitsträger
in der Gürtellage
eines Fahrzeugluftreifens auszubilden, wobei auch hier die Haupterstreckungsrichtung
des Festigkeitsträgers über die
gesamte Breite der Gürtellage
mit einem vorab zur Kompromissbildung betimmten Winkel zur Umfangsrichtung
ausgebildet ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu schaffen bei Fahrzeugluftreifen
mit Karkasse radialer Bauart, mit Laufstreifen und mit zwischen
Laufstreifen und Karkasse angeordnetem Gürtel aus einer oder mehreren
Gürtellagen,
die sich in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens über den gesamten
Umfang des Fahrzeugluftreifens und in axialer Richtung ausgehend
von einer Reifenschulter über
den Kronenberich bis zur anderen Reifenschulter des Fahrzeugluftreifens
erstrecken, wobei die Gürtellage
eine Vielzahl von einzelnen – insbesondere
in Umfangsrichtung benachbarten – in Kautschkukmaterial eingebetteten,
faden- oder bandförmigen Festigkeitsträgern aufweist,
die sich über
die gesamte axiale Breite der Gürtellage
erstrecken und an den beiden Rändern
der Gürtellage
enden und die mit ihrer Erstreckungsrichtung einen Winkel zur Umfangsrichtung
einschließen,
dessen Größe im Fahrzeugluftreifen
im Betriebszustand unter Normdruck insbesondere zwischen 6° und 40° beträgt, unterschiedliche
widersprechende Zielanforderungen individuell besser zu erfüllen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Ausbildung eines Fahrzeugluftreifens mit Karkasse radialer Bauart,
mit Laufstreifen und mit zwischen Laufstreifen und Karkasse angeordnetem
Gürtel
aus einer oder mehreren Gürtellagen,
die sich in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens über den
gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens und in axialer Richtung
ausgehend von einer Reifenschulter über den Kronenberich bis zur
anderen Reifenschulter des Fahrzeugluftreifens erstrecken, wobei
die Gürtellage
eine Vielzahl von einzelnen – insbesondere
in Umfangsrichtung benachbarten – in Kautschkukmaterial eingebetteten,
faden- oder bandförmigen Festigkeitsträgern aufweist,
die sich über
die gesamte axiale Breite der Gürtellage
erstrecken und an den beiden Rändern
der Gürtellage
enden und die mit ihrer Erstreckungsrichtung einen Winkel zur Umfangsrichtung
einschließen,
dessen Größe im Fahrzeugluftreifen
im Betriebszustand unter Normdruck insbesondere zwischen 6° und 40° beträgt, gemäß den Merkmalen
von Anspruch 1 gelöst,
bei dem der zwischen Haupterstreckungsrichtung des Festigkeitsträgers und
Umfangsrichtung eingeschlossene Winkel über die Breite der Gürtellage
des Festigkeitsträgers variiert,
wobei er am axialen Rand der Gürtellage eine
andere Größe aufweist
als in der axialen Mitte der Gürtellage.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch
das Verfahren zur Herstellung eines solchen Fahrzeugluftreifens
nach Anspruch 14 gelöst,
bei dem zunächst
eine Lage parallel angeordneter Festigkeitsträger zur Erzeugung ihres variablen
Winkelverlaufes zur Umfangsrichtung im Fahrzeugluftreifen deformiert
und dann die Lage parallel angeordneter, deformierter Festigkeitsträger zur
Einbettung der Festigkeitsträger
mit Kautschuk beschichtet wird, und bei dem der Gürtel des
Fahrzeugluftreifens beim Aufbau des Reifens mit einer oder mehreren
Lagen parallel angeordneter, deformierter mit Kautschuk beschichteter
Festigkeitsträger
als Gürtelaufbaulage aufgebaut
wird Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch das Verfahren
zur Herstellung einer Gürtelaufbaulage
eines Fahrzeugluftreifens nach Ansprüche 15 gelöst, bei dem eine Lage aus einzelnen parallel
angeordneten und zur Erzeugung ihres variablen Winkelverlaufes zur
Umfangsrichtung im Fahrzeugluftreifen deformierter Festigkeitsträger ausgebildet
und dann zur Einbettung der Festigkeitsträger mit Kautschuk beschichtet
wird.
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Bevorzugt
ist eine Ausbildung des Fahrzeugluftreifens gemäß den Merkmalen der Ansprüche 2, wobei
die Festigkeitsträger
der Gürtellage über die gesamte
axiale Erstreckung der Gürtellage
im Fahrzeugluftreifen die gleiche Orientierung in Umfangsrichtung
aufweisen.
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Besonders
vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 3, wobei
der zwischen Erstreckungsrichtung des Festigkeitsträgers und
Umfangsrichtung eingeschlossene Winkel im Kronenbereich über eine
axiale Erstreckung aK, die 20% bis 30% der
axialen Gürtelbreite
aB entspricht, gleich groß ist.
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Besonders
vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 4, wobei
der zwischen Erstreckungsrichtung des Festigkeitsträgers und
Umfangsrichtung eingeschlossene Winkel außerhalb des Kronenbereichs
der axialen Erstreckung aK, im axialen Randbereich
a1 der Gürtellage,
der wenigstens 20% der axialen Gürtelbreite
entspricht, über
die axiale Erstreckung der Gürtellage
vom Kronenbereich axial nach außen hin
stetig zunimmt oder stetig abnimmt.
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Die
Ausbildung gemäß den Merkmalen
von Anspruch 5, wobei der zwischen Haupterstreckungsrichtung des
Festigkeitsträgers
der Gürtellage
und Umfangsrichtung eingeschlossene Winkel in einem axialen Schulterbereich
des Fahrzeugluftreifens eine andere Größe aufweist als im axialen
Kronenbereich des Fahrzeugluftreifens, ermöglicht eine individuelle Auslegung
der für
jeweils unterschiedliche Eigenschaften unterschiedlich bedeutenden
axialen Gürtelbereiche.
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Die
Ausbildung gemäß den Merkmalen
von Anspruch 6, wobei der zwischen Haupterstreckungsrichtung des
Festigkeitsträgers
der Gürtellage
und Umfangsrichtung eingeschlossene Winkel in einem axialen Schulterbereich
des Fahrzeugluftreifens eine kleinere Größe aufweist als im axialen
Kronenbereich des Fahrzeugluftreifens, ermöglicht eine Verbesserung des
Rollwiderstands.
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Die
Ausbildung gemäß den Merkmalen
von Anspruch 7, wobei der zwischen Haupterstreckungsrichtung des
Festigkeitsträgers
der Gürtellage
und Umfangsrichtung eingeschlossene Winkel in einem axialen Schulterbereich
des Fahrzeugluftreifens eine größere Größe aufweist
als im axialen Kronenbereich des Fahrzeugluftreifens, ermöglicht eine
Verbesserung der Performance-Eigenschaften des Fahrzeugluftreifens,
da der größere Winkel,
der für Hochgeschwindigkeitseignung
wünschenswert
ist, genau in dem für
diese Eigenschaften wichtigen Schulterbereich und der kleinere Winkel,
der für
die Handlingeigenschaften wichtig ist, in dem hierfür wichtigen
Mittenbereich ausgebildet ist.
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Die
Ausbildung gemäß den Merkmalen
von Anspruch 8, wobei der zwischen Haupterstreckungsrichtung des
Festigkeitsträgers
der Gürtellage
und Umfangsrichtung eingeschlossene Winkel im axialen Schulterbereich
einer Reifenschulter des Fahrzeugluftreifens eine kleinere Größe aufweist
als im axialen Schulterbereich der anderen Reifenschulter des Fahrzeugluftreifens,
ermöglicht
die individuelle Berücksichtigung
der unterschiedlich beanspruchten und die Fahreigenschaften beeinflussenden
Schultern des Fahrzeugluftreifens am Fahrzeug. So kann bei einem
unter Sturz laufenden Fahrzeugluftreifen die Schulter, die zur Fahrzeugaußenseite
weist, zur Verbesserung der Hochgeschwindigkeitseigenschaften mit
größerem und
die Schulter, die zur Fahrzeuginnenseite weist, zur Abstützung auf
der Außenschulter
bei Handling und Kurvenfahrt mit kleinerem Winkel zwischen Haupterstreckungsrichtung
der Festigkeitsträger
zur Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens gewählt werden.
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Bevorzugt
zur Verbesserung der Handlingeigenschaften ist eine Ausbildung des
Fahrzeugluftreifens gemäß den Merkmalen
der Ansprüche
9, wobei der zwischen Haupterstreckungsrichtung des Festigkeitsträgers der
Gürtellage
und Umfangsrichtung eingeschlossene Winkel in der axialen Mitte
des Gürtels mit
einer Größe von 18° bis 22° ausgebildet
ist.
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Bevorzugt
ist eine Ausbildung des Fahrzeugluftreifens gemäß den Merkmalen der Ansprüche 10, wobei
der zwischen Haupterstreckungsrichtung des Festigkeitsträgers der
Gürtellage
und Umfangsrichtung eingeschlossene Winkel am axialen Rand der Gürtellage
mit einer Größe von 28° bis 35° ausgebildet
ist.
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Bevorzugt
sind die Festigkeitsträger
Corde oder Garne gemäß den Merkmalen
von Anspruch 11. Eine vorteilhafte Ausführung ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen
von Anspruch 12, wobei die Festigkeitsträger Multifilamente oder Monofilamente sind.
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Besonders
vorteilhaft, ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch
13, bei der die Festigkeitsträger
metallische Festigkeitsträger – insbesondere
Festigkeitsträger
aus Stahl – sind.
Hierdurch kann der Gürtel
mit herkömmlichen,
bewährt sicheren
Aufbaukomponenten erstellt werden.
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Anspruch
16 stellt ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Gürtelaufbaulage
eines Fahrzeugluftreifens dar, bei dem zunächst einzelne zur Erzeugung
ihres variablen Winkelverlaufes zur Umfangsrichtung im Fahrzeugluftreifen
deformierte Festigkeitsträger
in einer Lage parallel angeordnet werden und dann die Lage zur Einbettung
der Festigkeitsträger
mit Kautschuk beschichtet wird. Dies ermöglicht die Herstellung mit
konventionell kalandriertem Material an einer Baumaschine.
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Anspruch
17 stellt ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung
eines Gürtelaufbaulage eines
Fahrzeugluftreifens dar, bei dem zunächst einzelne – insbesondere
geradliniger – Festigkeitsträger in einer
Lage parallel angeordnet werden, bei dem dann die Lage einzelner,
parallel angeordneter Festigkeitsträger zur Erzeugung ihres variablen
Winkelverlaufes zur Umfangsrichtung im Fahrzeugluftreifen deformiert
wird und bei dem dann die Lage parallel angeordneter, deformierter
Festigkeitsträger
zur Einbettung der Festigkeitsträger
mit Kautschuk beschichtet wird. Die Herstellung kann aus konventionell
kalandriertem Material erfolgen.
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Das
Verfahren gemäß den Merkmalen
von Anspruch 18, bei dem zur Herstellung der Lage einzelner, parallel
angeordneter zur Erzeugung ihres variablen Winkelverlaufes zur Umfangsrichtung
im Fahrzeugluftreifen deformierter Festigkeitsträger eine ebene, bandförmige oder
streifenförmige
Lage mit in einer ersten Haupterstreckungsrichtung der Lage ausgebildeten
Länge und
mit einer zweiten Haupterstreckungsrichtung quer zur ersten Haupterstreckungsrichtung
ausgebildeten Breite mit einer Vielzahl von in Längsrichtung hintereinander
angeordneten parallelen einzelnen Festigkeitsträgern, die sich quer zur Längsrichtung
der Lage ausgerichtet jeweils über
die gesamte Breite der Lage erstrecken, mit einem Teilbereich ihrer
Erstreckung in Breitenrichtung aus der Ebene um eine parallel zur
Längsrichtung
ausgebildete Krümmungsachse
herausgebogen und anschließend
um eine nicht parallel zur Längsrichtung
ausgebildete Krümmungsachse
wieder in die Ebene hineingebogen wird, ermöglicht in einfacher Weise die
Herstellung der Gürtellage
mit gezielter Deformation über
die gesamte Gürtellage bei
Sicherstellung herkömmlicher
Weiterverarbeitbarkeit im Aufbau des Fahrzeugluftreifens.
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Besonders
einfach und zuverlässig
ist diese Deformation über
die gesamte Gürtelaufbaulage durch
das Verfahren gemäß den Merkmalen
von Anspruch 19 umzusetzen, bei dem die ebene, bandförmige oder
streifenförmige
Lage mit in einer ersten Haupterstreckungsrichtung der Lage ausgebildeten Länge und
mit einer zweiten Haupterstreckungsrichtung quer zur ersten Haupterstreckungsrichtung
ausgebildeten Breite mit einer vielzahl von in Längsrichtung hintereinander
angeordneten parallelen einzelnen Festigkeitsträgern, die sich quer zur Längsrichtung
der Lage ausgerichtet jeweils über
die gesamte Breite der Lage erstrecken, in ihrer Längsrichtung zwischen
zwei konturierten, drehbaren Walzen unter Berührkontakt hindurchbewegt wird
und mit einem Teilbereich ihrer Erstreckung in Breitenrichtung der Kontur
der Walzen entsprechend aus der Ebene um eine parallel zur Längsrichtung
ausgebildete Krümmungsachse
herausgebogen wird.
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Bevorzugt
ist das Verfahren gemäß den Merkmalen
von Anspruch 20, bei dem die ebene, bandförmige oder streifenförmige Lage
mit in einer ersten Haupterstreckungsrichtung der Lage ausgebildeten
Länge und
mit einer zweiten Haupterstreckungsrichtung quer zur ersten Haupterstreckungsrichtung
ausgebildeten Breite mit einer Vielzahl von in Längsrichtung hintereinander
angeordneten parallelen einzelnen Festigkeitsträgern, die sich quer zur Längsrichtung
der Lage ausgerichtet jeweils über
die gesamte Breite der Lage erstrecken, mit einem Teilbereich ihrer
Erstreckung in Breitenrichtung aus der Ebene um eine parallel zur
Längsrichtung
ausgebildete Krümmungsachse
herausgebogen wird, und bei dem anschließend die Lage in ihrer Längsrichtung zwischen
den Kalanderwalzen eines Kalanders bewegt wird, und durch die Kalanderwalzen
der aus der Ebene herausgebogene Teilbereich um eine nicht parallel
zur Längsrichtung
ausgebildete Krümmungsachse
wieder in die Ebene hineingebogen wird. Hierdurch kann die Gürtelaufbaulage
mit üblichen,
sicheren Mitteln zur Bearbeitung der Aufbaulagen hergestellt und
der Gürtel
und der Fahrzeugluftreifen in herkömmlicher, bekannter sicherer
Bauweise auf üblichen
Bautrommeln einfach aufgebaut werden.
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Die
Erfindung wird im Folgenden an Hand der in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierin
zeigen
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1:
schematische Querschnittsdarstellung eines Fahrzeugreifens mit radialer
Karkasse und Gürtellagen,
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2a, 2b:
Draufsicht auf abgewickelte Gürtellagen
zu Erläuterung
der Verläufe
der Festigkeitsträger
mit zwei unterschiedlichen Verläufen,
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3:
perspektivische schematische Darstellung zur Erläuterung der Herstellung eines
Bandes paralleler Festigkeitsträger,
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4:
perspektivische schematische Darstellung zur Erläuterung der Herstellung eines
Bandes paralleler, deformierter Festigkeitsträger mittels Walzenanordnung,
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5:
Schnittdarstellung auf die Walzenanordnung von 4,
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6:
Darstellung zur Erlaüterung
der Einebnung des in der Walzenanordnung der 4 und 5 deformierten
Bandes,
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7:
Darstellung der kautschukbeschichtung des Bandes in einem Kalander,
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8a bis
f: Darstellung der Herstellung eines kautschukbeschichten Gürtelaubaustreifens
mit deformierten Festigkeitsträgern
in alternativer Herstellung.
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1 zeigt
einen Fahrzeugluftreifen, der in herkömmlicher Weise mit zwei konzentrischen,
axial voneinander beabstandeten, ringförmigen Wulstkernen 10,
mit einer Innenschicht 2 aus relativ luftundurchlässigen Gummimetarial
bekannter Art, die sich axial von. Wulstkern zu Wustlkern und in
Umfangsrichtung über
den gesamten Umfang des Reifens erstreckt, aufgebaut ist. Radial über die
Innenschicht 2 ist eine Karkasse 1 aus zwei Karkassenlagen 3 und 4 bekannter
Art aufgebaut. Die Karkassenlagen 3 und 4 erstrecken
sich über
den gesamten Umfang des Reifens und in axialer Richtung von dem
einen Wulstkern 10 zu dem anderen Wulstkern 10,
wo sie sich in bekannter 2/0-Anordnung von axial innerhalb des Wulstkerns
radial unterhalb des Wulstkerns nach axial außen erstrecken und um den Wulstkern 10 nach
herum axial außerhalb
der Wulstkerne 10 radial oben hin umgeschlagen sind, so
dass beide Karkasslagen 3 und 4 axial außerhalb
der Wulstkerne 10 jeweils einen Umschlagsbereich 30 bilden.
Der Umschlag 30 verläuft
parallel zum Wulstkern 10 und zum radial oberhalb des Wulstkerns 10 ausgebildeten Kernprofil 11.
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Zwischen
Karkasse 1 und dem profilierten Laufstreifen 8 ist
in bekannter Weise ein Gürtel 5 aus erster
Gürtellage 6 und
zweiter Gürtellage 7 ausgebildet,
die sich jeweils über
den Umfang des Reifens und in axialer Richtung von Reifenschulter
zu Reifenschulter erstrecken.
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Die
Karkassenlagen 3 und 4 sind jeweils aus parallelen
und im Bereich der Äquatorialebene,
die in 1 gestrichelt dargestellt ist, im wesentlichen
mit 90° zur
Umfangsrichtung ausgerichteten in Kautschuk eingebetteten Festigkeitsträgern ausgebildet.
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Die
Gürtellagen 6 und 7 sind
in bekannter Weise aus jeweils parallelen metallischen Festigkeitsträgern 16 bzw. 17 bekannter
Art, beispielsweise aus parallelen Stahlkorden ausgebildet, die
jeweils in Kautschuk eingebettet sind. Die Stahlkorde 16 der ersten
Gürtellage 6 sind
unter einem Winkel α Umfangsrichtung
ausgerichtet, die Stahlkorde 17 der zweiten Gürtellage
sind unter einem Winkel β zur Umfangsrichtung
ausgerichtet, wobei die Orientierung der Stahlkorde 16 der
ersten Gürtellage 6 zu
denen der Stahlkorde 17 der zweiten Gürtellage 7 entgegengerichtet
ist, so dass sie einen Kreuzverband bilden. Dies ist in 2a zu
erkennen.
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Wie
in 1 auch dargestellt ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
die erste Gürtellage 6 mit
einer axialen Breite aB und die zweite Gürtellage 7 mit
einer axialen Breite aB1 ausgebildet, wobei
aB1 kleiner als aB ist.
Die beiden Gürtellagen
erstrecken sich beide bis in den Schulterbereich des Reifens. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel
ist die Gesamtbreite des Gürtels
identisch mit der Breite der ersten Gürtellage aB.
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Es
ist denkbar, radial oberhalb des Gürtels eine zusätzliche
Bandage bekannter Art, beispielsweise aus Nylonkorden, auszubilden,
wobei die Bandage in herkömmlicher,
nicht dargestellter, Weise entweder in Form von einzelnen Bandagestreifen oder
von einem durchgehenden schraubenförmig über den Gürtel gewickelten Bandagestreifen
ausgebildet sein kann.
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Wie
in den 2a und 2b anhand
unterschiedlicher Ausführungsbeispiele
dargestellt ist, ändert
sich der Winkellauf des Winkels α ausgehend von
der Äquatorebene
nach axial außen
jeweils nur monoton steigend oder monoton fallend bis zum axialen
Gürtelrand.
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In
dem in 2a dargestellten Ausführungsbeispiel
ist im axialen Kronenbereich des Fahrzeugluftreifens über eine
axiale Erstreckung aK der Erstreckungswinkel α der Festigkeitsträger 16 der
ersten Gürtellage 6 konstant
und außerhalb
dieses axialen Bereiches aK jeweils ausgehend
vom axialen Bereich aK bis zum axialen Rand
der Gürtellage 6 stetig
abnehmend – in
einem besonderen Beispiel monoton abnehmend – ausgebildet.
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Ebenso
ist der Steigungswinkel β der
Festigkeitsträger 17 der
zweiten Gürtellage 7 innerhalb
des axialen Bereiches aK konstant und außerhalb
des axialen Erstreckungsbereiches aK jeweils
ausgehend vom axialen Erstreckungsbereich aK bis
zum Rand der Gürtellage 7 hin
stetig abnehmend – in
einem besonderen Beispiel monoton abnehmend – ausgebildet.
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Der
axiale Erstreckungsbereich aK entspricht beispielsweise
20% bis 30%der axialen Gürtelbreite aB.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Winkel α und β im Kronenbereich
jeweils gleich groß gewählt, wobei
in der Äquatorebene
28° ≤ α ≤ 35° gewählt ist.
An den beiden Rändern
der ersten und der zweiten Gürtellage
ist beispielhaft α = β gewählt, wobei α an den beiden
Rändern
der ersten Gürtellage 6 so
gewählt
ist, dass 18° ≤ α ≤ 22°.
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In 2b ist
ein Gürtel
dargestellt, bei dem die Festigkeitsträger 16 der ersten
Gürtellage 6 bzw. die
Festigkeitsträger 17 der
zweiten Gürtellage 7 anders
als bei dem in 2a dargestellten Gürtel nach axial
ausgehend von dem axialen Erstreckungsbereich aK nach
axial außen
jeweils mit stetig zunehmenden Winkel α bzw. Winkel β zur Umfangsrichtung U
ausgebildet sind.
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In
dem in 2b dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ebenfalls wie im Ausführungsbeispiel
von 2a im axialen Kronenbereich des Fahrzeugluftreifens über eine
axiale Erstreckung aK der Erstreckungswinkel α der Festigkeitsträger 16 der
ersten Gürtellage 6 konstant
und außerhalb
dieses axialen Bereiches aK jeweils ausgehend
vom axialen Bereich aK bis zum axialen Rand
der Gürtellage 6 stetig
zunehmend – in
einem besonderen Beispiel monoton zunehmend – ausgebildet.
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Ebenso
ist der Steigungswinkel β der
Festigkeitsträger 17 der
zweiten Gürtellage 7 innerhalb
des axialen Bereiches aK konstant und außerhalb
des axialen Erstreckungsbereiches aK jeweils
ausgehend vom axialen Erstreckungsbereich aK bis
zum Rand der Gürtellage 7 hin
stetig zunehmend – in
einem besonderen Beispiel monoton zunehmend – ausgebildet.
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Der
axiale Erstreckungsbereich aK entspricht beispielsweise
20% bis 30%der axialen Gürtelbreite aB.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Winkel α und β im Kronenbereich
jeweils gleich groß gewählt, wobei
in der Äquatorebene
28° ≤ α ≤ 35° gewählt ist.
An den beiden Rändern
der ersten und der zweiten Gürtellage
ist beispielhaft α = β gewählt, wobei α an den beiden
Rändern
der ersten Gürtellage 6 so
gewählt
ist, dass 18° ≤ α ≤ 22°.
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Am
Beispiel der in 2a dargestellten Gürtelverläufe ist
in den 3 bis 7, beispielhaft die Herstellung
der Gürtellagen
dargestellt. Wie in 3 dargestellt ist, werden von
einer schematisch dargestellten Vorratsrolle 12 für Gürtelkorde 13 parallel
verlaufende Gürtelkorde 13 seitlich
auf ein Förderband 9 mit
quer zur Förderrichtung
des Förderbandes
ausgerichtete Orientierung der Gürtelkorde 13 bis
zu einer in Förderrichtung
des Förderbandes 9 ausgerichteten
Ausrichtlinie 14 abgewickelt.
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Von
drehbar gelagerten Vorratsrollen 15 für Fixierungsträger 18 bekannter
Art werden parallel zur Förderrichtung
des Förderbandes 16 ausgerichtete bandförmige Fixierungsträger 16 in
Förderrichtung des
Förderbandes 9 auf
die auf dem Förderband 9 quer
zur Förderrichtung
ausgerichteten, in Förderrichtung
hintereinander angeordneten Gürtelkorde 13 aus
Stahl gezogen und fixieren somit die Abstände der Gürtelkorde 13 in bekannter
Art. Im quer zur Förderrichtung
des Förderbandes 9 gesehenen
Abstand bS von der Ausrichtlinie 14 werden
die Gürtelkorde 13 auf
dem Förderband 9 durch
bekannte nicht dargestellte Schneideinrichtungen abgelängt. Das Förderband 9 mit
den abgeschnittenen Gürtelkorden 13 wird
in bekannter Weise in Förderrichtung
so weit weiter bewegt, dass die nächsten Gürtelkorde 13 von der
Vorratsrolle 12 quer zur Förderrichtung des Förderbandes 9 abgezogen
und in Förderrichtung
des Förderbandes 9 direkt
anschließend
an die bereits abgeschnittenen und mit dem Förderband 9 weiterbewegten
Gürtelkorde 13 angelegt
werden können. Die
von der Vorratsrolle 12 abgezogenen parallelen Gürtelkorde 13 werden
wiederrum bis zur Ausrichtlinie 14 auf dem Förderband
gezogen mit den bandförmigen
Fixierungsträgern 18 bekannter
Art fixiert und abgeschnitten.
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Auf
diese Weise wird auf dem Förderband 9 ein
in Förderrichtung
ausgerichtetes Band 19 aus den in Förderrichtung äquidistant
hinter einander angeordneten parallelen Gürtelkorden 13 der
Länge bS gebildet, das über die in Förderrichtung
verlaufenden Fixierungsträger 18 zusammen
gehalten wird. Das Band 19 wird auf einer Vorratsrolle 20 bekannter
Art in bekannter, nicht näher
dargestellter Weise aufgewickelt.
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In
den 4 und 5 ist schematisch dargestellt,
wie das Band 19, das von der nicht dargestellten Vorratsrolle 20 abgewickelt
wird und in Längsrichtung
des Bandes durch eine Rollendeformationsvorrichtung 21 mit
mehereren von der Oberseite und von der Unterseite auf das Band 19 einwirkenden
konturierten Rollen 22, 23, 24 geführt und
dabei aus der Förderebene
um in Förderrichtung
gerichtete Achsen defomiert wird. Die Rollen 22, 23, 24 sind
drehbar gelagert, wobei die Drehachse senkrecht zur Förderrichtung
des Bandes 19 ausgerichtet sind. Wie in 5 zu
erkennen ist, ist eine Rolle 23 unterhalb des Bandes 19 angeordnet,
die sich über die
gesamte Breite des Bandes 19 erstreckt und die mit ihrer
Mantelfläche
auf der dargestellten linken Seite mit einem zum linken Rand der
Rolle 23 hin zunehmenden Rollenradius und auf der rechten
Seite mit einem zum rechten Rand der Rolle 23 hin abnehmendem
Radius konturiert ausgebildet ist. In ihrem axialen Mittenbereich
zwischen diesen beiden mit verändertem
Radius konturierten Bereichen ist die Rolle 23 an ihrer
Mantelfläche
zylindrisch ausgebildet. Zur Kontur der Mantelfläche der Rolle 23 im
axialen Mittenbereich und im axialen linken Erstreckungsbereich
korrespondierend ist oberhalb der Rolle 23 die Mantelflächenkontur
der Rolle 22 mit einem zum linken Rand der Rolle 22 hin
abnehmenden Rollenradius und zur Kontur der Mantelfläche der Rolle 23 im
axial rechten Erstreckungsbereich korrespondierend ist die Mantelflächenkontur
der Rolle 24 mit einem zum rechten Rand der Rolle 24 hin
abnehmenden Rollenradius ausgebildet, so dass längs der Mantelflächenkontur
der Rolle 23 zwischen Rolle 23 und Rolle 22 bzw.
zwischen Rolle 23 und Rolle 24 ein dünner Spalt
verbleibt, durch den das Band 19 in Reibkontakt zu den
Rollen 22, 24, 23 hindurchgezogen werden
kann und dabei entsprechend der Konturen der Rollen 23, 22, 24 auf
der linken Seite nach oben und auf der rechten Seite nach unten
deformiert wird. Wie in 4 zu erkennen ist ist das durch
die Deformationsvorrichtung 21 geförderte Band 19 in Förderrichtung
hinter der Deformationsvorrichtung 21 quer zur Förderrichtung
gesehen, auf der linken Seite nach oben und auf der rechten Seite
nach unten gebogen.
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In
einem weiteren Schritt wird – wie
in 6 schematisch dargestellt ist – auf der in Förderrichtung des
Bandes 19 gesehenen linken Seite eine Zugkraft in Förderrichtung
mit bekannten, herkömmilichen, nicht
dargestellten Mitteln, beispielsweise mit einer Klemmvorrichtung
oder mit Reibrädern,
und auf der in Förderrichtung
des Bandes 19 gesehenen rechten Seite eine Zugkraft mit
bekannten, herkömmlichen, nicht
dargestellten Mitteln, beispielsweise mit einer Klemmvorrichtung
oder mit Reibrädern,
in Gegenförderrichtung
aufgebracht, die die einzelnen in Förderrichtung hintereinander
angeordneten Gürtelkorde des
Bandes 19 wieder in eine Ebene kippen. Das nunmehr wieder
flache Band 19 besteht dann aus in Förderrichtung hintereinander
angeordneten über
die Breite des Bandes 19 S-förmigen Gürtelkorden und wird -wie in 7 schematisch
dargestellt ist- in bekannter Weise in einem Kalander 25 von
oben und von unten mit Kautschukmaterial beschichtet.
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Das
auf diese Weise erzeugte Band 19 aus in Förderrichtung
hintereinander parallel angeordneten, äquidistanten, über die
gesamte Breite des Bandes 19 erstreckten, deformierten
Festigkeitsträgern mit
beidseitiger Beschichtung mit Kautschukmaterial wird nun in herkömmilicher
nicht weiter dargestellter Weise – beispielsweise auf einer
Gürtelaufbautrommel
bekannter Art – aufgelegt
und bildet dort die erste Gürtellage 6.
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In
gleicher Weise – jedoch
mit kleinerer Schnittbreite bS der in 3 dargestellten
abgeschnittenen Gürtelkorde 13 – wird die
zweite Gürtelaufbaulage 7 hergestellt
und aufgebaut.
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Die
Konturen der Walzen 22, 23, 24 der Deformationsforrichtung 21 sind
jeweils den bei der jeweiligen Gürtellage 6 bzw. 7 gewünschten
Winkelverläufen
der Gürtelkorde 16 bzw. 17 in
der Gürtellage im
Fahrzeugluftreifen angepaßt.
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Zur
Erzeugung des Gürtels
von 2b werden entsprechend angepaßte Konturverläufe der Walzen 22, 23 und 24 der
Deformationsvorrichtung 21 verwendet.
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In
den 8a bis 8e ist
eine alternative Herstellung eines in den 2a oder 2b dargestellten
Gürtels
am Beispiel des in 2a dargestellten Gürtels gezeigt.
Hierzu wird – wie
in 8a dargestellt ist – auf eine Gürtelaufbautrommel 26 in
bekannter Weise eine über
den Umfang der Gürtelaufbautrommel 26 erstreckte
bandförmige
Kautschuklage 31 aus einer Vorratsspeicherrolle 27 aufgebaut. Auf
diese wird – wie
in 8b dargestellt ist – ein nach Aufbringen der gegenläufigen Zugkräfte von 6 erzeugtes,
ebenes Band 19 von hintereinander angeordneten deformierten
Gürtelkorden 13,
die die Festigkeitsträger 16 der
ersten Gürtellage 6 bilden über den
Umfang der Gürtelaufbautrommel 26 erstreckt
aufgebaut. Wie in 8c dargestellt ist, wird im
Anschluß daran
auf diese Lage von Festigkeitsträgern 16 von
einer Vorratsspeicherrolle 28 in bekannter Weise eine Kautschuklage 32,
die sich über
den gesamten Umfang der Gürtelaufbautrommel
erstreckt aufgebaut. In einem weiteren – in 8d dargestellten
Schritt – wird
auf die Kautschuklage 32 ein nach Aufbringen der gegenläufigen Zugkräfte von 6 erzeugtes,
ebenes Band 19 von hintereinander angeordneten deformierten
Gürtelkorden 13,
die die Festigkeitsträger 17 der
zweiten Gürtellage 7 bilden, über den
Umfang der Gürtelaufbautrommel 26 erstreckt
aufgelegt. Im Anschluß daran
wird von einer Vorratsspeicherrolle 9 – wie in 8e dargestellt – in bekannter
Weise eine Kautschuklage 33 auf die Festigkeitsträger 17 über den
gesammten Umfang der Gürtelaufbautrommel 6 aufgebaut.
-
Die
Kautschuklagen 31, 32, 33 mit den dazwischen
angeordneten Festigkeitsträgern 16 bzw. 17 bilden
den in den 2a bzw. 2b dargestellten
Gürtel.
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In
einer nicht dargestellten Ausführung,
werden die Kautschuklage 31, das Band 19 mit den
die erste Lage von Festigkeitsträgern 16 bildenden
Gürtelkorden 13,
die zweite Kautschuklage 33, das Band 19 mit den
die zweite Lage von Festigkeitsträgern 17 bildenden
Gürtelkorden 13 sowie
die Kautschuklage 33 gleichzeitig von entsprechend ihrer Übereinanderanordnung
im Gürtel
in Drehrichtung der Gürtelaufbautrommel
hintereinander angeordneten Vorratsspeichern zugeführt und
auf der Gürtelaufbautrommel
aufgebaut.
-
Die
Fixierungsträger 18 sind
in einer Ausführung
herkömmliche
Fäden,
Kunststoffbänder
oder Corde, die beispielsweise üblicherweise
zur Entlüftung
bei der Beschichtung von Lagen ein Kautschuk eingebetetter Festigkeitsträger bei
der Reifenherstellung verwendet werden.
-
- 1
- Karkasse
- 2
- Innenschicht
- 3
- Erste
Karkassenlage
- 4
- Zweite
Karkassenlage
- 5
- Gürtel
- 6
- Erste
Gürtellage
- 7
- Zweite
Gürtellage
- 8
- Laufstreifen
- 9
- Förderband
- 10
- Wulstkern
- 11
- Kernprofil
- 12
- Rolle
für Stahlkorde
- 13
- Stahlkorde
- 14
- Ausrichtlinie
- 15
- Rolle
- 16
- Festigkeitsträger
- 17
- Festigkeitsträger
- 18
- Fixierungsträger
- 19
- Band
- 20
- Vorratsrolle
- 21
- Rollendeformationsvorrichtung
- 22
- Konturierte
Rolle
- 23
- Konturierte
Rolle
- 24
- Konturierte
Rolle
- 25
- Kalander
- 26
- Gürtelaufbautrommel
- 27
- Speicherrolle
- 28
- Speicherrolle
- 29
- Speicherrolle
- 30
- Umschlag
- 31
- Kautschuklage
- 32
- Kautschuklage
- 33
Kautschuklage
-